Arbeitsmappe Bürgerarbeit. Mai DIE LINKE. Landesverband Hessen
|
|
- Helge Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitsmappe Bürgerarbeit Mai 2011 DIE LINKE. Landesverband Hessen 1
2 Bürgerarbeit Zum Sachverhalt Was ist Bürgerarbeit? Statt Hartz IV sollen viele Betroffene eine sozial anerkannte ehrenamtliche Arbeit erledigen, die mit Bürgergeld entlohnt wird. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales startete die Bürgerarbeit als Modellprojekt am 15. Juli Seit dem stehen bundesweit Bürgerarbeitsplätze zur Verfügung. Das Programm läuft erst mal dreieinhalb Jahre und kostet 1,3 Milliarden Euro. Davon bestreitet jährlich der Bundesetat 230 Millionen Euro und der Europäische Sozialfonds 200 Millionen. 197 Jobcenter sind beteiligt (etwa die Hälfte der Jobcenter in 16 Bundesländern). Von der Leyen nennt es: konsequentes Fördern und Fordern. Wo gibt es Bürgerarbeit in Hessen? Kassel-Stadt, Kassel- Land, Schwalm-Eder-Kreis, Werra-Meißner-Kreis, Offenbach, Waldeck- Frankenberg, Landkreis Gießen, Wetteraukreis, Lahn-Dill-Kreis, Marburg-Biedenkopf Wie ist der Ablauf? Zunächst sollen Arbeitslosen eine sechsmonatige Aktivierungsphase teilnehmen. Sie erhalten eine Potenzialanalyse, sollen beraten und qualifiziert werden und es werden Versuche gemacht, sie in den Ersten Arbeitsmarkt zu vermitteln. Sie werden von einem Coach begleitet (man könnte auch sagen: kontrolliert, denn es folgen bei zu geringer Bemühung Sanktionen). Misslingt die Eingliederung, sollen ausgesuchte Teilnehmer einen der Bürgerarbeitsplätze erhalten (das sind etwa 21,25 % der Aktivierten ). Die Tätigkeit soll gemeinnützig sein und darf keine regulären Jobs verdrängen. Während der Bürgerarbeits-Phase müssen die Teilnehmer/innen sich weiterhin aktiv um einen Job im Ersten Arbeitsmarkt bemühen und werden bei geringem Engagement sanktioniert. Die Jobcenter behalten die Kontrolle. Es besteht kein Rechtsanspruch auf eine dreijährige Beschäftigung als Bürgerarbeiter/in. Wie sollen die Bürgerarbeit eingesetzt werden? Es werden als mögliche Einsatzbereiche genannt: Begleitservice für Ältere und Behinderte bei Behördengängen, Unterstützung von Übungsleitern im Breitensport, Kochen und Austeilen von Essen für Bedürftige, Pflege von Grünanlagen. In den Kreisen werden weitergehende Einsatzbereiche genannt. Zum Beispiel im Wetteraukreis nennt der Erste Kreisbeigeordnete Veith als Einsatzort Schulen, touristische Infrastruktur, Unterstützung von Vereinen, Denkmalpflege, sozialer Bereich (ohne Konkretisierung), Betreuung alter und behinderter Menschen. Außerdem hat der Wetteraukreis zwei Bürgerarbeitsstellen für die Kreisverwaltung beantragt, die den Einsatz der Bürgerarbeiter/innen und die dazu nötige Verwaltung erledigen. Was unterscheidet Bürgerarbeit von 1-Euro-Jobs? Bürgerarbeit ist sozialversicherungspflichtig. 1-Euro-Jobs nicht. Die Laufzeit ist länger als bei 1-Euro-Jobs. Ist die Teilnahme freiwillig? Nein. Wer einen Bürgerarbeitsplatz ablehnt, bekommt das Arbeitslosengeld II (Hartz IV) gekürzt. 2
3 Was verdient ein/e Bürgerarbeiter/in? Pro Bürgerarbeiter/in werden pro Jahr 12647, 06 Euro zur Verfügung gestellt. Das entspricht 1053,92 Euro pro Monat. Dies gilt nicht für die 6-montige Aktivierungsphase die wird gesondert betrachtet. Der dafür aufgewendete Betrag ist unbestimmt. So kommt ein Betrag pro Bürgerarbeiter/in und Monat von 900 Euro zustande. Das Bürgergeld wird komplett auf die Hartz IV-Leistungen angerechnet. Bei 900 Euro brutto (der Freibetrag wird immer vom brutto errechnet und dann vom netto abgezogen), entsteht ein Freibetrag von 260 Euro (100 Euro Grundfreibetrag zuzüglich 20% von den verbleibenden 800 Euro). ALG II-Empfänger/innen dürfen einen Freibetrag von 260 Euro behalten. Dies bedeutet ein Mehreinkommen des Bürgerarbeiters/der Bürgerarbeiterin von 260 Euro gegenüber einer/m Bezieher/in von ALG II ohne zusätzliches Nebeneinkommen. Bürgerarbeiter/innen können 30 Stunden oder 20 Stunden pro Woche arbeiten. Bei 30 Stunden: Dem Arbeitgeber werden 1053,92 Euro monatlich gezahlt. Darin ist der Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung enthalten. Die/der Bürgerarbeiter/in erhält 900 Euro brutto. Davon müssen Sozialversicherungsbeiträge (außer Arbeitslosenversicherung) und Steuern bezahlt werden. Es läuft ungefähr auf 7,14 Euro brutto hinaus. Übrig bleiben maximal 730 Euro. Die GEZ Gebühren sind nicht mehr befreit. Die Zuzahlungen (Belastungsgrenze) zur gesetzlichen Krankenversicherung steigen auf das Doppelte, da nicht mehr ALG II sondern das fast dreimal so hohe Bürgergeld als Grundlage berechnet wird. Bei 20 Stunden: Dem Arbeitgeber werden etwa 720 Euro monatlich gezahlt. Ansonsten: wie oben. Wie wirkt sich das auf das Gesamteinkommen aus? Beispiel: ein alleinstehender Hartz IV Empfänger aus Fulda (Achtung: in anderen Regionen können z.b. die Heiz- und Nebenkosten anders sein): 364,00 Euro Regelsatz + 217,50 Euro Kaltmiete + 120,00 Euro Heiz- und Nebenkosten = 701,50 Euro Bedarf (normaler Auszahlungsbetrag vom Jobcenter) - 464,81 Euro anrechenbares Einkommen = 236,69 Euro Auszahlung vom Jobcenter 724,81 Euro Verdienst aus Bürgerarbeit 961,81 Euro Gesamteinkommen Diese Berechnung zeigt, dass das Bürgergeld 260 Euro über dem ALG II liegt. Gegenüber einem Job in einem normalen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsverhältnis steht sich ein/e Bürgerarbeiter/in um den Betrag für die Arbeitslosenversicherung schlechter, da dieser netto zur Verfügung steht und nicht auf die SGB II Leistungen angerechnet wird. Für die meisten Hartz IV Bezieher/innen wird die Bürgerarbeit durchaus attraktiv erscheinen, da man mit 30 Wochenstunden ein höheres Einkommen erzielen kann. Ein Nettoeinkommen von 961,50 Euro ist mit z.b. mit Leiharbeit kaum und mit Mini- und Midijobs nicht zu erreichen. Was kommt nach der Bürgerarbeit? Die Bürgerarbeiter/innen zahlen Sozialversicherungsbeiträge mit Ausnahme der Arbeitslosenversicherung. Sie können also kein Anrecht auf Arbeitslosengeld erwirken und fallen bei Arbeitslosigkeit wieder in Hartz IV zurück. 3
4 Kritik an Bürgerarbeit Dass Bürgerarbeit keine regulären Jobs verdrängt, ist faktisch ausgeschlossen. Es gibt keine Arbeitsstellen, die zusätzlich sind. Es gibt höchstens Arbeitsstellen, die nicht regulär besetzt werden, weil man dafür nichts zahlen will. Hier gilt die gleiche Kritik, wie bei den 1-Euro-Jobs: Bürgerarbeit führt zu Lohndumping im öffentlichen Sektor und vernichtet Arbeitsplätze. Bürgerarbeit ist nicht freiwillig: sie ist Zwangsarbeit und führt zu neuer Reglementierung und Überwachung der Betroffenen. Bürgerarbeiter/innen erwerben keine besseren Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Durch das extreme Auswahlverfahren nach der Aktivierung, bekommen nur die Menschen, die ohnehin am leichtesten zu vermitteln gewesen wären, eine Chance auf Bürgerarbeit. Die Möglichkeit, dass ein potentieller Arbeitgeber mit Bürgerarbeit überzeugt wird, eine Einstellung vorzunehmen, wird insgesamt wieder zunichte gemacht, wenn reguläre Arbeitsplätze vernichtet und die Beschäftigten verdrängt werden. Ein weiteres Problem sind die niedrigen Zahlungen an die Sozialversicherungen. Dies gilt für alle Jobs im Niedriglohnsektor. Eine Folge ist z.b. Armut im Alter. Mit Bürgerarbeit wird kein Anspruch auf Arbeitslosengeld erworben. Die Betroffenen fallen nach Beendigung zurück in Hartz IV. Bürgerarbeit ist ein Angriff auf den öffentlichen Sektor. Dieser war bisher zu einem großen Teil dem Zugriff des Kapitals entzogen. Durch Privatisierungen versucht man schon länger, den Markt zu kapitalisieren. Jetzt wird versucht, Tarife auszuhebeln und Lohndumping durchzudrücken. Niedriglöhne machen Deutschland krisenanfälliger: durch niedrige Löhne sinkt die Binnenkaufkraft. Allgemein: Niedriglöhne dienen dem Export. Unser Exportüberschuss bedeutet gleichzeitig einen Importüberschuss für die Abnehmer unserer Produkte. Diese Länder müssen den Importüberschuss finanzieren, z.b. durch Kredite. Was dabei herauskommt, sehen wir in Griechenland, Portugal Anfrage Muster Bürgerarbeit jetzt auch in XXX? Anfrage Stadtrat ### (DIE LINKE.) Frage 1: Gibt es die Bürgerarbeit bereits auch in X oder soll die Bürgerarbeit in X umgesetzt werden? Frage 2: Wie viele Bürger sind bzw. wären von der Bürgerarbeit betroffen? Frage 3: In welchen Bereichen sollen die Bürgerarbeiter tätig werden? Frage 4: Wie bewerten Sie die Bürgerarbeit politisch? Frage 5: Welche Ziele verbinden Sie mit der Bürgerarbeit? Frage 6: Wie sollen Existenz und Menschenwürde der Bürgerarbeiter in Anbetracht der hohen Mieten und Lebenshaltungskosten gewährleistet werden? 4
5 Antrag Muster Arbeit statt Bürgerarbeit Im X-Kreis sollen (Zahl) Bürgerarbeiter/innen eingesetzt (wo?)werden. Solche Workfare-Konzepte verfolgen das Ziel: Keine staatliche Leistung ohne Gegenleistung und weitet den Niedriglohnsektor im öffentlichen Dienst aus. Dies lehnt DIE LINKE. ab und beantragt: Die Gemeinde X / der Kreis X stellt keine Bürgerarbeitsplätze zur Verfügung. (Beispiele:) Die Stellen im Bauhof X-Stadt werden um (Zahl) aufgestockt, Es werden (Zahl) Stellen für die Betreuung von Schulbibliotheken (oder ähnliches) geschaffen.... Begründung: Die Arbeiten, die von den Bürgerarbeiter/innen erledigt werden sollen, sind für die Gemeinde/ den Kreis notwendige Arbeiten. Dafür müssen Arbeitskräfte sozialversicherungspflichtig eingestellt und tariflich bezahlt werden. Es macht keinen Sinn, mit Steuergeldern subventionierte Arbeitsprogramme aufzulegen, die eine Ablösung aus Hartz IV nicht vorsehen, sondern lediglich 'Aufstocker' hervorbringen. Das Modell Bürgerarbeit bedient die Legende vom faulen Arbeitslosen, der auch etwas für sein Geld tun sollte und spaltet die Gesellschaft Eine Eingliederung in den Arbeitsmarkt kann nur erfolgen, wenn es auch entsprechend viele Arbeitsplätze gibt. Weiterhin werden durch die Bürgerarbeiter reguläre Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst verdrängt. Bürgerarbeit trägt zur Erosion des Öffentlichen Dienstes bei und ermöglicht eine Spirale des Lohndumpings. 5
6 Pressemeldung Muster Arbeit statt Bürgerarbeit Langzeitarbeitslose sollen im X-Kreis als Bürgerarbeiter eingesetzt werden. Bürgerarbeit klingt gut, meint ###, Kreisvorsitzende/r (Sprecher/in/uä.) der Linken im X-Kreis, Jedenfalls netter als 1-Euro-Job. Das Wort klingt nach solidarischem Gemeinschaftsinn. Doch Bürgerarbeit meint das glatte Gegenteil: sie ist unsozial und vernichtet Arbeitsplätze. SPD/Grüne/CDU/FDP/usw. fordern den Einsatz so genannter Bürgerarbeit bei X (was?), um dort Arbeiten zu erledigen die bislang zu kurz gekommen sind. Die Bürgerarbeiter/innen sollen zusätzliche Arbeiten erledigen. Ehrenamtlich, sozusagen. Zusätzliche Arbeiten gibt es nicht., meint ###, es gibt nur Arbeiten, die erledigt werden müssen und für die niemand eingestellt werden soll. Man will für diese Arbeiten nicht ausreichend zahlen. Bürgerarbeit soll die diskreditierten Ein-Euro-Jobs ersetzen. Der X-Kreis hat (Zahl) Bürgerarbeitsplätze angefordert. Was ist Bürgerarbeit? Statt der Ein-Euro-Jobs werden Langzeitarbeitslose zuerst sechs Monate aktiviert und erhalten dann vielleicht für drei Jahre eine Beschäftigung im öffentlichen Sektor. Es sollen zum Beispiel Friedhofshecken geschnitten, Menschen gepflegt, Plätze und Schulhöfe gereinigt, Bibliotheken betreut usw. werden. Angeblich alles Arbeiten, die niemandem einen Arbeitsplatz wegnehmen. In dieser Zeit bekommt man monatlich 900 Euro, von denen alle Abzüge weggehen, so dass man etwa 250 Euro behalten kann. Die Oberhoheit über die Arbeit dieser Bürger behält die JobKomm/Jobcenter. Bürgerarbeit ist keineswegs freiwillig. Sie ist moderne Sklaverei: die Menschen arbeiten rechtlos, zum Niedrigstlohn. Ihre Arbeit dient der Lohndrückerei im Öffentlichen Dienst und erspart dem Kreis und den Kommunen, reguläre Arbeiter/innen zu vernünftigen Löhnen sozialversichert zu beschäftigen. 6
7 Beispiel für eine solche Pressemeldung Bürgerarbeit an Wetterauer Schulen? Grüne machen sich stromlinienförmig für eine Koalition mit der CDU Sozialpolitik ist so gar nicht das Metier der Grünen, meint Gabi Faulhaber, Kreisvorsitzende der Linken in der Wetterau. So forderten die Grünen den Einsatz so genannter Bürgerarbeit an den Wetterauer Schulen (WZ vom ), um dort Arbeiten zu erledigen die bislang zu kurz gekommen sind. Gerhard Salz, bildungspolitischer Sprecher der Grünen, sieht den Einsatz der Bürgerarbeiter in Bibliotheken und Lehrmittelsammlungen. Erstens weiß Herr Salz offensichtlich nichts über den unsozialen Charakter der Bürgerarbeit, meint Faulhaber, zweitens fragt man sich doch, warum der bildungspolitische Sprecher akzeptiert, dass Schulen so schlecht ausgestattet sind, dass sie kein Personal für wichtige Arbeiten haben. Faulhaber vermutet eine Anbiederung an die CDU für eine künftige Koalition im Wetteraukreis. Dass die Grünen sozialpolitisch so extrem uninformiert sind, kann ich nicht glauben. Eher wollen die Wetterauer Grünen der CDU signalisieren, dass sie deren unsoziale Politik mittragen werden. Bürgerarbeit soll die diskreditierten Ein-Euro-Jobs ersetzen. Der Wetteraukreis hat 400 Bürgerarbeitsplätze angefordert. Was ist Bürgerarbeit? Das nach Wort klingt nach solidarischem Gemeinschaftssinn, meint aber das glatte Gegenteil: Statt der Ein-Euro-Jobs werden Langzeitarbeitslose zuerst sechs Monate aktiviert und erhalten dann vielleicht für drei Jahre eine Beschäftigung im öffentlichen Sektor. Es sollen zum Beispiel Friedhofshecken geschnitten, Menschen gepflegt, Plätze und Schulhöfe gereinigt, Bibliotheken betreut usw. werden. Angeblich alles Arbeiten, die niemandem einen Arbeitsplatz wegnehmen. In dieser Zeit bekommt man monatlich 900 Euro, von denen alle Abzüge weggehen, so dass man etwa 250 Euro behalten kann. Die Oberhoheit über die Arbeit dieser Bürger behält die JobKomm. Bürgerarbeit ist keineswegs freiwillig. Sie ist moderne Sklaverei: die Menschen arbeiten rechtlos, zum Niedrigstlohn. Ihre Arbeit dient der Lohndrückerei im Öffentlichen Dienst und erspart dem Kreis und den Kommunen, reguläre Arbeiter/innen zu vernünftigen Löhnen sozialversichert zu beschäftigen. 7
Was ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrWas Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Minijob - 450 Euro. Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen. Euro-Geldscheine und Münzen
Euro-Geldscheine und Münzen Minijob - 450 Euro Chance oder Sackgasse? Tipps und Informationen Was Sie über "kleine Jobs" wissen sollten! Einklinker DIN lang Logo Minijob - Chancen und Risiken Minijob -
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrSozialleistungen und Hilfen nach der Geburt
Sozialleistungen und Hilfen nach der Geburt Unterhalt vom Vater des Kindes Bereits in der Schwangerschaft und natürlich nach der Geburt ist der Vater des Kindes verpflichtet Unterhalt für dich und Euer
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrKurz-Wahl-Programm in leichter Sprache
Kurz-Wahl-Programm in leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Bundestags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Bundestags-Wahl-Programm ist wirklich gültig.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat einen Entwurf für ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz.
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrFragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz
Fragen und Antworten: zusätzlicher Beitragssatz 1. Warum wurde der zusätzliche Beitragssatz eingeführt? Mit der Einführung des zusätzlichen Beitragssatzes wurde ein Beitrag zur Senkung der Lohnnebenkosten
MehrDas Bildungspaket: Mitmachen möglich machen
Anita Schäfer Mitglied des Deutschen Bundestages Das Bildungspaket: Mitmachen möglich machen Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales informiert über die Einzelheiten: Ab 2011 haben bedürftige Kinder
MehrDie Antworten von DIE LINKE
27 Die Antworten von DIE LINKE 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir wollen, dass alle Menschen wählen dürfen. Wir haben
MehrSPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg
SPD-Stadtratsfraktion Aschaffenburg SPD-Stadtratsfraktion, Goldbacher Straße 31, 63739 Aschaffenburg Telefon:0175/402 99 88 Ihr Ansprechpartner: Wolfgang Giegerich Aschaffenburg, 31.3.2015 Oberbürgermeister
MehrDie JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit. Informationen für Arbeitnehmer. Geringfügige und kurzfristige Jobs
Die JOB-Vermittlung der Agentur für Arbeit Informationen für Arbeitnehmer Geringfügige und kurzfristige Jobs Die JOB-Vermittlung Wir vermitteln: befristete und geringfügige Beschäftigungen jeder Art. Stunden-,
MehrKurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit
Kurz-Wahl-Programm 2013 in leichter Sprache 10 Punkte für mehr soziale Gerechtigkeit Liebe Bürgerin, lieber Bürger, am 22. September 2013 ist die Bundestags-Wahl. Gehen Sie unbedingt wählen! Sie können
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrMatthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE
Matthias W. Birkwald Mitglied des Deutschen Bundestages Parlamentarischer Geschäftsführer Rentenpolitischer Sprecher Bundestagsfraktion DIE LINKE Viel Lärm um wenig Von der sogenannten Lebensleistungsrente
MehrDer Verein als Arbeitgeber. Informationen für Vereine
Der Verein als Arbeitgeber Informationen für Vereine Der Verein als Arbeitgeber Prüfung nach steuerlichen Gesichtspunkten beim Verein und dem Arbeitnehmer => Finanzamt Prüfung der Sozialversicherungspflicht
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
MehrArbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung
Arbeitsblatt Betriebliche Altersversorgung Im 3-Säulen-Modell der Alterssicherung ist die betriebliche Altersversorgung die zweite Säule. Die sogenannte Betriebsrente kann vom Arbeitgeber finanziert werden
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrJeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu!
Jeder Mensch ist anders. Und alle gehören dazu! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis 27. November 2011 war in
MehrZukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV
Hessen Diakonie Hessen Positionspapier zur Zukunft der WfbM 1 Zukunft der WfbM Positionspapier des Fachausschusses IV Diakonisches Werk in Hessen und Nassau und Kurhessen-Waldeck e.v. Leichte Sprache 8
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrDas Wichtigste im Überblick 5. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6. überschritten wird? 19. ausgeübt werden 21. Rentenversicherungspflicht 37
2 Inhalt Das Wichtigste im Überblick 5 J Die wichtigstenrahmenbedingungen 6 Geringfügig entlohnte Beschäftigungen 6 J Was ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung? 12 J Was geschieht, wenn die 450
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrStellen Sie bitte den Cursor in die Spalte B2 und rufen die Funktion Sverweis auf. Es öffnet sich folgendes Dialogfenster
Es gibt in Excel unter anderem die so genannten Suchfunktionen / Matrixfunktionen Damit können Sie Werte innerhalb eines bestimmten Bereichs suchen. Als Beispiel möchte ich die Funktion Sverweis zeigen.
MehrBeispiel überschießendes Kindergeld:
Beispiel überschießendes Kindergeld: Frau A. lebt mit ihrer 8-jahrigen Tochter Sandra zusammen. Sie haben eine Wohnung, für die monatlich 420 Euro Warmmiete anfallen mit zentraler Warmwasserversorgung.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrInhalt 1. Was wird gefördert? Bausparverträge
Inhalt 1. Was wird gefördert? 2. Wie viel Prozent bringt das? 3. In welchem Alter ist das sinnvoll? 4. Wie viel muss man sparen? 5. Bis zu welchem Einkommen gibt es Förderung? 6. Wie groß sollten die Verträge
MehrErklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de
Erklärung zu den Internet-Seiten von www.bmas.de Herzlich willkommen! Sie sind auf der Internet-Seite vom Bundes-Ministerium für Arbeit und Soziales. Die Abkürzung ist: BMAS. Darum heißt die Seite auch
MehrFragen und Antworten zur Mütterrente
1 von 6 12.09.2014 15:19 Home Presse Informationen der Pressestelle Medieninformationen Pressemitteilungen aktuell Fragen und Antworten zur Mütterrente Fragen und Antworten zur Mütterrente 1. Was ist die
MehrMerkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen
Merkblatt zu Befreiungsmöglichkeiten von dem kassenindividuellen Zusatzbeitrag der gesetzlichen Krankenkassen von Sebastian Tenbergen Referent für Sozialrecht und Sozialpolitik Seite 1 Inhalt Vorbemerkung...
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrSonderbeitrag ab 01.07.2005
SECURVITA INFORMIERT Stand: 02.06.09 Infoblatt A001: Sonderbeitrag ab 01.07.2005 Am 1. Juli 2005 wurde der Sonderbeitrag von 0,9 Prozent für gesetzlich Krankenversicherte eingeführt. Gleichzeitig werden
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrBERLINprogramm. Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt. Leichte Sprache
BERLINprogramm 2011 2016 Gute Arbeit Wachsende Wirtschaft Gute Bildung Sozialer Zusammenhalt Leichte Sprache Klaus Wowereit und die SPD die Zukunft fest im Blick. spdim1013_broschuere_a6_12s_psouc_4ed.indd
MehrMonatsbericht August 2011
Monatsbericht August 2011 22% aller Bedarfsgemeinschaften im Landkreis Böblingen sind alleinerziehende Elternteile. In ganz Baden-Württemberg sind es fast 30%. Dabei liegt der Anteil der Alleinerziehenden
MehrPep. Perspektiven planen. Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber
Pep Perspektiven planen Chancen geben. Chancen ergreifen. Förderinfomationen für Arbeitergeberinnen und Arbeitgeber Was ist Pep? Perspektiven planen (kurz: Pep ) ist ein 2015 neu eingeführtes Förderprogramm
Mehrbagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.
Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrBesser leben in Sachsen
Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr
MehrNeue Regelungen seit 01.07.2014
Infoportal staatlich anerkannte Schuldnerberatungsstellen und geeignete Personen gemäß 305 InsO. Die vorzeitige Beendigung des Insolvenzverfahrens. Neue Regelungen seit 01.07.2014 Verkürzung des Insolvenzverfahrens
MehrFür 2,60 Euro mehr im Monat: sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.
Für 2,60 Euro mehr im Monat: Stabile Beiträge sichern gute Renten. Rentenniveau sichern. Erwerbsminderungsrente verbessern. Rente mit 67 aussetzen. ichwillrente.net Fürs Alter vorsorgen: Ja, aber gemeinsam.
MehrDie Antworten von der SPD
9 Die Antworten von der SPD 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? 2 Gesetze in Deutschland sagen: Menschen mit Voll-Betreuung
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrFür l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis
ESF- Bun despro gr a m m Für l an gzeitarbeitslose i m Ostalbkreis i n FO r m at i O n en Fü r a rb ei tg eb er Was ist das ESF-Bundesprogramm? Fakten und Unterstützung zum ESF-Bundesprogramm Im Jahr 2013
MehrWörterbuch der Leichten Sprache
Wörterbuch der Leichten Sprache A Anstalt des öffentlichen Rechts Anstalten des öffentlichen Rechts sind Behörden, die selbständig arbeiten. Die Beschäftigten dieser Einrichtungen sind selbständig. Sie
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
Mehrr? akle m n ilie ob Imm
das kann man doch alleine erledigen dann schau ich doch einfach in die Zeitung oder ins Internet, gebe eine Anzeige auf, und dann läuft das doch. Mit viel Glück finde ich einen Käufer, Verkäufer, einen
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrSoziale Sicherung der Pflegeperson
Soziale Sicherung der Pflegeperson ( 44 SGB XI) Pflegepersonen, die zu Gunsten der Pflege eines Angehörigen, Nachbarn oder Freundes ihre Berufstätigkeit reduzieren oder aufgeben, haben Einbußen in Bezug
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrDas Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT. BVK Bayerische. V ersorgungskammer
Das Glück wird mehr. Die Sicherheit bleibt. ELTERNZEIT BVK Bayerische V ersorgungskammer Herzlichen Glückwunsch! Die Zusatzversorgungskasse der bayerischen Gemeinden gratuliert Ihnen herzlich zur Geburt
MehrDas Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst
Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrIntegrationsamt. Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert
Integrationsamt Einstellung lohnt sich! Wie das Integrationsamt Arbeitgeber von behinderten Menschen fördert Das Integrationsamt: Partner für Arbeitgeber und behinderte Menschen im Beruf Sie leiten ein
MehrSenioren helfen Junioren
Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrGEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.
Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?
MehrDas muss drin sein. Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE.
Das muss drin sein Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Eine Partei ist eine Gruppe von Menschen. Sie wollen alle dieselbe Politik machen. Und sie wollen sich alle für dieselben Sachen stark machen.
MehrVerbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung
Verbraucherinsolvenzverfahren & Restschuldbefreiung 7. Auflage Von Wolfgang Schrankenmüller, Stuttgart Kassel, im Juni 2014 1 Inhalt Teil 1 Ablauf des Verbraucherinsolvenzverfahrens 3 1. Außergerichtliche
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrArbeitsblatt Verdienstabrechnung
Arbeitsblatt Verdienstabrechnung Bitte finden Sie sich in Gruppen zusammen und lesen Sie sich zunächst die Begriffe auf dem Arbeitsblatt Erklärungen zur Verdienstabrechnung durch. Sie sollten sich innerhalb
MehrRede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn
Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:
MehrSTEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen
STEUERN & EINKOMMEN: Steuerliche Auswirkungen bei verschiedenen Arbeitsverhältnissen 1. ZWEI ODER MEHR ARBEITSVERHÄLTNISSE: Steuerliche Auswirkungen. Für die jährliche Steuerberechnung werden generell
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
Mehr