Herstellung eines Blei-Säure-Akkumulators und Vergleich kommerzieller Batteriesysteme anhand von Entladekurven (BleiBatt, ECG 8)
|
|
- Nicole Baumhauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herstellung eines Blei-Säure-Akkumulators und Vergleich kommerzieller Batteriesysteme anhand von Entladekurven (BleiBatt, ECG 8) 1. Versuchsziel Die Teilnehmer erarbeiten sich Wissen zur Speicherung elektrischer Energie in elektrochemischen Primär- und Sekundärelementen. Dabei lernen sie verschiedene Batterie- und Akkumulatortypen kennen und machen sich mit den Grundlagen elektrochemischer Zellen und Reaktionen, entsprechenden Ersatzschaltbilder, Kennlinien und Kenngrößen sowie den fachspezifischen Begriffen vertraut. 2. Grundlagen Die Speicherung von elektrischer Energie ist nach wie vor ein Grundproblem der elektrischen Energietechnik. Die Bereitstellung der Elektroenergie in den Industrieländern basiert hauptsächlich auf Wärme- und Kernkraftbasis. Kurzfristige Erhöhungen des Energiebedarfs werden vornehmlich durch die Zuschaltung von Gasturbinenkraftwerken oder Wasserkraftwerken ausgeglichen. Überproduktionen von Elektroenergie werden dagegen häufig als potentielle Energie in Pumpspeicherwerken gespeichert. Die Speicherung elektrischer Energie in Akkumulatoren und Primärelementen ist für die Gesamtbilanz der elektrischen Energiewirtschaft zur Zeit nur von sehr geringer Bedeutung, zeigt jedoch hohes Potential vor allem bei der zunehmenden Dezentralisierung der Energieversorgung unter Nutzung der größtenteils diskontinuierlich anfallenden Elektroenergie aus regenerativen Energiequellen. Dennoch sind elektrochemische Energiespeicher bereits heute von kaum zu überschätzender technischer Bedeutung. Ihre derzeitige Allgegenwart in mobilen, netzunabhängigen Geräten beispielsweise in der Telekommunikation und Datenverarbeitung wird in Zukunft von noch größerer Wichtigkeit sein. Mit der wachsenden Bedeutung an elektrisch angetriebenen Fahrzeugen werden elektrochemische Energiespeicher weitere wesentliche Rollen in Fortschritt und Entwicklung zukommen Galvanisches Element Ein galvanisches Element ist ein System aus zwei Elektroden in einem Elektrolyten, das spontan (freiwillig) chemische in elektrische Energie umwandelt. Es stellt somit eine Gleichspannungsquelle da, deren Zellspannung wesentlich von den Elektrodenpotentialen abhängt. Das Standardelektrodenpotential 0 wird bezogen auf die Standardwasserstoff- Elektrode in der elektrochemischen Spannungsreihe geordnet. Positive Elektrodenpotentiale kennzeichnen "edle" Metalle (allg. Stoffe), negative Potentiale entsprechend unedle Metalle (allg. Stoffe). Werden zwei Halbzellen miteinander in Kontakt gebracht, fließen Elektronen stets vom unedleren Element zum edleren. An der edleren Elektrode wird also reduziert und an der unedleren Elektrode oxidiert. Die Standardzellspannung ergibt sich dann aus der Differenz der Standardpotentiale der Elektrodenreaktionen: 1/9
2 = = (1) Die Gleichgewichtszellspannung einer unbelasteten Zelle lässt sich mit der Nernst- Gleichung berechnen: =Δ =Δ +! (2) Δ Gleichgewichtszellspannung; Δ Standardzellspannung; ideale Gaskonstante; Temperatur in K; Anzahl übertragener Elektronen; Faraday-Konstante; Aktivität der Spezies "; # stöchiometrischer Koeffizient der Spezies " (für Produkte positiv, negativ für Edukte) Die Gleichgewichtszellspannung ist mit der freien Reaktionsenthalpie verknüpft und somit direkt ein Maß für die Triebkraft der Zellreaktion. Sie stellt somit die maximal nutzbare Spannung und gleichzeitig die Mindestspannung, die zum Aufzwingen der Umkehrreaktion (Laden) notwendig ist, dar. Δ $ = Δ (3) Durchfließt die Zelle ein Strom, so ergeben sich infolge der kinetischen Vorgänge zusätzlich eine Polarisationsspannung % und eine aus dem ohmschen Spannungsabfall resultierende Spannung &. Je nach Nutzung der Zelle als Erzeuger oder Verbraucher verringern oder erhöhen diese Beiträge die Klemmspannung '. ' = ± % ± & (4) % & * ' Abb. 1: vereinfachtes Ersatzschaltbild einer elektrochemischen Zelle Im Sinne einer effizienten Energiewandlung wird versucht, die Anteile % und & niedrig zu halten. Der maximal mögliche Strom, den die Zelle abgeben kann, der Kurzschlußstrom, wird durch den Innenwiderstand der Zelle und die Elektrodenpolarisation begrenzt. Für den Stoffumsatz an den Elektroden und damit letzendlich für die Speicherkapazität des Systems sind die Faraday schen Gesetze von Bedeutung: # = +, # = - (5). (.+ ) umgesetzte Stoffmenge (Masse) von Spezies i; # stöchiometrischer Koeffizient;, Molare Masse; - geflossene Ladungsmenge; Faraday-Konstante 2/9
3 2.2. Primär- und Sekundärelemente Jede Batterie stellt ein galvanisches Element oder eine Zusammenschaltung solcher dar. Galvanische Zellen, bei denen sich eine oder mehrere Reaktionen nicht umkehren lassen, nennt man Primärelemente oder Batterien. Wichtige Vertreter sind Alkali-Mangan-Zellen, Zink-Kohle-, Zink-Luft- und Lithium-Batterien wie z.b. Lithium-Thionylchlorid- oder Lithium- Mangandioxid-Batterien. Können die bei der Stromlieferung ablaufenden Reaktionen durch nachträgliche Elektrolyse umgekehrt werden, handelt es sich um einen Akkumulator oder ein Sekundärelement. Zunehmend wird im allgemeinen Sprachgebrauch, vor allem im englischsprachigen Raum, dennoch der Begriff Batterie genutzt. Bekannte Sekundärelemente sind Blei-Säure-, Silber- Zink-, Nickel-Cadmium-, Nickel-Metallhydrid- und Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Die vielfältigen Einsatzbereiche mit den sehr unterschiedlichen Anforderungen an Spannung, Leistung, Kapazität und Größe oder Gewicht spiegeln sich in der Vielzahl verschiedener Batterie- und Akkumulatortypen wider Kenngrößen und Terminologie Kapazität: Die Aufgabe einer Batterie ist es, elektrische Energie als Vorrat bereitzustellen. Die wichtigste Kenngröße hierfür ist die Kapazität C, welche die in einer galvanischen Zelle gespeicherte elektrische Ladung bezeichnet. Die Kapazität einer Batterie wird in der Regel in Amperestunden (Ah), seltener in Amperesekunden (As) oder Coulomb (C = As) angegeben. Sie unterscheidet sich damit von der elektrischen Kapazität, die in Farad (F = As/V) angegeben wird. Die Nennkapazität stellt dabei die Ladungsmenge dar, die unter festgelegten Entladebedingungen entnommen werden kann, in der Regel ist dies die Entladung mit einer C-Rate von 1C bei Raumtemperatur. * =/ 0121 (6) Energieinhalt: Die in einer Batterie gespeicherte Energie E pro Masse oder pro Volumen wird als spezifische Energie bzw. Energiedichte angegeben. Eine Übersicht verschiedener Batteriesysteme ist in Abb. 2 zu finden. =/ (7) 3/9
4 Abb. 2: Übersicht über den Energiegehalt und Leistung von Sekundärelementen [Ibrahim et al, Renewable and Sustainable Energy Reviews, 12 (2008) ] Leistung: Die Leistung einer Zelle ist die Menge an elektrischer Energie, die pro Zeiteinheit entnommen werden kann. Sie wird in der Regel in Watt (W) angegeben und ist das Produkt aus Entladestrom und Entladespannung. Daraus lässt sich die spezifische Leistung bzw. Leistungsdichte ableiten (Siehe Abb. 2). Coulomb-Wirkungsgrad: Verhältnis von entnommener zu aufgewendeter Ladungsmenge. Bei Konstantstrommessungen gilt: 4 56 = % (8) Energie-Effizienz: Verhältnis von nutzbarer Elektroenergie zur beim Laden aufgewendeter Energie. Bei Konstantstrommessung gilt: 4 56 = 0 78 < < % (9) Anode und Kathode: Per Definition findet an der Kathode stets die Reduktion und an der Anode die Oxidation statt. Die Kathode befindet sich daher am Pluspol, die Anode entsprechend am Minuspol, wenn die Zelle entladen wird. Aufgrund der Umkehrbarkeit der Elektrodenreaktionen bei Sekundärelementen wechseln Kathode und Anode beim Laden und Entladen. Die Polarität der Elektroden bleibt in beiden Betriebsfällen immer gleich! Es ist deshalb besser, bei Sekundärelementen oder Akkumulatoren eindeutig von positiver oder negativer Elektrode zu sprechen. C-Rate: Um die Leistung von Batterien unterschiedlicher Kapazität bewerten zu können, wird der Lade- bzw. Entladestrom auf die Nennkapazität bezogen und als C-Rate angegeben. Dabei bedeutet eine C-Rate von 1C (häufig auch C/1) eine Stromstärke, die die Batterie innerhalb einer Stunde vollständig entlädt bzw. lädt. Beispiel: Soll eine 1000 mah Batterie mit 0,5C (C/2) entladen werden, so muss ein Konstantstrom von 500 ma angelegt werden. Die Batterie ist dann nach zwei Stunden entladen. 4/9
5 Lade- und Entladeschlussspannung (Cut-Off Voltage): Um schädliche Nebenreaktionen, die häufig die Lebensdauer einer Batterie drastisch verkürzen, zu verringern oder ganz vermeiden, ist die Batterie nur in einem bestimmten Spannungsbereich zu betreiben, welcher von den Schlussspannungen definiert wird. Selbstentladung: Alle galvanischen Zellen unterliegen bei Lagerung einer Selbstentladung, die eine Verringerung der verfügbaren Kapazität zur Folge hat. Sie wird in % je Monat angegeben. Zyklenstabilität: Eine Entlade-Lade-Sequenz wird als Zyklus bezeichnet. Die Anzahl der Zyklen drückt dabei aus, wie oft ein Akku entladen und geladen werden kann, bis seine Kapazität auf einen gewissen Wert (meist 80% der Ausgangskapazität) abgesunken ist Ausgewählte Zelltypen Blei-Säure-Akkumulator Der Blei-Akkumulator ist einer der am häufigsten eingesetzten und bestuntersuchten chemischen Speicher für elektrische Energie. Es existieren unterschiedlichste Größen von einigen mah bis kah sowie wartungsfreie Ausführungen. Sie werden u.a. in großem Maße als Starterbatterien und Traktionsbatterien in Kraftfahrzeugen, aber auch als Pufferbatterien in Notstromsystemen und unterbrechungsfreien Stromversorgungen eingesetzt. Handelsübliche Bauformen bestehen meist aus dicht ineinander geschachtelten Elektrodenplatten, zwischen denen sich Separatoren (z.b. aus PVC) befinden, die eine direkte gegenseitige Berührung verhindern, sowie eine Füllung von 38-prozentiger Schwefelsäure als Elektrolyt. Es laufen folgende Elektrodenreaktionen ab: PbSO e - Pb + SO 4 2- = 0,28 G PbO 2 + SO H e - PbSO H 2 O =+1,69 G Entsprechend den Elektrodenreaktion kann die Säuredichte mit dem Ladezustand korreliert werden. Beim Ladevorgang steigt die Säuredichte und bei der Entladung nimmt sie ab. Blei- Akkumulatoren zeichnen sich durch die kurzzeitige Entnehmbarkeit hoher Stromstärken aus, geringe Selbstentladung (3-4 %/Monat) und hohe Robustheit aus. Ihre Haltbarkeit beträgt etwa 5-10 Jahre mit rund 1000 Teilentlade- und Aufladezyklen. Die Energiedichte ist jedoch vergleichsweise gering Nickel-Metallhydrid Ein Nickel-Metallhydrid-Akkumulator (NiMH) ist ein Akkumulator mit einer positiven Elektrode aus Nickel(II)-hydroxid und einer negativen Elektrode aus einem Metallhydrid. Als Metallhydrid-Elektrode wird eine intermetallische Legierung (häufig vom Typ AB 5 ) verschiedener Elemente (A: Lanthan, Neodym, Praseodym; B: Nickel, Cobalt, Mangan, Aluminium, Silicium), z.b. La 0.8 Nd 0.2 Ni 2.5 Co 2.4 Si 0.1, verwendet. Als Elektrolyt kommt meist Kalilauge zum Einsatz. Die ablaufenden Elektrodenreaktion lauten: M + H 2 O + e - MH + OH - = 0,83 G NiOOH + H 2 O + e - NiOH 2 + OH - =+0,49 G 5/9
6 NiMH-Akkumulatoren zeichnen sich durch eine vergleichsweise hohe Energiedichten, höhere Zyklenfestigkeit, Schnellladefähigkeit, Wartungsfreiheit und Lebensdauer aus. Im Vergleich zu NiCd-Akkus besitzen sie eine ähnliche Leistungsdichte, einen größeren nutzbaren Temperaturbereich und eine größere Robustheit, so dass NiCd-Akkus, auch aufgrund des Cadmiumsgehalt nahezu vollständig durch NiMH verdrängt wurden. Die hohe Selbstentladung (20-30 %/Monat) verhindert lange jedoch die Anwendung in langfristigen Speichersystemen Lithium-Ionen-Akkumulator Im Li-Ionen-Akku können Lithiumionen durch den Elektrolyten zwischen den beiden Elektroden hin- und herwandern und wird in den Elektroden ein- bzw. ausgelagert. Metallisches Lithium liegt also nicht vor. Der Ein- und Ausbau von Lithiumionen in den Elektrodenmaterialien stellen eine wesentliche Problematik für die Kapazität und Leistung von Lithium-Ionen-Akkumulatoren. Verschiedene Materialien sind in kommerziellen Zellen erhältlich und Gegenstand der Forschung. Die wichtigsten Typen sind Lithium-Cobaltdioxid, Lithium-Polymer-, Lithiumtitanat-, Lithium-Eisenphospat- und Lithium-Luft-Akkumulatoren. Als Elektrolyt kommen z.b. Mischungen organischer Carbonate mit Lithiumsalzen wie Lithiumhexafluorophospat LiPF 6 zum Einsatz. Folgende mögliche Elektrodenreaktionen können formuliert werden (M ist z.b. Mn, Co, Ni): x Li + + Li 1-x MO 2 + x e - LiMO 2 = 0,5 1,2 G x Li + + C + x e - Li C = 2,8 3,0 G Durch die Vielzahl verschiedener Zelltypen auf Lithiumbasis lassen sich nur schwer verallgemeinernde Aussagen treffen. In der Regel haben Lithium-Ionen-Akkus deutliche höhere Zellspannungen (3,3 4,2 V), sehr hohe Energie- und Leistungsdichten und eine gute Temperaturstabilität. Sie sind schnellladefähig, benötigen jedoch eine aufwendigere Ladeschaltung Alkali-Mangan-Batterie Dieser Batterietyp gehört zu den wichtigsten Primärelementen. Es gibt zwar begrenzt wiederaufladbare sogenannte RAM-Zellen (Rechargeable Alkaline Manganese), die jedoch nur wenig Verwendung finden. Die Elektroden sind Zink und Mangandioxid (Braunstein). Als Elektrolyt wird eine konzentrierte Kaliumhydroxid-Lösung verwendet. Es laufen folgende Elektrodenprozesse ab: ZnO + H V O + 2 e - Zn + 2 WX Y = 1,28 G 2 MnO H 2 O + 2 e - 2 MnOOH + 2 OH - =+0,15 G Unter bestimmten Bedingungen kann bei milden Entladungen in einer langsamen Reaktion Manganoxyhydroxid MnO(OH) noch weiter reduziert werden. Diese Reaktion wird als zweite Entladestufe bezeichnet. MnOOH + H V O + e - MnOH 2 + OH - 6/9
7 Bei geringer Belastung können die Kapazitäten für die Bauformen AA bis zu 3000 mah betragen. Je nach Belastung kann jedoch auch nur ein Bruchteil davon tatsächlich genutzt werden. Die Selbstentladung ist mit 0,2 %/Monat sehr gering. 7/9
8 3. Versuchsdurchführung Es sind zunächst die drei vollgeladenen Batterietypen über einen Regelwiderstand zu entladen und die Entladekurven zu bestimmen. Zur Gewährleistung eines konstanten Stroms während der gesamten Messung wird eine Hilfsstromquelle genutzt (Schaltung analog zu Abb. 3). Vor und nach der Messung sind die Zellspannungen stromlos zu messen. Nach Messbeginn sind die Spannungen zu überwachen und mindestens alle zwei Minuten ein Messwert aufzunehmen, so dass der zeitliche Spannungsverlauf gut abgebildet werden kann. Bei Erreichen der Schlussspannung ist die Entladung der entsprechenden Batterie zu stoppen. Parallel zu dieser Aufgabe ist der Blei-Säure-Akkumulator herzustellen und zu vermessen. Dazu dienen folgende Schritte: - Herstellung von 200 ml einer 38 w-%-igen Schwefelsäure (ρ = 1,28 g/cm³) - Säubern der 3 Bleielektroden mit wasserfestem Schmirgelpapier - Einsetzen der Elektroden, so dass sich zwischen den zwei Kathoden die Anode befindet. - Aufbau der Schaltung nach Abb. 3 - Laden des Akkus - Bestimmen der Gleichgewichtsspannung - Aufnahme der Entladekennlinie des Blei-Akkus Nach Zusammenbrechen der Spannung ist die Hilfsspannung abzuschalten. Die Bleielektroden sind aus dem Elektrolyten zu nehmen, zu spülen und zu trocknen. Der Elektrolyt ist in einem bereitstehenden Sammelbehälter für Abfalllösung zu geben. R V A + - Ag Zn Abb. 3 Versuchsschaltung zur Ladung und Entladung der Batterien und Akkumulatoren 8/9
9 Nach Beendigung des Versuchs sind die Schaltungen abzubauen und die Massen der kommerziellen Zellen zu bestimmen. 4. Auswertung der Versuche Sämtliche Entladekurven sind graphisch darzustellen. Vergleichen Sie die von Ihnen gemessenen Entladekurve kommerzieller Batterien mit den vorgegebenen Entladekurven. Berechnen Sie die entnommene Ladungsmenge sowie die spezifische Energie und spezifische Leistung. Berechnen Sie die Mengen Zink und Braunstein, die Sie während Ihrer Messung einer Zink- Braunstein-Batterie umgesetzt haben und die für eine Kapazität von 1000 mah notwendig sind. Für den Blei-Säure-Akkumulator ist der Coulomb-Wirkungsgrad sowie die Energieeffizienz zu berechnen. Sämtliche Ergebnisse sind unter Einbeziehung von Herstellerangaben und Literaturwerten zu diskutieren. 5. Vorbereitungsaufgaben Diese Aufgaben dienen zur Vorbereitung auf den Versuch und sollten entsprechend bearbeitet werden. Je Praktikumsgruppe ist dem Protokoll ein Exemplar mit den Antworten beizulegen. 1. Ordnen Sie den obigen Elektrodenreaktionen, jeweils die positive und negative Elektrode zu und kennzeichnen Sie die Entlade- bzw. Ladevorgänge. 2. Entscheiden und begründen Sie welchen Zelltyp Sie für folgende Anwendungen wählen würden: Rauchmelder, Modellflugzeug, abnehmbares Fahrradlicht 3. Notieren Sie die Gefährdungsrisiken und Sicherheitshinweise (H- und P-Sätze) für den Umgang mit konzentrierter Schwefelsäure. 4. Berechnen Sie das erforderliche Volumen an Wasser und konzentrierter Schwefelsäure (96 w-%), um daraus 200 ml 38 %-ige H 2 SO 4 für den Versuch Pb- Akku herstellen zu können. 6. Literatur 1. Robert A. Huggins: Energy storage. Springer, ISBN David Linden, Thomas B. Reddy: Handbook of Batteries, 3rd ed. McGraw Hill, ISBN Einstiegsinformation sind auch unter zu finden: >Physikalische Chemie>Elektrochemie 9/9
Die Autobatterie. der Bleiakkumulator
Die Autobatterie der Bleiakkumulator Übersicht Definition Geschichte Aufbau Elektrochemische Vorgänge Begriffserklärungen Autobatterie David Klein 2 Übersicht Definition Geschichte Aufbau Elektrochemische
MehrKevin Ney Niklas Herde
Lithium-Batterien Kevin Ney Niklas Herde Lena Musiolik Inhaltsverzeichnis h i Funktionsweise einer Batterie Das Galvanische Element Entwicklung Besonderheiten der Lithium-Ionen-Batterie Lithium als Element
MehrEntladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand
Entladen und Aufladen eines Kondensators über einen ohmschen Widerstand Vorüberlegung In einem seriellen Stromkreis addieren sich die Teilspannungen zur Gesamtspannung Bei einer Gesamtspannung U ges, der
MehrKondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen)
Der Kondensator Kondensatoren ( Verdichter, von lat.: condensus: dichtgedrängt, bezogen auf die elektrischen Ladungen) Kondensatoren sind Bauelemente, welche elektrische Ladungen bzw. elektrische Energie
MehrElektrische Spannung und Stromstärke
Elektrische Spannung und Stromstärke Elektrische Spannung 1 Elektrische Spannung U Die elektrische Spannung U gibt den Unterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrHerstellung eines Blei-Säure-Akkumulators und Vergleich kommerzieller Batteriesysteme anhand von Entladekurven (alt: EET 8, neu: BattTest)
Herstellung eines Blei-Säure-Akkumulators und Vergleich kommerzieller Batteriesysteme anhand von Entladekurven (alt: EET 8, neu: BattTest) 1. Versuchsziel Die Teilnehmer erarbeiten sich Wissen zur Speicherung
Mehr4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1
4. Physiktest Kapitel 04 Der elektrische Strom Teil 1 Grundlagen Gruppe 1 1. (2) Ergänze: Bereits die alten wussten, dass man Elektrizität durch Reiben von Bernstein (griechisch ) an Wolle hervorrufen
MehrWer ist MacGyver? Bildquelle: Themightyquill auf https://de.wikipedia.org/wiki/datei:richard-dean-anderson-c1985.jpg
Wer ist MacGyver? Angus Mac Gyvers auffälligste Fähigkeit ist die praktische Anwendung der Naturwissenschaften und die damit verbundene erfinderische Nutzung alltäglicher Gegenstände.... Dies... erlaubt
MehrDas Formelzeichen der elektrischen Spannung ist das große U und wird in der Einheit Volt [V] gemessen.
Spannung und Strom E: Klasse: Spannung Die elektrische Spannung gibt den nterschied der Ladungen zwischen zwei Polen an. Spannungsquellen besitzen immer zwei Pole, mit unterschiedlichen Ladungen. uf der
Mehr16 Übungen gemischte Schaltungen
6 Übungen gemischte Schaltungen 6. Aufgabe Gemischt (Labor) a) Berechne alle Ströme und Spannungen und messe diese nach! 3 = Rges = + 3 = 4,39kΩ 3 =,939kΩ Iges= Rges =2,46mA=I U = * I = 5,32V = U3 = U
MehrEinführung in die Leitfähigkeitsmessung
Einführung in die Leitfähigkeitsmessung 11/10/ST Inhaltsangabe Warum Leitfähigkeitsmessung? Situationsbeschreibung Der Leitfähigkeitstest hat vergleichsweise zum Kapazitätstest folgende Vorteile Hinweis
MehrStrom - Spannungscharakteristiken
Strom - Spannungscharakteristiken 1. Einführung Legt man an ein elektrisches Bauelement eine Spannung an, so fließt ein Strom. Den Zusammenhang zwischen beiden Größen beschreibt die Strom Spannungscharakteristik.
MehrBatterie richtig prüfen und laden
Batterie richtig prüfen und laden Vor allem kleine Mopeds, Motorräder und Roller, also 50er und 125er, kämpfen häufig mit Elektrikproblemen. Hauptursache ist meist eine schwache Batterie. Die Licht- und
MehrElektrischer Widerstand
In diesem Versuch sollen Sie die Grundbegriffe und Grundlagen der Elektrizitätslehre wiederholen und anwenden. Sie werden unterschiedlichen Verfahren zur Messung ohmscher Widerstände kennen lernen, ihren
MehrNikolaus-von-Kues-Gymnasium BKS Sehr gute Leiter. Physik Der elektrische Strom. Cu 108. 1 Valenzelektron
Sehr gute Leiter Cu Z=29 Ag Z=47 Au Z=79 64 29 Cu 108 47 Ag 197 79 Au 1 Valenzelektron Die elektrische Ladung e - p + Die Grundbausteine der Atome (und damit aller Materie) sind Elektronen und Protonen
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Wie funktioniert eigentlich eine Batterie?
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 26. 1 von 12 Axel Donges, Isny im Allgäu Batterien und Akkumulatoren ( Akkus
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr7. Chemische Spannungsquellen
Unter einer chemischen Spannungsquellen versteht man entweder Batterien oder Akkumulatoren (kurz Akkus genannt). Batterien sind Spannungsquellen mit einer begrenzten Menge an gespeicherter Ladung. Ist
MehrWir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany
Wir wissen, dass es möglich ist! 100% QUALITÄT Made in Germany Problemstellung Sichere und stabile Stromversorgung Im normalen Alltag wird der benötigte Strom mithilfe verschiedener Energiequellen produziert,
MehrProtokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 5: Messungen der Thermospannung nach der Kompensationsmethode
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
Mehr3. Halbleiter und Elektronik
3. Halbleiter und Elektronik Halbleiter sind Stoe, welche die Eigenschaften von Leitern sowie Nichtleitern miteinander vereinen. Prinzipiell sind die Elektronen in einem Kristallgitter fest eingebunden
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrDie Leiterkennlinie gibt den Zusammenhang zwischen Stromstärke I und Spannung U wieder.
Newton 10 und / Elektrizitätslehre Kapitel 1 Gesetzmäßigkeiten des elektrischen Stromkreises 1.1 Widerstände hemmen den Stromfluss Ohm sches Gesetz und elekt- rischer Widerstand Seite 13 / 14 1. Welche
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrElektrische Energie, Arbeit und Leistung
Elektrische Energie, Arbeit und Leistung Wenn in einem Draht ein elektrischer Strom fließt, so erwärmt er sich. Diese Wärme kann so groß sein, dass der Draht sogar schmilzt. Aus der Thermodynamik wissen
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrDaniell-Element. Eine graphische Darstellung des Daniell-Elementes finden Sie in der Abbildung 1.
Dr. Roman Flesch Physikalisch-Chemische Praktika Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie Takustr. 3, 14195 Berlin rflesch@zedat.fu-berlin.de Physikalisch-Chemische Praktika Daniell-Element 1 Grundlagen
MehrElektrochemische Kinetik. FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1
Elektrochemische Kinetik FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 1 FU Berlin Constanze Donner / Ludwig Pohlmann 2010 2 Elektrochemische Kinetik Was war: Die NernstGleichung beschreibt das thermodynamische
MehrStationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10
Oranke-Oberschule Berlin (Gymnasium) Konrad-Wolf-Straße 11 13055 Berlin Frau Dr. D. Meyerhöfer Stationsunterricht im Physikunterricht der Klasse 10 Experimente zur spezifischen Wärmekapazität von Körpern
Mehr2 Gleichstrom-Schaltungen
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 2 Gleichstrom-Schaltungen Aufgabe 2.1 Berechnen Sie die Kenngrößen der Ersatzquellen. Aufgabe 2.5 Welchen Wirkungsgrad hätte die in den Aufgaben
MehrP = U eff I eff. I eff = = 1 kw 120 V = 1000 W
Sie haben für diesen 50 Minuten Zeit. Die zu vergebenen Punkte sind an den Aufgaben angemerkt. Die Gesamtzahl beträgt 20 P + 1 Formpunkt. Bei einer Rechnung wird auf die korrekte Verwendung der Einheiten
Mehr3. Anwendungen. 3.1. Chemische Reaktionen. Aufgabe: Die Gleichung + +
1 3. Anwendungen 3.1. Chemische Reaktionen Aufgabe: Die Gleichung + + beschreibt die Verbrennung von Ammoniak zu Stickstoffoxid und Wasser Für welche möglichst kleine natürliche Zahlen x1, x2, x3 und x4
MehrMN 2870. Stickstoff-Station
MN 2870 Stickstoff-Station JBC stellt die Stickstoff-Station MN 2870 vor. Diese Station kombiniert zwei Wege der Wärmeübertragung: - Zunächst durch unmittelbaren Kontakt zwischen der Lötspitze und der
MehrZerlegung der Verbindung Wasser. Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte
Zerlegung der Verbindung Wasser Weiterbildung für fachfremd unterrichtende Lehrkräfte Chromatografi e von Blattfarbstoffen Destillation von Rotwein Titration Herstellung von Natronlauge Öltröpfchen versuch
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrSchriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
Sächsisches Staatsministerium für Kultus Schuljahr 1992/93 Geltungsbereich: für Klassen 10 an - Mittelschulen - Förderschulen - Abendmittelschulen Schriftliche Abschlussprüfung Physik Realschulbildungsgang
MehrMathematik. UND/ODER Verknüpfung. Ungleichungen. Betrag. Intervall. Umgebung
Mathematik UND/ODER Verknüpfung Ungleichungen Betrag Intervall Umgebung Stefan Gärtner 004 Gr Mathematik UND/ODER Seite UND Verknüpfung Kommentar Aussage Symbolform Die Aussagen Hans kann schwimmen p und
Mehr1 Grundwissen Energie. 2 Grundwissen mechanische Energie
1 Grundwissen Energie Die physikalische Größe Energie E ist so festgelegt, dass Energieerhaltung gilt. Energie kann weder erzeugt noch vernichtet werden. Sie kann nur von einer Form in andere Formen umgewandelt
MehrMartin Raiber 21.02.07 Elektrolyse: Strom - Spannungskurven
Martin Raiber 21.02.07 Elektrolyse: Strom - Spannungskurven Geräte: U-Rohr, verschiedene Platin-Elektroden (blank, platiniert), Graphit-Elektroden, spannungsstabilisierte Gleichspannungsquelle, CASSY-Spannungs/Stromstärkemessgerät
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrGrundlagen der Elektronik
Grundlagen der Elektronik Wiederholung: Elektrische Größen Die elektrische Stromstärke I in A gibt an,... wie viele Elektronen sich pro Sekunde durch den Querschnitt eines Leiters bewegen. Die elektrische
MehrWärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32
Vorbereitung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 3. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
Mehrerster Hauptsatz der Thermodynamik,
1.2 Erster Hautsatz der hermodynamik Wir betrachten ein thermodynamisches System, dem wir eine beliebige Wärmemenge δq zuführen, und an dem wir eine Arbeit da leisten wollen. Werden umgekehrt dem System
MehrMaterialien für Zink und Zink-Luft Batterien
Materialien für Zink und Zink-Luft Batterien Dr.-Ing. Armin Melzer Grillo-Werke AG Batterietag Münster, 22. Februar 2010 Der Grillo-Konzern: Industrielle Wertschöpfung in 4 Geschäftsbereichen METALL Zinkdraht,
MehrThermodynamik. Basics. Dietmar Pflumm: KSR/MSE. April 2008
Thermodynamik Basics Dietmar Pflumm: KSR/MSE Thermodynamik Definition Die Thermodynamik... ist eine allgemeine Energielehre als Teilgebiet der Chemie befasst sie sich mit den Gesetzmässigkeiten der Umwandlungsvorgänge
MehrElektromobilität und Elektromagnetische Verträglichkeit eines BMS Moduls
Robert Palme FH Nordhausen, Frank Gräbner* Ass.Prof.(BG) Dr., Christian Kallemyer* Dipl.-Ing.(FH), Gunther Schmidt*Dipl.-Ing., Axel Hungsberg* st.cert. Engineer * Hörmann IMG GmbH, An der Salza 8a, 99734
MehrBetriebsanleitung. Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A)
Betriebsanleitung Mikroprozessorgesteuerter Batterie-Kapazitätstester CAPTEST 1225 und 2425 Für 12V (0,3 A 25 A) oder 24V (0,3 A 25 A) Betriebsanleitung Batterie-Tester - 2 Einsatzgebiet: Dieser mikroprozessorgesteuerte
MehrDunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls. Beachten Sie die Anweisungen aus der Bedienungsanleitung! Messgerät + V + A. Solarmodul
P s1 Dunkel- und Hellkennlinie des Solarmoduls Material: Solarmodul Verbrauchermodul Strom- und Spannungsmessgeräte 5 Kabel Zusätzliche Komponenten: Schwarze Pappe (Teil 1) Netzteil (Teil 1) Lampe 100-150
MehrSelbst Strom erzeugen II Die eigene Windstromanlage mit einem Langsamläufer- Windrad preiswert und umweltschonend bauen
Ein Langsamläufer-Windrad 1 Selbst Strom erzeugen II Die eigene Windstromanlage mit einem Langsamläufer- Windrad Impressum Autor: Martin Glogger Copyright: Texte und Bilder: Copyright by Martin Glogger,
MehrBerechnungsgrundlagen
Inhalt: 1. Grundlage zur Berechnung von elektrischen Heizelementen 2. Physikalische Grundlagen 3. Eigenschaften verschiedener Medien 4. Entscheidung für das Heizelement 5. Lebensdauer von verdichteten
MehrProtokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement
Protokoll zu Versuch E5: Messung kleiner Widerstände / Thermoelement 1. Einleitung Die Wheatstonesche Brücke ist eine Brückenschaltung zur Bestimmung von Widerständen. Dabei wird der zu messende Widerstand
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrFachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger
UniversitätÉOsnabrück Fachbereich Physik Dr. Wolfgang Bodenberger Der Transistor als Schalter. In vielen Anwendungen der Impuls- und Digital- lektronik wird ein Transistor als einfacher in- und Aus-Schalter
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrMessung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen
Messtechnik-Praktikum 22.04.08 Messung elektrischer Größen Bestimmung von ohmschen Widerständen Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. Bestimmen Sie die Größen von zwei ohmschen Widerständen
MehrRatgeber Stromspeicher kaufen
Autor: Dr. Jörg Heidjann Version 1.0 17. Juni 2015 Ratgeber Stromspeicher kaufen Stromspeicher richtig planen, kaufen und installieren. In diesem Ratgeber werden die folgenden Fragen beantwortet: Wie finde
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrPOGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE
Grundpraktikum der Physik Versuch Nr. 23 POGGENDORFSCHE KOMPENSATIONSMETHODE UND WHEATSTONE SCHE BRÜCKENSCHALTUNG Versuchsziel: Stromlose Messung ohmscher Widerstände und kapazitiver Blindwiderstände 1
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrÜbungsaufgaben zum 5. Versuch 13. Mai 2012
Übungsaufgaben zum 5. Versuch 13. Mai 2012 1. In der folgenden Schaltung wird ein Transistor als Schalter betrieben (Kennlinien s.o.). R b I b U b = 15V R c U e U be Damit der Transistor möglichst schnell
MehrPhysikalisches Praktikum I Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M.
Physikalisches Praktikum Bachelor Physikalische Technik: Lasertechnik, Biomedizintechnik Prof. Dr. H.-Ch. Mertins, MSc. M. Gilbert E 0 Ohmsches Gesetz & nnenwiderstand (Pr_Ph_E0_nnenwiderstand_5, 30.8.2009).
MehrPraktikum Nr. 3. Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 3 Manuel Schwarz Matrikelnr.: 207XXX Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Transistorschaltungen
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrUnterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg. Mensch und Energie
Unterrichtsprotokoll E-Phase Physik, Charlotte-Wolff-Kolleg Mensch und Energie Kurs: CWK/ A 41/ E-Phase /PH 2 Datum: 19.03.2012 im 2.Block Dozent: Herr Winkowski Protokollantin: Saviana Theiss Themen der
MehrProjekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik
Projekt 2HEA 2005/06 Formelzettel Elektrotechnik Teilübung: Kondensator im Wechselspannunskreis Gruppenteilnehmer: Jakic, Topka Abgabedatum: 24.02.2006 Jakic, Topka Inhaltsverzeichnis 2HEA INHALTSVERZEICHNIS
MehrStrukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1. Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8)
Strukturen und Analogien im Physikunterricht der Sekundarstufe 1 Das elektrische Potenzial im Anfangsunterricht (Klasse 7 / 8) Vorgaben der Standards für Klasse 8:... 7. Grundlegende physikalische Größen
MehrHerstellung und Charakterisierung eines Blei-Säure-Akkumulators (alt: EET 8, neu: BleiBatt)
Herstellung und Charakterisierung eines Blei-Säure-Akkumulators (alt: EET 8, neu: BleiBatt) 1. Versuchsziel Die Teilnehmer erarbeiten sich Wissen zur Speicherung elektrischer Energie in einem Blei- Säure-Akkumulator.
MehrWIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH
WIE WIRKLICH IST DIE WIRKLICHKEIT WIE SCHNELL WERDEN SMART GRIDS WIRKLICH BENÖTIGT? DI Dr.techn. Thomas Karl Schuster Wien Energie Stromnetz GmbH Agenda Einleitung Historisches zum Thema Smart Definitionen
Mehr1. Theorie: Kondensator:
1. Theorie: Aufgabe des heutigen Versuchstages war es, die charakteristische Größe eines Kondensators (Kapazität C) und einer Spule (Induktivität L) zu bestimmen, indem man per Oszilloskop Spannung und
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrSpannungsgeführtes Lithium-Batteriemodell
Spannungsgeführtes Lithium-Batteriemodell Batteriespannungssimulation auf Basis von Entladekurven aus Herstellerdatenblättern Frederik Valentin Werder, Rainer Hunfeld, Dr. Gerhard Valentin Valentin Software
MehrPhysikalisches Praktikum I. PTC und NTC Widerstände. Fachbereich Physik. Energielücke. E g. Valenzband. Matrikelnummer:
Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: PTC und NTC Widerstände Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrWiderstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung)
Übungsaufgaben Elektrizitätslehre Klassenstufe 8 Widerstände I (Elektrischer Widerstand, Reihen- und Parallelschaltung) 4 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (3 Seiten Datei: E-Lehre_8_1_Lsg) Eckhard Gaede
MehrHochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg, Department F + F. Versuch 1: Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen
ersuchsdurchführung ersuch : Messungen an linearen und nichtlinearen Widerständen. Linearer Widerstand.. orbereitung Der Widerstand x2 ist mit dem digitalen ielfachmessgerät zu messen. Wie hoch darf die
MehrKapitel 13: Laugen und Neutralisation
Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?
MehrSchalter. 2.3 Spannungsquellen. 2.3.1 Kondensatoren 112 KAPITEL 2. STROMFLUSS DURCH LEITER; EL. WIDERSTAND
112 KAPTEL 2. STROMFLSS DRCH LETER; EL. WDERSTAND 2.3 Spannungsquellen n diesem Abschnitt wollen wir näher besprechen, welche Arten von Spannungsquellen real verwendet werden können. 2.3.1 Kondensatoren
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMusterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010
1 Musterprüfung Chemie Klassen: MPL 09 Datum: 14. 16. April 2010 Themen: Metallische Bindungen (Skript S. 51 53, inkl. Arbeitsblatt) Reaktionsverlauf (Skript S. 54 59, inkl. Arbeitsblatt, Merke, Fig. 7.2.1
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrNennleistung = Power-Bank Kapazität x Akku-Spannung 3,7V / Spannungsanhebung 5V x Umwandlungswirkungsgrad
1. Was sind die Unterschiede zwischen der tatsächlichen und der Nennkapazität der Power-Bank? A. Unterschiede: Die tatsächliche Kapazität der Power-Bank ist die gleiche wie die des Akkus. Allerdings gibt
MehrGuck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity
Guck mal, Energiewende! Eine Ausstellung über smarte Energielösungen in der HafenCity Willkommen in meinem smarten Zuhause. Ich bin Paul. Gemeinsam mit meinem Hund Ben lebe ich in einem Smart Home. Was
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehroder: AK Analytik 32. NET ( Schnellstarter All-Chem-Misst II 2-Kanäle) ToDo-Liste abarbeiten
Computer im Chemieunterricht einer Glühbirne Seite 1/5 Prinzip: In dieser Vorübung (Variante zu Arbeitsblatt D01) wird eine elektrische Schaltung zur Messung von Spannung und Stromstärke beim Betrieb eines
Mehr3B SCIENTIFIC PHYSICS
B SCIENTIFIC PHYSICS Triode S 11 Bedienungsanleitung 1/15 ALF 1 5 7 1 Führungsstift Stiftkontakte Kathodenplatte Heizwendel 5 Gitter Anode 7 -mm-steckerstift zum Anschluss der Anode 1. Sicherheitshinweise
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrFachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik. Versuchsbericht für das elektronische Praktikum. Praktikum Nr. 2. Thema: Widerstände und Dioden
Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Elektrotechnik Versuchsbericht für das elektronische Praktikum Praktikum Nr. 2 Name: Pascal Hahulla Matrikelnr.: 207XXX Thema: Widerstände und Dioden Versuch durchgeführt
MehrSie werden sehen, dass Sie für uns nur noch den direkten PDF-Export benötigen. Warum?
Leitfaden zur Druckdatenerstellung Inhalt: 1. Download und Installation der ECI-Profile 2. Farbeinstellungen der Adobe Creative Suite Bitte beachten! In diesem kleinen Leitfaden möchten wir auf die Druckdatenerstellung
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGefahr durch Batterien!
Batterien und Akkus sind praktisch. Mit ihnen kannst du ein elektrisches Gerät auch ohne Strom aus der Steckdose benutzen. Wie gefährlich sie sein können, vergessen die meisten Leute dabei leider sehr
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrEO Oszilloskop. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April 2007. 1 Einführung 2
EO Oszilloskop Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Oszilloskop........................ 2 2.2 Auf- und Entladevorgang
MehrZählstatistik. Peter Appel. 31. Januar 2005
Zählstatistik Peter Appel 31. Januar 2005 1 Einleitung Bei der quantitativen Analyse im Bereich von Neben- und Spurenelementkonzentrationen ist es von Bedeutung, Kenntnis über die möglichen Fehler und
MehrGeneboost Best.- Nr. 2004011. 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist.
Geneboost Best.- Nr. 2004011 1. Aufbau Der Stromverstärker ist in ein Isoliergehäuse eingebaut. Er wird vom Netz (230 V/50 Hz, ohne Erdung) gespeist. An den BNC-Ausgangsbuchsen lässt sich mit einem störungsfreien
Mehr