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1 Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Sttsminister Helmut Brunner informiert Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 12 in Bayern Dezember StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++
2 Impressum Herausgeber Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2, 8539 München Dezember 12 Redaktion Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 1, Freising
3 Kronenzustand 12 in Bayern Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich der Kronenzustand der Waldbäume in Bayern im Jahr 12 insgesamt weiter verbessert. Die starke Verschlechterung des Kronenzustandes, die der Trockensommer 3 verursachte, ist überwunden. Die mittleren Nadel- und Blattverluste liegen wieder deutlich unter den hohen Werten nach 3. Gegenüber 11 sank das mittlere Nadel-/Blattverlustprozent aller Baumarten um 2,5 Prozentpunkte auf 17,3 Prozent. Wie im letzten Jahr haben die warm-feuchte Witterung und die damit verbundenen guten Wachstumsbedingungen zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Der mittlere Nadelverlust der Nadelbäume beträgt 16 Prozent und liegt damit um 2,4 Prozentpunkte unter dem Wert von 11. Der mittlere Blattverlust der Laubbäume insgesamt beläuft sich auf 19,7 Prozent und sank damit um 2,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Alle Hauptbaumarten fruktifizierten 12 in wesentlich geringerem Maße als 11. Das Eschentriebsterben (Chalara fraxinea) breitet sich weiter aus. Ganz Bayern und alle Altersklassen sind betroffen, bei jungen Eschen kann die Pilzkrankheit zu einem raschen Absterben führen. Aufnahmeverfahren 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Forstverwaltung begutachteten von Mitte Juli bis Mitte August 12 an 154 Inventurpunkten den Kronenzustand von Waldbäumen. 96 der Aufnahmepunkte liegen auf einem systematischen Grundraster von 16*16 Kilometern. Für gesicherte Werte bei Tanne und Eiche wurden zusätzlich 58 Punkte aus einem verdichteten 8*8-Kilometer-Raster aufgenommen (Verdichtungspunkte). In die Auswertung ging der Kronenzustand von 911 Fichten, 427 Kiefern, 9 Tannen, 398 Buchen und 3 Eichen ein. Andere Baumarten waren mit geringeren Anzahlen vertreten. Witterung Die Witterung im Jahr 12 war in Bayern insgesamt günstig für das Baumwachstum. Während des Frühjahrs und des Sommers herrschte überwiegend wechselhafte, warm-feuchte Witterung vor. Deshalb litten die Waldbäume trotz teilweise hoher Temperaturen nicht unter Trockenstress. Der Winter 11/12 war insgesamt durchschnittlich temperiert. Anfang Februar 12 wurde es jedoch so klirrend kalt wie schon seit 25 Jahren nicht mehr. Trotz Tiefsttemperaturen von - C, in den Alpentälern sogar noch darunter, erlitten die Waldbäume aber keine Schäden, da sie in ihrer winterlichen Ruhepause an diese tiefen Temperaturen angepasst sind. Der März 12 war der drittwärmste seit 1881 und sehr trocken. So konnte Anfang April ein größerer Waldbrand im Odenwald entstehen. Bereits ab März, vor allem aber in den Sommermonaten gingen in ganz Bayern lokal begrenzte Gewitter mit Starkregen und Hagel nieder. Stärkerer Hagelschlag wurde südlich von München, in der Oberpfalz, im Allgäu, im Alpenvorland, im Bayerischen Wald und in Mittelfranken beobachtet. Kronenzustand aller Baumarten Der Kronenzustand aller erfassten Waldbäume hat sich 12 gegenüber dem Vorjahr bayernweit verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust verringerte sich um 2,5 Prozentpunkte auf 17,3 Prozent. Damit setzt sich die Verbesserung des Kronenzustandes der letzten Jahre fort, die seit der starken Verschlechterung im Jahr 4 als Folge des extremen Trockenjahres 3 zu verzeichnen war. Die Schäden insbesondere an Nadelbäumen bewegen sich wieder auf einem Niveau, das den niedrigen Werten um die Jahrtausendwende entspricht. Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden (Nadel- und Blattverlust bis Prozent) stieg gegenüber 11 um 6,1 Prozentpunkte und liegt nun bei 44 Prozent. Entsprechend sanken 12 die Anteile der geringen bzw. deutlichen Schäden. Geringe Schäden (Warnstufe 1) wurden bei 34,7 Prozent (11: 35,1 Prozent) und deutliche Schäden (Schadstufen 2 bis 4) bei 21,3 Prozent (11: 27 Prozent) der Bäume festgestellt. 3
4 DURCHSCHNITTLICHER NADEL-/BLATTVERLUST AN DEN AUFNAHMEFLÄCHEN Abbildung 1: Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 12 (154 Inventurpunkte) für alle Baumarten. Laub- und Nadelbäume Sowohl bei den Laub- als auch bei den Nadelbäumen ist 12 eine deutliche Abnahme der Schäden gegenüber dem Vorjahr zu erkennen. Der mittlere Blattverlust der Laubbäume sank dieses Jahr weiter auf 19,7 Prozent (11: 22,3 Prozent). Die Nadelbäume weisen mit durchschnittlich 16 Prozent Nadelverlust gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung um 2,4 Prozentpunkte auf. Der Anteil der Nadelbäume ohne erkennbare Schäden (Schadstufe ) stieg 12 um 6,6 Prozentpunkte auf 47,4 Prozent. Eine deutliche Kronenverlichtung (Schadstufen 2 bis 4) wiesen nur noch 17,4 Prozent der Nadelbäume auf (11: 21,5 Prozent). Laubbäume ohne erkennbare Schadmerkmale erreichen insgesamt 38,2 Prozent, dies ist eine Verbesserung um 5,3 Prozentpunkte gegenüber 11. Der Anteil aller Laubbäume mit deutlicher Kronenverlichtung verringerte sich auf 27,9 Prozent (11: 36,3 Prozent). 4
5 SCHADSTUFEN BEI ALLEN BAUMARTEN Abbildung 2: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei allen Baumarten seit Fruktifikation Nach der deutlichen Mast im Vorjahr bildeten 12 alle Hauptbaumarten in nur geringem Maße Früchte und Samen. Nur zwei Prozent der Buchen und knapp 13 Prozent der Eichen trugen Früchte. Dieselbe Tendenz wurde auch bei den Nadelbäumen beobachtet. Deshalb standen in diesem Jahr den Bäumen, insbesondere den Buchen nach der Rekordmast im Jahr 11, wieder mehr Nährstoffe für das Wachstum zur Verfügung. FRUKTIFIKATION BEI BUCHE Abbildung 3: Entwicklung der Fruktifikation bei Buchen seit 1993 (Ergebnisse der Kronenzustandserhebungen in Bayern). 5
6 Vergilbung und vorzeitige Herbstverfärbung Vergilbungen an Nadeln oder Blättern wurden 12 seltener beobachtet als im Vorjahr. Der Anteil von Bäumen mit mehr als zehn Prozent vergilbter Blätter liegt unter einem Prozent. Eine vorzeitige Herbstverfärbung wurde dieses Jahr nicht beobachtet. Eschentriebsterben Bei der Kronenzustandserhebung 12 wurde wieder besonderes Augenmerk auf das Eschentriebsterben gelegt. Von den begutachteten 72 Eschen wiesen zwei Drittel Anzeichen dieser Erkrankung auf. Regionale Schwerpunkte waren dabei nicht zu erkennen. Sorge bereitet die rasche Ausbreitung dieser Erkrankung. Schon bei der Kronenzustandserhebung im Jahr 8 waren an einigen Bäumen erste Symptome festgestellt worden. Im Jahr 9 wiesen bereits elf Prozent der bei der Stichprobe erfassten Eschen Anzeichen der Erkrankung auf, bei der Erhebung waren es 14 Prozent. 11 schnellte der Wert auf 6 Prozent hoch. Diese Entwicklung verdeutlicht das hohe Infektionspotential des Erregers. Erste Handlungsempfehlungen zum Umgang mit erkrankten Bäumen wurden von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft erarbeitet. Aktuelle Forschungen zum Thema zielen auf Möglichkeiten zur Eindämmung der Erkrankung ab. Fichte Die Fichten weisen 12 einen mittleren Nadelverlust von 15,2 Prozent auf (11: 17,9 Prozent). Die Fichte ist mit knapp 45 Prozent Flächenanteil die häufigste Baumart in Bayern. Der mittlere Nadelverlust der Fichten verbesserte sich gegenüber 11 um 2,7 Prozentpunkte. Im Vergleich zu den anderen Baumarten weist die Fichte weiterhin die geringsten Schäden auf. Der Anteil der Fichten ohne erkennbare Schäden erreicht 5 Prozent, vier Prozentpunkte mehr als 11. Damit wurde jede zweite Fichte in Schadstufe eingruppiert. Im Gegenzug nahm die Gruppe der schwach geschädigten Bäume um,7 Prozentpunkte auf 33,3 Prozent ab, der Anteil der Fichten mit deutlicher Kronenverlichtung (Schadstufe 2 bis 4) sank um 3,2 Prozentpunkte auf 16,8 Prozent. SCHADSTUFEN FICHTE Abbildung 4: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Fichte in den Jahren 1992 bis 12. 6
7 Kiefer Die Kiefern weisen 12 einen mittleren Nadelverlust von 15,7 Prozent auf (11: 19,8 Prozent). Die Kiefer ist mit einem Flächenanteil von etwa 19 Prozent die zweithäufigste Baumart in Bayerns Wäldern. Ihr mittlerer Nadelverlust sank 12 um 4,1 Prozentpunkte. Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden (Schadstufe ) wuchs sprunghaft um 13,2 Prozentpunkte auf 45,7 Prozent an. Die Gruppe der schwach geschädigten Bäume (Schadstufe 1) verminderte sich um 4,7 Prozentpunkte auf,5 Prozent. Der Anteil deutlicher Kronenverlichtungen (Schadstufen 2 bis 4) liegt mit 13,8 Prozent erheblich unter dem Vorjahreswert von 22,3 Prozent. Von Pilzen bzw. Insekten verursachte Schäden an Kiefern wurden nur in Einzelfällen beobachtet. Der Mistelbefall dagegen nimmt zu, an den Inventurpunkten ist jede achte Kiefer besiedelt. SCHADSTUFEN KIEFER Abbildung 5: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Kiefer in den Jahren 1992 bis 12. 7
8 Tanne Die Tannen weisen 12 einen mittleren Nadelverlust von 21,7 Prozent auf (11: 24,8 Prozent). Die Tanne nimmt einen Anteil von zwei Prozent in Bayerns Wälder ein. Größere Verbreitung findet sie im Alpenraum sowie im Bayerischen und Oberpfälzer Wald. Der durchschnittliche Nadelverlust der Tannen nahm gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozentpunkte ab. Der Schadstufe wurden 39,2 Prozent der Tannen zugeordnet, dies bedeutet ein Plus von 8,6 Prozentpunkten. Der Anteil schwach geschädigter Bäume (Schadstufe 1) reduzierte sich nur leicht auf 26,3 Prozent (11: 27,3 Prozent). Der Anteil der Bäume mit deutlicher Kronenverlichtung (Schadstufen 2 bis 4) verringerte sich deutlich um 7,6 Prozentpunkte auf 34,5 Prozent. Trotz dieser Erholung ist die Tanne immer noch die am stärksten geschädigte Nadelbaumart. Dennoch ist der Kronenzustand der Tanne deutlich besser als in den achtziger und neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts beispielsweise erreichten die Schadstufen 3 und 4 einen Anteil von 32 Prozent, die Schadstufe 2 ein Anteil von 5 Prozent. Auch die Tanne leidet immer stärker unter Mistelbefall. An den Inventurpunkten ist inzwischen jede zwölfte Tanne betroffen. SCHADSTUFEN TANNE Abbildung 6: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Tanne in den Jahren 1992 bis 12. 8
9 Buche Die Buchen weisen 12 einen mittleren Blattverlust von,4 Prozent auf (11: 26,6 Prozent). Mit 12 Prozent Flächenanteil ist die Buche die wichtigste Laubbaumart in Bayern. Nach einer Verschlechterung im Jahr 11, in dem die Buchen eine Rekordmast an Bucheckern trugen und viel Energie für die Fruchtbildung aufwenden mussten, hat sich dieses Jahr die Kronenverlichtung wieder verringert. Der mittlere Blattverlust nahm um 6,2 Prozentpunkte ab. Bei den gesunden Buchen (Schadstufe ) ist eine Zunahme um 11,7 Prozentpunkte auf,7 Prozent, bei den schwach geschädigten Buchen (Schadstufe 1) um vier Prozentpunkte auf 39,5 Prozent zu verzeichnen. Entsprechend reduzierte sich der Anteil stärkerer Kronenverlichtung (Schadstufen 2 bis 4) gegenüber dem Vorjahr deutlich um 15,6 Prozentpunkte auf 29,9 Prozent. Der Blick auf die langjährige Beobachtungsreihe zeigt, dass sich bei der Buche ausgeprägte Phasen stärkerer Verlichtung und Erholung abwechseln und die Baumart bisher plastisch auf äußere Einflüsse, wie z. B. Fruktifikation und Witterung, reagiert. SCHADSTUFEN BUCHE Abbildung 7: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Buche in den Jahren 1992 bis 12. 9
10 Eiche Die Eichen weisen 12 einen mittleren Blattverlust von 29,1 Prozent auf (11: 29,8 Prozent). Der Eichenanteil beträgt in Bayern sechs Prozent. Nach einem starken Anstieg des Blattverlustes im Jahr, den zum großen Teil Insektenfraß und Mehltaubefall verursachten, setzte sich die Tendenz zur Entspannung aus dem Jahr 11 fort. Der mittlere Blattverlust der Eiche sank 12 um,7 Prozentpunkte. Dennoch weist die Eiche auch dieses Jahr wieder mit Ausnahme der Esche den stärksten Blattverlust aller Baumarten auf. Der Anteil der Bäume ohne Schadmerkmale (Schadstufe ) erhöhte sich um zwei Prozentpunkte auf 23,1 Prozent, der Anteil der Eichen mit geringen Kronenverlichtungen (Schadstufe 1) um 1,4 Prozentpunkte auf 24,8 Prozent. Entsprechend ging der Anteil der deutlichen Schäden (Schadstufe 2 bis 4) um 3,3 Prozentpunkte auf 52,2 Prozent zurück. Allerdings darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die Eiche vor allem in Unterfranken mehrere Jahre hintereinander stark unter Insektenfraß (Eichenprozessionsspinner, Schwammspinner, Eichenwickler, Frostspanner) zu leiden hatte, was die Bäume stark geschwächt hat. Insgesamt gesehen hat sich das Befallsgeschehen jedoch mit Ausnahme des Eichenwicklers in Teilen des Spessarts in den letzten beiden Jahren deutlich abgeschwächt, so dass 12 keine Bekämpfungsmaßnahmen gegen Schadinsekten nötig waren. SCHADSTUFEN EICHE Abbildung 8: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Eiche in den Jahren 1992 bis 12.
11 Tabelle 1: Ergebnisse der Kronzenzustandserhebungen 2 bis 12 Baumart Bayern alle Baumarten Jahr Mittleres Nadel-/ Blattverlustprozent Anteil der Schadstufen (%) bis 4 ohne Schadmerkmale schwach geschädigt (Warnstufe) mittelstark geschädigt stark geschädigt abgestorben Summe deutliche Schäden 12 17,3 44, 34,7,1 1,,2 21, ,8 37,9 35,1 24,7 2,,3 27,,1 33,9 38,7 25,6 1,5,3 27,4 9,8 28,7 42,3 27,9,9,2 29, 8,7 29,8 42,2 26,6 1,2,2 28, 7 21,7 26,2 45,2 26,9 1,5,2 28,6 6 22,7 25,1,9 32,2 1,5,3 34, 5 22,7 26,8 41,2 29,2 1,9,9 32, 4 24,6 21,7 42,3 32,6 2,7,7 36, 3,5 28,7 49,5 19,3 2,1,3 21,8 2,1 28,7 49,6 19,1 1,6,4 21,1 Fichte 12 15,2 5, 33,3 15,6,9,3 16, ,9 46, 34, 19,,7,3, 16,9 44,4 34,7 19,5 1,,4,9 9 17,2 37,6 42,7 18,6,7,4 19,7 8,4 33,8 37,3 27,3 1,4,2 28,9 7 21,5,3 39,9 27,8 1,9,1 29,8 6,9 32,3 38,3 28, 1,2,2 29,4 5,8 34,4 37,2 25,8 1,8,8 28,4 4 24,1 25,8 37,7 33,1 2,7,6 36,4 3,5 32, 44,8 19,9 2,9,4 23,2 2,4 32,2 42,9 22,4 2,,4 24,8 Kiefer 12 15,7 45,7,5 13,1,5,2 13, ,8 32,5 45,2,6 1,2,5 22,3 21,8 15,3 61, 23,3,3,2 23,8 9 21,9 13,6 63,6 22,4,2,2 22,8 8 23,1 12,8 58,4 28,1,4,3 28,8 7 22,8 12,8 6,8 25,7,4,3 26,4 6 24,3 13,1 52,1 33,5 1,1,3 34,9 5 24,7 12,1 54,3 31,7,5 1,4 33,6 4 24,8 8,7 59,2,3,8 1, 32,1 3 22,3 12,4 67,7 18,5 1,,5, 2 21,1 15,1 69,4 14,3,7,6 15,6 Tanne 12* 21,7 39,2 26,3 29,2 5,3, 34,5 11* 24,8,6 27,3 37,3 4,8, 42,1 * 23,9 39, 23,9 31,7 5,4, 37,1 9* 21,4 31,6 38,4 26,6 3,4,, 8 25,5 27,9 31,3 35,6 5,3,,9 7 24,1 29,5 33,3 32,9 4,3, 37,2 6 25, 28,7 28,7 37,3 4,8,5 42,6 5 25,1 29,7 28,6 37,8 3,9, 41,7 4 27,5 24,2 29,1,2 5,2 1,4 46,8 3 29,1 21,,5 41,9 6,6, 48,5 2 31,4,5 29,5 41,4 8,2,5 5,1 11
12 Baumart Summe Nadelbäume Jahr Mittleres Nadel-/ Blattverlustprozent Anteil der Schadstufen (%) bis 4 ohne Schadmerkmale schwach geschädigt (Warnstufe) mittelstark geschädigt stark geschädigt abgestorben Summe deutliche Schäden 12 16, 47,4 35,2 16,2 1,,3 17, ,4,8 37,7 19,9 1,3,3 21,5 18,9 35,2 42,5,7 1,3,3 22,3 9 19,2 29,7 48,3,7 1,,3 22, 8 21,7 26,6 43,4 28,5 1,2,3, 7 22, 24,9 45,9 27,4 1,6,2 29,2 6 22,1 25,9 42,6, 1,3,2 31,5 5 22,1 27,5 42,3 27,7 1,4 1,1,2 4 24,3,7 44,4 32, 2,1,7 34,9 3 21,2 26, 51,5 19,8 2,3,4 22,5 2,7 26,4 5,4,2 1,7,5 22,4 Buche 12,4,7 39,5 28,9 1,, 29, ,6 19, 35,5 41, 4,5, 45,5 24,6 19,2,7 37,9 2,2,,1 9 27, 15,7 32,9 5,6,5,3 51,4 8 19,7,8 46,7 21,5 1,, 22,5 7 21,8 24,6 46,9 27,3 1,2, 28,5 6 26,4 19,8 33,3 45,1 1,7,1 46,9 5 25,7 18,5 43,7 33,8 3,8,3 37,9 4 28,6 13,3,4 41,7 4,5,1 46,3 3 21,6 29,5 45,5 22,5 2,5, 25, 2 19,8 29,1 5,4 18,8 1,7,,5 Eiche 12* 29,1 23,1 24,8 48,2 3,6,3 52,1 11* 29,8 21,1 23,4 51,9 3,3,3 55,5 * 34, 12,3 16,8 67,8 3,1, 7,9 9* 29,4 14,8 26,9 55,9 2,1,3 58,3 8 26, 16, 38,3 43,7 1,5,4 45,6 7 24,9 17,7 41,9 38,2 1,8,4,4 6 24,,5 42,8 35,9,8, 36,7 5,8 9,8 28,2 59,2 2,4,3 61,9 4 28,2,2 29,6 46,8 2,9,4 5,2 3 19,4 27,1 54,9 17,4,5,1 18, 2 19,4 27,4 55,3 16,2,7,4 17,3 Summe Laubbäume 12 19,7 38,2 33,9 26,8 1,1,1 27, ,3 32,9,8 33,1 3,1,1 36,2 22,4 31,5 32, 34,6 1,8,1 36,5 9 23,7 26,8 31,6,6,8,2 41,6 8 18,8 36,4 39,7 22,7 1,1,1 23,9 7 21, 29, 43,5 25,9 1,3,3 27,5 6 24,2 23,8 38,1 36,3 1,7,1 38,1 5 24,3 24,9 37,9 33,5 3,2,4 37,2 4 25,5 24,7 36,1 34,4 4,4,4 39,2 3 18,6 36,9 43,5 17,9 1,6,1 19,5 2 18,2 35,7 47, 15,8 1,4,1 17,3 * Ergebnisse aus dem 16*16 km-raster und Verdichtungspunkten (Abweichungen in der Summenbildung sind rundungsbedingt. Korrigierte Fassung der Tabelle, Stand: Januar 13.) 12
7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG
ANHANG 7 KRONENZUSTAND 211 a a Der Kronenzustand der Waldbäume hat sich in diesem gegenüber 21 insgesamt leicht verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust sank um,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent.
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