Prof. Dr.- Ing. Herzig Vorlesung "Grundlagen der Elektrotechnik 1" 1etv3-5
|
|
- Ulrike Buchholz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 20.7 Berechnung linearer Netzwerke.7. Netzwerksanalyse Der Lernende kann - den Netzwerkgraf eines Netzwerkes skizzieren und die Zahl der Knoten und Zweige ermitteln - die Zahl der unabhängigen Knotengleichungen bestimmen - die Zahl der unabhängigen Maschen ermitteln und diese im Netzwerkgraf eintragen a) Netzwerksgraf Ein Netzwerk wird beschrieben durch Knoten, Zweige und Maschen. Bei den Zweigen muss unterschieden werden zwischen Zweigen mit Stromquellen, deren Zweigströme gleich denen der Stromquellen und damit bekannt sind und den Zweigen, die Spannungsquellen und/oder Widerstände enthalten. k Zahl der Knoten : z i Zahl der Zweige mit Stromquellen: z Zahl der Zweige mit Spannungsquellen und/oder Widerständen z = z+ z Gesamtzahl der Zweige m g i Zahl der unabhängigen Maschen Bei vorgegebenen Quellen (Quellenspannung, Quellenstrom einschließlich Vorzeichen) sind die in den z Zweigen fließenden z Zweigströme als Unbekannte eines Gleichungssystems zu verstehen, das demzufolge z Gleichungen aufweisen muss. Die z Gleichungen werden durch vielfache Anwendung von Knoten- und Maschensatz gewonnen. Um die Werte z i, z, k und m zu bestimmen, ist die Kenntnis der Netzwerkstruktur notwendig. Die Netzwerkstruktur wird durch einen Streckenkomplex oder Netzwerkgraf beschrieben. Werden in die z Zweige des Grafs die Zweigstromzählpfeile eingetragen, erhält man den gerichteten Netzwerkgraf. Aufstellung des Netzwerkgrafen: I q I q I I R I R R R I 2 U q z= k=
2 2 b) Bestimmung der unabhängigen Knotengleichungen Die Anwendung des Knotensatzes liefert k Knotengleichungen. Davon sind aber nur k- Gleichungen unabhängig, das heißt nur k- Gleichungen liefern eine neue Aussage im Gleichungssystem der Zweigströme. Nachweis am Netzwerk mit 2 Knoten: K : I + + = 0 K 2 : -I - - = Gleichung K 2 liefert keine neue Aussage Abb..7.2 Bestimmung der Knotenzahl k Jedes beliebige Netzwerke lässt sich mit dem Knotensatz in ein Gebilde mit zwei Knoten zerlegen, stellt man sämtliche k Knotengleichungen eines Netzwerkes auf, ergibt die Addition aller k Gleichungen den Wert Null. I Netzwerk Abb..7. Bestimmung der unabhängigen Knotengleichungen c) Bestimmung der unabhängigen Maschengleichungen Da mit dem Knotensatz im Gleichungssystem der z Zweigströme nur k- Gleichungen aufgestellt werden können muss der Maschensatz die fehlenden m Gleichungen liefern, ein lineares Gleichungssystem ist eindeutig bestimmt: z = (k - ) + m (.7.0) Da sich in einem Netzwerk wesentlich mehr als m Maschen aufstellen lassen, ist m die Zahl der unabhängigen Maschen, deren Maschengleichungen jeweils eine neue Aussage im Gleichungssystem einbringen. Zur Bestimmung der m unabhängigen Maschen in einem Netzwerk werden 2 Methoden verwendet.
3 22 Auftrennmethode: Aus dem Netzwerk wird eine beliebige Masche markiert und nummeriert (a,b,c...), gleichzeitig wird der Umlaufsinn zur Aufstellung der Maschengleichung angegeben. Ma I q Ein Zweig dieser Masche wird aufgetrennt. 2 a) Es wird eine weitere Masche markiert, wobei der aufgetrennte Zweig nicht mehr benutzt werden darf. Es wird wieder ein Zweig dieser Masche aufgetrennt. 2 Ma I q b) Die Maschenmarkierung wird solange fortgesetzt, bis keine Masche aus nicht aufgetrennten Zweigen mehr gebildet werden kann. I q 2 Ma Die Zahl der markierten Maschen ist dann die Zahl der unabhängigen Maschen m. Mc Beispiel: m = c) Abb..7. a), b), c) Bestimmung und Festlegung der unabhängigen Maschen mit der Auftrennmethode
4 2 Methode des vollständigen Baums a) Im Netzwerk werden Zweige so ausgewählt und markiert, dass alle Knoten ohne die Bildung von Maschen miteinander verbunden werden (Baum). 2 Ma I q Es werden dabei k- Zweige erfasst und als vollständiger Baum bezeichnet. Mc Alle nicht markierten Zweige sind sogenannte Verbindungszweige, ihre Zahl entspricht der Zahl der unabhängigen Maschen. b) I q Die m Maschen werden nun so gebildet und markiert (a,b,c...), dass für eine Masche immer einer der Verbindungszweige benutzt wird. Der benutzte Verbindungszweig steht für weitere Maschen nicht mehr zur Verfügung. 2 Ma Mc c) I q In einem Netzwerk lassen sich mehrere vollständige Bäume zeichnen. 2 Ma Mc Abb.7. a),b),c) Bestimmung und Festlegung der unabhängigen Maschen mit der Methode des vollständigen Baumes Für Netzwerke mit kleiner unabhängiger Maschenzahl ist die Auftrennmethode zweckmäßig, für größere Netzwerke kommt nur die Methode des vollständigen Baumes zur Anwendung.
5 Zweigstromverfahren Der Lernende kann - das Wesen des Zweigstromverfahrens erklären - das Netzwerk analysieren und z, k und m bestimmen - mit Knoten- und Maschensatz die z Gleichungen der Zweigströme aufstellen - ein lineares Gleichungssystem lösen a) Wesen des Zweigstromverfahrens Beim Zweigstromverfahren wird das Gleichungssystem der z Zweigströme nach Gl.(.7.0) aufgestellt. Knotensatz Maschensatz z = (k - ) + m (.7.0) für k- Knoten und für m unabhängigen Maschen Es ergibt sich ein lineares Gleichungssystem mit z unbekannten Zweigströmen. Das Zweigstromverfahren ist universell anwendbar für Netzwerke mit linearen und nichtlinearen Bauelementen und beliebigen Zeitfunktionen der Quellen. Nachteilig ist die große Zahl der Unbekannten und damit der Gleichungen. Bearbeitungsschritte:. Netzwerkstruktur, Graf Nummerierung der k Knoten Nummerierung der z Zweige, Eintragung der Zweigstromzählpfeile Eintragung der m Maschen, Nummerierung und Richtungsfestlegung 2. Übertragung der Zweigstromzählpfeile; Knoten und Maschen in das Netzwerk. Aufstellung der k- Knotengleichungen und m Maschengleichungen. Darstellung des Gleichungssystems als erweiterte Koeffizientendeterminante. Übergang zu Zahlenwertgleichungen, erweiterte Koeffizientendeterminante. Lösung des Gleichungssystems b) Berechnungsablauf Beispiel.7.0 R = Ω = Ω = 2Ω R = Ω R = Ω U q = 0V = V U q = 2V R U q U q R R Abb..7. Beispiel zum Zweigstromverfahren
6 2. Struktur, Bestimmung und Nummerierung von k, m, gerichteter Graf, Ma 2 Mc z = ; k = ; m = z - (k - ) = Abb..7.7 Beispiel zum Zweigstromverfahren Netzwerkgraf 2. Übertragung der Festlegungen im gerichteten Graf in das Netzwerk U q I R Ma I R R Mc I U q Abb..7.7 Beispiel, Netzwerk mit Knoten, Maschen und Zweigstromzählpfeilen. Aufstellung der k- Knotengleichungen und m Maschengleichungen : I + + =0 : - +I +I =0 Ma: U q -I R + - =0 : - +U q + +I R Mc; -I R +I R =0. Darstellung des Gleichungssystems als erweiterte Koeffizientendeterminante I I I R U q 0 - R U q R R 0
7 2. Übergang zu Zahlenwertgleichungen, erweiterte Koeffizientendeterminante Wegen U = R I {}[ U U] = { R}[ R] {}[] I I {} {}{} [ R ] [] I [ R] [] I U = I R [ U] [ U] V Ω [U] = V; [R] = Ω [] I = = A {U}={R}{I} { I } { } { } { I } { I } Lösung des Gleichungssystems Für die Lösung des Gleichungssystems wird der Rechner benutzt. Taschenrechner haben meistens ein Lösungsprogramm für ein lineares Gleichungssystem bis zu Unbekannten, das so gestaltet ist, dass die Zahlenwerte der erweiterten Koeffizientendeterminante eingegeben werden können. I = 0.9A I2 = 0.0A I = 0.A = U = I R = 2.7V U2 = = - 2.2V U = = -.V I = 0.2A U = I R = -.70V I = 0.2A U = I R = -.70V Beispiel.7.02 a) Das Netzwerk ist zu analysieren, der Graf ist zu zeichnen und k, z, m sind zu bestimmen. b) Die Zweigströme sind mit dem Zweigstromverfahren zu berechnen. [] I = [ U] [ R] U q = 0V = V U q = 20V R... R = 0Ω I A =.0A I B = 0.A U q R I A R R U q I B R I C
8 27 I A a) z = k = m=z-(k-)= I B 2 Ma Mc I C b) I I A U q Ma R I R R U q : -I -I A + +I =0 : -I B +I + +I =0 : - -I +I =0 Ma: -U q +I R +I R - + =0 : -I R -U q + -I R =0 Mc: - + +I R -I R =0 I B Mc I I C R I [] I = A [ U] = V [ R] = Ω [ G] = S {I } { } { } {I } {I } {I } {I } { } { } {I } {I } {I } {I A } {I B } {R } -{ } 0 { } 0 0 {U q }- { } { } -{R } 0 -{R } {U q } { } 0 0 -{R } {R } { } I =0.00A =0.2A =.87A I =-0.7A I =-0.2A I =0.20A
9 28.7. Knotenspannungsverfahren Der Lernende kann - das Wesen des Knotenspannungsverfahrens erklären - das Netzwerk analysieren und z, k bestimmen - das Netzwerk mit Knotenspannungen versehen - das Gleichungssystem der Knotenspannungen aufstellen - die Zweigströme aus den Knotenspannungen berechnen a) Wesen des Knotenspannungsverfahrens In einem Netzwerk mit k Knoten liefern nur k- Knoten unabhängige Knotengleichungen. Legt man die k- Knoten fest und ordnet dem nichtbenutzten Knoten (Bezugsknoten) das Potential ϕ k = 0 zu, so lässt sich das Potenzial aller übrigen k- Knoten gegenüber diesem Bezugsknoten eindeutig festlegen mit ϕ ; ϕ 2 bis ϕ k-. Aus der Differenz zwischen dem Knotenpotenzial und dem Potenzial des Bezugsknotens wird eine Knotenspannung definiert als U kν = ϕ ν - ϕ k. mit ϕ k = 0 wird U kν = ϕ ν. (.7.02) Diese Knotenspannungen können mit einem gegenüber den Zweigwiderständen hochohmigem Spannungsmessgerät an einer konkreten Schaltung einfach gemessen werden. Sind die Knotenspannungen eines Netzwerkes bekannt, lassen sich die z Zweigströme des Netzwerkes nacheinander unter Verwendung der Knotenspannung berechnen. Dazu benutzt man den Maschensatz. Es werden Maschen gebildet, die nur den Zweig, dessen Zweigstrom errechnet werden soll, und Knotenspannungen enthalten. Der Maschenumlauf erfolgt dabei zweckmäßigerweise in Richtung des Zweigstromes. I A ϕ R I U U ϕ K =0 I C U q z = ; k = Abb..7.8 Beispiel, Netzwerk mit Knoten, Knotenspannungs- und Zweigstromzählpfeilen ϕ I B M: I R - U q + U k2 - U k = 0 I = G (U k - U k2 + U q ) (.7.0) M2: - U k2 = 0 = G 2 U k2 M : - - U k = 0 = G (U k + U q ) Für die Berechnung der Zweigströme sind damit nur k- Knotenspannungen notwendig. Die Zahl der Unbekannten hat sich von z beim Zweigstromverfahren auf k- beim Knotenspannungsverfahren verringert. Die mit den zunächst nicht bekannten Knotenspannungen berechneten Zweigströme werden in die k- Knotengleichungen des Netzwerkes eingesetzt: K : - I A + I + = 0 -I A + G (U k - U k2 + U q ) + G (U k + U q ) = 0 (.7.0) K 2 : - I + I B + = 0 - G (U k - U k2 + U q ) + I B + G 2 U k2 = 0
10 29 Da k- < z hat das Gleichungssystem im Vergleich mit dem Zweigstromverfahren weniger Unbekannte. Nach Lösung des Gleichungssystem der k- Knotenspannungen lassen sich die z Zweigströme über die eingangs aus der Anwendung des Maschensatzes aufgestellten Gleichungen aus den Knotenspannungen berechnen. Das Prinzip besteht also gegenüber dem Zweigstromverfahren darin, dass die Kirchhoff schen Gesetze nicht geschlossen, sondern nacheinander angewendet werden. Dadurch wird ein Gleichungssystem mit einer geringeren Zahl von Unbekannten erhalten, das sich einfacher lösen lässt. Zum anderen wird in einem Netzwerk oft das Potenzial der Knoten benötigt, die mit den Knotenspannungen bestimmt sind. In der Analyse des Netzwerkes entfällt außerdem die Bestimmung und Markierung der Zahl der unabhängigen Maschen, da nur die Zahl der Zweigströme und die Knotenzahl benötigt werden. Da mit der Knotensatzanwendung alle an Knoten vorhandenen Ströme, also auch Einströmungen von außen oder durch Stromquellen des Netzwerkes erfasst werden und durch die z-fache Anwendung des Maschensatzes alle in den Zweigen vorhandenen Spannungsquellen, ist das Verfahren universell für Netzwerke mit linearen und nichtlinearen Bauelementen bei beliebigen Zeitverläufen der Quellengrößen anwendbar. b) Anwendung Bei der Anwendung des Knotenspannungsverfahrens ergeben sich folgende Bearbeitungsschritte:. Netzwerkstruktur, Bestimmung von z und k, gerichteter Graf 2. Festlegung des Bezugsknotens, Eintragung der Zählpfeile der Knotenspannungen gerichtet von den verbleibenden k- Knoten zum Bezugsknoten. Aufstellung der z Maschengleichungen zur Bestimmung der z Zweigströme. Aufstellung der k- Knotengleichungen und Einsetzen der Zweigströme nach. in die Knotengleichungen, Gleichungssystem der Knotenspannungen. Lösung des Gleichungssystems. Errechnung der Zweigströme nach. Beispiel.7.0 R = Ω = Ω = 2Ω R = Ω R = Ω U q = 0V = V U q = 2V R U q U q R R Abb..7.9 Berechnungsbeispiel
11 0. und 2. Struktur, gerichteter Graf, Knotenspannungen k = ; z = Bestimmung m nicht notwendig Bezugsknoten ; k = 2 ; 2 U U Abb..7.0 Berechnungsbeispiel, Graf U q R I U U I R R I U q Abb..7. Berechnungsbeispiel, Netzwerk mit Knotenspannungs- und Zwqeigstromzählpfeilen. Maschengleichung zur Bestimmung der Zweigströme M: I R - U q - U k = 0 I = G (U k + U q ) M2: - -U k = 0 = G 2 (U k + U q ) M: + U q + U k2 - U k = 0 = G (U k - U k2 - U q ) M: I R - U k2 = 0 I = G U k2 M: I R - U k2 = 0 I = G U k2. Aufstellung der k- Knotengleichungen, Gleichungssystem der Knotenspannungen : I + + = 0 G (U k + U q ) + G 2 (U k + U q ) + G (U k - U k2 - U q ) = 0 : - + I + I = 0 - G (U k - U k2 - U q ) + G U k2 + G U k2 = 0 U k U k2 G + G 2 + G - G -(U q G + G 2 - U q G ) - G G + G + G -(U q G )
12 . Lösung des Gleichungssystems Zur rechentechnischen Lösung des Gleichungssystems wird zu Zahlenwertgleichungen übergegangen: U = I R [U] = V; [I] = A; [R] = Ω {U} = {I} {R} { U } { U } / + / + /2 - /2 -(0/ + / - 2/2 - /2 /2 + / + / - (2/2) { U } { U } U =-7.2V U =-.70V. Errechnung der Zweigströme I = G (U k + U q ) {I } = (/)( ) I =0.9A = G 2 (U k + U q ) { } = (/)( ) =-0.0A = G (U k - U k2 - U q ) { } = (/2)( ) =-0.A I = G U k2 {I } = (/)(-.70) I =-0.2A I = G U k2 {I } = (/)(-.70) I =-0.2A Beispiel.7.0 a) Das Netzwerk ist zu analysieren, der Graf zu zeichnen und k und z sind zu bestimmen b) Der Bezugsknoten ist festzulegen, die Knotenspannungen sind einzuführen und zu berechnen. c) Aus den Knotenspannungen sind die Zweigströme zu berechnen. R = 00Ω = 80Ω = 20Ω R = 0Ω R = 20Ω U q = 220V I A = 2 A I B = A R C R I A R U q I B R
13 2 I C I B I C I B U U I I 2 R U q U R I 2 U U q I A I A R k= z= m=2 M: I R +U q +U =0 M2: +U -U =0 M: -U =0 M: I (R +R )+U =0 I =G (-U -U q ) =G 2 (U -U ) =G U I =-G U G = R + R : I C + + =0 : -I A - -I =0 U (G 2 +G )-U G 2 =-I C -U G 2 +U (G +G 2 +G )=I A -U q G [] I = A [ U] = V [ R] = Ω [ G ] = S {U } {U } {G 2 } + -{G 2 } -{I C } {G } -{G 2 } {G }+{G 2 } + {G } {I A }- {U q }{G } {U } {U } U =.9V U =2.V I =G (-U -U ) =-2.A q I=G 2 2 (U-U ) =0.7A I =G U =0.A I =-G U =-0.2A
14 .7. Maschenstromverfahren Der Lernende kann - das Wesen des Maschenverfahrens erklären - das Netzwerk analysieren und z, k und m bestimmen - das Netzwerk mit Maschenströmen versehen - das Gleichungssystem der Maschenströme aufstellen - die Zweigströme aus den Maschenströmen berechnen a) Wesen des Maschenstromverfahrens Beim Maschenstromverfahren werden analog zum Knotenspannungsverfahren die Kirchhof schen Sätze nicht geschlossen angewandt, sondern unter Verwendung der Hilfsgröße Maschenstrom nacheinander. Das führt im Vergleich mit dem Zweigstromverfahren zur Verringerung der Zahl der zu lösenden Gleichungen von z auf m. Beim Maschenstromverfahren werden zunächst die m unabhängigen Maschengleichungen benutzt um die Hilfsgröße Maschenstrom zu errechnen. Anschließend werden unter Anwendung des Knotensatzes die Zweigströme aus den Maschenströmen bestimmt. Die Analyse der Netzwerkstruktur muss vollständig (z, k, m) bis zur Markierung der m unabhängigen Maschen durchgeführt werden Das Maschenstromverfahren geht von der Überlegung aus, dass in den Zweigen einer Masche, die nicht Bestandteil anderer angrenzender Maschen sind, die Zweigströme gleichen Betrag haben. Nachstehend werden die Überlegungen am gerichteten Graf eines Netzwerkes durchgeführt. U q R R R U q R I I a I c I I b I I = I (.7.0) : =-I - (.7.0) : I = -I (.7.07) I Abb..7.2 Einführung von Maschenstromzählpfeilen
15 In den Zweigen, die Bestandteil zweier oder mehrerer Maschen sind, liefert der Knotensatz den Zweigstrom als vorzeichenbehaftete Addition der Zweigströme der angrenzenden Maschen. Hier kommt das Überlagerungsprinzip zur Wirkung, wodurch die Anwendung des Maschenstromverfahrens auf lineare Netzwerke beschränkt ist. Wird in jeder Masche ein im Sinne des Maschenumlauf fließenden Maschenstrom eingeführt, so können die Zweigströme aus den Maschenströmen berechnet werden.. Für die Zweige, die Bestandteil zweier oder mehrerer Maschen sind, werden die Zweigströme durch mehrfache (maximal k--) Anwendung des Knotensatzes berechnet. 2. Alle anderen Zweigströme sind betragsmäßig gleich den Maschenströmen. Sie brauchen nur vorzeichenmäßig durch Vergleich des Zweigstromzählpfeils mit dem Maschenstromzählpfeil bestimmt werden. : =I a -I b K 2 : I =I b -I c I I b I I a I I c I = I a I = -I a I I = = I Ib = I b I = -I b Abb..7. Berechnung der Zweigströme aus den Maschenströmen I = I c I = I c Der Maschensatz wird nun unter Verwendung der Maschenströme für jede Masche angewendet. Der Maschenstrom erzeugt in allen Zweigwiderständen der Masche Spannungsabfälle, die Maschenströme benachbarter Maschen erzeugen durch deren Maschenströme in den Zweigwiderständen, die Bestandteil beider Maschen sind, ebenfalls Spannungsabfälle die im Maschensatz entsprechend dem Zählpfeil der Maschenströme addiert werden. Die m Maschengleichungen der unabhängigen Maschen liefern ein Gleichungssystem mit m unbekannten Maschenströmen Das Maschenstromverfahren lässt sich unproblematisch auf Netzwerke anwenden, die von außen keine Ströme eingespeist bekommen und keine Stromquellen aufweisen. Treten Stromquellen im Netzwerk auf ist eine besondere Betrachtung notwendig. Die Anwendung des Maschenstromverfahrens ist für solche Netzwerke nicht zweckmäßig.
16 b) Anwendung auf Netzwerke ohne Stromquellen oder Einspeisungen Bei der Anwendung des Verfahrens ergeben sich die Bearbeitungsschritte. Netzwerkstruktur, Bestimmung z, k, m, m Maschenstromzählpfeile in Maschenumlaufrichtung eintragen 2. Berechnung der Zweigströme aus den Maschenströmen Für Zweige, die Bestandteil zweier oder mehrerer Maschen sind, werden die Maschenströme überlagert Für alle anderen Zweige wird ein Vorzeichenvergleich zwischen Maschen- und Zweigstrom durchgeführt.. Eintragung der Zweigstromzählpfeile und Maschenstromzählpfeile in das Netzwerk.. Aufstellung der m Maschenstromgleichungen. Lösung des Gleichungssystems der m Maschenströme. Errechnung der z Zweigströme nach den Beziehungen aus 2. Beispiel.7.0: R = Ω = Ω = 2 Ω R = Ω R = Ω U q = 0 V = V U q = 2 V R U q U q R R Abb..7. Berechnungsbeispiel. Struktur, Bestimmung z, k, m, Maschenstromzählpfeile I a 2 I b I c z = ; k = ; m = z - (k - ) = Abb..7. Berechnungsbeispiel, Netzwerkanalyse
17 2. Berechnung der Zweigströme aus den Maschenströmen Zweige 2 und sind Bestandteil zweier Maschen In den Zweigen, und Vorzeichenvergleich Zweigstrom, Maschenstrom : =I a -I b : I =I b -I c I =-I a =I b I =I c. Eintragung Zweigstromzählpfeile, Maschenstromzählpfeile in das Netzwerk U q I R I R R I I a I b I c U q. Aufstellung der Maschenstromgleichungen M a : U q + I a (R + ) - I b - = 0 M b : - I a + I b ( + + R ) + U q - I c R = 0 M c : - I b R + I c (R + R ) = 0. Lösung des Gleichungssystems I a I b I c M a : R U q + M b : R -R - - U q M c 0 -R R + R 0 Zahlenwertgleichungen: { I a } { I b } { I c } Errechnung der z Zweigströme {U} = {R}{I} [U] = V; [R] = Ω; [I] = A I a = - 0.9A I b = - 0.A I c = - 0.2A : =I a -I b =-0.9A-(-0.) =-0.A : I =I b -I c =-0.-(-0.2) =-0.2A I =-I a =I b I =I c =0.9A =-0.A =-0.2A0
18 7 Beispiel.7.0 a) Das Netzwerk ist zu analysieren, der Graf zu zeichnen und z, k und m zu bestimmen b) In den Maschen sind Maschenströme einzuführen und zu berechnen. c) Die Zweigströme sind aus den Maschenströmen zu berechnen. R U q U q U q = 0 V = V U q = 20 V R... R = 0Ω R R R z= k= m= Ma 2 Mc R U q U q I I a I R I b R R I c I I Ma: I a (R + +R )-I b R -I c -U q + =0 : -I a R +I b ( +R +R )-I c R -U q =0 Mc: -I a -I b R +I c ( +R +R )- =0
19 8 I a I b I c R + +R -R - U q - -R +R +R -R U q - -R +R +R [] I = A [ U] = V [ R] = Ω [ G] = S {I a } {I b } {I c } I a =0.2A I b =.2A I c =.2A I =I a =0.2A =-I a +I c =0.00A =I b =.2A I =I a -I b =.0.2A I =-I c =-.2A I =I c -I b =-0.2A
22. Netzwerke II. 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse
. Netzwerke II 4. Maschenstromanalyse 5. Knotenpotentialanalyse 4. Netzwerkberechnungsverfahren Das Maschenstromanalyse Paul, Elektrotechnik 2, Seite 68 ff. Unbehauen, Grundlagen der Elektrotechnik 1,
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik Kapitel : Berechnungsverfahren für Netzwerke Berechnungsverfahren für Netzwerken. Überlagerungsprinzip. Maschenstromverfahren. Knotenpotentialverfahren 6. Zweipoltheorie 7.5
MehrVororientierung zur Kurseinheit 7
92 4 Berechnung linearer Netzwerke Vororientierung zur urseinheit 7 In diesem apitel wird Ihnen gezeigt, wie man aus linearen Zweipolen aufgebaute Netzwerke in systematischer Weise analysieren kann. Dazu
MehrGrundlagen Elektrotechnik Netzwerke
Grundlagen Elektrotechnik Netzwerke 2., aktualisierte Auflage Lorenz-Peter Schmidt Gerd Schaller Siegfried Martius 4 Analyse von Netzwerken 4.3 Knotenpotenzialverfahren Das Knotenpotenzialverfahren kann
MehrVersuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze)
1/6 Lernziele Versuch 2 Kirchhoff'sche Gesetze (Bilanzgesetze) Sie kennen die Kirchhoff'schen Gesetze und können den Maschen- sowie den Knotensatz in ihrer Bedeutung als Bilanzgesetze erläutern. Sie können
MehrAufgabe: Berechnung der Spannungen und Ströme in einem beliebigen Netzwerk, das mit Gleichspannungen und/oder Gleichströmen gespeist wird.
Lineare Netzwerke Seite 5 Lineare Netzwerke. Definition linearer Netze Aufgabe: Berechnung der Spannungen und Ströme in einem beliebigen Netzwerk, das mit Gleichspannungen und/oder Gleichströmen gespeist
MehrGrundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 Lösungen zu Übungsaufgaben
Grundlagen der Elektrotechnik I (W8800) Seite 4.1 4. Aufgabe Im dargestellten Netzwerk gibt es k = 4 Knoten (K1-K4), also k - 1 = 3 unabhängige Knotenpunktgleichungen. Weiterhin gibt es z = 7 Zweige. (Die
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 2 Seminaraufgaben
ampus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 2 Allgemeine und Theoretische Elektrotechnik Prof. Dr. sc. techn. Daniel Erni Version 2005.10 Trotz sorgfältiger Durchsicht können diese Unterlagen noch Fehler
MehrLineare elektrische Netze
Lineare elektrische Netze Energiegewinn &-verlust Energiegewinn, Erzeugung Energieverlust, Verbrauch ds E ds E, U I U I F= m g d s F= m g U I Drei Beispiele aus der Mechanik und aus der Elektrotechnik
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3
Lorenz-Peter Schmidt Gerd Schaller Siegfried Martius Grundlagen der Elektrotechnik 3 Netzwerke ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico
Mehr1. Gleichstrom 1.4 Berechnungsverfahren für die Netzwerke Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie
Überlagerungsprinzip Maschenstromverfahren Knotenpotenzialverfahren Zweipoltheorie 1 Überlagerungsprinzip (Superposition) Vorgehensweise: Jede Energiequelle wird getrennt betrachtet Resultierende Gesamtwirkung
Mehr- Grundlagen der Elektrotechnik I - 81 11.01.01. 5 Gleichströme und Gleichspannungen in linearen Netzwerken 1
- Grundlagen der Elektrotechnik - 8.0.0 5 Gleichströme und Gleichspannungen in linearen Netzwerken 5. Begriffsbestimmungen 5.. Netzwerk, Knoten, Zweig, Schleife, Masche Allgemein besteht eine Schaltung
MehrLineare Gleichungssysteme: Ein Beispiel aus der Elektrotechnik
Lineare Gleichungssysteme: Ein Beispiel aus der Elektrotechnik Ekkehard Batzies www.hs-furtwangen.de/ batzies 28. März 2008 Unser Beispiel: mit 4 Knoten. R 0,1 := Widerstand zwischen Knoten 0 und Knoten
Mehr8. Netzwerkanalyse. Warum Knotenpotenzialanalyse? Die Knotenpotenzialanalyse. Warum Maschenstromanalyse? Die Maschenstromanalyse
Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-333- 8. Netzwerkanalyse Warum Knotenpotenzialanalyse? Die Knotenpotenzialanalyse Warum Maschenstromanalyse? Die Maschenstromanalyse [Buch GET 2: Seiten 276-323] Kriterien
Mehr2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb
HS EL / Fachb. Technik / Studiengang Medientechnik 13.04.14 Seite 2-1 2.) Grundlagen der Netzwerkberechnung / Gleichstrombetrieb 2.1 Quellen 2.1.1 Grundlagen, Modelle, Schaltsymbole Eine elektrische Spannungsquelle
MehrAufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse
KLAUSUR Grundlagen der Elektrotechnik 02.03.2011 Prof. Ronald Tetzlaff Dauer: 150 min. Aufgabe 1 2 3 4 5 Σ Punkte 11 7 10 11 11 50 Aufgabe 1 - Knotenspannungsanalyse Gegeben ist das Netzwerk mit den folgenden
MehrÜbungen zur Komplexen Rechnung in der Elektrotechnik
Übungen zur Komplexen Rechnung in der Elektrotechnik Aufgabe 1 Gegeben ist nebenstehende Schaltung. Berechnen Sie den Komplexen Ersatzwiderstand Z der Schaltung sowie seinen Betrag Z und den Phasenverschiebungswinkel
MehrStand: 4. März 2009 Seite 1-1
Thema Bereiche Seite Ladung Berechnung - Spannung allgemeine Definition - Berechnung - Definition über Potential - Stromstäre Berechnung über Ladung - Stromdichte Berechnung - Widerstand Berechnung allgemein
MehrEinführung in Maschensatz und Knotenpunktsatz
Einführung in Maschensatz und Knotenpunktsatz In den folgenden Beispielen wollen wir mit Ihnen das Prinzip von Maschensatz und Knotenpunktsatz durchtrainieren. Wir gehen davon aus, dass Sie beide Sätze
MehrLo sung zu UÜ bung 1. I Schaltung Ersatzquellenberechnung. 1.1 Berechnung von R i
Lo sung zu UÜ bung 1 I Schaltung 1 Schaltbild 1: 1.Schaltung mit Spannungsquelle 1. Ersatzquellenberechnung 1.1 Berechnung von R i Zunächst Ersatzschaltbild von den Klemmen aus betrachtet zeichnen: ESB
MehrFit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen ter Haseborg, Schuster, Kasper Fit für die Prüfung
Mehr3) Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen), Semester 13/13 4) Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6-
3 Lösungen ET1, Elektrotechnik(Grundlagen, Semester 13/13 4 Beuth-Hochschule, Prof. Aurich, Semester 1-1/6- Prüfungstag: 30.9.2013 Studiengang: Raum: D136-H5 Haus Bauwesen 2. Wiederholung (letzter Versuch?
MehrGrundlagen der ET. Gleichstrom
Grundlagen der ET Gleichstrom Gleichstrom Gleichstrom Gleichspannungsquelle - Gleichstrom - Widerstand I = U P=UI=I =U / Erzeuger/ Verbraucher Kichhoffsche Gleichungen/Maschengleichung Wir erinnern uns:
Mehr1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen
Elektrotechnik - Brückenschaltung 1 Die Brückenschaltung mit komplexen Widerständen 1.1 Aufbau der Brückenschaltung mit Belastung Z2 Z4 1.2 Lösung bei abgeglichener Brückenschaltung Wenn die Brücke abgeglichen
MehrSchaltungen mit Operationsverstärkern
NIVESITÄT STTTGAT Institut für Elektrische und Otische Nachrichtentechnik SEMINA IM FACH "THEOIE DE SCHALTNGEN III" Schaltungen mit Oerationsverstärkern Vcc (Positive Versorgungssannung) v- v- u v+ uout
MehrLösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken
Lösungen der Übungsaufgaben zur Berechnung von Netzwerken W. Kippels 1. Dezember 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 2 Übungsfragen mit Antworten 2 2.1 Übungsfragen zu Spannungs- und Stromquellen..............
MehrFit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen
Jan Luiken ter Haseborg Christian Schuster Manfred Kasper Fit für die Prüfung Elektrotechnik Effektives Lernen mit Beispielen und ausführlichen Lösungen 18 1 Elektrische Gleichstromnetzwerke det(a 2 )
MehrElektrotechnik Grundlagen
Hochschule für Technik und Architektur Bern Abteilung Elektrotechnik und Elektronik BFH Bereich Elektro- und nformationstechnik Elektrotechnik Grundlagen Kapitel Berechnung von Schaltungen (Knoten und
MehrLösungen zu Kapitel 2
Elektrotechnik für Studium und Praxis: Lösungen Lösungen zu Kapitel Aufgabe.1 Aus der Maschengleichung ergibt sich: I 4 = U q1 + U q R 1 I 1 R I R I R 4 I 4 = 4 V + 1 V Ω 5 A Ω, A 5 Ω 4 A Ω I 4 = (4 +
MehrGrundlagen der Elektrotechnik
Helmut Haase Heyno Garbe Hendrik Gerth Grundlagen der Elektrotechnik Mit 228 Abbildungen Inhaltsverzeichnis Symbole und Hinweise VII 1 Grundbegriffe 1 1.1 Ladung als elektrisches Grundphänomen 1 1.2 Elektrische
Mehr14 Elektrische Messtechnik
für Maschinenbau und Mechatronik Carl Hanser Verlag München 14 Elektrische Messtechnik Aufgabe 14.1 Der Strom einer linearen Quelle wird mit einem Amperemeter gemessen, das in jedem Messbereich bei Vollausschlag
MehrElektrotechnisches Grundlagen-Labor I. Netzwerke. Versuch Nr. Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr.
Elektrotechnisches Grundlagen-Labor I Netzwerke Versuch Nr. 1 Erforderliche Geräte Anzahl Bezeichnung, Daten GL-Nr. 2 n (Netzgeräte) 0...30V, 400mA 111/112 2 Vielfachmessgeräte 100kΩ/V 125/126 2 Widerstandsdekaden
MehrStoffsammlung Elektrotechnik von Sascha Spors V1.3 /
3.1 Maschenstromanalyse Stoffsammlung Elektrotechnik von Sascha Spors V1.3 / 1.1.97 Satz Fundamentalmaschen wählen Graph -> vollsändiger Baum -> Baumkomplement -> Fundamentalmaschen Ebenes Netzwerk: Fundamentalmaschen
MehrFragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002
Fragenausarbeitung TPHY TKSB, WS 2001/2002 1. Blatt, Kapitel Gleichstrom! siehe Ausarbeitungen...... 17 19, sowie 22 39 Johannes Helminger... 17 26 Matthias Tischlinger... 17-23 sowie 15 Manfred Jakolitsch
MehrGegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. Daten: U AB. der Induktivität L! und I 2. , wenn Z L. = j40 Ω ist? an!
Grundlagen der Elektrotechnik I Aufgabe K4 Gegeben ist die dargestellte Schaltung mit nebenstehenden Werten. R 1 A R 2 Daten R 1 30 Ω R 3 L R 2 20 Ω B R 3 30 Ω L 40 mh 1500 V f 159,15 Hz 1. Berechnen Sie
MehrVorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen
Vorkurs Mathematik Übungen zu Komplexen Zahlen Komplexe Zahlen Koordinatenwechsel Aufgabe. Zeichnen Sie die folgende Zahlen zunächst in ein (kartesisches) Koordinatensystem. Bestimmen Sie dann die Polarkoordinaten
MehrÜbungsaufgaben GET. Zeichnen Sie qualitativ den Verlauf des Gesamtwiderstandes R ges zwischen den Klemmen A und B als Funktion des Drehwinkels α
Übungsaufgaben GET FB Informations- und Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. F. Bittner Gleichstromnetze 1. In der in Bild 1a dargestellten Serienschaltung der Widerstände R 1 und R 2 sei R 1 ein veränderlicher
MehrHelmut Haase Heyno Garbe. Elektrotechnik. Theorie und Grundlagen. Mit 206 Abbildungen. Springer
Helmut Haase Heyno Garbe Elektrotechnik Theorie und Grundlagen Mit 206 Abbildungen Springer Inhaltsverzeichnis Vorwort Symbole und Hinweise V VII 1 Grundbegriffe 3 1.1 Ladung als elektrisches Grundphänomen
MehrUmdruck zum Versuch. Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und. Anwendung von Messgeräten
Universität Stuttgart Fakultät Informatik, Elektrotechnik und Informationstechnik Umdruck zum Versuch Basis 1 Eigenschaften einfacher Bauelemente und Anwendung von Messgeräten Bitte bringen Sie zur Versuchsdurchführung
MehrElektrotechnik. Aufgabensammlung mit Lösungen. Manfred Albach Janina Fischer
Elektrotechnik Aufgabensammlung mit en Manfred Albach Janina Fischer Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of Pearson plc worldwide 3
MehrGrundstromkreis. Praktikum. Grundlagen der Elektrotechnik. Versuch: Versuchsanleitung. 0. Allgemeines
HOCHSCHULE FÜR TECHNIK UND WIRTSCHFT DRESDEN (FH) University of pplied Sciences Fachbereich Elektrotechnik Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch: Grundstromkreis Versuchsanleitung 0. llgemeines
MehrAufgabe 1 Berechne den Gesamtwiderstand dieses einfachen Netzwerkes. Lösung Innerhalb dieser Schaltung sind alle Widerstände in Reihe geschaltet.
Widerstandsnetzwerke - Grundlagen Diese Aufgaben dienen zur Übung und Wiederholung. Versucht die Aufgaben selbständig zu lösen und verwendet die Lösungen nur zur Überprüfung eurer Ergebnisse oder wenn
MehrI. Bezeichnungen und Begriffe
UniversitätPOsnabrück Fachbereich Physik Vorlesung Elektronik 1 Dr. W. Bodenberger 1. Einige Bezeichnungen und Begriffe I. Bezeichnungen und Begriffe Spannung: Bezeichnung: u Signalspannung U Versorgungsspannung
Mehr/U Wie groß ist den beiden unter 6. genannten Fällen der von der Spannungsquelle U 1 gelieferte Strom? als Formel. 1 + jωc = R 2.
Aufgabe Ü6 Gegeben ist die angegebene Schaltung:. Berechnen Sie allgemein (als Formel) /. 2. Wie groß ist der Betrag von /? R 3. Um welchen Winkel ist gegenüber phasenverschoben? 4. Skizzieren Sie die
MehrVersuch B1/4: Zweitore
Versuch B1/4: Zweitore 4.1 Grundlagen 4.1.1 Einleitung Ein elektrisches Netzwerk, das von außen durch vier Anschlüsse zugänglich ist, wird Zweitor genannt. Sind in einen Zweitor keine Quellen vorhanden,
Mehr1. Grundlagen! 2. Netzwerke bei Gleichstrom. 2.2 Bezugspfeile. 2.3 Passive Zweipole Ohmsches Gesetz: 2.4 Aktive Zweipole. Stromstärke: Spannung:
Elektrotechnik - Zusammenfassung. Grundlagen Stromstärke: Stromdichte: 𝐽, 𝐽 𝐴 Spannung: 𝑈" " 𝐸 𝑙" 2. Netzwerke bei Gleichstrom 2.2 Bezugspfeile Erzeuger- Pfeilsystem: Verbraucher- Pfeilsystem: Spannungs-
Mehr9. Netzwerksätze. Einführende Bemerkung. Der Überlagerungssatz. Satz von der Ersatzspannungsquelle. Satz von der Ersatzstromquelle
Grundlagen der Elektrotechnik GET 2-387- 9. Netzwerksätze Einführende Bemerkung Der Überlagerungssatz Satz von der Ersatzspannungsquelle Satz von der Ersatzstromquelle [Buch GET 2: Seiten 323-343] Einführende
Mehr3 Lineare elektrische Gleichstromkreise
3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise 7 3 Lineare elektrische Gleichstromkreise 3. Eigenschaften elektrischer Stromkreise Lineare elektrische Stromkreise bestehen aus auelementen mit einer linearen
MehrDie Parallelschaltung elektrischer Widerstände
Kapitel 5 Die Parallelschaltung elektrischer Widerstände Wie verteilt sich eigentlich der elektrische Strom an einem Knoten? Wodurch wird festgelegt, durch welche Teile einer verzweigten Schaltung viel
Mehra) In einer Reihenschaltung gilt: R g = R 1 + R 2 + R 3 = 11, 01 MΩ Der Gesamtstrom ist dann nach dem Ohm schen Gesetz (U g = R g I g ): I g = Ug
Aufgabe 1: Die Abbildung zeigt eine Reihenschaltung a) und eine Parallelschaltung b) der Widerstände R 1 = 10 MΩ, R 2 = 10 kω und = 1 MΩ an einer konstant Spannungsquelle mit U g = 5 V (Batterie). (5)
MehrVorbereitung zum Versuch
Vorbereitung zum Versuch elektrische Messverfahren Armin Burgmeier (347488) Gruppe 5 2. Dezember 2007 Messungen an Widerständen. Innenwiderstand eines µa-multizets Die Schaltung wird nach Schaltbild (siehe
MehrTechnische Grundlagen: Übungssatz 1
Fakultät Informatik Institut für Technische Informatik Professur für VLSI-Entwurfssysteme, Diagnostik und Architektur Lösungen Technische Grundlagen: Übungssatz Aufgabe. Wiederholungsfragen zum Physik-Unterricht:
Mehr2.3.2 Messverstärker für Spannungen
Dipl.-ng. G.Lebelt.3..3. Messverstärker für Spannungen Sachworte: Messverstärker, u/u-verstärker, Spannungsfolger, mpedanzwandler, Superposition, Nullpunktfehler, Offsetspannung, Offsetstrom, Eingangsstrom,
MehrAbbildung 2.1: Zweitor. Das obige Zweitor ist ein reziprokes Zweitor, da es nur aus passiven Bauelementen (R, C) besteht, d.h. es gilt Z 21 = Z 12.
INFORMATIONSTECHNIK Musterlösungen zur Hausübung Institut für Nachrichtentechnik/Informationstechnik Johannes Kepler Universität Linz c Werner Haselmayr & Andreas Springer SS 009 Kapitel Vierpoltheorie
MehrCorinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13
4. Lineare Gleichungssysteme Ein lineares Gleichungssystem ist ein System aus Gleichungen mit Unbekannten, die nur linear vorkommen. Dieses kann abkürzend auch in Matrizenschreibweise 1 notiert werden:
MehrSchaltungstechnik 1 (Wdh.)
Grundlagenorientierungsprüfung für Elektro- und Informationstechnik Schaltungstechnik 1 (Wdh.) Univ.-Prof. Dr. techn. Josef A. Nossek Freitag, den 04.04.2003 9.00 10.30 Uhr Name: Vorname: Matrikel-Nr.:
MehrLineare Quellen. Martin Schlup. 7. Februar 2014
Lineare Quellen Martin Schlup 7. Februar 204. Ideale Quellen Ideale Quellen sind Modelle mit Eigenschaften, die in Wirklichkeit nur näherungsweise realisiert werden können. Ideale Quellen sind z. B. in
MehrElektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke
E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,
MehrNTB Druckdatum: ELA I
GLEICHSTROMLEHRE Einführende Grundlagen - Teil 1 Elektrische Ladung Elektrische Stromdichte N elektrische Ladung Stromstärke Anzahl Elektronen Elementarladung elektrische Stromdichte Querschnittsfläche
MehrMathematik I Herbstsemester 2014 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.2 Determinanten
Mathematik I Herbstsemester 2014 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.2 Determinanten www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/mathematik1 BIOL Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/
MehrGrundlagen. Stromkreisgesetze. Andreas Zbinden. Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern. 1 Ohmsches Gesetz 2. 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6
Elektrotechnik Grundlagen Stromkreisgesetze Andreas Zbinden Gewerblich- Industrielle Berufsschule Bern Inhaltsverzeichnis 1 Ohmsches Gesetz 2 2 Reihnenschaltung von Widerständen 6 3 Parallelschaltung von
MehrSchaltungstechnik 1 (Wdh.)
Grundlagenorientierungsprüfung für Elektro- und Informationstechnik Schaltungstechnik 1 (Wdh.) Univ.-Prof. Dr. techn. Josef A. Nossek Freitag, den 08.04.2005 9.00 10.30 Uhr Name: Vorname: Matrikel-Nr.:
MehrKirchhoffsche Gesetze Anwendung der Kirchhoffschen Gesetze zur Berechnung der Spannungen und Ströme in elektrischen Netzwerken Beispiel:
Kirchhoffsche esetze Es gibt zwei Kirchhoffsche esetze in elektrischen Netzwerken:. Maschenregel: die Summe der Spannungsgewinne entlang eines geschlossenen Weges ist gleich Null. Spannungsgewinne und
MehrKapitel 5 Netzwerkanalyse
1/19 Kapitel 5 Netzwerkanalyse 5.1 Einleitung Ein elektrisches lineares Netzwerk besteht aus elementaren Bauelementen wie lineare, passive Zweipole (z.b. ohmsche Widerstände) und ideale aktive Zweipole
MehrProbe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_14.x: - Fortsetzung -
Prof. Dr.-Ing. Rainer Ose Elektrotechnik für Ingenieure Grundlagen. Auflage, 2008 Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel -niversity of Applied Sciences- Probe zur Lösung der Berechnungsbeispiele BB_1.x:
MehrGleichstromkreise. 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski. Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger
Gleichstromkreise 1.Übung am 25 März 2006 Methoden der Physik SS2006 Prof. Wladyslaw Szymanski Elisabeth Seibold Nathalie Tassotti Tobias Krieger ALLGEMEIN Ein Gleichstromkreis zeichnet sich dadurch aus,
Mehr2 Elektrischer Stromkreis
2 Elektrischer Stromkreis 2.1 Aufbau des technischen Stromkreises Nach der Durcharbeitung dieses Kapitels haben Sie die Kompetenz... Stromkreise in äußere und innere Abschnitte einzuteilen und die Bedeutung
MehrA2.3 Lineare Gleichungssysteme
A2.3 Lineare Gleichungssysteme Schnittpunkte von Graphen Bereits weiter oben wurden die Schnittpunkte von Funktionsgraphen mit den Koordinatenachsen besprochen. Wenn sich zwei Geraden schneiden, dann müssen
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Grundlagen der Elektrotechnik 1 von Wolf-Ewald Büttner Oldenbourg Verlag München Wien Vorwort V VII 1 Einleitung 1 2 Grundbegriffe 3 2.1 Elektrische Ladung 3 2.2 Leiter und Nichtleiter 4 2.3 Elektrischer
MehrPraktikum Elektronik WS12/13 Versuch 1 Einführung in P-Spice
FRITZ-HÜTTINGER-PROFESSUR FÜR MIKROELEKTRONIK PROF. DR.-ING. YIANNOS MANOLI ALBERT-LUDWIGS- UNIVERSITÄT FREIBURG Praktikum Elektronik WS12/13 Versuch 1 Einführung in P-Spice Betreuer Dipl.-Ing. Christian
MehrElektrotechnik I MAVT
Prof. Dr. Q. Huang Elektrotechnik MAVT Prüfung H07 BSc 23.08.2007 1. [30P] DC-Aufgaben (a) [9P] Betrachten Sie die Schaltung in Abbildung 1 und lösen Sie die nachfolgenden Aufgaben. Vereinfachen Sie die
MehrFachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel Fachbereich Elektrotechnik
Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel Fachbereich Elektrotechnik Prof. Dr.-Ing. Ose 8. 11. 2006 Labor Grundlagen der ET I V 16: Lineare Netzwerke (AV) Teilnehmer 1: Matr.-Nr.: Datum: Gruppen-Kennzeichen:
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 213 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 7: Lineare Algebra Kapitel 7.5: Eigenwerte und Eigenvektoren einer quadratischen Matrix Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik
MehrÜberbestimmte lineare Gleichungssysteme
Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Fakultät Grundlagen September 2009 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme Übersicht 1 2 Fakultät Grundlagen Überbestimmte lineare Gleichungssysteme
MehrGrundlagenwissen Elektrotechnik
Marlene Marinescu I Jürgen Winter Grundlagenwissen Elektrotechnik Gleich-, Wechsel- und Drehstrom 3., bearbeitete und erweiterte Auflage Mit 281 Abbildungen und ausführlichen Beispielen STUDIUM 11 VIEWEG+
MehrWeiterführendes Programmieren Lineare Widerstandsnetzwerke II Aufgabenblatt 6. 1 Zusammenfassung der elektrotechnischen Begriffe
Institut für Wissenschaftliches Rechnen Technische Universität Braunschweig Prof. Hermann G. Matthies, Ph. D. Dr. Elmar Zander Wintersemester 2013/14 14. November 2014 Weiterführendes Programmieren Lineare
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren
Mathematik II Frühlingsemester 215 Kapitel 8: Lineare Algebra 8.5 Eigenwerte und Eigenvektoren www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs215/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/
MehrInstitut für Elektrotechnik und Informationstechnik. Aufgabensammlung zur. Systemtheorie
Institut für Elektrotechnik und Informationstechnik Aufgabensammlung zur Systemtheorie Prof. Dr. techn. F. Gausch Dipl.-Ing. C. Balewski Dipl.-Ing. R. Besrat 05.04.2013 Übungsaufgaben zur Systemtheorie
Mehr1 Elektrotechnik. 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben
1 Elektrotechnik 1.1 Schaltungsbeispiele mit idealen Spannungs- und Stromquellen zur Vereinfachung oder Komplexitätserhöhung von Aufgaben 1.1.1 Widerstand parallel zur idealen Spannungsquelle I R1 I R2
MehrMusterlösungen zu Grundlagen der Wechselstromtechnik
Musterlösungen zu Grundlagen der Wechselstromtechnik W. Kippels 2. September 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundgrößen der Wechselstromtechnik 2 1.1 Übungsfragen zu Grundgrößen der Wechselstromtechnik..........
MehrPraktikumsteam: Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen. Name / Vorname. Matrikelnummer. Unterschrift
Praktikumsteam: Dr.-rer.nat. Michael Pongs Dipl.-Ing. Aline Kamp B. Eng. B.Eng. Alphonsine Bindzi Effa Von der Studentin bzw. dem Studenten auszufüllen Name / Vorname Matrikelnummer Unterschrift Von einem
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2
Ferienkurs Experimentalphysik 2 Lösung Übungsblatt 2 Tutoren: Elena Kaiser und Matthias Golibrzuch 2 Elektrischer Strom 2.1 Elektrischer Widerstand Ein Bügeleisen von 235 V / 300 W hat eine Heizwicklung
MehrSchaltungen mit mehreren Widerständen
Grundlagen der Elektrotechnik: WIDERSTANDSSCHALTUNGEN Seite 1 Schaltungen mit mehreren Widerständen 1) Parallelschaltung von Widerständen In der rechten Schaltung ist eine Spannungsquelle mit U=22V und
MehrAufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes
TFH Berlin Messtechnik Labor Seite1 von 6 Aufnahme von Kennlinien eines liniaren Bauelementes Ort: TFH Berlin Datum: 29.09.03 Uhrzeit: von 8.00h bis 11.30h Dozent: Arbeitsgruppe: Prof. Dr.-Ing. Klaus Metzger
MehrElektrotechnische Grundlagen, WS 00/01. Musterlösung Übungsblatt 1. Hieraus läßt sich der Strom I 0 berechnen:
Elektrotechnische Grundlagen, WS 00/0 Prof. aitinger / Lammert esprechung: 06..000 ufgabe Widerstandsnetzwerk estimmen Sie die Werte der Spannungen,, 3 und 4 sowie der Ströme, I, I, I 3 und I 4 in der
MehrTechnische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn. Probeklausur
Technische Universität Kaiserslautern Lehrstuhl Entwurf Mikroelektronischer Systeme Prof. Dr.-Ing. N. Wehn 22.02.200 Probeklausur Elektrotechnik I für Maschinenbauer Name: Vorname: Matr.-Nr.: Fachrichtung:
MehrMathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010
Mathematik für Naturwissenschaftler II SS 2010 Lektion 12 8. Juni 2010 Kapitel 10. Lineare Gleichungssysteme (Fortsetzung) Umformung auf obere Dreiecksgestalt Determinantenberechnung mit dem Gauß-Verfahren
MehrFriedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 19. September 2005
Lehrstuhl für Elektromagnetische Felder Prof Dr-Ing T Dürbaum Friedrich-Alexander niversität Erlangen-Nürnberg Klausur in Grundlagen der Elektrotechnik für Maschinenbauer 9 September 2005 Bearbeitungszeit:
Mehr9 Lineare Gleichungssysteme
9 Lineare Gleichungssysteme Eine der häufigsten mathematischen Aufgaben ist die Lösung linearer Gleichungssysteme In diesem Abschnitt beschäftigen wir uns zunächst mit Lösbarkeitsbedingungen und mit der
MehrInhalt. Übersicht über das Gerät 6. Die Hauptanwendung "Main" 7. Das Interaktivmenü 10. Variablen und Funktionen 15
3 Inhalt Übersicht über das Gerät 6 Die Hauptanwendung "Main" 7 Das Edit-Menü 8 Die Software-Tastatur 8 Kopieren und Einfügen 10 Das Interaktivmenü 10 Der Gleichlösungs-Befehl "solve" 11 Umformungen 12
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 1
Manfred Albach Grundlagen der Elektrotechnik Erfahrungssätze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen ein mprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney
MehrVerbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik
erbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik ersuch 2 Ersatzspannungsquelle und Leistungsanpassung Teilnehmer: Name orname Matr.-Nr. Datum
MehrÜbungsblatt
Übungsblatt 3 3.5.27 ) Die folgenden vier Matrizen bilden eine Darstellung der Gruppe C 4 : E =, A =, B =, C = Zeigen Sie einige Gruppeneigenschaften: a) Abgeschlossenheit: Berechnen Sie alle möglichen
MehrIm dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen:
Aufgabe Ü3 Im dargestellten Drehstomnetz sind folgende Impedanzen angeschlossen: R = 1 Ω L1 W1 W4 I 1 R X C = 3 Ω X L = 2 3 Ω L2 W2 I 2 jx L -jx C = 13 V = 13 V e j120 L3 W3 W5 I 3 = 13 V e j120 N 1. Zeichnen
MehrEinführung FEM 1D - Beispiel
p. 1/28 Einführung FEM 1D - Beispiel /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/4_fem_intro/deckblatt.tex Seite 1 von 28 p. 2/28 Inhaltsverzeichnis 1D Beispiel - Finite Elemente Methode 1. 1D Aufbau Geometrie
MehrLänge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten 2. 4 = 6. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren
Länge eines Vektors und Abstand von zwei Punkten Aufgabe Bestimme die Länge des Vektors x. Die Länge beträgt: x ( ) =. Skalarprodukt und Winkel zwischen Vektoren Aufgabe Es sind die Eckpunkte A(; ), B(
MehrGrundlagen der Elektrotechnik III
1 Vordiplomprüfung Grundlagen der Elektrotechnik III 06. April 2006 Name:... Vorname:... Mat.Nr.:... Studienfach:... Abgegebene Arbeitsblätter:... Bitte unterschreiben Sie, wenn Sie mit der Veröffentlichung
MehrKapitel 1. Kleinsignalparameter
Kapitel 1 Kleinsignalparameter Der Name analoge Schaltung drückt aus, dass das Ausgangssignal dieser Schaltung immer stufenlos dem Eingangssignal folgt, d. h. in irgendeiner Form eine Proportionalität
MehrElektrische Netzwerke II - Übungen
Elektrische Netzwerke II - Übungen Bernhard Geiger Michael Jaritz Michael Lecker Katrin Tiffner (Technische Universität Graz sigurd@sbox.tugraz.at jaritz m@sbox.tugraz.at) Graz, 29. Juni 2005 Der Inhalt
Mehr