Workshop Lebensbereich Bedarfserfassung
|
|
- Ralf Beck
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Workshop Lebensbereich Bedarfserfassung Die selbstbestimmte Bestimmung des eigenen Hilfebedarfs und Planung des eigenen Bedarfsausgleichs für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, FHNW Umsetzung neues Behindertenkonzept, Gesundheitsund Fürsorgedirektion
2 Workshop 9: Lebensbereich Bedarfserfassung Beitrag 1: Die selbstbestimmte Bestimmung des eigenen Hilfebedarfs und Planung des eigenen Bedarfsausgleichs für Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen Referent/in: Matthias Widmer, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Mit der UNO-BRK stellt Selbstbestimmung (neben anderen Setzungen) eine verbindliche Vorgabe für die Behindertenhilfe dar. Selbstbestimmung findet zwar bei alltäglichen Verrichtungen der Leistungsnutzenden (beispielsweise bei der Kleiderwahl) allmählich Verbreitung. Beim Prozess der Hilfebedarfs-Bemessung und -Planung ist sie aber praktisch inexistent. Meist wird der Hilfebedarf von Begleitpersonen als (entmündigendes) Expertenurteil vorgenommen. Als Gründe dafür können die sich nur langsam auflösende Versorgungskultur der Behindertenhilfe, aber auch die fehlenden Instrumente und Verfahren für eine selbstbestimmte Bestimmung und Planung des Hilfebedarfs vermutet werden. Im Beitrag wird der Stand eines neuen teilhabeorientierten Instruments zur Hilfebedarfs-Bemessung vorgestellt. Dieses wurde im Rahmen eines Nationalfondsprojekts ( ) durch die FHNW entwickelt. Derzeit wird es zu Gunsten einer konsequenten Beteiligung aller Leistungsnutzer weiterentwickelt und getestet.
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16 Workshop 9: Lebensbereich Bedarfserfassung Beitrag 2: Umsetzung neues Behindertenkonzept Referentin: Magdalena Meyer-Wiesmann, Erwachsene Menschen mit einer Behinderung sollen selbst wählen können, wie sie betreut und gepflegt werden. Die Eigenverantwortung und die Selbstbestimmung sollen ebenso gestärkt werden wie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Dies ist der Grundsatz der neuen Behindertenpolitik im. Menschen mit Behinderungen können künftig beispielsweise wählen, ob sie in einer Institution oder in einer eigenen Wohnung mit Assistenz leben wollen. Und auch bei einer Tätigkeit im ersten Arbeitsmarkt wird die behinderungsbedingte Unterstützung mitfinanziert. Zudem wird die Möglichkeit geschaffen, institutionelle Angebote differenzierter anzubieten und zu nutzen beispielsweise durch den Besuch des Freizeitangebots eines anderen Wohnheims. Zur Umsetzung dieser Politik hat der ein Pilotprojekt zu einer subjektfinanzierten Versorgung gestartet. Die Pilotteilnehmenden können aufgrund ihres individuell eruierten und anerkannten Budgets entscheiden, wo und wie sie in den beiden Lebensbereichen Wohnen/Freizeit und Arbeit ihre Unterstützungsleistungen einkaufen möchten.
17 Umsetzung des kantonalen Behindertenkonzepts Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) Luzerner Tagung zur Behindertenrechtskonvention Magdalena Meyer-Wiesmann, 1 Themen 1. Politischer Auftrag 2. UN-BRK Art. 19 Umsetzung im Kt. Bern 3. Das neue System Nutzen für Zielgruppe 4. Umsetzung 5. Fragen, Austausch & Diskussion Telefon Telefax +41 (31) (31) claus.detrekoey@gef.be.ch 2 1
18 Politischer Auftrag Neuausrichtung der Behindertenpolitik 1. NFA 2008 Neugestaltung der Aufgabenteilung und des Finanzausgleichs zwischen Bund und Kantonen Alters- Grosser und Behindertenamt Rat 2. Politische Stossrichtung Telefon Telefax +41 (31) (31) Gleichstellung Teilhabe Selbstbestimmung Eigenverantwortung 3 Politischer Auftrag Neuausrichtung der Behindertenpolitik 3. Kant. Behindertenkonzept des Regierungsrates; Genehmigung Bundesrat Behindertenberichte des Kantons des Regierungsrates Bern 2011, 2016 Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) ab 2016 claus.detrekoey@gef.be.ch 5. Etappierte Umsetzung
19 UN-BRK Artikel 19 Unabhängige Lebensführung und Einbeziehung in die Gemeinschaft a) Gleichberechtigt Aufenthaltsort zu wählen und zu entscheiden, wo und mit wem zu leben b) Zugang zu Unterstützungsdiensten in Einrichtungen und zu Hause einschliesslich persönliche Assistenz Telefon Telefax +41 (31) (31) UN-BRK Erster Bericht der Schweiz Juni 2016 Durch kant. Recht geregelte Assistenzbeträge in den Kantonen Bern und Thurgau (Pkt. 96) testet System, das sich am individuellen Bedarf orientiert Subjekt- statt Objektfinanzierung (Pkt. 103) Telefon Telefax +41 (31) (31)
20 Das alte System Handlungsbedarf Leistungsanspruch nur in Institutionen bzw. keine ambulanten Leistungen mit Finanzierung Kanton (ausser Assistenzbeitrag des Bundes) historisch anerkannte Kosten der Institutionen (statt gleicher Claus Preis Detreköy für gleiche Leistung) Gesundheits- Tarife für und ganze Fürsorgedirektion Gruppen / Institutionen und damit falscher Anreiz) keine individuell bedarfsgerechte Finanzierung (gleiche wenig unternehmerischer Spielraum (Leistungsverträge) Telefon Telefax +41 (31) (31) claus.detrekoey@gef.be.ch 7 Das neue System Nutzen für Menschen mit Behinderungen Menschen mit Behinderungen erhalten diejenige Betreuung und Pflege, welche sie persönlich benötigen Aufhebung der Schlechterstellung von Personen mit schwerer Behinderung / hohem Bedarf Ermöglichung des ambulanten Leistungsbezugs und dadurch des Kantons Bern Rathausgasse 1 Coaching / Assistenz) Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) claus.detrekoey@gef.be.ch freie Wahl der Wohnform (Institution oder zu Hause) verbesserter Zugang zum allgemeinen Arbeitsmarkt (Finanzierung Möglichkeit zur Wahl der betreuenden Person 8 4
21 Das neue System Nutzen für Menschen mit Behinderungen Stärkung der Möglichkeit der Betreuung / Pflege durch Angehörige gegenüber (teil-)stationären Angeboten rechtsgleicher Anspruch und Zugang zu Leistungen (unabhängige Abklärungsstelle, Normkosten, Wahlfreiheit) aber damit gleichzeitig auch mehr Eigenverantwortung mehr Aufwand, wenn mehrere verschiedene Institutionen und Personen die Leistungen erbringen Telefon Telefax +41 (31) (31) claus.detrekoey@gef.be.ch Ziel: einfache Handhabung bei «einfachem» Leistungsbezug 9 Das neue System Ablauf Anmeldung Abklärung, Bedarfsermittlung Abrechnung Ausgaben / Einnahmen Zahlung Kanton Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) claus.detrekoey@gef.be.ch Datenerfassung, Kontrolle, Auftrag Abklärung Verfügung, Kostengutsprache, Kontoeröffnung Leistungsbezug Assistenz und/oder Institution 10 5
22 Das neue System Arten des Leistungsbezugs Institutionelle Leistungen Werkstätten, Tagesstätten, Wohnheime Assistenzleistungen von juristischen Personen Firmen, Betriebe im ersten Arbeitsmarkt Arbeitgeber (Coaching am Arbeitsplatz) Dienstleister des Kantons Bern Telefon Assistenzpersonen +41 (31) Telefax +41 (31) Angehörige Institutionen / Organisationen der Behindertenhilfe Assistenzleistungen von angestellten Personen 11 Umsetzung Fallbeispiel Frau Muster mit einer geistigen Behinderung... wohnt 5 Tage pro Woche in einem kantonal bewilligten Wohnheim mit Tagesstätte. besucht dort jeden Morgen zwischen und Abteilung Uhr Erwachsene die Tagesstätte. Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) claus.detrekoey@gef.be.ch wird am Wochenende von ihren Eltern betreut. erhält eine Hilflosenentschädigung leichten Grades. erhält Ergänzungsleistungen der Ausgleichskasse für ihren Heimaufenthalt (Heimstatus). 12 6
23 Umsetzung Fallbeispiel: Kostengutsprache Berechnung des anerkannten Bedarfs Lebensbereich Wohnen/Freizeit Lebensbereich Arbeit Qualifikationsstufe Q1 Q2 Q3 Q1 Q2 Q3 VIBEL-Stunden [in h pro Jahr] Claus Normkosten Detreköy pro h [in CHF] Abteilung Unterstützungsbedarf Erwachsene Gesundheits- pro Jahr [in und CHF] Fürsorgedirektion Tagestarif [in CHF] 3011 Stundentarif Bern [in CHF] Telefon Maximaler +41 Tarif (31) pro Aufenthaltstag beim Leistungsbezug in Wohnheimen 2 Maximaler Tarif pro Anwesenheitsstunde beim Leistungsbezug in Werk- oder Tagesstätten Telefax +41 (31) Q1: Pflege-/Betreuungspersonal claus.detrekoey@gef.be.ch mit Grundqualifikation Q2: Pflege-/Betreuungspersonal mit Ausbildung auf Sekundarstufe II Q3: Pflege-/Betreuungspersonal mit Ausbildung auf Tertiärstufe 13 Umsetzung Fallbeispiel: Abrechnung VIBEL-Bedarf Abrechnung September 2016 Ausgaben Einnahmen Rechnung Institution für Pflege/Betreuung im Lebensbereich «Wohnen/Freizeit»: Tage à CHF (Tagestarif) Rechnung Institution für Pflege/Betreuung im Claus Lebensbereich Detreköy«Arbeit»: 55 Stunden à CHF 8.71 (Stundentarif) Lohnkosten für Angehörige (Eltern): Gesundheits- 8 Sa/So à 5h und = 40 Fürsorgedirektion Stunden à CHF 25.- des HE Kantons leicht (Heim) Bern Rathausgasse EL-Heim: 30 Tage 1 à CHF Kantonsbeitrag September 2016 Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) claus.detrekoey@gef.be.ch 14 7
24 Umsetzung Projektplanung Stand Oktober Pilot-Phase Neues Recht Pilot 1: 80 Personen Pilot 2: 500 Pers. Abklärung P3: Nachabklärungen mit VIBEL II Überführung Personen Abklärung P4: 100 Abklärung P5: Überführung Personen Abklärung Etappe 1: ca Personen Abklärung E2: ca Pers. Abklärung E3: Telefon +41 (31) Personen im neuen System (im bisherigen System ca ) Telefax +41 (31) claus.detrekoey@gef.be.ch Pers. P1-3 System umgestellt Umsetzung Weg zur Professionalisierung Erfahrung Praktikabilität testen, Verbesserungen und Varianten entwickeln, grosser Einzel-Aufwand, wenig Klarheit und Sicherheit Optimierung Fehler korrigieren, Aufwand und Nutzen in Relation stellen, Varianten testen, zunehmende Klarheit und Sicherheit Telefon Telefax +41 (31) (31) claus.detrekoey@gef.be.ch Professionalisierung Instrumente und Verfahren für das Massengeschäft entwickeln und umsetzen, weitgehende Klarheit und Sicherheit 16 8
25 Umsetzung Information und Unterstützung (1) Berner Internetplattform für Menschen mit Behinderungen [ab Februar 2017] Generelle Hotline zum Berner Modell [ab Mitte 2017] Merkblätter zu einzelnen Themen [ab Dezember 2016] Gesundheits- 2017] und Fürsorgedirektion Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) Vorlagen für Aufträge und Betreuungsverträge [ab März Abrechnungsprogramm [ab Januar 2017] Integrierte Weblösung [ab 2019] 17 Umsetzung Information und Unterstützung (2) Administrative Unterstützung Telefon Telefax im VIBEL-Budget enthalten kann als Assistenzleistung eingekauft werden bei Beratungsstellen, Institutionen, Sozialdiensten gesamte persönliche Administration kann bspw. an Institutionen delegiert werden +41 (31) (31)
26 Umsetzung Rückmeldungen Privatwohnende Durch individuelle Löhne für Assistenten bleiben diese länger und sind zufriedener/motivierter Mehr Selbständigkeit ist möglich dank Kostengutsprache mit entsprechenden Möglichkeiten Mehr Freiräume für die Angehörigen Selbstbestimmtes Leben Arbeit ist individueller Telefon Telefax +41 (31) (31) Fragen Austausch Diskussion Telefon Telefax +41 (31) (31)
27 Kennzahlen und Handlungsbedarf Kennzahlen Institutionen 125 Wohnheime 35 Werkstätten 30 Tagesstätten des Kantons Bern Rathausgasse in Werkstätten Telefon +41 (31) Telefax +41 (31) claus.detrekoey@gef.be.ch ca Menschen mit Behinderungen in Wohnheimen in Beschäftigungs- / Tagesstätten 25 ambulant (Pilotprojekt) Budget Kanton: ca. 290 Mio
Berner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen
Berner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen Telefon Telefax E-Mail Behindertenkonzept +41 (31) 633 78 80 claus.detrekoey@gef.be.ch Pilotprojekt III (2018) Informationsveranstaltung
MehrBerner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen
Berner Modell Freie Lebensgestaltung von Menschen mit Behinderungen Behindertenkonzept Informationsveranstaltung für Beiständinnen und Beistände Zuständige der PriMa-Fachstellen 1 Programm 1. Der Systemwechsel
MehrUmsetzung Behindertenkonzept. Pilotprojekt II (2017)
Umsetzung Behindertenkonzept Kanton Bern Pilotprojekt II (2017) Telefon Telefax E-Mail +41 (31) 633 78 80 +41 (31) 633 40 19 claus.detrekoey@gef.be.ch Informationsveranstaltung 28. 1 Programm 1. Neuausrichtung
MehrEigenverantwortung Selbstbestimmung Soziale Teilhabe
h H E Eigenverantwortung Selbstbestimmung Soziale Teilhabe Die neue Behindertenpolitik im Kanton Bern Ein Pilotprojekt zur Umsetzung des kantonalen Behindertenkonzepts Version 2016 Was Erwachsene Menschen
MehrAuf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung im Versorgungssystem
Das neue Auf dem Weg zu mehr Selbstbestimmung im Versorgungssystem Selbstbestimmung und Behinderung Veranstaltung von avenirsocial zum Welttag der Sozialen Arbeit Dienstag, 5. 1 März 2011 Telefon +41 (31)
MehrSehr geehrte Damen und Herren
Ansprache von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg Informationsveranstaltung zur Umsetzung des Behindertenkonzepts 26. August 2016 Ansprache von Regierungsrat Pierre Alain Schnegg, Gesundheits- und Fürsorgedirektor
MehrKurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget. Assistenzbüro. Selbstbestimmung. Eigenverantwortung. Persönliche Assistenz
Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget Assistenzbüro Selbstbestimmung Eigenverantwortung Persönliche Assistenz Kurzbeschrieb kantonales Assistenzbudget Einleitung Teilnahmebedingungen Im Rahmen einer
MehrDie BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei der Umsetzung vom «Wirkungsbericht Behindertenpolitik» des Kantons St.
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. Die BRK als Leuchtturm? Chancen und Herausforderungen bei
MehrWohn- und Arbeitsangebote die Rolle der Kantone und die Erwartungen an die Institutionen! Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard Kongress INSOS 2016
Wohn- und Arbeitsangebote die Rolle der Kantone und die Erwartungen an die Institutionen! Regierungsrätin Manuela Weichelt-Picard Kongress INSOS 2016 Zuständigkeit SODK Die Zuständigkeit der SODK Bereich
MehrAbschließender Textentwurf der Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen
Handlungsfeld 2. Bauen und Wohnen Abschließender Textentwurf der a) Die Zielvorgaben der Behindertenrechtskonvention Artikel 19 formuliert die Bedingungen und Voraussetzungen, die Menschen mit Behinderungen
MehrPolitische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht
Politische Realisierungsmöglichkeiten und Absicherungen aus kantonaler Sicht Behinderung und Alter Kritische Übergänge Fribourg, 5. Mai 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits-
MehrStrategie berufliche und soziale Integration (STI)
Strategie berufliche und soziale Integration (STI) Infoveranstaltung zur Vernehmlassung Projekt «Regionale Fachstelle Arbeitsintegration» 1 Bestehende Grundlagen und Strategien Leitbild Integration (2007)
MehrForum. für Trägerschaften und Leitungen von Institutionen. Bern,
Forum für Trägerschaften und Leitungen von Institutionen für erwachsene Menschen mit einer Behinderung Bern, 27.11.2010 Projektauftrag Entwicklung und Erprobung eines Verfahrens und Instrumentariums zur
MehrDas System des individuellen Bedarfs als Grundlage für ein kantonales Behindertenkonzept
Das System des individuellen Bedarfs als Grundlage für ein kantonales Behindertenkonzept INSOS-Tagung Damit Teilhabe gelingt! zum Konzept der Funktionalen Gesundheit 19. August 09 Michael Martig, Leiter,
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum
MehrUmsetzung im Kanton Bern
Die Neuordnung der Pflegefinanzierung Umsetzung im Kanton Bern Health Insurance Days Interlaken, 2. Juni 2010 Markus Loosli Vorsteher Alters- und Behindertenamt (ALBA) Gesundheits- und Fürsorgedirektion
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention. Relevant für die Wohnunglosenhilfe?
Die UN-Behindertenrechtskonvention Relevant für die Wohnunglosenhilfe? Motto Nichts über uns ohne uns Wir sind nicht behindert, wir werden behindert 1 Historische Rahmenbedingungen Satt und Sauber Paradigma
MehrTeilhaben und selbstbestimmt leben
Teilhaben und selbstbestimmt leben Ist der Kunde König? Selbstbestimmung und professionelle Unterstützung von Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf Workshop 27.02.2015 Gliederung 1. Einleitung 2. Begriff
MehrMedienkonferenz vom 7. Mai 2010
Pflegegesetz Medienkonferenz vom 7. Mai 2010 Referate von Dr., Gesundheitsdirektor Christoph Franck, Leiter Planung und Investitionen Inhalt I II III IV Grundzüge des neuen Pflegegesetzes Finanzierung
MehrSelbstbestimmung bei Assistenz- und Unterstützungsbedarf
Selbstbestimmung bei Assistenz- und Unterstützungsbedarf Selbstbestimmung bei Assistenz- und Unterstützungsbedarf Partizipative Konzepte und Projekte Selbstbestimmung bei Assistenz- und Unterstützungsbedarf
MehrPersonenzentrierte Leistungen im Sozialraum, WOhnenbern
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. 25. November 2016 Workshop Lebensbereich Wohnen Personenzentrierte
MehrZSL e.v. Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz. Tipps zur Finanzierung für beatmete ArbeitgeberInnen
Selbstbestimmt Leben mit persönlicher Assistenz Tipps zur Finanzierung für beatmete ArbeitgeberInnen Mai 2014 Dinah Radtke Erlangen Zentrum für selbstbestimmtes Leben Behinderter e.v. (ZSL) Interessenvertretung
MehrMinisterium für Soziales und Gesundheit
Ministerium für Soziales und Gesundheit Die Bedeutung des Persönlichen Budgets nach 17 SGB IX aus Sicht des Landes Martina Krüger Referentin für die Belange von Menschen mit Behinderungen im Ministerium
MehrFragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt]
Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen für organisatorisch abgrenzbare Dienste
MehrBundesteilhabegesetz Grundsätze und Neuerungen unter besonderer Berücksichtigung der Orientierung an der ICF
Bundesteilhabegesetz Grundsätze und Neuerungen unter besonderer Berücksichtigung der Orientierung an der ICF 1 Themen Grundsätze BTHG ICF und biopsychosoziales Modell Regelungen im BTHG bezogen auf die
MehrWohnangebote für Personen mit einem hohen Unterstützungsbedarf: Die Situation in Österreich im internationalen Spiegel
Wohnangebote für Personen mit einem hohen Unterstützungsbedarf: Die Situation in Österreich im internationalen Spiegel Inklusion für alle! Mag. Tobias Buchner Universität Wien Institut für Bildungswissenschaft
MehrPersönliche Assistenz. am Arbeitsplatz. sozialministeriumservice.at. MMag. Martin H. Staudinger Leiter Sozialministeriumservice Vorarlberg
Persönliche Assistenz am Arbeitsplatz Seite 1 Persönliche Assistenz(en) Persönliche Assistenz für Freizeit und Alltag außerhalb der Arbeit, die in der Kompetenz der Landesregierungen liegt. Persönlicher
MehrDie UN-Behindertenrechtskonvention
Kongress Die UN-Behindertenrechtskonvention zwischen gesellschaftlicher Vision und Alltag 10. September 2015 Referat Workshop: Vielfalt an Wohnformen und De- Institutionalisierung Katrin Thuli Juanita
MehrErfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung
Erfassung und Finanzierung von Betreuungsleistungen in Einrichtungen für erwachsene Menschen mit Behinderung INSOS-Fachtagung «Werkstätten auf dem Prüfstand», 16.11.2017, Bern Enrico Cavedon, lic. phil.
MehrKonzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker
Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute
MehrBeratungsstelle
Nummer Die Vorliegende Broschüre gibt Ihnen einen groben Überblick über die verschiedenen Leistungen der Invalidenversicherung. Für weitere Fragen wenden Sie sich bitte an die Beratungsstelle der Stiftung
MehrSicherungen: Das Bundesteilhabegesetz auf dem Prüfstand
Sicherungen: Das Bundesteilhabegesetz auf dem Prüfstand - Vortrag - Wissenschaft trifft Praxis: Personzentrierung Inklusion Enabling community am 26. Februar 2016 im Hotel Aquino Tagungszentrum Katholische
Mehr4.13 Leistungen der IV Hilflosenentschädigungen der IV
4.13 Leistungen der IV Hilflosenentschädigungen der IV Stand am 1. Januar 2015 Auf einen Blick Die Hilflosenentschädigung soll Menschen mit einer Behinderung eine unabhängige Lebensführung ermöglichen.
MehrAssistierte Freiheit. Gleiche Würde und gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung? Sigrid Graumann
Assistierte Freiheit Gleiche Würde und gleiche Rechte für Menschen mit Behinderung? Sigrid Graumann Vorgehen 1. Paradigmenwechsel in der Behindertenpolitik: Von einer Behindertenpolitik der Wohltätigkeit
MehrDie BTHG-Umsetzung begleiten
Die BTHG-Umsetzung begleiten Eine Projekt-Beschreibung in Leichter Sprache Inhalt Was sind UN-BRK und BTHG?... 2 Was ändert sich bei der Eingliederungs-Hilfe?... 3 Warum wird die BTHG-Umsetzung begleitet?...
MehrKonzeption der dem Psychosozialen Wohnheim angegliederten Trainingswohnungen für psychisch Kranke
Deutsches Rotes Kreuz Trainingswohnung für psychisch Kranke Angegliedert an das Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen auf Rügen Tel:.03838/209756 Fax:03838/202664 Konzeption der dem Psychosozialen
MehrLuzerner Tagung zur Behindertenrechtskonvention. Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK
Luzerner Tagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK Freitag, 25. November 2016 Hochschule Luzern Soziale Arbeit,
MehrWorkshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik
Workshop: Prävention von Gewalt gegen behinderte Menschen als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz Uni Siegen, 27./28. September 2010 Lena Middendorf, mixed pickles e.v. Lübeck
MehrKanton Basel-Stadt. Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene. Themenworkshop Arbeit
Kanton Basel-Stadt Workshop Betroffene und Behindertenverbände Behindertenpolitik auf kantonaler Ebene Themenworkshop Arbeit Workshop Arbeit Allgemeine Leitfragen WS Vergleich SOLL-IST-Situation Stimmen
MehrTagesstätten im Altersbereich
Gesundheits- und Fürsorgedirektion des Kantons Bern (GEF) Alters- und Behindertenamt (ALBA) Tagesstätten im Altersbereich Konzept zur Finanzierung und Steuerung ab 2012 Dezember 2011 Inhaltsverzeichnis
MehrAlterspolitik was geht das die Gemeinde an?
Alterspolitik im Kanton Bern Alterspolitik was geht das die Gemeinde an? 8. März 2016, Bärensaal Worb Katharina Frischknecht, lic.phil. / Gerontologin MAS Koordinatorin Telefon +41 Altersplanung 31 633
MehrFachtagung CJD / Autismus Karlsruhe e.v Rechtliche Ansprüche für Versorgung und Betreuung von Menschen mit Autismus
Fachtagung CJD / Autismus Karlsruhe e.v. 15.10.2010 Rechtliche Ansprüche für Versorgung und Betreuung von Menschen mit Autismus Referent: Christian Frese Geschäftsführer Autismus Deutschland e.v. Gliederung
MehrDie UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen und die Herausforderungen an Unterstützung für Menschen mit Behinderungen --------------------------------------------------------------------------
MehrDie Landesregierung Nordrhein-Westfalen
Die Landesregierung Nordrhein-Westfalen Presseinformation 476/6/2013 Düsseldorfer Erklärung verabschiedet! Die Beauftragten des Bundes und der Länder fordern Kurswechsel in der Behindertenpolitik Der Landesbehindertenbeauftragte
MehrDepartement für Finanzen und Soziales Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung
Änderung des Gesetzes über die Krankenversicherung Medieninformation vom 14. September 2016 Ausgangslage Heute besteht kein Zusammenhang zwischen der Finanzierung der ambulanten Pflege und Hilfe (durch
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2016
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrDas Bundesteilhabegesetz und dessen Auswirkungen auf das Betreuungswesen
13. BGT Nord am 28. September 2017 in Kiel Teilplenum: Das Bundesteilhabegesetz und dessen Auswirkungen auf das Betreuungswesen Das Wichtigste in Kürze Das neue Bundesteilhabegesetz (BTHG) revolutioniert
MehrSoziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten
Soziale Arbeit Persönliche Assistenz für Menschen mit Lernschwierigkeiten Ein Konzept aus Sicht der Expert_innen Übersicht Ausgangslage Ziel der Arbeit Methoden Konzeptentwurf Schlussfolgerungen Ausgangslage
MehrSelbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde
Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind eine wichtige Voraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bedeuten Raum für mich selbst und für das
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland Impulse und Perspektiven. Carl-Wilhelm Rößler ZsL Köln
Die Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation in Deutschland Impulse und Perspektiven Carl-Wilhelm Rößler ZsL Köln Schutzbereich: Selbstbestimmt Leben Einbeziehung in die Gemeinschaft
MehrMaßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick. Von Martin Lörcher, Freiburg
Maßnahmen des Pflegeneuausrichtungsgesetzes im Überblick Von Martin Lörcher, Freiburg Die pflegerische Versorgung, insbesondere die ambulante Pflege und Betreuung, wird mit der Umsetzung des Pflegeneuausrichtungsgesetzes
MehrDas Persönliche Budget in Hamburg. Mathias Westecker LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG 12. Januar 2009
Das Persönliche Budget in Hamburg Mathias Westecker LEBEN MIT BEHINDERUNG HAMBURG 12. Januar 2009 UN Konvention Artikel 19 Unabhängige Lebensführung / Selbstbestimmt Leben und Einbeziehung in die Gemeinschaft
MehrHERZLICH WILLKOMMEN!
Teilhaben und selbstbestimmt leben Anforderungen an ambulante Hilfen für Menschen mit Behinderung und Pflegebedarf im Gemeinwesen HERZLICH WILLKOMMEN! 27. Februar 2015 Teilhabe von Menschen mit Behinderung
MehrBildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter. Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben. Inklusiv Leben LERNEN
Bildungs- und Forschungsinstitut zum selbstbestimmten Leben Behinderter Mach dich auf den Weg zum selbstbestimmten Leben Inklusiv Leben LERNEN bifos-online-akademie bietet Weiterbildung für Menschen mit
MehrWohn-Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung. Conscientia / Fotocommunity.de Gefördert durch:
Wohn-Möglichkeiten für Menschen mit Behinderung Conscientia / Fotocommunity.de Gefördert durch: Selbstbestimmt leben (Art. 19 UN-BRK) Menschen mit Behinderung haben das Recht selbst zu entscheiden, wo
MehrDie UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung
Die UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung i n s i e m e Z ü r i c h 4. 1 1. 2 0 1 5 D r. i u r. I r i s G l o c k e n g i e s s e r, I n t e g r a t i o n H a n d i c a p Was ist
MehrGehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011
Die UN Konvention (Artikel 27) und ihre Umsetzung in Österreich Gehalt statt Taschengeld Forum Kloster in Gleisdorf 9. Juni 2011 Franz Wolfmayr Präsident EASPD Gliederung des Vortrags 1. Begriffe erklären:
MehrZürcher Alters- und Pflegeheime
Zürcher Alters- und Pflegeheime Zürcher Alters- und Pflegeheime: Herausforderungen Gestiegene Ansprüche der Gesellschaft, des Staates, der Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörigen, z.b. Raumbedarf,
MehrBundesteilhabegesetz (BTHG)
Kurzüberblick über die Änderungen durch das BTHG Runder Tisch in der Planregion 1 05.05.2017 Bürgersaal im Rathaus Kleinmachnow Bundesteilhabegesetz (BTHG) Ziele: Behindertenpolitik in Deutschland im Einklang
MehrTOP 2: Abgrenzung Fachleistung zu existenzsichernden Leistungen
Arbeitsgruppe Bundesteilhabegesetz 2. Sitzung am 17. September 2014 Arbeitspapier zu TOP 2 Stand: 14. Oktober 2014 - final TOP 2: Abgrenzung Fachleistung zu existenzsichernden Leistungen 1. Sachverhalt
MehrUN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis
UN-Behindertenrechtskonvention Umsetzung in der Praxis Handlungsbedarf im Bereich Rehabilitation aus Sicht von betroffenen Menschen BAR Trägerübergreifendes Seminar für Fachkräfte in der Rehabilitation
MehrFinanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige. Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland
Finanzierung Pflege Finanzielle Entschädigung Pflegende Angehörige Pro Senectute, Marianne Buchli, Sozialberatung App. Hinterland Übersicht Finanzierung Pflege Ambulante Pflege (Spitex / Entlastungsangebote)
MehrBundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen
Bundesteilhabegesetz Was wird sich ändern? Informationsveranstaltung des Kreisbehindertenrates im Landkreis Oldenburg im Kreishaus in Wildeshausen Das Bundesteilhabegesetz und das SGB IX Das Bundesteilhabegesetz
MehrRede. der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB,
Rede der Beauftragten der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Karin Evers-Meyer, MdB, anlässlich der Übergabe der Empfehlungen für eine teilhabeorientierte Pflege an Frau Bundesministerin
MehrZukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege Bundestagung Familienpflege am September 2010 in Münster
LWL-Behindertenhilfe Westfalen 1 Zukunftsperspektiven in der Eingliederungshilfe, insbesondere der Familienpflege - 25. Bundestagung Familienpflege am 22.-24.September 2010 in Münster Michael Wedershoven
MehrAlterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern
Alterspolitik und demografische Entwicklung im Kanton Bern Kantonales Treffen SFSS vom 7. April 2016, lic.phil. / Gerontologin MAS 1 Bericht zur Alterspolitik 2016 Vom Regierungsrat genehmigt am 30.03.2016
MehrVorzüge und Überdenkenswertes zum Persönlichen Budget aus Sicht des Leistungsträgers der Eingliederungshilfe
Vorzüge und Überdenkenswertes zum Persönlichen Budget aus Sicht des Leistungsträgers der Eingliederungshilfe Referat zur Fachtagung Teilhabe gestalten mit dem Persönlichen Budget am 10.02.2011 in Halle/Saale
MehrWie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie
Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf
MehrDie wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz
Die wichtigsten Punkte in der Behinderten-Hilfe im Deutschen Roten Kreuz Ein Heft in Leichter Sprache Hinweis: In dem Heft gibt es schwierige Wörter. Sie sind unterstrichen. Die Erklärungen stehen im Wörterbuch
MehrBehinderung neu denken!
Behinderung neu denken! Zur Bedeutung der Behindertenrechtskonvention (Foto: Rosemarie König) Impulsreferat auf der 2. Fachtagung Gemeinsam zu einem Bayerischen Aktionsplan München, 21. Mai 2012 von Dr.
MehrPSG I, II, III: Wie geht es der Pflege?
PSG I, II, III: Wie geht es der Pflege? Versuch einer Abgrenzung zwischen den pflegerischen Betreuungsleistungen des SGB XI und den Assistenzleistungen der Eingliederungshilfe Fachtagung des Deutschen
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrHERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET
HERZLICH WILLKOMMEN PERSÖNLICHES BUDGET Rosemarie Jany, Freiburg, 21.9.2013 MODELLERPROBUNG Baden-Württemberg: von 2002 bis 2005 in 3 Landkreisen erprobt Anzahl der Budgetnehmer im Modellversuch: 49 Im
MehrI N K L U G N R A T I O N
INTERNATIONALER TAG DER MENSCHEN MIT BEHINDERUNG VOM 3. DEZEMBER I N T E I N K L U S I O G N R A T I O N WOHNEN UND ARBEITEN EIN PROJEKT DER BEHINDERTENKONFERENZ ST. GALLEN Inhaltsverzeichnis 1. Projekt
MehrKriterienhandblatt In leichter Sprache
Kriterienhandblatt In leichter Sprache für innovative, inklusive Vorhaben nach Ziffer 1.4 der Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren für die Gewährung
MehrAbrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab
Bereich Gesundheitsversorgung Abteilung Langzeitpflege Abrechnung der Spitex- Restfinanzierung ab 1.1.2011 Präsentation der Infomationsveranstaltungen im Dezember 2010 Neuordnung der Pflegefinanzierung
MehrJohannes-Diakonie Mosbach
Johannes-Diakonie Mosbach Of fene Hilfen Unterstützung Begleitung Beratung 2 Ihre Ansprechpartner: Heike Ostant Verbundleitung Offene Hilfen Mosbach/Schwarzach Tel: 06261 / 938 858-51 E-Mail: Heike.Ostant@johannes-diakonie.de
MehrAktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe
Aktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe Vortrag bei der Fachtagung Alte Pfade verlassen des LWL-Psychiatrieverbunds Westfalen am 5. Februar 2014 in Münster Michael Wedershoven Leiter des
MehrWorkshop Lebensbereich Kommunikation. Leichte Sprache im Alltag, Büro leichte Sprache. Büro für Leichte Sprache, pro infirmis
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. 25. November 2016 Workshop Lebensbereich Kommunikation Leichte
MehrIndividuelle Bedarfserfassung für Menschen mit Behinderung
Erläuterungen zur Bedarfseinschätzung Das Bedarfserfassungsinstrument VIBEL wird im laufenden Jahr zu einer Version 2 weiterentwickelt. In den nächsten Wochen soll VIBEL 2 in der aktuellen Form getestet
MehrForum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit)
Forum 3: Barrierefrei Wohnen mit inklusionsorientierten Unterstützungsdiensten (Art. 19, 25 UN-BRK) (Assistenz, Pflege, Gesundheit) 3.9..2015 in Eutin Prozess zur Erarbeitung eines Aktionsplans Inklusion
MehrLebenshilfe für Menschen mit Behinderung
Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Das Bundesteilhabegesetz Chancen und Risiken für die Träger Info-Veranstaltung der Lebenshilfe Berlin und der Spastikerhilfe Berlin Bundesteilhabegesetz - 2003
MehrDas Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.
B BTHG T! So NICH Bundes-Teilhabe-Gesetz: Unser Protest hat viel bewegt! Einfache Sprache Ergebnis Mehr Infos: www.paritaet.org/bthg Das Bundes-Teilhabe-Gesetz (BTHG) wird ab dem 1. Januar 2017 gelten.
MehrSoziales Gesundheit Bildung Kultur Umwelt Heimatpflege
... Zwischenräume Zwischentöne Zwischen ambulant und stationär Integrative Wohngemeinschaften aus Sicht des Leistungsträgers 27. und 28. Februar 2015 Gemeinsam leben lernen e.v... .. Mein Name ist Ich
MehrInformation zur Pflegefinanzierung und Festlegung der Kostenobergrenzen 2017
Gesundheitsund Fürsorgedirektion des Kantons Bern Alters- und Behindertenamt Direction de la santé publique et de la prévoyance sociale du canton de Berne Office des personnes âgées et handicapées Rathausgasse
MehrStellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht
Stellungnahme vom Netzwerk Selbstvertretung Österreich zum 1. Staatenbericht Wir können nicht zu allen Artikeln unsere Meinung schriftlich abgeben. Es ist uns aber sehr wichtig, dass auch unsere Meinung
MehrDer Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger
. Der Bedarf von Senioren mit Behinderung als Anforderung an den Sozialhilfeträger 17. Fachtagung GBM/POB&A Anwendertreffen 24. bis 26.04.2013 in München Marga Tobolar-Karg Inhalt 1. Allgemeine Informationen
MehrDas Behindertenhilfegesetz (BHG) 2017
Das Behindertenhilfegesetz (BHG) 2017 Das Behindertenhilfegesetz (BHG) der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft Das BHG ist am 1. Januar 2017 in Kraft getreten. Diese Broschüre erklärt Ihnen, was dies
MehrPersönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II)
Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Familienstand: Persönliche Stellungnahme zur Gewährung von Hilfen in einer betreuten Wohnform (Bogen II) Angestrebte Wohnform Wohnen in einem Wohnheim Außenwohngruppe
MehrGESUCH. um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung
GESUCH um Erteilung einer Betriebsbewilligung für Institutionen für erwachsene Menschen mit Behinderung gestützt auf Artikel 5 und 13 der Verordnung vom 18. September 1996 über die Betreuung und Pflege
MehrDie UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK)
Die UN Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung (UN BRK) Vortrag Ingrid Körner, Senatskoordinatorin 29.08.2013 Fachtagung Inklusive Arbeitswelt Hamburg Die erste UN-Konvention unter Beteiligung
MehrWas ist das Persönliche Budget?
Fachhochschule Osnabrück Tagung zum Persönlichen Budget 14. Februar 2008 Was ist das Persönliche Budget? v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel/Bielefeld Stabsstelle Projekte Wolfgang Roos-Pfeiffer 2008
MehrRechtsanwälte Hohage, May & Partner Hamburg, Hannover, München
Rechtsanwälte Hohage, May & Partner Thema: Neue Anforderungen an die Struktur gemeindepsychiatrischer Angebote aufgrund der neuen Sozialgesetzgebung (BTHG) - Handlungserfordernisse der nächsten Jahre -
MehrVorwort Einleitung Gudrun Wansing und Matthias Windisch. Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte
Vorwort... 11 Einleitung... 12 Gudrun Wansing und Matthias Windisch Teil 1: Konzeptionelle Entwicklungen und rechtliche Aspekte Selbstbestimmte Lebensführung und Einbeziehung in das Gemeinwesen Normative
MehrLebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann
Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür
MehrLeitbild der WAG. Das sind die Regeln für unsere Arbeit:
Leitbild der WAG Einige Wörter in diesem Leitbild sind unterstrichen. Das sind schwierige Wörter, die manche Menschen vielleicht nicht kennen. Diese Wörter werden am Ende erklärt. Wir wünschen uns eine
MehrBestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS
Bestandsaufnahme: Ein Jahr neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff Dr. Peter Pick, Geschäftsführer MDS Kongress Pflege 2018 am 19./20. Januar 2018 in Berlin Gliederung 1. Einführung 2. Neuer Pflegebedürftigkeitsbegriff
MehrAmbulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht
Leistungsbeschreibung Anschrift der Einrichtung Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit wesentlich seelischen und seelischen und mehrfachen Behinderungen infolge Sucht DRK Regionalverband Magdeburg
MehrGrundlagen zum neuen SOD-Mitglieder-Modell Information von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache
Grundlagen zum neuen SOD-Mitglieder-Modell Information von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Das SOD-Mitglieder-Modell... 3 Aktuelle Situation... 3 Angestrebte Ziele...
Mehr