Seminar im WS 2016/17 an der Technischen Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Manfred Psiorz & Dr. Klaus-Jürgen Heider
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1 PDCA Cycle von Karn-b - Karn G. Bulsuk ( Seminar im WS 2016/17 an der Technischen Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Manfred Psiorz & Dr. Klaus-Jürgen Heider 1
2 Lebenslauf Prof. Dr. Manfred Psiorz Ausbildung: 1975 Abitur am Theodor-Heuss-Gymnasium in Ludwigshafen Chemiestudium in Kaiserslautern (Vordiplom) Chemiestudium in Freiburg (Diplom) Pharmaziestudium in Braunschweig (Staatsexamen und Approbation als Apotheker) Promotion in Organischer Chemie an der Technischen Universität Carola-Wilhelmina zu Braunschweig bei Prof. Dr. Henning Hopf Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 2
3 Lebenslauf Prof. Dr. Manfred Psiorz Industrietätigkeit: Laborleiter Chemische Forschung bei Dr. Karl Thomae GmbH, Biberach Gruppenleitung Entwicklung Chemikalien bei Boehringer Ingelheim KG (BIKG), Ingelheim Leitung Produkteinheit Phytochemikalien bei BIKG, Ingelheim Abteilungsleitung Feinchemikalien bei BIKG Vice President Technical Operations bei Boehringer Ingelheim Chemicals Inc. in Petersburg / USA Abteilungsleitung Pharmachemikalien bei BI GmbH, Ingelheim President & CEO of Boehringer Ingelheim Chemicals Inc. in Petersburg / USA seit 2013 Corporate Vice President Chemical Manufacturing and Supply, Boehringer Ingelheim GmbH, Ingelheim Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 3
4 Lebenslauf Prof. Dr. Manfred Psiorz Hochschultätigkeit: jährliche Lehraufträge für Themen der Naturstoffchemie an der TU in Kaiserslautern 1998 Ernennung zum Honorarprofessor an der TU Kaiserslautern jährliche Vorlesungen, Betreuung von Diplom- und Doktorarbeiten Unterbrechung der Lehrtätigkeit von wegen Auslandsaufenthalten WS 2014/2015 Wiederaufnahme der Lehrtätigkeit an der TU Kaiserslautern Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 4
5 Lebenslauf Prof. Dr. Manfred Psiorz Interessensgebiete: Naturstoffchemie, insbesondere Alkaloide und Zuckerchemie Verfahrensentwicklung und Upscaling moderner Synthesemethoden Management von komplexen Organisationsstrukturen Change Management und Leistungssteigerung von Produktionsstandorten Führungsthemen und transparente Kommunikation Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 5
6 Lebenslauf Dr. Klaus-J. Heider Ausbildung 1981 Abitur in Berlin Chemie-Grundstudium an der TU Berlin Chemie-Hauptstudium an der RWTH Aachen Promotion bei Prof. Dr. Dieter Enders auf dem Gebiet asymmetrische Synthese /94 Postdoc bei Prof. Dr. Shiro Kobayashi an der Tohoku Universität in Sendai, Japan auf dem Gebiet Polymerchemie; Executive Master of Business (EMBA) an der JGU Mainz Industrietätigkeit GMP-Koordinator der Chem. VE der Dr. Karl Thomae GmbH in Biberach an der Riß Stellvertretender Betriebsleiter des Alkaloidebetriebs BI Pharma KG in Ingelheim Supply Chain Management und Produktionscontrolling Leiter der Gruppe Production Performance Management Seit 06/13 Leiter der Produktionsgruppe B (270 Mitarbeiter) in Chemical Production Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 6
7 Lebenslauf Dr. Klaus-J. Heider Interessensgebiete: Chemische Produktion Supply Chain Management Betriebscontrolling und Herstellkostenrechnung Change Management Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 7
8 Boehringer Ingelheim Unternehmenspräsentation 2016
9 Boehringer Ingelheim im Überblick Boehringer Ingelheim Center Unsere Unternehmenszentrale in Ingelheim Pharmaunternehmen in Familienbesitz 1885 in Ingelheim am Rhein gegründet Unternehmensschwerpunkte auf Humanpharmazeutika, Tiergesundheit und Biopharmazeutika Mitarbeiter weltweit mehr als Weltweit fünf F&E-Standorte Ausgaben für F&E: Millionen Euro 19 Produktionsstätten für Humanpharma in 11 Ländern Umsatzerlöse 2015: Millionen Euro Verbundene Unternehmen: 145 weltweit Investitionen in Sachanlagen: 591 Millionen Euro Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 9
10 Meilensteine unserer Internationalisierung : Innovative Anfänge 1885 Albert Boehringer erwirbt eine kleine Weinsteinfabrik in Ingelheim, anfänglich mit 28 Mitarbeitern : Internationalisierung Gründung der ersten Auslandsgesellschaft in Wien Gründung der ersten überseeischen Tochtergesellschaft in Lateinamerika (Brasilien) Die Weinsteinfabrik in Ingelheim, Gründung von Nippon Boehringer in Japan 1971 Gründung der US-Tochter in Ridgefield, Connecticut heute: Werte schaffen durch Innovation 2015 Boehringer Ingelheim ist weltweit mit 145 verbundenen Unternehmen vertreten und beschäftigt mehr als Mitarbeiter Unternehmenszentrale in Ingelheim, 2012 Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 10
11 Meilensteine unserer Innovation : Innovative Anfänge 1895 Meilensteine unserer Innovation Albert Boehringer wird mit dem Einsatz von Bakterien zur Herstellung von Milchsäure ein Pionier der biotechnologischen Großproduktion 1917 Gründung der ersten Wissenschaftsabteilung in Ingelheim 1941 Markteinführung des innovativen Asthmamittels aludrin : Internationalisierung Gründung des Instituts für Molekulare Pathologie (IMP) in Wien als Joint Venture mit Genentech Inc. (USA) seit 1993 alleinige Unterstützung durch Boehringer Ingelheim Das Biotechnikum in Biberach nimmt als erstes biopharmazeutisches Produktionswerk in Deutschland den Betrieb auf heute: Werte schaffen durch Innovation 2008 Erste Markteinführungen von pradaxa zur Prävention venöser Thromboembolien (VTE) 2010 Markteinführung von pradaxa zur Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern 2011 Erste Markteinführung von trajenta * zur Behandlung von Typ-2-Diabetes in den USA Markteinführungen von giotrif zur Behandlung des nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms das erste Präparat aus der Onkologie-Pipeline, sowie pradaxa zur Vorbeugung und Behandlung der tiefen Venenthrombose und Lungenembolie, Marktzulassung des COPD-Präparats striverdi Markteinführungen von ofev zur Behandlung der idiopathischen Lungenfibrose, jardiance * bei Typ-2-Diabetes, spiriva respimat bei Bronchialasthma und Marktzulassung von vargatef zur Behandlung des nicht kleinzelligen Lungenkarzinoms Martkeinführungen von spiolto respimat bei COPD, synjardy * bei Typ-2-Diabetes und praxbind, einem spezifischen Antidot, das die gerinnungshemmende Wirkung von pradaxa aufhebt Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim *in Zusammenarbeit mit Eli Lilly and Company 11
12 Unsere Forschung & Entwicklung
13 Unsere Forschung und Entwicklung (F&E) Mitarbeiter in F&E Mitarbeiter in F&E+Medizin weltweit (2015) Investitionen in F&E 3,004 Milliarden Euro F&E Investitionen in 2015 Eigenständige Grundlagenforschung Beständiges Engagement für Grundlagenforschung im Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie in Wien Boehringer Ingelheim Venture Fund Investitionen und aktive Rolle in Biotechnologie- Unternehmen Verbreiterung unseres Zugangs zu neuen Therapiekonzepten und neuen Technologieplattformen Fond Volumen: 100 Millionen Euro Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 13
14 Unsere weltweiten Forschungs- und Entwicklungsstandorte Humanpharma Ridgefield, CT, USA Biberach und Ingelheim, Deutschland Wien, Österreich Globale Forschungs- und Entwicklungspräsenz: Bedeutende Forschungsstandorte in Deutschland, Österreich und den USA Industrieführende Expertise in Forschung, Entwicklung und Medizin Umfassende Ressourcen für kleine Moleküle und Biotherapeutika Aktive Erweiterung unseres globalen akademischen und industriellen Netzwerks Research Beyond Borders, mit dem Ziel neue Forschungsansätze für und jenseits unserer Therapiegebiete aufzugreifen Mailand, Italien Kobe, Japan Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 14
15 Unsere neue Forschungsstrategie: Konzentration auf vier Forschungsgebiete Immunologie und Atemwegserkrankungen Onkologie Kardiometabolische Erkrankungen Erkrankungen des zentralen Nervensystems Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 15
16 Produkte aus unserer eigenen F&E-Pipeline Wirkstoff Produktname Indikation Erste Einführung Idarucizumab Tiotropiumbromid/ Olodaterol praxbind spezifisches Antidot, das die gerinnungshemmende Wirkung von pradaxa aufhebt 2015 spiolto / stiolto Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung 2015 Nintedanib vargatef Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) 2015 Nintedanib ofev Idiopathische Lungenfibrose (IPF) 2014 Empagliflozin synjardy * glyxambi * jardiance * Typ-2-Diabetes Olodaterol striverdi Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) 2014 Afatinib giotrif / gilotrif Nicht kleinzelliges Lungenkarzinom (NSCLC) 2013 Linagliptin trajenta */ tradjenta * jentadueto * Typ-2-Diabetes 2011 Dabigatranetexilat pradaxa Behandlung und Vorbeugung tiefer Venenthrombose und Lungenembolie Tiotropiumbromid spiriva respimat Soft Mist Inhalationsgerät spiriva Schlaganfallprävention bei Patienten mit Vorhofflimmern Prävention venöser Thromboembolien Bronchialasthma Chronisch-obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim *in Zusammenarbeit mit Eli Lilly and Company 16
17 Unser Produktionsnetzwerk
18 Für höchste Qualität in der Produktion Die Lieferkette vom Einkauf bis zum Patienten Einkauf Chemische Produktion Wirkstoff oder Zwischenprodukt Pharmazeutische Produktion Fertiges Arzneimittel Großhandel Apotheke, Krankenhaus usw. Patient Verlässliche Bereitstellung sicherer und wirksamer Arzneimittel für Patienten weltweit Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 18
19 Pharmazeutische Produktion Chemische Produktion Biopharmazeutika Medical Device Produktion Pharmazeutische Produktion Chemische Produktion Biopharmazeutika Medical Device Produktion Boehringer Ingelheim Produktionsstandorte Humanpharma weltweit 1 Columbus, USA 2 Fremont, USA 3 Mexiko City, Mexiko 4 Itapecerica, Brasilien 5 Bogor, Indonesien 6 Shanghai, China 7 Yamagata, Japan 8 Narita, Japan 1 Dortmund, Deutschland 2 Ingelheim, Deutschland 3 Biberach, Deutschland 4 Wien, Österreich 5 Fornovo, Italien 6 Malgrat, Spanien 7 Sant Cugat, Spanien 8 Koropi, Griechenland Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim Stand:
20 Geschäftsjahr 2015
21 2015 Umsatz und Betriebsergebnis gesteigert In Mrd. EUR Umsatzerlöse 13,3 14,8 Betriebsergebnis und Umsatzrendite 2,1 2,3 16,1% 15,3% Steigerung des Betriebsergebnisses um 6% Entwicklung der F&E Aufwendungen 2,7 3,0 +11,1% (auf Euro-Basis) ,1% (währungsbereinigt) 19,9% 20,3% : F&E-Aufwendungen entsprechen 20,3% der Gesamtumsatzerlöse Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 21
22 2015 Umsatzwachstum in allen Geschäften Umsatzerlöse 2015 nach Geschäften Verschreibungspflichtige Medikamente 11,2 Mrd. EUR CHC 1,5 Mrd. EUR AH 1,4 Mrd. EUR BIO 0,6 Mrd. EUR Others Umsatzwachstum der Geschäfte (währungsbereinigt) Verschreibungspflichtige Medikamente: +2,6% Selbstmedikation (CHC): +7,1% Tiergesundheit (AH): +10,5% Biopharma (BIO): +15,0% Unternehmenspräsentation 2016 Boehringer Ingelheim 22
23 Was führt zum wirtschaftlichen Erfolg? Entwicklung der Magnetschwebetechnik zur industriellen Reife im Auftrag des BMFT Suche nach Investoren Bau eines Zubringers zum Flughafen Pudong als Pilot für Schnellstrecke Beijing -Shanghai technische Innovation und Machbarkeit = wirtschaftlicher Erfolg? Welche Einflußmöglichkeiten hat ein/e Chemiker/in bzgl.des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens? 23
24 Vorlesung: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie Es wird erwartet, dass als Vorbereitung für ausgewählte Themen Grundlagen eigenständig recherchiert werden. Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 24
25 Einsatzmöglichkeiten für Chemiker in der pharmazeutischen Industrie pharmaz. Verfahrensentwicklung pharmazeut. Entwicklung Verfahrensentwickl./ Technikum Chem. Entwicklung (Kilolabor) Medizinische Chemie Analytische Forschung pharmaz. Produktion (Betrieb) Chemische Produktion (Betrieb) Techn. Service Strukturanalytik Qualitätskontrolle Qualitätssicherung Einkauf Logistik und Warenfluss Sicherheit und Umwelt Registrie- rungs- Angelegenheiten Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 25
26 Faktoren zur Beurteilung von chemischen Verfahren Die Beurteilung eines chemischen Verfahrens erfolgt durch Betrachtung 1. der chemischen Teilsysteme - Materialfluss-Analyse - Chemiefluss-Analyse 2. der ökonomischen Teilsysteme - Kostenfluss-Analyse - Wertfluss-Analyse 3. des ökologischen Teilsystems - umweltorientierte Flussanalyse Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 26
27 Materialfluss-Analyse Einsatzstoffe Prozess Hauptprodukt 40 kg 100 kg Stöchiometrische Ausbeute: 90 % Reststoffe 60 kg Große Einsatzstoff- und Reststoffmengen Niedrige Produktivität Hohe Kosten Entsorgungs-/Umweltschutzprobleme Einflussnahme von Staat und Gesellschaft Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 27
28 Neuere Informationsquellen Literatur: Wirtschaftliches Grundwissen für Naturwissenschaftler und Ingenieure H. Scheck, B. Scheck, Wiley-VCH 2012 Von der Uni ins wahre Leben L. von Hippel; T. Daubenfeld, Wiley-VCH 2012 Ressourceneffizienz und Wirtschaftlichkeit in der Chemie A. Steinbach, Wiley-VCH 2013 siehe auch: Journal of Business Chemistry Westfälische Wilhelms-Universität Münster Nachrichten aus der Chemiewirtschaft: Perspektiven 2025 Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 28
29 Aufgabe Worum handelt es sich bei Adrianol bzw. Phenylephrin (PHE)? Recherchieren Sie bitte Anwendungs- und Indikationsgebiete. Entwickeln Sie bitte Ideen zur Synthese von Phenylephrin. Prof. Psiorz / Dr. Heider: Kennzahlen und Kostenrechnung in der chemisch-pharmazeutischen Industrie 29
Seminar im WS 2015/16 an der Technischen Universität Kaiserslautern Prof. Dr. Manfred Psiorz & Dr. Klaus-Jürgen Heider
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