Starke Eltern - Starke Kinder. Der Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes e.v.
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- Florian Winter
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1 Starke Eltern - Starke Kinder Der Elternkurs des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. Deutscher Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e.v. Angela Lüken
2 Die Grundlagen von SESK wurden von Paula Honkanen-Schoberth aus einem finnischen Programm übertragen und weiterentwickelt wurde der erste Elternkurs vom DKSB Aachen e.v. durchgeführt. Die Förderung des Bundesministeriums im Jahr 2000 ermöglichte die Ausbildung von Multiplikator/-innen und somit die bundesweite Verbreitung von SE-SK. Von 2009 bis 2011 erhielt SE-SK eine Förderung des Bundesministeriums für Gesundheit. Damit sollte gezielt der Aspekt der psychischen Gesundheit im Elternkurs ausgebaut werden. Heute : - etwa Elternkursleiter/-innen bundesweit (davon etwa 250 in Sachsen) Eltern wurden erreicht, wovon bis heute etwa Kinder profitieren - Verbreitung der Kurse in der Schweiz, Italien, Belgien, Tschechien und Argentinien, Korea
3 Verteilung EKL in den Städten und Landkreisen - Stand 2016 Leipzig: ca. 65 Dresden:ca. 50 Freiberg:ca. 40 Zittau: ca. 25 Görlitz: ca info@kinderschutzbund-sachsen.de
4 Darstellung der Angebote des Elternkurses SE-SK Fachbereichsleitung DKSB Bundesverband e.v. Trainer/-innen Ausbildung auf Bundesebene Ausbildung zum Elternkursleiter auf Landesebene Mit Eltern in den Dialog kommen Fortbildung für pädagogische Fachkräfte in Anlehnung an SE-SK Elternkurs Basiskonzept (mit überarbeiteten Handbuch ab 2012) Deutsch Russisch Türkisch Italienisch Tschechisch Integrierte Materialien: ganz praktisch Stief- und Patchworkfamilien Wege durch den Mediendschungel GELKI! Gesund Leben mit Kindern- Eltern machen mit Gemeinsam sind wir stark Sozialpädagogen/-innen Lehrer/-innen Erzieher/-innen Begleitmaterial: Stärkung psychischer Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im Rahmen des Elternbildungsprogramms SE-SK Starke Großeltern Starke Kinder Ergänzungsmaterialien: Pubertät Eltern mit Kindern im Alter von 0-3 Jahren
5 Bürgerliches Gesetzbuch 1631, Abs. 2 Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen, seelische Verletzungen und andere entwürdigende Maßnahmen sind unzulässig. Sozialgesetzbuch SGB VIII Allgemeine Förderung der Erziehung in der Familie 16 Abs.1
6 UN Kinderrechtskonvention Recht auf -Beide Eltern 9 -Beteiligung 12 -Schutz vor Gewalt 19 z.b. Die Vertragsstaaten sichern dem Kind, das fähig ist, sich eine eigene Meinung zu bilden das Recht zu, diese Meinung in allen das Kind berührenden Angelegenheiten frei zu äußern, und berücksichtigen die Meinung des Kindes angemessen und entsprechend seinem Alter und seiner Reife.
7 Modell der anleitenden Erziehung Grundlage ist die Überzeugung, dass Eltern ihr Verhalten ändern wollen und können
8 ELTERNKURSE KÖNNEN... das Selbstbewusstsein und die Erziehungskompetenz von Eltern stärken. Eltern helfen, ihre Erziehungsverantwortung besser zu übernehmen. die Kommunikation in der Familie verbessern. die gemeinsame Konfliktlösung in der Familie unterstützen und somit präventiv im Hinblick auf Gewaltanwendung wirken.
9 ELTERNKURSE KÖNNEN NICHT... reale psychosoziale Belastungen, denen Familien ausgesetzt sind, verbessern. Allheilmittel zur Verminderung von Problemen in der Familie sein. festgefahrene, verhärtete Konflikte in der Familie auflösen (massive Gewalt, akuter Trennungskonflikt der Eltern, Sucht). Prävention statt Intervention! Elternkurse sind kein Ersatz für Beratung oder Therapie.
10 ELTERNKURSE WERDEN... an Erfahrungen der Eltern anknüpfen. die Eltern respektieren, Ernst nehmen und wertschätzen. fachlich pädagogische und entwicklungspsychologische Informationen vermitteln. ressourcenorientiert, hautnah und spannend sein. Spaß machen.
11 Grundorientierungen SE-SK Kindorientierung: Kind als Subjekt mit Schutz- und Beteiligungsrechten Familienorientierung: Familie als primäres Lebensumfeld der Kinder Lebensweltorientierung: Beachtung der Komplexität der Lebensumwelt der Eltern und des Kindes Ressourcenorientierung: Positive Haltung der Kursleitungen und Partizipation Gewaltpräventiv: Konsequent gegen Gewalt Prinzip der freiwilligen Inanspruchnahme Prävention und Entwicklungschance
12 Kerninhalte 1. Was ist wirklich wichtig in der Erziehung? Werte und Erziehungsstile 2. Grundbedürfnisse des Kindes und Bedürfnisse der Eltern, psychische Gesundheit 3. Gefühlsäußerungen Wie drücke ich als Erzieher meine Gefühle aus und wie nehmen Kinder Gefühle wahr? 4. Wie verhalte ich mich als Erzieher in Problemsituationen? Probleme und Konflikte als Teil unseres Lebens 5. Phasen und Techniken der Konfliktlösung/Kommunikationsregeln 6. Wie lösen wir Probleme in der Familie gemeinsam? 7. Verhandeln und Vereinbarungen treffen 8. Regeln, Grenzen, Konsequenzen
13 Vermittlung des Modells der anleitenden Erziehung Allgemeines Ziel des Elternkurses... ist demokratisch und kooperativ. Kinder sollen lernen, Verantwortung für ihr eigenes Tun und ihr eigenes Leben zu übernehmen (ihrem Entwicklungstand entsprechend). Kinder lernen, ihren Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vertrauen, Kooperationsbereitschaft und Kreativität zu entwickeln.
14 Die Ziele des anleitenden Erziehungsmodells 5.Stufe Kooperationsfähigkeit und Verantwortungsgefühl 5 Stufenmodell 4.Stufe Ausdruck von Gedanken, Gefühlen und Bedürfnissen 3.Stufe Selbstvertrauen 1.Stufe Klare Werte 2.Stufe Festigung der Identität als Erziehende/r, Selbstkenntnis
15 Die Leitfragen des anleitenden Erziehungsmodells 5 Stufenmodell 5.Stufe Wie lösen wir Probleme in der Familie? 4.Stufe Wann setze ich Grenzen, wie treffe ich Vereinbarungen? 3.Stufe Wie kann ich meinem Kind helfen? 2.Stufe Kenne ich mich selbst? 1.Stufe Welche Werte sind mir wirklich wichtig?
16 Aufbau der 8-12 Kursabende Thema und Ziel des Abends Motto des Abends Rückmeldung zum letzten Kurstermin Wiederholung der Theorie Rückmeldung zur Wochenaufgabe Theoretische Einleitung Verbindung zum eigenen Lebensalltag Übung Wochenaufgabe Abschlussrunde
17 Die Mottos Achte auf die positiven Seiten deines Kindes! Vorbild wirkt besser als viele Worte! Anerkennung, Liebe und Vertrauen brauchen wir für ein gutes Aufwachsen! Verstecke Dich nicht zu gut irgendwann musst du dich ja selbst wiederfinden! Sprache schafft Wirklichkeit! Hör deinem Kind zu - dann verstehst du es besser! Emotionale Probleme kannst du nicht für andere lösen nur dabei helfen! Alle Gefühle sind erlaubt und werden akzeptiert - aber nicht alle Handlungen! Verändere zuerst dein Verhalten erwarte nicht, dass die anderen den ersten Schritt tun! Je mehr Macht du in Konflikten anwendest, desto weniger bleibenden positiven Einfluss hast du. Wenn ich Beschlüsse, die mich betreffen, mitentscheiden kann, bin ich auch eher bereit, sie einzuhalten. Wenn du es eilig hast, mach einen Umweg!
18 Lehr- und Lernmethoden (Selbst-)erfahrungsorientiertes Lernen z.b. über Rollenspiele Reflexion der eigenen Werte, Erziehungsziele und Bedürfnisse Überprüfung der Erziehungshaltung Informationsvermittlung / Theorieeinheiten Partner- und Kleingruppenübungen Austausch in der Gruppe Erledigung von Wochenaufgaben (mit dem anderen Elternteil) Arbeiten in einer respektvollen und wohlwollenden Atmosphäre Fragen stellen, zuhören, erzählen, Ideen bzw. Lösungen entwickeln und im geschützten Rahmen ausprobieren.
19 Exkurs: Elternkurse im Zwangskontext Können unter bestimmten Bedingungen (siehe Arbeitsblatt) eingesetzt werden Keine Alternative zu HzE! Dienen z.b. der Nachsorge von SPFH oder anderen Hilfen zur Erziehung Kein Freibrief zur Widererlangung der elterlichen Sorge
20 Evaluation des Elternkurses SE-SK Eltern verhalten sich signifikant weniger entwicklungshemmend oder bestrafend. Eltern gehen signifikant gelassener und konsequenter mit ihren Kindern um. Entwicklungsförderndes Verhalten wurde aufgebaut. Nach der Teilnahme am Kurs steigen die Eltern, auch in der Bewertung durch ihre Kinder, von der Schulnote 3+ auf die Note 2. Probleme mit Gleichaltrigen wurden weniger häufig genannt und die Eltern konnten das Sozialverhalten ihres Kindes nach dem Kurs positiver einschätzen. Prof. Dr. Sigrid Tschöpe Scheffler :Forschungsbericht zur Evaluation des Elternkurses Starke Eltern Starke Kinder des DKSB. FH Köln 2002), ( Forschungsbericht.pdf) Prof. Wulf Rauer: Elternkurs SE-SK : Wirkungsanalysen bei Eltern und ihren Kindern in Verknüpfung mit Prozessanalysen in den Kursen eine bundesweite Studie. Ergon Verlag, 2009.
21 Was Eltern berichten Durch den Kurs bin ich als Vater jetzt viel bewusster als vorher Seit dem wir den Kurs besucht haben, gibt es viel weniger Stress bei uns! Mit Hilfe des Elternkurses kann ich die Trotzattacken meiner Tochter jetzt viel besser durchstehen Der Elternkurs hat mir geholfen, die Pubertät meines Sohnes besser zu verstehen
22 Viel Freude mit den Elternkursen des Deutschen Kinderschutzbundes! Starke Eltern- Starke Kinder
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