Effizienz durch Desktop-Virtualisierung. 8. Fachtag IV / IT des Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. 8. Fachtag IV / IT Folie 1
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- Christa Krämer
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1 Effizienz durch Desktop-Virtualisierung 8. Fachtag IV / IT des Bundesverband evangelische Behindertenhilfe e.v. 8. Fachtag IV / IT Folie 1 8. Fachtag IV / IT
2 Auf einen Blick Qualität Ausgezeichnetes Engagement und Investitionen in die Weiterbildung der Mitarbeiter: Der HP Partner MCL Computer & Zubehör GmbH wird mit dem HP Certification & Education Award (HP C&E) Europe ausgezeichnet. Das Unternehmen mit Sitz in Nufringen bei Stuttgart hat allein im vergangenen Jahr 25 neue Zertifizierungen erlangt. Fokussierung Nur ein (Hardware-)Hersteller HP Schwerpunkt: Server & Storage Business Critical Systems (rx, rp) Industry Standard Servers (Blade, DL) Storage Works (EVA, XP) Hardwarenahe Dienstleistungen: Konzeption, Umsetzung, Schulung Inbetriebnahme Virtualisierung 8. Fachtag IV / IT Folie 2
3 Auf einen Blick Erfahrung 17 Jahre erfolgreich im Markt aktive Kunden 2% Weltmarktanteil mit HP Blade-Servern in 2006 durchgängige Verfügbarkeit durch hohe Lagerbestände einer der größten HP-Renew Partner in Europa Commitment Für unsere Flugsicherungslösungen im zivilen und militärischen Bereich, benötigen wir regelmäßig HP-UX basierende Serversysteme. In MCL haben wir einen Partner gefunden, der diese zuverlässig und termingetreu liefert. Darüber hinaus schätzen wir den Mehrwert den MCL bereits während der Bedarfsanalyse und Angebotsphase für unser Unternehmen generiert. Erzielte Einsparungen und weitsichtige Konfigurationen können wir so zum Vorteil unserer Kunden nutzen. Michael Grad, Avitech AG 8. Fachtag IV / IT Folie 3
4 Kernkompetenzen Wieso können wir HP Hardware so günstig anbieten? Seit über 17 Jahren bauen wir unsere Einkaufskompetenz auf und aus Wir kaufen große Positionen als Lagerware Wir konfigurieren bedarfsgerecht und kostenoptimiert Wir bieten Ihnen HP Neu-, Renew- und Gebrauchtsysteme an Reduzierte Verwaltungsstrukturen, Fokussierung auf den kompetenten Direktvertrieb 8. Fachtag IV / IT Folie 4
5 Kernkompetenzen Was ist HP Renew? Junge, bereits eingesetzte Hardware Optisch und technisch von HP in den Neuzustand versetzt Gleiche Qualitätskontrolle (inkl. Testreihe) wie Neuprodukte Garantie und Garantieoptionen entsprechen Neuware Originalverpackt Tauglich für Einsatz in hochsensiblen Bereichen (Gesundheitswesen, Flugsicherung, Banken) Ca. 30% günstiger als die entsprechenden Neusysteme MCL ist der größte HP Renew-Partner in Europa 8. Fachtag IV / IT Folie 5
6 Kernkompetenzen MCL Factory Services Systemassemblierung (z.b. Platten, Speicher, Laufwerke, Controller) Vorinstallation OS, Konfiguration (z.b. RAID-Level) Patch- und Firmwaremanagement Rackmounting und Verkabelung Systemtest Weniger Pakete, weniger Aufwand, schlüsselfertige Systeme MCL Start-up Services Simulation der Implementierung in Testumgebung Einrichtung und Inbetriebnahme vor-ort Strukturierter Wissenstransfer an die lokale Administration Optimierte Inbetriebnahme, maßgeschneiderte Schulung am eigenen System 8. Fachtag IV / IT Folie 6
7 Beispielaktionen 8. Fachtag IV / IT Folie 7
8 Bewährte Leistung Referenzauszug Zu unseren über aktiven Kunden zählt die gesamte deutsche Wirtschaft. Angefangen vom Ingenieurbüro mit zwei Arbeitsplätzen bis zum internationalen Weltkonzern. 8. Fachtag IV / IT Folie 8
9 Bewährte Leistung Referenzauszug: Gesundheits- und Sozialwesen MCL ist der starke Partner für Einrichtungen im Gesundheits- und Sozialwesen. Durch innovative und besonders günstige Lösungen, ermöglicht MCL frühzeitig den Einstieg in Themen wie Virtualisierung, SAN- Implementierung und Spiegelung, optimierte Back-up-Konzepte und Netzwerkstruktur. Sie realisieren so z.b. Hochverfügbarkeit, überlegene Leistungsfähigkeit der Systeme, Datensicherheit im Katastrophenfall und stark vereinfachtes Management Ihrer gesamten Infrastruktur. Dabei verblüffen wir nicht nur durch die von uns angebotenen Konditionen, sondern stellen auch die reibungslose Implementierung in Ihrem Haus sicher. Auf Wunsch vermitteln wir dabei pragmatisch und praxisnah der lokalen Administration das notwendige Wissen für den anschließenden, optimierten Betrieb der Systeme. 8. Fachtag IV / IT Folie 9
10 Bewährte Leistung Referenzauszug: Gesundheits- und Sozialwesen Charité Berlin Diakonie Kehl-Kork Evangelisches Geriatriezentrum Berlin Evangelisches Krankenhaus BETHESDA Mönchengladbach Hephata Hessische Diakonie Schwalmstadt Klinikum der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt Klinikum Esslingen Klinikum Stuttgart Sana-Kliniken Berlin Brandenburg Zentrum für Psychiatrie Emmendingen 8. Fachtag IV / IT Folie 10
11 Desktop Dilemma 8. Fachtag IV / IT Folie 11
12 Ausgangssituation User Anforderungen IT Anforderungen Personalisierbare Arbeitsoberflächen Flexibler Zugang von unterschiedlichen Orten, auch mit mobilen Endgeräten Hohe Verfügbarkeitsansprüche, geringe Ausfalltoleranz Vereinfachtes Client-/Image- Management Vereinfachtes Endgeräte- Management Abbildung rechtlicher und interner Vorgaben Transparente, optimierte Kosten- und Budgetsituation Schnelle Systeme, einfacher Zugriff auf Peripherie 8. Fachtag IV / IT Folie 12
13 Ausgangssituation IT Realität im Gesundheits- und Sozialwesen Gewachsene, heterogene Arbeitsplatzlandschaften System-/Versions-/Imagevielfalt Ressourcen (personell, finanziell) wachsen nicht im gleichen Maße wie die Anforderungen Hohe Verantwortung Oft weitläufige Gelände Strukturelle Veränderungen 8. Fachtag IV / IT Folie 13
14 Grundzüge der Virtualisierung (Server) Virtualisierung entkoppelt Hardware und Software Enterprise App Operating System Operating System VMware virtualization 8. Fachtag IV / IT Folie 14
15 Grundzüge der Virtualisierung (Server) Diverse Betriebssysteme teilen sich im ersten Schritt der Virtualisierung eine physikalische Maschine. Ressourcen (Server, Speicher) werden in Pools gebündelt. Diese dienen statt einzelner Maschinen als Plattform der (Server-)Virtualisierung. 8. Fachtag IV / IT Folie 15
16 Grundzüge der Virtualisierung (Server) Dynamische Lastverteilung + Automatisierte Ausfallroutinen + Bedarfsgerechte Kapazitäten Virtual Machines Virtual Machines Virtual Machines Virtual Machines Virtual Machines Virtual Machines Virtual Machines X Durch die Virtualisierung erhöht sich die Auslastung, Verfügbarkeit und die Flexibilität der Serversysteme bei gleichzeitiger Verminderung der Verwaltungsaufgaben. Source: VMware 8. Fachtag IV / IT Folie 16
17 Grundzüge der Virtualisierung (Server) Nutzen der Servervirtualisierung auf dem Weg zum IT-Standard Effiziente Serverauslastung Hochverfügbarkeit Skalierbarkeit des Systems Weniger Wartungsaufwand, Wartung am laufenden System Kompatibel auch mit älteren Betriebssystemen (z.b. OS/2) Verschiedene Betriebssystemtypen gleichzeitig Effizienter, hochperformanter Speicher durch zentralen Datenspeicher 8. Fachtag IV / IT Folie 17
18 Grundzüge der Virtualisierung (Server) Zutrittskontrolle Kühlung Einheitl. Management Backup 8. Fachtag IV / IT Folie 18
19 Desktopvirtualisierung - Funktion Virtualisierungsgewinne auch auf Desktop-Ebene erzielen Betriebssystem und Anwendungen werden vom physikalischen Arbeitsplatzrechner entkoppelt Ehemals statische Desktops werden als virtuelle Maschinen im geschützten Rechenzentrum / Serverraum vorgehalten Zugriff auf virtuellen Desktops über thick oder sinnvoller thin clients 8. Fachtag IV / IT Folie 19
20 Desktopvirtualisierung - Funktion VMware View zieht die Betriebssysteme (unterschiedlichster) gewählter Clients in eine einheitlich und revisionssichere Infrastruktur-Umgebung um. Der VMware View Manager bildet das Instrument mit dem auf die jetzt virtuellen Maschinen zugegriffen wird. View Manager übernimmt auch die Rechtevergabe und das Ausrollen neuer virtueller Clients. 8. Fachtag IV / IT Folie 20
21 Desktopvirtualisierung - Funktion VMWARE VIEW - Manager 8. Fachtag IV / IT Folie 21
22 Administration mit VMware View Manager Integration und Nutzung Intuitive, web-basierte Oberfläche Keine Änderungen an der AD Existente User-Accounts und Policies können beibehalten werden Single sign on auf virtuellen Desktop User-Management Prozesse und Know- How bleiben unverändert nutzbar Zugriff auf lokale Peripherie (Drucker, Speicher z.b. USB) Bereitstellen und ausrollen von individuellen Desktops in unter 10 Minuten These features are representative of feature areas under development. Feature commitments must not be included in contracts, purchase orders, or sales agreements of any kind. Technical feasibility and market demand will affect final delivery. 8. Fachtag IV / IT Folie 22
23 Administration mit VMware View Manager Einrichten, Ausrollen von Desktops Persistent Pools Ein gemeinsames Template dient der Erstellung aller Desktops Der User erhält beim Erst-Log-In einen virtuellen Desktop Desktop bleibt dem User auch bei zukünftigen Log-Ins zueordnet Ideal für Roll-Outs, neue Mitarbeiter oder um heterogene Images zu re-standardisieren 8. Fachtag IV / IT Folie 23
24 Administration mit VMware View Manager Einrichten, Ausrollen von Desktops Non-Persistent Pools Ein gemeinsames Template dient der Erstellung aller Desktops (ink. Rechten usw.) Die virtuellen, individuell genutzen Desktops kehren nach Benutzung in den Pool und den Ursprungszustand zurück Ideal z.b. für öffentlich genutzte Terminals (Patienten, Besucher), externe Prüfer u.ä. 8. Fachtag IV / IT Folie 24
25 Administration mit VMware View Manager Einrichten, Ausrollen von Desktops Individual - Desktops Der User erhält einen dedizierten Desktop Manuelle Zuordnung von User und virtuellem Desktop einmalig durch den Administrator Ideal für Power User und spezielle Konfigs 8. Fachtag IV / IT Folie 25
26 Administration mit VMware View Manager Security Sichere, verschlüsselte Verbindung zwischen Client und virtuellem Desktop Läuft innerhalb der DMZ für Nutzer mit remote- Zugriff Ausschluss eines single point of failure Optional kann SecurID für eine two-factor Authentifizierung genutzt werden 8. Fachtag IV / IT Folie 26
27 VMware View Manager: Bestandteile VMware View 3 VMware Infrastructure Enterprise View Manager View Composer ThinApp Offline Desktop (Experimental) Proven Virtualization Platform Enterprise Desktop Manager Storage Optimization Application Virtualization Anywhere Mobility 8. Fachtag IV / IT Folie 27
28 VMware View Manager: Bestandteile Active Directory Virtual Desktops User Security Server Authentifizierung VMware VI3 View Manager VMware ThinApp VMware VirtualCenter Stream Applications 8. Fachtag IV / IT Folie 28
29 Features: ThinApp Einmal Aufsetzen - Überall ausrollen! Power-User Externe MA Sachbearbeitung / Verwaltung Pflegepersonal 8. Fachtag IV / IT Folie 29
30 Features: Image Composer Traditional VDI VDI + Clones 8. Fachtag IV / IT Folie 30
31 Features: Offline Access Clients Virtual Desktop Manager VMware Infrastructure VDM VirtualCenter Externe Nutzer checken auf Ihrem virtuellen Desktop ein und aus Security Policies werden von der Administration auf den lokalen PC durchgereicht Keine wahrnehmbare Veränderung für den Nutzer 8. Fachtag IV / IT Folie 31
32 VMware Infrastructure: Im Einsatz 8. Fachtag IV / IT Folie 32
33 VMware Infrastructure Im Einsatz Einstieg in VMware View über den View Administrator Active Directory Authentifikation Website, keine Programminstallation zum administrieren nötig SmartCard Authentifikation möglich 8. Fachtag IV / IT Folie 33
34 VMware Infrastructure Im Einsatz Überblick Einstellungen Lizenz vcenter Server (Verbindung in Virtual Infrastructure) Administratoren festlegen Security Servers (Portal Server für die Demilitarisierte Zone oder andere Perimeternetzwerke) SSL Einstellungen 8. Fachtag IV / IT Folie 34
35 VMware Infrastructure Im Einsatz Überblick Virtualisierte Desktops Terminalserverpool Einzel virtualisierter PC Automatisierer Pool von PCs 8. Fachtag IV / IT Folie 35
36 VMware Infrastructure Im Einsatz Neuen Client hinzufügen Vier mögliche Typen Individuell Automated Desktop Pool Manual Desktop Pool Terminal Servies Desktop Pool 8. Fachtag IV / IT Folie 36
37 VMware Infrastructure Im Einsatz Automatisierter Pool Namensschemata Ausschaltverhalten nach Abmelden Vorlage für weitere Desktops Schablone zum Anpassen der Vorlage 8. Fachtag IV / IT Folie 37
38 VMware Infrastructure Im Einsatz Automatisierter Pool in Benutzung 6 PCs aus Vorlage erstellt, ein Benutzer online. 8. Fachtag IV / IT Folie 38
39 VMware Infrastructure Im Einsatz vcenter Übersicht Nach dem Abmelden des Benutzers werden in diesem Fall die virtuellen Maschinen pausiert 8. Fachtag IV / IT Folie 39
40 VMware Infrastructure Im Einsatz Login Client 8. Fachtag IV / IT Folie 40
41 VMware Infrastructure Im Einsatz Login Client 8. Fachtag IV / IT Folie 41
42 VMware Infrastructure Im Einsatz 8. Fachtag IV / IT Folie 42
43 VMware Infrastructure Ideale Hardwareplattform Bladeserver 30-40% weniger Stromverbrauch Geringerer Kühlbedarf Weniger Verkabelungsaufwand Höherer Redundanzgrad (Sicherheit) Vereinfachtes, zentrales Management der physikalischen Server mit Onboard-Admin Kosten- und aufwandsseitig optimierte Erweiterbarkeit 8. Fachtag IV / IT Folie 43
44 Wann virtualisieren? Aufrüstung, Austausch, Erweiterung von physikalischen Arbeitsplätzen (Hardware) OS-Migration Umsetzung durchgängiger Security-/Compliance Standards Anbindung neuer Standorte, Hosting- Szenarien Realisierung mobiler Arbeitsplatz 8. Fachtag IV / IT Folie 44
45 Kostenorientierung - Entry HP Rackschrank 2x HP Performance-Server DL380 G5 als VMware Hosts Jeweils red. Betriebssystem-Platten Jeweils FC/SAN-Anbindung Externer HP SAN Switch 2/8-EL HP Entry SAN MSA1000 1TB HP VMware Virtual Infrastructure 3 Foundation Acceleration Kit Lizenz für insg. 6 physikalische CPUs VMware vcenter Foundation Server Umsetzung Assemblierung Inbetriebnahme vor Ort Schulung ,- EUR 8. Fachtag IV / IT Folie 45
46 ESC ESC ENTER ENTER UID UID HP StorageWorks hsv210 HP StorageWorks hsv210 Kostenorientierung - Enterprise HP Rackschrank HP c7000 Bladesystem Mehrfachredundanz Strom, Lüftung Virtual Connect Switching Technologie für LAN und SAN 3x Hochleistungsserver HP BL680c als VMware Hosts 1x Management Server BL465c Jeweils red. Betriebssystem-Platten Jeweils FC/SAN-Anbindung Redundante externe SAN-Switche FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k HP Enterprise SAN EVA4000, red. Controller 3 TB FC 15k Plattenkapazität Alle benötigten Lizenzen FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k FibreChannel 300GB 15k HP VMware Virtual Infrastructure Foundation Acceleration Kit Lizenz für insg. 6 physikalische CPUs VMware vcenter Foundation Server View Manager 100 Lizenzen Umsetzung mit MCL Technikern Assemblierung Inbetriebnahme vor Ort Schulung ,- EUR 8. Fachtag IV / IT Folie 46
47 Desktopvirtualisierung - Summary Effizientes Management + Optimierte Kosten Zentralisiertes Desktop-Management (Aufsetzen, Ausrollen, Anpassen, Pflegen von Clients und Anwendungen) Hardware-Leistungsfähigkeit wird zentral und bedarfsgerecht realisiert (Optimierter Nutzungsgrad, längere Lifecycle) Energieeffizienz Sicherheit Vereinfachte Umsetzung von Policies und Rechten Nutzung der Verfügbarkeit und Absicherung des Rechenzentrums Einfaches Client Backup Nutzerakzeptanz Jeder Nutzer behält seinen eigenen PC Keine Veränderung von Look & Feel Hohe Verfügbarkeit und Performanz 8. Fachtag IV / IT Folie 47
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