Ergebnisbericht. Geschäftsanbahnung nach Südkorea. Angaben. Inhalte

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1 Ergebnisbericht Geschäftsanbahnung nach Südkorea Angaben Durchführer: OAV Modul: Geschäftsanbahnung Fokus: Markterschließungsprogramm Kunden- und Partnersuche im IKT-Bereich für Hardware, Software, Beratung und andere Dienstleistungen in Südkorea Zeitraum: Zielland/Ort: Seoul, Korea Ansprechpartner: Herr Norman Langbecker (OAV, Regionalmanager Korea, Japan, Südpazifik) Inhalte Im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat der OAV in Kooperation mit der Deutsch-Koreanischen Industrie- und Handelskammer (AHK Korea) vom 09. bis zum 13. Februar 2015 eine Geschäftsanbahnung nach Seoul organisiert. Die Reise wurde durch das BMWi finanziell gefördert und fand im Rahmen des Markterschließungsprogramms statt. Das Ziel der Geschäftsanbahnungsreise im Rahmen des BMWi-Markterschließungsprogramm für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) war die Präsentation von deutschen Technologien, Dienstleistungen und Know-how aus dem IKT-Bereich vor koreanischen Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verwaltung sowie die Anbahnung von Geschäftspartnerschaften zwischen deutschen und koreanischen Unternehmen. Insgesamt hatten sich fünf deutsche Teilnehmer für die Geschäftsreise nach Korea angemeldet. Zielgruppe waren KMUs, Selbständigen der gewerblichen Wirtschaft sowie fachbezogene Freie Berufe und wirtschaftsnahe Dienstleister mit Geschäftsbetrieb in Deutschland (Unternehmen), die sich verstärkt im Zielland engagieren wollen. Die an der der Geschäftsanbahnungsreise teilnehmenden deutschen Unternehmen erhielten die Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen vor potenziellen koreanischen Geschäftspartnern und Entscheidungsträgern zu präsentieren. Darüber hinaus wurden die Gesprächswünsche und individuellen Informationsbedürfnisse der teilnehmenden deutschen Unternehmen im Vorfeld abgestimmt, so dass individuelle Geschäftstermine (Erstkontaktgespräche), speziell auf das Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen zugeschnitten durch die AHK vereinbart wurden, um Möglichkeiten einer potenziellen Zusammenarbeit auszuloten. Nach der Teilnehmerakquise, welche durch den OAV durchgeführt wurde, ermittelte die AHK Korea im Rahmen einer Zielmarktanalyse vorhandene Potenziale sowie Schwächen und Stärken des koreanischen IKT-Marktes. Diese Arbeit war von wesentlicher Bedeutung, um die Inhalte der Informations- und

2 Präsentationsveranstaltung sowie die vorgesehenen individuellen Gesprächstermine für die deutschen Unternehmen vorzubereiten und durchzuführen. Am Montag, , startete das Programm in Seoul mit einem Briefing zur Marktlage in Korea. An dem Briefing nahmen neben den deutschen Unternehmen und den OAV-Vertretern die Geschäftsführerin der AHK, der Leiter der Wirtschaftsabteilung der deutschen Botschaft in Seoul sowie der Leiter des GTAI-Büros in Seoul teil. Die drei Redner stellten die wirtschaftliche Entwicklung, die aktuellen Herausforderungen sowie die Besonderheiten des Zielmarkts in Korea vor. Im Anschluss an das Briefing schloss sich ein gemeinsames Abendessen mit Networking an. Im Rahmen einer zentralen Informations- und Präsentationsveranstaltung im Ritz Carlton Seoul am 10. Februar 2015 erhielten die Teilnehmer einen Überblick über ausgewählte IKT-Themenfelder, den Status Quo und zukünftige Entwicklungen im IKT-Bereich in Deutschland und Korea. Des Weiteren wurden die Vorteile für die Branche durch das bestehende Freihandelsabkommen zwischen der EU und Korea thematisiert. Zudem stellten die deutschen Teilnehmer ihre Technologien, Produkte und Lösungen sowie mögliche Kooperationsfelder mit Unternehmen in Korea vor. An der Veranstaltung nahmen insgesamt über 70 Personen teil (u.a. Unternehmen, Multiplikatoren, Verbänden, Verwaltung und Politik). Die Veranstaltung gab zudem ausreichend Raum für Kontaktgespräche zwischen den deutschen und koreanischen Teilnehmern. Bereits nach der Präsentationsveranstaltung fanden zahlreiche Erstkontaktgespräche zwischen den deutschen und koreanischen Teilnehmern statt, welche insgesamt sehr positiv bewertet wurden. Ein weiteres Element der Geschäftsanbahnungsreise waren die weiteren individuell vorbereiteten Erstkontaktgespräche der deutschen Teilnehmer am 11. und , welche eine gezielte Geschäftsanbahnung zu potenziellen Geschäftspartnern in Korea gewährleistete. Dies beinhaltete neben der Vorbereitung auch die Durchführung der individuellen Gesprächstermine. Für die Teilnehmer recherchierte die AHK auf Grundlage der mit den Unternehmen abgestimmten Zielgruppen geeignete individuelle Gesprächspartner. Die Gespräche mit den potenziellen Geschäftspartnern wurden vor Ort bei den koreanischen Unternehmen durchgeführt. Die Teilnehmer wurden individuell durch Mitarbeiter der Deutsch-Koreanischen Industrieund Handelskammer betreut und begleitet. Zudem konnten auch durch den OAV vor Ort Kontakte und Gesprächspartner vermittelt werden. Einige Reiseteilnehmer konnten darüber hinaus durch bereits bestehende Kontakte auch selbstständig Termine vereinbaren. Die Gespräche verliefen insgesamt sehr erfolgreich, Informationen wurden ausgetauscht und ein großes Interesse an den Produkten und Services der deutschen Unternehmen ließ sich so generieren. Allgemein ist festzuhalten, dass alle teilnehmenden deutschen Unternehmen ein großes Potenzial in Korea für ihre IKT- Lösungen sehen und sich durch die Teilnahme an der Geschäftsanbahnungsreise dieser Eindruck verstärkt hat, insbesondere durch die geknüpften Kontakte auf hohem Niveau.

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