Tourismusresort «Aclas», Heinzenberg (Graubünden)
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- Fanny Kaiser
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1 Tourismusresort «Aclas», Heinzenberg (Graubünden) N 6 Ferien - Resort «Aclas» Baria Sut Oberurmein Parkplätze zum Skilift Oberurmein Skilift (0 m 900 m) 6 Strasse nach Thusis Auf dem Maiensäss «Aclas» (79 m) am Heinzenberg ob Thusis wurden im Jahre 009 einundzwanzig Ferienhäuser errichtet. Am südöstlich exponierten Talhang mit weitem Blick ins Domleschg liegen die traditionellen Bündnerdörfer Tschappina, Urmein, Sarn, Präz, Tartar, Portein, Masein und Flerden. ( N Heinzenberg Seite
2 Aclas am Heinzenberg 7 6 Ferienresort Aclas Baria Sut Oberurmein Skitransportanlage Casaritsch (Aclas, 0 m) - Oberrascheins (8 m) Flerden 6 Hinterrheintal 7 Rtg. Reichenau - Chur N Heinzenberg Seite
3 Luftbilder der Schweiz Ferienresort Aclas Heinzenberg Seite
4 Schweizerische Landeskarte : 000, Blatt, Thusis 0 swisstopo (BA00) Maiensäss Aclas Der folgende Text ist wörtlich der «NZZ Online» vom. Januar 00 entnommen: ( In Graubünden und bald auch im Wallis entstehen touristische Resorts, die ermutigende Ansätze zur Schaffung warmer, bewirtschafteter Betten aufzeigen. Sie basieren auf der Bündelung lokaler Interessen und führen zu einer besseren Wertschöpfung. Jörg Krummenacher, Heinzenberg In den Weihnachts- und Neujahrswochen sind die Betten in Graubünden warm; bewohnt sind auch beinahe alle der rund 000 Zweitwohnungen. Das Oberengadin etwa, das Einwohner zählt, wird in dieser Zeit zur touristischen Stadt mit gegen Menschen; knapp davon schlafen in Zweitwohnungsbetten. Im Tourismuskanton gelten 7 Prozent aller Wohnungen als Zweitwohnungen. Die durch sie generierte Wertschöpfung ist immens: Sie beträgt im Kanton Graubünden eine Milliarde Franken pro Jahr, ein Zehntel der gesamten Wertschöpfung. Leere während 0 Monaten Dennoch sind Zweitwohnungen volkswirtschaftlich teuer und ineffizient. Die Gemeinden müssen ihre Infrastruktur auf Spitzenbelegungen ausrichten, doch ausserhalb der Feiertage und weniger zusätzlicher Wochen bleiben die Betten meist kalt. Eine Zweitwohnung wird Heinzenberg Seite
5 durchschnittlich nur während 0 bis 60 Tagen im Jahr genutzt, die Auslastung liegt meist unter 0 Prozent. Zwar fehlen dazu detaillierte neue Erhebungen. Unbestritten ist indes: Die Auslastung bestehender Zweitwohnungen muss erhöht, der Bau zusätzlicher unbewirtschafteter Zweitwohnungen eingeschränkt werden. Den Ansätzen, die dazu auf Bundesebene diskutiert und in Graubünden bereits umgesetzt werden, haftet allerdings Beliebigkeit an. Die Verantwortung bleibt letztlich bei den Gemeinden. Auslastung 60 bis 80 Prozent Marco Hartmann, ehemals Direktor von Schweiz Tourismus, steht entspannt vor der «Skihütte» am Heinzenberg und schaut hinunter auf, auf drei lockere Reihen verteilte Holzhäuschen. Aclas Heinzenberg nennt sich die Maiensäss-Siedlung, die vor einem Jahr eröffnet worden ist und mit 000 Übernachtungen eine erstaunliche Auslastung aufweist: 6 Prozent im Winter, 60 Prozent im Sommer. «Ein solches Resort bringt mehr als Zweitwohnungen», sagt Hartmann, heute CEO der Firma Grischalpin, die das Projekt entwickelt hat. Das auf Familien ausgerichtete Resort mit 0 Betten im mittleren Preissegment bescherte der Region eine zusätzliche Wertschöpfung von einer Million Franken und dem Skigebiet ein Rekordergebnis. Eine erfolgreiche erste Saison hat auch das Rocks-Resort in Laax hinter sich. Die nach der ersten Bauetappe zur Verfügung stehenden Betten waren im letzten Winter zu 80 Prozent ausgebucht. Auf diese Saison sind weitere 8 Betten hinzugekommen. Das Rocks-Resort zielt auf ein eher urbanes Lifestyle-Publikum, ist edler ausgestattet und teurer. Zudem sucht es für einen Teil der Wohnungen, anders als Aclas Heinzenberg, Eigentümer bei klar definierten Nutzungsbedingungen. Derzeit sind 8 Wohnungen verkauft. Erfolgsfaktoren So unterschiedlich die beiden Projekte sind, so übereinstimmend ist ihr Rezept. Beide befinden sich direkt bei Talstationen von Bergbahnen oder Skiliften. Beide werden aktiv von professionellen Partnern im In- und Ausland vermarktet. Das Ziel ist klar: Sie wollen neue, insbesondere internationale Gäste gewinnen. Beide basieren auf einer Partnerschaft von privaten Betreibern und Bergbahnen. An manchen Orten, sagt Marco Hartmann, kämen die Gemeinden als Aktionäre hinzu, beispielsweise wenn Umzonungen erforderlich seien. Als zentrale Voraussetzung erachtet er, dass die beteiligten Partner die gleichen Interessen verfolgen: Nicht die kurzfristige Rendite stehe im Vordergrund, sondern die nachhaltige regionale Wertschöpfung. Keine Universallösung Der Erfolg der Resorts legt nahe, tendenziell mehr Zonen für touristisch bewirtschaftete statt für unbewirtschaftete Zweitwohnungen zu schaffen. Ein Konzept wie bei Aclas Heinzenberg lässt sich gemäss Hartmann in klassischen Zweitwohnungszonen wegen der hohen Bodenpreise ohnehin nicht realisieren. Ein Zaubermodell, relativiert er, gebe es allerdings nicht; nötig sei ein ausgewogener Mix verschiedener Beherbergungsformen. Vorerst aber bauen Grischalpin, das Rocks-Resort und auch die niederländische Firma Landal Green Parks weiter. In den nächsten drei Jahren sollen in Graubünden und im Wallis neue Resorts mit rund 000 warmen Betten entstehen. Während das Rocks-Resort seine Kapazität voraussichtlich im Sommer 0 auf 000 Betten aufstocken will, hat Grischalpin gleich mehrere Projekte in Planung. Bereits liegt ein Siedlungsprojekt bei Lenzerheide mit gut 600 Betten zur Vorprüfung bei den Bündner Behörden, und noch diesen Monat soll ein Resort-Projekt in Splügen mit 0 Ferienwohnungen beim Kanton eingereicht werden. Im Wallis sind zwei Parks mit Ferienwohnungen sowie Maiensäss-Siedlungen in Saas, Leukerbad und in Albinen bei Leukerbad vorgesehen. Landal realisiert in Savognin, wo Grischalpin bereits 69 Ferienwohnungen betreibt, sowie in Brigels zwei Resorts mit je 600 Betten. Boom der 970er Jahre Das zusätzliche Angebot warmer Betten löst allerdings nicht das Problem der zu geringen Auslastung bestehender Zweitwohnungen. In Graubünden entstand knapp die Hälfte davon Heinzenberg Seite
6 in den siebziger und achtziger Jahren; mit den Wohnungen sind auch die Eigentümer älter geworden. Marco Hartmann kann vor allem bei Schweizer Zweitwohnungsbesitzern noch keine zunehmende Bereitschaft feststellen, ihre meist mit persönlichen Gegenständen ausgestattete Zweitwohnung zur Vermietung freizugeben. Dies zu ändern, sei «ein steiniger Weg». Zuversichtlicher zeigt sich das Bündner Amt für Wirtschaft und Tourismus. Doch noch immer, so schätzt es, beträgt der Anteil nicht bewirtschafteter Zweitwohnungen 60 bis 8 Prozent. Ober-Tschappina (Heinzenberg), Oktober 9 N 6 7 Schweizer Luftwaffe, Chrüz Ober-Tschappina Ober-Tschappina (77 m) In der Ufforstig Schlucht der Schwarz Nolla Maiensäss Oberurmein, Aclas 6 Safiental 7 Usser Glas (Glaspass) Rtg. Safien Platz Schweizerische Landeskarte : 000, Blatt, Thusis 0 swisstopo (BA00) 7 Heinzenberg Seite 6
7 Sarn - Lescha - Dultschegnas - Alp da Sarn 6 Sarn Feriensiedlung Lescha Dultschegnas (7 m) Alp da Sarn (07 m) Safiental 6 Piz Riein / Piz Fess Skitransportanlage Lescha Heinzenberg Seite 7
8 Sarn - Lescha - Dultschegnas - Alp da Sarn Sarn Lescha Dultschegnas Alp da Sarn Heinzenberg Seite 8
9 Sarn - Lescha Sarn Lescha N Heinzenberg Seite 9
10 Skigebiet Alp da Sarn - Dultschegnas Alp da Sarn Dultschegnas Thusis Hinterrhein (Rein Posteriur) Scharans 6 Almens 7 Rodels 8 Paspels 9 Tumegl Heinzenberg Seite 0
11 Hinterrheintal - Domleschg Schweizer Luftwaffe, Nov. 0 Thusis Scharans Sils im Domleschg Albula Fürstenaubruck 6 Fürstenau 7 Summaprada 8 Schloss Tagstein 9 Masein 0 Almens Schloss Rietberg / Rodels Paspels / Ruine Neu Sins Tumegl Trans Rothenbrunnen 6 Hinterrhein 7 Cazis 8 Tartar 9 Psychiatrische Klinik Reverin 0 Präz Reichenau Kurzgeschichtlicher Überblick Im Raum Cazis sind jungsteinzeitliche Siedlungen durch zahlreiche Funde nachgewiesen. Zur Römerzeit führte der Transitweg vermutlich dem Heinzenberg entlang in die Viamala. Um 80 wurde der Heinzenberg erstmals erwähnt als Teil des Ministeriums Tumiliasca. Im. Jahrhundert war das Kanonissenstift Cazis mit seinen fünf Grosshöfen der wichtigste Grundbesitzer der Region. Im. Jahrhundert erfolgte die Besiedelung von Tschappina durch deutschsprachige Walser. Die Burg Heinzenberg bei Präz, welche der linken Talseite des Hinterrheins den Namen gab, wurde Sitz der Freiherren von Vaz. 8 folgten ihnen die Grafen von Werdenberg-Sargans und wenige Jahre später die Freiherren von Rhäzuns. Die Herrschaft Heinzenberg kam 7 an den Bischof von Chur. Die Gerichtsbarkeit von Flerden, Portein, Präz, Sarn, Urmein, Thusis und Tschappina wurde durch den vom Bischof ernannten Ammann ausgeführt. In Portein lag die niedere Gerichtsbarkeit bei freien Bauern. Im 8. Jahrhundert lag im Grauen Bund die Gerichtsbarkeit bei Thusis. Ab schlossen sich ausser Cazis und einer Minderheit von Tartar die Bewohner der Region Heinzenberg der Reformation an. (Quelle: Historisches Lexikon der Schweiz) Heinzenberg Seite
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