Orgeltrilogie zum Wochenende Evangelische Kirche Amriswil (Weinfelderstrasse)

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1 Orgeltrilogie zum Wochenende Evangelische Kirche Amriswil (Weinfelderstrasse) Freitag, 19. April, Uhr Andreas Jost, Organist am Grossmünster Zürich Von Ostern zu Pfingsten Werke von Charles Tournemire, François Couperin, Johann Sebastian Bach und Maurice Duruflé. Freitag 26. April, Uhr Daniela Timokhine-Mueller - Organistin an den drei Evang. Kirchen von Zürich-Altstetten Von Leipzig nach Paris Werke von Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaën und Charles-Marie Widor Freitag, 03. Mai, Uhr Joseph Bannwart Amriswil Von München über Amriswil nach Paris Werke von Joseph Rheinberger, Joseph Bannwart und César Franck Der Eintritt zu allen drei Konzerten ist frei! Die Veranstalter bitten höflichst um einen angemessenen Beitrag in die Kollekte am Ausgang der Konzerte zur Deckung der vielen Kosten. Herzlichen Dank und auf Wiedersehen!

2 Freitag, 19. April, 19:00 Uhr in der evangelischen Kirche Amriswil Andreas Jost Organist am Grossmünster Zürich Von Ostern zu Pfingsten Charles Tournemire ( ) Choral-Improvisation sur le «Victimae paschali» (reconstituées par Maurice Duruflé, 1958) Francois Couperin ( ) Tierçe en taille aus der «Messe pour les Couvents» Johann Sebastian Bach ( ) Präludium und Fuge in E-Dur (BWV 566) Maurice Duruflé ( ) Prélude, Adagio et Choral varié sur le Thème du «Veni creator spiritus» opus 4

3 Charles Tournemire erhielt seine Ausbildung bei Charles-Marie Widor und César Franck. Als Organist unternahm er viele Konzertreisen und wurde 1898 Organist an der Kirche Sainte-Clotilde in Paris, wo bis 1890 César Franck wirkte, und wie dieser war auch Tournemire ein genialer Improvisator. Bei der Choralimprovisation über das gregorianische Victimae paschali laudes handelt es sich um eine echte Improvisation, die Maurice Duruflé 1958 von einer damals mitgeschnittenen Aufnahme in Noten übertragen hatte. Es ist im eigentlichen Sinne ein Osterstück, fussend auf dem gregorianischen Osterhymnus, aus dem unser Osterlied Christ ist erstanden herausgewachsen ist. Es handelt sich dabei um eine imposante, fantasievolle Improvisation, die die ersten Töne des Hymnus verarbeitet. Ähnlich der Bachfamilie waren auch die Couperins eine weitverzweigte Musikerdynastie. Sie waren eng verbunden mit der Kirche Saint-Gervais in Paris. François Couperin, der bedeutendste Exponent der Familie - er erhielt deshalb den Beinamen Le Grand - war von Organist an St.-Gervais. An Orgelwerken sind von ihm zwei vielsätzige Messen überliefert: die Messe für die Gemeinden und die Messe für die Klöster. Aus dieser hören wir eine wunderschöne, innige Tierçe en taille, d.h. mit der Solostimme der farbintensiven, Terz- haltigen Sesquialtera im Tenor. J. S. Bach wanderte im Dezember 1705 zu Fuss (!) von Arnstadt nach Lübeck zum damals berühmtesten deutschen Organisten Dietrich Buxtehude, um bei ihm Anregungen zu holen. Aus dieser Zeit stammt auch das Präludium und die Fuge in E-Dur, und es wundert nicht, dass die Abfolge seiner Teile den Vorbildern Buxtehudes entspricht: Frei gestaltetes Präludium ohne bestimmtes Thema - erste Fuge mit typisch norddeutscher Themenstruktur (Tonrepetitionen, Dreiklangsbrechungen, Motivsequenzierungen) in geradem Viervierteltakt - rezitativartiges Zwischenspiel mit virtuoserem Laufwerk - zweite Fuge mit einem aus der ersten abgeleiteten Thema, jetzt im ungeraden Dreivierteltakt mit starker Bewegungssteigerung gegen Schluss. Als Schüler von Louis Vierne, Charles Tournemire und Paul Dukas steht Maurice Duruflé ganz in der Tradition der französischen Spätromantik und des Impressionismus. Er hat diese Klangwelt und Ästhetik zeitlebens nie verlassen und damit auch den Boden der Tonalität nicht wurde er Organist an der Kirche Saint-Etienne-du-Mont, Paris und 1944 Professor am Conservatoire national. Einen besonderen Namen erwarb er sich auch in den USA, die er mehrmals als Konzertorganist bereiste. Sein strenger Stil besitzt einen Anflug impressionistischer Farbgebung, der seine Musik stets anziehend macht. Den Orgelwerken merkt man deutlich den grossen Virtuosen und Improvisator an. Seine Karriere begann 1929, als er den renommierten Orgelwettbewerb der Amis de l` Orgue gewann. Wenige Monate später wurde er Hauptorganist an der Kirche St. Etienne-du-Mont in Paris. Diese Funktion behielt er 46 Jahre lang. Bei seinem Opus vier aus 1930 handelt es sich um ein grossangelegtes Triptychon, bestehend aus einem virtuosen Prélude, einem lyrischen Adagio, gefolgt vom Pfingstchoral Veni Creator Spiritus mit vier Variationen, wobei die abschliessende, lichtvolle Toccata die Präsenz des Heiligen Geistes beschwört.

4 Freitag 26. April, 19:00 Uhr in der evangelischen Kirche Daniela Timokhine-Mueller Organistin an den drei Evang. Kirchen von Zürich-Altstetten Von Leipzig nach Paris Johann Sebastian Bach (1685 bis 1750) Fantasie und Fuge in g-moll (BWV524) Olivier Messiaën ( ) Le banquet céleste Das himmlische Mahl Charles-Marie Widor ( ) aus der Sinfonie Nr. 6 in g-moll, op. 42/2: - Intermezzo - Cantabile - Finale

5 Die Entstehung der Fantasie und Fuge g-moll wird mit J. S. Bachs (vergeblicher!) Bewerbung um das Organistenamt an der Arp Schnitger-Orgel zu St. Jacobi in Hamburg 1720 in Verbindung gebracht. Der grossartige, rezitativische Duktus der Fantasie wird zweimal unterbrochen von einem kurzen, imitatorischen Satz über gleichmässig schreitenden Bassgängen. Das Besondere in dieser Fantasie aber äussert sich in ihrer, für das 18. Jahrhundert unerhört kühnen Harmonik: Bach moduliert unter anderem in chromatischen Schritten durch fast alle Tonarten und erzielt durch unerwartete Akkord- Umdeutungen und Trugschluss-artige Kadenzen sowie andere Kunstgriffe immer neue, unerwartete Klangfolgen. Zweifellos Bachs kühnstes Orgelwerk! - Die Fuge basiert auf einem rhythmisch straffen Thema, das sofort ins Ohr geht und seinen Ursprung in einem alt-niederländischen Volkslied hat. Wie bei vielen grossen Orgelwerken Bachs besteht für den Hörer das Problem oft darin, mit der unmittelbaren Aufeinanderfolge von Präludium bzw. Toccata oder Fantasie und der stets anschliessenden Fuge hörmässig überfordert zu sein, denn sowohl der erste Teil dieser Paarungen wie deren zweiter Teil, die Fugen, werden meistens - und sollten auch! pro organo pleno, mit voller Orgel, d.h. in sehr starkem, lauten Klang gespielt werden. Daniela Timokhine hat einen recht kühnen und originellen Weg gewählt: Sie setzt mit Olivier Messiaëns Le banquet céleste ein Werk zwischen Bachs g-moll Fantasie und Fuge, das stilistisch aus einer gänzlich anderen Epoche, nämlich der französischen Moderne, stammt. Dieses äusserst meditative und zarte Klangmysterium erlaubt es, sich nach der aufregend dramatischen g-moll Fantasie zu entspannen, zu sammeln, sodass man wieder frisch und aufnahmebereit für die rasante und strukturell dichte Fuge ist. Olivier Messiaën, Frankreichs wohl bedeutendster Komponist des 20. Jahrhunderts, erhielt seine Ausbildung bei Paul Dukas und Marcel Dupré. Von 1931 bis zu seinem Tode war er Organist an der Ste.-Trinité- Kirche in Paris und Professor am Conservatoire, wo er Studenten aus aller Welt unterrichtete. Le banquet céleste ist eine Meditation über das Abendmahl, dargestellt durch mystische Akkordketten und Pedalstaccati ( gouttes d`eau Wassertropfen!) - alles in äusserst langsamem Tempo, leisem Klangteppich und offenem Schluss. Charles-Marie Widor wurde als 26-jähriger Nachfolger von Lefébure-Wély an der Pariser Kirche St.-Sulpice und blieb dies bis fast ans Ende seines Lebens - 64 Jahre lang! In die Musikgeschichte eingegangen ist Widor vor allem als Schöpfer der zehn Orgelsinfonien, die er zwischen 1872 und 1900 herausgab. Interessanterweise bilden sie aber nur einen sehr geringen Teil seines gesamten Schaffens - und gar nicht einmal der beste! Für viele Musikfreunde ist das berühmte Finale der fünften Sinfonie, die Toccata in F-Dur, der Inbegriff Widor`scher Orgelmusik. Die sechste Sinfonie in g-moll, obgleich weniger berühmt, darf ohne Zweifel auch als einer der Höhepunkte in Widors Orgelschaffen angesehen werden. Virtuosität spielt auch hier eine bedeutende Rolle, hat aber immer eine natürliche musikalische Funktion. Das Intermezzzo ist ein Scherzo mit pianistischer, brillanter Struktur und das Cantabile in Des-Dur ist eine Art lyrische Romanze und entspricht formal einem Strophenlied mit variierter Begleitung. Das Finale beschliesst die Sinfonie mit nahezu ungehemmtem Jubel.

6 Freitag, 03. Mai, Uhr in der evang. Kirche Joseph Bannwart Amriswil Von München über Amriswil nach Paris Joseph Rheinberger ( ) Introduktion, Fuge und Passacaglia aus der Sonate Nr.8 in e-moll, op.132 Joseph Bannwart (*1938) Kleine Partita Veni creator spiritus ( Komm, Schöpfer Geist ): Gregorianisch - Bicinium - Kantilene - Basso sopra - Meditation - Kanon - Finale César Franck ( ) Choral Nr.1 in E-Dur

7 Joseph Rheinberger gilt als der eigentliche Liechtensteiner Komponist, obwohl er bereits als Zwölfjähriger nach München übersiedelte. An dem, "Königliche Musikschule" benannten Konservatorium war er ein gefragter Professor für Klavier, Orgel und Komposition. Er betätigte sich auch als Chorleiter, Organist und Hofkapellmeister. Obwohl seine grösste Neigung der Kirchenmusik gehörte, entstanden doch zahlreiche Kompositionen auf allen Gebieten der Musik. In seinem Orgelschaffen nehmen die 20 Solosonaten einen bedeutenden Platz ein. Wenn sich auch einzelne Sätze im Gottesdienst gut verwenden lassen, so sind sie, nach Länge und zyklischer Anlage, nicht als Kirchenmusik gedacht. Die Sonate Nr. 8 in e-moll, op.132 (daraus die Sätze 1,2 und 5), beginnt mit einer kurzen und kraftvollen Introduktion, der eine grossangelegte Fuge folgt, die Melodieabschnitte - in der Richtung jedoch vertauscht - der langsamen Sonateneinleitung aufnimmt, und motivisch freie Zwischenspiele bringt. Besonders erwähnenswert ist der letzte Sonatensatz, die "Passacaglia". Nachdem sich zunächst das 8 Takte-Thema im Pedal vorstellt, folgen 24 abwechslungsreiche Variationen. Bemerkenswert ist, dass Joseph Rheinberger nicht einfach das Prinzip der Steigerung anwendet, sondern nach einem ersten Höhepunkt die Spannung abklingen lässt, um sie nach einem mehr lyrischen Zwischenteil wieder zu steigern, diesmal bis zum Finale hin mit der prachtvollen Introduktion als Coda. Joseph Bannwart hat sich während seiner Kompositionsstudien bei Robert Blum mehrheitlich "grösseren Formen mit Chor und Orchester gewidmet. In letzter Zeit beschäftigt er sich wieder vermehrt mit Kammermusik und Werken für den gottesdienstlichen Gebrauch. Seine Kleine Partita über "Veni creator spiritus" ("Komm, Schöpfer Geist") bringt kurze Variationen, denen die gregorianische Melodie des ersten Verses der Pfingstsequenz zugrunde liegt. In César Franck besitzt Frankreich den grössten Orgelkomponisten des 19. Jahrhunderts. Nach ausgedehnten Studien bei berühmten Lehrern übernahm er 1859 das Organistenamt an St. Clotilde in Paris und 1872 wurde er Professor am Conservatoire. Er markiert den Wiederaufstieg der französischen Orgelkomposition und zugleich des Orgelspiels, der mit den Namen Widor, Guilmant, Dupré, Messiaen u. a. verbunden ist. Die Meisterwerke unter seinen zahlreichen Schöpfungen (auch Opern und Sinfonien) schrieb Franck erst gegen Ende seines Lebens, so auch seine drei "Choräle" für Orgel solo. Als "Choral" verarbeitet César Franck eine selbsterfundene, choralähnliche Melodie, die weder mit dem gregorianischen Choral noch mit dem deutschen Kirchenlied etwas zu tun hat. Sein eher wenig gespielter Choral Nr. 1 in E-Dur beginnt mit verhaltenen Grundstimmen und wenigen melodischen Andeutungen des Chorals. Das eigentliche und sehr schlichte Thema wird zuerst als Variation mit einem Trompetenregister exponiert und dann in Ueberlagerung mit einem zweiten kombiniert. Später wechseln breite akkordische Takte mit rascheren, imitierenden ab. Die Melodie wird in einzelne Teile zerlegt, diese wiederum in mehreren Stimmen verarbeitet, bis zum prachtvollen und gewaltigen Maestoso-Schluss mit dem Choral in seiner ganzen Ausdehnung.

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