Wald im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Interessen und gesellschaftlichen Anforderungen
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- Peter Krämer
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1 Diskussionsveranstaltungen auf der Grünen Woche Wald im Spannungsfeld zwischen wirtschaftlichen Interessen und gesellschaftlichen Anforderungen Freitag, , 14:00 14:20 Uhr, Messegelände Berlin, Halle 3.2 (Bühne Erlebnisbauernhof) Die Ansprüche an den Wald als Holzlieferant, Sauerstoffproduzent, Luftreiniger, Trinkwasserlieferant und Heimat für viele Tier- und Pflanzenarten wachsen. Gleichzeitig erfreut sich der Wald eines zunehmenden Interesses vieler Erholungssuchender und Sportler, die ihre ganz individuellen Ansprüche an den Wald haben. Wie lassen sich diese unterschiedlichen Ansprüche an den Wald miteinander in Einklang bringen? Wie können die Nutzer- und Eigentümerinteressen erfüllt werden? Welche Beiträge zur Erholung leisten die Bewirtschafter und Eigentümer von Wald bereits heute? Wie kann sichergestellt werden, dass die heimischen Wälder auch in Zukunft bedeutendster Lieferant des nachwachenden Rohstoffes Holz bleiben? Darüber diskutieren hochrangige Vertreter der Forstwirtschaft und des Sportes im Rahmen einer Diskussionsveranstaltung auf der Grünen Woche.? Moderiert von Gerald Dohme, Stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV), diskutieren: Georg Schirmbeck, Präsident des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) Prof. Dr. Andreas Bitter, Vorsitzender PEFC Deutschland Dr. Karin Fehres, Vorstand Deutscher Olympischer Sportbund (DOSB) Die Veranstaltung des Deutschen Forstwirtschaftsrates (DFWR) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Bauernverband (DBV) ist Teil des Programms der Internationalen Grünen Woche Veranstaltungsort ist die Bühne des Erlebnisbauernhofes (Halle 3.2). Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
2 Bioökonomie zwischen globalen Klimaschutzzielen und Sicherung der Welternährung Sonntag, , 12:00 12:20 Uhr, Messegelände Berlin, Halle 3.2 (Bühne Erlebnisbauernhof) Noch immer haben annähernd 800 Millionen Menschen auf der Welt nicht genug zu essen. Eine noch größere Zahl leidet unter Mangelernährung. Gleichzeitig steigt die Nachfrage nach landwirtschaftlichen Erzeugnissen weltweit. Zu den Zielen der Sicherung der Welternährung kommen globale Klimaschutzziele hinzu. Welche Beiträge kann die Bioökonomie zur Erreichung dieser Ziele beitragen? Was können Landwirte in Deutschland und Europa dafür tun? Moderiert von Helena Felixberger diskutieren darüber: Prof. Dr. Joachim von Braun, Vorsitzender des Bioökonomierates Bernhard Krüsken, Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Die Veranstaltung ist Teil des Programms der Internationalen Grünen Woche Veranstaltungsort ist die Bühne des Erlebnisbauernhofes (Halle 3.2). Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
3 Vom Wegebau bis zu schnellem Internet welche Infrastruktur brauchen ländliche Räume? Montag, , 12:00 12:20 Uhr, Messegelände Berlin, Halle 3.2 (Bühne Erlebnisbauernhof) Leben und Arbeiten auf dem Lande attraktiv zu halten, ist eine wichtige Devise der Politik zur Förderung der Bleibeperspektiven der Menschen in ländlichen Räumen. Voraussetzung dazu ist eine moderne Infrastruktur als Basis für gleichwertige Entwicklungschancen und Lebensbedingungen. Im Vordergrund stehen gute Verkehrsanbindungen, eine erreichbare medizinische Versorgung, Kindergärten, hochwertige Bildungs- und Betreuungs- und Kultureinrichtungenangebote sowie vor allem leistungsfähige Breitbandanschlüsse. Was hält die Menschen, in ländlichen Räumen zu leben und zu arbeiten? Welche Infrastrukturen sind dazu erforderlich? Welchen Beitrag kann die Politik leisten? Moderiert von Marika Puskeppeleit von der AHA-Plattform Ländliche Räume diskutieren darüber: Werner Schwarz, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und Präsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein Rolf Christiansen, Vizepräsident des Deutschen Landkreistages (DLT) und Landrat des Landkreises Ludwigslust-Parchim Die gemeinsame Veranstaltung von Deutschem Bauernverband (DBV) und Deutschem Landkreistag (DLT) ist Teil des Programms der Internationalen Grünen Woche Veranstaltungsort ist die Bühne des Erlebnisbauernhofes (Halle 3.2). Eine Anmeldung ist nicht notwendig
4 Unternehmersein in ländlichen Räumen Herausforderungen für Handwerker und Landwirte Dienstag, , 12:00 12:20 Uhr, Messegelände Berlin, Halle 3.2 (Bühne Erlebnisbauernhof) Unternehmer, die die Wirtschaftskraft und Vitalität ländlicher Räume stärken helfen, brauchen unternehmerische Freiräume. Häufig aber scheitern Unternehmerinitiativen nicht an guten Ideen und Innovationen, sondern einfach an überbordender Bürokratie, von überzogenen Bauvorschriften angefangen bis hin zu nicht mehr nachvollziehbaren Nachweis- und Dokumentationspflichten. Besonders für die ländlichen Räume ist überlebensnotwendig, Leben und Arbeiten attraktiv zu halten. Wie kann die Politik helfen, mit starken Unternehmen und Unternehmungen die Vitalität und Zukunftsfähigkeit ländlicher Räume sicherzustellen? Wie können die Akteure vor Ort in ihren unternehmerischen Entwicklungen und Freiheiten gestärkt werden? Was sind dabei die besonderen Anforderungen von Handwerkern und Landwirten? Darüber diskutieren hochrangige Vertreter des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) und des Deutschen Bauernverbandes (DBV) auf einer gemeinsamen Veranstaltung im Rahmen der Grünen Woche. Moderiert von Karl- Sebastian Schulte, Geschäftsführer des ZDH, diskutieren: Gerhard Schenk, Präsident des Deutschen Konditorenbundes und Beauftragter des Präsidiums des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH) für ländliche Räume, Herbert Dohrmann, Präsident des Deutschen Fleischer-Verbandes (DFV), Eberhard Hartelt, Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz-Süd, Gerald Dohme, Stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes (DBV) Die gemeinsame Veranstaltung des Deutschen Bauernverbandes (DBV) und des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH) ist Teil des Programms der Internationalen Grünen Woche Veranstaltungsort ist die Bühne des Erlebnisbauernhofes (Halle 3.2). Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
5 Zukunft ländlicher Räume Worin liegen die Herausforderungen? Dienstag, , 12:30 12:50 Uhr, Messegelände Berlin, Halle 3.2 (Bühne Erlebnisbauernhof) Bundesregierung und alle im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien sind sich darin einig, ländliche Räume in ihrer Entwicklung stärker zu unterstützen. Worin aber liegen die Herausforderungen, um ländliche Räume für die Zukunft attraktiv zu halten? Darüber diskutieren der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesbauministerium, Florian Pronold, und der DBV- Umweltbeauftragte und Präsident des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Pfalz-Süd, Eberhard Hartelt. Welche Beiträge zur Unterstützung ländlicher Räume können die Bundesregierung im Allgemeinen und das Bundesbauministerium im Besonderen leisten? Inwieweit ist das Engagement der Menschen vor Ort gefragt? Moderiert wird die Diskussionsrunde von Marika Puskeppeleit von der AHA-Plattform Ländliche Räume. Die Veranstaltung ist Teil des Programms der Internationalen Grünen Woche Veranstaltungsort ist die Bühne des Erlebnisbauernhofes (Halle 3.2). Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
6 Welche Förderung brauchen ländliche Räume? Mittwoch, , 12:30 12:50 Uhr, Messegelände Berlin, Halle 3.2 (Bühne Erlebnisbauernhof) Etwa 90 Prozent der Fläche Deutschlands zählen zu den ländlichen Räumen. Mehr als die Hälfte der Einwohner Deutschlands lebt in Dörfern, Gemeinden und Städten auf dem Land. Ländliche Räume sind Lebensraum und Wirtschaftsstandort zugleich. In vielen ländlichen Räumen jedoch werden Defizite in der Daseinsvorsorge beklagt, von Ärzten und Schulen angefangen bis hin zu Verkehrsinfrastruktur und Versorgung mit schnellem Internet. Brauchen ländliche Räume deshalb eine besondere Förderung? Worin liegen die größten Defizite zwischen ländlichen Räumen und städtischen Ballungsgebieten? Welche besondere Rolle spielt die Land- und Forstwirtschaft? Wie sollte die Unterstützung von EU, Bund und Ländern aussehen? Wie können Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätze in ländlichen Räumen am besten gefördert werden? Was ist notwendig, um die unternehmerischen Eigeninitiativen in ländlichen Räumen stärker zur Entfaltung zu bringen? Moderiert von Helena Felixberger diskutieren darüber: Dr. Josefine Loriz-Hoffmann, Direktorin in der Generaldirektion Landwirtschaft der Europäischen Kommission Udo Hemmerling, Stellvertretender Generalsekretär des Deutschen Bauernverbandes Die Veranstaltung ist Teil des Programms der Internationalen Grünen Woche Veranstaltungsort ist die Bühne des Erlebnisbauernhofes (Halle 3.2). Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
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