Historische Hintergründe
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- Jens Falk
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1 Historische Hintergründe Gliederung 1. Einleitung 2. Die Väter der Gedanken 3. Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe in Minden und Umgebung um Die Gründungen 5. Stürmische Zeiten die Entwicklung bis heute 6. Arbeit und Technik 1. Einleitung Die Geschichte der Volksbank Mindener Land eg ist nicht nur eine Geschichte des Geldes sondern viel mehr eine Geschichte der Menschen. Der Zusammenschluss in einer Genossenschaft ist mehr als der rechtliche Vorgang, über den Gerichtsakten Aufschluss geben. Sie ist ein Bekenntnis zu den Prinzipien Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Demokratie und damit verbunden zu den Werten Solidarität, Fairness, Vertrauen, Respekt, Verantwortung und Partnerschaft. Deutlich wird dies an vielen Stellen in der Vergangenheit und Gegenwart der Volksbank, nicht nur in Krisen, die durch gemeinsamen Zusammenhalt und Solidarität überwunden wurden, sondern auch in guten Zeiten, in denen Erfolge geteilt wurden. Blicken wir nun auf den Beginn der Volksbank. Dazu gehört mehr als die Nennung des der Gründungsdaten. Wir betrachten die Entwicklung der Genossenschaftsbanken in Westfalen und das Leben der Menschen in Minden und Umgebung. Wir schauen auf die wirtschaftlichen, rechtlichen, politischen und gesellschaftlichen Veränderungen, die das Leben der Menschen prägten. 2. Die Väter der Gedanken Im 19. Jahrhundert kam es zu bedeutenden Veränderungen und Umwälzungen von denen auch die Bauern betroffen waren. Besonders hervorzuheben ist die Bauernbefreiung, also die Ablösung der Bauern aus der Grundherrschaft. Diese wurde in Westfalen eingeleitet von den französischen Besatzern, Jérome Bonaparte, dem König von Westphalen. In Preußen ist die Bauernbefreiung mit dem Namen 1
2 der Stein-Hardenbergschen Reformen verbunden. Doch der Bauer hatte eine Ablösezahlung zu leisten. Und dies gestaltete sich schwierig: Zum einen war es aufgrund der niedrigen Agrarpreise kaum möglich, Ablösungszahlungen aus dem laufenden Betrieb zu entnehmen, zum anderen gab es keine Banken und Sparkassen, bei denen Bauern zu vernünftigen Bedingungen Kredite erhalten konnten. Die zunehmende Bedeutung der Geldwirtschaft und die verstärkte Konkurrenz aus dem Ausland veränderten Leben und Wirtschaften der Bauern. Die einzige Möglichkeit für den kleinen Landwirt, an Geld zu kommen, war der Wucherer. Diese nutzten die Notlage aus. Ihre Zinssätze waren enorm und betrugen nicht selten hundert und mehr Prozent. Für denjenigen, der in die Hände der Wucherer geriet, folgte oftmals der wirtschaftliche Zusammenbruch. Haus und Hof waren verloren, es blieb ihnen nur die Auswanderung in eine Industriestadt oder über den Atlantik. Diese allgemeine Situation und ein harter Winter 1846, der zu Hungersnöten führte, veranlassten den jungen Bürgermeister des Ortes Weyerbusch im Westerwald, Friedrich Wilhelm Raiffeisen, zu Gründung des Vereins für Selbstbeschaffung von Brod und Früchten. Dieser auf christlicher Nächstenliebe gegründete Verein schaffte Getreide und Kartoffeln heran, erzeugte Brot und verkaufte es zu geringen Preisen an die Bedürftigen. In den nächsten Jahren gründete Raiffeisen in zwei weiteren Orten, in denen er als Bürgermeister tätig war, gleichgelagerte Vereine: 1849 den Flammersfelder Hülfsverein zur Unterstützung unbemittelter Landwirthe und 1854 den Heddesdorfer Wohltätigkeits-Verein. Letzterer wollte umfassendere Aufgaben wahrnehmen. Dazu gehörten die Befriedigung des Kreditbedürfnisses, die Erziehung verwahrloster Kinder, Arbeitsbeschaffung für arbeitslose Einwohner und entlassene Sträflinge sowie die Errichtung einer Volksbibliothek. Das breite Betätigungsfeld des wohltätigen Vereins konnte auf Dauer nicht bestehen. Und so wurde er 1864 zum Heddesdorfer Darlehnskassenverein umgestaltet, der nur noch den wirtschaftlichen Zweig enthielt. Raiffeisen kommt zu der Erkenntnis: Das persönliche Interesse ist der Kitt, welche Vereine der in Rede stehenden Art zusammenhalten muss. Raiffeisen bietet in seiner Schrift Die Darlehnskassen-Vereine als Mittel zur Abhilfe der Noth der ländlichen Bevölkerung, sowie auch der städtischen Handwerker und Arbeiter aus dem Jahr 1866 eine Anleitung zur Gründung von Darlehnskassenvereinen und berichtet über seine Erfahrungen. Er empfiehlt als Grundlage das Statut des 2
3 Darlehnskassen-Verein für das Kirchspiel Anhausen aus dem Jahr 1862, welches auf dem Grundsatz der unbedingtesten Selbsthilfe beruht. Raiffeisen dazu: Diejenigen, welche die Vereine am nöthigsten haben, sind in der Regel am wenigsten fähig, die Einrichtung herbeizuführen, zu erhalten und zu leiten; es ist deshalb eine allseitige Betheiligung dringend anzurathen. Durch zunehmende Verarmung haben alle diejenigen, welche sich diese Verarmung durch wucherische Händel nicht zu Nutze machen wollen, Nachtheil. Es liegt deshalb auch selbst im Interesse der wohlhabenderen Klasse, die Vereine zu fördern, und, soweit es nöthig ist, sich daran zu betheiligen. Raiffeisen wollte mit seinen Vereinen basierend auf dem Prinzip der Selbsthilfe die Lage der Landbevölkerung dauerhaft verbessern. Die Ideen Raiffeisens nahm auch der Vorsitzende des Westfälischen Bauernvereins auf. Sie finden Eingang in sein Buch Die Lage des ländlichen Grundbesitzes in Westfalen bezüglich der Verschuldung und Kreditnoth wie der Mittel zu deren Abhilfe. Nebst einem Anhang über das Versicherungswesen. Zur Entstehungszeit 1868 finden sich in Westfalen noch wenige Genossenschaftsbanken, und es scheint, dass die pekuniäre Lage des Grundbesitzes Westfalens [ ] kaum je berührt wird. Doch mit Weitblick weist der Autor darauf hin aber es liegt doch die Frage nahe, wird diese günstige Lage ihr Bestehen vorausgesetzt denn immer oder noch lange so bleiben? In seiner Untersuchung kommt Schorlemer-Alst zu dem Urteil, dass eine Realkreditnot noch nicht bestehe, aber dagegen unter den obwaltenden Verhältnissen der Personalkredit leidet, voraussichtlich immer mehr abnehmen und sich zum dringenden Bedürfniß gestalten wird, weil auch in Westfalen diejenigen zum Bedürfniß gewordenen Anstalten fehlen, welche diesen Kredit dem ländlichen Grundbesitzer in geeigneter und brauchbarer Weise vermitteln. Es müssen also für dieses Kreditbedürfniß Verkehrsmittel geschaffen werden, welche bei angemessener Selbstentäußerung seitens des Darleihers und bei genügender Sicherheiten seitens der Kreditnehmer, den letzteren hinreichenden und erträglich billigen Kredit zuführen, und dies ist nur möglich durch die Association der Grundbesitzer selbst zur Vorschussund Kreditvereinen. Den Darlehnskassenvereinen schreibt Schorlemer-Alst eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe zu. Er stellt dem Egoismus und dem Handeln nach der Maxime Jeder für 3
4 sich! die Brüderlichkeit mit der christlichen Devise Einer für Alle und Alle für Einen gegenüber. Weiterhin verweist er auf Raiffeisens Werk und führt den Heddesdorfer Kreditverein als Beispiel für einen ländlichen Kreditverein an. 3. Landwirtschaft, Industrie und Gewerbe in Minden und Umgebung um 1870 Betrachten wir die wirtschaftlichen Entwicklung der Stadt Minden und Umgebung oder besser des Altkreises Minden. Beginnen wollen wir damit in den 1870er Jahren. Dieser Zeitpunkt, der vor den Gründungen der ersten Spar- und Darlehnskassen der heutigen Volksbank Mindener Land liegt, wurde bewusst gewählt, um Veränderungen mit Einfluss auf das Leben der Bevölkerung aufzuzeigen. Zigarrenmacher Ein wichtiger Industriezweig in Minden und Umgebung war im 19. Jahrhundert die tabakverarbeitende Industrie. Der Schwerpunkt der Zigarrenindustrie verlagerte sich im ausgehenden 19. Jahrhundert in den Raum Bünde-Lübbecke. Dort boten die billigen Arbeitskräfte ein größeres Potential insbesondere für die Heimarbeit. Werfen wir kurz einen Blick auf die Zahlen der Handelskammer Minden für die zigarrenherstellenden Betriebe: 1864 waren es 25 Zigarrenherstellungsbetriebe mit 1100 Arbeitern, 1899 ist die Zahl auf 19 Betriebe mit 780 Arbeitern gesunken. Eisenerzgewinnung Die Grundlage für einen weiteren Industriezweig boten die Erzlager des Wiehen- und Wesergebirges sowie die Kohlelager der Umgebung. In der Zeche Viktoria bei Lerbeck wurden t Eisenerze, im Jahr t gefördert. Die Zeche Wohlverwahrt bei Kleinenbremen förderte t Roteisenstein und steigerte die Förderung auf t im Jahr Der Eisengehalt dieser Erze war allerdings recht gering, somit wurde die Verhüttung aufgrund der erforderlichen Zuschläge verteuert. Steinkohle wurde in Bölhorst, in Meißen und im Schacht Laura in Barkhausen-Zollern gefördert. Die geförderte Menge an Kohle war nicht sehr ergiebig sie konnte nicht einmal den Bedarf der Stadt Minden decken, sie nahm beispielsweise beim Schacht Laura jährlich ab. Die Förderung in den Schächten in Bölhorst und Barkhausen wurde 4
5 1880 bzw eingestellt. Die Eisenverhüttung in der von der öffentlichen Hand geförderten Friedrichshütte der Eisenwerke Porta Westfalica AG war nicht konkurrenzfähig. Der Betrieb wurde zum zweiten und letzten Mal wenige Jahre nach der Wiedereröffnung 1867 eingestellt. Glashütte und Glasfabrik Eine besondere Rolle für die Wirtschaft und Leben der Menschen spielten die Glashütten. An dieser Stelle sollen die wichtigsten genannt werden und ihre Entwicklung kurz beleuchtet werden. Die Glashütte Gernheim bei Ovenstädt/Petershagen wurde 1812 von den Bremer Kaufleuten Fritz Schrader und Cornelius Lampe gegründet. Entscheidend für die Ansiedlung in Gernheim waren die guten Transportverhältnisse, so verfügte die Glasfabrik direkt an der Weser über eine eigene Schiffsanlegestelle. Zur Glasfabrik gehörten einige Gebäude, die das Bild und das Leben der Gemeinde Ovenstädt prägten. Dazu gehörten die Wohngebäude für die Glasmacherfamilien, Produktionsgebäude für die Glasherstellung und ein großes Wohngebäude für die Unternehmersfamilie. Ein Großteil, ca. 75% der Erzeugnisse aus Gernheim, waren für den Export nach Nord- und Südamerika gedacht. In Spitzenzeiten betrug die Belegschaft der Glashütte 200 Arbeiter. Doch diese Spitzenzeiten hielten nicht lange an. Nach einem Konkurs 1849 und einem Wiederaufschwung in den 1860er Jahren führten die Gründerkrise 1873, die starke ausländische Konkurrenz größerer Glasfabriken und der fehlende Bahnanschluss zur Schließung der Glasfabrik Gernheim Die 1860er Jahre bedeuteten nicht nur wie oben beschrieben für die Glashütte Gernheim Aufschwung, auch allgemein wird von einer Phase der Hochkonjunktur gesprochen, bedingt durch den Abbau staatlich-administrativer Hemmnisse und die Ausbreitung wirtschaftsliberaler Prinzipien. So entstanden weitere Glasfabriken gründeten Alwes und Kuhlmann, zwei Mindener Kaufleute, an der Porta mit Arbeitern aus Gernheim eine Glashütte. Es sollten zwei weitere folgen: 1867 gründeten F.A. Meyer und der Kaufmann Schwartze eine Hütte, 1870 wiederum die zuvor genannten Alwes und Kuhlmann eijne weitere. Die Glasfabriken in Porta beschäftigten zum Zeitpunkt der besten Auslastung Arbeiter. Der Vorteil dieser neu entstandenen Glashütten war die gute Verkehrsanbindung durch die Eisenbahn. Im 19. 5
6 Jahrhundert entwickelten sich auch die großen Konzerne, wie die Gerresheimer Glashüttenwerke Düsseldorf. Diese begann um 1900 systematisch andere Glasfabriken aufzukaufen, darunter auch das Gelände der geschlossenen Glasfabrik Gernheim, 1898 die Glasfabrik Porta Westfalica und 1904 die Glasfabrik Wittekind. In der Glasfabrik Porta wurden bis zur Betriebsstilllegung 1930 mundgeblasene Flaschen angefertigt. In der Glasfabrik Wittekind wurde bis in die 1980er Jahre produziert. Ziegeleien Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor im Kreis Minden, der an dieser Stelle behandelt werden soll, ist das Ziegeleiwesen. Essentiell für das Entstehen und Bestehen von Ziegeleien waren die Rohstoffe Lehm und Ton. Diese Rohstoffe waren in dem uns interessierenden Gebiet rund um Minden und besonders dem Amt Petershagen in den Wesertälern und in Form von eiszeitlichen Lehm- und Tonablagerungen vorhanden. Waren die Rohstoffvorkommen erschöpft, konnte die Ziegelei nur noch bestehen, wenn Ton und Lehm von außerhalb herangeschafft wurden. Dies wurde vor allem nach dem Zweiten Weltkrieg praktiziert. Im Bezirk der Handelskammer Minden war 1898/ Ziegeleibetriebe registriert. Die Zahl der Beschäftigten in Ziegeleien nahm zwischen 1878 und 1900 stark zu. Besonders wichtig für die Ziegeleibetriebe wurde der Anschluss an das Schienennetz. So konnte Kohle kostengünstiger herangeschafft und Ziegel abtransportiert werden. Ab 1898 wurde von den Mindener Kleinbahnen (MKB) die Strecke Minden-Uchte über Petershagen befahren. Hiervon profitierte besonders die Ziegelei Schütte-Heisterholz, über deren eigenes Anschlussgleis bis zu 20 Waggons täglich das Werk verließen. Andere Ziegeleien wie in Mindenerwald, Stemmer und Wegholm profitierten von dem weiteren Ausbau der Kleinbahn 1903 und Auf der Strecke Minden-Heisterholz und Wegholm war wenig Personenverkehr, deshalb wurde die Strecke auch Ziegeleistrecke genannt. Außergewöhnlich ist die Entwicklung nach dem Ersten Weltkrieg. So übertraf der Kreis Minden mit 1185 Ziegeleibeschäftigten alle Vorkriegszahlen. Die traditionellen Formen der Feldbrand- und Handstrichziegeleien machten Platz für technische Innovation, die eine effektivere Ziegelherstellung erlaubten. So waren in den 30er Jahren keine Handstrichziegeleien mehr zu finden. 6
7 Abschließend soll noch auf die enge Verbindung von Landwirtschaft und Ziegelei hingewiesen werden. So waren viele Ziegeler nebenbei als Landwirte tätig und umgekehrt. (Genaue Zahlen sind dabei kaum zu nennen, da die Feldbrandziegeleien keiner Genehmigung bedurften und nicht verzeichnet wurden.) Andere Industriezweige Wenden wir uns nun den Handwerksbetrieben zu, auf die ein Großteil der Warenproduktion zurückging und von denen einige sich zu überregional agierenden Industriebetrieben entwickeln konnten. Als Beispiel ist der Schlossereibetrieb des Johann Friedrich Drabert zu nennen. Berühmt wurde das Unternehmen vor allem mit seinem 1928 entwickelten drehbaren Stahlrohrstuhl, der millionenfach gefertigt wurde. In den umliegenden Gemeinden wurden Ende der 1880er und Anfang der 1890er Jahre bereits die ersten Spar- und Darlehnskassenvereine gegründet. In Minden gab es zu der Zeit bereits ein bestehendes Bankwesen mit der Reichsbankstelle, dem Vorschußverein Minden, dem Mindener Bankverein, die Kreis-Spar- und Darlehnskasse und den Stadtsparkassen Minden. Landwirtschaft Der Anteil der Landbevölkerung an der Gesamtbevölkerung betrug im Kreis Minden bis ins frühe 20. Jahrhundert 76,7%. Dementsprechend hoch war der Anteil der Bevölkerung, der von der Agrarkrise der 1880er und 1890er Jahre betroffen war. Der zunehmende Konkurrenzdruck der deutschen Landwirtschaft führte zu einem Sinken der Getreidepreise. Wer neben der internationalen Konkurrenz bestehen wollte, musste versuchen, die Hektarerträge für Getreide zu steigern oder auf Veredelungswirtschaft setzen.nur so konnte man von den stabileren Preisen für Fleisch und Molkereiprodukte profitieren. Die infrastrukturellen Voraussetzungen dafür bot die Eisenbahn, denn auf dem Schienenweg gelangten Mineraldünger und die Futtermittel heran, ohne die das Wachstum der Produktivität zwischen 1880 und 1914 nicht hätte erreicht werden können. So veränderten sich auch die Landwirtschaft und insbesondere der Ackerbau im Kreis Minden an der Wende zum 20. Jahrhundert. Im Zentrum stand der Anbau von Wintergetreide (Roggen und Weizen). Weiterhin war 7
8 eine Zunahme der Anbaufläche für Kartoffeln zu verzeichnen. Die Bauern bemühten sich intensiv, ihre Betriebe zu modernisieren und die sinkenden Getreidepreise durch Produktivität wettzumachen. Einen Fortschritt stellte Mineralische Düngung dar, sie führte zwischen 1890 und 1910 zu einer Verdopplung der durchschnittlichen Getreideerträge und zu einer Verdreifachung der Kartoffelernten stellt Anton Quabeck, Generalsekretär des Verbandes ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen, die Auswirkungen der Agrarkrise folgendermaßen dar: Für den Landwirt hieß es nun, Felder und Wiesen zu verbessen, Heide und Moor zu kultivieren, besseres Saatgut und besseres Zuchtvieh einzuführen, an Stelle der massenhaft und oft planlos vom Lande zur Industrie abströmenden Arbeiter landwirtschaftliche Maschinen zu benutzen, durch Kunstdünger die Ergiebigkeit des Bodens, durch Kraftfutter die tierische Produktion zu erhöhen. Das alles kostete, um mit Montecuculi zu reden, Geld, Geld und nochmals Geld. Aus dem Mann, der kein Geld gebraucht, wie er früher genannt wurde, wurde der Landwirt ein Unternehmer, der das Kapital als wichtigsten Produktionsfaktor in seine Rechnung stellen mußte. 4. Die Gründungen Somit wurden die Darlehnskassen-Vereine als ein Mittel zur Abhilfe der Not der ländlichen Bevölkerung gesehen, wie der Titel des gleichnamigen Werks Raiffeisens besagt. Das Ereignis, das die Gründung von Bankgenossenschaften in Westfalen in Gang setzte, war ein Vortrag über ländliche Kreditvereine, den Raiffeisen im Oktober 1882 in der Generalversammlung des Westfälischen Bauernvereins unter seinem Vorsitzenden Freiherr von Schorlemer-Alst hielt. In den folgenden Jahren warb der Generalsekretär des Westfälischen Bauernverbandes Faßbender in Westfalen mit Vorträgen in örtlichen Versammlungen für die Gründung von genossenschaftlichen Kreditinstituten. Der Verband ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen Raiffeisen ev bewertet in seiner Festschrift zum 75-jährigen Bestehen die Tätigkeit Faßbenders als Herausforderung: Wenn man erwähnt, mit welcher Zähigkeit der Westfale am Althergebrachten festhält und sich allen Neuerungen widersetzt, kann man sich in etwa eine Vorstellung davon machen, mit welchen Schwierigkeiten diese Arbeit auf dem Lande verbunden war. Insgesamt leistet der Westfälische Bauernverein einen 8
9 erheblichen Beitrag zur Ausbreitung der Spar- und Darlehnskassen, indem die Führungspersönlichkeiten für diese neue Idee eintraten und sie auf Versammlungen und in Artikeln im Westfälischen Bauern verbreitetee wurde die Ländliche Centralkasse als Zentralstelle für die westfälischen Kreditgenossenschaften, zunächst in Form einer Aktiengesellschaft ab 1900 in Form einer egmbh, gegründet. Damit entschied man sich bewusst für eine Organisationsform mit dem Schwerpunkt Westfalen. Mit der Gründung des Verbandes ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen 1889 fungierte die Ländliche Centralkasse als Geldausgleichsinstitut, während der Verband die Revision (seit dem Genossenschaftsgesetz von 1889 bestand Revisionszwang) der angeschlossenen Genossenschaften vornahm. Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Agrarkrise ein Kreditbedürfnis bei der (Land-)Bevölkerung entstehen ließ dass Werbung die Idee des genossenschaftlichen Kreditvereins verbreitete und dass die Verbände der Provinz Westfalen die Gründung erleichterten Wie sah nun die Gründung eines Spar- und Darlehnskassenvereins aus? Wie schnell verbreitete sich das Modell und die Idee im Kreis Minden? Wann wurden die genossenschaftlichen Vorgängerinstitute der Volksbank Mindener Land gegründet? Auf die erste Frage kann man antworten, indem man auf den idealtypischen Gründungsverlauf einer Bankgenossenschaft (nach A. Kluge) verweist. Zuerst entsteht eine Gruppe weniger Personen, die an der Gründung einer Genossenschaft interessiert sind. Diese Gruppe wirbt dann im Bekanntenkreis für ihr Vorhaben, entwirft anhand von Musterstatuten einen Satzungsentwurf und trifft eine Vorauswahl für Vorstand und Aufsichtsrat bzw. für das Rendantenamt geeignete Personen. Sind dann mindestens zwanzig bis dreißig Interessenten gefunden, wird eine Gründungsversammlung einberufen. Auf dieser wird der Inhalt der Satzung verlesen und über den Sinn der Genossenschaft referiert und diskutiert. Anschließend unterzeichnen die Gründungswilligen das Statut, Die erste Generalversammlung findet statt, in der die Mitglieder der Organe gewählt werden. Den Anstoß zur Errichtung einer Genossenschaft gaben einige wenige, zumeist Honoratioren des Ortes, wie 9
10 Kommunalbeamte, Lehrer und Geistliche. Die Gründung umfasste dann aber viele Interessenten. Anhand der Gründung wird deutlich: Schon zu diesem Zeitpunkt waren die Prinzipien Hilfe zur Selbsthilfe und Solidarität wichtig, dazu gehört eben auch das Einstehen des Stärkeren für den Schwächeren. Bis 1911 gab es im Kreis Minden 15 Spar- und Darlehnskassenvereine mit durchschnittlich 188 Mitgliedern. Die Gründungen der Vorgängerbankgenossenschaften der Volksbank Mindener Land erfolgten innerhalb der Gründungswellen und Die Spar- und Darlehnskassenvereine zeichnete unter anderem das Lokalisierungsprinzip aus. Die Tätigkeit des Vereins war beschränkt auf Dorf oder Kirchspiel. Dies hatte Vorteile für die Kreditgewährung, denn so wurden längere Borgfristen und eine Absicherung durch einfachen Schuldschein oder Bürgschaft ermöglicht. 5. Stürmische Zeiten die Entwicklung bis heute Der Erste Weltkrieg veränderte das Leben der Mitglieder und auch den Alltag und das Geschäft der Bank. Die Expansion des Genossenschaftswesen und Maßnahmen zu seiner weiteren Festigung wurden unterbrochen. Von Friedens- wurde auf Kriegswirtschaft umgestellt. In den ersten Tagen der Mobilmachung kam es zu Angstabhebungen. Nach kurzer Zeit zeigte sich aber ein rückläufiger Trend, und die überstürzt abgehobenen Gelder flossen zurück. Auch der Geschäftsalltag veränderte sich. Zahlreiche Mitglieder, Vorstandsmitglieder und Aufsichtsräte befanden sich als Soldaten im Krieg. Die unbesetzten Stellen vor allem des Rendanten mussten vorübergehend oder dauerhaft neu besetzt werden, Generalversammlungen mussten aufgrund geringer Teilnehmerzahlen abgesagt werden, Neuwahlen wurden verschoben. Die Vereine versuchten ihre im Krieg kämpfenden Mitglieder und ihre Angehörigen zu unterstützen. In der Generalversammlung des Spar- und Darlehnskassenverein Holzhausen I am 3. Juli 1915 wurde beispielsweise der Beschluss des Aufsichtsrates und Vorstandes bekannt gegeben, wonach für die als Soldaten 10
11 eingezogenen Mitglieder und ihre Angehörigen eine Versicherung gegen Kriegsgefahr mit 10 Mark Anteil abgeschlossen wurde. Die Inflation, von der am Meisten die Hyperinflation 1923 in Erinnerung ist, hat ihre Ursachen noch im 1. Weltkrieg. Die Kosten des Krieges von 160 Milliarden Mark, mehr als das Dreifache des deutschen Volkseinkommens von 1913, wurden durch Anleihen und Schuldverschreibungen aufgebracht. Der Geldumlauf verfünffachte sich von Kriegsbeginn bis Dagegen schrumpfte bzw. stagnierte das Warenangebot. So kam es zu enormen Preissteigerungen. Die Kriegsfolgelasten finanzierte der Staat über Anleihen bei der Reichsbank, dies bedeutete: Geldvermehrung. Zur hohen Staatsverschuldung traten die Reparationsforderungen des Versailler Vertrags, 132 Milliarden Goldmark. Auf dem Höhepunkt der Inflation 1923 wurden riesige Geldmengen benötigt. Im November 1923 wurde Geldscheine mit einem Wert von 100 Millionen Mark gedruckt. Im Herbst 1923 arbeitet 1728 Druckmaschinen Tag und Nacht für die Reichsdruckerei. Insgesamt arbeiteten Menschen an der Herstellung der 10 Milliarden staatlich ausgegebenen Inflationsscheine. Die Hyperinflation hatte verheerende Folgen für die Bevölkerung: Die Arbeitslosigkeit stieg dramatisch an, Löhne und Gehälter konnten dem Preisanstieg der Waren und Dienstleistungen nicht folgen. Die Stabilisierung und die Normalisierung des Wirtschaftslebens gelang mit der Gründung der Deutschen Rentenbank im Oktober Ab dem 15. November 1923 wurde die Rentenmark herausgegeben. Der Wechselkurs einer Rentenmark war mit einer Billion Papiermark (12 Nullen!) festgelegt worden. Doch die Rentenmark war nur als Übergangswährung zur Überwindung der Inflation eingeführt worden. Am 30. August 1924 wurde sie durch die durch Gold gedeckte Reichsmark abgelöst. Die Inflation hatte schlimme Folgen. Die Mitglieder verloren große Teile ihres Sparguthabens, und der Spar- und Darlehnskassenverein verlor erhebliche Teile seines eigenen Vermögens. So bedeutete die Währungsreform für viele Spar- und Darlehnskassenvereine ein Neuanfang. Die Folgen waren Geldknappheit und fehlende Spareinlagen. Diese aber waren schwer zu bekommen, da zum einen das Geld zum Sparen fehlte, zum anderen aber auch aus der Inflationserfahrung ein großes Misstrauen gegen das Sparen bestand. Gleichzeitig waren die Kassen aber auch bemüht, den Kreditanforderungen nachzukommen. 11
12 Während der Inflationszeit und zur Zeit der Währungsreform setzte ein Wettbewerb um die Kundenkreise der Kreditgenossenschaften ein. Die Großbanken errichteten Filialen in der Provinz, die Sparkassen führten Personalkredite ein. Um neue Kundenkreise zu erschließen und den bankmäßigen Ausbau von Dorfgenossenschaften zu unterstützen, errichteten die ländlichen Zentralkassen Zweigniederlassungen. So wurde auch 1924 die Zweigniederlassung der Ländlichen Zentralkasse Münster in Minden errichtet. Es ist davon auszugehen, dass die Gründungen der Spar- und Darlehnskassenvereine Hausberge, Päpinghausen und Unterlübbe von der Neueinrichtung der Zweigniederlassung in Minden beeinflusst wurden. Zu erwähnen ist an dieser Stelle die Selbsthilfe des Verbandes ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen, um die angeschlossenen Kreditinstitute zu sanieren. So wurde ein Stützungsfonds für notleidende Spar- und Darlehnskassen gebildet. Die Abgaben waren freiwillig und wurden von den leistungsfähigen Kassen geleistet. So flossen bis 1930 zwei Millionen Reichsmark in den Fonds, womit Genossenschaften vor dem Konkurs gerettet werden konnten. Der wirtschaftliche Aufschwung der Goldenen Zwanziger dauerte nicht lang. Die Weltwirtschaftskrise wurde mit dem Zusammenbruch der New Yorker Börse im Oktober 1929 eingeläutet. Der Kapitalstrom nach Deutschland versiegte. Ausländische Darlehnsgeber zogen ihre Darlehen nach den Reichstagswahlen 1930 zurück. Bei diesen Wahlen wurde die NSDAP zweitstärkste Partei. Die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise waren Firmenzusammenbrüche, Bankenschließungen und Massenarbeitslosigkeit. Die Zahl der Arbeitslosen stieg von September 1929 bis Anfang 1933 von 1,3 auf über 6 Millionen an. Das Realeinkommen sank, Kriminalität und Armut nahmen zu. Massenverelendung kennzeichnete den Alltag breiter Bevölkerungsschichten. Unter den Zusammenbrüchen ist besonders der des Bremer Textilkonzerns Nordwolle hervorzuheben. Dessen Hauptaktionär war eine der vier größten Banken Deutschlands, die Darmstädter und Nationalbank, die im Juli 1931 ihre Zahlungen einstellen musste. Die Sparer verloren das Vertrauen. Ein Run auf die 12
13 Kreditinstitute setzte ein. Die Reichsregierung verfügte Bankenfeiertage, die Schalter blieben geschlossen. Auch an den westfälischen Spar- und Darlehnskassenvereinen ging die Krise nicht spurlos vorüber. Entstandene Verluste konnten nur mit Hilfe der eigenen Mitglieder und der Reichsgenossenschaftshilfe bereinigt werden. Kommen wir zu einem der dunkelsten und schwersten Kapitel deutscher Geschichte, die Zeit der Nationalsozialistischen Diktatur unter Adolf Hitler von Die ganzen Auswirkungen und Folgen der Grausamkeit und Brutalität der Nationalsozialisten, die Millionen Menschen das Leben kosteten, können hier, angesichts des Umfangs und der Schwere des Themas, nicht angemessen dargestellt werden. Wir wollen nur einzelne Schlaglichter aufgreifen, die direkte Auswirkungen auf die Genossenschaftsbanken hatten. Im Zuge der Gleichschaltung wurden die Organisationen des ländlichen Genossenschaftswesens dem Reichsnährstand untergeordnet. Die Kreditgenossenschaften wurden der Reichsgruppe Banken untergeordnet. Personelle Veränderungen gab es vor allem in den Spitzenpositionen. So wurde in der Ländlichen Centralkasse Münster bereits 1933 Vorstand und Aufsichtsrat ausgewechselt, dabei wurden Dienstbezüge und Pensionen gekürzt oder aufgehoben. Für eine linientreue Führung der LC sorgte nun der neue Vorstand, der aus ehemaligen Angestellten der Wechselabteilung und des Sekretariats der LC bestand trat das Reichsgesetz über das Kreditwesen (KWG) in Kraft. Mit diesem Gesetz wurde das Bankwesen einer strengen Aufsicht, ausgeübt vom Aufsichtsamt über das Kreditwesen und dem Reichskommissar, unterstellt. Mit dem Gesetz sollte eine Krise, wie die Bankenkrise von 1931, verhindert werden. Es entsprach nicht der Absicht der Nationalsozialisten, die Kontrolle über das Bankwesen, selbst nach seiner Gesundung und Erfüllung bestimmter Anforderungen, aufzugeben. Die Absicht war, das Bankwesen in die gelenkte Wirtschaft einzupassen, um sie als Einlagensammelstelle zur Staatsfinanzierung zu nutzen. Die Finanzierung des Zweiten Weltkrieges erfolgte geräuschlos. Dabei wurde auf die direkte Abschöpfung der Einkommen bei der Bevölkerung verzichtet. Stattdessen wurde das Sparen durch Steuervergünstigungen 13
14 (bspw. Eisernes Sparen ) attraktiv gemacht. Zudem war das Horten von Geld verboten. Die überschüssige Liquidität sammelte sich bei den Banken, die nun aufgrund der mangelnden Möglichkeiten auf die Anlage in Reichstiteln angewiesen waren. Diese Finanzierung hatte im Gegensatz zur Kriegsanleihe, den Vorteil der Illusion: der Sparer fühlte sich nicht als Gläubiger des Reiches. Das Personal in vielen Spar- und Darlehnskassen bestand zur Zeit des Zweiten Weltkriegs fast ausschließlich aus Frauen. In Minden beispielsweise wurde der eingezogene Rendant Fritz Spieß durch seine Frau vertreten. Auch die jüngsten der Kasse, die Lehrlinge, mussten ihre Ausbildung unterbrechen und Reichsarbeitsdienst leisten oder in den Krieg ziehen. Das Stadtbild der Stadt Minden hatte sich zur Kriegsende verändert. Durch Luftangriffe zwischen 1943 und 1945 wurden zahlreiche Gebäude zerstört und fielen den Flammen zum Opfer, darunter der Dom und das historische Rathaus. Nach Kriegsende befand sich die Staatsgewalt in Deutschland bei den Siegermächten USA, Sowjetunion, Großbritannien und Frankreich. Das Land wurde in vier Besatzungszonen eingeteilt, wobei der Altkreis Minden zur britischen Besatzungszone gehörte. Im Potsdamer Abkommen, dem Ergebnis der Potsdamer Konferenz vom Sommer 1945, einigten sich Stalin, Truman und Churchill (später Attlee) über die Neuordnung Deutschlands und Europas. Dabei wurden auch Grundsätze über die Behandlung Deutschlands vereinbart, die auch als 4/5 D bezeichnet werden. Diese sind Denazifizierung, Demilitarisierung, Dezentralisierung, Demokratisierung und Demontage. Auch nach dem Krieg wurde die Zuteilung der Lebensmittel auf Lebensmittelkarten vorerst beibehalten. Die Ernährungslage der Bevölkerung war kritisch. Hunger war an der Tagesordnung. In diesen Zeiten boomte der Schwarzmarkt: die Reichsmark war wertlos, an ihre Stelle trat die Zigarettenwährung, aber auch Schmuck und andere Sachwerte wurden getauscht. Wichtig für den Wiederaufbau war die Währungsreform. In den westlichen Besatzungszonen wurde am 20./21. Juni 1948 die Deutsche Mark eingeführt. Als Erstausstattung erhielt jeder ein Kopfgeld in Höhe von 40 DM. Die Sparguthaben wurden 10:1 und Löhne, Renten und Mieten 1:1 umgestellt. Die Sparer gehörten also 14
15 zu den Verlierern der Währungsreform erfolgte durch das Altsparergesetz eine Aufwertung für Sparguthaben, die vor 1940 bestanden. Sie wurden auf 20% des Nennwertes in Reichsmark aufgestockt, somit bestand nun ein Umstellungsverhältnis von 5:1. Mit der Währungsreform verschwand der Schwarzmarkt, die Schaufenster der Läden waren über Nacht wieder prall gefüllt. Parallel zur Währungsreform wurde der Wechsel zur sozialen Marktwirtschaft eingeleitet: Ludwig Erhard setzte die Freigabe der gebundenen Preise und die Aufhebung der Rationierung wichtiger Güter durch. Wenige Tage nach der Einführung der DM erfolgt in der Sowjetischen Besatzungszone die Währungsreform. Am 23. Mai 1949 trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Es wurde vom Parlamentarischen Rat, bestehend aus 65 Mitgliedern, gewählt von den Länderparlamenten, ausgearbeitet. Die Bundesrepublik Deutschland wurde gegründet, ihr erster Bundespräsident war Theodor Heuss, Konrad Adenauer der erste Kanzler. In der SBZ wurde am 7. Oktober 1949 die Deutsche Demokratische Republik gegründet. Die Teilung Deutschlands sollte 40 Jahre dauern. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot folgt der wirtschaftliche Aufschwung. Die BRD erlebt in den 50er Jahren das Wirtschaftswunder. Für die ländlichen Kreditgenossenschaften veränderte sich in der Nachkriegszeit zunehmend der Kundenkreis. Zwar bestand in der Landwirtschaft aufgrund der wachsenden Technisierung ein enormer Kreditbedarf, doch zählten zu den Kunden der ländlichen Kreditgenossenschaften immer mehr Kunden, die nicht in der Landwirtschaft tätig sind. Es galt nun, auf die Bedürfnisse von Handel, Handwerk und Gewerbe einzugehen. Mit dem Wirtschaftswunder wuchsen auch die Einkommen. Die Einführung der bargeldlosen Lohn- und Gehaltszahlung sorgten für eine Ausweitung des Kundengeschäfts. Zum begehrten Bankkunden und zum Objekt des Wettbewerbs der Banken untereinander wurden Privathaushalte und Kleinunternehmer. Das Geschäft der Genossenschaftsbanken veränderte sich. Als Schlagworte sind zu nennen: verstärkter Wettbewerb, Universalisierung der Geschäfte, Konzentrationstendenzen und ein engere Zusammenarbeit zwischen Genossenschaftsbanken und Zentralkasse. 15
16 Es bildeten sich überregionale Spitzeninstitute, deren Ausgangspunkt die Kooperation ländlicher und gewerblicher Kreditgenossenschaften war. Am bekanntesten sind wohl die Bausparkasse Schwäbisch Hall, die Raiffeisen- und Volksbanken-Versicherungen (R+V) und die Union-Investment Gesellschaft mbh. Diese Spezialunternehmen erweiterten das Dienstleistungssortiment der Genossenschaftsbanken. Den gesetzlichen Rahmen des Agierens der Bankgenossenschaften in Deutschland bildeten das Genossenschaftsgesetz und das Gesetz über das Kreditwesen. 6. Arbeit und Technik Die Arbeit der Mitarbeiter hat sich von der Gründung der ersten Spar- und Darlehnskassen bis heute stark gewandelt. Erheblichen Anteil daran hatten die technischen Innovationen. Eine erste Erleichterung bot die Buchungsmaschine, die in der Spar- und Darlehnskasse Minden um 1942 angeschafft wurde. Diese rechnende Schreibmaschine rechnete den Saldo aus. Mit Wählscheiben, wie bei einem alten Telefon, wurden die Karteikarten, für jede Kontoart eine andere Farbe, eingezogen, und man landete in der richtigen Zeile. Lange Zeit hatten die Mitarbeiter der Spar- und Darlehnskasse eine Sechs-Tage-Woche. Der ehemalige Mitarbeiter Günter Macke erinnert sich noch gut daran, wie besonders es war, dass es 1958 samstags frei gab. Besonders arbeitsintensiv waren die Halbjahresabschlüsse Ende Juni und an Silvester. Während die anderen die Sonne im Sommerbad genießen konnten, machten die Mitarbeiter nach Kassenschluss bis 21 Uhr die Kontoabschlüsse. Und auch während Freunde und Bekannte Silvester frei hatten, saßen die fleißigen Mitarbeiter der Kasse bei Berlinern zusammen und arbeiteten an den Kontoabschlüssen. Selbst am Neujahrstag waren die Mitarbeiter in der Kasse zu finden, dies zwar erst ab 10 Uhr, aber trotzdem für viele von uns heute undenkbar. Das Ende der Arbeit an Neujahr leitet die moderne elektronische Datenverarbeitung mit der Umstellung auf die neue Lochkartentechnologie ein. Die genossenschaftlichen Buchungsgemeinschaften (GAD Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung) ermöglichten es, dass selbst kleinen Kreditgenossenschaften die neue Technologie zur Verfügung stand. Auch zwischen Weihnachten und Neujahr konnten Mitarbeiter nun Urlaub nehmen. Wenige Jahre später wird die Lochkarte als Datenträger vom Klarsichtstreifen abgelöst. 16
17 Eine weitere Neuerung bringt das Banken-Online-Service-System kurz BOSS. Im Geschäftsbericht der Spar- und Darlehnskasse Minden-Porta Westfalica eg wird die Bedeutung folgendermaßen beschrieben: Wir sind einschließlich aller Geschäftsstellen über eine permanent geschaltete Postleitung direkt mit dem Computer unseres Gemeinschaftsrechenzentrums, der Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung (GAD), in Münster verbunden. Die direkte Verbuchung aller Geschäftsvorfälle und die Öffnung der Bank für den internationalen Zahlungsverkehr sind unmittelbare Ergebnisse der neuen Technik. Online-Banking und SB-Terminals machen die Volksbank inzwischen rund um die Uhr für den Kunden erreichbar. Eine enorme Entwicklung, wenn man bedenkt, dass die Öffnungszeiten kurz nach den Gründungen noch ganz anders aussahen. 7. Literatur Abelshauser, Werner: Die etwas andere Industrialisierung: Skizzen einer alternativen Entwicklung, in: Die etwas andere Industrialisierung. Studien zur Wirtschaftsgeschichte des Minden-Lübbecker Landes im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. von Werner Abelshauser, Essen 1999, S Brakensiek, Stefan: Die Landwirtschaft in den Kreisen Minden und Lübbecke im 19. Jahrhundert, in: Die etwas andere Industrialisierung. Studien zur Wirtschaftsgeschichte des Minden-Lübbecker Landes im 19. und 20. Jahrhundert, hrsg. von Werner Abelshauser, Essen 1999, S Faust, Helmut: Geschichte der Genossenschaftsbewegung. Ursprung und Aufbruch der Genossenschaftsbewegung in England, Frankreich und Deutschland sowie ihre weitere Entwicklung im Deutschen Sprachraum, Frankfurt a. M Funk, Michael: Glas von der Weser gestern, heute und morgen. Skizzen zu einer regionalen Branchengeschichte, in: dgg journal 7 (2008), S Kluge, Arnd Holger: Geschichte der deutschen Bankgenossenschaften. Zur Entwicklung mitgliederorientierter Unternehmen, Frankfurt a. M (Schriftenreihe des Instituts für bankhistorische Forschung e. V. 17). Kluge, Arnd Holger: Vom Vorschußverein zur Volksbank vom Darlehenskassenverein zur Raiffeisenbank. Firmen deutscher Bankgenossenschaften als historische Quelle, in: Bankhistorisches Archiv 17 (1991), S
18 Kulke, Leopold: Die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt Minden nach der Entfestigung 1873, in: Mitteilungen des Mindener Geschichtsvereins 45 (1973), S Meier, Agnes: Jahre genossenschaftliche Zentralbank im Rheinland und in Westfalen, Düsseldorf Momburg, Rolf: Ziegelein überall. Die Entwicklung des Ziegeleiwesens im Minden- Lübbecker Land und in der angrenzenden Nachbarschaft, Minden 2000 (Mindener Beiträge 28). Quabeck, Anton: Das ländliche Genossenschaftswesen in Westfalen, in: Beiträge zur Geschichte des westfälischen Bauernstandes hrsg. von Engelbert Frhr. v. Kerckerinck zur Borg, Berlin 1912, S Schorlemer-Alst, Burkard Frhr. von: Die Lage des ländlichen Grundbesitzes in Westfalen bezüglich der Verschuldung und Kreditnoth wie der Mittel zu deren Abhilfe. Nebst einem Anhang über das Versicherungswesen, Münster Verband ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen Raiffeisen e. V.: 75 Jahre Verband ländlicher Genossenschaften der Provinz Westfalen Raiffeisen e. V. Münster. Geschichte, Entwicklung , Probleme, Münster Wandel, Eckhard: Das deutsche Bankwesen im Dritten Reich ( ), in: Deutsche Bankengeschichte Bd. 3 Vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart, hrsg. vom Institut für bankhistorische Forschung e. V., Frankfurt a. M Text: Maria Schulz im Auftrag der Volksbank Mindener Land
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