Weiterbildungsprogramm Intelligente Eingebettete Mikrosysteme

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1 Weiterbildungsprogramm Intelligente Eingebettete Mikrosysteme Unsere Weiterbildungskurse:» Algorithmen zur Kommunikation von Daten in mobilen/ drahtlosen Funknetzwerken» Mikroelektronik für analoge CMOS-Schaltungen» Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik & Funktionstransformation für Ingenieure» Techniken zur Optimierung von eingebetteten Systemen» Entwurf von Echtzeit Betriebssystemen: Scheduling und Zuverlässigkeit» Verifikation und Validierung eingebetteter Systeme» Entwicklung und Programmierung von FPGA-Systemen» Messtechnik und Sensorik» Maschinelles Lernen und Data Mining: automatisches Finden und Erkennen von Datenmustern» Eigenschaften und Anwendungsgebiete analoger und digitaler Bauelemente in der Mikroelektronik» Entwurf und Entwicklung von Mikrosystemen» Wissensrepräsentation und Entscheidungsfindung in der autonomen Robotik» Projektmanagement und Gewerblicher Rechtsschutz» Signalverarbeitung» Methoden der Softwareentwicklung» Hardware-/ Software-CoDesign für eingebettete Systeme» Vernetzung eingebetteter Systeme

2 Algorithmen zur Kommunikation von Daten in mobilen/ drahtlosen Funknetzwerken Vom Mobilfunknetzwerk bis zur Car-to-Car Kommunikation 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Christian Schindelhauer ist seit 2006 Professor an der Universität Freiburg. Er promovierte 1996 in theoretischer Informatik an der Medizinischen Universität zu Lübeck. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit mobilen Ad-hoc-Netzwerken, drahtlosen Sensor- Netzwerken, Peer-to-Peer-Netzwerken, Explorations-Strategien für Roboter-Teams, effizientes Routing von Nachrichten, Storage-Area-Netzwerken und der Mobilität in Netzwerken. Stichworte: Drahtlose Netzwerke, zelluläre Netzwerke, Ad-hoc-Netzwerke, hybride Netzwerke, drahtlose Sensor- Netzwerke, Algorithmen für Mobilfunknetzwerke, Algorithmen für WLANs, Frequency-Assignment-Problem, Handoff-Problem, Call-Control-Problem, Multi-Hop-Verbindungen, Routing-Algorithmen, Algorithmen für die Topologie-Kontrolle, Algorithmen für Hybride Netzwerke, zelluläre Algorithmen, drahtlose Sensor-Netzwerke, datenzentrierte Algorithmen, Datenaggregation, Algorithmen für Geo-Caching

3 Kursinhalte: Als Drahtlose Netzwerke kennt man zelluläre Netzwerke, Ad-hoc-Netzwerke, hybride Netzwerke und drahtlose Sensor-Netzwerke. Für diese Netzwerktypen werden Algorithmen vorgestellt, analysiert und bewertet. Als Zelluläre Netzwerke bezeichnet man Mobilfunknetzwerke und WLANs, bei denen die Kommunikation grundsätzlich über spezielle Hardware-Router oder Basisstationen abgewickelt wird. Diese Basisstationen unterteilen das Sendegebiet in Zellen. Die Zuordnung von Funkfrequenzen zu diesen Zellen ist das Frequency- Assignment-Problem. Für dieses und andere schwere Probleme wie das Handoff und Call-Control-Problem werden algorithmische Lösungen vorgestellt. Ad-hoc-Netzwerke verfügen über keine Infrastruktur. Hier können Endteilnehmer direkt kommunizieren oder über so genannte Multi-Hop-Verbindungen die Kommunikation anderer Teilnehmer unterstützen. Das Routing in diesen Netzwerken stellt besondere algorithmische Anforderungen. Außer Routing-Algorithmen werden Algorithmen für die Topologie-Kontrolle besprochen. Mitunter werden Sensoren und Aktuatoren drahtlos vernetzt. Diese drahtlosen Sensor-Netzwerke besitzen als Netzwerkknoten nur relativ einfache Hardware für die Berechnung und die Datenübertragung. Hierbei operieren die Sensorknoten in einem engen Kommunikationsband und verfügen nur über geringe Energieressourcen. In diesem Bereich werden so genannte datenzentrierte Algorithmen eingesetzt, welche Sensoren und Aktuatoren hinsichtlich ihrer Funktion und ihres Orts ansprechen und nicht bezüglich ihrer Identität. Auch andere spezifische Lösungen wie Datenaggregation und Geo-Caching werden hier vorgestellt. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Die Kenntnisse können zur Erstellung eigener drahtloser Netzwerkprotokolle genutzt werden.» Teilnehmer können Sensoren drahtlos anbinden, bei denen beispielsweise nur geringe Energieressourcen zur Verfügung stehen.» Sie können Mobilfunknetzwerke verstehen.» Teilnehmer sind in der Lage, Algorithmen für die Car-to-Car Kommunikation zu entwerfen. Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

4 Mikroelektronik für analoge CMOS-Schaltungen Verschaffen Sie sich einen Überblick über die CMOS-Technologie! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Yiannos Manoli ist seit 2001 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1987 an der Gerhard Mercator Universität in Duisburg und übernahm 1996 den Lehrstuhl für Mikroelektronik an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Mikrocontrollern und Mikrosystemen und setzt sich insbesondere für eine interdisziplinäre Forschung mit industrienahen Anwendungen ein. Stichworte: CMOS-Technologie, Bauelemente, Kleinsignal-Ersatzschaltbilder, Stromquellen, einstufiger Verstärker, Differenzverstärker, Frequenzverhalten, Rauschen in elektronischen Schaltungen, Analog-Layout, MEMS Sensor-Ausleseschaltungen

5 Kursinhalte: Dieser Kurs umfasst die Grundlagen der Mikroelektronik für analoge Schaltungen. Er beginnt mit einem Überblick über den CMOS-Prozess und die verfügbaren Bauelemente. Dann werden Stromquellen, einstufige Verstärker und Differenzverstärker im Zeit- und Frequenzbereich besprochen. Die Darstellung der grundlegenden Schaltungskonzepte und ihrer Verbesserungen wird mit einer Einführung in analoge Layouttechniken und einer Diskussion über elektronisches Rauschen in den Schaltkreisen abgeschlossen. Schließlich werden Anwendungen der dargestellten Schaltungskonzepte, mit einem Fokus auf MEMS Sensor- Auslese-Elektronik gezeigt. Inhaltsverzeichnis:» Einführung und Überblick über die CMOS-Technologie und verfügbare Komponenten» Kleinsignal-Ersatzschaltbilder» Stromquellen» Einstufige Verstärker und ihr Frequenzverhalten» Differenzverstärker» Rauschen in elektronischen Schaltungen» Analoge Layouttechniken» MEMS Anwendungen Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Readout Schaltungen für Sensoren» Messverstärker für Ultra Low Power» Messverstärker für Low Noise» Messverstärker für Low Voltage» Audioverstärker» AC/DC und DC/DC Regler Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

6 Wahrscheinlichkeitstheorie, Statistik & Funktionstransformation für Ingenieure Lernen Sie, das Verhalten nichtdeterministischer Systeme zu beschreiben, und setzen Sie diese Kenntnisse gewinnbringend in der Praxis ein! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Dr. Lars Schmidt-Thieme ist seit 2006 Professor am Institut für Informatik der Universität Hildesheim. Er promovierte 2003 in Karlsruhe und war anschließend als Juniorprofessor an der Universität Freiburg tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Maschinellem Lernen / Data Mining sowie Internet-Technologien, E-Commerce-, E-Business-Anwendungen und E-Learning. Stichworte: Wahrscheinlichkeit, Zufall, Unabhängigkeit, nicht-deterministische Probleme, statistische Tests, statistische Modelle, Differentialgleichungen, Funktionstransformationen, Zufallsvariable, Erwartungswert, Konvergenz, Bootstrap, Parameter-Inferenz, Hypothesen-Tests, Bayes'sche Inferenz, Entscheidungstheorie, Differentialgleichungen, Integraltransformationen, Fouriertransformation, Laplace-Transformation

7 Kursinhalte: Im ersten Themengebiet werden die Grundlagen der Wahrscheinlichkeitstheorie vorgestellt. Dazu gehören Zufallsvariablen sowie deren Erwartungswert und Varianz. Es werden verschiedene Verteilungen und Verfahren zum Erzeugen von Zufallszahlen diskutiert. Abschließend wird der zentrale Grenzwertsatz vorgestellt. Das zweite Themengebiet behandelt die Statistik, deren Ziel es ist, von Daten auf Prozesse zu schließen. Es werden parametrische und nicht-parametrische Schätzverfahren vorgestellt. Es werden Verfahren diskutiert, um Aussagen (Hypothesen) anhand von Daten zu untersuchen. Das dritte Themengebiet umfasst Differentialgleichungen und Funktionstransformationen. Es wird auf bedeutende gewöhnliche und partielle Differentialgleichungen eingegangen und analytische sowie numerische Lösungsverfahren vorgestellt. Den Abschluss des Themengebiets bildet die Laplace- und Fouriertransformation. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Statistische Schätzer werden eingesetzt, um aus Beobachtungen Schlüsse auf das zugrundeliegende System zu ziehen. Beispielsweise kann aus mehreren Messungen des Stromverbrauchs eines elektronischen Bauteils auf dessen durchschnittliche Leistungsaufnahme und deren erwartete Abweichung geschlossen werden.» Statistische Hypothesentests sind ein Werkzeug für die Interpretation von Ergebnissen aus Messreihen. Sie können z.b. dazu eingesetzt werden, um Bauteile auf deren Spezifikation zu überprüfen.» Mit Differentialgleichungen lassen sich dynamische Systeme beschreiben und analysieren. Beispielsweise kann die Wärmeleitungsgleichung und deren Lösung dazu verwendet werden, um die zeitliche Ausbreitung der Wärme in einem Körper zu untersuchen. Foto: Luis Argerich Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

8 Techniken zur Optimierung von Eingebetteten Systemen Entwurf und Analyse von Algorithmen, logisches Schließen & Automatentheorie 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Thomas Ottmann ist seit 1987 Professor am Institut für Informatik der Universität Freiburg. Er promovierte 1971 in Münster und war anschließend als Professor an der Universität Freiburg tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Algorithmen und Datenstrukturen, insbesondere der Algorithmischen Geometrie, Multimedia-Systemen und dem Einsatz von Rechnern für Unterrichtszwecke. Dr. Andreas Karwath ist seit 2004 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg. Er promovierte 2002 an der University of Wales, Aberystwyth in Großbritannien. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Maschinellem Lernen und Data Mining sowie Chemo- Informatik. Stichworte: Divide & Conquer, Closest Pair, FFT, Editierdistanz, Normalformen, Erfüllbarkeit, Resolution, Endliche Automaten, Reguläre Ausdrücke und Reguläre Sprachen, Entscheidbarkeits- und Komplexitätsfragen

9 Kursinhalte: Im Teil "Entwurf und Analyse von Algorithmen" wird auf die Messung der Komplexität von Algorithmen, das Divide&Conquer-Prinzip, Dynamische Programmierung, Randomisierung, Scheduling Algorithmen, Online Algorithmen und Kompetivität und Graphen eingegangen. Im Teil "Formalisierung und logisches Schließen" wird die Aussagenlogik als Mittel zur Formalisierung behandelt und der Unterschied zwischen Syntax und Semantik sowie zwischen Folgerung und Ableitbarkeit erläutert. Es wird auf wohlgeformte Ausdrücke, Wahrheitstafeln, Interpretationen, Modelle, Äquivalenzbegriff und Normalformen, Erfüllbarkeit, Folgerungsbegriff, Ableitbarkeit und Resolution eingegangen. Im letzten Teil "Automatentheorie" werden formale Modelle von Rechnern und ihre Mächtigkeit diskutiert. Es wird in diesem Teil auf Alphabete, Wörter und Sprachen, Operationen auf Wörtern und auf Sprachen, Deterministische und Nicht-deterministische Endliche Automaten (DEA & NEA), Reguläre Ausdrücke und Reguläre Sprachen, Abschlusseigenschaften, Minimale Automaten, sowie Entscheidbarkeit- und Komplexitätsfragen eingegangen. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Für den Entwurf und die Analyse von eingebetteten Systemen ist häufig das Beachten von Echtzeitbedingungen wichtig. In diesem Modul lernen Sie verschiedene Verfahren zur Ablaufplanung von Aufgaben kennen, die unterschiedliche Vorgaben, wie z.b. harte und weiche Zeitbedingungen, und unterschiedliche Optimierungsziele, wie z.b. die Minimierung der maximalen Verspätung, berücksichtigen.» Mittels Aussagenlogik lassen sich zum Beispiel digitale Schaltungen analysieren und entwerfen oder auch Verschlusspläne für Weichen und Signale erstellen.» Kellerautomaten werden verwendet, um Eigenschaften von Problemen und Algorithmen zu beweisen. So werden Kellerautomaten und kontextfreie Grammatiken dazu verwendet, um zum Beispiel Compiler oder Interpreter für Programmiersprachen zu entwickeln. Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

10 Entwurf von Echtzeit Betriebssystemen: Scheduling und Zuverlässigkeit Lernen Sie, zuverlässige Betriebssysteme für sicherheitsrelevante Systeme zu entwickeln! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Bernd Becker ist seit 1995 Professor am Institut für Informatik der Universität Freiburg. Er promovierte 1982 an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung entwickelt und analysiert er effiziente Algorithmen und Datenstrukturen beim VLSI-CAD. Zunehmend hat er sich mit Verifikationsmethoden für sicherheitskritische eingebettete Systeme und defektbasierten Testmethoden in der Nanoelektronik und deren Einbindung in moderne CAE Tools befasst. Prof. Dr. Christoph Scholl ist seit 2003 Professor am Institut für Informatik der Universität Freiburg promovierte er an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Verifikation von Hard- und Software, dem Entwurf und der Analsyse von Embedded Systems sowie Echtzeitbetriebssystemen. Stichworte: Standard-Betriebssysteme, Implementierung, Betriebssysteme für Eingebettete Systeme, Echtzeitfähigkeit, Worst Case Execution Times, Scheduling-Verfahren, Synchronisation und Kommunikation, gemeinsame Ressourcennutzung, Entwurf von Echtzeitbetriebssystemen, zeitliche Korrektheit, Hardwareredundanz, Informationsredundanz, zeitliche Redundanz, Triple Modular Redundancy (TMR), fehlerkorrigierende Codes

11 Kursinhalte: Zuerst wird ein kurzer Überblick über Standard-Betriebssysteme und hardwaremäßige Voraussetzungen für die Implementierung gegeben. Weiterhin werden Betriebssysteme für Eingebettete Systeme betrachtet und die Frage, wie Anforderungen bzgl. Echtzeitfähigkeit erfüllt werden können. Dazu gehören Methoden zur Sicherstellung oberer Schranken für die Laufzeit von Prozessen (Worst Case Execution Times) und Scheduling- Verfahren, die in Echtzeitbetriebssystemen die Einhaltung von Zeitbedingungen unter Voraussetzung gegebener Worst Case Execution Times gewährleisten. Verschiedene Scheduling-Verfahren werden hinsichtlich ihres Einsatzgebietes klassifiziert und hinsichtlich ihrer Güte und Kosten analysiert. Weitere Konzepte wie die Synchronisation und Kommunikation verschiedener Prozesse, gemeinsame Ressourcennutzung, wechselseitiger Ausschluss etc. und deren Rolle beim Entwurf von Echtzeitbetriebssystemen werden betrachtet. In einem weiteren Teil befassen wir uns mit der Frage, wie die erforderliche Zuverlässigkeit solcher Komponenten erreicht werden kann. Eine wesentliche Rolle spielen hierbei Hardwareredundanz, Informationsredundanz und zeitliche Redundanz. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten wie z.b. Triple Modular Redundancy (TMR), fehlerkorrigierende Codes und Checkpoints werden vorgestellt und analysiert. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Entwurf von Eingebetteten Systemen mit Echtzeitanforderungen z.b. zur Steuerung und Überwachung chemischer Prozesse» Beurteilung bestehender Betriebssysteme hinsichtlich ihrer Einsetzbarkeit bei Echtzeitanwendungen» Entwurf zuverlässiger Eingebetteter Systeme für sicherheitskritische Anwendungen wie z.b. zur Flugüberwachung Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

12 Verifikation und Validierung eingebetteter Systeme Kostspielige Fehler bei der Entwicklung eingebetteter Systeme vermeiden 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Bernd Becker ist seit 1995 Professor am Institut für Informatik der Universität Freiburg. Er promovierte 1982 an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung entwickelt und analysiert er effiziente Algorithmen und Datenstrukturen beim VLSI-CAD. Zunehmend hat er sich mit Verifikationsmethoden für sicherheitskritische eingebettete Systeme und defektbasierten Testmethoden in der Nanoelektronik und deren Einbindung in moderne CAE Tools befasst. Prof. Dr. Christoph Scholl ist seit 2003 Professor am Institut für Informatik der Universität Freiburg promovierte er an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit der Verifikation von Hard- und Software, dem Entwurf und der Analsyse von Embedded Systems sowie Echtzeitbetriebssystemen. Stichworte: Anforderungen an Systeme, Speifikation, Qualität, Korrektheit, Verifikation, Validierung, Softwareprotokoll, hybride Systeme, Systemeigenschaften, formale Verifikation, Decision Diagrams, SAT-Solver, Äquivalenzvergleich, Eigenschaftsprüfung, VHDL

13 Kursinhalte: Viele moderne Produkte basieren auf mikroelektronischen Komponenten und stellen hohe Anforderungen an die Qualität der darin eingesetzten mikroelektronischen Systeme. Oftmals ist das korrekte Funktionieren dieser Produkte lebenswichtig, etwa in Medizintechnik oder Autoelektronik. Daher werden hohe Anforderungen an die Qualität der darin eingesetzten mikroelektronischen Systeme gestellt. Die Anforderungen lassen sich in drei Gruppen unterteilen: 1. Das System muss korrekt entsprechend der Spezifikation entworfen sein. 2. Das gemäß Entwurf gefertigte System soll zum Zeitpunkt seiner Herstellung fehlerfrei funktionieren. 3. Darüber hinaus soll das System für einen gegebenen Zeitraum zuverlässig eingesetzt werden können. Der Schwerpunkt dieser Veranstaltung liegt daher auf Verifikations- und Validierungsmethoden für digitale Komponenten und auch für Softwareprotokolle und hybride Systeme (d.h. Systeme, die auf einem Zusammenspiel von digitalen Komponenten mit einer kontinuierlichen Umgebung beruhen). Dabei interessiert sowohl der formale Nachweis von Systemeigenschaften als auch die Übereinstimmung des Entwurfs im Vergleich zu einer gegebenen Spezifikation. Es werden zunächst verschiedene existierende Basistechniken zur formalen Verifikation vorgestellt, wie z.b. Decision Diagrams und SAT-Solver. Darauf aufsetzend werden Ansätze zum Äquivalenzvergleich sowie zur Eigenschaftsprüfung beschrieben. Eigenschaftsprüfung wird zur Verifikation sowohl von digitalen Komponenten als auch von Softwareprotokollen und Hybriden Systemen verwendet. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Aufspüren subtiler Fehler in Protokollen und Hardwareimplementierungen» Im Schaltungsentwurf z.b. formales (d.h. nachweisbar vollständiges) Verifizieren des Syntheseergebnisses gegen eine Spezifikation in VHDL» Untersuchung der Gültigkeit von Spezifikationen in einer Eigenschaftsbeschreibungssprache oder Untersuchung der Gültigkeit von Assertions in VHDL- oder Verilog-Code Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

14 Entwicklung und Programmierung von FPGA-Systemen Lernen Sie in diesem Hardware-Praktikum Mikrocontroller und Embedded Systems zu programmieren! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Bernd Becker ist seit 1995 Professor am Institut für Informatik der Universität Freiburg. Er promovierte 1982 an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung beschäftigt er sich unter Anderem mit der Entwicklung und Analyse effizienter Algorithmen und Datenstrukturen beim VLSI-CAD sowie der Entwicklung symbolischer Methoden im Bereich Testen und Verifikation. Dr. Tobias Schubert ist seit dem Jahr 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Informatik der Universität Freiburg. Er promovierte 2008 an der Universität Freiburg. In seiner Forschung beschäftigt er sich unter Anderem mit der Entwicklung effizienter paralleler Algorithmen zur Lösung von komplexen SAT-, SMT- und QBF-Formeln, insbesondere im Hinblick auf den Einsatz dieser Verfahren in den Bereichen Verifikation und Test integrierter Schaltungen. Stichworte: Versuchsaufbau, Hardware, FPGA, Altera Cyclone II, Analogtechnik, Digitaltechnik, Tiefpass, Hochpass, Register, kombinatorische und sequentielle Schaltungen, Simulation, Mikroprozessor- Programmierung, Taktfrequenz, Befehlssatz, Hardware/Software-CoDesign, Softcore-Prozessor, Input/Output

15 Kursinhalte: In unserem mobilen Hardware-Praktikum vertiefen Sie in praktischen Versuchen das Verständnis von Hardware und Software. Sie erhalten dazu ein mobiles, FPGA-basiertes Entwicklungssystem, das sowohl analoge als auch digitale Bausteine enthält und per USB-Schnittstelle mit Ihrem Heimrechner verbunden werden kann. Hiermit vertiefen Sie in praktischen Versuchen die Grundlagen der Analog- und Digitaltechnik, des Aufbaus kombinatorischer und sequentieller Schaltkreise und der Mikroprozessor- Programmierung. Den Einstieg bildet eine Versuchsreihe, in der mit grundlegenden Bauteilen der Elektronik wie Widerständen, Kondensatoren und Transistoren einfache Schaltungen aufgebaut und analysiert werden. Danach werden Teile des systematischen Rechnerentwurfs in die Praxis umgesetzt, insbesondere Dekodierer, Multiplexer, Register sowie ein einfacher Rechner. Wie im modernen Rechnerentwurf üblich werden die Schaltungen nicht aus diskreten Logikgattern aufgebaut, sondern vollständig am PC entwickelt und simuliert, bevor sie mit programmierbaren Bausteinen (FPGAs der Altera Cyclone II Serie) in eine vorgegebene Hardware- Umgebung eingebettet werden. Neben der Eingabe der Schaltung mit Hilfe vorgefertigter Bibliotheksmodule wird dabei auch der Entwurf von Schaltkreisen mit der Hardwarebeschreibungssprache VHDL vorgestellt. Abschließend sollen verschiedene Aufgabenstellungen mittels entsprechender Algorithmen und Datenstrukturen auf einem Mikroprozessor umgesetzt werden. Eingesetzt wird hierbei ein so genannter Softcore -Prozessor, der auf dem aus der vorherigen Versuchsreihe genutzten FPGA integriert ist und der von Ihnen in C/C++ programmiert werden kann. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den eingeschränkten Ressourcen der gegebenen Hardware-Umgebung (Speicher, Taktfrequenz, Befehlssatz), was speziell an die Hardware angepasste Lösungsstrategien erfordert. Zu den zu bewältigenden Aufgaben gehört u.a., dass Sie externe Komponenten (Taster, 7-Segmentanzeige, Sensoren/Aktoren etc.) ansteuern und beispielsweise zur Ein- und Ausgabe nutzen. Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

16 Messtechnik und Sensorik Lernen Sie fundamentale Instrumente der Messtechnik und Sensorik kennen! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Gerald Urban ist seit 1996 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1985 an der Technischen Universität Wien. In seiner Forschung beschäftigt er sich im Wesentlichen mit der Entwicklung von miniaturisierten und integrierten Sensorsystemen. Prof. Dr. Leonhard Reindl ist seit 2003 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1997 an der TU Wien. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit industrienahen Anwendungen von Mess- und Prüfverfahren sowie energieautarken Mikrosystemen und analoger und digitaler Signalverarbeitung. Stichworte: Rauschursachen, Signalrekonstruktion, LTI Systeme, Messbrücken & -verstärker, Dreh- & Weggeber, Bussysteme, Serielle Schnittstellen, RS232, USB, IEC Bus, Thermodynamik von Festkörpern, Thermoelektrische Sensoren & Aktorik, Heißleiter, NTC, Kaltleiter, PTC, PTAT, Quarzoszillator, Strahlungs-, Thermische & Photonensensoren, Kraft-, Druck-, Strömungs-, Magnet-, Beschleunigungs- und Drehratensensoren, Piezoelektrische Sensorik und Aktorik, Halleffekt, GMR, Spulen, Magnetorestriktive Aktoren, Resistive Wegsensoren, Induktiver Wegaufnehmer, Codierte und inkremetale digitale Maßstäbe, Taktile Sensoren

17 Kursinhalte: Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse der Messtechnik und Sensorik: Die Anzeige von zeitlich veränderlichen Messwerten sowie die Eigenschaften und Charakterisierung von Sensoren und Messvorgängen; Messabweichung und Fehlerfortpflanzung sowie deren Korrektur und Rauschursachen. Für die Signalbestimmung werden die Gauß'sche Verteilungsfunktion sowie die unbekannte Verteilungsfunktionen erklärt. Mit Hilfe der Fourier-Transformation und den dazugehörigen Fensterfunktionen werden zeitlich veränderliche Signale im Frequenzbereich betrachtet. Die A/D-Wandlung durch ADC behandeln die zeitliche Abtastung und Quantisierung, Aliasing und das Abtasttheorem. Kenntnisse über LTI-Systeme und Übertragungsfunktionen sowie dynamische Messabweichungen werden vermittelt. Messbrücken, die Sensorsignale umformen, und Messverstärker als OPV-Schaltung, die Signale aufbereiten, bilden die Grundlage für viele Anwendungen. In den digitalen Bereichen der Messtechnik werden Zählerschaltungen als Auswerteschaltungen für inkrementelle Dreh- und Weggeber erklärt. Bei Signalen, die digital abgetastet werden, zeigen Quantisierungskennlinien und Rauschen sowie AD-Codierung die Grenzen und Möglichkeiten der Systeme auf. Wichtige Grundlagen für die rechnergestützte Messdatenerfassung - wie Hardwareschnittstellen und Softwareschnittstellen sowie Bussysteme - werden vorgestellt. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» DMS Sensoren für Drehmoment- und Kraftmessung in Industrieanlagen und im medizinischen Bereich» Mess- und Prüfstände in der Industrie» Miniaturisiert Temperaturmessungen mit Digitalen oder Analogen Sensoren in Industrie und Medizin» Ultraschallsensoren für z.b. den Automobilbereich» Inktrementalgeber und Auswerteschaltungen für Automotiv und miniaturisierte Industriezwecke» Robotersteuerung mit LabVIEW; Automatisierte Messzyklen in Prüfprozessen» Miniaturisierte Sensoren für Rettung- und Notfall-Szenarien Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/ iems@weiterbildung.uni-freiburg.de

18 Maschinelles Lernen und Data Mining: automatisches Finden und Erkennen von Datenmustern Von der Warenkorbanalyse bis zur Robotik 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Dr. Andreas Karwath ist seit 2004 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg. Er promovierte 2002 an der University of Wales, Aberystwyth in Grossbritannien. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Maschinellem Lernen und Data Mining und Chemo- Informatik. Stichworte: Maschinelles Lernen, Data-Mining, Entscheidungsbäume, Neuronale Netzwerke, Bayes'sches Lernen, Pattern-Mining, Clustering, Assoziationsanalyse, Apriori-Algorithmus, Assoziationsregel

19 Kursinhalte: Dieser Kurs vermittelt Kenntnisse in den fundamentalen Techniken in den Bereichen des maschinellen Lernens und des Data-Minings. Im Besonderen werden symbolische Ansätze wie das Lernen von Entscheidungsbäumen und Regeln betrachtet, aber natürlich wird auch auf andere Verfahren wie Neuronale Netzwerke und Bayes sches Lernen eingegangen. Des Weiteren werden auch unüberwachte Ansätze des Lernens sowie lokales Pattern- Mining vorgestellt. Beispiele praktischer Anwendungen der im Modul behandelter Themen sind etwa der Einsatz der Algorithmen im Bereich der Robotik, der Chemoinformatik oder in der so genannten Business Intelligence. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Überwachte Lernverfahren wie Entscheidungsbäume oder Regellerner können komplexe Zusammenhänge in Daten erfassen und Vorhersagen für einzelne, vorher ungesehene Beispiele treffen. So werden Entscheidungsbaumlernverfahren bei der Online-Kreditvergabe benutzt, um innerhalb von Sekunden eine Zu- oder Absage zu erteilen.» Unüberwachte Lernverfahren wie das Clustering decken Ähnlichkeiten in komplexen Beispielen auf, die nicht unbedingt offensichtlich sein müssen. In der Molekularbiologie werden diese verwendet, um Rückschlüsse auf Funktionen von Proteinen zu erlangen.» Lokale Mustererkennung (Local Pattern Mining) wird zur Assoziationsanalyse verwendet. Algorithmen, wie der Apriori-Algorithmus, dienen zum Auffinden von bestimmten Zusammenhängen in transaktionsbasierten Datenbanken. Eine häufige Anwendung dieser Verfahren ist die Warenkorbanalyse. Diese wird in Internetbuchhandlungen verwendet, um Kunden aufzuzeigen, welche Produkte von anderen Kunden zusammen mit dem zuvor ausgewählten Produkt gekauft wurden. Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

20 Eigenschaften und Anwendungsgebiete analoger und digitaler Bauelemente in der Mikroelektronik Lernen Sie alles Wissenswerte über Halbleiterbauelemente! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Yiannos Manoli ist seit 2001 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1987 an der Gerhard Mercator Universität in Duisburg und übernahm 1996 den Lehrstuhl für Mikroelektronik an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Mikrocontrollern und Mikrosystemen und setzt sich insbesondere für eine interdisziplinäre Forschung mit industrienahen Anwendungen ein. Prof. Dr. Axel Sikora ist seit 1999 Professor an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach. Er promovierte 1996 am Fraunhofer-Institut für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme in Duisburg und war anschließend in der Industrie tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Embedded-Anwendungen der Mikroelektronik, Schaltungsentwicklung sowie Netzwerktechnik. Stichworte: pn-diode, Tunneldiode, Zenerdiode, Bipolartransistor, MOS-Feldeffekttransistor, CMOS-Technologie, Operationsverstärker, FlipFlops, Codierer, Decodierer, Speicherzellen, Zähler, Addierer, synchrone und asynchrone statische Schaltungstechniken, Fläche, Herstellungsaufwand, Verlustleistung, Stabilität, Leistungsfähigkeit

21 Kursinhalte: Nach der Behandlung einiger elektrotechnischer Grundlagen werden die wichtigsten elektronischen Bauelemente eingeführt. Dazu zählen die Halbleiterdiode, der Bipolartransistor und der MOS- Feldeffekttransistor. Diese bilden die Grundlage für die Entwicklung analoger Schaltungen. Hierbei spielen die Grundschaltungen für Transistoren und Dioden sowie die Grundschaltungen und Anwendungen von Operationsverstärkern eine zentrale Rolle. Mit den Kenntnissen der analogen Schaltungstechnik lassen sich dann auch die grundlegenden Schaltungen der Digitaltechnik vermitteln: Es werden zunächst die Themen Zahlensysteme und Codierung erläutert. Als Realisierungsvarianten digitaler Schaltungen werden Grundgatter und Schaltungsfamilien betrachtet. Im Anschluss wird die Boole'sche Algebra als mathematische und logische Grundlage zum Entwurf digitaler Schaltungen erläutert, bevor komplexe kombinatorische und sequenzielle Schaltungen diskutiert werden. Den Abschluss dieses Moduls bildet die Betrachtung von Halbleiterspeicher, dessen Varianten und Implementierung. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Zur Analyse und Synthese elektronischer Schaltungen» In Operationsverstärker-Schaltungen für die Messtechnik» Die Grundlagen von Zahlensystemen, Codierung, Boole'scher Algebra zur Anwendung in komplexen digitalen Systemen (z.b. Mikoprozessor)» Zur Realisierung komplexer kombinatorischer Schaltungen» Zur Implementierung von Moore- bzw. Mealy-Automaten unter Verwendung synchroner Schaltwerke und sequentieller Logik» Für Speicherarchitekturen für eingebettete Systeme: Aufbau und Mechanismen digitaler Halbleiterspeicher (z.b. ROM, RAM) Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

22 Entwurf und Entwicklung von Mikrosystemen Lernen Sie den Entwurf von Mikrosystemen, deren Konstruktionselemente und die Modellierung auf Systemebene kennen! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Oliver Paul ist seit 1998 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1990 an der ETH Zürich und war anschließend als Gruppenleiter tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Mikrosystemen für physikalische Wahrnehmung und biomedizinische Anwendungen sowie Werkstoffe und Fertigungstechnologien für Mikrosysteme. Prof. Dr. Leonhard Reindl ist seit 2003 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1997 an der TU Wien über einen schnellen Echtzeitrechner. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit industrienahen Anwendungen von Mess- und Prüfverfahren sowie energieautarken Mikrosystemen und analoger und digitaler Signalverarbeitung. Prof. Dr. Yiannos Manoli ist seit 2001 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1987 an der Gerhard Mercator Universität in Duisburg und übernahm 1996 den Lehrstuhl für Mikroelektronik an der Universität des Saarlandes. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit Mikrocontrollern und Mikrosystemen und setzt sich insbesondere für eine interdisziplinäre Forschung mit industrienahen Anwendungen ein. Stichworte: Konstruktionselemente der Mikrosystemtechnik, Aktoren, Messung elektrischer, mechanischer und thermischer Materialgrößen, Mikrowandler, Reglerentwurf, Systemeigenschaften, Mixed-Domain Systeme, Schaltungssimulation, Kirchhoffsche Gleichungen, Schaltungsanalyse, AC&DC-Analyse, Knotenspannungsanalyse, Transienten-Analyse, Linearisierung von Bauelementekennlinien, Finite-Elemente-Methode

23 Kursinhalte: Im ersten Teil werden Grundbegriffe und Konstruktionselemente der Mikrosystemtechnik eingeführt und erläutert. Diese ermöglichen das prinzipielle und quantitative Verständnis der verschiedenen Typen von Sensoren und Aktoren sowie der Technologie, die zu ihrer Herstellung dient. Ferner werden erfolgreiche Mikrosysteme im Sinn des "reverse engineering" in ihre Einzelteile zerlegt und auf ihre Leistungskennzahlen untersucht. Der zweite Teil widmet sich der Betrachtung der Systemebene. Zunächst werden Kriterien für die Stabilität geregelter Systeme dargestellt und eine allgemeine Methode zum Reglerentwurf für solche Systeme erläutert. Dabei werden verschiedene Arten von Reglern für Systeme vorgestellt. Des Weiteren wird die Software MATLAB als numerisches Werkzeug aufgezeigt, mit dem die Methoden am Rechner umgesetzt werden können. Der dritte Teil vermittelt Kenntnisse in Entwurf und Verfeinerung von Mixed-Domain Systemen. Dargestellt wird zunächst die Schaltungssimulation und unterschiedliche Arten und Möglichkeiten der Schaltungsanalyse. Es folgt eine Einführung in die Methodik und den Nutzen der Verhaltensbeschreibung analoger Schaltungen u. Systeme durch analoge Hardwarebeschreibungssprachen und die Diskussion von Ausleseschaltungen für Sensoren. Den letzten Teil bildet eine kurze Einführung in die Möglichkeiten der Finite-Elemente-Methode (FEM) als numerisches Simulationswerkzeug für die Mikrosystemtechnik. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Zur Ermittlung elektrischer, thermischer und mechanischer Materialgrößen.» Zur Konzeption und Dimensionierung von thermischen und mechanischen Mikrosensoren auf der Basis von CMOS-Technologie.» Zur Implementierung von Teststrukturen und -prozeduren für die Qualitätskontrolle von elektrischen, thermischen und mechanischen Eigenschaften dünner Schichten für die Mikrosensorik.» Methodik und Nutzen von Hardwarebeschreibungssprachen (z.b. Modellierung einer Ausleseschaltung für einen Beschleunigungssensor).» Konzeption, Modellierung und Realisierung von Sensorsystemen (z.b. Beschleunigungssensor mit integrierter Ausleseschaltung).» Zur Analyse der Verformung und Beanspruchung einer Sensormembran unter Druckbeaufschlagung (Methodik & Anwendung der Finite-Elemente-Methode). Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

24 Wissensrepräsentation und Entscheidungsfindung in der autonomen Robotik Lernen Sie, wie ein Roboter selbständig Entscheidungen fällt! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Wolfram Burgard ist seit 1999 Professor am Institut für Informatik der Universität Freiburg. Er promovierte 1991 an der Universität Bonn. Seither forscht er im Bereich der Künstlichen Intelligenz und Autonomen intelligenten/mobilen Systeme, zu dem auch die Zustandsschätzung (mit statistischen Algorithmen und probabilistischen Modellen) gehört. Im Jahr 2009 wurde ihm der Leibniz-Preis der deutschen Forschungsgesellschaft verliehen. Stichworte: Mobile Roboter, physikalische Agenten, unvollständige Repräsentation der Umgebung, algorithmische Approximationen, statistische Techniken zur Wissensrepräsentation, Entscheidungsfindung, Unsicherheiten, autonome intelligente Systeme, wahrscheinlichkeitsbasierte Modelle, Lokalisierung mobiler Roboter, Kartierung mittels Roboter, SLAM, Simultane Lokalisierung und Kartierung, Pfadplanung, mobile Robotersysteme, optimale Schätzungen

25 Kursinhalte: In diesem Kurs werden grundlegende Konzepte und Techniken aus dem Bereich der mobilen Robotik behandelt. Robotersysteme sind physikalische Agenten, die Aufgaben in der wahren Welt durchführen. Einerseits sind sie mit Sensoren wie Kameras und Entfernungsmessern ausgestattet, um ihre Umgebung wahrzunehmen. Andererseits besitzen sie Aktoren, z.b. Räder und Greifer, um physisch mit der Umgebung zu interagieren. Um seine Aufgaben zu erfüllen, muss ein Robotersystem mit Unsicherheiten umgehen können. Diese stammen von der unvollständige Repräsentation der Umgebung, den begrenzten und störanfälligen Sensoren und Aktoren, den ungenauen internen Repräsentationen und den fehlerhaften algorithmischen Approximationen. Diese Veranstaltung legt besonderen Wert auf statistische Techniken zur Wissensrepräsentation über das Robotersystem selbst, seine Umgebung und der Art der Entscheidungsfindung. Die Herangehensweise ist die explizite Betrachtung von Unsicherheiten in der Wahrnehmung und der Ausführung von Aktionen. Es werden Aufgaben autonomer intelligenter Systeme untersucht und der aktuelle Stand der Technik aufgezeigt. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Mobile Robotersysteme wurden bereits erfolgreich bei der Essensausgabe in Krankenhäusern, dem automatisierten Transport von Containern an Umschlageplätzen sowie in Logistikzentren eingesetzt. Ebenso haben Roboter bereits gefährliche und schwer zugängliche Bereiche wie verminte Gebiete, Unterwasserbereiche, eingestürzte Gebäude und den Weltraum erkundet.» Einige relevante Anwendungsbereiche solcher Systeme sind zu finden in der Industrie und der Landwirtschaft, bei der Erkundung und Vermessung von Gebieten, beim Transportwesen, im Gesundheitswesen, im Dienstleistungsbereich oder auch im Unterhaltungsbereich.» Die vermittelten Techniken sind aber auch für andere Bereiche außerhalb der Robotik relevant. Sie betreffen alle Anwendungsdomänen, in denen Sensordaten verarbeitet werden müssen um optimale Schätzungen zu erhalten und die besten Aktionen zu generieren. Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

26 Projektmanagement & Gewerblicher Rechtsschutz Lernen Sie, Projekte geeignet zu planen und Produkte vor Nachahmern zu schützen! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Christian Geißler ist Geschäftsführer des Freiburger Instituts für Fortbildung und Projektmanagement ifpro. Seinem Studium der Rechts- und Sozialwissenschaften in Freiburg folgte die langjährige Arbeit in einem Ingenieurbüro und Gutachtertätigkeiten für Betriebe und Ministerien. Seit 1990 ist er in der beruflichen Weiterbildung, insbesondere im Bereich Projektmanagement tätig. Gerd L. Koepe LL. M. hat langjährige Erfahrung als Deutscher und Europäischer Patent- und Markenanwalt. Nach seinem Chemiestudium an der Universität Freiburg war er bis 1982 am MaxPlanck-Institut für Kohlenforschung tätig. Danach folgte bis 1989 die Ausbildung zum Patentanwalt bzw. European Patent Attorney mit anschließender Tätigkeit als selbstständiger Patentanwalt in München und Gründung der Kanzlei Koepe & Partner, Patentanwälte, im Jahr 2000 mit Sitz in München und seit 2009 auch in Freiburg. Stichworte: Projektmanagement, Projekt, Zielvorgabe, Organisationsform, Begrenzung, Risiko, Projektplan, gewerblicher Rechtsschutz, Schutzrecht, Schutzgegenstand, Erfindung, Marke, Patent, Gebrauchsmuster, Geschmacksmuster, Intellectual Property

27 Kursinhalte: Im Projektmanagement-Teil erhalten Sie einen Einblick in das Instrumentarium des Projektmanagements und lernen es durch die selbstständige Bearbeitung eines eigenen Projektes kennen. Ein Projekt ist dabei definiert als ein Vorhaben, das in vorgegebener Zeit und mit beschränktem Aufwand ein eindeutig festgelegtes Ziel erreichen soll, wobei der genaue Lösungsweg weder vorgegeben noch bekannt ist. In einer Präsenzveranstaltung werden Sie in die theoretischen Grundlagen des Projektmanagements eingeführt. Sie werden ein eigenes Projekt ausarbeiten und in einer abschließenden Präsentation vortragen. Der zweite Teil des Moduls behandelt den Gewerblichen Rechtsschutz und vermittelt Kenntnisse über Patente, Gebrauchsmuster, Marken, Geschmacksmuster im Speziellen und Gewerbliche Schutzrechte im Allgemeinen. Der Nutzen von Gewerblichen Schutzrechten für den Praktiker in der Industrie wird ebenso behandelt wie die Rolle von Gewerblichen Schutzrechten in der alltäglichen Arbeit eines industriellen Praktikers. Sie haben schließlich Kenntnisse über die strategische Rolle Gewerblicher Schutzrechte zur Begründung, Haltung und Verteidigung einer Position eines Unternehmens im Wettbewerb. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:»»»»»» Die Planung von Projekten gehört für die meisten Menschen zum Arbeitsalltag. Eine strukturierte Vorgehensweise erleichtert allen Beteilgten die Mitarbeit an den Projekten. Sie haben als Industrie-Praktiker eine Erfindung gemacht und wollen sie für Ihr Unternehmen nutzbar machen. Sie wollen eine von Ihrer Arbeitsgruppe gemachte Erfindung möglichst schnell und effizient für das Unternehmen umsetzen. Sie sind Arbeitsgruppen-Leiter in Ihrem Unternehmen und erfahren von einem Patent der Konkurrenz auf demselben Gebiet, auf dem Sie mit Ihrer Gruppe arbeiten. Ihnen wird aus dem Marketing die Frage gestellt, wie man Handelsnamen für das Produkt schützen kann. Strategische Überlegungen, wie das Unternehmen vorgehen soll, wenn international gearbeitet wird. Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

28 Signalverarbeitung Lernen Sie, verschiedenste Signale mathematisch zu erfassen und zu verarbeiten! 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs der Elite-Universität Freiburg Zielgruppe: Entwickler, Ingenieure und Entscheidungsträger Prof. Dr. Leonhard Reindl ist seit 2003 Professor am Institut für Mikrosystemtechnik der Universität Freiburg. Er promovierte 1997 an der TU Wien über einen schnellen Echtzeitrechner. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit industrienahen Anwendungen von Mess- und Prüfverfahren sowie energieautarken Mikrosystemen und analoger und digitaler Signalverarbeitung. Stichworte: Analogsignale, Impulsanregung, Impulsantwort, Faltung, Modellierung von Differenzialgleichungen, analoge elektronische Stromkreise, Impedanz, Übergangsfunktionen, Bode-Diagramm, Phasor, Analyse analoger und digitaler Netzwerke, Frequenzgang, Stabilität, Pol-Nullstellen-Diagramm, Laplace-Transformation, analoge und digitale Filter, Abtastung und Quantisierung, Z-Transformation, Fourier-Reihe, Fourier-Transformation, FFT

29 Kursinhalte: Es werden die Grundlagen der Signalverarbeitung sowie mathematische und numerische Methoden vermittelt, um Analogsignale und Systeme zu analysieren. Dazu wird Matlab als Signalverarbeitungs-Software eingeführt. Es wird die Impulsanregung und Impulsantwort betrachtet. Die Modellierung von Differenzialgleichungen analoger elektronischer Stromkreise wird ebenso behandelt wie die Analyse analoger Netzwerke, der Frequenzgang, die Stabilität und dabei das Pol-Nullstellen-Diagramm. Zum Lösen analoger Systeme wird die Laplace-Transformation verwendet. Im Anschluss werden analoge Filter und die Abtastung und Quantisierung betrachtet. Es folgt die Analyse digitaler Netzwerke mit digitalen Filtern und Fensterung. Zum Lösen digitaler Netzwerke kommt die Z-Transformation zum Einsatz. Abschließend wird die Fourier-Reihe, Fourier-Transformation (als diskrete FT und auch FFT) betrachtet. Der Stoff, der in diesem Kurs vermittelt wird, benutzt mathematische Analysen und Computersimulation mit MATLAB. Dieses Wissen kann dazu verwendet werden, sowohl analoge als auch digitale Systeme zu entwerfen, zu analysieren und zu testen. Zudem können auch analoge und digitale Signale in Systemen, die in vielen modernen Technologien gefunden werden, analysiert werden. Beispiele für die Verwendung der vermittelten Inhalte:» Sensorsysteme für Temperatur, Druck, Position, Geschwindigkeit etc.» Interpretation von Radar und Sonar-Echos» Ultraschall Signalverarbeitung» MP3 und DVD Kompressionsverfahren» Analoge und digitale elektrische Schaltungen» Mechanische Systeme, wie Autos, Roboter etc.» Künstliche Spracherzeugung oder Stimmenerkennung» Analoge und digitale Steuersysteme» Klangequalizer oder Synthesizer für Keyboards und E-Gitarren» Medizinische Bildsysteme: Computer- & Magnetresonanztomographie Leistungen:» 6-monatiger berufsbegleitender Weiterbildungskurs» Innovative Lehr- und Lernmethoden» Zugang zu neuesten Forschungsergebnissen und -erkenntnissen» Abschlusszertifikat der Elite-Universität Freiburg Kontaktieren Sie uns, und wir schicken Ihnen die Anmeldeunterlagen! Tel.: 0761/

Institut für Computational Engineering ICE. N ä h e r d ra n a m S ys t e m d e r Te c h n i k d e r Z u ku n f t. w w w. n t b.

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