Ausschreibung zum Ideenwettbewerb familienfreundlichkeit im handwerk

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1 Ausschreibung zum Ideenwettbewerb Familienfreundlichkeit im Handwerk familienfreundlichkeit im handwerk Teilnehmerunterlagen In den letzten Jahren haben zahlreiche, oftmals familiär geprägte Unternehmen aus dem Handwerk ihre betrieblichen Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ausgebaut. Diese Unternehmen setzen auf Familienfreundlichkeit, um Fachkräfte an sich zu binden und neue anzusprechen. Die Erfolgsgeschichten dieser Unternehmen wollen der Zentralverband des Deutschen Handwerks, das handwerk magazin sowie das Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie bekannt machen und mit anderen Handwerksunternehmen teilen. Und dabei sind Sie gefragt! Erzählen Sie uns Ihre Erfolgsfaktor-Familie-Geschichte und nehmen Sie teil am Ideenwettbewerb Familienfreundlichkeit im Handwerk! Unser Ziel: Mit guten Beispielen zu Familienfreundlichkeit im Handwerk wollen wir unterstreichen, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den kleinen und mittelständischen Betrieben des Handwerks Tradition hat. Wir möchten zeigen, wie groß die Bandbreite der Angebote in der Praxis ist und dass sich viele leicht umsetzen lassen. Und: Letztlich wollen wir damit andere Handwerksbetriebe zum Nachmachen motivieren. Erzählen Sie uns, wie es Ihnen gelungen ist, mit kreativen, innovativen, aber vielleicht auch unkomplizierten Maßnahmen Ihre Beschäftigten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu unterstützen. Willkommen sind auch Beiträge, die zeigen, wie Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber gemeinsam mit ihren Beschäftigten oder lokalen Akteuren die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. Die besten Unternehmen werden öffentlichkeitswirksam in der Handwerkspresse und im Internet präsentiert. Zudem werden die nominierten Unternehmen im Herbst 2016 zu einer Prämierungsveranstaltung nach Berlin eingeladen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung und bedanken uns für Ihre Teilnahme! Kirsten Frohnert Projektleiterin Unternehmensnetzwerk Erfolgsfaktor Familie Karl-Sebastian Schulte Geschäftsführer Zentralverband des Deutschen Handwerks 1

2 Ausschreibungsunterlagen Teilnahmebedingungen: Am Ideenwettbewerb können Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten teilnehmen, die ihren Sitz in Deutschland haben und die eindeutig dem Handwerk zugeordnet sind. Alle anderen Unternehmen sind ausgeschlossen. Die Handwerksunternehmen bewerben sich auf max. acht A4-Seiten schriftlich und bestätigten mit der Einsendung aller Unterlagen, dass alle getätigten Angaben der Wahrheit entsprechen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bitte beachten Sie: Ergänzend zur schriftlichen Bewerbung können Unterlagen (auf CD oder USB-Stick gebrannt), eigene Fotos (in Druckqualität mit mind. 300dpi), Filme, Zeitungsartikel (in Kopie) usw. beigelegt werden. 1 Ausschlussgründe: Nicht vollständige Beantwortung aller inhaltlichen und aller formalen Fragen (Punkte 1 bis 3). Zu späte Einsendung der vollständigen Bewerbungsunterlagen. Einsendung aller Unterlagen per Post oder per bis zum Postalisch: Dr. Anne Dohle Zentralverband des Deutschen Handwerks Mohrenstr. 20/21, Berlin Vermerk: Ideenwettbewerb Handwerk 2016 Per ideenwettbewerb.handwerk_2016@zdh.de Betreff: Ideenwettbewerb Handwerk 2016 NAME DES UNTERNEHMENS Zeitplan Beginn der Ausschreibung: 22. Februar 2016 Ende der Ausschreibung: 30. Juni 2016 Siegerehrung: Herbst Falls Ihr Unternehmen unter den Siegern sein wird, möchten wir dieses zusätzliche Material in einer Online- Publikation verwenden. Mit der Zusendung von Fotos, Filmen usw. stimmen Sie zu, dass diese Materialien ausschließlich für die Publikation im Rahmen des Ideenwettbewerbs weiterverwendet werden dürfen. 2

3 Ansprechpartnerin beim ZDH: Dr. Anne Dohle Zentralverband des Deutschen Handwerks Mohrenstr. 20/21, Berlin Tel.: (030) , Fax: (030) mailto: Ansprechpartnerin beim Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie Jekaterina Rudolph Netzwerkbüro Erfolgsfaktor Familie DIHK Service GmbH Breite Straße 29, Berlin Tel.: (030) ; Fax: (030) mailto: Jury: Die Sieger werden von einer Jury ausgewählt. Die Jury setzt sich u.a. zusammen aus Vertretern des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), des Bundesministeriums für Jugend (BMFSFJ), des Netzwerkbüros Erfolgsfaktor Familie sowie des handwerk magazins. Ausgewählt werden Unternehmen, die innovative und kreative familienfreundliche Maßnahmen in ihrem Unternehmen nachhaltig umsetzen und die unter Umständen auch mit Partnern zusammenarbeiten. Ehrung der Sieger: Aus allen Einsendungen werden 3 Sieger ausgewählt. Die Siegerehrung wird im Rahmen einer Veranstaltung voraussichtlich im Herbst 2016 in Berlin stattfinden. Von den drei Siegerunternehmen wird das handwerk magazin kleine Video beiträge erstellen, die auf der Webseite präsentiert werden. Alle Filme stehen den Unternehmen im Anschluss als eigene Werbemittel zur Verfügung. Die besten Unternehmen werden zusätzlich in einer Online-Publikation mit Fotos und Statements vorgestellt. Bitte verwenden Sie die vorliegenden Bewerbungsunterlagen als Grundlage für Ihre Bewerbung. Die Bewerbungsunterlagen stehen als PDF-Dokument zum Herunterladen und digitalen Bearbeiten unter zur Verfügung. Der Einsendeschluss ist der

4 1. Formale Unterlagen 1.1 Allgemeine Angaben zum Unternehmen Unternehmensname: Adresse: Unternehmensleitung/Inhaberschaft: Gewerk(e): Anzahl der Beschäftigten: 1.2 Kontaktdaten der Ansprechpartnerin/des Ansprechpartners Name: Vorname: Adresse: Telefon: 4

5 2. Kurzdarstellung des eigenen Unternehmens 5

6 3. Erzählen Sie uns die Geschichte Ihres Unternehmens! 3.1 Welche familienfreundlichen Maßnahmen bieten Sie in Ihrem Unternehmen an? (Bitte wählen Sie max. drei Maßnahmen aus, in denen Sie erfolgreich aktiv sind.) Unterstützung der Beschäftigten bei der Kinderbetreuung Flexible/familienfreundliche Arbeitszeiten Flexible/familienfreundliche Arbeitsorganisation Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege Unterstützung beim Wiedereinstieg nach einer familiär bedingten Auszeit (Elternzeit/Pflege von Angehörigen) Teilzeitausbildung Besondere Angebote für Väter Besondere Konzepte/Modelle oder Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Karriere Gesundheitsangebote Besondere Konzepte/Modelle oder Angebote zur Vereinbarkeit von Beruf und Karriere für Beschäftigte mit Pflegeverantwortung Sonstiges: 3.2 Bitte beschreiben Sie die Maßnahme/n konkret! (Was genau bieten Sie an, seit wann, wer ist die Zielgruppe, ist dies u.u. mit Kosten verbunden?, usw.) 6

7 3.3 Bitte beschreiben Sie kurz, wie Sie die Maßnahme/n im Unternehmen eingeführt haben! 3.4 Wie wird/werden die Maßnahme/n konkret umgesetzt? (Ausführliche Beschreibung der Umsetzung der Maßnahme/n) 7

8 3.5 Unter welchen Herausforderungen oder besonderen Bedingungen wird/werden die Maßnahme/n umgesetzt (z. B. hoher Männeranteil)? 3.6 Kooperieren oder kooperierten Sie für die Umsetzung der Maßnahme/n mit einem Partner (z. B. benachbarte Unternehmen, Kommune, Tagesmütterverein,.)? (Beschreiben Sie bitte, mit wem Sie kooperieren und wie die Zusammenarbeit konkret aussieht.) 8

9 3.7 Wie profitieren Ihre Beschäftigten und das Unternehmen selbst von Ihren familienfreundlichen Angeboten? (Welche Vorteile gibt es? Unter Umständen mit einem Statement der/des Beschäftigten, der/dem das familienfreundliche Angebot zugutekommt). 3.8 Was zeichnet Ihr Angebot besonders aus? 9

10 3.9 Wie sichern Sie das Bestehen der familienfreundlichen Maßnahme/n? 10

11 Optional: 4. Schicken Sie uns zusätzlich etwas ein? Dann machen Sie bitte entsprechende Angaben und beschriften Sie bitte Ihre zusätzlichen Materialien eindeutig. 4.1 Bilder: (ca. 2 3 MB und größer) Anzahl: Bildrechte liegen vor: Ja Nein 4.2 Film Titel: Filmrechte liegen vor: Ja Nein 4.3 Sonstiges (Zeitungsartikel, Publikationen etc.) Mit der Einsendung der Bewerbungsunterlagen bestätige ich, dass alle getätigten Angaben der Wahrheit entsprechen. 11