Antrag auf Genehmigung eines betrieblichen Auftrags 04 / 2016

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1 Dieses Formular, Prüfungstermine und weitere Informationen finden Sie auch unter: Antrag auf Genehmigung eines betrieblichen Auftrags 04 / 2016 Angaben zum Ausbildungsbetrieb Anschrift des Ausbildungsbetriebs Angaben zum / zur Auszubildenden Name, Vorname Straße, Haus-Nr. PLZ Ort Verantwortliche(r) Ausbilder/-in Geburtsdatum Geburtsort Tel. Vertrags-Nr. Ausbildungsberuf Technischer Produktdesigner Bezeichnung des betrieblichen Auftrags Einsatzgebiet Maschinen- und Anlagenkonstruktion Prüfling Unterschrift Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebs zur Durchführung des betrieblichen Auftrags Auftragsverantwortlicher im Ausbildungsbetrieb Name, Vorname Tel. Firmenstempel und rechtswirksame Unterschrift Geplanter Durchführungszeitraum nach Genehmigung von: bis: Präsentationshilfen CAD-System (durch den Ausbildungsbetrieb am Prüfungstag funktionsfähig bereitzustellen) Erstgenehmigung (nur vom Prüfungsausschuss auszufüllen) Der betriebliche Auftrag ist genehmigt genehmigt unter Vorbehalt abgelehnt (Auflagen siehe Beiblatt) (Begründung siehe Beiblatt) Unterschrift Prüfungsausschuss Genehmigende Prüfungsausschussmitglieder Nachgenehmigung (nur vom Prüfungsausschuss auszufüllen) Der betriebliche Auftrag ist genehmigt genehmigt unter Vorbehalt abgelehnt (Auflagen siehe Beiblatt) (Begründung siehe Beiblatt) Unterschrift Prüfungsausschuss Genehmigende Prüfungsausschussmitglieder Seite 1 von 3

2 Beschreibung des betrieblichen Auftrags Beschreiben Sie kurz und in verständlicher Form den geplanten betrieblichen Auftrag. Beschreiben Sie dabei den Ausgangszustand, das Ziel der Arbeit, die Rahmenbedingungen (Arbeitsumfeld), die Aspekte der einzelnen Phasen und die wesentlichen Tätigkeiten des betrieblichen Auftrags. Ausgangszustand, Ziel, Rahmenbedingungen: Planung: Konzeption/Entwurf: Ausarbeitung: Dokumentation/Präsentation: Seite 2 von 3

3 Entscheidungshilfe für die Auswahl eines betrieblichen Auftrags Dieses Feld gilt als Pflichtfeld und ist zwingender Bestandteil des betrieblichen Auftrags. Phase Teilaufgaben Stichwortartiger Auftragsbezug Zeitplan 1. Produktanforderungen definieren und berücksichtigen 2. Arbeitsauftrag planen und ggf. mit vor- und nachgelagerten Bereichen abstimmen ca. h 3. Rechtliche, betriebliche und technische Vorschriften beachten 4. Kreativitätstechniken zur Lösungsfindung anwenden Zusatzauswahl min. 2 Planung Konzeption/ Entwurf 5. Lösungen unter Berücksichtigung von technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Kriterien vergleichen, entwickeln, bewerten und auswählen 6. Fehler und Qualitätsmängel sowie deren Ursachen erkennen und Maßnahmen zur Beseitigung der Ursachen ergreifen und dokumentieren 7. Allgemeine technische Berechnungen durchführen 8. Pflichtenheft erstellen ca. h Ausarbeitung 9. Funktions-, fertigungs-, beanspruchungs-, montage- und prüfgerechte Anforderungen an Konstruktionen berücksichtigen 10. Werkstoffe und Hilfsstoffe hinsichtlich Eigenschaften, Bearbeitungs- und Verwendungsmöglichkeiten 11. Fertigungsverfahren im Konstruktionsprozess 12. Montagetechnik und Fügeverfahren im Konstruktionsprozess 13. Virtuelle Zusammenbauten erstellen und auf Kollision prüfen, Branchen- und betriebsspezifische Simulationsverfahren anwenden 14. Verfahren zur Änderung von Werkstoffeigenschaften 15. Prüfverfahren und Qualitätssicherungsmaßnahmen 16. Allgemeine Gefahren- und Schutzmaßnahmen beachten 17. Verwendung von Bauteilen, Halbzeugen, Normund Kaufteilen berücksichtigen 18. Erstellen von Konstruktionsunterlagen Zusatzauswahl min. 3 ca. h 19. Maschinenelemente, insbesondere Getriebe, Kupplungen und Vorrichtungen aufgrund von Aufbau, Funktion und Wirkungsweise auswählen 20. Toleranzen oder Passungen funktionsgerecht auswählen 21. Konstruktive Änderungen vornehmen 22. Auftragsverlauf reflektieren, Fazit Erstellung der Dokumentation ca. h Gesamtzeit h Die in der obenstehenden Entscheidungshilfe ausgewählten Teilaufgaben sind als zwingende Bestandteile des betrieblichen Auftrags anzusehen. Ausgewählte Teilaufgaben, die im betrieblichen Auftrag nicht oder in einem nicht ausreichenden Maße berücksichtigt werden, sind im späteren Fachgespräch mit null Punkten zu bewerten. Seite 3 von 3

4 INFORMATIONEN ZUM BETRIEBLICHEN AUFTRAG UND ZUR PRÜFUNGSDURCHFÜHRUNG 1. INFORMATIONEN ZUM BETRIEBLICHEN AUFTRAG In der Abschlussprüfung Teil II führt der Prüfling in höchstens 70 Stunden einen betrieblichen Auftrag aus und dokumentiert ihn mit praxisbezogenen Unterlagen. Auf der Basis der Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen führt der Prüfungsausschuss dann zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Prüfling ein Fachgespräch mit einer durch den Prüfling vorzubereitenden Auftragspräsentation (Präsentation: max. 10 Minuten / Fachgespräch max. 20 Minuten). Dokumentation und Präsentation gehen mit jeweils 20% und das auftragsbezogene Fachgespräch mit 60% in das Gesamtergebnis ein. Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung des betrieblichen Auftrags die Aufgabenstellung einschließlich eines geplanten Bearbeitungszeitraums zur Genehmigung vorzulegen. 1.1 INHALTE DES BETRIEBLICHEN AUFTRAGS (GEMÄSS AUSBILDUNGSVERORDNUNG) Bei der Auswahl eines betrieblichen Auftrags ist darauf zu achten, dass die nachfolgenden Fertigkeiten und Kenntnisse im Wesentlichen im Rahmen des betrieblichen Auftrags abgedeckt werden. Als Hilfestellung dient Ihnen hierzu die Entscheidungshilfe (Seite 3 von 3). Der Prüfling soll mit der Durchführung des betrieblichen Auftrags zeigen, dass er a) Arbeitsaufträge analysieren, Informationen beschaffen, technische und organisatorische Schnittstellen klären, b) Lösungsvarianten unter technischen, betriebswirtschaftlichen und ökologischen Gesichtspunkten bewerten und auswählen, c) Methoden des betrieblichen Projektmanagements anwenden, d) funktions-, fertigungs-, beanspruchungs- und prüfgerecht konstruieren, e) methodisch konstruieren, Berechnungen durchführen sowie notwendige technische Dokumente ableiten und f) Dokumentationen und Präsentationen erstellen kann. Die o. g. Fertigkeiten und Kenntnisse werden im Allgemeinen als Prozesskompetenzen bezeichnet und sind die wesentlichen Bestandteile des betrieblichen Auftrags und des späteren Fachgesprächs. 1.2 MINDESTANFORDERUNGEN AN EINEN BETRIEBLICHEN AUFTRAG Betriebliche Aufträge werden in verschiedenen Ausbildungsberufen, Einsatzgebieten, Fachbereichen, Branchen, Unternehmen, Abteilungen und Aufgabenbereichen durchgeführt, unterliegen aber alle einheitlichen Mindestanforderungen, um die geforderte Prozesskompetenz im Rahmen des Fachgesprächs durch die Prüfungsausschüsse prüfen und bewerten zu können.! um Ein betrieblicher Auftrag muss: ÜBER GENÜGEND ARBEITS- UND PROBLEMUMFANG VERFÜGEN, damit dem Prüfling genügend facharbeitertypischer Entscheidungsspielraum ermöglicht wird. ORGANISATORISCHE FREIHEITSGRADE BIETEN, um dem Prüfling die entsprechende Planungs- und Organisationsfreiheit zu geben. KOMPLEE ARBEITSABLÄUFE BEINHALTEN, damit die Erstellung mängelfreier Produkte keine Selbstverständlichkeit ist. UNTERSCHIEDLICHE LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN ZULASSEN, dem Prüfling die eigenständige Umsetzung des betrieblichen Auftrags zu ermöglichen.

5 1.3 ABLAUF EINES BETRIEBLICHEN AUFTRAGS Bei einem betrieblichen Auftrag handelt es sich um die Ausführung berufstypischer Facharbeitertätigkeiten im betrieblichen Alltag des Prüflings. Es sollen also keine künstlich für die Prüfung geschaffenen Aufträge durchgeführt werden. In der nachfolgenden Abbildung ist beispielhaft der Ablauf eines betrieblichen Auftrags abgebildet. Die hier durchlaufenen Phasen bilden die in der Ausbildungsverordnung geforderte Prozesskompetenz und müssen Inhalt des betrieblichen Auftrags sein. ABLAUF EINES BETRIEBLICHEN AUFTRAGS - NACHZUWEISENDE PROZESSKOMPETENZ Was soll getan werden? Woher bekomme ich Informationen? 1. Information Wie ist bei der Umsetzung des Arbeitsauftrags vorzugehen, welche Alternativen habe ich? 3. Kontrolle 2. Planung 3. Durchführung Wurde der Auftrag vollständig und fachgerecht ausgeführt? Welcher Arbeitsweg wird gewählt? Welche Werkzeuge, Materialien, etc. werden verwendet? INFORMATION Informationen beschaffen und auswerten PLANUNG Teilschritte und Reihenfolge unter Beachtung von Wirtschaftlichkeit, Arbeitssicherheit und Umweltschutz planen Rahmenbedingungen mit den am Auftrag beteiligten Personen abstimmen Lösungsmöglichkeiten abschätzen DURCHFÜHRUNG Arbeitsauftrag unter Beachtung von Sicherheitsbestimmungen und Wirtschaftlichkeit durchführen KONTROLLE Soll / Ist - Vergleich für wesentliche Daten des Arbeitsauftrags durchführen, ggf. Auftragsabrechnung Einzel- und Gesamtfunktionen prüfen Ergebnisse dokumentieren Gesamtprozess beurteilen

6 2. INFORMATIONEN ZUR PRÜFUNGSDURCHFÜHRUNG 2.1 ANTRAGSSTELLUNG Der Prüfling hat in Abstimmung mit dem Ausbildungsbetrieb einen Antrag auf Genehmigung eines betrieblichen Auftrags zu stellen. Dieser Antrag ist unterschrieben und in zweifacher Ausfertigung der Industrie- und Handelskammer Siegen vorzulegen. Zeichnungen und / oder Fotos, die die Beschreibung des betrieblichen Auftrags verdeutlichen, sollten dem Antrag beigefügt werden, jedoch auf das Notwendigste reduziert sein. Den jeweiligen Abgabetermin entnehmen Sie bitte dem mit der Prüfungsaufforderung veröffentlichten Terminplan. Verspätet eingehende Anträge können nicht berücksichtigt werden. 2.2 GENEHMIGUNG Der eingereichte Antrag wird durch einen Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer Siegen geprüft und genehmigt. Der Ausbildungsbetrieb erhält nach der Antragsgenehmigung eine Ausfertigung des eingereichten Antrags zurück. Vorab können Sie sich im Internet über den aktuellen Stand der Genehmigung informieren. 2.3 DURCHFÜHRUNG DES BETRIEBLICHEN AUFTRAGS Die Dauer des betrieblichen Auftrags ist auf maximal 70 Stunden begrenzt. Die Durchführung beginnt mit der Zusendung der genehmigten Ausfertigung des eingereichten Antrags, frühestens jedoch am vorgegebenen Starttermin. Der Prüfungsausschuss der Industrie- und Handelskammer Siegen behält sich vor, die Durchführung des betrieblichen Auftrags vor Ort zu überprüfen. 2.4 AUFBAU UND INHALT DER DOKUMENTATION MIT PRAISBEZOGENEN UNTERLAGEN Praxisbezogene Unterlagen Der Prüfling hat den durchgeführten betrieblichen Auftrag mit praxisbezogenen Unterlagen zu dokumentieren. Praxisbezogen heißt in diesem Zusammenhang, dass die Unterlagen so übernommen werden, wie sie im Ausbildungsbetrieb erzeugt werden. Dies sollten alle für die Durchführung des betrieblichen Auftrags eigenständig angefertigten Unterlagen sein, wie z. B. technische Zeichnungen, Schaltpläne, Stücklisten, Berechnungen, Arbeitspläne, Gesprächsprotokolle etc.. Alle weiteren auftragsrelevanten Unterlagen sind auf CD beizufügen. Dokumentation Auf der Basis der Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen führt der Prüfungsausschuss mit dem Prüfling ein Fachgespräch. Die Dokumentation dient zur näheren Beschreibung des betrieblichen Auftrags. Der Prüfling soll die durchlaufenen Phasen (Planung, Konzeption/Entwurf, Ausarbeitung, Dokumentation), Probleme und Problemlösungen, Vorgaben, Zielsetzung, Absprachen und Arbeitsabläufe auf maximal 20 DIN A4 Seiten beschreiben. Der gesamte Arbeitsablauf muss anhand der einzelnen Arbeitschritte dokumentiert werden. Umfang maximal 20 DIN A4 Seiten + praxisbezogene Unterlagen Schriftgröße 12 Schriftart Arial Zeilenabstand 1 1 /2 - zeilig Seitenränder links 2,5 cm, rechts 4 cm Seitenlayout einseitig bedruckt Sprache deutsch Nummerierung Seite von Y Bindung gebunden (z. B. spiralisiert, geklebt, DIN A4 Hefter) kein Aktenordner Sollten diese formellen Anforderungen nicht eingehalten werden, wird die Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen zurückgewiesen.

7 2.5 INHALT UND ABGABE DER DOKUMENTATION MIT PRAISBEZOGENEN UNTERLAGEN Die Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen ist spätestens am letzten Tag des Durchführungszeitraums - gebunden und in vierfacher Ausfertigung - der Industrie- und Handelskammer Siegen vorzulegen. Verspätet eingehende Dokumentationen können auch hier nicht berücksichtigt werden. Jede der vier Ausfertigungen muss aus den nachfolgenden Unterlagen bestehen:! Art und Reihenfolge der Dokumente: Deckblatt mit Name, Vorname, Ausbildungsberuf, Ausbildungsbetrieb und Bezeichnung des betrieblichen Auftrags Beschreibung der durchlaufenen Phasen anhand der Entscheidungshilfe Eigenständig erstellte Konstruktionsunterlagen im Originalformat Persönliche Erklärung zur Durchführung des betrieblichen Auftrags (siehe Anlage) Vollständige Kopie des vom Prüfungsausschuss genehmigten Antrags inkl. Entscheidungshilfe und evt. abgelehnten Anträgen CD mit 3D-Datensatz in gängigem Austauschformat (z. B. step, iges, 3D-PDF) sowie komplette Dokumentation mit auftragsrelevanten Konstruktionsunterlagen (Normen, Datenblätter etc.) im PDF-Format. Aufbau der Dokumentation Beschreibung des betrieblichen Auftrags In der Auftragsbeschreibung sollen der Ausgangszustand und der angestrebte Zielzustand enthalten sein sowie die Beschreibung der technischen, organisatorischen und zeitlichen Vorgaben. Planung Projektplan Anforderungsliste oder Pflichtenheft Konzeption/Entwurf Erstellung von Prinzipskizzen Bewertung der Prinzipskizzen Begründung der ausgewählten Prinzipskizze Ausarbeitung Arbeitsbericht über die Durchführung des Auftrags Dokumentation/Präsentation Ergebnisbeschreibung und eine eigene Bewertung sowie Reflektion und Fazit Quellenverzeichnis, Literaturhinweise, Abkürzungsverzeichnis Anlagen Eigenständig erstellte Konstruktionsunterlagen (z.b. Zeichnungen, Stücklisten etc.) 2.6 PRÄSENTATION UND FACHGESPRÄCH Durch die Präsentation und das Fachgespräch soll der Prüfling zeigen, dass er fachbezogene Probleme und Lösungskonzepte zielgruppengerecht darstellen, den für die Auftragsarbeit relevanten fachlichen Hintergrund aufzeigen sowie die Vorgehensweise in der Umsetzung des Auftrages begründen kann. Hierzu führt der Prüfungsausschuss auf Basis der Dokumentation des betrieblichen Auftrags ein Fachgespräch mit einer durch den Prüfling vorzubereitenden Auftragspräsentation. (Präsentation: max. 10 Minuten / Fachgespräch max. 20 Minuten). Die Präsentationsmedien müssen vom Ausbildungsbetrieb funktionsfähig zur Verfügung gestellt werden. Der 3D-Datensatzes kann mittels Laptop präsentiert werden. Die Präsentation des 3D-Datensatzes führt jedoch im Vergleich zu anderen Präsentationsmedien zu keiner grundsätzlich besseren Bewertung.

8 ANLAGE Persönliche Erklärung zum betrieblichen Auftrag Hiermit versichere ich, dass ich den betrieblichen Auftrag unter der Betreuung der auftragsverantwortlichen Person selbstständig durchgeführt und die vorliegende Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen selbstständig zusammengestellt habe. Dokumente, die ich nicht selbstständig erstellt habe, sind von mir entsprechend gekennzeichnet. Unterschrift Prüfungsteilnehmer Ich bestätige die Richtigkeit der Angaben des Prüfungsteilnehmers: Auftragsverantwortlicher Diese persönliche Erklärung ist jeder Ausfertigung der Dokumentation mit praxisbezogenen Unterlagen zwingend anzuhängen.

ÜBER GENÜGEND ARBEITS- UND PROBLEMUMFANG VERFÜGEN, damit dem Prüfling genügend facharbeitertypischer Entscheidungsspielraum ermöglicht wird.

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