Berufswahl versus Verdienstmöglichkeiten von Frauen und Männern Dr. Johanna Storck, DIW Berlin

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1 Die Farbe MINT Berufswahl versus Verdienstmöglichkeiten von Frauen und Männern Dr. Johanna Storck, DIW Berlin

2 Inhalt 1. Was ist MINT? 2. Die Entscheidung für MINT 3. Verdienstmöglichkeiten von Frauen und Männern 4. Ergebnisse und Diskussion

3 Was ist MINT? athematik nformatik aturwissenschaften echnik Unterscheidung zwischen StudienanfängerInnen und absolventinnen Auszubildende im MINT-Bereich Beschäftigte AkademikerInnen und Fachkräfte in MINT-Berufen

4 1 Die Entscheidung für MINT Alle StudienanfängerInnen Frauen 100 Männer 100 davon beginnen ein MINT-Studium davon beenden ein MINT-Studium davon regulär im Mint- Bereich tätig Quellen: - Statistisches Bundesamt 2012 und Berechnungen der Geschäftsstelle Nationaler Pakt für Frauen in MINT-Berufen - Kerst, C./Schramm, M. (2008): Der Absolventenjahrgang 2000/2001 fünf Jahre nach dem Hochschulabschluss

5 Frauen im MINT-Studium 46% NaWi 63% Biologie 61% Geografie 24% Physik 44% Chemie 42% Geowissenschaften 40% Mathematik 22% Ingenieure 58% (Innen-)Architektur 10% Elektrotechnik 19% Maschinenbau 19% Informatik Quelle: Statistisches Bundesamt: Studierende im SS2010 und WS2010/11

6 Frauen in MINT-Ausbildungen Top 10 Ausbildungsberufe von Männern Rang Ausbildungsberuf Anteil Frauen 1 Kraftfahrzeugmechatroniker 3% 2 Industriemechaniker 5% 3 Elektroniker 1% 4 Anlagenmechaniker 1% 5 Kaufmann im Einzelhandel 55% 6 Fachinformatiker 6% 7 Mechatroniker 6% 8 Kaufmann im Groß- und Außenhandel 42% 9 Fachkraft für Lagerlogistik 11% 10 Metallbauer 1%

7 Studie zu Verdienstmöglichkeiten Forschungsgegenstand: Welche Abschlüsse bringen die höchsten Verdienstmöglichkeiten bei geringstem Einkommensrisiko? Methode: Vergleich von Verdienstmöglichkeiten innerhalb eines Bildungsabschlusses, sowie ähnlicher Fachrichtungen über die Qualifikationen hinweg. Ergebnisse: Ein Studium lohnt sich in den meisten Fachrichtungen. Welche Fachrichtungen finanziell besonders attraktiv sind, unterscheidet sich zwischen Frauen und Männern.

8 Methodik Bildungsrenditen nach Fächern und Abschlüssen: Effekt, den ein Abschluss in einem bestimmten Fach auf die Verdienstmöglichkeiten eines Absolventen hat. Fachspezifische Bildungsrendite frei von beobachtbaren Faktoren Rendite über den gesamten Lebenszyklus So wird die unterschiedliche Dauer der Bildungsgänge berücksichtigt Risiko nach Fächern und Abschlüssen: Varianz der Verdienstmöglichkeiten innerhalb eines Fachs, die nicht von persönlichen Charakteristika erklärt wird

9 Daten Mikrozensus, Jahre Arbeitende Personen mit Abitur Informationen über Bildungsabschluss Fächer mit mindestens 300 Beobachtungen Individuen in 75 Fächern Einkommen (netto) wird in 24 Kategorien angegeben Arbeitslose werden einbezogen um die fachspezifische Arbeitslosenquote zu berechnen. Promovierte bis auf Mediziner ausgeschlossen.

10 6,00 Fachspezifische Bildungsrenditen 4,00 Männer Frauen Rendite (Logarithmiert) 2,00 0,00-2,00-4,00-6,00 AppSc IndustrialEng AppSc Business AppSc SupplyEng AppSc ElectricalEng Uni Business AppSc ManufacturingEng AppSc ComputerScience Uni IndustrialEng Uni Law Uni ManufacturingEng Uni Maths Uni Psychology Uni Physics Uni ElectricalEng Uni Teaching Uni Chemistry AppSc ConstructionEng AppSc Architecture AppSc SocialWork Uni ConstructionEng Uni EducationalScience Uni PoliticalScience Uni Biology Uni SocialWork Quelle: Glocker/Storck (2012)

11 6,00 Fachspezifische Bildungsrenditen 4,00 Männer Frauen Rendite (Logarithmiert) 2,00 0,00-2,00-4,00-6,00 AppSc IndustrialEng AppSc Business AppSc SupplyEng AppSc ElectricalEng Uni Business AppSc ManufacturingEng AppSc ComputerScience Uni IndustrialEng Uni Law Uni ManufacturingEng Uni Maths Uni Psychology Uni Physics Uni ElectricalEng Uni Teaching Uni Chemistry AppSc ConstructionEng AppSc Architecture AppSc SocialWork Uni ConstructionEng Uni EducationalScience Uni PoliticalScience Uni Biology Uni SocialWork Quelle: Glocker/Storck (2012)

12 Ergebnisse Renditen variieren stark nach Abschluss und Fachrichtung. Die finanzielle Attraktivität der Fächer variiert stark nach Geschlecht. Renditen für MINT Fächern bei Frauen oft unterdurchschnittlich. Fächer mit den höchsten Renditen werden von Frauen nur selten gewählt.

13 Rendite Rendite und Risiko: Frauen Riskio Lehre FH Uni

14 Rendite Rendite und Risiko: Männer Riskio Lehre FH Uni

15 Ergebnisse Das Einkommensriskio sollte bei der Bewertung der finanziellen Attraktivität nicht vernachlässigt werden. Bei gleichem Einkommensrisiko sind Fächer der Medizin oder Sozialwissenschaften oft finanziell attraktiver als die meisten MINT-Fächer. Dies gilt insbesondere für Frauen.

16 Diskussion Auch die geringere finanzielle Attraktivität eines MINT-Fachs für Frauen, könnte zur MINT Lücke beitragen. erschwerter Berufseinstieg 18% der Frauen, 10% der Männer haben verzögerten Berufseinstieg (HIS Absolventen Panel) geringere Karriereperspektiven Leitungspositionen überproportional mit Männern besetzt: Frauen haben 15% weniger Anteil an leitenden Positionen und brauchen länger diese zu erreichen. (HIS Absolventen Panel) fehlende Flexibilität Weniger als 5 % der IngenieurInnen arbeiten Teilzeit. Bei den LehrerInnen sind es ca. 30%; bei ÄrztInnen ca. 15 %. (IAB)

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