Kultur Thurgau. Strategien der Organisation von Kulturförderung. Zentrum für Kulturmanagement / SOM Organisation der Kulturförderung TG
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- Hans Peters
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1 Kultur Thurgau Strategien der Organisation von Kulturförderung Kultur Thurgau Der Kanton Thurgau besitzt ein vielfältiges und spannendes Angebot an kulturellen Veranstaltungen und Projekten Der Kanton Thurgau besitzt attraktive Museen Die Kultur des Kantons ist kein Sanierungsfall Ist das Potential bereits ausgeschöpft?? 1
2 Der Auftrag Die Entwicklungspotenziale der Kulturleistungen des Kantons freisetzen und optimieren Stärkung des kulturellen Profils des Kantons Entwicklung von neuen Organisationsstrukturen Menschen, Visionen und Srukturen Engagierte Menschen Kühne Visionen Optimale Strukturen Aufbruch zu Neuem! 2
3 Einige Besonderheiten des Kantons Zentrumslosigkeit des Kantons Starke urbane Zentren in den Nachbarkantonen ländliche, traditionelle und urbane Bevölkerung 5 separierte Kulturregionen Untere Kreuzlingen Frauenfeld Bodenseeregion Karte des Kantons mit Kulturregionen Hinterthurgau Oberthurgau Vision für die Thurgauer Kultur Der Kanton ist ausschliesslich Kulturfinanzierer Der Kanton ist kein Kultur-Veranstalter und er leitet keine Kulturinstitutionen Eigenverantwortung und unternehmerisches Handeln Kantonale Kultur wird organisiert nach: Zielgruppen Themen Die kulturellen Institutionen werden selbständig 3
4 Modell: Dezentral mit Profil Kulturstiftung Kulturkommission Kulturamt Kunstmuseum Ittinger Museum Napoleonmuseum Historisches Museum Naturmuseum ale Kulturförderung Modell: Dezentral mit Profil Kunststiftung Verein historisches Museum Kulturstiftung alfonds Kulturamt Stiftung Napoleon- Museum Kulturkommission Stiftung ländliche Kultur 4
5 Was ist neu? Klareres Profil im Bereich Kulturamt / Kulturstiftung / Kulturkommission Kulturfonds für die alkultur Umgruppierung der Museumslandschaft Kanton leitet keine Kulturinstitutionen Beispiel Kulturverein Oberthurgau Gemeinde A 1.- Gemeinde B Gemeinde C alfonds Kulturprojekt alfonds Kulturamt Gemeinde D 5
6 Beispiel Kunststiftung Kunsthalle für zeitgenössische Kunst Kunst zum Kunstpublikum Präsentation internationaler Ausstellungen Präsentation regionaler Kunst Kunstmuseum Ittingen Kein optimaler Standort Sammlung suboptimal Zufallspublikum Schaulager Kunstsammlungen des Kantons Pflege der Kunstsammlung Ausleihen an Ausstellungen Beispiel Kunststiftung Stiftungsrat Kunststiftung - Vertreter des Kulturamtes - Vertreter Standort - Vertreter Kunstwelt - Vertreter Wirtschaft Aufgaben Kunststiftung Betrieb der Kunsthalle Schaulager Thurgauer Kunst Kanton Leistungsauftrag Finanzierung Wirtschaft Sponsoring Beziehungsnetz Private (z.b. Gönner) Fundraising Beziehungsnetz 6
7 Beispiel Stiftung Ländl. Kultur Sammlung Museum Ittingen Sammlung Ländl. Kultur Napoleonmuseum Sammlung Ländl. Kultur Hist. Museum Stiftung Ländliche Kultur Sammlungen Naturmuseum Erlebniswelt Ittingen Nutzung von Innen- und Aussenräumen Natur- und geschichtsnahe Vermittlung Die Marke: KULTUR THURGAU Kulturamt des Kantons Thurgau Kulturstiftung Thurgau Kulturregionen Stiftung Napoleonmuseum Stiftung Ländliche Kultur Kunststiftung Verein historisches Museum Kulturkalender Gemeinsamer Brand Gemeinsame Leitlinien für Kommunikation und Produktion der Werbemittel Eigenständige Kommunikation Gemeinsame Website mit dynamischen Seiten Gründung einer Betriebsgesellschaft für Kommunikation und Website oder ext. Dienstleistungsauftrag 7
8 Modell: Dezentral mit Profil + Entwicklungspotentiale werden freigesetzt + Förderung unternehmerischen Handelns + Nachhaltigkeit + klare Schnittstellen und Verantwortlichkeiten + Beitrag zum Image des Kantons + Beteiligung gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Akteure + Gutes Sponsoring- und Fundraisingpotential 8
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