+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++"

Transkript

1 Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Sttsminister Helmut Brunner informiert Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 12 in Bayern Dezember StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++

2 Impressum Herausgeber Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ludwigstraße 2, 8539 München Dezember 12 Redaktion Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Hans-Carl-von-Carlowitz-Platz 1, Freising

3 Kronenzustand 12 in Bayern Im Vergleich zu den Vorjahren hat sich der Kronenzustand der Waldbäume in Bayern im Jahr 12 insgesamt weiter verbessert. Die starke Verschlechterung des Kronenzustandes, die der Trockensommer 3 verursachte, ist überwunden. Die mittleren Nadel- und Blattverluste liegen wieder deutlich unter den hohen Werten nach 3. Gegenüber 11 sank das mittlere Nadel-/Blattverlustprozent aller Baumarten um 2,5 Prozentpunkte auf 17,3 Prozent. Wie im letzten Jahr haben die warm-feuchte Witterung und die damit verbundenen guten Wachstumsbedingungen zu dieser positiven Entwicklung beigetragen. Der mittlere Nadelverlust der Nadelbäume beträgt 16 Prozent und liegt damit um 2,4 Prozentpunkte unter dem Wert von 11. Der mittlere Blattverlust der Laubbäume insgesamt beläuft sich auf 19,7 Prozent und sank damit um 2,6 Prozentpunkte gegenüber dem Vorjahr. Alle Hauptbaumarten fruktifizierten 12 in wesentlich geringerem Maße als 11. Das Eschentriebsterben (Chalara fraxinea) breitet sich weiter aus. Ganz Bayern und alle Altersklassen sind betroffen, bei jungen Eschen kann die Pilzkrankheit zu einem raschen Absterben führen. Aufnahmeverfahren 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bayerischen Forstverwaltung begutachteten von Mitte Juli bis Mitte August 12 an 154 Inventurpunkten den Kronenzustand von Waldbäumen. 96 der Aufnahmepunkte liegen auf einem systematischen Grundraster von 16*16 Kilometern. Für gesicherte Werte bei Tanne und Eiche wurden zusätzlich 58 Punkte aus einem verdichteten 8*8-Kilometer-Raster aufgenommen (Verdichtungspunkte). In die Auswertung ging der Kronenzustand von 911 Fichten, 427 Kiefern, 9 Tannen, 398 Buchen und 3 Eichen ein. Andere Baumarten waren mit geringeren Anzahlen vertreten. Witterung Die Witterung im Jahr 12 war in Bayern insgesamt günstig für das Baumwachstum. Während des Frühjahrs und des Sommers herrschte überwiegend wechselhafte, warm-feuchte Witterung vor. Deshalb litten die Waldbäume trotz teilweise hoher Temperaturen nicht unter Trockenstress. Der Winter 11/12 war insgesamt durchschnittlich temperiert. Anfang Februar 12 wurde es jedoch so klirrend kalt wie schon seit 25 Jahren nicht mehr. Trotz Tiefsttemperaturen von - C, in den Alpentälern sogar noch darunter, erlitten die Waldbäume aber keine Schäden, da sie in ihrer winterlichen Ruhepause an diese tiefen Temperaturen angepasst sind. Der März 12 war der drittwärmste seit 1881 und sehr trocken. So konnte Anfang April ein größerer Waldbrand im Odenwald entstehen. Bereits ab März, vor allem aber in den Sommermonaten gingen in ganz Bayern lokal begrenzte Gewitter mit Starkregen und Hagel nieder. Stärkerer Hagelschlag wurde südlich von München, in der Oberpfalz, im Allgäu, im Alpenvorland, im Bayerischen Wald und in Mittelfranken beobachtet. Kronenzustand aller Baumarten Der Kronenzustand aller erfassten Waldbäume hat sich 12 gegenüber dem Vorjahr bayernweit verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust verringerte sich um 2,5 Prozentpunkte auf 17,3 Prozent. Damit setzt sich die Verbesserung des Kronenzustandes der letzten Jahre fort, die seit der starken Verschlechterung im Jahr 4 als Folge des extremen Trockenjahres 3 zu verzeichnen war. Die Schäden insbesondere an Nadelbäumen bewegen sich wieder auf einem Niveau, das den niedrigen Werten um die Jahrtausendwende entspricht. Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden (Nadel- und Blattverlust bis Prozent) stieg gegenüber 11 um 6,1 Prozentpunkte und liegt nun bei 44 Prozent. Entsprechend sanken 12 die Anteile der geringen bzw. deutlichen Schäden. Geringe Schäden (Warnstufe 1) wurden bei 34,7 Prozent (11: 35,1 Prozent) und deutliche Schäden (Schadstufen 2 bis 4) bei 21,3 Prozent (11: 27 Prozent) der Bäume festgestellt. 3

4 DURCHSCHNITTLICHER NADEL-/BLATTVERLUST AN DEN AUFNAHMEFLÄCHEN Abbildung 1: Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 12 (154 Inventurpunkte) für alle Baumarten. Laub- und Nadelbäume Sowohl bei den Laub- als auch bei den Nadelbäumen ist 12 eine deutliche Abnahme der Schäden gegenüber dem Vorjahr zu erkennen. Der mittlere Blattverlust der Laubbäume sank dieses Jahr weiter auf 19,7 Prozent (11: 22,3 Prozent). Die Nadelbäume weisen mit durchschnittlich 16 Prozent Nadelverlust gegenüber dem Vorjahr eine Verbesserung um 2,4 Prozentpunkte auf. Der Anteil der Nadelbäume ohne erkennbare Schäden (Schadstufe ) stieg 12 um 6,6 Prozentpunkte auf 47,4 Prozent. Eine deutliche Kronenverlichtung (Schadstufen 2 bis 4) wiesen nur noch 17,4 Prozent der Nadelbäume auf (11: 21,5 Prozent). Laubbäume ohne erkennbare Schadmerkmale erreichen insgesamt 38,2 Prozent, dies ist eine Verbesserung um 5,3 Prozentpunkte gegenüber 11. Der Anteil aller Laubbäume mit deutlicher Kronenverlichtung verringerte sich auf 27,9 Prozent (11: 36,3 Prozent). 4

5 SCHADSTUFEN BEI ALLEN BAUMARTEN Abbildung 2: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei allen Baumarten seit Fruktifikation Nach der deutlichen Mast im Vorjahr bildeten 12 alle Hauptbaumarten in nur geringem Maße Früchte und Samen. Nur zwei Prozent der Buchen und knapp 13 Prozent der Eichen trugen Früchte. Dieselbe Tendenz wurde auch bei den Nadelbäumen beobachtet. Deshalb standen in diesem Jahr den Bäumen, insbesondere den Buchen nach der Rekordmast im Jahr 11, wieder mehr Nährstoffe für das Wachstum zur Verfügung. FRUKTIFIKATION BEI BUCHE Abbildung 3: Entwicklung der Fruktifikation bei Buchen seit 1993 (Ergebnisse der Kronenzustandserhebungen in Bayern). 5

6 Vergilbung und vorzeitige Herbstverfärbung Vergilbungen an Nadeln oder Blättern wurden 12 seltener beobachtet als im Vorjahr. Der Anteil von Bäumen mit mehr als zehn Prozent vergilbter Blätter liegt unter einem Prozent. Eine vorzeitige Herbstverfärbung wurde dieses Jahr nicht beobachtet. Eschentriebsterben Bei der Kronenzustandserhebung 12 wurde wieder besonderes Augenmerk auf das Eschentriebsterben gelegt. Von den begutachteten 72 Eschen wiesen zwei Drittel Anzeichen dieser Erkrankung auf. Regionale Schwerpunkte waren dabei nicht zu erkennen. Sorge bereitet die rasche Ausbreitung dieser Erkrankung. Schon bei der Kronenzustandserhebung im Jahr 8 waren an einigen Bäumen erste Symptome festgestellt worden. Im Jahr 9 wiesen bereits elf Prozent der bei der Stichprobe erfassten Eschen Anzeichen der Erkrankung auf, bei der Erhebung waren es 14 Prozent. 11 schnellte der Wert auf 6 Prozent hoch. Diese Entwicklung verdeutlicht das hohe Infektionspotential des Erregers. Erste Handlungsempfehlungen zum Umgang mit erkrankten Bäumen wurden von der Bayerischen Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft erarbeitet. Aktuelle Forschungen zum Thema zielen auf Möglichkeiten zur Eindämmung der Erkrankung ab. Fichte Die Fichten weisen 12 einen mittleren Nadelverlust von 15,2 Prozent auf (11: 17,9 Prozent). Die Fichte ist mit knapp 45 Prozent Flächenanteil die häufigste Baumart in Bayern. Der mittlere Nadelverlust der Fichten verbesserte sich gegenüber 11 um 2,7 Prozentpunkte. Im Vergleich zu den anderen Baumarten weist die Fichte weiterhin die geringsten Schäden auf. Der Anteil der Fichten ohne erkennbare Schäden erreicht 5 Prozent, vier Prozentpunkte mehr als 11. Damit wurde jede zweite Fichte in Schadstufe eingruppiert. Im Gegenzug nahm die Gruppe der schwach geschädigten Bäume um,7 Prozentpunkte auf 33,3 Prozent ab, der Anteil der Fichten mit deutlicher Kronenverlichtung (Schadstufe 2 bis 4) sank um 3,2 Prozentpunkte auf 16,8 Prozent. SCHADSTUFEN FICHTE Abbildung 4: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Fichte in den Jahren 1992 bis 12. 6

7 Kiefer Die Kiefern weisen 12 einen mittleren Nadelverlust von 15,7 Prozent auf (11: 19,8 Prozent). Die Kiefer ist mit einem Flächenanteil von etwa 19 Prozent die zweithäufigste Baumart in Bayerns Wäldern. Ihr mittlerer Nadelverlust sank 12 um 4,1 Prozentpunkte. Der Anteil der Bäume ohne erkennbare Schäden (Schadstufe ) wuchs sprunghaft um 13,2 Prozentpunkte auf 45,7 Prozent an. Die Gruppe der schwach geschädigten Bäume (Schadstufe 1) verminderte sich um 4,7 Prozentpunkte auf,5 Prozent. Der Anteil deutlicher Kronenverlichtungen (Schadstufen 2 bis 4) liegt mit 13,8 Prozent erheblich unter dem Vorjahreswert von 22,3 Prozent. Von Pilzen bzw. Insekten verursachte Schäden an Kiefern wurden nur in Einzelfällen beobachtet. Der Mistelbefall dagegen nimmt zu, an den Inventurpunkten ist jede achte Kiefer besiedelt. SCHADSTUFEN KIEFER Abbildung 5: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Kiefer in den Jahren 1992 bis 12. 7

8 Tanne Die Tannen weisen 12 einen mittleren Nadelverlust von 21,7 Prozent auf (11: 24,8 Prozent). Die Tanne nimmt einen Anteil von zwei Prozent in Bayerns Wälder ein. Größere Verbreitung findet sie im Alpenraum sowie im Bayerischen und Oberpfälzer Wald. Der durchschnittliche Nadelverlust der Tannen nahm gegenüber dem Vorjahr um 3,1 Prozentpunkte ab. Der Schadstufe wurden 39,2 Prozent der Tannen zugeordnet, dies bedeutet ein Plus von 8,6 Prozentpunkten. Der Anteil schwach geschädigter Bäume (Schadstufe 1) reduzierte sich nur leicht auf 26,3 Prozent (11: 27,3 Prozent). Der Anteil der Bäume mit deutlicher Kronenverlichtung (Schadstufen 2 bis 4) verringerte sich deutlich um 7,6 Prozentpunkte auf 34,5 Prozent. Trotz dieser Erholung ist die Tanne immer noch die am stärksten geschädigte Nadelbaumart. Dennoch ist der Kronenzustand der Tanne deutlich besser als in den achtziger und neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts beispielsweise erreichten die Schadstufen 3 und 4 einen Anteil von 32 Prozent, die Schadstufe 2 ein Anteil von 5 Prozent. Auch die Tanne leidet immer stärker unter Mistelbefall. An den Inventurpunkten ist inzwischen jede zwölfte Tanne betroffen. SCHADSTUFEN TANNE Abbildung 6: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Tanne in den Jahren 1992 bis 12. 8

9 Buche Die Buchen weisen 12 einen mittleren Blattverlust von,4 Prozent auf (11: 26,6 Prozent). Mit 12 Prozent Flächenanteil ist die Buche die wichtigste Laubbaumart in Bayern. Nach einer Verschlechterung im Jahr 11, in dem die Buchen eine Rekordmast an Bucheckern trugen und viel Energie für die Fruchtbildung aufwenden mussten, hat sich dieses Jahr die Kronenverlichtung wieder verringert. Der mittlere Blattverlust nahm um 6,2 Prozentpunkte ab. Bei den gesunden Buchen (Schadstufe ) ist eine Zunahme um 11,7 Prozentpunkte auf,7 Prozent, bei den schwach geschädigten Buchen (Schadstufe 1) um vier Prozentpunkte auf 39,5 Prozent zu verzeichnen. Entsprechend reduzierte sich der Anteil stärkerer Kronenverlichtung (Schadstufen 2 bis 4) gegenüber dem Vorjahr deutlich um 15,6 Prozentpunkte auf 29,9 Prozent. Der Blick auf die langjährige Beobachtungsreihe zeigt, dass sich bei der Buche ausgeprägte Phasen stärkerer Verlichtung und Erholung abwechseln und die Baumart bisher plastisch auf äußere Einflüsse, wie z. B. Fruktifikation und Witterung, reagiert. SCHADSTUFEN BUCHE Abbildung 7: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Buche in den Jahren 1992 bis 12. 9

10 Eiche Die Eichen weisen 12 einen mittleren Blattverlust von 29,1 Prozent auf (11: 29,8 Prozent). Der Eichenanteil beträgt in Bayern sechs Prozent. Nach einem starken Anstieg des Blattverlustes im Jahr, den zum großen Teil Insektenfraß und Mehltaubefall verursachten, setzte sich die Tendenz zur Entspannung aus dem Jahr 11 fort. Der mittlere Blattverlust der Eiche sank 12 um,7 Prozentpunkte. Dennoch weist die Eiche auch dieses Jahr wieder mit Ausnahme der Esche den stärksten Blattverlust aller Baumarten auf. Der Anteil der Bäume ohne Schadmerkmale (Schadstufe ) erhöhte sich um zwei Prozentpunkte auf 23,1 Prozent, der Anteil der Eichen mit geringen Kronenverlichtungen (Schadstufe 1) um 1,4 Prozentpunkte auf 24,8 Prozent. Entsprechend ging der Anteil der deutlichen Schäden (Schadstufe 2 bis 4) um 3,3 Prozentpunkte auf 52,2 Prozent zurück. Allerdings darf nicht außer Acht gelassen werden, dass die Eiche vor allem in Unterfranken mehrere Jahre hintereinander stark unter Insektenfraß (Eichenprozessionsspinner, Schwammspinner, Eichenwickler, Frostspanner) zu leiden hatte, was die Bäume stark geschwächt hat. Insgesamt gesehen hat sich das Befallsgeschehen jedoch mit Ausnahme des Eichenwicklers in Teilen des Spessarts in den letzten beiden Jahren deutlich abgeschwächt, so dass 12 keine Bekämpfungsmaßnahmen gegen Schadinsekten nötig waren. SCHADSTUFEN EICHE Abbildung 8: Entwicklung der Anteile der Schadstufen bei Eiche in den Jahren 1992 bis 12.

11 Tabelle 1: Ergebnisse der Kronzenzustandserhebungen 2 bis 12 Baumart Bayern alle Baumarten Jahr Mittleres Nadel-/ Blattverlustprozent Anteil der Schadstufen (%) bis 4 ohne Schadmerkmale schwach geschädigt (Warnstufe) mittelstark geschädigt stark geschädigt abgestorben Summe deutliche Schäden 12 17,3 44, 34,7,1 1,,2 21, ,8 37,9 35,1 24,7 2,,3 27,,1 33,9 38,7 25,6 1,5,3 27,4 9,8 28,7 42,3 27,9,9,2 29, 8,7 29,8 42,2 26,6 1,2,2 28, 7 21,7 26,2 45,2 26,9 1,5,2 28,6 6 22,7 25,1,9 32,2 1,5,3 34, 5 22,7 26,8 41,2 29,2 1,9,9 32, 4 24,6 21,7 42,3 32,6 2,7,7 36, 3,5 28,7 49,5 19,3 2,1,3 21,8 2,1 28,7 49,6 19,1 1,6,4 21,1 Fichte 12 15,2 5, 33,3 15,6,9,3 16, ,9 46, 34, 19,,7,3, 16,9 44,4 34,7 19,5 1,,4,9 9 17,2 37,6 42,7 18,6,7,4 19,7 8,4 33,8 37,3 27,3 1,4,2 28,9 7 21,5,3 39,9 27,8 1,9,1 29,8 6,9 32,3 38,3 28, 1,2,2 29,4 5,8 34,4 37,2 25,8 1,8,8 28,4 4 24,1 25,8 37,7 33,1 2,7,6 36,4 3,5 32, 44,8 19,9 2,9,4 23,2 2,4 32,2 42,9 22,4 2,,4 24,8 Kiefer 12 15,7 45,7,5 13,1,5,2 13, ,8 32,5 45,2,6 1,2,5 22,3 21,8 15,3 61, 23,3,3,2 23,8 9 21,9 13,6 63,6 22,4,2,2 22,8 8 23,1 12,8 58,4 28,1,4,3 28,8 7 22,8 12,8 6,8 25,7,4,3 26,4 6 24,3 13,1 52,1 33,5 1,1,3 34,9 5 24,7 12,1 54,3 31,7,5 1,4 33,6 4 24,8 8,7 59,2,3,8 1, 32,1 3 22,3 12,4 67,7 18,5 1,,5, 2 21,1 15,1 69,4 14,3,7,6 15,6 Tanne 12* 21,7 39,2 26,3 29,2 5,3, 34,5 11* 24,8,6 27,3 37,3 4,8, 42,1 * 23,9 39, 23,9 31,7 5,4, 37,1 9* 21,4 31,6 38,4 26,6 3,4,, 8 25,5 27,9 31,3 35,6 5,3,,9 7 24,1 29,5 33,3 32,9 4,3, 37,2 6 25, 28,7 28,7 37,3 4,8,5 42,6 5 25,1 29,7 28,6 37,8 3,9, 41,7 4 27,5 24,2 29,1,2 5,2 1,4 46,8 3 29,1 21,,5 41,9 6,6, 48,5 2 31,4,5 29,5 41,4 8,2,5 5,1 11

12 Baumart Summe Nadelbäume Jahr Mittleres Nadel-/ Blattverlustprozent Anteil der Schadstufen (%) bis 4 ohne Schadmerkmale schwach geschädigt (Warnstufe) mittelstark geschädigt stark geschädigt abgestorben Summe deutliche Schäden 12 16, 47,4 35,2 16,2 1,,3 17, ,4,8 37,7 19,9 1,3,3 21,5 18,9 35,2 42,5,7 1,3,3 22,3 9 19,2 29,7 48,3,7 1,,3 22, 8 21,7 26,6 43,4 28,5 1,2,3, 7 22, 24,9 45,9 27,4 1,6,2 29,2 6 22,1 25,9 42,6, 1,3,2 31,5 5 22,1 27,5 42,3 27,7 1,4 1,1,2 4 24,3,7 44,4 32, 2,1,7 34,9 3 21,2 26, 51,5 19,8 2,3,4 22,5 2,7 26,4 5,4,2 1,7,5 22,4 Buche 12,4,7 39,5 28,9 1,, 29, ,6 19, 35,5 41, 4,5, 45,5 24,6 19,2,7 37,9 2,2,,1 9 27, 15,7 32,9 5,6,5,3 51,4 8 19,7,8 46,7 21,5 1,, 22,5 7 21,8 24,6 46,9 27,3 1,2, 28,5 6 26,4 19,8 33,3 45,1 1,7,1 46,9 5 25,7 18,5 43,7 33,8 3,8,3 37,9 4 28,6 13,3,4 41,7 4,5,1 46,3 3 21,6 29,5 45,5 22,5 2,5, 25, 2 19,8 29,1 5,4 18,8 1,7,,5 Eiche 12* 29,1 23,1 24,8 48,2 3,6,3 52,1 11* 29,8 21,1 23,4 51,9 3,3,3 55,5 * 34, 12,3 16,8 67,8 3,1, 7,9 9* 29,4 14,8 26,9 55,9 2,1,3 58,3 8 26, 16, 38,3 43,7 1,5,4 45,6 7 24,9 17,7 41,9 38,2 1,8,4,4 6 24,,5 42,8 35,9,8, 36,7 5,8 9,8 28,2 59,2 2,4,3 61,9 4 28,2,2 29,6 46,8 2,9,4 5,2 3 19,4 27,1 54,9 17,4,5,1 18, 2 19,4 27,4 55,3 16,2,7,4 17,3 Summe Laubbäume 12 19,7 38,2 33,9 26,8 1,1,1 27, ,3 32,9,8 33,1 3,1,1 36,2 22,4 31,5 32, 34,6 1,8,1 36,5 9 23,7 26,8 31,6,6,8,2 41,6 8 18,8 36,4 39,7 22,7 1,1,1 23,9 7 21, 29, 43,5 25,9 1,3,3 27,5 6 24,2 23,8 38,1 36,3 1,7,1 38,1 5 24,3 24,9 37,9 33,5 3,2,4 37,2 4 25,5 24,7 36,1 34,4 4,4,4 39,2 3 18,6 36,9 43,5 17,9 1,6,1 19,5 2 18,2 35,7 47, 15,8 1,4,1 17,3 * Ergebnisse aus dem 16*16 km-raster und Verdichtungspunkten (Abweichungen in der Summenbildung sind rundungsbedingt. Korrigierte Fassung der Tabelle, Stand: Januar 13.) 12

7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG

7 KRONENZUSTAND 2011 ANHANG ANHANG 7 KRONENZUSTAND 211 a a Der Kronenzustand der Waldbäume hat sich in diesem gegenüber 21 insgesamt leicht verbessert. Der mittlere Nadel- und Blattverlust sank um,3 Prozentpunkte auf 19,8 Prozent.

Mehr

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++

+++ StMELF aktuell +++ StMELF aktuell +++ Bayerisches Sttsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Sttsminister Helmut Brunner informiert Ergebnisse der Kronenzustandserhebung 2013 in Bayern November 2013 +++ StMELF aktuell +++ StMELF

Mehr

Waldzustandsbericht 2006

Waldzustandsbericht 2006 Waldzustandsbericht 2006 Ergebnisse bundesweit Aufnahme im 16 x 16 km- Netz Schadstufe 1 (Warnstufe) Schadstufe 2-4 32% (+3%- Punkte) 40% (- 2%- Punkte) 28% (- 1%- Punkt) Ursächlich für die nur schwache

Mehr

Waldschäden durch Luftverunreinigungen

Waldschäden durch Luftverunreinigungen Waldschäden durch Luftverunreinigungen Neuartige Waldschäden, in den Anfangszeiten auch Waldsterben genannt, bezeichnet Waldschadensbilder in Mittel- und Nordeuropa, die seit Mitte der 1970er Jahre festgestellt

Mehr

Waldzustandsbericht 2015 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2015 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2015 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de Titelbild Flechten besiedeln einen Buchenstamm 5 Waldzustandsberichte NRW Der jährliche Waldzustandsbericht NRW

Mehr

Anteil alter Stichprobenbäume bei verschiedenen Baumarten in den WZE-Kollektiven beider Länder im Jahr 2015

Anteil alter Stichprobenbäume bei verschiedenen Baumarten in den WZE-Kollektiven beider Länder im Jahr 2015 46 Alte Bäume im Wald und ihre Kronenverlichtung Befunde des forstlichen Umweltmonitorings in Rheinland-Pfalz und im Saarland In unseren Wäldern stehen immer mehr alte Bäume. Nach den Befunden der Bundeswaldinventur

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2009

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2009 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 200 Inhaltsverzeichnis ZUSAMMENFASSUNG... 4 ERGEBNISSE 200... 5 ALLE BAUMARTEN... 5 NADELBÄUME... 8 FICHTE... KIEFER... 11 ANDERE NADELBÄUME... 13 LAUBBÄUME... 15 BUCHE...

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2011

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2011 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2011 Inhalt Zusammenfassung... 3 Ergebnisse 2011... 4 Alle Baumarten... 4 Nadelbäume... 5 Fichte... 6 Kiefer... 8 Andere Nadelbäume... Laubbäume... 12 Buche... 13 Eichen...

Mehr

NATURWALDRESERVAT HECKE

NATURWALDRESERVAT HECKE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Passau-Rotthalmünster NATURWALDRESERVAT HECKE Naturwaldreservat Hecke Gräben, Totholz und junge Bäume vermitteln den Besuchern einen urwaldartigen Eindruck.

Mehr

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot:

b) In 12 Geschäften wird das Produkt zu 550 Euro oder mehr angeboten. 12/20=0,6 60 %. c) d) e) Boxplot: FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT PROF. DR. ROLF HÜPEN STATISTIK I, WS 2009/10 Aufgabe 1: Bei einer Preiserhebung in Bochum und Umgebung ergab sich für den etikettierten Verkaufspreis eines bestimmten

Mehr

Waldzustandsbericht 2014 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2014 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2014 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de 3 Sehr geehrte Damen und Herren, die Frage Wie geht s dem Wald?, die immer wieder neu von Bürgerinnen und Bürgern

Mehr

3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern

3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern 3 Holzvorräte in Bayerns Wäldern 3.1 Internationaler Vergleich Deutschland hat unter allen europäischen Ländern abgesehen von Russland die größten Holzvorräte (Abb.1). Die Voraussetzungen für die Forst-

Mehr

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern

Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Faktensammlung zur Dritten Bundeswaldinventur (BWI 3) für Mecklenburg-Vorpommern Erhebungsmethodik BWI Großrauminventur auf Stichprobenbasis. Ziel Erfassung der aktuellen Waldverhältnisse und Produktionsmöglichkeiten

Mehr

NATURWALDRESERVAT WOLFSEE

NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen NATURWALDRESERVAT WOLFSEE Naturwaldreservat Wolfsee Der Wolfsee gab dem Reservat seinen Namen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Wolfsee liegt im

Mehr

Vorwort. Dr. Till Backhaus Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern

Vorwort. Dr. Till Backhaus Minister für Ernährung, Landwirtschaft, Forsten und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern Vorwort Die befürchtete drastische Verschlechterung des Waldzustands nach dem Jahrhundertsommer 2003 ist, insgesamt gesehen, in Mecklenburg- Vorpommern glücklicherweise nicht eingetreten. Wohl aber zeigten

Mehr

Waldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden

Waldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden Waldschutz aktuell: Eschentriebsterben und Eichenschäden 8. Bayerischer Waldbesitzertag Freising-Weihenstephan 29. September 2011 Dr. Ralf Petercord Abteilung Waldschutz Eschentriebsterben Verbreitung

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg auch in M2 LUFTTEMPERATUR Die Jahresmitteltemperatur stieg seit 1901 bis heute von rund 8 C auf über 9 C an. Der größte Anstieg erfolgte dabei erst in den letzten 30 Jahren seit 1980. Ein Beispiel verdeutlicht

Mehr

NATURWALDRESERVAT DAMM

NATURWALDRESERVAT DAMM Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Abensberg NATURWALDRESERVAT DAMM Naturwaldreservat Damm Buche gewinnt an Wuchsraum. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Damm ist das bisher einzige Buchenreservat

Mehr

WALDZUSTANDSBERICHT 2012 DER LÄNDER BRANDENBURG UND BERLIN. Wald. Berliner Forsten

WALDZUSTANDSBERICHT 2012 DER LÄNDER BRANDENBURG UND BERLIN. Wald. Berliner Forsten WALDZUSTANDSBERICHT 22 DER LÄNDER BRANDENBURG UND BERLIN Wald Berliner Forsten Die Kronenzustandserhebung auf dem 6x6 km EU-Raster und die Intensivuntersuchungen auf einem Teil der Level-II-Flächen wurden

Mehr

Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Waldzustandsbericht 2015

Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Waldzustandsbericht 2015 Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg Waldzustandsbericht 2015 Waldzustandsbericht 2015 für Baden-Württemberg Herausgeberin: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg

Mehr

NATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU

NATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Holzkirchen NATURWALDRESERVAT ASCHOLDINGER AU Naturwaldreservat Ascholdinger Au Unter dem lichten Kiefernschirm hält sich der Wacholder. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat

Mehr

NATURWALDRESERVAT KREBSWIESE- LANGERJERGEN

NATURWALDRESERVAT KREBSWIESE- LANGERJERGEN Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT KREBSWIESE- LANGERJERGEN Naturwaldreservat Krebswiese- Langerjergen Buchenwald mit Totholz ein Element naturnaher Wälder. ALLGEMEINES

Mehr

NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ

NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Traunstein NATURWALDRESERVAT SCHÖNRAMER FILZ Naturwaldreservat Schönramer Filz Kiefern in allen Formen und Wuchshöhen. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat Schönramer

Mehr

Waldzustandsbericht 2011 der Länder Brandenburg und Berlin

Waldzustandsbericht 2011 der Länder Brandenburg und Berlin Forst Waldzustandsbericht 211 der Länder Brandenburg und Berlin Forst Die Kronenzustandserhebung auf dem 16x16 km EU-Raster und die Intensivuntersuchungen auf einem Teil der Level-II-Flächen wurden bis

Mehr

S. 1. Fernerkundungsanwendungen Teil B Vorlesung Aktuelle Forstschutzprobleme Sommersemster

S. 1. Fernerkundungsanwendungen Teil B Vorlesung Aktuelle Forstschutzprobleme Sommersemster Methodische Aspekte zur Vitalitätsansprache von Bäumen H. Fuchs, IWW 2004 IWW Vitalität eines Baumes Gesundheit Krankheit Folgen Zuwachsverluste Absterben Einschätzung a) Indirekt: Visuelle Beurteilung

Mehr

NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET

NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Weilheim i. OB NATURWALDRESERVAT WEIHERBUCHET Naturwaldreservat Weiherbuchet Flache Terrassen und steile Wälle der Endmoräne prägen das Reservat. ALLGEMEINES

Mehr

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Forst Waldzustandsbericht 26 der Länder Brandenburg und Berlin ERGEBNISSE DER WALDSCHADENSERHEBUNG 26 DER LÄNDER BRANDENBURG UND BERLIN

Mehr

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13

Die Natur in den 4 Jahreszeiten. Julian 2012/13 Die Natur in den 4 Jahreszeiten Julian 2c 2012/13 Die Natur in den vier Jahreszeiten Ein Jahr hat vier Jahreszeiten, die jeweils 3 Monate dauern. Diese heißen Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Zu jeder

Mehr

Aufgabenkultur SINUS Bayern

Aufgabenkultur SINUS Bayern Aufgabenkultur SINUS Bayern Biologie Realschule/Gymnasium Jgst. 6 Stille Post Die Schülerinnen und Schüler lernen die Umwandlung gegebener Daten in eine jeweils andere Darstellungsform. Das Verketten der

Mehr

Waldzustandsbericht 2014 für Baden-Württemberg

Waldzustandsbericht 2014 für Baden-Württemberg Waldzustandsbericht 214 für Baden-Württemberg Herausgeber: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Autoren: Stefan Meining (Büro für Umweltüberwachung, Freiburg) Klaus v. Wilpert,

Mehr

Rinden: 2

Rinden: 2 Baumpuzzle Bildet Gruppen mit 4 bis 5 Leuten. Jedes Team erhält Blätter mit verschiedenen Abbildungen (Bäume, Rinden, Blätter/Nadeln und Früchte). Schneidet diese aus und klebt sie richtig zugeordnet auf

Mehr

NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE

NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Mindelheim NATURWALDRESERVAT ROHRHALDE Naturwaldreservat Rohrhalde Laubbäume prägen die Nordteile des Naturwaldreservats. ALLGEMEINES Das Naturwaldreservat

Mehr

auf Nachhaltigkeit Forsten Berliner Forsten, Th. Wiehle Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin

auf Nachhaltigkeit Forsten Berliner Forsten, Th. Wiehle Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin auf Nachhaltigkeit Forsten Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin Berliner Forsten, Th. Wiehle Waldzustandsbericht 2015 des Landes Berlin Inhalt Inhalt Hauptergebnisse 3 1. Ergebnisse der Waldzustandserhebung

Mehr

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick

2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick 2 Die Niederschlagsverteilung für Deutschland im Jahr 2004 - Überblick Das Hauptziel dieser Arbeit ist einen hochaufgelösten Niederschlagsdatensatz für Deutschland, getrennt nach konvektivem und stratiformem

Mehr

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle

Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen Pressestelle Pressemitteilung Remmel: Unser Wald muss auf den Klimawandel vorbereitet werden Düsseldorf, 14. Dezember 2010 Wilhelm Deitermann Telefon 0211/45 66-719 Telefax 0211/45 66-706 wilhelm.deitermann @mkulnv.nrw.de

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Mehr

Blüte und Fruktifikation

Blüte und Fruktifikation Blüte und Fruktifikation Das Jahr 211 war durch eine bei nahezu allen Baumarten über ganz Europa aufgetretene starke Blütenbildung und Fruktifikation gekennzeichnet. Als Vorraussetzung für eine starke

Mehr

Hintergrundinformationen zum Wald der Ludwig-Maximilians-Universität München

Hintergrundinformationen zum Wald der Ludwig-Maximilians-Universität München Hintergrundinformationen zum Wald der Ludwig-Maximilians-Universität München Thomas Knoke, Christoph Dimke, Stefan Friedrich Der Bayerische Kurfürst Max-Joseph gliederte per Erlass vom 8. April 1802 den

Mehr

Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate?

Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Gibt es in Deutschland nur noch zu warme Monate? Rolf Ullrich 1), Jörg Rapp 2) und Tobias Fuchs 1) 1) Deutscher Wetterdienst, Abteilung Klima und Umwelt, D-63004 Offenbach am Main 2) J.W.Goethe-Universität,

Mehr

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg. Information der Hauptstelle für Waldschutz

Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg. Information der Hauptstelle für Waldschutz Forst Aktuelle Waldschutzsituation für das Land Brandenburg Information der Hauptstelle für Waldschutz Landesbetrieb Forst Brandenburg Betriebsteil Landeskompetenzzentrum Forst Eberswalde Fachbereich Waldentwicklung/Monitoring

Mehr

KLIMAWANDEL UND WELT- WEITER WARENAUSTAUSCH ZUNEHMENDE RISIKEN FÜR UNSEREN WALD

KLIMAWANDEL UND WELT- WEITER WARENAUSTAUSCH ZUNEHMENDE RISIKEN FÜR UNSEREN WALD KLIMAWANDEL UND WELT- WEITER WARENAUSTAUSCH ZUNEHMENDE RISIKEN FÜR UNSEREN WALD 50 Unsere heimischen Wälder sind erheblichen Risiken durch die Einschleppung oder Einwanderung von Schadorganismen aus anderen

Mehr

Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Waldzustandsbericht 2017

Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg. Waldzustandsbericht 2017 Forstliche Versuchsund Forschungsanstalt Baden-Württemberg Waldzustandsbericht 2017 Herausgeber: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Autoren: Stefan Meining (Büro für Umweltüberwachung,

Mehr

Verjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 101 HG Süd 1 Seite 1/6

Verjüngungsinventur 2015 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 101 HG Süd 1 Seite 1/6 Verjüngungsinventur 215 Zusatzauswertungen Hegegemeinschaft Nr. 11 HG Süd 1 Seite 1/6 Anteile der Baumartengruppen in den verschiedenen Höhenstufen Zusätzliche Auswertung der Verjüngungsinventur 215 für

Mehr

Waldzustandsbericht 2011 Ergebnisse der Waldzustandserhebung

Waldzustandsbericht 2011 Ergebnisse der Waldzustandserhebung Ergebnisse der Waldzustandserhebung Herausgeber: Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern Paulshöher Weg 1 19061 Schwerin Bearbeitung: Landesforst Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald.

Obwohl Österreich sehr dicht besiedelt ist, kommt auf jeden Bundesbürger fast ein halber Hektar Wald. 1. Wald in Österreich Österreich ist mit rund 4 Millionen Hektar Waldfläche - das ist mit 47,6 Prozent nahezu die Hälfte des Bundesgebietes - eines der waldreichsten Länder der EU. Der durchschnittliche

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Holzeinschlag im Freistaat Sachsen 2014 C V 1 j/14 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Abbildungen Abb. 1 Waldbesitzarten in Sachsen 5 Abb. 2 Baumartenverteilung

Mehr

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten

Jahresbericht Temperatur. Niederschlag. Luftdruck. Wind. Auffälligkeiten Temperatur Niederschlag Luftdruck Wind Auffälligkeiten Gesamteindruck Jahresbericht 2016 Januar bis Dezember Das Jahr liegt mit einer Durchschnittstemperatur von 10,0 C deutlich über dem Schnitt (normal

Mehr

Veränderung des Waldes in Bayern in den letzten 100 Jahren

Veränderung des Waldes in Bayern in den letzten 100 Jahren Veränderung des Waldes in Bayern in den letzten 1 Jahren HERBERT BORCHERT Schlüsselwörter Forsterhebung, Waldinventur, Waldentwicklung, Forstgeschichte, Niederwald, Mittelwald Zusammenfassung Die Laubwaldfläche

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberbayern

Wirtschaftsdaten Oberbayern Wirtschaftsdaten Oberbayern Regierungsbezirk mit dem höchsten Wohlstand Wachstum und Wohlstand Die oberbayerische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren etwas stärker als im bayerischen Durchschnitt.

Mehr

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand:

Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern. Stand: Konjunkturumfrage bei Biogasanlagenbetreibern in Bayern Stand: 29.1.13 C.A.R.M.E.N. C.A.R.M.E.N. führte im Dezember und Januar eine Umfrage unter den Betreibern von Biogasanlagen in Bayern durch. Dabei

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Arbeitsmarkt Bayern kurz und prägnant () 1. Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung / Erwerbstätigkeit Sozialversicherungspflichtige

Mehr

STATION 1: MISCHWALD

STATION 1: MISCHWALD STATION 1: MISCHWALD ENTSPANNEN ERLEBEN ACHTSAMKEIT WAHRNEHMUNG 10 MIN JEDES ALTER ABBILD DER NATUR Achtsames Betrachten LEBENSRAUM: WIESE WALD SEE BERG FLUSS/BACH Betrachten Sie ein Naturphänomen, das

Mehr

Waldzustandsbericht 2013

Waldzustandsbericht 2013 Forst Waldzustandsbericht 2 E r g e b n i s s e f ü r d a s L a n d B r a n d e n b u r g Titelfoto: 2 waren im Süden Brandenburgs Nadelverluste im jüngsten Jahrgang der Kiefern, verursacht durch die Kiefernnadelscheiden-Gallmücke

Mehr

Witterungsbericht. - Winter 2015/16 -

Witterungsbericht. - Winter 2015/16 - Witterungsbericht - Winter 2015/16 - Witterungsbericht Winter 2015/16 Erstellt: März 2016 Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie - Thüringer Klimaagentur - Göschwitzer Str. 41 07745 Jena Email:

Mehr

7. Risikomanagement - Hagelversicherung

7. Risikomanagement - Hagelversicherung 7. Risikomanagement - Hagelversicherung 63 Extreme Wettererscheinungen haben sich in den vergangen Jahren weltweit dramatisch gehäuft. Hagel, Sturm, Dürre, Überschwemmungen sorgen in der Landwirtschaft

Mehr

Waldzustandsbericht für Baden-Württemberg

Waldzustandsbericht für Baden-Württemberg Waldzustandsbericht 2 für Baden-Württemberg Herausgeber: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) Autoren: Stefan Meining (Büro für Umweltüberwachung, Freiburg) Klaus v. Wilpert,

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberbayern

Wirtschaftsdaten Oberbayern Wirtschaftsdaten Oberbayern Regierungsbezirk mit dem höchsten Wohlstand Wachstum und Wohlstand Die oberbayerische Wirtschaft wuchs in den vergangenen Jahren etwas stärker als im bayerischen Durchschnitt.

Mehr

Waldsterben Was wurde daraus? Hubert Sterba

Waldsterben Was wurde daraus? Hubert Sterba Waldsterben Was wurde daraus? Hubert Sterba Institut für Waldwachstum Department für Wald- und Bodenwissenschaften Universität für Bodenkultur Wien Waldsterben Waldsterben Waldsterben Was wurde daraus?

Mehr

Die Wälder der Landesforsten in Zahlen

Die Wälder der Landesforsten in Zahlen Die Wälder der Landesforsten in Zahlen Ergebnisse der Bundeswaldinventur 3: 1. Allgemein Die Bundeswaldinventur 3 erfasste zum Stichtag 1. Oktober 12 als Großrauminventur viele Strukturdaten in den Wäldern.

Mehr

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt

Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Oktober, November, Dezember 2010,, Quelle: http://www.ams.at/ Oktober Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit

Mehr

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs

pressedienst Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Niedrige Temperaturen sorgen 2012 für schwachen Anstieg des Energieverbrauchs Nachlassende Konjunktur dämpft Energienachfrage / Erneuerbare wachsen weiter Berlin/Köln (19.12.2012) - Der Energieverbrauch

Mehr

: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme

: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD mit jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Schutzmaßnahme 2.13.12: Anteil von Bäumen ab 50 cm Höhe und < 7 cm BHD jungen Schälschäden nach Baumartengruppe und Deutschland (alle Länder) / für 2002 / Baumgröße: 50cm Höhe bis

Mehr

Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald -

Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Klimawandel, Baumartenwahl und Wiederbewaldungsstrategie - Chancen und Risiken für den Remscheider Wald - Norbert Asche Recklinghausen Vorbemerkungen Klimaentwicklung Waldstandort- und Waldentwicklung

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Fachtagung Seniorenverpflegung Herausforderung und Verantwortung 21. Oktober 2015, München Es gilt

Mehr

Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG)

Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Töging a. Inn Forstliches Gutachten zur Situation der Waldverjüngung 2015 gemäß Artikel 32 Absatz 1 des Bayerischen Jagdgesetzes (BayJG) Hochwildhegegemeinschaft/Hegegemeinschaft

Mehr

Internationale Unfallstatistik für den Bodensee 2014

Internationale Unfallstatistik für den Bodensee 2014 Internationale Unfallstatistik für den Bodensee 214 Pressefrei ab 27.2.215,. Uhr Unfälle insgesamt und Schiffsunfälle zurückgegangen Zahl der Verletzten gestiegen Zahl der tödlichen Unfälle leicht gesunken

Mehr

Klimawandel in Baden-Württemberg

Klimawandel in Baden-Württemberg ZAHL DER SOMMERTAGE +22 +20 +18 +16 Änderung der Anzahl der Sommertage ( 25 C) zwischen 1971-2000 und 2011-2040. +14 +12 +10 +8 5 ZAHL DER FROSTTAGE -7-9 -11-13 Änderung der Anzahl der Frosttage zwischen

Mehr

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2016

Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2016 Ergebnisse der Waldzustandserhebung 2016 bmel.de ERGEBNISSE DER WALDZUSTANDSERHEBUNG 2016 Seite 2 von 50 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 4 English Summary 5 Aufnahme- und Bewertungsverfahren 6 Berechnung

Mehr

Waldbäume pflanzen das kann doch jeder!?

Waldbäume pflanzen das kann doch jeder!? Waldbäume pflanzen das kann doch jeder!? Leider ist dem nicht so. Obwohl am gleichen Tag mit der gleichen Qualität ausgeliefert, beklagen manche Waldbesitzer den kompletten Ausfall ihrer Pflanzen, während

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberfranken

Wirtschaftsdaten Oberfranken Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

BÄUMCHEN WECHSELT EUCH!

BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige

Mehr

Brexit die konjunkturellen Folgen

Brexit die konjunkturellen Folgen Brexit die konjunkturellen Folgen Bislang kaum negative Folgen in UK, aber Rückgang der bayerischen Exporte Der Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU wird vor allem die britische Wirtschaft mittelfristig

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017

Der Arbeitsmarkt im Juni 2017 Der Arbeitsmarkt im Juni 217 Fortsetzung des Beschäftigungsanstiegs, Arbeitslosigkeit nimmt saisonbereinigt leicht zu Der Arbeitsmarkt im Juni 217 Im Juni waren in Deutschland 2.473 Millionen Menschen

Mehr

Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90.

Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90. Abb. 1 Mittleres Eintrittsdatum der maximalen Schneedeckenhöhe Zeitraum 1961/90. Abb. 2 Mittlere Schneedeckendauer Zeitraum 1961/90. Den Kartendarstellungen liegen ca. 550 geprüfte, vollständige 30-jährige

Mehr

Durchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad

Durchschnittswerte Werner Neudeck Schenkstr Donauwörth -10,8 C 25 Niederschlagstagen Gesamteindruck: Erwähnenswert: Plus von 2,0 Grad Januar Bis Monatsmitte wies der Januar, ähnlich seinem Vormonat, mit einem Plus von 2,0 Grad einen beträchtlichen Temperaturüberschuss auf. Es wollten sich einfach keine winterlichen Temperaturen einstellen.

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2013

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2013 Verkäufe von Agrarland 213 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 39.797 1997 1998 1999 2 21 22 23 24

Mehr

Arbeitslosigkeit geht saisonbereinigt zurück, Beschäftigung nimmt weiter zu. Der Arbeitsmarkt im Juli 2017

Arbeitslosigkeit geht saisonbereinigt zurück, Beschäftigung nimmt weiter zu. Der Arbeitsmarkt im Juli 2017 Der Arbeitsmarkt im Juli 217 Arbeitslosigkeit geht saisonbereinigt zurück, Beschäftigung nimmt weiter zu Der Arbeitsmarkt im Juli 217 Im Juli waren in Deutschland 2,518 Millionen Menschen arbeitslos gemeldet.

Mehr

Waldzustandsbericht 2012 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW

Waldzustandsbericht 2012 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW Waldzustandsbericht 2012 Kurzfassung Nachhaltigkeitsberichterstattung NRW www.umwelt.nrw.de 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Die Wälder unseres Landes sind unser wertvolles Naturerbe, das wir erhalten

Mehr

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Pilzliche Erkrankungen der. Nadelgehölze

Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie. Pilzliche Erkrankungen der. Nadelgehölze Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Gartenakademie Pilzliche Erkrankungen der Nadelgehölze Autor: Regina Petzoldt Bestellungen: Telefon: 0351 2612-8080 Telefax: 0351 2612-8099

Mehr

Information. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016

Information. Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen. Stand: Mai 2016 Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Stand: Mai 2016 www.baymevbm.de Information Die bayerische M+E Industrie 2015 in Zahlen Vorwort X Vorwort Die M+E Industrie ein starker Wirtschaftszweig

Mehr

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft

pressedienst Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Energieverbrauch legt 2016 zu Erdgas im Plus / Etwas mehr Erneuerbare / Weniger Kohle und Kernkraft Berlin/Köln (20.12.2016) - Der Energieverbrauch in Deutschland erreicht 2016 eine Höhe von 13.427 Petajoule

Mehr

DAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen

DAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen DAK-Gesundheitsreport 2017: Weniger Krankmeldungen, weniger Depressionen Stormarn (ve/pm). Geht es den Stormarnern gesundheitlich besser? Das zumindest meldet der Gesundheitsreport der DAK. Regelmäßig

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baum-Ratespiel. Einzelblätter zum Laminieren

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baum-Ratespiel. Einzelblätter zum Laminieren Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baum-Ratespiel. Einzelblätter zum Laminieren Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Sachkunde: Baum-Ratespiel Baum-Ratespiel

Mehr

Wirtschaftsdaten Unterfranken

Wirtschaftsdaten Unterfranken Wirtschaftsdaten Unterfranken Schwächeres Beschäftigungswachstum, aber niedrige Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Das Wirtschaftswachstum in Unterfranken lag in den letzten Jahren unter dem bayerischen

Mehr

Wirtschaftsdaten Niederbayern

Wirtschaftsdaten Niederbayern Wirtschaftsdaten Niederbayern Wachstumsstarke Region mit niedriger Arbeitslosigkeit Wachstum und Wohlstand Niederbayern konnte in den letzten zehn Jahren ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Forst Waldzustandsbericht 24 der Länder Brandenburg und Berlin WALDZUSTANDSBERICHT 24 DER LÄNDER BRANDENBURG UND BERLIN Fachlich zuständig:

Mehr

Wirtschaftsdaten Oberfranken

Wirtschaftsdaten Oberfranken Wirtschaftsdaten Oberfranken Hoher Industriebesatz, aber unterdurchschnittliche Arbeitsmarktentwicklung Wachstum und Wohlstand Oberfranken konnte in den letzten Jahren nur ein unterdurchschnittliches Wirtschaftswachstum

Mehr

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin

Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz. Forst. Waldzustandsbericht der Länder Brandenburg und Berlin Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz Forst Waldzustandsbericht 24 der Länder Brandenburg und Berlin WALDZUSTANDSBERICHT 24 DER LÄNDER BRANDENBURG UND BERLIN Fachlich zuständig:

Mehr

WALDZUSTANDS- BERICHT 2013

WALDZUSTANDS- BERICHT 2013 WALDZUSTANDS- BERICHT 213 Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Kaiser-Friedrich-Straße 1 55116 Mainz Telefon: 6131 16-, Fax: 6131 165926 www.mulewf.rlp.de

Mehr

- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März

- 1 - Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal. Arbeitslosigkeit im Agenturbezirk Bielefeld jeweils Ende März - 1 - Sperrfrist: 28.03.2013, 09:55 Uhr Pressemitteilung Nr. 35 / 2013 28. März 2013 Die Arbeitsmarktentwicklung im März 2013 Leichter Frühjahrshauch die Arbeitslosigkeit sinkt nur marginal Arbeitslosigkeit

Mehr

Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober

Südtirol Sommer Mai bis 31. Oktober 1374 1584852 2342451 2268917 3779956 2995737 1945972 464694 313979 186643 17983817 1824381 18123823 1759131 1828656 5219875 539757 3512835 3627613 366385 3668563 3925389 Südtirol Sommer 215 1. Mai bis

Mehr

Phytophthora Krankheit

Phytophthora Krankheit Phytophthora Krankheit Einleitung: der Name Phytophthora kommt aus dem Griechischen und bedeutet Pflanzenzerstörer die Gattung kommt weltweit vor und ist ein wichtiges Gehölzpathogen (Krankheitskeim) /aggressiver

Mehr

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen

Steigende Krankenstände in fast allen Branchen Pressemitteilung Wissenschaftliches Institut der AOK HAUSANSCHRIFT Kortrijker Str. 1 D-53177 Bonn POSTANSCHRIFT Postfach 20 03 44 D-53170 Bonn TELEFON +49 228 843-393 FAX +49 228 843-144 INTERNET www.wido.de

Mehr

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2014

Verkäufe von Agrarland in Bayern 2014 Verkäufe von Agrarland 214 Entwicklung der Kaufwerte für Agrarland Euro 45. 4. 35. 3. 25. 2. 15. 1. 5. Kaufwerte je Hektar Fläche der landwirtschaftlichen Nutzung (FdlN) 41.44 1997 1998 1999 2 21 22 23

Mehr

Aktuelles aus dem Waldschutz von Käfern und Exoten

Aktuelles aus dem Waldschutz von Käfern und Exoten Aktuelles aus dem Waldschutz von Käfern und Exoten 10. Bayerischer Waldbesitzertag am 17.09.2015 in Freising-Weihenstephan Dr. Ralf Petercord, Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft Bayerische

Mehr

Waldzustandsbericht Ergebnisfolien - Der Waldzustandsbericht kann im Internet abgerufen werden unter:

Waldzustandsbericht Ergebnisfolien - Der Waldzustandsbericht kann im Internet abgerufen werden unter: Waldzustandsbericht 21 - Ergebnisfolien - Der Waldzustandsbericht kann im Internet abgerufen werden unter: www.fva-bw.de Räumliche Verteilung der Rasterstichprobenpunkte (8x8 km Netz) und der Versuchsflächen

Mehr

Erfassung des Holzeinschlags und des Schadholzeinschlags. hier: Holzartengruppe Eiche und Roteiche

Erfassung des Holzeinschlags und des Schadholzeinschlags. hier: Holzartengruppe Eiche und Roteiche Eingang: Thüringer Landesamt für Statistik Referat Land- und Forstwirtschaft Gemeindekennziffer: Kennnummer: Bearbeiter/-in: Telefon Nr.: Erfassung des Holzeinschlags und des Schadholzeinschlags Berichtszeitraum:

Mehr

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD

300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt 300 Jahre Forstliche Nachhaltigkeit DER THÜNGENER WALD WALDFLÄCHE Das Thüngener Gemeindegebiet umfasst eine Fläche von insgesamt 1361 Hektar. Davon

Mehr

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerischer Staatsminister für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Postfach 22 00 12 80535 München An die Präsidentin des Bayerischen

Mehr

pressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor

pressedienst AG Energiebilanzen Nr Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Witterung treibt Energieverbrauch AG Energiebilanzen legt detaillierte Berechnungen für 2013 vor Berlin/Köln (18.03.2014) - Kühles und sonnenarmes Wetter hat im vergangenen Jahr für einen deutlichen Anstieg

Mehr