Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock"

Transkript

1 Wie gehe ich mit Kunden um? Andreas Hager Euroblock

2 Ein Beispiel Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 2

3 Übersicht 1. Kundenzufriedenheit 2. Beschwerdemanagement 3. Persönlicher Kontakt 4. Zusammenfassung Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 3

4 Kundenzufriedenheit Wann ist ein Kunde zufrieden? Erfolg Führungskräfte Motivierte Mitarbeiter Kein Stress Normale Mitarbeiter Demotivierte Mitarbeiter Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 4

5 Wichtige Faktoren Qualität des Produkts/Dienstleistung Termineinhaltung Einhaltung sonstiger Konditionen Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 5

6 Übersicht 1. Kundenzufriedenheit 2. Beschwerdemanagement 3. Persönlicher Kontakt 4. Zusammenfassung Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 6

7 Beschwerdemanagement Worüber beschweren sich Kunden? Qualität nicht ausreichend Falsches Produkt geliefert Terminverzögerung Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 7

8 Wie gehe ich damit um? Ruhig und sachlich bleiben, sich nicht provozieren lassen Den anderen ausreden lassen Aktives Zuhören Verständnis zeigen, freundlich sein Problemlösung anbieten (muss nicht sofort sein) Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 8

9 Problemlösung Informieren der relevanten intern Stellen Produktionsabteilung Logistikabteilung Professor Ausarbeitung der Lösung Absprache mit dem Kunden Wird so lange iteriert bis Kunde vollständig zufrieden Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 9

10 Unser Nutzen aus Beschwerden Kunde zeigt Fehler innerbetrieblicher Abläufe auf Kunde zeigt Nachteile gegenüber dem Wettbewerb auf Beschwerden erleichtern das Setzen von Prioritäten Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 10

11 Übersicht 1. Kundenzufriedenheit 2. Beschwerdemanagement 3. Persönlicher Kontakt 4. Zusammenfassung Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 11

12 Persönlicher Kontakt 80% aller Entscheidungen werden auf emotionaler Ebene getroffen Persönlicher Kontakt entscheidet zwischen Erfolg und Misserfolg Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 12

13 Erreichen von Sympathie Einen Menschen finden wir dann sympathisch, wenn wir einen Teil von uns in ihm wieder finden Kommunikation ist der Schlüssel Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 13

14 Verbal Nonverbal Kommunikation Sender Botschaft (Reiz) Empfänger Rückmeldung (Reaktion) Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 14

15 Positive Beeinflussung (1) Feststellen von Interesse / Gemeinsamkeiten durch Austesten von verschiedenen Gesprächsthemen Aktuelle Veranstaltungen/Events in Kundennähe Erwähnung TU-Campus, Geschichte Privates: Hobbys, Familie, Autos, Urlaub etc Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 15

16 Positive Beeinflussung (2) Wichtig: Kunden mit einbinden Gegenfragen stellen, um Reaktionen zu bekommen Reaktionen beurteilen Antwort Tonfall Körpersprache Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 16

17 Positive Beeinflussung (3) Aktives Zuhören Die Botschaft des anderen genau verstehen Das Verstandene mit Einfühlung und Anteilnahme zurückmelden Ausschalten von Urteil und Bewertung Pacing Unter Pacing versteht man, dem Gesprächspartner einen Spiegel vorzuhalten Körpersprache, Sprechweise, Stimmung dem Gesprächspartner angleichen Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 17

18 Übersicht 1. Kundenzufriedenheit 2. Beschwerdemanagement 3. Persönlicher Kontakt 4. Zusammenfassung Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 18

19 Zusammenfassung In erster Linie soll eine Kunden-Lieferanten- Beziehung beiden Parteien Spaß machen Das erfordert, wie auch in privaten Beziehungen, dass man sich auf den anderen einstellt und versucht ihn zu verstehen Denn letzten Endes sind alle Probleme des Wirtschaftens Kommunikationsprobleme Andreas Hager Perlen der Informatik, TU München 19

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?!

Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Kommunizieren ist ganz einfach!?!?! Dr, Mathias Graichen - 1 - WAS IST KOMMUNIKATION Sprache Stimme Körpersprache Person A Person B Kommunikation findet statt: Verbal (Wörter, Fachsprache, Sprachstil)

Mehr

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen

Kommunikationsfähigkeit. 6.1 Kommunikation. 6.2 Erfolgreich telefonieren. TopTen 6. sfähigkeit 2 6.1 6.2 Erfolgreich telefonieren 2. sfähigkeit 3 Ich bin kommunikationsfähig und zeige ein ausgeprägtes kundenorientiertes Verhalten. Ich nehme mündliche und schriftliche Aussagen differenziert

Mehr

Ursachen von Kommunikationsproblemen

Ursachen von Kommunikationsproblemen Ursachen von Kommunikationsproblemen Alles was wir tun ist Kommunikation! Was wir explizit aussprechen bildet nur 24 % der Gesamtinformation. Die Art, wie eine Nachricht übermittelt wird, beeinflusst stets

Mehr

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang -

Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern DSV-Grundstufe/ Trainer-C Breitensport - Schneelehrgang - Kommunikation mit Kindern 3 Gliederung 1. Das Herz des Unterrichts 2. Verbale Nonverbale Kommunikation 3. Tipps für den

Mehr

Ein Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht.

Ein Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht. Ein Unternehmen zeichnet sich nicht dadurch aus, was es tut, sondern damit, wie es mit Beschwerden umgeht. Beschwerdemanagement Dittmar & Lange Personalentwicklung 1 Beschwerdemanagement Nur 20 % der Kunden

Mehr

Beschwerden und Reklamationen als Chance. Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016

Beschwerden und Reklamationen als Chance. Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016 Beschwerden und Reklamationen als Chance Katrin Meik IHK Rhein-Neckar, Standort Mosbach 24. November 2016 Reklamationen - ein unbeliebtes Thema? Wussten Sie, dass... Zufriedene Kunden Ihres Unternehmens

Mehr

Auswertungsteil der offenen Fragen

Auswertungsteil der offenen Fragen Univ.-Prof. Dr. Rudolf Richter STEOP: Fachspezifische Einführung 1: Einführung Soziologie Auswertungsteil der offenen Fragen 3. Offene Fragen 3.1 Was ist besonders gut an der Lehrveranstaltung? Es wurde

Mehr

Unternehmerische Qualifikation in der Steuerberatung

Unternehmerische Qualifikation in der Steuerberatung Unternehmerische Qualifikation in der Steuerberatung Kundenorientierung, Identifikation mit dem eigenen Unternehmen und dessen Transport nach außen, d.h. ein aktives Einbringen in die Kundenakquise sind

Mehr

Erfolgreich Telefonieren

Erfolgreich Telefonieren Körperliche Vorbereitung Hunger vermeiden & Blutzuckerspiegel beachten. Der Blutzuckerspiegel ist elementar für eine gute Konzentrationsfähigkeit Ausreichend trinken hält die Stimmbänder geschmeidig Nase

Mehr

Kommunikation schafft Konflikte oder löst Probleme

Kommunikation schafft Konflikte oder löst Probleme 1 So oder so Kommunikation schafft Konflikte oder löst Probleme Wo ist denn der Brief der Firma Kaindl? Wie soll ich das wissen? Sicher haben Sie ihn irgendwo abgelegt. Ganz sicher nicht. Ablegen heißt

Mehr

Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen

Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen Keine Angst vor schwierigen Gesprächen Schwierige Gespräche gekonnt und sicher führen 05.05.2015 KARIN GÖVERT I WWW.KOMPAKT-MUENSTER.DE Schwierige Gespräche erfolgreich führen 2 Karin Gövert Ich bin freiberuflich

Mehr

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! 1

Kommunikation. Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg!  1 Kommunikation Das wichtigste Tool für Ihren Erfolg! www.man-tools-shop.de 1 Instant-Vertrauen Wir haben ständig mit Menschen zu tun, die wir nicht kennen und mit denen wir trotzdem klarkommen müssen. Verkäufer

Mehr

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6

EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 EINHEIT 6 AKTIVES ZUHÖREN EINHEIT 6 1. Gutes und schlechtes Zuhören Die Ausbilder demonstrieren im Rollenspiel "gutes" und "schlechtes" Zuhören: Ein Trainer erzählt einem anderen von einem Erlebnis am

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 668: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor?

Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Wenn wir helfen können, aber nicht mehr heilen Wie bereiten wir unsere Patienten darauf vor? Frank Zimmermann Klinik für Strahlentherapie und Radioonkologie Universitätsspital Basel Petersgraben 4 CH 4031

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation im Unterricht Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf dem verbalen Inhalt 85 % beruhen auf nonverbaler

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein

Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6. Claudia Aschmann - Petra Klein Office Forum Berlin 27. November 2010 Workshop 6 Claudia Aschmann - Petra Klein Bei unterschiedlichen Meinungen Bei unterschiedlichen Interessen Wenn die Chemie nicht stimmt Bei Provokationen Claudia Aschmann

Mehr

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen

Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Wirkungsvoll schreiben : Tipps zu schwierigen Kundensituationen Schwierige Kundensituationen Strategie 1 Strategie Manche Briefe an Kunden sind besonders schwierig. Zum Beispiel, weil: Sie keine für den

Mehr

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer

Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer Inhaltsauszug zum Kommunikationstrainer 1. Grundlagen der Kommunikation 1.1 Definition 1.2 Kommunikationsmodelle 1.2.1 Schulz von Thun 1.2.2 Paul Watzlawick 1.3 Zuhörtechniken 1.4 Fragetechniken 1.5 Standpunkt

Mehr

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte

Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Coaching studenticher Teams Aufbaukurs 1 Konflikte Dr. Roland Haas CMC, Dr. Ina Goller, Dr. Marion Lehner, Dr. Benno Volk Coaching Studentischer Teams (CST) 19.10.2017 1 Konflikte erkennen und bewältigen

Mehr

Studienseminar Koblenz

Studienseminar Koblenz Studienseminar Koblenz Wahlmodul 1123: Ich-Botschaften und Aktives Zuhören Erfolgreiche Kommunikation in der Schule https://www.youtube.com/watch?v=bbqtb DQcfik Wissen wird konstruiert 15 % beruhen auf

Mehr

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz

Beschwerdemanagement. Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Beschwerdemanagement Heike Bürklin & Dr. Katja Götz Abteilung Allgemeinmedizin und Versorgungsforschung 12. Heidelberger Tag der Allgemeinmedizin 24.04.2010 Kennenlernen Wie ich heiße. Was ich beruflich

Mehr

Verkaufen ist wie flirten. Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte

Verkaufen ist wie flirten. Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte Verkaufen ist wie flirten Sieger verkaufen Informationen, Verlierer Produkte & Rabatte Heiko T. Ciesinski Der Unternehmer-Coach www.der-marketing-podcast.com 1. Neukundengewinnung 2. Neukundenbindung 3.

Mehr

Das Akquise- und Beratungsgespräch. Dr. Hans Schiefer - TTR

Das Akquise- und Beratungsgespräch. Dr. Hans Schiefer - TTR Das Akquise- und Beratungsgespräch Dr. Hans Schiefer - TTR Was zeichnet einen guten ersten Besuch aus? 1 Aus der Sicht der Kunden 1. Der Verkäufer ist gut auf das Gespräch vorbereitet. 2. Der Kunde fühlt

Mehr

Interviewleitfaden. Interviewleitfaden

Interviewleitfaden. Interviewleitfaden Interviewleitfaden Als Fragemethode hat sich die sogenannte SVE-Methode bewährt, der zufolge zunächst nach einer konkreten Situation (S) gefragt wird, dann nach dem Verhalten (V) des Bewerbers in dieser

Mehr

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

2. Teil LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte. Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung KU Kommunikation in der Konfliktregelung 030 433 LV-Leiter: Peter Adler 2 Std., 3 ECTS-Punkte Blocklehrveranstaltung lt Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung 2. Teil Dr.Peter Adler 2011 Konfliktanalyse in

Mehr

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern.

Beraten & Verkaufen. Verhandeln. Inhalt. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, und weiteren Gesprächspartnern. Kaufleute treten mündlich in Kontakt mit Kunden Lieferanten, Mitarbeitenden und weiteren Gesprächspartnern. Gespräche spielen eine wichtige Rolle in der Beziehung zu Kunden und anderen Geschäftspartnern.

Mehr

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen.

Wir sollten lernen. mit den Augen. des Kindes zu sehen. mit den Ohren. des Kindes zu hören. mit dem Herzen. des Kindes zu fühlen. Wir sollten lernen mit den Augen mit den Ohren mit dem Herzen des Kindes zu sehen des Kindes zu hören des Kindes zu fühlen Alfred Adler 1 Achtsamkeit Was verstehen Sie unter Achtsamkeit? 2 Worte wirken!

Mehr

Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript

Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript Rollen und Kompetenzen von Lehrpersonen im Prozess des Selbstorganisierten Lernens (SOL) Manual zum Skript INHALT Grundsätzliche Haltung und Lernverständnis 3 Phase 1: Planung der SOL-Sequenz 4 Phase 2:

Mehr

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch

Hochschulteam Karlsruhe. Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Karlsruhe Gut vorbereitet zum Vorstellungsgespräch Phasen des Vorstellungsgespräches Welche Themen werden angesprochen? Welchen Ablauf nimmt das Gespräch? 1. Begrüßung und Kontaktphase Sind Sie gut im

Mehr

Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner!

Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner! 1 Kontaktfähigkeit Zeigen Sie Interesse an Ihrem Gesprächspartner! Die Möglichkeit, mit beliebigen Menschen aktiv Kontakt aufzunehmen, ist eine der wichtigsten Fähigkeiten f ür alle Menschen und natürlich

Mehr

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie

Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Reden und streiten miteinander Kommunikation und Konflikte in der Familie Aktives Zuhören 1. Aufmerksam zuhören Nonverbal zeigen: Ich höre dir zu. Deine Äusserungen interessieren mich. Augenhöhe (bei Kindern),

Mehr

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten

Formen des Zuhörens. Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Formen des Zuhörens Universität Mannheim Seminar: Psychologische Mechanismen bei körperlichen Krankheiten Prof. Dr. Claus Bischoff Psychosomatische Fachklinik Bad DürkheimD Gesetzmäßigkeiten der Kommunikation

Mehr

Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich

Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Kauffrau / Kaufmann EFZ Bewertungsprotokoll Berufspraxis mündlich Zusammenfassung der Bewertung Mündliche Prüfung Bewertungsbereich Berechnung und Rundung Note Rollenspiel Fachgespräch PE2 Teilnote Fachkompetenzen

Mehr

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept?

Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Alexander Ziegler Technische Universität München Perlenseminar Was beinhaltet das Harvard-Konzept? Was ist das Harvard Konzept? Vorgehensweise und Geisteshaltung für faire Verhandlungen Hier wird von insgesamt

Mehr

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH

Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Trainingstage für Auszubildende Outdoor/Indoor Arillus GmbH Weitere Informationen: Arillus GmbH Training, Beratung, Teamevents Ihr Ansprechpartner: Stefan Schulz Schildweg 1 37085 Göttingen Tel. 0551 38

Mehr

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation

Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Grundlagen der Rhetorik und Kommunikation Universität Mannheim 25.09./09.10.2010 Referent: Alexander Groth Agenda Schriftliche Präsentation Kommunikation - Grundlagen der Kommunikation - Kommunikation

Mehr

"Igitt, da ist ja Käse auf meinem Cheeseburger!"

Igitt, da ist ja Käse auf meinem Cheeseburger! "Igitt, da ist ja Käse auf meinem Cheeseburger!" Praxisworkshop Beschwerdemanagement 1 Mythos 1: Ziemlich gut reagieren reicht doch. 2 Beschwerdebearbeitung und Kundenbindung kein Problem gehabt 40% 43%

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMENT

BESCHWERDEMANAGEMENT Elisabeth Sperk MSc. BESCHWERDEMANAGEMENT Vortrag für die Wiener HoteldirektorINNEN am 21. Jänner 2010 Elisabeth Sperk MSc. Gründe für professionelles Beschwerdemanagement Gästeorientiertes Beschwerdemanagement

Mehr

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden

Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Strategien zur Gesprächsführung bei Beschwerden Brigitte Simon Seminare Sybelstraße 10 10629 Berlin mail: BS@BrigitteSimon.de fon: 030 805 61 88 www.brigittesimon.de 1 Allgemeine Empfehlungen zum Beschwerdegespräch

Mehr

Leitfaden: Verkaufsgespräche am Telefon führen

Leitfaden: Verkaufsgespräche am Telefon führen Der Leitfaden bietet Ihnen für den Verkauf am Telefon Hilfen, wie Sie auf der Sach- und Beziehungsebene zielorientiert vorgehen können. Folgende Schritte sind auf der Sachebene zu berücksichtigen Falls

Mehr

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v.

Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Das Arzt-Patienten-Gespräch Kommunikation auf Augenhöhe?! Christiane Mais, Schlaganfallbüro Ruhr / Aphasiker-Zentrum NRW e.v. Kommunikation Kommunikation ist alltäglich und verläuft scheinbar selbstverständlich,

Mehr

Weitere Vorgehensweise Protokolle

Weitere Vorgehensweise Protokolle Universität Koblenz Landau Bildungswissenschaften Modul 2.3, Kommunikation, Dozentin: Frau Dr. J. Lütjen Protokoll der Sitzung vom 27.06.2017 Annika Conrad-Rottler, Alexander Rottler Weitere Vorgehensweise

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMENT

BESCHWERDEMANAGEMENT BESCHWERDEMANAGEMENT Vortrag für die Wiener HoteldirektorINNEN am 21. Jänner 2010 Elisabeth Sperk MSc. Gründe für professionelles Beschwerdemanagement Gästeorientiertes Beschwerdemanagement als Wettbewerbsvorteil

Mehr

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer?

Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Delegieren kritisieren loben Warum ist das nur so schwer? Bildungsinstitut Maerz Katrin März-Conrad Dipl.-Pädagogin Gepr. Aus- und Weiterbildungspädagogin Coach nach Wirkfaktoren Dipl.-Marketing-Kommunikationswirtin

Mehr

French Bullys brauchen und mögen klare Regeln

French Bullys brauchen und mögen klare Regeln Die französische Bulldogge ist ein idealer Familienhund, freundlich, verspielt und pflegeleicht. Er ist wissbegierig und möchte seiner Mama (auch Frauchen genannt) bzw. seinem Papa (oftmals auch Herrchen

Mehr

Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen

Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen Kundenbindung durch Management von Beschwerden und Reklamationen Ich wünsche Ihnen viele Ideen für Ihre Arbeitspraxis! Iris Wegemann Feldmannstraße 66 66119 Saarbrücken 0177 5898655 www.irweg.de Iris.Wegemann@irweg.de

Mehr

Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt?

Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt? Die kindgerechte Einleitung der Narkose Zürich 16. Januar 2016 Barbara Beckers-Lingener selbständige Zahnärztin, Trainerin und Supervisorin der DGZH e.v. Warum ist der Zahnarztbesuch soooo unbeliebt? V

Mehr

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016

4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Gelassene nutzen ihre Chance besser als Getriebene oder Wie wir dem alltäglichen Stress freundlich begegnen können 4. Fachtagung LEHRERGESUNDHEIT am 1. Juni 2016 Willst du Recht haben oder glücklich sein?

Mehr

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1

Vol. 6/ Marketing 3.3 Kommunikation Seiten Referent: Martin Blatter DVD Schneesport - 1 Vol. 6/2010 3. Marketing 3.3 Kommunikation Seiten 40-45 Referent: Martin Blatter martin.blatter@hevs.ch 09.2010 SWISS SNOWSPORTS Association DVD Schneesport - 1 Schiedsrichter..\..\Verkauf\KöprerspracheReferat\KspracheVerkIntro.ppt

Mehr

Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung.

Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung. Sprich, damit ich dich sehe! Gute Kommunikation ist A und O jeder Beziehung. Schlüsselqualifikationen Höre aufmerksam und aktiv zu Achte nicht nur darauf, WAS du sagst, sondern auch WIE du es sagst Gute

Mehr

K O M M U N I K A T I O N S T R A I N I NG

K O M M U N I K A T I O N S T R A I N I NG K O M M U N I K A T I O N S T R A I N I NG Bernd W. Riemenschneider Meine Dienstleistungen und meine Person Warum Kommunikationstraining: Der Stellenwert der Kommunikation im beruflichen Alltag. Übermitteln

Mehr

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat

Mehr

Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation

Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal. Kommunikation Vortrag ADHS Deutschland Regionalgruppe Wuppertal Kommunikation Das möchte ich Ihnen heute näher bringen: Wie ensteht Kommunikation? Was hat ein Eisberg damit zu tun? Was ist bei ADHSlern anders Gibt es

Mehr

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie

Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie Wie gewinnst du mehr Freude und Harmonie in deinen zwischenmenschlichen Beziehungen? Der große und starke Elefant Ein junger Elefant wird gleich nach der Geburt

Mehr

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden.

Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Positiver Umgang mit herausfordernden Kunden Wie Sie Kunden beruhigen und Eskalationen vermeiden. Nutzen è Was ist der konkrete Nutzen für den Kunden? è Bank è Filiale è Ich als Mitarbeiter è Produkt.

Mehr

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden

Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Industrie- und Handelskammer Wertheim Emotionales Verkaufen mit Charisma und Herz: Ihr Geschäft als Sympathie-Insel für Ihre Kunden Herzlich Willkommen! Kurzvorstellung: Name: Gabriele Brandau training

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?!

Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! 0 Wie sag ich s meinem Arzt, wie sag ich s meiner Schwester?! Andrea Denk, Daniel Roitzsch 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle 30. November 2013 HELIOS Klinikum Berlin Buch Worum

Mehr

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2

Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 1 Anpassen/verständigen (Ensemblesituationen) ab Stufe 2 Ich behandle alle gleich und lasse alle mitspielen. Ich lege fest wie lange jeder spielen darf. Ich achte darauf, dass jeder beim Thema bleibt.

Mehr

Meine Bewertung des Kurses

Meine Bewertung des Kurses Meine Bewertung des Kurses Wir sind ständig bemüht, diesen Kurs fortlaufend zu verbessern. Unsere beste Informationsquelle sind Ihre ehrliche Meinung und Ihre Gefühle. Bitte füllen Sie dieses Formular

Mehr

Kommunikationsstörungen

Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen Kommunikationsstörungen werden häufig durch folgende Annahmen des Sprechers verursacht: die Empfängerin hat die Mitteilung so verstanden wie der Sender dies gemeint hat. komische

Mehr

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen?

Auf welchem Ohr hören Sie, wenn Sie mit Ihrem Partner reden? Mit welchem Schnabel senden Sie mit Vorliebe und in welchen Situationen? Kommunikationsprobleme im Alltag Wenn die Kommunikation zwischen den Beteiligten schiefläuft, kann es zu fatalen Missverständnissen kommen. Diese Missverständnisse können zu massiven Komplikationen führen,

Mehr

1. Sich in die Welt des Anderen hineinversetzen und sie verstehen lernen / 4 Seiten einer Botschaft (v.thun)

1. Sich in die Welt des Anderen hineinversetzen und sie verstehen lernen / 4 Seiten einer Botschaft (v.thun) 1 7. Lutherischer Kongress für Jugendarbeit Jugendarbeit praktisch Begabungen erkennen, Fähigkeiten entwickeln, Methoden entdecken Jugendarbeit unter vier Augen Da sein zuhören begleiten Workshop mit Pfr.

Mehr

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation

Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen

Mehr

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege

Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzende Kommunikation in der Pflege Wertschätzung lässt sich nicht durch Fachwissen und Titel ersetzen Wertschätzende Kommunikation in der Pflege 1. Die Bedeutung der wertschätzenden Kommunikation

Mehr

PRÄVENTIVE MAßNAHMEN. Verhaltensbeobachtung Rituale Regeln Helfersysteme Klassenkonferenzen/-rat Sozialtraining Feedback

PRÄVENTIVE MAßNAHMEN. Verhaltensbeobachtung Rituale Regeln Helfersysteme Klassenkonferenzen/-rat Sozialtraining Feedback PRÄVENTION PRÄVENTIVE MAßNAHMEN Verhaltensbeobachtung Rituale Regeln Helfersysteme Klassenkonferenzen/-rat Sozialtraining Feedback PRÄVENTIVE MAßNAHMEN - RITUALE Rituale sind Orientierungshilfen geben

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen

Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen Vorstellungsgespräch Gesundheit in besten Händen www.aok-on.de Vorbereitung auf das Interview Checkliste Frühzeitig 1 Woche vorher 3 Tage vorher 1 Tag vorher Einladung telefonisch bestätigen Checkliste

Mehr

Persönlichkeit Beobachtung B Bereich. HHV Beobachtung B- Bereich Persönlichkeit der Schiedsrichter

Persönlichkeit Beobachtung B Bereich. HHV Beobachtung B- Bereich Persönlichkeit der Schiedsrichter Persönlichkeit Beobachtung B Bereich Inhalt : - Herausforderungen / Anforderungen an die Schiedsrichter - Was ist Persönlichkeit? - Erwartungen an die Schiedsrichter - Kommunikation und Konfrontation Videobeispiele

Mehr

EMS Seminare...Ihr persönlicher Erfolg!

EMS Seminare...Ihr persönlicher Erfolg! Der Telefonprofi Teil III Die Erinnerung an Ihr Telefontraining Nur Übung macht den Meister! - Michael Schmidt - Dohmstr. 2 53121 Bonn Tel. 0228-9107987 Fax: 0228-9107906 Email: ems@seminartrainer.de www.seminartrainer.de

Mehr

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M:

Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF. Barbara Blagusz E: M: Dokumentation RHETORIK IM VERKAUF Barbara Blagusz E: blagusz@sozusagen.at M: +4369913135555 Erst wenn Du weißt, was Du tust und wie Du es tust, kannst Du tun, was Du willst! Moshe Feldenkrais Präsentation

Mehr

Konflikt- und Gefahrensituationen in Bibliotheken

Konflikt- und Gefahrensituationen in Bibliotheken Konflikt- und Gefahrensituationen in Bibliotheken Präsentation von Angela Güntner 03.05.2012 Ein Leitfaden für die Praxis von Martin Eichhorn - Zusammenfassung - Grundsätze der Kommunikation Positiv denken,

Mehr

Themenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation

Themenabend am : Aggression was tun? Referentin: A. Sewing. Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Themenabend am 13.6.2013: Aggression was tun? Referentin: A. Sewing Definition Ursachen/ Auslöser Vorbeugung Deeskalation Definition: Aggression verletzend gefährdend zerstörend soziale Grenzen überschreitend

Mehr

Kinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse

Kinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse Dr. Hartmut Sautter Pädagogische Hochschule Ludwigsburg Fakultät für Sonderpädagogik Reutlingen Kinder und Jugendliche mit ASS am Gymnasium: Missverständnisse Tübingen Donnerstag, 21. Mai 2015 1. Wir ordnen

Mehr

Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.

Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen. 3-Tage Intensiv-Seminar für Führungskräfte Seminar mit Zertifikat persolog Persönlichkeitsmodell Persönlichkeit weiter entwickeln und Stärken nutzen.

Mehr

Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation

Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation Landesfachtag Lehrergesundheit Unsere Sprache als Spiegel von Gesundheit, Persönlichkeit und Motivation Dr. Benno Peters Sparkassenakademie Kiel, 16.Februar 2013 Landesfachtag Lehrergesundheit Passt meine

Mehr

Klarheit Leichtigkeit - Erfolg

Klarheit Leichtigkeit - Erfolg Beschwerdemanagement zur Gästebindung Reklamationen als Chance Nehmen Sie die Herausforderung an! Meran, 26.10.2017 Gabriele Henkel, München Klarheit Leichtigkeit - Erfolg 1 Wie entstehen Beschwerden?

Mehr

Arbeit als Verkäufer/in

Arbeit als Verkäufer/in 1 Über Erfahrungen und Meinungen sprechen Arbeit als Verkäufer/in Arbeit als Verkäufer/in Über Erfahrungen und Meinungen sprechen Arbeit als Verkäufer/in In Deutschland ist der Beruf des Verkäufers oder

Mehr

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme

Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme Verständigung mithilfe von Sprache oder Zeichen - zwischen Menschen - Maschinen und Menschen - Maschinen und Maschinen. Soziale Kommunikation Austausch, Vermittlung und Aufnahme von Informationen zwischen

Mehr

Unter Druck arbeiten

Unter Druck arbeiten Unter Druck arbeiten Tagung der Evangelischen Akademie Tutzing am 24./25. Juni 2013 Mignon von Scanzoni Was ist Achtsamkeit? Artikel zum Workshop Achtsamkeit im Unternehmen Selbstverantwortung und Führungsaufgabe

Mehr

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg

Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg Feedback ist keine Einbahnstraße! Ein Plädoyer für eine neue Kommunikationskultur XP Days Germany Hamburg 16.10.2014 Meine Mission: Mehr Spaß bei der Arbeit! https://anjejager.com/timthumb.php%3fsrc%3d/uploads/original/illustration/

Mehr

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz

Checkliste für psychische Belastungen am Arbeitsplatz 1. Arbeitsinhalt - Arbeitsaufgabe 1.1 1.2 1.3 1.4 Besteht Ihre Arbeit hauptsächlich aus sich wiederholenden, monotonen Tätigkeiten? Erfordert Ihre Arbeit eine durchgehend hohe Konzentration von Ihnen?

Mehr

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16

INHALT. Vorwort 12. Grundlagen der Kommunikation. Gottfried Adam. 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 INHALT Vorwort 12 Teil 1 Grundlagen der Kommunikation Gottfried Adam 1 Zum Begriff der Kommunikation 16 2 Modelle der Kommunikation 18 2.1 Fünf Grundsätze der Kommunikation (Watzlawick) 18 2.2 Das Modell

Mehr

Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache.

Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache. Schmerz - Fragebogen schaue hin, mach dir deinen Schmerz bewusst und finde die Ursache. Name: Datum: Hast du diagnostizierte Erkrankungen? Welche? 1) Zeichne möglichst genau mit einem farbigen Stift die

Mehr

Z I B B - A k t u e l l

Z I B B - A k t u e l l Z I B B - A k t u e l l Berlin/Brandenburg 12. Dezember 2007 Ausgabe 09/07 Liebe Kolleginnen und Kollegen, zum Leistungsspektrum der Zahntechniker-Innung Berlin-Brandenburg als führender regionaler Dienstleister

Mehr

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen

Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern. Sehen verstehen Münchner Tipps zur Kommunikation mit hörgeschädigten Partnern Sehen verstehen Mit Händen und Füßen oder doch alles aufschreiben? Hilfen bei der Verständigung mit Hörgeschädigten Dieser Ratgeber in Taschenformat

Mehr

BSO Sportmanager Basis Lizenz

BSO Sportmanager Basis Lizenz BSO Sportmanager Basis Lizenz Organisation Kommunikation, Rhetorik, Präsentationstechnik und Persönlichkeitsbildung Kommunikation Bei einem geschäftlichen Telefonat wird vereinbart: "Dann schicken Sie

Mehr

Das Vorstellungsgespräch

Das Vorstellungsgespräch Das Vorstellungsgespräch Mögliche Fragen seitens des potentiellen Arbeitgebers Firma Was wissen Sie über unsere Firma? Woher? Wie sind Sie auf unsere Firma gekommen? Was wissen Sie über unser Produktions-/DL-Sortiment?

Mehr

Referieren und Präsentieren

Referieren und Präsentieren Referieren und Präsentieren mit dem Overhead dem Beamer Beim Sprechen senden wir Signale auf verschiedenen Kanälen Visueller Kanal (sichtbare Signale) Taktiler Kanal (fühlbare Signale) Auditiver Kanal

Mehr

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web:

das usa team Ziegenberger Weg Ober-Mörlen Tel Fax: mail: web: Effektives Zuhören das usa team Ziegenberger Weg 9 61239 Ober-Mörlen Tel. 06002 1559 Fax: 06002 460 mail: lohoff@dasusateam.de web: www.dasusateam.de 1 Effizientes Zuhören Der erfolgreiche Verkäufer, Geschäftsmann

Mehr

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation...

Mehr

Das Seminar wird am 6. März 2010 in Düsseldorf stattfinden. Alle weiteren Informationen und Anmeldemöglichkeiten findet Ihr in der Anlage.

Das Seminar wird am 6. März 2010 in Düsseldorf stattfinden. Alle weiteren Informationen und Anmeldemöglichkeiten findet Ihr in der Anlage. Sozialdemokratische Partei Deutschlands Landesverband Nordrhein-Westfalen SPD Landesverband NRW Kavalleriestr. 16 40213 Düsseldorf An die Kandidatinnen und Kandidaten zur LTW und ihre Wahlkampfteams Arbeitsbereich

Mehr

seelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1

seelensammler.de/uni Kommunikation - Fragen Gruppe A Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation Fragen - Seite 1 Kommunikation - Fragen Gruppe A Welche der unten aufgeführten Gründe sind für versteckte Appelle verantwortlich? X Angst vor Verantwortung X Ermöglichung von Freiwilligkeit

Mehr

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke

Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke Vortrag Umgang mit chronisch kranken Patienten in der Apotheke für a.novum Netzwerk unabhängiger Apotheken ProScenario Berlin Kristoffer Krsmanovic 11. November 2010 ProScenario 2010 Vortrag Umgang mit

Mehr

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2016 Prof. Dr. Riklef Rambow

Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2016 Prof. Dr. Riklef Rambow Einführung in die Architekturkommunikation Vorlesung im Sommersemester 2016 Prof. Dr. Riklef Rambow 06. Juni 2016: Anwendungsfall: Die Kommunikation mit dem Bauherren Anwendungsfall: Bauherrenkommunikation

Mehr

Ihr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen

Ihr Körper kann sprechen! Die Kunst der Körpersprache. Wovon spricht Ihr Körper? Wortlos kommunizieren?! Praxisbeispiele. Den Körper sprechen lassen CoachingBrief 08/2014 Ihr Körper kann sprechen! Werfen Sie einen kurzen Jahresrückblick auf das Jahr 2014. Erinnern Sie sich dabei an die erfolgreichen Menschen, die Ihnen begegnet sind. Wie haben diese

Mehr

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung

Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg Basislehrgang/Ausbildung Aufbauend auf dem Einführungsseminar befassen wir uns mit den verschiedenen Modellen und Prozessen der GFK. In jedem Modul erarbeiten

Mehr