QM-System der Anton Bruckner Privatuniversität

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "QM-System der Anton Bruckner Privatuniversität"

Transkript

1 QM-System der Anton Bruckner Privatuniversität Mehrjahresplanung des Rektorats.. 2 Entwicklungskonferenzen. 3 Qualitätsteam 5 Formen der Evaluation 8 Prüfung wissenschaftlichen Fehlverhaltens. 14 Ombudsstelle der ABPU 15 Berichtswesen

2 Mehrjahresplanung des Rektorats Jährlicher Bericht der Entwicklungsplanungen an die AQ Austria, entwickelt aus Gesprächen mit dem Universitätsrat dem Präsidium dem Senat und Gremien-Vertreter/innen der Studierendenvertretung 2

3 Entwicklungskonferenzen Entwicklungskonferenzen dienen der Weiterentwicklung von Entscheidungsgrundlagen der ABPU Gremien. Beteiligt sind: Vertreter/innen der fachlich betroffenen Institute Vertreter/innen des Senats (fächer-/ spartenübergreifend) Vertreter/innen der Verwaltung und des Präsidiums Vertreter/innen der Studierenden 3

4 Positive Erfahrungen mit Entwicklungskonferenzen Entwicklungskonferenzen: Forschung Neue Musik Orchester Kammermusik Historisch informierte Aufführungspraxis Bibliothek Instrumentaldidaktik und Lehrpraxis Darstellende Künste Institutsübergreifende Entwicklungsperspektiven Stärkere Einbindung der Studierenden verbesserte Einbindung externer Partner Vernetzung der ABPU Institute bessere Nutzung der vorhandenen Ressourcen Optimierung der Entscheidungsstrukturen Raum für Visionen Raum für kritische Reflexionen 4

5 Qualitätsteam Aufgaben des Q-Teams Interessenvertretung der Studierenden, Lehrenden und der Verwaltung, in Belangen der Qualitätssicherung Diskussion von Verbesserungsvorschläge und Empfehlungen der beteiligten Gruppen und Interessenvertretungen Entwicklung von Leitfäden für die Evaluation der zentralen künstlerischen Fächer und der Neben- und Ergänzungsfächer Entwicklung von Fragebögen und Auswertung von Umfragen unter den Studierenden, Lehrende und in der Verwaltung Dokumentation (Protokolle) der Diskussionen des Q-Teams für das Berichtswesen 5

6 Studierendenvertreter/in Vertreter/in der Dekanate Vertreter/in der Verwaltung Mitglieder des Q-Teams Vertreter/in der Lehrenden Vertreter/in der Studienkommission Vertreter/in des Qualitätsmanagements Wintersemester nach Bedarf Sommersemester 6

7 Aufgaben und Ziele des Qualitätsmanagements beschreibt u.a. die Geschäftsordnung des Qualitätsteams 7

8 Formen der Evaluation Qualitätsteam Wintersemester Sommersemester Evaluation der ABPU durch die Mitglieder der Verwaltung Evaluation der ABPU durch alle Studierenden u. Alumni protokollierte Institutsgespräche Evaluation der ABPU durch die Lehrenden Evaluationen der Lehrveranstaltungen 8

9 Evaluation der ABPU durch die Mitglieder der Verwaltung Qualitätsteam Wintersemester Fragen zu den Themen: Beispiele: Kommunikation (5 Fragen) Arbeitsfeld (6 Fragen) Allgemeines (6 Fragen) Arbeitsklima (3) Fragen Wenn ich arbeitsbezogene Fragen und Probleme habe, kann ich mich vertrauensvoll an meine Abteilungsleiterin / meinen Abteilungsleiter wenden" "Meine fachliche Meinung wird von meinem Abteilungsleiter / meiner Abteilungsleiterin gehört" "Den familiären Betreuungspflichten wird in der Arbeitszeitgestaltung Rechnung getragen" Alles in allem bin ich mit meiner Arbeit zufrieden 9

10 Evaluation der ABPU durch die Lehrenden Qualitätsteam Winter- oder Sommersemester Fragen zu den Themen: Beispiele: Unterricht (8 Fragen) Ich verständige mich regelmäßig mit Kolleg/innen über die Prüfungsstandards Arbeitsfeld (18 Fragen) Gesamtbewertung (1 Frage) Dem Präsidium sind die Anliegen der Institute bekannt Alles in allem bin ich mit meiner Arbeitssituation an der ABPU zufrieden 10

11 Evaluation der ABPU durch die Studierenden Qualitätsteam Sommersemester Fragen zu den Themen: Beispiele: Studium (14 Fragen) Studienbüro (3 Fragen) Veranstaltungsbüro (3 Fragen) Informatikdienst (3 Fragen) Bibliothek (2 Fragen) Studierendenvertretung (1 Frage) Haustechnik (1 Frage) Reinigung (1 Frage) Alles in allem (1 Frage) Im Studium wurden mir auch Sozialkompetenzen vermittelt Ich werde im Studienbüro höflich und respektvoll behandelt Meine Anfragen werden vom Veranstaltungsbüro zeitnah beantwortet Ich bin mit der Anzahl der bereitgestellten Computer zufrieden Ich bin mit der Ausstattung der für mich relevanten Bibliotheksbestände zufrieden" Ich bin mit den Serviceangeboten der Studierendenvertretung zufrieden Ich bin mit dem Service der Haustechniker zufrieden Ich bin mit dem Service des Reinigungspersonals zufrieden Alles in allem bin ich mit den Ausbildungs- und Serviceleistungen der ABPU zufrieden 11

12 Evaluation der Lehrveranstaltungen Qualitätsteam Winter und/oder Sommersemester Sommersemester Zentrale künstlerische Fächer (Einzelunterricht) Ergänzungs- und Nebenfächer Evaluation auf freiwilliger Basis QM bietet Assistenz an Diskussion der freigegebenen Evaluationen im Qualitätsteam 12

13 Institutsgespräche Qualitätsteam protokollierte Gespräche mit Studierenden der Institute Sommersemester Institute: Schauspiel / Tanz Moderation und Protokoll durch das Qualitätsmanagement 13

14 Prüfung wissenschaftlichen Fehlverhaltens Qualitätsteam Plagiat-Überprüfung Sommersemester MA-Abschlussarbeiten: Überprüfung: Alle. Digital und manuell BA-Abschlussarbeiten: Überprüfung: Auf Anforderung der Betreuer/innen. Digital und manuell Statistik: Von 10 überprüften MA-Arbeiten enthalten ca. 2-3 Arbeiten Textstellen, die nicht korrekt zitiert wurden und nachzubessern sind Informationsfluss: Über Plagiate werden sowohl die Betreuer/innen der Abschlussarbeiten als auch die Studiendekanate informiert 14

15 Ombudsstelle der ABPU Beratung / Mediation / Beschwerdemanagement 15

16 Dokumentation Qualitätsteam Dokumentation der Entwicklungsprozesse Sommersemester Dokumentation der ABPU-Institutsberichte Dokumentation der Erfolge der Studierenden (Wettbewerbe, Engagements) Dokumentation der künstlerischen u. wissenschaftlichen Publikationen, der Presseberichte und Veranstaltungen Dokumentation der Plagiat-Überprüfungen Dokumentation (nicht veröffentlicht) der studentischen Anliegen / Beschwerden (Ombudsstelle) 16

Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems

Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems Erste Erfahrungen beim Aufbau eines QM-Systems an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe Pascale Ruhrmann 22.10.2012 1 Gliederung 1. Die EFH R-W-L eine Hochschule stellt sich vor 2.

Mehr

Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom

Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 2/ 2014, S. 19 vom 07.03.2014 Satzung zur internen Evaluation von Studium und Lehre an der Fachhochschule Flensburg vom 04.02.2014 Aufgrund des 5 Abs.

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Internationale Entwicklung] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration

Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Online-Lehrevaluationen an der Universität Trier Konzept und Umsetzung im Rahmen der E-Learning-Integration Qualitätssicherungskonzept Ziel der Evaluation ist es... Stärken und Schwächen herauszuarbeiten

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor Mathematik] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen während des

Mehr

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014 QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2014 Impressum Herausgeber Universität Heidelberg Der Prorektor für Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Óscar Loureda Redaktion QM-Team Studium & Lehre Dr. Sonja

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Bachelor 0 Evangelische Theologie] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick in die Erfahrungen

Mehr

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht

Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Universität Konstanz: Arbeitsgruppe Hochschulforschung Randauszählung Studienqualitätsmonitor 2007 Studierende der Wirtschaftswissenschaften nach Geschlecht Online-Befragung Studierender im Sommersemester

Mehr

Grundsätze des Qualitätsmanagements für Studium und Lehre

Grundsätze des Qualitätsmanagements für Studium und Lehre Technische Universität Dresden Grundsätze des Qualitätsmanagements für Studium und Lehre Vom 10. März 2017 Auf der Grundlage der Evaluationsordnung der TU Dresden vom 30.03.2011 (Amtliche Bekanntmachungen

Mehr

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik

051 Informatik und Wirtschaftsinformatik 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Bachelor SKG = Studienkennzahlgruppe 051 Informatik und Wirtschaftsinformatik Uni = Universität gesamt Allgemeine Angaben Erfasste Fragebögen Jahrgang 2009 14 555

Mehr

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012

heiquality QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012 QUALITÄTSBERICHT STUDIUM UND LEHRE STUDIENJAHR 2012 Impressum Herausgeber Universität Heidelberg Der Prorektor für Qualitätsentwicklung Prof. Dr. Óscar Loureda Redaktion QM-Team Studium & Lehre Dr. Sonja

Mehr

Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW)

Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) Qualitätsmanagement und Evaluation von Lehre und Studium Steffi Hammer (evalag) Werner Knapp (PHW) PH Weingarten, 06.04.2011 Referent: Prof. Dr. Mustermann Folie 1 Erfahrungen mit Lehrevaluation Unzufriedenheit

Mehr

Erfahrungsbericht. Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel und Dr.-Ing.

Erfahrungsbericht. Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel und Dr.-Ing. Erfahrungsbericht Institutionelle Evaluation an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007 Dr.-Ing. Kira Stein Gutachtergruppe FH Braunschweig/Wolfenbüttel 5. - 6. 7. und 21. - 23.11.2007

Mehr

4. Akkreditierung. Fachschaftshandbuch CAU Kiel- 4. Akkreditierung. 4.1 Interne Zertifizierung von Studiengängen

4. Akkreditierung. Fachschaftshandbuch CAU Kiel- 4. Akkreditierung. 4.1 Interne Zertifizierung von Studiengängen 4. Akkreditierung 4.1 Interne Zertifizierung von Studiengängen Die meisten Studiengänge an der CAU sind Bachelor- oder Masterstudiengänge. Sie gehören damit zu den sogenannten Bologna-Studiengängen und

Mehr

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388.

Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens. Universität zu Köln. Gute Ideen. Seit 1388. Status-Quo-Erhebung Muster des Online-Fragebogens Universität Köln Gute Ideen. Seit 1388. Universität Köln Prorektorat für Lehre und Studium Zentrale Evaluation von Studium und Lehre Hochschulforschung

Mehr

Studienabschlussbefragung

Studienabschlussbefragung Studienabschlussbefragung 0-0 STAB [ Master Publizistik- und Kommunikationswissenschaft] Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Lukas Mitterauer Die Studienabschlussbefragung bietet einen Einblick

Mehr

Auswertung zur Veranstaltung "Richard Wagner: Die Walküre"

Auswertung zur Veranstaltung Richard Wagner: Die Walküre Auswertung zur Veranstaltung "Richard Wagner: Die Walküre" Sehr geehrte / sehr geehrter DozentIn, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Erläuterungen zu den Diagrammen

Mehr

MUSIKVERMITTLUNG - MUSIK IM KONTEXT

MUSIKVERMITTLUNG - MUSIK IM KONTEXT MUSIKVERMITTLUNG - MUSIK IM KONTEXT UNIVERSITÄTSLEHRGANG ANTON BRUCKNER PRIVATUNIVERSITÄT MUSIKVERMITTLUNG - MUSIK IM KONTEXT Universitätslehrgang I Institut für Musikpädagogik Profil Das Studium Musikvermittlung

Mehr

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation

Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Einführungsveranstaltung Bachelor Interkulturelle Kommunikation Referentin: Susanne Held M.A. 09.10.2014 1 Gliederung 1. Überblick über den Studiengang 2. Grundlegende Fragen und Themen 3. Interdisziplinarität

Mehr

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung

Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung Hochschuldidaktik - Ein Baustein der Qualitätsentwicklung PD Dr. Manfred Herzer Tobias Seidl. M.A. M.A Handlungsorientierung der Verfahren Workshops Hochschuldidaktik Maßnahmen Ziele Evaluation Durchführung

Mehr

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität

Empfehlungen zu wissenschaftlicher Integrität d e r b e r ä t d i e b u n d e s r e g i e r u n g u n d d i e r e g i e r u n g e n d e r l ä n d e r in f r a g e n d e r i n h a l t l i c h e n u n d s t r u k t u r e l l e n e n t w i c k l u n

Mehr

FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT

FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT FACHHOCHSCHULE FURTWANGEN HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHAFT Satzung der Fachhochschule Furtwangen - Hochschule für Technik und Wirtschaft - zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems Vom 30. Oktober

Mehr

ANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre mit der Fakultät für Kulturwissenschaften

ANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre mit der Fakultät für Kulturwissenschaften ANLAGE zur Zielvereinbarung für Studium und Lehre 2014 2017 mit der Fakultät für Kulturwissenschaften Ziel 1: Bezug: Strategisches Ziel 2 der Universität Paderborn Gewährleistung eines qualitativ hochwertigen

Mehr

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz

Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Informationen zur Systemakkreditierung Dr. Sibylle Jakubowicz Heidelberg, den 15. Juni 2016 evalag: Stiftung des öffentlichen Rechts des Landes Baden-Württemberg Akkreditierung / Zertifizierung Evaluation

Mehr

1 Satz 4 NHG vom Senat der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen

1 Satz 4 NHG vom Senat der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Lehrevaluationsordnung der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen Stand 07/2017 Die nachfolgende Ordnung wurde am 5. Juli 2017 gemäß 41 Absatz 1 Satz 1 in

Mehr

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON

MOBILE JUGENDARBEIT 3. ZUR PERSON FRAGEBOGEN MOBILE JUGENDARBEIT ZUR BEFRAGUNG VON STAKEHOLDERN DIESER FRAGEBOGEN IST IN FOLGENDE KATEGORIEN GEGLIEDERT: 1. ZUFRIEDENHEIT 2. GEMEINDE/ STADT 3. ZUR PERSON DURCHFÜHRUNG: - Name der Einrichtung/des

Mehr

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher

Grundschule Grube. 1 = Stimmt gar nicht 3 = Stimmt eher Lernen des Kindes 1 Ich bin zufrieden mit dem, was meinem Kind im Unterricht fachlich vermittelt wird. 2 Mein Kind bekommt Aufgaben, die seinen Fähigkeiten entsprechen (z. B. bei den Hausauf-gaben). 3

Mehr

Evaluationsordnung für den Fachbereich Elektrotechnik der Fachhochschule Düsseldorf vom 24. Juni 2003

Evaluationsordnung für den Fachbereich Elektrotechnik der Fachhochschule Düsseldorf vom 24. Juni 2003 Evaluationsordnung für den Fachbereich Elektrotechnik der Fachhochschule Düsseldorf vom 24. Juni 2003 Aufgrund des 6 Abs. 3 des Gesetzes über die Hochschulen im Lande Nordrhein- Westfalen (Hochschulgesetz

Mehr

Als Anlage erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation WS12/13 zur

Als Anlage erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation WS12/13 zur Lukas Mitterauer Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Maria-Theresien-Straße A-090 Wien An: Ass.-Prof. Mag. Dr. Haller persönlich/vertraulich T+--77-80 0 F+--77-9 80 evaluation@univie.ac.at http://www.univie.ac.at/qs/

Mehr

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen

Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Lehrevaluation der Philosophischen Fakultät Sommersemester 2009 Fakultätsbezogene statistische Auswertungen Bezugsgröße Veranstaltungstyp Fragebogentyp Philosophische Fakultät Vorlesungen Fragebogen für

Mehr

Studienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte

Studienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte Studienbeiträge an der RUB Verwendung und Projekte Judith Ricken, M.A. Dezernat 1 - Selbstverwaltung, Hochschulstruktur und -planung Abteilung Qualitätsmanagement in der Lehre und Gremienunterstützung

Mehr

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58

Detailauswertung Masterbefragung Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 Fallzahl: 58 Hochschule: Fach: Fachbereich: Angeschrieben: 167 : 58 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation TU Dortmund Bau- und Umweltingenieurwesen (Bauingenieurwesen) Fakultät Architektur und Bauingenieurwesen

Mehr

Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM)

Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM) Grundsätze des Qualitätsmanagements der Lehre des Fachbereichs 1 nach 87 S. 1 Nr. 6 i. V. m. 69 Bremen HG (FB1 QM) Auf Basis der Ordnung für ein Qualitätsmanagement für Lehre und Studium an der Universität

Mehr

QM-Konzept FB 5, Universität Bremen 27. April 2016. Qualitätsmanagement in den Fachbereichen Fachbereich 05

QM-Konzept FB 5, Universität Bremen 27. April 2016. Qualitätsmanagement in den Fachbereichen Fachbereich 05 Qualitätsmanagement in den Fachbereichen Fachbereich 05 Der Fachbereich 5 beschließt gemäß 87 Satz 1 Nr. 6 BremHG im Rahmen des zentralen Qualitätsmanagements der Universität Bremen folgendes Konzept:

Mehr

AKWLZ Jahrestagung 2014

AKWLZ Jahrestagung 2014 AKWLZ Jahrestagung 2014 a Evaluation im Studiengang Zahnmedizin in Deutschland. Eine Umfrage. Petra Hahn Departement für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Freiburg Methode Online-Umfrage Thema Aktuelle

Mehr

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk

Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk Leitfaden für das MentorInnenprogramm der Abteilung Studienförderung in der Hans Böckler Stiftung Judith Aust/ Projekt Alumninetzwerk I GRUNDSÄTZLICHES 2 1. Was sind Ziele des Mentorenprogramms? 2 2. Was

Mehr

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden

Auswertungsbericht Lehrveranstaltungsevaluation an die Lehrenden Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Zentrale Universitätsverwaltung Dezernat für Studium, Lehre und Wissenschaftliche Weiterbildung Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Stephan Giersdorf (PERSÖNLICH)

Mehr

Familie und Gesundheit

Familie und Gesundheit Familie und Gesundheit Konzepte, Handlungsanleitungen und Tools für Maßnahmen des Best-Practice-Clubs Familie in der Hochschule Fotodokumentation: Familiengerecht und gesund - so sieht es aus! Zum Produkt:

Mehr

Beteiligung von Interessenträgern an Studiengangsentwicklung, -gestaltung, -evaluation und -akkreditierung

Beteiligung von Interessenträgern an Studiengangsentwicklung, -gestaltung, -evaluation und -akkreditierung Stiftung zur Akkreditierung von Studiengängen in Deutschland Akkreditierungsrat Beteiligung von Interessenträgern an Studiengangsentwicklung, -gestaltung, -evaluation und -akkreditierung Prof. Dr. Reinhold

Mehr

Studienordnung für das Nebenfach Sozialpolitik im Magisterstudiengang der Sozialwissenschaftlichen Fakultät

Studienordnung für das Nebenfach Sozialpolitik im Magisterstudiengang der Sozialwissenschaftlichen Fakultät Nach Beschluss des Fakultätsrats der Sozialwissenschaftlichen Fakultät vom 08.02.2006 und nach Stellungnahme des Senats vom 10.01.2007 hat das Präsidium der Georg-August- Universität Göttingen am 17.01.2007

Mehr

Leitfaden zur Evaluation der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren

Leitfaden zur Evaluation der Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren Leitfaden zur Evaluation Im Hochschulgesetz in der Fassung des Gesetzes zur Weiterentwicklung der Hochschulreformen wird festgelegt, dass das Beamtenverhältnis auf Zeit der Juniorprofessorin oder des Juniorprofessors

Mehr

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung

CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung CHE-Jahresprogramm Basis III: Erfahrungen aus den Quality Audits von evalag und Hinweise zur Systemakkreditierung 17.-18. Mai 2010, Harnack-Haus Berlin Dr. Sibylle Jakubowicz Gliederung (1) evalag (2)

Mehr

Technische Universität Dresden. Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre

Technische Universität Dresden. Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre Technische Universität Dresden Grundsätze des Qualitätsmanagementsystems für Studium und Lehre Vom 11.03.2014 Auf der Grundlage der Evaluationsordnung der TU Dresden vom 30.03.2011 hat der Senat am 12.02.2014

Mehr

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS)

oder Klausur (60-90 Min.) Päd 4 Päd. Arbeitsfelder und Handlungsformen*) FS Vorlesung: Pädagogische Institutionen und Arbeitsfelder (2 SWS) Module im Bachelorstudium Pädagogik 1. Überblick 2. Modulbeschreibungen (ab S. 3) Modul ECTS Prüfungs- oder Studienleistung Päd 1 Modul Einführung in die Pädagogik *) 10 1. FS Vorlesung: Einführung in

Mehr

Satzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin

Satzung zur Evaluation an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Amtliche Mitteilung 37. Jahrgang, Nr. 09/2016 13. Januar 2016 Seite 1 von 6 Inhalt an der Beuth-Hochschule für Technik Berlin Vom 03.12.2015 (Neufassung der der Lehre an der Beuth-Hochschule für Technik

Mehr

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Gitarre. mit der Abschlussbezeichnung. Master of Music (M.Mus.

Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang. Master Gitarre. mit der Abschlussbezeichnung. Master of Music (M.Mus. Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang mit der Abschlussbezeichnung Master of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 27. Januar 2014 Aufgrund von Art.

Mehr

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule

Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Elternfragebogen zur Qualität von Unterricht und Schule Dieser Fragebogen wurde an der Katholischen Hauptschule Husen von Lehrerinnen und Lehrern für Eltern entwickelt, um herauszufinden, wo die Stärken

Mehr

BESCHWERDEMANAGEMENT

BESCHWERDEMANAGEMENT Elisabeth Sperk MSc. BESCHWERDEMANAGEMENT Vortrag für die Wiener HoteldirektorINNEN am 21. Jänner 2010 Elisabeth Sperk MSc. Gründe für professionelles Beschwerdemanagement Gästeorientiertes Beschwerdemanagement

Mehr

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom

Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design. vom Studienordnung für den Master-Studiengang Innenarchitektur der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 25.05.2007 Aufgrund von 2 Abs. 1 in Verbindung mit 39 Abs. 1 des Gesetzes

Mehr

Grundlagen des Personalmanagements und der Personalführung

Grundlagen des Personalmanagements und der Personalführung Grundlagen des Personalmanagements und der Personalführung Erfasste Fragebögen =54 abgerufen am: 02.08.2013 Globalwerte Einschätzung... (Bewerten Sie anhand einer 5- stufigen Skala von "trifft voll und

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Sekundarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar nicht zu Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Konzept für die Gestaltung einer Systemakkreditierung an der LUH:

Konzept für die Gestaltung einer Systemakkreditierung an der LUH: Konzept für die Gestaltung einer Systemakkreditierung an der LUH: Vorstellung und Diskussion mit den studentischen Senator*innen und Vertreter*innen der Studierenden am 16. Juli 2015 Schwerpunkte der Präsentation

Mehr

Als Anlage erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation SS13 zur

Als Anlage erhalten Sie die Ergebnisse der automatisierten Auswertung der Lehrveranstaltungsevaluation SS13 zur Lukas Mitterauer Besondere Einrichtung für Qualitätssicherung Maria-Theresien-Straße A-090 Wien An: ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Baxa persönlich/vertraulich T+--77-80 0 F+--77-9 80 evaluation@univie.ac.at

Mehr

M I T T E I L U N G S B L A T T

M I T T E I L U N G S B L A T T M I T T E I L U N G S B L A T T DER UNIVERSITÄT MOZARTEUM SALZBURG Studienjahr 2015/2016 Ausgegeben am 31.03.2016 29. Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen. 53. Satzungsteil

Mehr

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen

Stefan Kratzenstein Einführung in die Sportwissenschaft (d) Erfasste Fragebögen = 2. Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Stefan Kratzenstein, 0006 Stefan Kratzenstein 0006 Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Relative Häufigkeiten der Antworten Mittelwert Median Fragetext Linker Pol % %

Mehr

Fachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA)

Fachsemester: Fachsemester: gesamte Anzahl der Semester, die Sie in dem oben genannten Fach absolvierten (ohne Urlaubssemester, für MA ohne BA) Potsdamer Evaluationsportal SET.UP - Standardeinstellung Liebe Studentin, Lieber Student, ab diesem Semester bieten wir ein neues Instrument r Lehrveranstaltungsbefragung an. Dabei haben die Lehrenden

Mehr

ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften

ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften ForBi Forschungswerkstatt Bildungswissenschaften Inhalt 1. Bausteine der Forschungswerkstatt 2. Unsere Angebote 2.1 Offene Forschungswerkstatt 2.2 Mobiler Forschungswerkstatt 3. Erste Daten zur Nutzung

Mehr

Die Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung. Wien / / Dr. Achim Hopbach

Die Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung. Wien / / Dr. Achim Hopbach Die Akkreditierung an Fachhochschulen nach der neuen FH Akkreditierungsverordnung Wien / 28.06.2013 / Dr. Achim Hopbach Phase 1: Vor der Antragstellung AQ Austria informiert über Regeln, Fristen, Kosten,

Mehr

Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung

Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Qualitätsmanagement und Strategieentwicklung Von der Qualitätssicherung zum Qualitätsmanagement 12. Juli 2011 Prof. Dr. Hans Jürgen Prömel Präsident der Technischen Universität Darmstadt 1 Agenda Begriffsklärung

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG INFORMATIK FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH MATHEMATIK/INFORMATIK PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG INFORMATIK beschlossen in der 228. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Mathematik/Informatik am 16.05.2012

Mehr

Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte

Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte Externe Evaluation: Peer Review und Beiräte HIS-Forum QM in Studium und Lehre Hannover, 23./24.04.2012 Dr. Annika Boentert Geschäftsführerin Wandelwerk Zentrum für Qualitätsentwicklung Einblick Die Hochschule

Mehr

Mehr als 10 Jahre Qualitätsmanagement an der UDE einige Reflektionen

Mehr als 10 Jahre Qualitätsmanagement an der UDE einige Reflektionen Mehr als 10 Jahre Qualitätsmanagement an der UDE einige Reflektionen Dipl.-Foto-Des. Petra Pistor, M.A., Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH), Universität Duisburg-Essen HRK nexus-jahrestagung

Mehr

1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen

1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen 1. Grundlagen des QM an der Berufsakademie Sachsen Qualitätsmanagement (QM) @ BA Diskussion der Evaluierungsergebnisse Definition v. Verbesserungsmaßnahen (Maßnahmenkatalog) Implementierung der Maßnahmen

Mehr

Fragebogen. zur Ermittlung der Aktivitätsquote der Sportkreisjugenden für das Jahr Sportkreis: Ansprechpartner bei Rückfragen:

Fragebogen. zur Ermittlung der Aktivitätsquote der Sportkreisjugenden für das Jahr Sportkreis: Ansprechpartner bei Rückfragen: Fragebogen zur Ermittlung der Aktivitätsquote der Sportkreisjugenden für das Jahr 2016 Sportkreis: Ansprechpartner bei Rückfragen: Letzter Abgabetermin: 01.03.2017 Seite 2 Fragebogen 1. Maßnahmen im vergangenen

Mehr

Universitätsarchiv Mainz

Universitätsarchiv Mainz Universitätsarchiv Mainz Findbuch Best. 32 Institut für vergleichende Kulturwissenschaft Stand März 2013 I Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 01 Korrespondenz des Instituts 2 02 Durchführung von Lehrveranstaltungen

Mehr

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 31. August 2012 i.v.m. der Änderung vom 17. März 2014 (Studienmodell 2011)

Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 31. August 2012 i.v.m. der Änderung vom 17. März 2014 (Studienmodell 2011) Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Soziologie vom 3. August 202 i.v.m. der Änderung vom 7. März 204 (Studienmodell 20) - Lesefassung - verbindlich sind die im Verkündungsblatt der Universität

Mehr

Hinweise zur Gestaltung eines familiengerechten Studiums An das Dekanat XX

Hinweise zur Gestaltung eines familiengerechten Studiums An das Dekanat XX Vorschlag der AG Familienfreundliches Studium: Hinweise zur Gestaltung eines familiengerechten Studiums An das Dekanat XX Die Universität Bremen nimmt seit 2007 am audit familiengerechte hochschule teil

Mehr

Angeschrieben: 65 Fallzahl: 54. Lehrangebot 1, ,4 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium

Angeschrieben: 65 Fallzahl: 54. Lehrangebot 1, ,4 Studierbarkeit 1, ,6 Unterstützung im Studium Detailauswertung 1 Studierendenbefragung 2017 Hochschule: Fach: Fachbereich: BA Oldenburg BWL Duales Studium Betriebswirtschaft Angeschrieben: 65 : 54 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation für alle

Mehr

Überblick Review Struktur und Prozess

Überblick Review Struktur und Prozess Überblick Review Struktur und Prozess Bei neuer PO, FsB und MHB: Beschluss durch Fakultätsbzw. Lehrerbildungsrat Prüfendes Verfahren Stellungnahmen ZLB, Fach, Verwaltung, Dekanat, QZS, Studierende Review-

Mehr

Ideen- und Beschwerdemanagement

Ideen- und Beschwerdemanagement Ideen- und Beschwerdemanagement Diakonisches Werk Husum ggmbh Geschäftsbereich Sozialraumorientierte Kinder- und Jugendhilfen Sozialräume Husum und Mitte teilstationärer Arbeitsbereich Hilfen über Tag

Mehr

Master Streichinstrumente

Master Streichinstrumente Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung (FSPO) für den Studiengang Streichinstrumente mit der Abschlussbezeichnung of Music (M.Mus.) an der Hochschule für Musik Nürnberg vom 27. Januar 2014 Aufgrund

Mehr

Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt?

Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt? Systemakkreditierung Für welche Hochschule lohnt sich dieser Schritt? www.che-consult.de Dr. Sigrun Nickel CHE-Hochschulkurs Workshop Strategisches QM und PM 12.09.08 Agenda 1. Wie kam es zur Systemakkreditierung?

Mehr

Rechte und Pflichten im Studium

Rechte und Pflichten im Studium 11.10.2017 Rechte und Pflichten im Studium Prof. Dr. I. Just S t u d i u m L e h r e Ärztliche Schweigepflicht Patientendaten dürfen nicht weitergeben werden Fotografierverbot in Lehrveranstaltungen 203

Mehr

Vorwort. Was ist die HTW? Was macht die HTW? Was ist die ÖH?

Vorwort. Was ist die HTW? Was macht die HTW? Was ist die ÖH? Leitfaden Vorwort Was ist die HTW? Liebe Studentin, lieber Student! Wir heißen dich willkommen in deinem neuen Lebensabschnitt. Du lernst vieles kennen, die Lehrveranstaltungen starten schon und bald warten

Mehr

Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation

Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation Evaluationsordnung der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern (EvO) 1 Ziele und Bedeutung der Evaluation (1) Ziel der Evaluation ist die regelmäßige, systematische und empirisch

Mehr

Schließung des Diplomstudiengangs Soziologie

Schließung des Diplomstudiengangs Soziologie Schließung des Diplomstudiengangs Soziologie Informationsveranstaltung des Fachbereichs 02 01. Juli 2015 Fachbereich 02 PD Dr. Björn Egner im Auftrag der Studiendekanin studiendekan@gugw.tu-darmstadt.de

Mehr

Fallzahl: 35. Lehrangebot 2, ,1

Fallzahl: 35. Lehrangebot 2, ,1 Detailauswertung 1 Studierendenbefragung 2017 Hochschule: Fach: Fachbereich: BA Oldenburg Wirtschaftsinformatik Duales Studium Wirtschaftsinformatik : 35 Index Gruppe Gesamturteil Studiensituation für

Mehr

Grundsätze für das Qualitätsmanagement in Studium und Lehre im Fachbereich 11

Grundsätze für das Qualitätsmanagement in Studium und Lehre im Fachbereich 11 Grundsätze für das Qualitätsmanagement in Studium und Lehre im Fachbereich 11 Die Universität Bremen hat die Satzung für Qualitätsmanagement und Evaluation in Lehre und Studium an der Universität Bremen

Mehr

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar.

Fragebogen zum Orientierungsrahmen Schulqualität in Niedersachsen Schülerinnen und Schüler, Primarstufe. Stimme gar nicht zu. Stimme gar. Markierung: Korrektur: Bitte verwenden Sie einen Kugelschreiber oder einen starken Filzstift. Dieser Fragebogen wird maschinell erfasst. Bitte beachten Sie im Interesse einer optimalen Datenerfassung die

Mehr

Prof. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11

Prof. Dr. Sebastian Susteck. Friedrich Schillers Wallenstein-Trilogie (WiSe1415_050518) Erfasste Fragebögen = 11 Prof. Dr. Sebastian Susteck Friedrich Schillers "Wallenstein"-Trilogie (WiSe_8) Erfasste Fragebögen = Auswertungsteil der geschlossenen Fragen Legende Absolute Häufigkeiten der Antworten Std.-Abw. Mittelwert

Mehr

Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre

Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Auswertung der Ergebnisse SS 2008 Präsentation 15.10.2008 Folie 1/27 Studentische Rückmeldungen zu Studium und Lehre Präsentation der Ergebnisse der Studierendenbefragungen des Studienjahrs 2007/08 Auswertung

Mehr

Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung

Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Von der institutionellen Evaluation zur Systemakkreditierung Zur Weiterentwicklung des QM-Systems der Universität Duisburg-Essen im Rahmen einer NRW-Initiative University Partners -14.-15.09.2009 Bonn

Mehr

Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12

Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12 Akademischer Jahresbericht Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn 2011/12 Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 1 Inhaltsverzeichnis Internationale Hochschule Bad Honnef Bonn, 2015 2 Internationale

Mehr

EDi Evaluation im Dialog

EDi Evaluation im Dialog iskussion Ei Evaluation im ialog Sommersemester 2014 Veranstaltung Seminar Immunologie ipl.-biochemiker Franziska Weber Befragung der Studierenden am 26.06.2014 (N=12) Fragebogen für Seminare und Veranstaltungen

Mehr

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing)

Verantwortlicher Dozent: Leiter des Instituts für musikalisches Lehren und Lernen (Prof. Dr. Wolfgang Lessing) Anlage 1 b Musikpädagogik 2 - IGP Orchesterinstrumente/Blockflöte Modulcode: MP 2 IGP O/B (BA MU) Lessing) Die Studierenden sind in der Lage, Instrumentalunterricht sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht

Mehr

Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010

Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010 Rechenschaftsbericht Studiengebühren 2010 - Stand 31. Dezember 2010 - Im Berichtsjahr 2010 wird die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim (DHBW Mannheim) voraussichtlich 4.100.000 Euro an Studiengebühren

Mehr

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten

Detailauswertung Master-Studierendenbefragung BWL an Universitäten Detailauswertung Master-Studierendenbefragung 2014 BWL an Universitäten Hochschule: Fachbereich: Uni Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Angeschrieben: 356 : 133 Indikator Gruppe Bemerkung

Mehr

Modulhandbuch MM KA Komposition. Stand:

Modulhandbuch MM KA Komposition. Stand: Modulhandbuch MM KA Komposition Stand: 24.11.2016 Hauptfachmodul 1 (MM KA Komposition) Modulnummer: Lernergebnisse: MM-HF1-1.5i Ziel dieses Moduls ist die individuelle Entfaltung der schöpferischen Fähigkeiten

Mehr

Modulplan des Studiengangs Master Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW Gültig ab dem WS 2014/2015

Modulplan des Studiengangs Master Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW Gültig ab dem WS 2014/2015 Modulplan des Studiengangs Master Orchesterspiel am Orchesterzentrum NRW Gültig ab dem WS 2014/2015 Übersicht der Module PFLICHT- Bereich WAHLPFLICHT- Bereich WAHL- Bereich Erstes Studienjahr MODUL 1.1

Mehr

Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas

Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Qualitätsentwicklung in den Berliner Kitas Sitzung: BEAK Mitte, 12.03.2014 Štěpánka Busuleanu 1 Rechtlicher Rahmen und Chronologie der QE Jugend-

Mehr

Mit diesem Schreiben erhalten Sie die Umfrageergebnisse zu Ihrer Veranstaltung Höhere Mathematik 2 für (W)INF (eingesetzter Fragebogen: LP2D05).

Mit diesem Schreiben erhalten Sie die Umfrageergebnisse zu Ihrer Veranstaltung Höhere Mathematik 2 für (W)INF (eingesetzter Fragebogen: LP2D05). FH Aachen Postfach 6 Aachen Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dr. Georg Hoever (PERSÖNLICH) Auswertungsbericht Ihrer Lehrveranstaltungsevaluation Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Dr. Hoever, Mit diesem Schreiben

Mehr

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs: Nachhaltigkeits-Marketingmanagement, Gruppe 1

Universität Potsdam. Ergebnisbericht. Bericht für Lehrende. Kurs-Evaluation WiSe 2010 Kurs: Nachhaltigkeits-Marketingmanagement, Gruppe 1 Universität Potsdam Ergebnisbericht Bericht für Lehrende Kurs-Evaluation WiSe Kurs: Nachhaltigkeits-Marketingmanagement, Gruppe Fragebogen: Fakultät: WiSo - Papier Umfragezeitraum: 5.. - 3.3. Erstellt

Mehr

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse

Georg-August-Universität Göttingen Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse Modul M.Mus.31 Musik und Kulturanalyse English title: Music and Cultural Analysis Die Studierenden erwerben in diesem Modul Kenntnisse kulturwissenschaftlicher (im Sinne der cultural studies) und kulturanalytischer

Mehr

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena

Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren nach. an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Grundsätze für die Evaluation von Juniorprofessorinnen und Juniorprofessoren an der Friedrich-Schiller-Universität Jena Auf der Grundlage von 16 Abs. 1 Satz 3 der Grundordnung der Friedrich-Schiller- Universität

Mehr

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien

Rahmencurriculum. für das Masterstudium Lehramt. (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Rahmencurriculum für das Masterstudium Lehramt (MA Lehramt) Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Masterstudium Lehramt eingerichtet mit Beschluss des Rektorats der Universität für Musik und

Mehr

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015

Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess. Hamburg, den 13. Januar 2015 Zwischenbericht aus dem Beteiligungsprozess Hamburg, den 13. Januar 2015 HAW2020 Tour de HAW HAW2020 Themenaufrufe HAW2020 Umfragen (Meinungsbild) HAW2020 wie geht es weiter? Seite 2 Tour de HAW Diskussion

Mehr

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF)

Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft Südasiens als Hauptfach (HF) und als Nebenfach (NF) Philosophische Fakultät III Institut für Asien- und Afrikawissenschaften -Seminar für Geschichte und Gesellschaft Südasiens- Studienordnung für die Magisterteilstudiengänge (MTSG) Geschichte und Gesellschaft

Mehr

Dr. Emanuel Vahid Towfigh Sommersemester Auswertung der Evaluation der Vorlesung Verwaltungs- und Entscheidungswissenschaften

Dr. Emanuel Vahid Towfigh Sommersemester Auswertung der Evaluation der Vorlesung Verwaltungs- und Entscheidungswissenschaften Dr. Emanuel Vahid Towfigh Sommersemester 2011 Auswertung der Evaluation der Vorlesung Verwaltungs- und Entscheidungswissenschaften 1. Wie beurteilen Sie die Veranstaltung insgesamt? (1 = sehr gut, 6 =

Mehr