Jahresbericht Tel.: 07541/21800 Fax: 07541/ Spendenkonto: Iban: DE SOLADES1KNZ

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1 Jahresbericht 2013 Postfach Friedrichshafen Tel.: 07541/21800 Fax: 07541/ Spendenkonto: Iban: DE SOLADES1KNZ

2 Vermittlung Unsere Anlaufstelle wird oft als erste Stelle eingeschalten, wenn es um frauenspezifische Themen oder Krisensituationen geht. Nach einer Gefährdungseinschätzung wird gemeinsam besprochen, ob die Beratung hier ausreicht oder (in vielen Fällen) andere Stellen einbezogen werden. Damit es für die Klientin übersichtlich bleibt, wird eine Reihenfolge (Priorität) erstellt, welche Stelle wann sinnvoll ist. In diesem Jahr haben folgende Stellen aus Friedrichshafen /dem Bodenseekreis und überregional an uns vermittelt: Schulen aus dem gesamten Bodenseekreis, Berufsfortbildungszentrum, Kindergärten, Caritasberatungsstellen, Jobcenter, Psychiatrische Einrichtungen, Polizei, Ärzte/ Ärztinnen, Selbsthilfekoordination des Landratsamts, Terre des Femmes, Suchtberatung, Anwälte/Anwältinnen, Therapeuten/Therapeutinnen, Mutter- Kind-Einrichtungen, Jugendamt. Oft sind wir aber auch die letzte Stelle die einbezogen wird, wenn schon viel probiert wurde, aber die Probleme weiterbestehen. Dann wird es schwierig, weil es entweder um traumatische Situationen geht oder existenzielle Bereiche betroffen sind, sodass durch eine längere Begleitung der Frau neue Strukturen geschaffen werden müssen.

3 Aktuelle Beratungsthemen Folgende Themen sind im Jahr 2013 gehäuft bei uns eingebracht worden (immer in Zusammenhang mit einer zusätzlichen Problematik unseres Angebots): Todesfälle in der Familie (Ehemann, Baby, Eltern, Geschwister) Umgangsrecht, wenn ein Elternteil wegziehen möchte Stalking Schwangerschaftsthemen bei jungen Frauen Eltern/Geschwister als Ausübende von Gewalt bei erwachsenen Frauen Junge Migrantinnen die früh geheiratet haben. Psychische Erkrankungen Niedriglohnjobs/niedrige Rente Schwere Krankheiten Aufenthaltsstatus bei Migration Frauen mit Kindern, die eine Behinderung haben Männer, die untertauchen und sich nicht melden Männer, die Frauen überwachen, Internet sperren, Auto wegnehmen

4 Längerer Arbeitsausfall beim Partner (durch Sucht, Depression) Wohnungs- und Finanznot An erster Stelle stehen die Existenzsicherung und Wohnraum/Unterkunft. Sie ist das größte Hindernis bei Trennung oder Gewalt einen Neuanfang zu wagen. Aber auch Frauen, die eine Wohnung haben, berichteten häufig von Schimmel in der Wohnung, von tätlichen Übergriffen durch Nachbarn, von Mieterhöhungen, die sie sich nicht leisten können. Hindernisse eine Wohnung zu bekommen sind: Alleinerziehend, Kind(er), kein geregeltes Einkommen, niedriges Einkommen, Vorgeschichte (getrennt lebend), Schufa- Eintrag (trifft z.b. Frauen, die Kredite für Möbel/Auto aufgenommen haben, die sie unter veränderten Lebensbedingungen nicht mehr zurückzahlen können). Makler können von den Frauen nicht finanziert werden. In den Beratungen wird es schwieriger, wenn die Frauen nicht aus Friedrichshafen, sondern aus dem Kreisgebiet kommen, da wir dann die Zeppelinstiftung und die Aktion Häfler helfen nicht in Anspruch nehmen können. Friedrichshafen hat den Vorteil, dass neben dem Frauenschutzhaus auch Notwohnungen zur Verfügung stehen.

5 Schwerpunkte 2013 Für die Anfragen zum Thema Stalking war es hilfreich, dass die Selbsthilfekoordination des Landratsamtes eine von einer Rechtsanwältin begleitete Gruppe zu diesem Thema initiiert hat. Ab 2014 bieten wir in Zusammenarbeit mit einer Psychologin je eine begleitete Gruppe zu sexuellem Missbrauch und körperliche Gewalt an. Um den unterschiedlichen Situationen der Frauen gerecht zu werden, waren wir viel im Austausch mit Anwälten/Anwältinnen, Ärzten/Ärztinnen, Therapeuten/Therapeutinnen, Psychiatrischen Einrichtungen, Kliniken, Kulturvereinen der unterschiedlichen Nationen (eine Frauengruppe des italienischen Kulturvereins nutzte unsere Räume für ihre Treffen). Als Aktionen unterstützten wir finanziell am 8. März einen Vortrag Gewalt in Teenagerbeziehungen in der VHS Friedrichshafen und, einen Selbstverteidigungskurs im Rahmen des Mädchenkreativtags. Wir beteiligten uns am 14. Februar an einer Veranstaltung in Markdorf One Billion Rising gegen Vergewaltigungen an Frauen und Mädchen und am beim Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen an einer Schaufensterpuppenaktion in der Fußgängerzone mit Lebensgeschichten von Frauen die von Gewalt betroffen sind.

6 Seit Anfang des Jahres gibt es eine bundesweite Hotline für Frauen in Gewaltsituationen. Wir haben keine Überschneidungen mit dieser Hotline festgestellt und fänden es besser, wenn die Gelder, die von der Regierung dafür bereitgestellt wurden, in die Absicherung der Beratungsstellen vor Ort fließen würden. Es ist zu kompliziert, die dort vorhandenen Übersetzerinnen zu nutzen und auch da wäre eine Finanzierung der Übersetzerinnen vor Ort sinnvoller. Kooperation Vernetzt sind wir im Bundesverband der Frauenberatungsstellen, von denen wir stets neue Informationen bekommen und jährlich kostenlos an einer hervorragenden Infoveranstaltung mit kompetenten Referentinnen teilnehmen können. Dort findet auch der Austausch mit den deutschlandweiten Frauenberatungsstellen statt. Regelmäßige Treffen mit dem Arbeitskreis Frauen ermöglichen Absprachen und Aktionsplanungen im Bodenseekreis. Beteiligt sind die Frauenbeauftragte des Bodenseekreises, Mitarbeiterin der Städtischen Notwohnungen Friedrichshafen, Mitarbeiterinnen des beschützenden Hauses Bodenseekreis, Mitarbeiterinnen der sozialen Arbeit der Stadt Friedrichshafen und des Landratsamts. Beim Regionaltreffen der Frauenberatungsstellen Konstanz, Friedrichshafen, Ravensburg, Ulm, Neu-Ulm und Sigmaringen geht es um die regionale Vernetzung, da wir alle mit den gleichen Themen arbeiten. Als Bereicherung empfinden wir den Austausch von Jobcenter und Beratungsstellen im Bodenseekreis. Zum einen erhalten wir dabei aktuelle Informationen vom Jobcenter, wir haben auch

7 die Möglichkeit Mitarbeiter/innen der anderen Stellen kennenzulernen und gemeinsame Themen mit dem Jobcenter zu klären. Dank Finanziell war es ein schwieriges Jahr, da wir weniger Bußgelder und Spenden bekommen haben. Gerettet hat uns Ende des Jahres ein Benefizkonzert, dessen Erlös die Firma Tognum an uns gespendet hat. An dieser Stelle großen Dank an alle, die unsere Arbeit ermöglichen durch Zuschüsse (Stadt Friedrichshafen und Landratsamt Bodenseekreis), durch Zuteilung von Bußgeldern durch die Gerichte, Spender/innen, Mitglieder durch Beiträge.

8 Beratungsstatistik der Anlaufstelle 2013 Gesamtkontakte: 619 Mit Betroffenen: 382 Mit anderen Stellen: 183 Mit Angehörigen: 54 Themen: Krisensituationen: 132 Misshandlung/Stalking: 114

9 Sexuelle Gewalt: 102 Öffentlichkeitsarbeit/Prävention 91 Trennung/Scheidung: 69 Unterbringung: 50 Finanzielle Probleme: 29 Beziehungsprobleme: 18 Vermittlungen: 10 Begleitungen: 4

10 Projektarbeit unserer Praktikantin zur Dokumentation einer Veranstaltung des Arbeitskreis Frauen zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen am in der Fußgängerzone in Friedrichshafen Am Montag den 18. November kleidete ich im Friedrichshafener Rathaus mit einigen Frauen aus den verschiedensten Vereinen, welche Frauen in Not helfen, die Schaufensterpuppen für die Aktion Schaufensterpuppen wie Du und Ich am 25. November ein und befestigten die Schilder mit Name, Herkunft, Alter und Gewalterlebnis, sowie die Biographie. Eine Woche später, also am Montag den 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, startete die Schaufensterpuppenaktion am Vormittag bis ca Uhr. Diese Aktion wird vom Arbeitskreis Frauen des Bodenseekreises veranstaltet und soll die Menschen darauf hinweisen, dass es häusliche Gewalt gibt, statt die Augen davor zu verschließen sollte man etwas dagegen tun. Da es ein Werktag war, zudem noch ein ziemlich kalter und die meisten Leute in der Schule oder bei der Arbeit sind, waren fast nur ältere Damen und Herren unterwegs. Um die 50 Frauen und ca. 25 Männer sind interessiert stehen geblieben und haben sich die Zeit genommen, die verschiedenen Biographien an den Schaufensterpuppen zu lesen. Die jüngeren Leute, haben sich kaum dafür erwärmen können und sind mit einem flüchtigen, aber manchmal auch neugierigen Blick vorüber geeilt. Auch sehr viele Männer sind mit einem flüchtigen Blick oder einem empörten Kopfschütteln weiter gegangen. Es gab Passanten, welche einfach nur in Ruhe die Biographien lesen wollten, einem Gespräch aber aus dem Weg gegangen sind und etliche, welche sich angeregt mit uns unterhielten und sich an unserem Infostand informierten. Angekündigt wurde die Aktion in der Schwäbischen Zeitung, von welcher auch dann zwei junge Frauen vorbeikamen.

11 Mit meinen Hauptfragen: Halten Sie Gewalt für ein wichtiges Thema? Meinen Sie, dass es eher eine private Sache ist, oder dass man ein öffentliches Interesse daran zeigen sollte? Wüssten Sie wohin Sie sich wenden können, falls Sie in so einer Situation sind? ging ich auf die Passanten zu und sprach sie an: 1. Passantin: Ich finde die Aktion gut, da es ja heutzutage viele Frauen betrifft. 2. Passantin: Ich finde die Aktion gut, da ich Gewalt selber schon einmal erlebt habe weiß ich wie das ist. Viel zu viele Frauen sind zu wenig informiert und haben nicht den Mut sich zu wehren oder wissen einfach nicht wohin. Früher wusste ich auch nicht wohin, aber inzwischen bin ich sehr gut informiert und weiß was meine Rechte sind. Nachdem mein Mann mich krankenhausreif geprügelt hat bin ich zur Polizei gegangen, dort war ich schon zweimal und es hat geholfen meinen Mann in seine Schranken zu verweisen. Es sollte auf jeden Fall öffentlich gemacht werden, da die Gesellschaft es sehr gut zu vertuschen weiß. 3. Passantin: Auf jeden Fall ist es ein aktuelles Thema und ich finde es immer wieder schrecklich wenn so etwas berichtet wird (bekommt Tränen in den Augen). 4. Passant: Es interessiert mich schon, aber für Leute, welche überhaupt nicht gewalttätig sind, ist das ziemlich erschreckend und deshalb kann ich mich kein bisschen hineinversetzen. Ich bin fassungslos über die heutigen Gewaltzustände. Früher war Gewalt nicht so stark, aber heutzutage ist Gewalt überall. Ich habe eine Frau und eine Tochter und da gab es nie irgendwelche schlimmen Erlebnisse. 5. Ein altes Ehepaar: Wir finden es sehr wichtig, dass so etwas an die Öffentlichkeit geht. Schließlich wurden die Frauen schon tausende von Jahren unterdrückt und wir sind ja eine Demokratie. 6. Junge Mutter mit Kind: Für mich persönlich ist es nicht aktuell, aber ich finde es gehört in die Öffentlichkeit, man sollte nicht wegschauen, sondern den Frauen mehr helfen. 7. Passant: Ich finde das eine super Aktion, trotz des Wetters. Ich arbeite selber ehrenamtlich im sozialen Bereich und hin und wieder werde ich auch mit dieser Problematik Konfrontiert. 8. Passantinnen: Sehr wichtig für die Öffentlichkeit. 9. Passant: Diese Aktion geht ja nur gegen die Männer, aber dass Frauen ihre Kinder umbringen scheint niemanden zu interessieren. Heutzutage sind die Frauen überhaupt nicht für die Ehe geeignet. Wir Männer sind niemals so grausam, wie hier alles dargestellt wird. Das ist bloß purer Hass gegen die Männer, ihr seid Männerhasser!

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