Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit im Fach 'Management Sozialer Dienstleistungen' im Wintersemester 2015/16

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit im Fach 'Management Sozialer Dienstleistungen' im Wintersemester 2015/16"

Transkript

1 Vechta, Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit im Fach 'Management Sozialer ' im Wintersemester 2015/16 Liebe Studierende, der Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Management Sozialer wird im kommenden Wintersemester Bachelorarbeiten betreuen. Die Bearbeitungszeit läuft vom 15. Oktober bis 15. Dezember Ab sofort bis zum (Ausschlussfrist) können Sie Ihren Antrag auf Zulassung einreichen, den wir nach Prüfung und Genehmigung an das Akademische Prüfungsamt (Studiengänge Soziale ) weiterleiten. Das genaue Prozedere wird weiter unten beschrieben. Zu Beginn der Bearbeitungszeit werden drei einführende Veranstaltungen stattfinden. Nähere Hinweise hierzu erfolgen rechtzeitig per . An den beiden ersten Terminen erhalten Sie Hinweise zur Bearbeitung der Themen und es werden entsprechend Fragen beantwortet. Rund drei Wochen nach Bearbeitungsbeginn (Anfang November) erhalten Sie die Möglichkeit, uns Ihre Bachelorarbeitskonzeption vorzustellen. In dieser Veranstaltung soll die Forschungsfrage der Arbeit dargestellt und motiviert und die sich daraus ergebende Konzeption vorgestellt werden. Hier erhalten Sie detailliertes Feedback, welches Sie dann während der verbleibenden Bearbeitungszeit von ca. 6 Wochen in Ihre Arbeit einfließen lassen können. Nach Abgabe der Arbeit ( ) wird die Korrektur und Bewertung ca. 6 Wochen in Anspruch nehmen. Das abschließende Kolloquium (prüfungsrelevant und verpflichtend) findet am statt. Sollten Sie während der Bearbeitungszeit prüfungsunfähig werden, so müssen Sie dies durch ein entsprechendes Attest (Vorlage im Prüfungsamt) belegen. Ihre Bearbeitungszeit wird nach Prüfung entsprechend verlängert. Bitte beachten Sie in diesem Fall, dass je nach Dauer der Verlängerung eine Teilnahme am abschließenden verpflichtenden Kolloquium Anfang Februar nicht mehr möglich ist, da für eine Teilnahme eine Korrekturphase von ca. 6 Wochen bereits vorliegen muss. Das nächste Kolloquium kann voraussichtlich erst zu Beginn des kommenden Sommersemesters stattfinden. Die Bachelorarbeit gilt erst dann als bestanden, wenn auch das abschließende Kolloquium mit Erfolg absolviert wurde.

2 Organisatorisches Do., Bewerbung um Zulassung zur Bachelorarbeit (Ausschlussfrist!) Bitte laden Sie hierzu das Formular ANTRAG AUF ZULASSUNG ZUR BACHELORARBEIT UND ZUM BACHELORKOLLOQUIUM (Word- Dokument, Stand August 2015) herunter und füllen Sie die Punkte 1-6 am Computer aus. Fügen Sie Ihre eingescannte Unterschrift digital ein (als Grafik). Wählen Sie bis zu drei Themen aus der unten angehängten Liste aus und fügen Sie sie in der Reihenfolge Ihrer Präferenzen ein. Wir sind bestrebt, Ihnen ihren ersten Themenwunsch zu ermöglichen, können das aber nicht garantieren. Für diesen Fall haben Sie die Möglichkeit, bis zu zwei Ersatzthemen anzugeben. Die Themen werden nach dem First-Come-First-Served- Prinzip vergeben. Wir informieren Sie per , welches Thema wir Ihnen zuweisen konnten. Sollten alle von Ihnen genannten Themen bereits vergeben sein, so informieren wir Sie auch darüber zeitnah. Sie können dann einen erneuten Antrag einreichen. Schicken Sie das ausgefüllte Formular bis spätestens Donnerstag, 03. September 2015 als Word-Datei per an Der Lehrstuhl genehmigt die Übernahme der Betreuung nach Prüfung, löscht ggfls. Ersatzthemen aus dem Formular und holt die erforderlichen Unterschriften der beiden Prüfer ein. Anschließend wird der Antrag dem Akademischen Prüfungsamt zugesandt. Über diesen Vorgang erhalten Sie eine Bestätigungs an Ihren offiziellen -Account der Uni Vechta. Wir weisen darauf hin, dass Sie gemäß 14 Mitwirkungspflichten der Rahmenprüfungsordnung verpflichtet sind, sich regelmäßig über neue Nachrichten in Ihrem -Account zu informieren. Der Lehrstuhl ist demnach insbesondere nicht verantwortlich für nichtfristgerecht eingereichte Anträge, welche aus einer zeitlichen Verzögerung in der Beantwortung unserer Anfragen resultieren. Beachten Sie außerdem, dass es sich bei dem unter Punkt 6 eingetragenen Thema lediglich um ein unverbindliches Rahmenthema handelt. Das exakte Thema sowie die formale Zulassung zur Bachelorarbeit erhalten die zugelassenen Studierenden schriftlich durch den Vorsitz des Prüfungsausschusses.

3 Do., Beginn der Bearbeitungszeit Do., Auftaktveranstaltung und Veranstaltung zu Formalien Teil 1 (Mertins, N.N.) In dieser Sitzung werden die Themen kurz vorgestellt, der Ablauf des Kolloquiums erläutert und die Anforderungen an Abschlussarbeiten präzisiert. Informationen zu Ort und Zeit erhalten Sie rechtzeitig per . Do., Veranstaltung zu Formalien Teil 2 (Mertins, N.N.) Informationen zu Ort und Zeit erhalten Sie rechtzeitig per . Sa., Übersendung eines Exposés per Bitte senden Sie bis spätestens ein zwei- bis dreiseitiges Exposé an vanessa.mertins@uni-vechta.de gemäß den folgenden Anforderungen: 1. Erstellung eines Gliederungsentwurfes der Arbeit. Überlegen Sie zu jedem Gliederungspunkt, warum dieser für die Beantwortung Ihrer Forschungsfrage (siehe 2.) notwendig ist. 2. Aus einer kurzen, literaturgestützten Motivation ist die Zielsetzung der Arbeit abzuleiten und mithin die zu beantwortende Forschungsfrage konkret zu formulieren. Da die Entwicklung der Forschungsfrage einen erheblichen Teil Ihrer Eigenleistung darstellt, sollen sie sich entsprechend intensiv hiermit beschäftigen. 3. Es ist im Exposé zu verdeutlichen, mit welchen wissenschaftlichen Methoden eine Antwort auf Ihre individuelle Forschungsfrage gefunden werden soll, z.b. ob Sie in Ihrer Arbeit den Schwerpunkt auf empirische oder theoretische Literatur legen oder ob Sie eine eigene Datenerhebung und/oder - auswertung einbeziehen werden. Beachten Sie aber bei der Auswahl der Methode(n), dass Sie selbst über ausreichende Kenntnisse über diese Methode(n) verfügen. Bitte kümmern Sie sich außerdem im Fall empirischer Arbeiten rechtzeitig um entsprechende Datenquellen und Statistiksoftware. 4. Leiten Sie literaturbasiert testbare Hypothesen her. 5. Den Schluss des Exposés bildet ein Literaturverzeichnis, welches bereits einen guten Überblick über die von Ihnen verwendete Literatur bietet. 6. Das Exposé muss den formalen Standards des wissenschaftlichen Arbeitens genügen.

4 Mi./Do., 04./ Vorstellung der Konzeption (Mertins und Mitarbeiter) In dieser Veranstaltung dürfen Sie in einem kurzen Vortrag von 10 bis 15 Minuten die Zielsetzung und Forschungsfrage Ihrer Arbeit vorstellen, die gewählte Methodik der Analyse verdeutlichen, die verwendete Literatur aufführen und die wichtigsten Ergebnisse skizzieren. Wir als Betreuer werden versuchen herauszufinden, ob die Arbeit einen inneren Zusammenhang aufweist, ausreichend Literatur verwendet wird und die Argumentation logisch konsistent ist. Die vorgestellte Konzeption werden wir kommentieren, Anregungen dazu geben und Ihre Fragen beantworten. Sie verfassen im Vorfeld ein zwei- bis dreiseitiges schriftliches Exposé und senden uns dieses bis spätestens zum zu (siehe oben). Di., Abgabe der Bachelorarbeit Die Abgabe erfolgt entsprechend der Regeln des Akademischen Prüfungsamtes. Mi., Kolloquium (verpflichtend, Mertins und Mitarbeiter) Mündliche Prüfung zur Thematik der Bachelorarbeit (ca. 30 Min).

5 Themen 1. Führen und Persönlichkeit. Spezifische Persönlichkeitsmerkmale von Führungskräften in Nonprofit-Organisationen 2. Interkulturalität in experimentellen Forschungssettings 3. Geschlechterspezifische Unterschiede im Investitionsverhalten 4. Wirtschaftslobbyismus in der Sozial- oder Gesundheitspolitik. Eine Fallstudie 5. Neue Medien und Fundraising - Risiken und Lösungsansätze 6. Risikomanagement in sozialen Organisationen. Eine Fallstudie 7. Entscheidungsunterstützungssysteme zur Optimierung der Unternehmenssteuerung am Beispiel der Business Intelligence 8. Die Notwendigkeit interkultureller Replikationen von personal-und verhaltensökonomischen Studien 9. Entwicklung eines Kriterienkatalogs zur Unterstützung des Lieferantenmanagements 10. Corporate Social Responsibility im Bereich Sozialer 11. Auswirkungen von Verboten auf das Arbeitsverhalten im Bereich Sozialer 12. Einsatz von Employer Branding zur Entwicklung einer attraktiven Arbeitgebermarke 13. Forschungsmethoden und -instrumente zur Untersuchung von Geschlechterunterschieden im Bereich Personalökonomik 14. Geschlechterunterschiede bei Teamwork und Team-Wettbewerb im Bereich Sozialer 15. Herausforderungen an ein Gesundheitsmanagement durch den Demographischen Wandel 16. Risikopräfenzen und Selbstüberschätzung bei Investitionen 17. Prozesskostenrechnung als Kalkulationsmethode in Einrichtungen der stationären Altenpflege 18. Personalmanagement in Zeiten des demographischen Wandels: Strategien in Einrichtungen Sozialer 19. Zusammenhang zwischen betrieblicher Weiterbildung und Produktivität in Einrichtungen sozialer 20. Qualitäts- und Risikomanagement im Bereich Sozialer 21. Einfluss von Wettbewerbsintensität, Unternehmensgröße und Branche im strategischen Controlling

6 22. Adaption ausgewählter Performance Measurement Instrumente für Start-ups 23. Ausgewählte Maßnahmen zur strategischen Bindung von Mitarbeitern in sozialen Einrichtungen 24. Make or Buy Entscheidungen bei Betrieben für soziale 25. Herausforderung des Controllings im Dienstleistungsbetrieb 26. Konzeption einer Balanced Scorecard zur Messung von Servicequalität in Sozialen 27. Financial Leverage Effekte im Bereich der Kapitalstruktur und Besonderheiten bei großen Investitionen 28. Alternative Finanzierungsformen und Auswirkungen auf die Entrepreneurship- Förderungen 29. Nachhaltige und ethikbasierte Investitionen auf dem Prüfstand 30. Einfluss der Niedrigzinsrate bei Investitionsentscheidungen 31. Internationalisierung sozialer Dienstleistungsunternehmen. Motive und Strategien 32. Geschlechtsspezifische Verhaltensunterschiede in Verhandlungssituationen 33. Geschlechtsspezifische Unterschiede sozialer Präferenzen in der Personalökonomik 34. Zusammenarbeit von Profit- und Nonprofit-Organisationen. Eine Netzwerkanalyse 35. Einsatz Ehrenamtlicher in sozialen Einrichtungen - Chancen und Risiken 36. Realitätsbezug der experimentellen Personalforschung 37. Bedeutung von Online Bewertungsportalen für Gesundheitsdienstleistungen 38. Der Einfluss von Gruppenarbeit auf das individuelle Verhalten im Bereich Sozialer 39. Ansätze zur Optimierung der praktischen Umsetzung der Balanced Scorecard in der Führungsebene Freundliche Grüße Prof. Dr. Vanessa Mertins

Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit im Fach 'Management Sozialer Dienstleistungen' im Sommersemester 2017

Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit im Fach 'Management Sozialer Dienstleistungen' im Sommersemester 2017 Department I Betriebswirtschaftslehre, Management Sozialer Dienstleistungen Universität Vechta Department I Postfach 15 53 49364 Vechta Prof. Dr. Vanessa Mertins / Prof. Dr. Gerald Eisenkopf Sekretariat:

Mehr

Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit im Fach 'Management Sozialer Dienstleistungen' im Sommersemester 2016

Hinweise zur Anfertigung einer Bachelorarbeit im Fach 'Management Sozialer Dienstleistungen' im Sommersemester 2016 Department I Betriebswirtschaftslehre, Management Sozialer Dienstleistungen Universität Vechta Department I Postfach 15 53 49364 Vechta Prof. Dr. Vanessa Mertins Sekretariat: M. Gelhaus / T. Spruth Fon:

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Prof. Dr. Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkung,

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik

Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl. für Transportsysteme und -logistik Informationsblatt zu den Seminaren am Lehrstuhl für Transportsysteme und -logistik Inhaltsverzeichnis ORGANISATORISCHES... 2 GROBER ABLAUF... 3 PRÄSENTATIONEN... 6 TEST... 7 1 Organisatorisches Jeder Student

Mehr

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse

Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Master Seminar im Wintersemester 2013/2014 Empirisches Seminar Soziale Netzwerkanalyse Prof. Dr. Indre Maurer, Philip Degener, M.Sc. Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher

Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Leitfaden zum Vorgehen bei Studien- & Abschlussarbeiten, inkl. Themenspeicher Institut für Controlling & Unternehmensrechnung, TU Braunschweig

Mehr

Der Kontowecker: Einrichtung

Der Kontowecker: Einrichtung 1. Für die Einrichtung eines Kontoweckers melden Sie sich mit Ihrem Anmeldenamen und Ihrer PIN im Online-Banking an. 2. Klicken Sie in der linken Navigation auf Service und dann auf Kontowecker 3. Anschließend

Mehr

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess

Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14. Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Bachelorarbeiten am Lehrstuhl für Marketing und Innovation im Wintersemester 2013/14 Hinweise zu Themen und Auswahlprozess Zielgruppe und Voraussetzungen Zielgruppe: Alle, die im WS 2013/14 mit ihrer Bachelorarbeit

Mehr

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können.

Wir empfehlen Ihnen eine zeitnahe Bewerbung, da in jedem Halbjahr nur eine limitierte Anzahl an Bündnissen bewilligt werden können. Ich bin ein LeseHeld Bewerbungsformular zur Teilnahme am Leselernförderprojekt des Borromäusverein e.v. im Rahmen des Programms Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1):

Version smarter mobile(zu finden unter Einstellungen, Siehe Bild) : Gerät/Typ(z.B. Panasonic Toughbook, Ipad Air, Handy Samsung S1): Supportanfrage ESN Bitte füllen Sie zu jeder Supportanfrage diese Vorlage aus. Sie helfen uns damit, Ihre Anfrage kompetent und schnell beantworten zu können. Verwenden Sie für jedes einzelne Thema jeweils

Mehr

LSF-Anleitung für Studierende

LSF-Anleitung für Studierende LSF-Anleitung für Studierende 1. Veranstaltungen Beim Anklicken der Option Veranstaltung finden Sie unter der Navigationsleiste: Vorlesungsverzeichnis Suche nach Veranstaltungen Stundenpläne Stundenpläne

Mehr

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it

Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k. Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Bachelorarbeiten in der Medieninforma2k Lehrstuhl für Medieninforma3k www.medieninforma3k.it Überblick Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen Wo gibt es Themen? Bachelorarbeit Meilensteine und Phasen #01

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Bachelorarbeit (BA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen BA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen BA 5. Vorgehensweise

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen

Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Wissenschaftspreis der Kooperationen 2012 Bewerbungsbogen Bitte senden Sie uns die folgenden Dokumente und den beigefügten Bewerbungsbogen bis spätestens zum 30. September 2011 vollständig ausgefüllt per

Mehr

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung

Mehr

Personalisierte Email versenden

Personalisierte Email versenden 1. Starten Sie Excel und Word und klicken in der Word-Menüleiste auf Extras (WICHTIG: personalisierte Emails werden aus Word versendet) 2. wählen Sie nun Briefe und Sendungen 3. und starten den Seriendruck-Assistent.

Mehr

Antrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium

Antrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç råáîéêëáíóçñ^ééäáéçpåáéååéë~åç^êíë mêωñìåöë~ìëëåüìëëj~ëíéêfåíéêå~íáçå~ä _ìëáåéëëój~å~öáåöaáîéêëéj~êâéíë Antrag auf Zulassung zur Masterthesis und zum Kolloquium Bearbeitungszeitraum

Mehr

8. Handbuch Online-Tool Stufe I. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de

8. Handbuch Online-Tool Stufe I. Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden. www.q-zertifizierung.de 8. Handbuch Online-Tool Stufe I Wie die Daten ins Online-Tool eingegeben werden Mit der Überarbeitung der Inhalte von SQD Stufe I im Jahr 2012 wurde auch ein neues Online-Tool für die Stufe I programmiert.

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Antrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen

Antrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bereits

Mehr

ClubWebMan Veranstaltungskalender

ClubWebMan Veranstaltungskalender ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen

Mehr

Ablauf Vorstellungsgespräch

Ablauf Vorstellungsgespräch Leitfaden für Vorstellungsgespräche Ablauf Vorstellungsgespräch Bewerber: Bewerbung als: Interviewer: Datum: ERGEBNIS DES VORSTELLUNGSGESPRÄCHS Gesamtpunktzahl 14-16 Hervorragend 9 13 Kompetent 6-8 Entwicklungsbedarf

Mehr

Studiengang Versicherung

Studiengang Versicherung Studiengang Versicherung Prozessbeschreibung zur Anmeldung sowie Erstellung und Abgabe von Projektarbeiten des zweiten Praxismoduls (PAII) Prof. Dr. Klaus-Jürgen Jeske Stand: 12.10.2014 (v0.1) www.dhbw-mannheim.de

Mehr

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung

Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung

Mehr

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning.

eidam & partner. die auslands-experten. interkulturelles training. coaching. consulting. elearning. das eidam & partner auslandsstipendium bewerbungsunterlagen unser angebot Pro Semester bieten wir 15 deutschen Studenten ein Auslandsstipendium über 450,- Euro pro Monat. Unser Stipendium wird für Auslandspraktika

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln. Inhalt

Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln. Inhalt Vizepräsidentin für Lehre, Studium und Weiterbildung Prof. Dr. Simone Kauffeld Checkliste: EVALUATIONSBERICHTE: Maßnahmen aus Studienbeitragsmitteln Inhalt 1. Evaluationsberichte zur Verwendung der Studienbeitragsmittel

Mehr

Prüfungsausschuss FB Wirtschaft. Bachelor FACT (Finance Accounting Controlling Taxes) Antrag auf Zulassung zur Thesis und zum Kolloquium

Prüfungsausschuss FB Wirtschaft. Bachelor FACT (Finance Accounting Controlling Taxes) Antrag auf Zulassung zur Thesis und zum Kolloquium Antrag auf Zulassung zur Thesis und zum Kolloquium Bearbeitungszeitraum vom bis bitte freilassen; wird nur (Zulassungstermin) (Abgabetermin = Ausschlussfrist!) vom Studienbüro festgelegt Matrikel-Nr. Name,

Mehr

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Einladung zur Bewerbung. Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Einladung zur Bewerbung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, wir bedanken uns für Ihr Interesse an der Weiterbildung. In der Anlage finden Sie ein ausführliches Expose mit Informationen

Mehr

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung

Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Informationen zum Antrag auf Zulassung zur Magisterprüfung Anmeldung zur Prüfung Die Termine sind dem Vorlesungsverzeichnis und dem Aushang beim Prüfungsamt zu entnehmen. Terminänderungen werden per Aushang

Mehr

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK)

Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Informationen zur Prüfung Geprüfter Handelsfachwirt (IHK)/Geprüfte Handelsfachwirtin (IHK) Die Prüfung zum Geprüften Handelsfachwirt (IHK)/zur Geprüften Handelsfachwirtin (IHK) ist eine öffentlich-rechtliche

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften

Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen:

Häufig wiederkehrende Fragen zur mündlichen Ergänzungsprüfung im Einzelnen: Mündliche Ergänzungsprüfung bei gewerblich-technischen und kaufmännischen Ausbildungsordnungen bis zum 31.12.2006 und für alle Ausbildungsordnungen ab 01.01.2007 Am 13. Dezember 2006 verabschiedete der

Mehr

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner?

0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? FAQ -Übersicht 0. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Human- und Zahnmediziner? 1. Warum wird meine Email nicht beantwortet? 2. Ich kann zu den Sprechzeiten nicht vorbeikommen,

Mehr

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung

Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Institut für Gesundheits-, Ernährungs- und Sportwissenschaften Abteilung Gesundheitspsychologie und Gesundheitsbildung Merkblatt zur Anfertigung einer Bachelor Thesis in der Abteilung Gesundheitspsychologie

Mehr

Kurzeinführung Moodle

Kurzeinführung Moodle Kurzeinführung Moodle 1. Einstieg, Kursinhalte, Datei-Download Nachdem Sie sich erfolgreich registriert und eingeloggt haben, gelangen Sie zu Ihrer Hauptseite. Aktivieren Sie Meine Startsteite um Ihren/Ihre

Mehr

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung

Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Checkliste zur qualitativen Nutzenbewertung Herausgeber Pentadoc Consulting AG Messeturm Friedrich-Ebert-Anlage 49 60308 Frankfurt am Main Tel +49 (0)69 509 56-54 07 Fax +49 (0)69 509 56-55 73 E-Mail info@pentadoc.com

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer

Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht. Prof. Dr. Inge Scherer Kursdemo zum Kurs Übungen zum Zivilrecht Prof. Dr. Inge Scherer Inhaltsverzeichnis Der Kurs Übungen zum Zivilrecht dient dem Erlangen von Klausurpraxis. Dazu hält er neben den Karteikarten, die Ihnen die

Mehr

Betroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der betroffenen Chargen siehe Anhang 1)

Betroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der betroffenen Chargen siehe Anhang 1) 22. Mai 2015 An: Betrifft: Risikomanager und Chirurgen DRINGENDER CHARGENSPEZIFISCHER RÜCKRUF EINES MEDIZINPRODUKTES Betroffenes Produkt: PRI Femureinschlägerkopf, 00-5901-032-00 (vollständige Liste der

Mehr

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse

Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung

Mehr

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb

Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine

Mehr

Persönliches Coaching

Persönliches Coaching Veränderung gehört zum Leben, auch im Beruf. Doch manchmal ist es gar nicht so einfach, den ersten Schritt in eine neue Richtung zu gehen. Dann kann es hilfreich sein, Anstöße von außen zu bekommen z.b.

Mehr

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de

Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de 1 Veranstaltungsbelegung in QIS/LSF -- Leitfaden für BW-Studierende --https://qis-serni-frankfurt.de Innerhalb des Studienanteils Bildungswissenschaften sind alle Proseminare und Seminare belegpflichtig;

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten

Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit

Mehr

Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship

Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship Prof. Dr. Carolin Häussler Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship Bachelor- und Masterarbeiten am Lehrstuhl für Organisation, Technologiemanagement und Entrepreneurship

Mehr

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U.

Aufgabenheft. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft. Modul 32701 - Business/IT-Alignment. 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr. Univ.-Prof. Dr. U. Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Aufgabenheft : Termin: Prüfer: Modul 32701 - Business/IT-Alignment 26.09.2014, 09:00 11:00 Uhr Univ.-Prof. Dr. U. Baumöl Aufbau und Bewertung der Aufgabe 1 2 3 4 Summe

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Anwendungsbeispiele Buchhaltung

Anwendungsbeispiele Buchhaltung Rechnungen erstellen mit Webling Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Rechnungen erstellen mit Webling 1.1 Rechnung erstellen und ausdrucken 1.2 Rechnung mit Einzahlungsschein erstellen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess

Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013. Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Master-Seminar am Lehrstuhl für Marketing und Services im Sommersemester 2013 Hinweise zu den Themen und zum Auswahlprozess Lehrstuhl für Marketing und Services, Dirk Totzek, SS 2013 Vorbemerkungen, Zielgruppe

Mehr

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen der Aktivität Aufgabe

e LEARNING Kurz-Anleitung zum Erstellen der Aktivität Aufgabe Kurz-Anleitung zum Erstellen der Aktivität Aufgabe Die Tätigkeit Aufgabe ermöglicht es Ihnen, ihrem Kurs verbindliche Aufgaben zu erteilen. Stellen Sie Ihrem Kurs einen zu erfüllenden Auftrag bis zu einem

Mehr

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011

Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Prüfungshinweise für mündliche Prüfungen bei C. Schuchart bzw. die schri9liche Prüfung im Master 2011 Allgemeines: Wo finde ich was? Hinweise zu Fristen und Verfahrensweisen bei meinen Prüfungen finden

Mehr

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG

LEITFADEN ZUR ERFOLGREICHEN ONLINE-BEWERBUNG Wir freuen uns, dass Sie sich für eine Tätigkeit bei SCHÖLLY interessieren. Anhand unseres Leitfadens zeigen wir Ihnen, wie Sie sich erfolgreich in 7 Schritten über unser Online-Bewerbungsformular bewerben

Mehr

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit

Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember

Mehr

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD.

Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. Richtlinien der Osteopathie Schule Deutschland zur Abschlussarbeit für die Erlangung der Ausbildungsbezeichnung D.O.OSD. 1. Inhalt 1. Präambel... 3 2. Allgemeine Informationen... 3 3. Formatvorgaben...

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

S Sparkasse Hattingen

S Sparkasse Hattingen Tipps zum Umgang mit Ihrem Elektronischen Postfach Sie finden Ihr Elektronisches Postfach (epostfach) im geschützten Online-Banking-Bereich. Im Prinzip funktioniert es wie ein Briefkasten. Wir legen Ihnen

Mehr

Das neue MyHammer Profil

Das neue MyHammer Profil Das neue MyHammer Profil So optimieren Sie Ihren Online-Auftritt Um Ihr MyHammer Profil überzeugend zu gestalten, sind mehrere Schritte notwendig. Wichtig sind eine gute Unternehmensbeschreibung, Bilder

Mehr

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13

Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Studienordnung Illustration Kursliste ab WS 13 Der Bildungsgang Illustration an der Ruhrakademie zum/zur Illustrator/in, RA umfasst acht Semester. In den ersten beiden Semestern erhalten die FachschülerInnen

Mehr

Bewerbungsformular (1)

Bewerbungsformular (1) Bewerbungsformular (1) Ich habe ein Unternehmerisches Herz und möchte mich bewerben. Seite 1 von 8 Bewerbungsformular (1) Unternehmerisches Herz Pflichtfelder sind mit einem * gekennzeichnet. 1. Keyfacts*

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos

Anleitung zur Benutzung des jobup.ch Stellensuchendekontos des jobup.ch Stellensuchendekontos Willkommen auf jobup.ch! Erstellen Sie ein Konto, stellen Sie Ihren Lebenslauf online, bewerben Sie sich und verwalten Sie Ihre Bewerbungen mit unseren Lösungen, die

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL

SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL SCHRITT FÜR SCHRITT ZU IHRER VERSCHLÜSSELTEN E-MAIL www.klinik-schindlbeck.de info@klinik-schindlbeck.de Bitte beachten Sie, dass wir nicht für die Sicherheit auf Ihrem Endgerät verantwortlich sein können.

Mehr

KitaStar 2015 Kita forscht!

KitaStar 2015 Kita forscht! BewerberIn: Träger: Rechtsform: Adresse: Telefon: E-Mail: Internetauftritt: Form des Betreuungsangebots: Ansprechpartner: Alter der Kinder: Anzahl der Kinder: Öffnungszeiten: Anzahl der Mitarbeiter: Schwerpunkte

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Business Intelligence in NRW

Business Intelligence in NRW Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land

Mehr

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch

Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische

Mehr

mêωñìåöë~ìëëåüìëë== c_=táêíëåü~ñí= = Antrag auf Zulassung zur Thesis und zum Kolloquium

mêωñìåöë~ìëëåüìëë== c_=táêíëåü~ñí= = Antrag auf Zulassung zur Thesis und zum Kolloquium c~åüüçåüëåüìäé açêíãìåç råáîéêëáíóçñ^ééäáéçpåáéååéë~åç^êíë mêωñìåöë~ìëëåüìëë c_táêíëåü~ñí Antrag auf Zulassung zur Thesis und zum Kolloquium Bearbeitungszeitraum vom bis bitte freilassen; wird nur (Zulassungstermin)

Mehr

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010

Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 1 von 6 Anlegen eines SendAs/RecieveAs Benutzer unter Exchange 2003, 2007 und 2010 ci solution GmbH 2010 Whitepaper Draft Anleitung Deutsch Verfasser: ci solution GmbH 2010 Manfred Büttner 16. September

Mehr

Newsletter Oktober 2009

Newsletter Oktober 2009 Newsletter Oktober 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 69 vom Oktober 2009: 1. LEHRE

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma:

Anwendungsbeispiele. Neuerungen in den E-Mails. Webling ist ein Produkt der Firma: Anwendungsbeispiele Neuerungen in den E-Mails Webling ist ein Produkt der Firma: Inhaltsverzeichnis 1 Neuerungen in den E- Mails 2 Was gibt es neues? 3 E- Mail Designs 4 Bilder in E- Mails einfügen 1 Neuerungen

Mehr

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe

Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Emaileinrichtung in den kaufmännischen Programmen der WISO Reihe Voraussetzung für die Einrichtung eine Emailanbindung in den kaufmännischen Produkten der WISO Reihe ist ein auf dem System als Standardmailclient

Mehr

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!

DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual

Mehr

Newsletter April 2009

Newsletter April 2009 Newsletter April 2009 Sehr geehrte Abonnentinnen und Abonnenten des Lehrstuhl-Olbrich-Newsletters! Zu folgenden Punkten finden Sie Informationen in unserem Newsletter Nr. 63 vom April 2009: 1. LEHRE 1.1.

Mehr

Technische Hinweise zur Online Bewerbung

Technische Hinweise zur Online Bewerbung Technische Hinweise zur Online Bewerbung Inhalt Allgemein... 2 Foto... 2 Krankenkasse... 3 Studiengänge... 3 Noteneingabe... 3 Up- und Download von Dokumenten... 3 Fehler bei der Eingabe? Keine Panik!...

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter:

Die Allgemeinen Bestimmungen für Masterprüfungsordnungen (der THM) finden Sie unter: Sehr geehrte Studierende, als Studierende der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) besteht für Sie die Möglichkeit, sich gleichwertige Leistungen, die an einer Hochschule erbracht wurden, anerkennen

Mehr

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten.

Auf der linken Seite wählen Sie nun den Punkt Personen bearbeiten. Personenverzeichnis Ab dem Wintersemester 2009/2010 wird das Personenverzeichnis für jeden Mitarbeiter / jede Mitarbeiterin mit einer Kennung zur Nutzung zentraler Dienste über das LSF-Portal druckbar

Mehr

Bundesweite Befragung zur gerontopsychologischen Versorgungs- und Berufssituation in stationären Einrichtungen in Deutschland

Bundesweite Befragung zur gerontopsychologischen Versorgungs- und Berufssituation in stationären Einrichtungen in Deutschland - 1 - Bundesweite Befragung zur gerontopsychologischen Versorgungs- und Berufssituation in stationären Einrichtungen in Deutschland - Manual zur Klärung technischer Probleme - Dieses Dokument soll Ihnen

Mehr

Deutscher Preis für Onlinekommunikation 2015. Die Schritte zur erfolgreichen Einreichung

Deutscher Preis für Onlinekommunikation 2015. Die Schritte zur erfolgreichen Einreichung Die Schritte zur erfolgreichen Einreichung Das Intranet 1 2 1 Hier können Sie sich ins Intranet des Deutschen Preises für Onlinekommuni kation einloggen. 2 Sollten Sie noch keinen Account haben, können

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.

Integration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage. Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung

Mehr

KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5

KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5 KURZANLEITUNG FÜR DIE ANMELDUNG DER MASTERARBEIT FORMBLÄTTER 1-5 Studiengang Systems and Project Management (berufsbegleitend) Formblatt Anmeldung und Bewertung der Masterarbeit und Ablauf der Anmeldung

Mehr

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc.

E-Mail-Marketing. Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing Kunden binden, begeistern und aktivieren mit E-Mail-Marketing von dmc. E-Mail-Marketing bei dmc Das E-Mail-Marketing ist eines der wichtigsten Instrumente von Online- Werbetreibenden,

Mehr