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1 H A N S E M E R K U R H O L D I N G A G G E S C H Ä F T S J A H R HMH

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3 HanseMerkur Holding AG Jahresabschluss 2012 vorgelegt zur ordentlichen Hauptversammlung am 18. April 2013

4 Organe Aufsichtsrat Jörg G. Schiele Vorsitzender Dipl.-Wirtschafts-Ing. Geschäftsführer ENERGY & MORE ENERGIEBROKER GmbH & Co. KG Volker Bremkamp stellv. Vorsitzender Geschäftsführer BMB Bremkamp Management- und Beteiligungs-GmbH Dr. Karl-Joachim Dreyer Präses des Verwaltungsrates HASPA Finanzholding Hansjoachim Fruschki Vorsitzender des Vorstands i. R. Deutsche Angestellten-Krankenkasse Berlin Jürgen R. Thumann Vorsitzender des Beirates der Heitkamp & Thumann KG Düsseldorf Gunnar Uldall Dipl. Volkswirt Senator a. D. Beirat Dietrich von Albedyll Vorsitzender der Geschäftsführung Tourismus GmbH Thomas H. Eckelmann Dipl.-Kfm. Vorsitzender der Geschäftsführung EUROGATE Gruppe Bremen Eckelmann-EUROKAI-Gruppe Prof. Dr. Rolf Eggert Präsident der Hauptverwaltung i. R. DEUTSCHE BUNDESBANK Wismar Dr. Christoph Frankenheim Rechtsanwalt KSP Kanzlei Dr. Seegers, Dr. Frankenheim Rechtsanwaltsgesellschaft mbh Prof. Dr. Michael Göring Vorsitzender des Vorstands ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius Dietmar Gunz Vorsitzender der Geschäftsführung FTI Touristik GmbH München Petra Hedorfer Vorsitzende des Vorstands Deutsche Zentrale für Tourismus e.v. Frankfurt/Main Andreas Heimann Geschäftsführer DER Deutsches Reisebüro GmbH & Co. OHG Frankfurt/Main Heinz Hilgers Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes e.v. Dormagen Rolf Hunck Deutsche Bank AG Reinhard Klein stv. Sprecher des Vorstands er Sparkasse AG Prof. Dr. Thomas Köhne Fachleiter Versicherung Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Berlin Jens Luther Vorstand HANSEATISCHE KRANKENKASSE Wybcke Meier Geschäftsführerin Windrose Finest Travel GmbH Berlin Herbert Nißel Vorstandsvorsitzender impuls Finanzmanagement AG Gersthofen Vural Öger Dipl.-Ing. Geschäftsführender Gesellschafter ÖGER TÜRK TUR GmbH Dr. Robert Pohlhausen Vorsitzender des Vorstands i.r. VGH Versicherungen Hannover Prof. Dr. h.c. Herbert Rebscher Vorsitzender des Vorstands DAK-Gesundheit Unternehmen Leben 2

5 Dr. Günter Schmidt Vorstandsvorsitzender i. R. Versicherungsgruppe Hannover Hannover Dr. Friedhelm Steinberg Präsident Hanseatische Wertpapierbörse Prof. Dr. Thomas Straubhaar Direktor isches WeltWirtschaftsInstitut ggmbh Arno Surminski Journalist und Schriftsteller Cord Wöhlke Geschäftsführer IWAN BUDNIKOWSKI GmbH & Co. KG Georg Alexander Zeiss Vorstand Finanzen Fielmann AG Vorstand Fritz Horst Melsheimer Vorsitzender Dipl.-Kfm. Eberhard Sautter stellv. Vorsitzender Dipl.-Math. Eric Bussert Dipl.-Kaufm., Dipl.-Ök. (ab ) Holger Ehses Dipl.-Math., Dipl.-Kfm. Dr. Andreas Gent Rechtsanwalt Dr. Wilfried Hauck Dipl.-Wirtschafts-Ing. ( bis ) Peter Ludwig Dipl.-Betriebswirt (bis ) Prokurist Tobias Blodau Angela Garden Andreas Koll Alexander Oelze Brigitte Sierau 3

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7 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat hat im Jahr 2012 die Geschäftsführung entsprechend der nach Gesetz und Satzung zugewiesenen Aufgaben laufend überwacht. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat in regelmäßigen Sitzungen sowie aufgrund schriftlicher Berichterstattung laufend umfassend von der geschäftlichen Entwicklung und von der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung unterrichtet. Darüber hinaus wurde der Vorsitzende des Aufsichtsrats über wesentliche Geschäftsvorfälle laufend unterrichtet. Die vom Vorstand beabsichtigte Geschäftspolitik sowie die Lage und die Entwicklung der Gesellschaft wurden in den Sitzungen des Aufsichtsrats eingehend erörtert. Dies schloss insbesondere auch die zeitnahe Unterrichtung über die Risikolage und das Risikomanagement mit ein. Der Vorstand hat den Aufsichtsrat umfassend über die Geschäftsentwicklung in den Tochterunternehmen, sowie über die Auswirkungen der Kapitalmarktentwicklung auf die Kapitalanlagen bzw. den Kapitalanlagenertrag und über Sicherungsmaßnahmen informiert. Des Weiteren hat sich der Aufsichtsrat zusammen mit dem Vorstand eingehend mit der strategischen und operativen Unternehmensplanung sowie der mittel- und langfristigen Entwicklung der Unternehmensgruppe befasst. Die aktuellen und anstehenden wesentlichen Projekte und Vorhaben hat sich der Aufsichtsrat vom Vorstand berichten lassen und umfassend behandelt. Der Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012 bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang unter Einbeziehung der Buchführung und der Lagebericht des Vorstands sowie das vom Vorstand eingerichtete Risikofrüherkennungssystem ( 91 Abs. 2 AktG) sind vom Abschlussprüfer, der RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft geprüft worden. Es wurden keine Beanstandungen erhoben, so dass der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wurde. Alle Aufsichtsratsmitglieder haben die Berichte des Abschlussprüfers sofort erhalten. Der Abschlussprüfer hat an der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats teilgenommen und über die wesentlichen Ergebnisse seiner Prüfung berichtet. Den Bericht des Abschlussprüfers hat der Aufsichtsrat ausführlich erörtert und zustimmend zur Kenntnis genommen. Das abschließende Ergebnis der eigenen Prüfung des Aufsichtsrats entspricht vollständig dem Ergebnis der Abschlussprüfung. Der Aufsichtsrat sieht daher keinen Anlass, Einwendungen gegen die Geschäftsführung oder den vorgelegten Jahresabschluss zu erheben. Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss zum 31. Dezember 2012, in der heutigen Sitzung gebilligt und damit gemäß 172 AktG festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands zur Verwendung des Bilanzgewinns stimmt der Aufsichtsrat zu. Der Vorstand hat dem Aufsichtsrat den Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen gemäß 312 AktG sowie den hierzu von der RBS RoeverBroennerSusat GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft gemäß 313 AktG erstatteten Prüfungsbericht vorgelegt. Der entsprechende Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers lautet wie folgt: Nach unserer pflichtmäßigen Prüfung und Beurteilung bestätigen wir, dass die tatsächlichen Angaben des Berichts richtig sind, bei den im Bericht aufgeführten Rechtsgeschäften die Leistung der Gesellschaft nicht unangemessen hoch war oder Nachteile nicht ausgeglichen worden sind. Der Aufsichtsrat hat den Bericht über die Beziehungen zu den verbundenen Unternehmen geprüft und von dem hier zu erstatteten Bericht des Abschlussprüfers zustimmend Kenntnis genommen. Bemerkungen sind nicht zu machen. Der Aufsichtsrat begrüßt grundsätzlich das mit dem Deutschen Corporate Governance Kodex verfolgte Ziel einer verantwortungsvollen Unternehmensführung und - kontrolle. Da die Konzernobergesellschaft dem Kodex aufgrund ihrer Rechtsform nicht unterliegt und von ihr sämtliche mittelbaren und unmittelbaren Anteile der Gesellschaft gehalten werden, findet der Kodex als solcher keine verpflichtende Anwendung. Der Aufsichtsrat dankt allen Beteiligten für die erbrachten Leistungen und die erreichten Arbeitsergebnisse im Berichtsjahr 2012., 18. April 2013 Der Aufsichtsrat Jörg G. Schiele Vorsitzender 5

8 Lagebericht Das Marktumfeld für Versicherungen Die Gesamtentwicklung der deutschen Versicherungswirtschaft war im Geschäftsjahr 2012 stabil. Das gesamte Prämienvolumen entwickelte sich nach vorläufigen Angaben des GDV (Stand November 2012) mit 1,5 % (Vj. - 0,4 %) auf 180,7 Mrd EUR (Vj. 178,1 Mrd EUR) positiv. Die Versicherungsleistungen verzeichneten nach vorläufigen Angaben einen Rückgang um 4,7 % (Vj. Anstieg von 10,1 %) von 151,6 Mrd EUR auf 144,4 Mrd EUR. In den Beitragseinnahmen ist der größte Versicherungszweig der Branche, die Lebensversicherung, mit 86,2 Mrd EUR (Vj. 86,8 Mrd EUR) enthalten. Hier ist insgesamt ein Rückgang in Höhe von 0,7 % (Vj. -3,9 %) zu verzeichnen, wobei nur die Einmalbeiträge weiterhin sanken und der laufende Beitrag um 0,6 % auf 64,3 Mrd EUR anstieg. In der Schaden- und Unfallversicherung, dem zweitgrößten Versicherungszweig in der Assekuranz, erhöhten sich die Beitragseinnahmen von 56,6 Mrd EUR auf 58,7 Mrd EUR. Dies entspricht einem Anstieg von 3,7 % (Vj. 2,5 %). Die Einnahmen in der Sparte Kraftfahrtversicherungen sind im Vergleich zum Vorjahr um 5,1 % gestiegen (Vj. 3,6 %), das Prämienaufkommen in der Haftpflichtversicherung verbesserte sich um 2,0 % (Vj. 2,1 %) und die Beitragseinnahmen der Unfallversicherung erhöhten sich leicht um 0,5 % (Vj. 1,2 %). Die Beitragseinnahmen der Sachversicherungssparten stiegen insgesamt im Vergleich zum Vorjahr um 4,1 % (Vj. 2,1 %). Die Krankenversicherung, der drittgrößte Versicherungszweig, steigerte ihre Beitragseinnahmen um 3,4 % (Vj. 4,2 %) auf 35,9 Mrd EUR (Vj. 34,7 Mrd EUR). Die Anzahl der privat versicherten Personen wuchs kontinuierlich an und erreichte zum Jahresende knapp 9 Mio Vollversicherte und über 22,5 Mio Personen mit einer Zusatzversicherung. Das Marktumfeld in der für die HanseMerkur Versicherungsgruppe sehr wichtigen privaten Krankenversicherung (PKV) ist in hohem Maße von den politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen geprägt. Die größte Herausforderung war für die PKV-Unternehmen die Entwicklung und Einführung von geschlechtsunabhängig kalkulierten Unisex-Tarifen. Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) im Jahr 2011 mussten die bisherigen geschlechter-differenziert kalkulierten Tarife mit Wirkung vom 21. Dezember 2012 für den Neuzugang geschlossen werden. Ab diesem Zeitpunkt dürfen nur noch unisex-, d. h. geschlechterunabhängig kalkulierte Tarife, im Neugeschäft angeboten werden. Aufgrund von Verzögerungen im Gesetzgebungsverfahren zur Verabschiedung des SEPA-Begleitgesetzes konnte das Unisex-Urteil des EuGH nicht fristgerecht zum 21. Dezember 2012 in deutsches Recht umgesetzt werden. Wegen des Anwendungsvorrangs des Europarechts dürfen dennoch seit dem 21. Dezember 2012 in Deutschland sowie in allen anderen EU-Mitgliedstaaten nur noch die neuen Unisex-Tarife angeboten werden. Unabhängig von der noch ausstehenden Umsetzung in deutsches Recht führte die Branche zum 21. Dezember 2012 die neuen Unisex-Tarife fristgerecht am Markt ein. Viele Unternehmen nutzten die Gelegenheit, die Tarifleistungen ihrer Vollversicherungsprodukte zu aktualisieren und zu optimieren oder an die vom PKV- Verband empfohlenen Mindestleistungsstandards anzupassen. Zum 1. April 2012 erfolgte aufgrund gesetzlicher Bestimmungen eine Regulierung der für die Vermittlung von Vollversicherungen gezahlten Abschlussvergütungen in Form einer Deckelung der Provision und der Verlängerung der Stornohaftungszeit. Ab diesem Zeitpunkt dürfen PKV- Unternehmen für Vollversicherungen nicht mehr als maximal neun Monatsbeiträge Provision bezahlen. Die Stornohaftungszeit wurde von maximal zwei auf fünf Jahre ausgeweitet. Im Juni 2012 wurde das Pflege-Neuausrichtungs-Gesetz (PNG) beschlossen. Es trat zum 1. Januar 2013 in Kraft und sieht in der privaten Pflegepflicht- und sozialen Pflegeversicherung Leistungsverbesserungen vor, die u. a. die Situation für Demenzkranke und pflegende Angehörige verbessern soll. Zur Finanzierung dieser Leistungserweiterungen stieg der Beitragssatz zur sozialen Pflegeversicherung und der Beitrag in der privaten Pflegepflichtversicherung zum 1. Januar 2013 an. Zeitgleich mit dem Pflege-Neuausrichtungsgesetz wurde auch die Einführung einer staatlich geförderten ergänzenden Pflegeversicherung (GEPV), dem sog. Pflege-Bahr, beschlossen. Die GEPV sieht unter bestimmten Voraussetzungen eine monatliche Förderung von 5 Euro vor und hat einen gesetzlich geforderten Mindestleistungsumfang. Die Aufnahme in diesem Tarif erfolgt ohne Gesundheitsprüfung. Die staatlich geförderte Pflegeversicherung ist ein weiterer wichtiger Baustein zur Entlastung zukünftiger Generationen. 6

9 Erste entsprechend förderungsfähige Pflegezusatz-Produkte wurden bereits im Januar 2013 von der Branche angeboten. Im Geschäftsjahr 2012 verzeichnete die deutsche Wirtschaft ein verhaltenes Wachstum von 0,7 %. Damit konnte die Wirtschaft in einem Umfeld, das von der Staatsschuldenkrise und globaler Wachstumsschwäche geprägt war, einen moderaten Zuwachs erzielen. Zum Jahresende befand sich jedoch auch die deutsche Wirtschaft in einer ausgeprägten Schwächephase. In der Eurozone herrschten im Gesamtjahr weitgehend rezessive Tendenzen. Extreme Unsicherheit aufgrund der Staatsschuldenkrise und die Konsolidierung der Staatshaushalte lasteten massiv auf der Konjunktur. Der Zweifel an der Tragfähigkeit der Verschuldung der Peripherie- Staaten der Eurozone und volkswirtschaftliche Ungleichgewichte drohten zeitweise in einem Zerfall des Währungsraums und einem Kollaps des Finanzsystems zu münden. Die mögliche Zahlungsunfähigkeit Griechenlands drohte weiteren Ländern insbesondere Spanien und Italien die Refinanzierungsmöglichkeiten über den Kapitalmarkt zu nehmen. Massive Anstrengungen auf politischer Ebene und unkonventionelle Maßnahmen der EZB führten im Jahresverlauf zu einer sukzessiven Stabilisierung der Situation in der Eurozone. Die Ankündigung der EZB notfalls unbegrenzt Staatsanleihen zur Verteidigung der Gemeinschaftswährung zu erwerben, wirkte sich deutlich positiv auf das Vertrauen an den Kapitalmärkten aus. Die Entspannungstendenzen hielten bis zum Jahresende an. Die Inflationsrate ging in 2012 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück und betrug 2,0 %. Aufgrund des schwachen wirtschaftlichen Umfelds kam trotz der expansiven Geldpolitik kein Inflationsdruck auf. Der deutsche Aktienmarkt verzeichnete aufgrund der sehr hohen Unsicherheit eine volatile Entwicklung. Auf Jahressicht profitierte der Aktienmarkt jedoch von den Maßnahmen der EZB und den Entspannungstendenzen im Finanzsystem. Der DAX schloss bei einem Jahresendstand von Punkten und damit um 29,1 % über dem Endstand des Vorjahres. Der EUROSTOXX 50 Performance-Index verzeichnet mit einem Anstieg um 18,1 % auf Punkten einen weniger starken Anstieg. Die Entwicklung an den Anleihemärkten war von der europäischen Staatsschuldenkrise geprägt. Die Risikoprämien für Anleihen der Krisenstaaten der Eurozone (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien) erreichten zur Jahresmitte neue Extremwerte und wiesen im Jahresverlauf eine hohe Volatilität auf. Aufgrund der hohen Risikoaversion der Anleger verzeichneten die Renditen von 10-jährigen Bundesanleihen hingegen historisch niedrige Niveaus. Mit 1,13 % wurde im Juni ein neues historisches Rendite-Tief erreicht. Bis Jahresende stieg die Rendite zwar wieder leicht auf 1,32 % an sie lag damit aber weiter deutlich unter dem Niveau von 1,83 % zu Jahresbeginn. Die Renditeaufschläge deutscher Unternehmensanleihen und Pfandbriefe waren das Gesamtjahr hindurch im Trend rückläufig und verzeichneten zu Jahresende lediglich geringe Renditeaufschläge. Diese Entwicklung war ebenfalls der Bevorzugung deutscher Anleihen durch Investoren aufgrund der hohen Risikoaversion geschuldet. Mit der sukzessiven Entspannung der Staatsschuldenkrise in der zweiten Jahreshälfte ergaben sich auch rückläufige Risikoprämien für Anleihen der Krisenstaaten. Der damit einhergehende Renditerückgang vollzog sich bei allen mit erhöhtem Risiko behafteten Anleihen, also auch bei Unternehmensanleihen und Pfandbriefen dieser Länder. Trotz des Rückgangs der Risikoprämien bewegten sich die Risikoprämien von Anleihen aus diesen Staaten jedoch auch zum Jahresende auf deutlich überdurchschnittlichem Niveau. Geschäftsverlauf Das Vermögen der HanseMerkur Holding AG besteht im Wesentlichen aus Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen und hat einen Buchwert zum Jahresende 2012 von 156,8 Mio EUR (Vj. 139,4 Mio EUR). Der Wert des Umlaufvermögens beträgt 14,0 Mio EUR (Vj. 6,8 Mio EUR) und beinhaltet hauptsächlich nicht festverzinsliche Wertpapiere und Forderungen gegen verbundene Unternehmen. Der Zeitwert der Aktiva beträgt zum 31. Dezember ,9 Mio EUR und beinhaltet damit stille Reserven von 282,4 Mio EUR. Die HanseMerkur Holding AG verfügt über keine eigenen Mitarbeiter, sondern hat die Verwaltungsaufgaben der HanseMerkur Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit übertragen, die bei der Durchführung der übernommenen Verwaltungsarbeiten in erheblichem Umfang auf die Dienste der HanseMerkur Krankenversicherung AG zurückgreift. Für die Erledigung der anfallenden Arbeiten wurde im Berichtsjahr ein Betrag von 0,3 Mio EUR (Vj. 0,4 Mio EUR) gezahlt. 7

10 Lagebericht Das laufende Geschäftsjahr wird, wie in den Vorjahren, wesentlich durch Beteiligungserträge bestimmt, die nach 13,4 Mio EUR im Vorjahr auf 12,9 Mio EUR im Berichtsjahr sanken. Zinserträge wurden in Höhe von 0,2 Mio EUR (Vj. 0,1 Mio EUR) erzielt. Der Geschäftsverlauf zeigte damit im abgelaufenen Geschäftsjahr eine erfreuliche Entwicklung. Dies gilt sowohl für die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der HanseMerkur Holding AG als auch für die Entwicklung und den Geschäftsverlauf der Beteiligungsunternehmen. Geschäftsergebnis Im Geschäftsjahr 2012 konnte ein Jahresüberschuss von 11,7 Mio EUR (Vj. 12,0 Mio EUR) erzielt werden, der sich aus einem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 12,1 Mio EUR (Vj. 12,4 Mio EUR), einem außerordentlichen Ergebnis von 1,1 Mio EUR (Vj. -0,5 Mio EUR) und einem Steuerertrag von 0,7 Mio EUR (Vj. 0,1 Mio EUR) zusammensetzt. Der Hauptversammlung steht unter Berücksichtigung des Gewinnvortrages ein Bilanzgewinn von 11,7 Mio EUR (Vj. 12,0 Mio EUR) zur Verfügung, wobei für einen Teilbetrag von 1,3 Mio EUR (Vj. 0,0 Mio EUR) die Restriktionen des 268 Abs. 8 Satz 2 HGB zu beachten sind. Ergebnisse der Beteiligungsgesellschaften Die HanseMerkur Krankenversicherung AG konnte im Geschäftsjahr 2012 an das positive Ergebnis des Vorjahres anknüpfen und verzeichnete erneut branchenüberdurchschnittliches Neugeschäft. So erhöhte sich der Bestand von Tsd. auf Tsd. versicherte Personen; hiervon entfallen 227 Tsd. (Vj. 203 Tsd.) auf die Krankheitskostenvollversicherung. Die Gesellschaften HanseMerkur Krankenversicherung AG und DAK-Gesundheit kooperieren seit vielen Jahren erfolgreich im Gesundheitssektor. Durch diese strategische Partnerschaft bietet sich der HanseMerkur Krankenversicherung AG eine sehr erfolgreiche Möglichkeit zum Verkauf von GKV-Ergänzungsprodukten an. Die HanseMerkur Krankenversicherung AG und die DAK Gesundheit bilden unverändert die erfolgreichste Kooperation zwischen einer gesetzlichen und einer privaten Krankenversicherung in Deutschland. Durch den zum 1. Januar 2012 wirksam gewordenen Zusammenschluss mit der ehemaligen BKK Gesundheit und der BKK Axel Springer zur DAK-Gesundheit ergeben sich für die bestehende Kooperation weitere Wachstumspotentiale. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um 14,5 % auf 968,4 Mio EUR (Vj. 846,0 Mio EUR). Bei der Schadenquote ist ein leichter Rückgang von im Vorjahr 68,4 % auf 68,1 % zu verzeichnen. Die Verwaltungskostenquote für das Gesamtgeschäft beträgt 2,3 % (Vj. 2,1 %). Die Abschlusskostenquote ist als Folge des im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Neugeschäftes auf 17,2 % gesunken (Vj. 20,2 %). Die Nettoerträge der Kapitalanlagen, also die Bruttoerträge vermindert um die Aufwendungen für die Kapitalanlagen, beliefen sich auf 131,8 Mio EUR (Vj. 92,2 Mio EUR). Es wurde eine Nettoverzinsung von 4,5 % (Vj. 3,5 %) erzielt. Der Überschuss vor Ertragssteuern und Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB betrug 137,4 Mio EUR (Vj. 80,5 Mio EUR). Der Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung werden 109,4 Mio EUR (Vj. 61,8 Mio EUR) zugeführt. Aus dem Jahresüberschuss von 23,0 Mio EUR (Vj. 12,0 Mio EUR) werden der gesetzlichen Rücklage 1,2 Mio EUR (Vj. 0,6 Mio EUR) und den anderen Gewinnrücklagen 10,4 Mio EUR (Vj. 5,4 Mio EUR) zugeführt. Weitere 11,5 Mio EUR (Vj. 6,0 Mio EUR) werden als Bilanzgewinn ausgewiesen. Es soll eine Dividende in Höhe von 11,5 Mio EUR (Vj. 6,0 Mio EUR) ausgeschüttet werden. Das Unternehmen betreibt die wesentlichen Arten der privaten Krankenversicherung. Neben den Krankenvollversicherungstarifen wurde - auch aufgrund unserer Kooperation mit verschiedenen Partnern - ein breites Spektrum an Zusatzversicherungen geschaffen. Beim jährlichen PKV-Rating des map-reports erzielte die HanseMerkur Krankenversicherung AG in der Bewertung der Kategorien Bilanz, Service und Vertrag (Beitragsentwicklung) mit einem sehr gut (mm) zum siebten Mal in Folge ein Spitzenergebnis. Zum wiederholten Male zum Testsieger wurden die HanseMerkur-Zahntarife EZ und EZT im Mai 2012 von Stiftung Warentest gekürt. Mit dem Urteil Sehr Gut (1,1) und dem Prädikat Günstigstes Angebot erhielten die HanseMerkur Krankenversicherung AG Zahntarife nach der Untersuchung im Jahr 2010 erneut die Bestnote. Die HanseMerkur Krankenversicherung AG bietet seit dem 21. Dezember 2012 mit dem Start Fit, Top Fit und Pro Fit 8

11 drei Unisex-Vollversicherungsprodukte an, die die bisherige Bisex-Produktpalette mit konkurrenzfähigen Beiträgen und optimierten Leistungen sinnvoll fortführt. Die neu kalkulierten Produkte basieren im Gegensatz zum Bestand (3,5 %) auf einen mit 3,25 % verminderten Rechnungszins. Mit der Neueinführung dieser Produkte wird auch die Gestaltungsempfehlung des PKV-Verbandes umgesetzt, Mindestleistungen und Mindeststandards in bestimmten Leistungsbereichen vorzusehen. In der Zusatzversicherung wurde die bisher sehr erfolgreiche Produktpalette im Wesentlichen beibehalten. Die HanseMerkur Speziale Krankenversicherung AG bietet die Brillenversicherung gemeinsam mit dem Kooperationspartner Fielmann AG an. Darüber hinaus betrieb die Gesellschaft die Auslandsreise-Krankenversicherung im Rahmen eines Kreditkartengeschäftes. Die HanseMerkur Speziale Krankenversicherung AG konnte im Geschäftsjahr 2012 an die positiven Ergebnisse der Vorjahre anknüpfen und verzeichnete erneut ein hohes Neugeschäft. Die Beitragseinnahme erhöhte sich durch den anhaltenden Bestandszuwachs um 9,2 % von 101,4 Mio EUR im Vorjahr auf 110,8 Mio EUR im Geschäftsjahr Die Zahl der versicherten natürlichen Personen ist für das selbst abgeschlossene Versicherungsgeschäft von im Vorjahr auf gestiegen. Die Aufwendungen für Versicherungsfälle erhöhten sich von 44,3 Mio EUR im Jahr 2011 auf 46,6 Mio EUR im Geschäftsjahr Die Bruttoschadenquote sank von 44,6 % auf 42,8 %. Die Brutto-Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb in Höhe von 0,2 Mio EUR (Vj. 0,2 Mio EUR) enthalten die Abschlusskosten für die Auslandsreise-Krankenversicherung sowie die Verwaltungskosten für beide genannten Geschäftsfelder. Aufgrund der bestehenden Vereinbarungen mit der Fielmann AG fallen in der Brillenversicherung keine Abschluss- und nur geringe Verwaltungskosten an. Der Bestand an Kapitalanlagen stieg im Berichtsjahr um 15,5 % von 32,3 Mio EUR auf 37,3 Mio EUR deutlich an. Zum Jahresende betrug der Marktwert 40,3 Mio EUR (Vj. 33,7 Mio EUR). Die laufenden Erträge aus Kapitalanlagen beliefen sich auf 1,0 Mio EUR (Vj. 1,0 Mio EUR). Die laufenden Erträge saldiert mit den Verwaltungskosten führten zu einer laufenden Durchschnittsverzinsung von 2,7 % (Vj. 3,0 %). Die Nettoerträge der Kapitalanlagen, also die Bruttoerträge vermindert um die Aufwendungen für Kapitalanlagen, beliefen sich auf 1,1 Mio EUR (Vj. 0,4 Mio EUR). Es wurde eine Nettoverzinsung von 3,2 % (Vj. 1,2 %) erzielt. Unter Berücksichtigung der sonstigen versicherungstechnischen Aufwendungen von 58,9 Mio EUR (Vj. 51,9 Mio EUR), die im Wesentlichen die beim Vertriebspartner in der Brillenversicherung angefallenen Aufwendungen abdecken, und die dieser anstelle einer Abschlussprovision erhält, verbleibt ein versicherungstechnisches Ergebnis von 4,9 Mio EUR (Vj. 3,9 Mio EUR). Der Überschuss vor Steuern hat sich von 3,5 Mio EUR im Vorjahr auf 4,5 Mio EUR im Geschäftsjahr erhöht. Unter Einbeziehung des Steueraufwands von 1,4 Mio EUR (Vj. 1,2 Mio EUR) ergibt sich ein Jahresüberschuss von 3,1 Mio EUR (Vj. 2,4 Mio EUR). Unter Berücksichtigung einer Zuführung zu den Gewinnrücklagen von 0,01 Mio EUR (Vj. 0,1 Mio EUR) und eines Gewinnvortrages von 0,06 Mio EUR (Vj. 0,0 EUR) ergibt sich ein Bilanzgewinn von 3,15 Mio EUR (Vj. 2,3 Mio EUR). Es soll eine Dividende in Höhe von 3,0 Mio EUR (Vj. 2,2 Mio EUR) ausgeschüttet werden. Die HanseMerkur Lebensversicherung AG konnte auch im Geschäftsjahr 2012 den gesamten Versicherungsbestand, gemessen an der Versicherungssumme, erhöhen. Die Lebensversicherungsbranche wurde im Jahr 2012 von Schlagworten wie beispielsweise Niedrigzinsphase, BGH- Urteile und Unisex bestimmt. Trotz der anhaltend schwierigen Marktbedingungen und einem auf 1,75 % gesenktem Rechnungszins erwies sich die Versicherungsnachfrage als weitgehend stabil. Für die HanseMerkur Lebensversicherung AG stehen Zuverlässigkeit und Sicherheit im Umgang mit dem Vermögen der unserer Kunden im Vordergrund. Aufgrund ihrer Finanzstärke bot die HanseMerkur für das Geschäftsjahr 2012 jedoch ihren Kunden eine marktüberdurchschnittlich hohe Überschussbeteiligung von 4,00 % (Vj. 4,25 %). Das Neugeschäft erreichte eingelöste Verträge (Vj ). Der Neuzugang des laufenden Jahresbeitrags stieg um 28,8 % auf 19,1 Mio EUR (Vj. 14,9 Mio EUR). Die gebuchte Beitragseinnahme ist im Geschäftsjahr

12 Lagebericht um 23,5 % auf 194,0 Mio EUR (Vj. 157,2 Mio EUR) gestiegen. Der Versicherungsbestand erhöhte sich bezogen auf die Versicherungssumme auf Mio EUR (Vj Mio EUR). Die Eigenkapitalquote liegt mit 1,6 % über dem Niveau des Vorjahres (1,4 %). Der ungebundene Teil der Rückstellung für Beitragsrückerstattung entspricht 37,9 % (Vj. 36,9 %) der gesamten Rückstellung für Beitragsrückerstattung. Die Nettoverzinsung erhöhte sich von im Vorjahr 3,7 % auf 4,7 % im Geschäftsjahr. Die Abschlusskostenquote belief sich auf 3,9 % (Vj. 4,6 %) des eingelösten Neugeschäftsbeitrags. Die Verwaltungskostenquote sank ebenfalls von 2,7 % im Vorjahr auf 2,3 %. Im Geschäftsjahr 2012 lag der Bruttoüberschuss bei 32,2 Mio EUR (Vj. 14,4 Mio EUR). Vom Bruttoüberschuss wurden 28,4 Mio EUR (Vj. 12,8 Mio EUR) der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugewiesen, die den Versicherungsnehmern zugutekommt. Es ist eine Überschussquote von 13,1 % (Vj. 6,7 %) erzielt worden. Unter Berücksichtigung einer Einstellung in die Gewinnrücklagen in Höhe von 2,5 Mio EUR (Vj. 0,0 Mio EUR) verbleibt ein Bilanzgewinn von 2,5 Mio EUR (Vj. 0,9 Mio EUR). Es soll eine Dividende in Höhe von 2,5 Mio EUR ausgeschüttet werden. Das Geschäftsjahr 2012 stand für die HanseMerkur Lebensversicherung AG für die Modernisierung der Produktpalette hin zu hoch wettbewerbsfähigen Produkten. Das betrifft insbesondere die ab 2012 angebotenen Produkte aus den Bereichen Rentenversicherung nach dem Altersvermögensgesetz ( Riester-Rente ), Basisrente und betriebliche Altersversorgung. Ein besonderes Highlight im Rahmen der Produktmodernisierung stellt die Erweiterung der Rentenprodukte um eine Pflegeoption dar, die es einem Rentner erlaubt, im Falle der Pflegebedürftigkeit einen versicherten Todesfallschutz gegen eine höhere Rente zu tauschen. Im Geschäftsjahr 2012 sind neue Rentenversicherungsprodukte, davon 241 Hybrid- und 130 reine Fondsprodukte, mit einem laufenden Jahresbeitrag von insgesamt 7,0 Mio EUR eingelöst worden. Die eingeführte Selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung verzeichnete einen Neuzugang von Verträgen mit einem laufenden Jahresbeitrag von 6,3 Mio EUR. Das Angebot einer Einsteigeroption, die um 50 % verminderte Startbeiträge vorsieht, nutzten hier 40,1 % der Kunden. Insgesamt sind Verträge mit Einsteigeroption policiert worden. Zudem bietet das neue Risikolebensversicherungsprodukt Nachlässe für Nichtraucher und privat krankenvollversicherte Personen. Hier sind Verträge neu eingelöst worden, davon 300 Verträge aufgrund privater Krankenvollversicherung. Die HanseMerkur24 Lebensversicherung AG bietet derzeit ausschließlich staatlich geförderte Rentenversicherungen nach dem Altersvermögensgesetz an. Der Vertrieb erfolgt dabei ohne Einschaltung einer Vermittlerorganisation überwiegend über das von der Gesellschaft zu diesem Zweck errichtete Internetportal Dort können sich die Nutzer über das Thema Altersvorsorge informieren. Im Geschäftsjahr erreichte das Neugeschäft 577 (Vj. 899) eingelöste Verträge. Die Versicherungssumme des Neuzugangs betrug 16,0 Mio EUR (Vj. 21,2 Mio EUR) und der laufende Jahresbeitrag 0,7 Mio EUR (Vj. 0,9 Mio EUR). Die entsprechende Beitragssumme belief sich auf 22,6 Mio EUR (Vj. 27,9 Mio EUR). Der Bestand der HanseMerkur24 Lebensversicherung AG umfasste Verträge (Vj Verträge). Der laufende Jahresbeitrag ist um 0,4 Mio EUR auf 5,0 Mio EUR (Vj. 4,6 Mio EUR) gestiegen. Im Berichtsjahr wurden für Versicherungsleistungen und Rückkäufe 366 T EUR (Vj. 273 T EUR) aufgewendet Die Abschlusskosten beliefen sich auf 170 T EUR (Vj. 220 T EUR). Gemessen an der Beitragssumme des Neuzugangs betrug die Abschlusskostenquote 0,8 % (Vj. 0,8 %). Die Verwaltungsaufwendungen für das selbst abgeschlossene Geschäft lagen bei 77 T EUR (Vj. 65 T EUR); damit ergab sich eine Verwaltungskostenquote von 1,1 % (Vj. 1,1 %). Die Guthaben der Versicherungsnehmer wurden 2012 mit dem tarifabhängigen Rechnungszins (1,75 % bzw. 2,25 %) verzinst. Die Überschussbeteiligung, basierend auf einer Gesamtverzinsung unter Anrechnung der Garantieverzinsung von 4,1 % (Vj. 4,35 %), belief sich auf 391 T EUR (Vj. 310 T EUR) und wurde komplett der Rückstellung für Beitragsrückerstattung entnommen. Davon wurden 217 T EUR (Vj. 165 T EUR) zur verzinslichen Ansammlung, 168 T EUR (Vj. 143 T EUR) für die Anlage in Fondsgutha- 10

13 ben und 5 T EUR (Vj. 2 T EUR) für die Beteiligung an Bewertungsreserven verwendet. Im Geschäftsjahr 2012 wurde ein Bruttoüberschuss von 511 T EUR (Vj. 492 T EUR) erwirtschaftet. Von diesem wurden 450 T EUR (445 T EUR) der Rückstellung für Beitragsrückerstattung zugewiesen, die den Versicherungsnehmern zugutekommen. Es ist eine Überschussquote von 6,5 % (Vj. 7,1 %) erzielt worden. Der Jahresüberschuss betrug 60 T EUR (Vj. 47 T EUR). Unter Berücksichtigung des Gewinnvortrags aus dem Vorjahr von 230 T EUR (Vj. 185 T EUR) und einer Einstellung in die gesetzliche Rücklage von 3 T EUR (Vj. 3 T EUR; Entnahme aus anderen Gewinnrücklagen 1 T EUR) verbleibt ein Bilanzgewinn von 287 T EUR (Vj. 230 T EUR). Die HanseMerkur Reiseversicherung AG konnte im Geschäftsjahr 2012 von dem Aufschwung der Tourismusbranche überproportional profitieren und ihre Positionierung als Qualitätsanbieter auch für langfristige Auslandsreisen, Expatriates, Schüler und Studenten weiter ausbauen. Die gebuchten Bruttobeiträge der Gesellschaft konnten im Jahresvergleich um 14,7 % gesteigert werden und beliefen sich im Berichtszeitraum auf 120,0 Mio EUR (Vj. 104,6 Mio EUR). Die verdienten Nettobeiträge stiegen um 17,4 Mio EUR von 97,0 Mio EUR im Vorjahr auf 114,4 Mio EUR. Die Brutto-Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich gegenüber dem Vorjahr von 37,2 Mio EUR auf 44,8 Mio EUR, im Wesentlichen durch die Bestandsausweitung und Sondereffekte im Zusammenhang mit der Gewinnung neuer Vertriebspartnerschaften. Gemessen an den verdienten Beiträgen erhöhte sich die Kostenquote von 34,9 % auf 37,8 %. Die Brutto-Schadenquote einschließlich der Schadenregulierungskosten für das gesamte Reiseversicherungsgeschäft verringerte sich im Geschäftsjahresvergleich von 62,7 % auf 58,1 %, geprägt durch deutliche Verbesserungen in der Sparte Reisekrankenversicherungen. Deren Bruttoschadenquote betrug im Geschäftsjahr 61,2 % nach 74,5 % im Vorjahr. Erstmals seit 2009 ergibt sich in dieser Sparte wieder ein versicherungstechnischer Ertrag. Hierzu trugen sowohl Sanierungen als auch die Trennung von defizitären Geschäftsbeziehungen bei. Gleichzeitig war ein deutlich geringerer Anteil an Großschäden als im Vorjahr zu beobachten. Die gegenüber dem Vorjahr um 2,0 Mio. EUR erhöhte Zuführung zur Schwankungsrückstellung in Höhe von 3,2 Mio EUR (Vj. 1,2 Mio EUR) führte zu einem versicherungstechnischen Verlust von 0,3 Mio. EUR (Vj. Ertrag von 1,8 Mio EUR). Das nichtversicherungstechnische Ergebnis belief sich auf 2,5 Mio EUR (Vj. 1,4 Mio EUR). Neben dem Nettokapitalanlagenergebnis von 3,1 Mio EUR (Vj. 0,2 Mio EUR) wird ein Saldo aus sonstigen Erträgen und sonstigen Aufwendungen von -0,6 Mio EUR (Vj. 1,2 Mio EUR) ausgewiesen. Das Ergebnis vor Ertragsteuern betrug 2,6 Mio EUR nach 3,2 Mio EUR im Vorjahr. Nach Abzug der Steuern verbleibt ein Jahresüberschuss von 2,1 Mio EUR (Vj. 1,4 Mio EUR). Zusammen mit dem Gewinnvortrag von 0,7 Mio EUR ergibt sich ein Bilanzgewinn von 2,8 Mio EUR (Vj. 1,4 Mio EUR), der vollständig ausgeschüttet werden soll (Vj. 700 T EUR). Die HanseMerkur Reiseversicherung AG ist als Spezialversicherer auf dem Markt der Touristik einer der größten Versicherer Deutschlands. Die in den letzten Jahren kontinuierlich vorangetriebene Positionierung als Qualitätsanbieter eröffnet der Gesellschaft Chancen, ihre Marktdurchdringung zu erhöhen. Dabei steht ein überzeugendes Preis/Leistungsverhältnis, untermauert von Top-Ratings der Produkte, im Vordergrund. Die HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG verzeichnete einen deutlich über dem Vorjahresniveau liegenden Jahresüberschuss. Im selbst abgeschlossenen Geschäft, ohne die im Geschäftsjahr neu gezeichnete Reiseversicherung, ist der gebuchte Bruttobeitrag mit 40,9 Mio EUR (Vj. 39,9 Mio EUR) um 2,4 % gestiegen. Diese Steigerung ist auf ein gutes Neugeschäft in den Sparten der Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung zurückzuführen. In allen wesentlichen Sparten der Sach-, Haftpflicht- und Kraftfahrtversicherung konnte der gebuchte Beitrag gesteigert werden. Als Auswirkung des zum 01. Januar 2012 beendeten Quotenrückversicherungsvertrags mit der HanseMerkur Reiseversicherung AG ergaben sich infolge des Portefeuille-Austritts negative gebuchte Brutto-Beiträge in Höhe von 0,4 Mio EUR (Vj. 5,2 Mio EUR). Der Versicherungsbestand erhöhte sich um 2,5 % (Vj. 3,3 %) auf (Vj ) Versicherungsverhältnisse. In der Haftpflichtversicherung konnte die Anzahl um 10,2 % (Vj. 11,9 %) gesteigert werden. In der Sachversicherung ist die Anzahl um 0,9 % (Vj. +0,6 %) zurückge- 11

14 Lagebericht gangen. In der Kraftfahrtversicherung ist die Anzahl um 1,4 % (Vj. -2,2 %) und in der Unfallversicherung um 2,1 % (Vj. -0,6 %) gesunken. Die Geschäftsjahres-Schadenquote Brutto im selbst abgeschlossenen Versicherungsgeschäft ohne Berücksichtigung der Abwicklungsergebnisse blieb mit 76,7 % gegenüber dem Vorjahr (76,4 %) nahezu unverändert. Unter Einbeziehung der Abwicklungsergebnisse aus den Vorjahren liegt die Gesamt-Schadenquote im selbst abgeschlossenen Geschäft mit 61,2 % über dem Niveau des Vorjahres (58,5 %). Nachreservierungen in der Unfallversicherung sind die Ursache für diese Verschlechterung. Die Brutto-Betriebskostenquote ist im Geschäftsjahr um etwa 4,0 %-Punkte auf 30,0 % gegenüber dem Vorjahr (34,0 %) zurückgegangen. Im selbst abgeschlossenen Geschäft ist die Quote mit 30,0 % gegenüber dem Vorjahr (33,4 %) zurückgegangen. Geringere Abschlusskosten infolge eines rückläufigen Neugeschäfts sowie eine verbesserte Kostentragfähigkeit in der gesamten HanseMerkur Versicherungsgruppe sind die Ursachen für diese Verbesserung. Das Geschäftsjahr schließt mit einem Jahresüberschuss vor ertragsabhängigen Steuern von 6,2 Mio EUR (Vj. 1,5 Mio EUR). Nach Abzug der Steuern beträgt der Jahresüberschuss 3,6 Mio EUR (Vj. 1,3 Mio EUR) und führt zu einem Bilanzgewinn von 3,6 Mio EUR (Vj. 1,3 Mio EUR). Der Bilanzgewinn soll vollständig auf neue Rechnung vorgetragen werden (Vj. Ausschüttung von 1,3 Mio EUR). Für den Erfolg der Gesellschaft sind vor allem der ausgewogene Spartenmix und die vorteilhafte Bestandsstruktur verantwortlich. Seit dem 1. Oktober 2012 vertreibt die HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG über eine Zweitmarke auch ausgewählte Reiseversicherungsprodukte. Über diesen neuen Absatzweg werden gesonderten Vertriebspartnern internetbasierte Sonderprodukte zur Verfügung gestellt, um durch den Aufbau einer Zweitmarke an dem weiter zunehmenden Internetgeschäft zu partizipieren. Im Geschäftsjahr 2012 wurden bereits Versicherungsverträge mit einem Prämienvolumen von 818 T EUR abgeschlossen. Die Combined Ratio beträgt 99 %. Das positive Geschäftsergebnis in der Versicherungstechnik führte zu einem ausgeglichenen Ergebnis vor Steuern für diesen Teilbereich. Die HVP Hanse Vertriebspartner AG wurde am 30. Mai 2012 als 100 %ige Tochter der HanseMerkur Holding AG gegründet. Die Gesellschaft ist auf den Erwerb, die Entwicklung sowie die partnerschaftliche Betreuung und Verwaltung von Beteiligungen an Vertriebsgesellschaften sowie vertriebsnahen Dienstleistern spezialisiert. Von der HanseMerkur Holding AG wurde u. a. die Beteiligung an der impuls Finanzmanagement AG, Gersthofen, größter Spezialvertrieb für private Krankenversicherungen, erworben. Das Vermögen der Gesellschaft besteht im Wesentlichen aus den Anteilen an verbundenen Unternehmen und Beteiligungen mit einem Buchwert von 30,2 Mio EUR zum Jahresende Das vergangene Rumpfgeschäftsjahr wurde wesentlich durch den Aufbau der Geschäftstätigkeit bestimmt. Erträgen aus Dienstleistungen in Höhe von 750 T EUR stehen Verwaltungskosten von 635 T EUR gegenüber. Ergänzt durch Zinserträge weist die Gesellschaft ein positives Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 118 T EUR aus. Im Geschäftsjahr 2012 konnte ein Jahresüberschuss von 73 T EUR erzielt werden, der sich aus dem Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 118 T EUR und einem Steueraufwand von 45 T EUR zusammensetzt. Der Jahresüberschuss wurde vollständig den gesetzlichen Rücklagen zugeführt. Ergänzende Angaben Beziehungen zu verbundenen Unternehmen Die HanseMerkur Versicherungsgruppe besteht aus sieben Versicherungsgesellschaften. An der Spitze steht die HanseMerkur Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit. Sie ist Alleinaktionärin der HanseMerkur Holding AG, die wiederum jeweils 100 % der Aktien der übrigen Versicherungsgesellschaften hält. Im Einzelnen sind dies die HanseMerkur Krankenversicherung AG, die HanseMerkur Lebensversicherung AG, die HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG, die HanseMerkur Reiseversicherung AG, die Hanse- Merkur Speziale Krankenversicherung AG und die Hanse- Merkur24 Lebensversicherung AG. Darüber hinaus ist die HanseMerkur Holding AG Alleinaktionärin der im Geschäftsjahr neu gegründeten HVP Hanse Vertriebspartner AG und mehrheitlich an einer Asset Management Gesellschaft, der HM Trust AG betei- 12

15 ligt. Hinzu kommen Mehrheitsbeteiligungen an verschiedenen Immobilien-, Service- und Vertriebsgesellschaften, die ebenfalls zum Kreis der verbundenen Unternehmen ( 18 Abs. 1 AktG) gehören. Gegen Entgelt werden innerhalb der HanseMerkur Versicherungsgruppe die wesentlichen Verwaltungsaufgaben unter Einbeziehung des Mutterunternehmens durch die HanseMerkur Krankenversicherung AG erbracht. Davon ausgenommen sind wesentliche Teile der Vermögensverwaltung der Versicherungsunternehmen, die auf die HM Trust AG ausgelagert wurden. In den Organen der verbundenen Unternehmen besteht teilweise Personalunion. Gemäß 312 AktG wurde ein Bericht über die Beziehungen zu verbundenen Unternehmen erstellt, der mit folgender Erklärung schließt: Der Vorstand erklärt, dass die Gesellschaft nach den Umständen, die ihm zu dem Zeitpunkt bekannt waren, in dem die aufgeführten Rechtsgeschäfte vorgenommen wurden, bei jedem Rechtsgeschäft eine angemessene Gegenleistung erhielt. Maßnahmen, durch die die Gesellschaft benachteiligt wurde, wurden weder getroffen noch unterlassen. Risikoberichterstattung Risikomanagementprozess Versicherungsunternehmen bieten Vorsorgeleistungen und finanzielle Sicherheit im Schadenfall. Die dauerhafte Erfüllbarkeit dieser Ansprüche hat höchste Priorität und findet in einem angemessenen Risikomanagement Niederschlag. Auch die Aufsicht erfolgt zunehmend risikoorientiert. Während mit Solvency II auf europäischer Ebene an einem einheitlichen Standard gearbeitet wird, definiert der bundesdeutsche Gesetzgeber seine Anforderungen an das Risikomanagement derzeit über die 64a und 55c VAG. Im Vorgriff auf die europäische Gesetzgebung hat der bundesdeutsche Gesetzgeber diese mit den 2009 von der BaFin veröffentlichten Aufsichtsrechtlichen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk VA) verbindlich ausgelegt. Europäisches Parlament, Europäischer Rat und Europäische Kommission konnten sich bislang nicht über die Ausgestaltung der Omnibus II-Richtlinie (Ebene 1) einigen. Strittig ist unter anderem der Themenkomplex der Sicherung langfristiger Garantien. Hierzu wird 2013 europaweit eine Auswirkungsstudie durchgeführt (Long Term Guarantees Assessment). Entsprechend verzögern sich die Ebene 2 - Durchführungsbestimmungen und die Ebene 3 - Regelungen sowie die Umsetzung in nationales Recht (10. VAG-Novelle). Gemäß Änderungsrichtlinie zur Solvency II-Rahmenrichtlinie ( Quick fix ) wäre der Anwendungsbeginn von Solvency II der 1. Januar Es ist angekündigt, dass der Beginn auf 2016 oder 2017 verschoben wird. Die HanseMerkur Versicherungsgruppe und ihre Einzelgesellschaften verfolgen als Versicherungsunternehmen unter Beachtung der gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Vorgaben den Grundgedanken des Risikoausgleichs im Kollektiv. Um dies dauerhaft sicherzustellen haben alle Gesellschaften ein Risikomanagementsystem aufgebaut. An der Spitze des Risikomanagementsystems steht die aus der Unternehmensstrategie abgeleitete Risikostrategie. Aus dieser folgt das individuelle Risikoprofil, welches mit Hilfe eines Risikomodells bewertet und mit Kapital unterlegt wird. Die derart nachgewiesene Risikotragfähigkeit wird laufend über ein Limitsystem überwacht. Dabei setzt sich das Limitsystem in die operativen Bereiche der Risikoverantwortlichen fort. Im Rahmen des so implementierten Risikomanagementprozesses werden sämtliche Risiken identifiziert, analysiert und bewertet, intern kommuniziert sowie laufend gesteuert und dokumentiert. Die Steuerung des Risikoprofils erfolgt über ein Risikokomitee, zu dessen Teilnehmern unter anderem die gesamte Geschäftsleitung und der Verantwortliche Aktuar zählen. Dieses Komitee tritt in regelmäßigen Zeitabständen zusammen; es überwacht die Risikolage auf der Ebene des Gesamtrisikos. Zudem werden der Vorstand sowie auch der Aufsichtsrat und die BaFin mittels eines jährlichen Risikoberichts über die Risikosituation der Gruppe sowie der Einzelunternehmen unterrichtet. Die Interne Revision prüft in regelmäßigen Abständen die Funktionsfähigkeit des Risikomanagementsystems der HanseMerkur Versicherungsgruppe und begleitet dessen Weiterentwicklung. Darüber hinaus prüft die Interne Revision in regelmäßigen Abständen die Angemessenheit und Funktionsfähigkeit der internen Kontrollsysteme sowie Limite und berichtet dem Vorstand hierüber. 13

16 Lagebericht Anliegen des Risikomanagements ist es zum einen, das Risikoprofil zu analysieren und wesentliche Risiken, die sich nachhaltig auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des Unternehmens auswirken, frühzeitig zu erkennen und ihnen durch geeignete Maßnahmen entgegenzuwirken. Zum anderen trägt eine aktive Risikokommunikation dazu bei, dass ein Risikobewusstsein bei allen Mitarbeitern des Unternehmens gefördert und auf diese Weise Teil der Unternehmenskultur wird. Die HanseMerkur Versicherungsgruppe folgt mit ihren Methoden zur Analyse, Erfassung und Überwachung der Risiken dem 91 Abs. 2 AktG. Zentrale Elemente der Kapitalanlagesteuerung sind Stresstests und Szenariorechnungen, die regelmäßig durchgeführt werden. Des Weiteren wird ein Risikofrühwarnsystem genutzt, das im Rahmen der Auslastung des zur Verfügung gestellten Risikokapitals die Risikoposition des Versicherungsunternehmens anzeigt. Diese beiden Bestandteile bieten die Möglichkeit, frühzeitig auf Kapitalmarktausschläge reagieren zu können. Ein umfassendes regelmäßiges Reporting beinhaltet alle wesentlichen Kennzahlen zu einer angemessenen Risikobeurteilung. Angemessene Kapitalausstattung Die Solvenz eines Versicherungsunternehmens wird durch die Analyse und Bewertung des individuellen Risikoprofils nachgewiesen. Dabei setzt sich das Risikoprofil aus unterschiedlichen Risikokategorien zusammen. Risiken der Kapitalanlage, des Marktes, der Bonität und der Liquidität Das Primärrisiko bei der Kapitalanlage besteht für ein Personen-Versicherungsunternehmen darin, dass der für die ausreichende Erfüllung der versicherungstechnischen Verpflichtungen erforderliche Nettokapitalertrag unterschritten wird. Dies gilt in gleicher Weise auch für die Dotierung der Pensionsrückstellungen, deren Abzinsungsannahmen über den aktuell erzielbaren Zinssätzen liegen. Bei den festverzinslichen Wertpapierbeständen ist die Kreditbeurteilung von zentraler Bedeutung für das Management der Bonitätsrisiken, wobei eine risikoarme Anlagestrategie stets im Vordergrund steht. Entscheidend ist dabei die Qualität des Emittenten oder der jeweiligen Emission, die sich nach den Anlagegrundsätzen der HanseMerkur Versicherungsgruppe vor allem in der Bewertung internationaler Ratingagenturen widerspiegelt. Bonitätsrisiken im Anlageportefeuille werden auf der Grundlage eines Kontrahentenlimitsystems gemessen und limitiert. Dieses Limitsystem, mit dem die Ausfallrisiken gegenüber einzelnen Emittenten minimiert werden, berücksichtigt eine Vielzahl von Faktoren. Dazu gehören der Credit Default Swap des Emissionslandes, die Qualität der Besicherung und der jeweiligen Emission, die Branche sowie die intern definierte Risikobereitschaft. Aufgrund der finanziellen Verpflichtungen aus dem Versicherungsgeschäft ist ein großer Teil des Portfolios aller Beteiligungsunternehmen in festverzinslichen Anlagen angelegt. Der Schwerpunkt liegt hier auf deutschen Pfandbriefen, ergänzt um deutsche und europäische Staatsanleihen. Pfandbriefe stellen durch ihre Unterlegung mit werthaltigen Sicherheiten, wie Kommunaldarlehen oder erstrangige Hypothekenkredite, sehr sichere Anlagen dar. Bei den Staatsanleihen wird sich auf die Kernländer der Eurozone konzentriert. Der Anteil der Staatsanleihen der PIIGS- Staaten (Portugal, Italien, Irland, Griechenland, Spanien) am Gesamtbestand der Kapitalanlagen (Buchwertbasis) betrug am Jahresende 2012 insgesamt 0,85 %. Dem Liquiditätsrisiko der Gesellschaft wird durch den Einsatz einer DV-gestützten Liquiditätsplanung entgegengewirkt, die alle wesentlichen Ein- und Auszahlungsströme sowohl aus der Versicherungstechnik als auch aus dem Kapitalanlagebereich erfasst. Zur Begrenzung der Markt- und Kreditrisiken erfolgt unternehmensübergreifend für die gesamte HanseMerkur Versicherungsgruppe eine fortlaufende Überwachung der Kumul- und Konzentrationsrisiken. Hierbei wird auf eine breite Mischung von Anlageklassen als auch auf eine breite Streuung von Emittenten geachtet. Risikokonzentrationen, die sich durch unvermeidbare externe Einflüsse (Fusionen, Übernahmen, etc.) ergeben, werden überwacht und aktiv abgebaut. Auswirkungen auf die Risikotragfähigkeit sind hiermit nicht verbunden. Eine Asset-Liability-Interaktion macht es möglich, Auswirkungen von Kapitalmarktentwicklungen auf die Versicherungsbilanz und die Solvabilität der Gesellschaft abzuleiten. Versicherungstechnische Risiken Versicherungstechnische Risiken entfallen auf die Bereiche Tarifwerk und Zeichnungspolitik. Die Risiken hinsichtlich des Tarifwerkes werden durch regelmäßige Bestands- und Schadenuntersuchungen minimiert. Dabei werden auch die weiteren Rechnungsgrundlagen überprüft, eine angemessene Reservepolitik und eine ausreichende Solvabilitätsbedeckung beachtet. Die konsequente Einhaltung der internen Annahmerichtlinien beeinflusst die Schadenentwick- 14

17 lung nachhaltig und minimiert das versicherungstechnische Risiko. Operationale Risiken Die Risiken im IT-Bereich liegen in einem Teil- oder Gesamtausfall der IT-Systeme bzw. in der Gefährdung der Datensicherheit. Zum Schutz werden fortlaufend Maßnahmen zur Sicherstellung der Verfügbarkeit der Hard- und Softwaresysteme sowie zum Datenschutz ergriffen. Die Maßnahmen betreffen die Infrastruktur und Energieversorgung der Netzwerke, die Anwendungsentwicklung, die Datenhaltung und -sicherung sowie den Einsatz neuer Technologien, beispielsweise Zugangsschutzsysteme (Firewalls), Zugangsregelungen und Virenschutzprogramme. Politische Risiken Risiken aufgrund rechtlicher Rahmenbedingungen ergeben sich für Versicherungsunternehmen insbesondere aufgrund möglicher Änderungen der Sozial- und Steuergesetzgebung oder in Auslegungsfragen des Verbraucherschutzes. Den Risiken wird durch Analyse der öffentlichen Diskussionen und darauf aufbauenden Maßnahmenplänen begegnet, insbesondere in der Produktpolitik. Branchenspezifische Risiken (Krankenversicherung) Branchenspezifische Risiken ergeben sich für private Krankenversicherungsunternehmen im Wesentlichen aufgrund möglicher Änderungen durch den Gesetzgeber in der Sozialversicherung. Die durch die seit 2009 geltende Versicherungspflicht hervorgerufene Nichtzahlerproblematik besteht weiterhin. Dem Risiko aus entsprechenden Forderungsausfällen begegnet die HanseMerkur Krankenversicherung AG durch ein Maßnahmenpaket, das veränderte Annahmerichtlinien und verschärfte Bonitätsprüfungen beinhaltet. Ein vom Gesetzgeber entworfener Notlagentarif befindet sich derzeit in der Abstimmung. Im Falle der Umsetzung erwarten wir eine Entspannung hinsichtlich der Nichtzahlerproblematik. Den verbleibenden Risiken aus Forderungsausfällen gegenüber Versicherungsnehmern und Vermittlern und den daraus resultierenden Auswirkungen auf die Liquidität des Unternehmens wird durch regelmäßige Analyse und darauf aufbauende Maßnahmen begegnet. Das hieraus resultierende Risiko für die Liquiditätslage ist von untergeordneter Bedeutung. Die zukünftige Leistungsentwicklung stellt den wesentlichen Teil des Prämien- und Leistungsrisikos dar. Bei der HanseMerkur Krankenversicherung AG wird bei Antragsprüfung eine sorgfältige medizinische Bewertung der zu versichernden Risiken durchgeführt. Die auf diese Weise gewonnene Einschätzung führt gegebenenfalls zur Festlegung hinreichend bemessener Beitragszuschläge. Im Zusammenhang mit dem Reserverisiko wird auf eine angemessene Festlegung der für die Beitragskalkulation verwendeten Rechnungsgrundlagen geachtet. Dabei werden auch die aktuellen biometrischen Risiken und Kosten berücksichtigt. Auf dieser Grundlage ergeben sich die versicherungstechnischen Rückstellungen in entsprechendem Umfang. Die Rechnungsgrundlagen werden - wie der Gesetzgeber es fordert - regelmäßig überprüft. Soweit erforderlich, werden die Beiträge mit Zustimmung des mathematischen Treuhänders angepasst. Der Verantwortliche Aktuar bestätigt jährlich, dass die eingegangenen Verpflichtungen aus den Versicherungsverträgen entsprechend den gesetzlichen Vorschriften berechnet und in der Bilanz richtig dargestellt sind. Der Treuhänder für das Sicherungsvermögen der Gesellschaft garantiert mit seiner Bestätigung, dass die Vermögenswerte für die Erfüllung der vorgenannten Verpflichtungen im Sinne des Gesetzes angelegt und aufbewahrt sind. Branchenspezifische Risiken (Lebensversicherung) Branchenspezifische Risiken ergeben sich für ein Lebensversicherungsunternehmen insbesondere durch Änderungen der Steuergesetzgebung oder Auslegungsfragen des Verbraucherschutzes. Die daraus abgeleiteten Maßnahmen können die Neugestaltung von Produkten, aber auch die Neuausrichtung der Produktpalette zur Folge haben. Versicherungstechnische Risiken entfallen auf die Bereiche Tarifwerk und Zeichnungspolitik. Die Risiken hinsichtlich des Tarifwerks werden durch Anpassungen in den Rechnungsgrundlagen minimiert. Dabei werden alle Rechnungsgrundlagen überprüft sowie Zinsgarantien, eine ausreichende Reservepolitik und eine angemessene Solvabilitätsbedeckung beachtet. Die Einhaltung und Weiterentwicklung der Annahmerichtlinien tragen nachhaltig zu einem ausgeglichenen Verhältnis zwischen tatsächlicher und kalkulierter Schadenentwicklung bei. Zur Abdeckung des Langlebigkeitsrisikos wird für die Rentenversicherungen mit veralteten Rechnungsgrundlagen seit 2004 eine zusätzliche Rückstellung auf der Grundlage aktueller Sterbetafeln der Deutschen Aktuarvereinigung gebildet. Diese Rückstellung ist 2012 weiter erhöht worden. 15

18 Lagebericht Um die zukünftige Erfüllbarkeit von Garantiezusagen sicherzustellen, wurde zudem ab 2011 mit dem Aufbau einer Zinszusatzreserve begonnen. Diese ist in 2012 weiter erhöht worden. Branchenspezifische Risiken (Kompositversicherung) Branchenspezifische Risiken ergeben sich für ein Schadenund Unfallversicherungsunternehmen in den Bereichen Tarifwerk und Zeichnungspolitik. Die Risiken hinsichtlich des Tarifwerkes werden durch regelmäßige Bestands- und Schadenuntersuchungen minimiert. Dabei werden auch alle weiteren Rechnungsgrundlagen überprüft, eine angemessene Reservepolitik und eine ausreichende Solvabilitätsbedeckung beachtet. Die konsequente Einhaltung der internen Annahmerichtlinien beeinflusst die Schadenentwicklung nachhaltig. Risikobeurteilung Sowohl zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2012 als auch zu den Quartalsterminen wurden von den Tochterunternehmen alle Szenarien des aufsichtsrechtlichen Stresstests erfolgreich bestanden. Die vorhandenen Eigenmittel sowohl auf Ebene aller Konzernunternehmen als auch im Hinblick auf die HanseMerkur Versicherungsgruppe insgesamt (Gruppensolvabilität) erfüllen die aufsichtsrechtlichen Solvabilitätsanforderungen und überdecken das erforderliche Solvabilitätssoll. Insgesamt ergeben sich aus der Risikoanalyse keinerlei Hinweise auf eine Gefährdung des Fortbestandes oder der strategischen Ziele der Gesellschaften der HanseMerkur Versicherungsgruppe Ausblick 2013/Chancen der zukünftigen Entwicklung Es wird erwartet, dass sich die positive Entwicklung der Beteiligungsgesellschaften auch im kommenden Geschäftsjahr fortsetzen und die Wettbewerbssituation weiterhin positiv entwickeln wird. Die HanseMerkur Krankenversicherung AG ist mit ihrem preis- und leistungsoptimierten Angebot auch in der Unisexwelt in der Voll- und Zusatzversicherung für die Zukunft sehr gut positioniert. Mit der Einführung einer neuen Produktpalette zur betrieblichen Krankenversicherung trägt die HanseMerkur Krankenversicherung AG der vermehrten Nachfrage der Arbeitgeber nach einer Zusatzabsicherung ihrer Arbeitnehmer Rechnung und engagiert sich damit in einem der wichtigsten Wachstums- und Zukunftsmärkte in der privaten Krankenzusatzversicherung. Durch die langfristige Zusammenarbeit mit namenhaften Kooperationspartnern, allen voran die DAK- Gesundheit und die Optikerkette Fielmann, sind die Krankenversicherungsunternehmen der HanseMerkur Gruppe besonders im Bereich der GKV-Ergänzungsversicherungen weiterhin hervorragend aufgestellt. Unterstützt wird dies durch eine bundesweite Werbekampagne mit der für die innovativen, an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichteten Produkte geworben wird. "Gesund bleiben, Ziele erreichen, das Leben genießen, Träume verwirklichen - mehr Lebensqualität für alle" - diese Aussagen bilden das Gerüst der Kampagne und unterstreichen die Markenstrategie, in deren Mittelpunkt der Begriff Lebensqualität steht. Das vergangene Jahr stand für die HanseMerkur Lebensversicherung AG im Zeichen der Umstellung ihrer Produktpalette auf Unisex. Am 21. Dezember 2012 war es soweit. Der Neuzugang ist ab diesem Zeitpunkt nach Tarifen zu versichern, deren Prämien und Leistungen sich für Frauen und Männer nicht unterscheiden. Zuvor abgeschlossene Verträge sind hiervon nicht betroffen. Mit der Unisexeinführung ordnet sich der Markt wettbewerbstechnisch neu. Erste Vergleiche bestätigen der HanseMerkur Lebensversicherung AG bereits eine starke Wettbewerbsposition in allen Bereichen der Lebensversicherung für das Jahr Franke & Bornberg vergab in ihrem aktuellen Rating (3/2013) sechs Qualitätssiegel der höchsten Kategorie FFF= Hervorragend für die Produkte der Selbständigen Berufsunfähigkeitsversicherung sowie für die aus den Bereichen der Riesterrenten, Basisrenten und privater Rentenversicherung. Mit flexiblen Produkten möchte die HanseMerkur Lebensversicherung AG auch in 2013 bei ihren Kunden punkten. So wird in der Berufsunfähigkeitsversicherung die Anzahl der Berufsgruppen von sechs auf zehn erweitert. Zusätzlich kann sich die Einstufung in eine Berufsgruppe durch zwei neue Kriterien verbessern (für Personen mit Personalverantwortung und Personen ohne körperliche Tätigkeiten). Die Risikolebensversicherung strebt eine Spitzenpositionierung im Markt an, in dem sie neben den Nachlässen für Nichtraucher und privat Krankenvollversicherte nun auch einen Nachlass für Akademiker gewährt. Neu abzuschließende Rentenversicherungen bleiben mit einer durchschnittlichen Gesamtverzinsung (inklusive Schlussüberschüsse und Beteiligung an den Bewertungsreserven) von 16

19 4,15 % weiterhin attraktiv. Die HanseMerkur Lebensversicherung AG verfügt damit im Jahre 2013 über ein in hohem Maße konkurrenzfähiges Produktportfolio, welches aktuelle Ratings der Agenturen Franke & Bornberg und Morgen & Morgen sowie der Stiftung Warentest belegen. Durch die angebotenen modernisierten Produkte hat die HanseMerkur Lebensversicherung AG einen Neugeschäftsschub erfahren, der auch im Jahr 2013 auf breiter Produktbasis zu erwarten ist. Das anhaltend niedrige Zinsniveau wird sich voraussichtlich auch in 2013 nicht deutlich erholen. Aufgrund der risikobewussten Kapitalanlagepolitik und der Ausrichtung auf langfristig stabile Zinserträge ist die HanseMerkur Lebensversicherung AG jedoch auf diese Entwicklung vorbereitet. Dennoch kann die HanseMerkur Lebensversicherung AG aufgrund ihrer Finanzstärke für das Geschäftsjahr 2013 eine marktdurchschnittlich hohe Überschussbeteiligung von 3,65 % (Vj. 4,00 %) bieten. Für die HanseMerkur24 Lebensversicherung AG ist das Umfeld der staatlich geförderten Altersversorgung von Interesse. In diesem schwierigen Marktumfeld ist die Hanse- Merkur24 Lebensversicherung AG mit ihrem staatlich geförderten Altersvorsorgeprodukt, welches die höchste Garantieleistung in der Branche und eine attraktive Gesamtverzinsung bietet, hervorragend aufgestellt. Finanztest (10/2012) hob die HanseMerkur 24 als Unternehmen hervor, welches mit Abstand die beste Rentenzusage macht. Diese Spitzenposition im Anbieterfeld von Rentenversicherungen nach dem Altersvermögensgesetz soll 2013 weiterhin gefestigt werden. Die HanseMerkur Reiseversicherung AG ist als Spezialversicherer auf dem Markt der Touristik einer der größten Versicherer Deutschlands. Dieses Geschäft ist im Wesentlichen durch die Reiserücktrittskostenversicherung im Zusammenhang mit der Buchung einer oder mehrerer touristischer Leistungen geprägt. Ein weiteres Standbein der Gesellschaft ist das Reiseversicherungsgeschäft, das außerhalb der klassischen touristischen Vertriebswege generiert und im Wesentlichen von der Reisekrankenversicherung bestimmt wird. Die in den letzten Jahren kontinuierlich vorangetriebene Positionierung als Qualitätsanbieter eröffnet der Gesellschaft Chancen, ihre Marktdurchdringung zu erhöhen. Dabei steht ein überzeugendes Preis-/Leistungsverhältnis, untermauert von Top-Ratings der Produkte, im Vordergrund. Darauf aufbauende maßgeschneiderte Produkte für individuelle Zielgruppen runden das Erfolgskonzept ab. Dem Vertrieb bieten sich hierdurch Ansatzpunkte, sich über die intensive Betreuung unserer Partnerschaften hinaus positiv vom Wettbewerb abzugrenzen. Die HanseMerkur Allgemeine Versicherung AG wird zum Februar 2013 neue Tarife für die Privathaftpflicht- und Hausratversicherung einführen. Neue Produkte für die Unfallversicherung sollen im ersten Halbjahr 2013 die Erneuerung der wesentlichen Sparten abrunden. Diese Produkteinführungen sollen weitere Neugeschäftssteigerungen ermöglichen. Für die Kraftfahrtversicherung wurde zum 01. Januar 2013 eine Tarifanpassung durchgeführt. Für 2013 ist die rechtliche Verselbständigung des unter der Zweitmarke BD24 Berlin Direktversicherung betriebenen Reiseversicherungsgeschäfts geplant, um den speziellen Anforderungen der Vertriebspartner ausreichend Rechnung tragen zu können. Ereignisse nach dem Bilanzstichtag Nach Ablauf des Geschäftsjahres sind keine berichtspflichtigen Vorgänge von besonderer Bedeutung eingetreten., 18. März 2013 Der Vorstand Melsheimer Sautter Bussert Ehses Dr. Gent 17

20 Gewinnverwendungsvorschlag Der Vorstand wird nach Zustimmung des Aufsichtsrats der Hauptversammlung vorschlagen, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres wie folgt zu verwenden: Geschäftsjahr Vorjahr Bilanzgewinn , ,00 Einstellung in andere Gewinnrücklagen , ,00 Gewinnvortrag auf neue Rechnung ,00 0,00 18

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