Gesundheitsförderung im Stadtteil - Stadtteilgesundheitsförderung mit MAGs
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- Gotthilf Huber
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1 Gesundheitsförderung im Stadtteil - Stadtteilgesundheitsförderung mit MAGs Gesundheit
2 Die Elemente von MAGs & More. MAGs MAG s & More e.v. More Stadtteilbezogene Gesundheitsförderung Derzeit: - Berg am Laim / Ramersdorf - Giesing - Neuaubing / Westkreuz Quartiersbezogene Bewohnerarbeit - Nachbarschaftstreffs Derzeit: - Gotteszeller Straße + Westerhamer Straße - Maikäfertreff Förderung: Referat für Gesundheit u. Umwelt RGU Förderung: Sozialreferat / Amt für Wohnen u. Migration Veranstaltungen, Aktionen, Schulungen über weitere Mittelakquise E.Bruns Gesundheit 2
3 Stadtteilgesundheitsförderung Stadtteilbezogene, bedarfsorientierte, gesundheitsförderliche Maßnahmen Stärkung der Potenziale der Menschen in ihrem Lebensumfeld E.Bruns Gesundheit 3
4 Stadtteilgesundheitsförderung Verhältnisprävention hat hohen Stellenwert Kooperation mit anderen Ressorts, wie Bildung, Städtebau, öffentlichem Gesundheitswesen, Krankenkassen ist Grundsatz Zielführende Vernetzungsstrukturen werden genutzt bzw. aufgebaut Gesundheit als Querschnittthema der Stadtteilentwicklung stärken Gesundheit 4
5 Quartiersbezogene Bewohnerarbeit Nachbarschaftstreffs sind Treffpunkte und Räume für Bewohner zur Information, Beratung, Gruppenaktivitäten Stützpunkte für Gesundheitsthemen Gesundheit 5
6 Nachbarschaftsgärten Gesundheit 6
7 Aktionen für Gesundheitsbildung Kochen mit der Tafel Bunt kickt und kocht gut Gesundheit 7
8 Zu den Leitfragen Gesundheit 8
9 Erreichen benachteiligter Bevölkerungsgruppen Bedarfe erkennen, aufgreifen und mit adäquaten niederschwelligen Angeboten reagieren Einbeziehung Ehrenamtlicher aus dem Einzugsgebiet Weiter über Kooperation mit Schulen / Kitas Nachbarschaftstreffs / -Gärten SBHs Tafel / Kirchen Gesundheit 9
10 Beteiligung der Zielgruppen Information vor Ort und an den Begegnungsorten Aktivierung zur Eigeninitiative Raum und Ermutigung zur Entwicklung eigener Angebote Gesundheit 10
11 Intersektorale Kooperation Enge Zusammenarbeit bei Projektentwicklung und Durchführung mit - Bildungsträgern - lokaler Politik - Wohnungsbaugesellschaften - Regsam-Struktur - Soziale Stadt - Städtische Referate, vor allem: Planungsreferat, Sozialreferat, Baureferat, RBS, RGU Mehr Bedarf: - leichterer Zugang zu Sportvereinen, Krankenkassen, Ärzten, - reibungslosere Kooperation mit Schulen, - selbstverständliche Kooperation von RBS und RGU Gesundheit 11
12 Sicherung von Nachhaltigkeit Abhängig von Schlüsselpersonen, Fördermodalitäten und Projektverlauf Ressourcen im Stadtteil zur Fortführung Start über Projektförderungen nur erfolgreich, mit langfristigem Konzept und potentem Träger Gesundheit 12
13 Verbesserungspotenziale Noch mehr und leichteren Zugriff auf die Angebotsvielfalt der unterschiedlichen Anbieter / Abstimmen der Förderlogiken, vereinfachte Mittelverwaltung Fördermöglichkeit für kleinere Sofortmaßnahmen wie z.b. Ernährungsaktionen, Sportkurs für Mütter Bessere / gesicherte Ausstattung der Schulen für unterrichtsergänzende Maßnahmen ( z.b. Platz für gesunde Pausen) Gesundheit 13
14 i Gesundheit 14
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