Stekendammsau und Heischer Tal. Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt LH Kiel

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1 Fotos: Maren Janz / Umweltschutzamt LH Kiel

2 Station 1 Tal der Stekendammsau Von der das Tal querenden "Drei-Kronen-Brücke", über die die Fördestraße nach Schilksee führt, hat man einen weiten Blick. Die Mitte der 90er Jahre renaturierte Stekendammsau schlängelt sich durch das grüne Tal und mündet in die Förde. Station 2 Weide an der Au Die an die Stekendammsau angrenzenden Weiden werden gemäht und das Mähgut abtransportiert, um ein Verbuschen zu verhindern und nährstoffliebende Pflanzen wie Brennessel und Löwenzahn zurückzudrängen. SEITE 2 VON 12

3 Station 3 Flechten Am Wegesrand kann man beim genauen Hinschauen an morschen Pfählen und Totholz Flechten in verschiedenen Farben und bizarren Formen, wie z.b. die Trompetenflechte entdecken. Station 4 Über die Stekendammsau An einer Abzweigung des Wanderweges nach links gelangt man zu einer Querung der Stekendammsau und kann einen Blick auf die Wasserfläche und die umgebenden Feuchtgebiete werfen. Folgt man dem Verlauf des Weges, bietet sich die Möglichkeit, über einen kurzen Rundweg zurück zum Ausgangspunkt zu gelangen. SEITE 3 VON 12

4 Station 5 Feuchtgebiete Rund um die Au haben sich Feuchtgebiete und Sümpfe entwickelt. Neben Weidengebüsch wachsen hier auch Schilfrohr und Rohrglanzgras. Im Herbst präsentiert sich die Fläche in bunten Herbstfarben. Station 6 Lauf der Stekendammsau Durch Feuchtwiesen, Sümpfe und Gebüsch sucht sich die Au ihren Weg. Verschiedene Pflanzen wachsen am Ufer, aber auch direkt im Wasser und bieten den unterschiedlichsten Tieren, wie z.b. Fröschen und Libellen Lebensraum und Versteckmöglichkeiten. SEITE 4 VON 12

5 Station 7 Röhricht mit Weidenund Feuchtgebüsch Die ausgedehnten Röhrichtbestände beherbergen eine Vielzahl von Insekten, die u. a. eine wichtige Funktion in der Nahrungskette für die im Wald und im Röhricht lebenden und brütenden Vögel erfüllen. Station 8 Schneeball Mit seinen im Sommer weiß blühenden, ballförmigen, duftenden Blüten und dem im Herbst bunt gefärbten Laub sowie leuchtend roten Beeren zieht der Schneeball alle Blicke auf sich. SEITE 5 VON 12

6 Station 9 Kleine Brücke Von einer kleinen Brücke hat man einen attraktiven Blick auf die an dieser Stelle recht breite Au und die angrenzenden Feuchtgebiete. Im Sommer blühen hier Mädesüß und Kohldistel und bieten einen malerischen Anblick. Station 10 Durch die Siedlung Foto: C. P Clausen / Stadtplanungsamt LH Kiel Ein Stück des Rundweges folgt dem Straßenverlauf Stromeyeralle/Buschblick. Nach ein paar hundert Metern führt ein kleiner Weg nach links zurück auf den Waldweg in das Tal der Stekendammsau. SEITE 6 VON 12

7 Station 11 Waldweg mit Talblick Im Herbst verleihen buntes Laub und die letzten warmen Sonnenstrahlen diesem Waldweg eine ganz besondere Stimmung. Der Weg führt nun noch etwa 500 m am Tal entlang und ermöglicht immer wieder einen Blick auf den Lauf der Stekendammsau. Station 12 Unter der Brücke Eine Steintreppe führt unter der "Drei-Kronen-Brücke" durch zum Friedrichsruher Weg. SEITE 7 VON 12

8 Station 13 Mitschhagen Die Wanderung verläuft weiter entlang des Friedrichsruher Weges in Richtung Dorf Pries. Die am Wegesrand auftauchende Wiese bietet vor allem im Herbst mit ihren in der Sonne leuchtenden Laubbäumen einen schönen Anblick. Station 14 Bäume in Reih und Glied Ulmen säumen hier die Straße und weisen den Weg zum Kieler Stadtteil Dorf Pries. Für die Segelwettbewerbe der Olympischen Spielen 1972 wurde die Fördestraße als direkte Verbindung nach Schilksee gebaut und das Dorf Pries somit vom Stadtteil Pries getrennt. SEITE 8 VON 12

9 Station 15 Dorf Pries Das kleine und beschauliche Dorf Pries weist eine lange Geschichte auf. In der Mitte der um 1300 als slawisches Rundlingsdorf entstandenen Siedlung ist der mit 10 Linden und einer Friedenseiche (Naturdenkmal) bewachsene Friedrich-Karl-Gotsch-Platz und der Dorfteich zu finden. Station 16 Weidelandschaft mit Knicks Über den Uhlenhorster Weg verlässt man nun das Dorf Pries. Die Wanderung führt entlang von Wiesen und Feldern mit zahlreichen Knicks. Nach ein paar hundert Metern folgt man links dem ausgewiesenen Wanderweg. SEITE 9 VON 12

10 Station 17 Blick in das Heischer Tal Eine Bank am Wegesrand lädt zu einer Pause ein. Hier hat man die Gelegenheit, die wunderschöne Aussicht in das Heischer Tal mit den neu angelegten Kleingewässsern zu genießen. Im Hintergrund ist die "Drei Kronen-Brücke" zu erkennen, die eine Querung des Tals ermöglicht. Station 18 Kleingewässer im Tal Hier finden Kröten und Libellen einen idealen Lebensraum. An einem der Kleingewässer wurde eine Steilwand angelegt, um Uferschwalben das Bauen von Brutröhren zu ermöglichen. Rinder sind als Landschaftspfleger tätig und verbeißen unerwünschte Pflanzen und Sträucher. SEITE 10 VON 12

11 Station 19 Ein Blick zurück Am Ende des Rundweges ist es möglich, noch einen letzten Blick über das hügelige, mit Knicks und Bächen durchzogene Heischer Tal zu werfen. SEITE 11 VON 12

12 Impressum Herausgeberin: Landeshauptstadt Kiel Umweltschutzamt Holstenstraße Kiel Tel.: 0431 / naturschutz@kiel.de Bearbeitung und Redaktion: Maren Janz maren.janz@gmx.de und Umweltschutzamt naturschutz@kiel.de Fotonachweis: am Bild vermerkt Hinweistext: Vervielfältigung, Speicherung und Nachdruck - auch auszugsweise - ist ohne schriftliche Genehmigung der Herausgeberin und der Redaktion nicht gestattet.

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