6.3 Entity-Relationship-Modell. Entities. Ausschnitt aus der Modellierung einer Firmenorganisation: [Beispiel nach J. D. Ullman: Principles...
|
|
- Mathilde Fried
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6.3 Entity-elationship-Modell Mod-6.8 Einführendes eispiel Mod-6.9 Entity-elationship-Modell, E-Modell (P. Chen 976): Kalkül zur Modellierung ufgabenbereichen ihren Objekten, Eigenschaften und eziehungen. Weitergehende Zwecke: Entwurf Datenbanken; eschreibung der Daten, die die D enthalten soll, konzeptionelles Schema Entwurf Software-Strukturen Entwurfssprache UML basiert auf E usschnitt aus der Modellierung einer Firmenorganisation: [eispiel nach J. D. Ullman: Principles ] arbeitet in Ort leitet Grundbegriffe Entity Objekt des ufgabenbereiches Legende elation ttribut eziehung zwischen Objekten eschreibt ein Eigenschaft eines Objektes durch einen Wert Graphische und textuelle Notationen E-Modellierungen; hier graphische Eine konkrete usprägung zu dem Modell: Meier- Schmidt Müller Paderborn ielefeld Paderborn Paderborn Lager Verkauf Einkauf Produktion Entity- ttribut elation Meier-3 Mustermann Entities Mod-6.0 ttribute Mod-6. Entity: Objekt, Gegenstand aus dem zu modellierenden ufgabenbereich Jede Entity hat eine eindeutige Identität, verschieden allen anderen Entity-Menge (auch Entity-): Zusammenfassung Objekten, die im Modell als gleichartig angesehen werden, z..,, Im Modell steht eine Entity-Menge die ggf. nicht-endliche Menge aller infrage kommenden Objekte dieser rt. Eine konkrete usprägung zu der Entity-Menge ist eine endliche Teilmenge da. steht im Modell die Menge aller in Unternehmen möglichen en Einkauf Verkauf Produktion Lager konkrete usprägung dazu: die Menge der en eines konkreten Unternehmens ttribute beschreiben Eigenschaften Entities. Einer Entity-Menge im Modell können ttribute zugeordnet werden, z.. eine konkrete usprägung: : int Mustermann Meier Ein ttribut ordnet jeder Entity aus der konkreten Entity-Menge einen Wert zu. Der Wertebereich eines ttributes kann explizit angegeben sein, z.. int, oder er wird passend angenommen. Ein ttribut, dessen Wert jede Entity eindeutig identifiziert, heißt Schlüsselattribut. Es wird im Modell unterstrichen. uch mehrere ttribute zusammen können den Schlüssel bilden: Staat usweisnr
2 elationen Mod-6.2 ollen und ttribute in elationen Mod-6.3 elationen modellieren eziehungen zwischen den Entities der Entity-Mengen. n-stellige elation über n Entity-Mengen E,, E n, n 2: Im Modell wird dadurch der der elation angegeben. Für manche elationen wird aus ihrem n und der Graphik nicht klar, welche edeutung die Entity-Mengen in der elation haben. Man kann das durch ollennamen an den Kanten verdeutlichen. verheiratet Eine konkrete usprägung ist eine Menge n-tupeln (e,, e n ), wobei die e i Entities aus den konkreten usprägungen der Entity-Mengen E i sind. Mustermann Meier-3 arbeitet in E E i E n Einkauf Verkauf Produktion Lager uch elationen können ttribute haben. Sie beschreiben Eigenschaften zu jedem Tupel der elation. Der ist eine Eigenschaft der uchung - nicht des es oder des es. Man könnte natürlich auch uchungen als Entities modellieren: hat uchung ist nr Datum nr Datum Kardinalität elationen In elationen wird duch ngaben zur Kardinalität bestimmt, wie oft eine Entity in den Tupeln der elation vorkommen kann bzw. vorkommen muss: Für jede konkrete usprägung der elation muss gelten: Jede Entity e aus der konkreten Entity-Menge zu E kommt in mindestens m und höchstens n Tupeln vor. Spezielle Kardinalitäten: [, ] in genau einem Tupel: totale Funktion E auf die übrigen ollen der elation [0, ] in höchstens einem Tupel: partielle Funktion E auf die übrigen ollen in beliebig vielen Tupeln Ohne ngabe wird angenommen. Kurznotation 2-stellige elationen: bedeutet: n E [0, ] Mod-6.4 [m, n] uto utor Komponist eispiele zu Kardinalitäten in elationen [, ] hat [, *] publiziert komponierte [, ] utomarke Publikation Sinfonie [0, ] verheiratet [0, ] aum belegt Termin [0, ] Kind [0, 3] Veranstaltung [0, ] [0, 3] teilnehmen Mod
3 -Hierarchie Mod-6.6 eispiel: gesellschaft Mod-6.7 Die spezielle elation (engl. is-a) definiert eine Spezialisierungs-Hierarchie Entity-Mengen: : Einige Entities der allgemeineren Menge gehören auch der spezielleren Menge an. Jede konkrete usprägung zu ist Teilmenge der konkreten usprägung zu. Es kann Entities in geben, die nicht in sind. Die Entities in erben alle ttribute und können noch weitere ttribute haben, die spezielle -Eigenschaften beschreiben. uch Schlüsselattribute werden als solche geerbt. Länge reite echteck GeoFigur leitet usprägung: x-koord y-koord Kreis adius dresse Datum bflugort bflugzeit [, ] bflug Exemplar nr Telnr nkunftsort nkunftszeit dresse eingesetzt Pilot kann fliegen zeugtyp [, *] [, ] zeug alnr stunden Modellnr Hersteller Seriennr In einem E-Modell kommt jede Entity-Menge nur einmal vor. Hinweise zur Modellierung E ollen zu elationen angeben, wo es nötig ist. edeutung der Kardinalitäten klarstellen. - Exemplar - elationen bewusst einsetzen. Spezialisierung sinnvoll einsetzen. uto [0, ] Kind [, ] hat Mod-6.8 utomarke 6.4 Klassendiagramme in UML Übersicht Mod-6.9. UML (Unified Modelling Language): die derzeit wichtigste Sprache zur Modellierung Systemen 2. ls Zusammenfassung mehrerer Modellierungssprachen 997 in der Version. definiert; Version ist Grundlage aktueller UML-Versionen. 3. Object Management Group macht aktuelle Dokumente zu UML verfügbar: Object Management Group: UML esource Page. (200) 4. UML umfasst 3 Teilsprachen (Diagrammtypen), um unterschiedliche spekte Systemen zu beschreiben, z.. Klassendiagramme Systemstruktur, statische Eigenschaften und eziehungen, Statecharts bläufe Operationen. 5. Für den Gebrauch durch Menschen hat UML graphische Notationen (visuelle Sprachen); Software-Werkzeuge verwendendie XML Sprache XMI (XML Metadata Interchange) - Exemplar - elation nicht Spezialisierung verwechseln 6. Einführendes uch: Chris upp, Stefan Queins, arbara Zengler: UML 2 glasklar. 3. uflage; Carl Hanser Verlag (2007)
4 ezug zum E-Modell Mod-6.20 Klasse ttributen Mod-6.2 Klassendiagramme dienen zur Modellierung Systemstruktur, statischen Eigenschaften und eziehungen. Sie basieren auf den gleichen Grundkonzepten wir das Entity-elationship-Modell: Klasse: repräsentiert eine Menge gleichartiger Objekte (wie im E-Modell); ttribute (und ggf. Operationen) werden im echteck der Klasse angegeben. E-Modell Entity-Menge ttribut elation UML Klassendiagramm Klasse ttribut ssoziation E-Modell rbeitetin Leitet : int : int Ort Objekte einer Klasse werden so dargestellt: UML Klassendiagramm H-Schmidt: : int rbeitetin Ort Leitet : String = Schmidt : Integer = 346 : Integer = 700 Leitet VerheiratetMit ssoziationen zweistellig gibt die Leserichtung an zweistellig ngabe der ollen Mod-6.22 E: Kardinalität 2-stelligen ssoziationen [m, n] Jedes Objekt aus kommt in den Tupeln der elation mindestens m und höchstens n mal vor. uto [, ] hat utomarke Mod-6.23 elegtmit mehrstellig UML: aum Termin Veranstaltung m..n uto 0..* Hat.. utomarke : Integer ssoziation ttributen Jedem Objekt aus ordnet die elation mindestens m und höchstens n verschiedene Objekte aus zu.
5 Kardinalität k-stelligen ssoziationen Mod-6.24 ggregation und Komposition Mod-6.25 Jedes Objekt aus E kommt in den Tupeln der elation S mindestens m und höchstens n mal vor. Jeder Kombination Objekten aus E2,, En ordnet die elation S mindestens m und höchstens n Objekte aus E zu. E: [m, n] UML: m..n E E 2 E k S ggregation: Objekte werden zu einem größeren Objekt zusammengefasst. sie können prinzipiell auch allein existieren. Mannschaft Umfasst 0..* 6 Eine Mannschaft umfasst immer 6 Spieler Spieler Ein Spieler kann einer, mehreren oder auch keiner Mannschaft angehören elegtmit E: [0, 3] UML: 0.. Für jede Veranstaltung sind zwischen 0 und 3 aum-termin-kombinationen vorgesehen. (nicht in UML formulierbar) Komposition: Jedes Teilobjekt gehört unverzichtbar zu genau einem ganzen Objekt. Vorlesungsfolie Foliennummer Überschrift aum Termin Veranstaltung Für jede aum-termin-kombination ist höchstens eine Veranstaltung vorgesehen. (nicht in E formulierbar) estehtus Inhalt Eine Vorlesungsfolie besteht immer aus einer Foliennummer, einer Überschrift und dem Folieninhalt. Generalisierung, Spezialisierung Mod-6.26 Modell einer gesellschaft Mod-6.27 Die Generalisierung (Spezialisierung) dient zur Modellierung bstraktionshierarchien (wie die -elation in E): SK und SK2 sind speziellere rten der allgemeineren GK. GK heißt auch Oberklasse der Unterklassen SK und SK2. Die ssoziation kann benannt werden, hier rten. Hinsichtlich der Objekte gilt: SK und SK2 sind Teilmengen GK. Das Verhältnis der Unterklassen zueinanderkann weiter charakterisiert werden: disjoint: Die Teilmengen sind paarweise disjunkt. complete: Es gibt in dem Modell keine weiteren Unterklassen GK echteck Länge reite SK GK GeoFigur x-koord y-koord rten {complete, disjoint} SK2 rten {incomplete, disjoint} Kreis adius bflug Datum nr. bflugort vergl. Folie 6.7 bflugzeit nkunftsort nkunftszeit ExemplarVon.. zeug Seriennr. EingesetztFür.. dresse Telnr. alnr. dresse Pilot stunden..* zeugtyp Modellnr. Hersteller KannFliegen
6.3 Entity-Relationship-Modell
6.3 Entity-Relationship-Modell Mod-6.8 Entity-Relationship-Modell, ER-Modell (P. Chen 1976): Kalkül zur Modellierung von Aufgabenbereichen mit ihren Objekten, Eigenschaften und Beziehungen. Weitergehende
MehrRückblick: Entity-Relationship-Modell
Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben
MehrDatenmodelle. Einführung in das Entity-Relationship-Modell. Datenbankmodelle. Beispiel für ein ER-Schema. Kunde( Meier, , ) 41, Meier
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Datenmodelle Datenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation Grundbestandteile von
MehrDatenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Datenmodelle Datenmodelle dienen der Darstellung der Informationsstruktur, nicht der Darstellung der Informationen selbst. Motivation Grundbestandteile von
MehrEntwurf: Fortgeschrittene Konzepte
Bisher: Entwurf als grafisches Diagramm mit Entitätsmengen (auch weiche) Beziehungsmengen Attribute Assoziationstypen, Beziehungstypen und ausschließlich 2 stellige Beziehungen Extended / Enhanced (Erweitertes)
MehrVorlesung Informationssysteme
Saarbrücken, 07.05.2015 Information Systems Group Vorlesung Informationssysteme Vertiefung zu Kapitel 3: Von (E)ER nach UML Erik Buchmann (buchmann@cs.uni-saarland.de) Foto: M. Strauch Aus den Videos wissen
MehrTeil III Entity-Relationship-Modell
Teil III Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell 1 Datenbankmodell 2 ER-Modell 3 Weitere Konzepte im ER-Modell Sattler / Saake Datenbanksysteme Letzte Änderung: Okt. 2016 3 1 Lernziele für
MehrMedizininformatik Software Engineering
Vorlesung Software Engineering Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Software und Medizinprodukt 3. Vorgehensmodelle 4. Strukturierter Entwurf von Echtzeitsystemen 4.1 Echzeit, was ist das? 4.2 Einführung
MehrEinführung in die Datenorganisation. Informationssysteme
Einführung in die Datenorganisation Informationssysteme Informationen Sind Kenntnisse über Sachverhalte Daten sind abgelegte Informationen Nachrichten sind Informationen zur Weitergabe Drei Betrachtungsebenen
MehrGeoinformation I Datenmodellierung
Seite 1 von 61 Geoinformation I Datenmodellierung Seite 2 von 61 Datenmodellierung Übersicht Datenverwaltung und Datenbanken objektorientierte Abbildung der Realität Grundlagen der Objektorientierung Darstellung
MehrDas Entity-Relationship-Modell
Das Entity-Relationship-Modell 1976 vorgeschlagen von Peter Chen Entities wohlunterschiedbare Dinge der realen Welt Beispiele: Personen, Autos weithin akzeptiertes Modellierungswerkzeug, denn ist unabhšngig
MehrKapitel DB:III. III. Konzeptueller Datenbankentwurf
Kapitel DB:III III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen Abstraktionskonzepte
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrDatenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt
2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrDatenbanken 1. Kapitel 2: Datenbankentwurf. Ansprechpartner hat Name Adresse. Geschaeftspartner <pi> Characters (30) Characters (50) ist.
Datenbanken 1 Kapitel 2: Datenbankentwurf Ansprechpartner hat Name Adresse Geschaeftspartner Characters (30) Characters (50) ist Haendler Rabatt Integer Spediteur Verfuegbar Characters (20) Kunde
MehrEinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2
EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2
Mehr3. Relationales Modell
3. Relationales Modell entwickelt von Codd (1970) beruht auf dem mathematischen Begriff der Relation, den man anschaulich mit dem der Begriff Tabelle vergleichen kann alle Informationen sind in Relationen
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für utomatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 3: asechniken Funktionsbaum esteht-aus-hierarchie (Definitionsphase):
MehrKonzeptuelle Modellierung
Kapitel 2 Konzeptuelle Modellierung 2.1 Das Entity-Relationship-Modell Die grundlegenden Modellierungsstrukturen dieses Modells sind die Entities (Gegenstände) und die Relationships (Beziehungen) zwischen
MehrDatenorientierter Ansatz. Datenbankentwurfsschritte. Welche Daten müssen im System verwaltet werden? Wie werden die Daten im System verändert?
.RQ]HSWLRQHOOHU'DWHQEDQNHQWZXUI Datenorientierter Ansatz Welche Daten müssen im System verwaltet werden? Wie werden die Daten im System verändert? Datenbankentwurfsschritte Datenverarbeitungsanforderungen
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrKapitel 2. Mathematische Grundlagen. Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS DATABASE Kapitel 2 Mathematische Grundlagen Skript zur Vorlesung Einführung in die Programmierung im Wintersemester 2012/13 Ludwig-Maximilians-Universität
MehrDatenbanksysteme: Entwurf
Wichtigste Themen hier: Datenbanksysteme: Entwurf DB Entwurf ist in der Regel eingebettet in ein größeres Projekt: siehe Informationssysteme Die Daten dienen einem Zweck und sind dennoch universell nutzbar:
MehrKonzeptionelle Modellierung von XML-Dokumenttypen
Konzeptionelle Modellierung von XML-Dokumenttypen Rainer Eckstein Institut für Informatik LFE DBIS Humboldt-Universität zu Berlin Rainer Eckstein 1 Konzeptionelle Modellierung von XML: XML (extensible
Mehr2 Modellierung mit Wertebereichen
2 Modellierung mit Wertebereichen Mod-2.1 In der Modellierung von Systemen, Aufgaben, Lösungen kommen Objekte unterschiedlicher Art und Zusammensetzung vor. Für Teile des Modells wird angegeben, aus welchem
MehrObjektorientierte Modellierung (1)
Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist
MehrEinführung in die Programmierung
Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität
MehrSWE4 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 4 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel
SWE4 Slide Software-Engineering Vorlesung 4 vom 08..2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE4 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen:. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende Prinzipien
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2008 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrRealität zu modellieren eine
Objektorientierung Objektorientierung ist zunächst einmal eine Möglichkeit, Realität zu modellieren dem menschlichen Denken ähnliche Art, an Probleme heran zu gehen Objektorientierung ist eine Vorgehensweise
MehrERM Modellierung Teil 2
ERM Modellierung Teil 2 Oliver Berthold Frank Huber Heiko Müller Lehr- und Forschungseinheit Datenbanken und Informationssysteme 1 Ziele Generalisierung / Spezialisierung Mehrstellige Beziehungen Lehr-
MehrAnalyse und Modellierung von Informationssystemen
Analyse und Modellierung von Informationssystemen Dr. Klaus Höppner Hochschule Darmstadt Sommersemester 2013 1 / 18 UML Einführung Klassendiagramme in der UML Relationen zwischen Klassen 2 / 18 UML: Grundsätzliches
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur : Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2009 Kapitel 3: Datenbanksysteme : PDDr. Peer
MehrGeoinformation Abbildung auf Tabellen
Folie 1 von 32 Geoinformation Abbildung auf Tabellen Folie 2 von 32 Abbildung auf Tabellen Übersicht Motivation des relationalen Datenmodells Von Objekten zu Tabellen Abbildung von Objekten Schlüssel Abbildung
MehrNACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME
Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)
MehrAbschnitt 3: Mathematische Grundlagen
Abschnitt 3: Mathematische Grundlagen 3. Mathematische Grundlagen 3.1 3.2 Induktion und Rekursion 3.3 Boolsche Algebra Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 14/15 48 / 155 Überblick
MehrFundamentals of Software Engineering 1
Folie a: Name Fundamentals of Software Engineering 1 Grundlagen der Programmentwurfstechnik 1 Sommersemester 2012 Dr.-Ing. Stefan Werner Fakultät für Ingenieurwissenschaften Folie 1 Inhaltsverzeichnis
MehrComelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog
Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation
MehrEinführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de Raum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie
MehrUni Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme Prof. Dr. N. Fuhr
Raum: LF 230 Nächste Sitzung: 20./23. Oktober 2003 Aktuelle Informationen unter: http://www.is.informatik.uni-duisburg.de/teaching/lectures/dbp_ws03/index.html Datenbankentwurf Der Entwurf einer Datenbank
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrWegweisende Arbeiten in der Softwaretechnik Peter P. Chen Entity Relationship Modellierung
Wegweisende Arbeiten in der Softwaretechnik Peter P. Chen Entity Relationship Modellierung Problemseminarvortrag im SS 2004 von Madlen Hartmann 1 Übersicht 1. Einführung 2. Hintergründe 3. Wichtige Erkenntnisse
MehrSoftware-Engineering
SWE42 Slide Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 4: Systemanalyse Teil 2: Datenorientierte Sicht SWE42 Slide 2 Systemanalyse: Datenorientierte Sicht Entity-Relationship-Modellierung
MehrErweiterte Entity-Relationship- und UML-Modellierung. Copyright 2004 Shamkant Ramez Elmasri B. Navathe and Shamkant Navathe.
Erweiterte Entity-Relationship- und UML-Modellierung Copyright 2004 Shamkant Ramez Elmasri B. Navathe and Shamkant Navathe. CC 1 Erweitertes-ER (EER) Modellkonzept Beinhaltet alle Aspekte des Basis-ER-Modellkonzeptes
MehrKapitel DB:III (Fortsetzung)
Kapitel DB:III (Fortsetzung) III. Konzeptueller Datenbankentwurf Einführung in das Entity-Relationship-Modell ER-Konzepte und ihre Semantik Charakterisierung von Beziehungstypen Existenzabhängige Entity-Typen
MehrEinführung in das Entity-Relationship-Modell
Einführung in das Entity-Relationship-Modell Historie Entity-Relationship-Modell kurz: ER-Modell bzw. ERM 1976 von Peter Chen vorgeschlagen Standardmodell für frühe Entwurfsphasen in der Datenbankentwicklung
Mehr8 Fallstudien. Fallstudie 1: Autowerkstatt. Getränkeautomat (siehe Übungen)
8 Fallstudien Mod-8.1 Jeweils ein Gegenstandsbereich steht im Vordergrund Seine Strukturen, Eigenschaften, Zusammenhänge werden mit verschiedenen Kalkülen modelliert. Verschiedene Kalküle werden eingesetzt,
MehrEntwurfsaufgabe. 4. Datenbankentwurf. Anforderungsanalyse. Phasenmodell. Entwurfsaufgabe
4. Datenbankentwurf Entwurfsaufgabe Entwurfsaufgabe Phasenmodell Konzeptioneller Entwurf ER-bbildung auf andere Datenbankmodelle Datendefinitionssprachen nforderungen an Entwurfsprozeß Informationserhalt
MehrEntwurfsaufgabe Phasenmodell Konzeptioneller Entwurf ER-Abbildung auf andere Datenbankmodelle Datendefinitionssprachen
4. Datenbankentwurf Entwurfsaufgabe Phasenmodell Konzeptioneller Entwurf ER-bbildung auf andere Datenbankmodelle Datendefinitionssprachen VL Datenbanken I 4 1 Entwurfsaufgabe nforderungen an Entwurfsprozeß
MehrSoftware- und Systementwicklung
Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm
MehrMathematische Grundlagen der Computerlinguistik Relationen und Funktionen
Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Relationen und Funktionen Dozentin: Wiebke Petersen 2. Foliensatz Wiebke Petersen math. Grundlagen 20 n-tupel und Cartesisches Produkt Mengen sind ungeordnet,
MehrGlossar für das Fach Informatik
für das Fach In der Wissenschaft werden die Fachbegriffe nicht immer einheitlich verwendet. Zudem gibt es Unterschiede in den Darstellungsformen von Diagrammen. Das folgende soll diesem Umstand abhelfen
MehrUML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert
UML 2.0 als Architekturbeschreibungssprache? Seminar: Architekturbeschreibungssprachen Manuel Wickert Motivation UML 2.0 nicht als ADL im Sinne von Taylor/Medvidovic entworfen. Warum UML als ADL? weit
MehrUML (UNIFIED MODELING LANGUAGE)
NT Druckdatum: 31.03.13 InI I UML (UNIFIED MODELING LNGUGE) Ziel: Einheitliche Darstellung einer Vielzahl von Elementen von Softwaresystemen mittels einer einheitlichen Notation. Übersicht Zusammenhang
MehrInhalt. 2.1 Datenbankentwurf. 2.2 Relationales Modell. 2.3 Relationale Entwurfstheorie. 2.4 Relationale Algebra. 2.5 Structured Query Language (SQL)
2. Datenbanken Inhalt 2.1 Datenbankentwurf 2.2 Relationales Modell 2.3 Relationale Entwurfstheorie 2.4 Relationale Algebra 2.5 Structured Query Language (SQL) 2 2.1 Datenbankentwurf Datenbankanwendungen
MehrÜbungen Softwaretechnik I
Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der
MehrDiskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen)
WS 2016/17 Diskrete Strukturen Kapitel 2: Grundlagen (Mengen) Hans-Joachim Bungartz Lehrstuhl für wissenschaftliches Rechnen Fakultät für Informatik Technische Universität München http://www5.in.tum.de/wiki/index.php/diskrete_strukturen_-_winter_16
MehrOracle JDeveloper 10 g
Oracle JDeveloper 10 g Modellierung Evgenia Rosa Business Unit Application Server ORACLE Deutschland GmbH Agenda Warum Modellierung? UML Modellierung Anwendungsfall (Use Case)-Modellierung Aktivitätenmodellierung
MehrVorgehensmodell für Analyse, Entwurf und Realisierung & Objektorientierte Modellierung mit UML
Projektseminar: Objektorientierte Realisierung eines Internet-Informationssystems Vorgehensmodell für nalyse, Entwurf und Realisierung & Objektorientierte Modellierung mit UML Ulrike Steffens, Holm Wegner
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen
Algorithmen und Datenstrukturen Tafelübung 05 Unified Modeling Language, Codierregeln Clemens Lang T2/T4 25. Mai 2010 (bergfrei) 27. Mai 2010 (Vertretung) Tafelübung zu AuD 1/18 Was ist UML? Was ist UML?
MehrMengen. (Nicht-) Elemente einer Menge { 3, 4 } { 1, { 2 }, { 3, 4 }, { 5 } } 3 { 1, { 2 }, { 3, 4 }, { 5 } }
Mengen Definition (Intuitive Mengenlehre) Eine Menge ist die Zusammenfassung von Elementen unserer Anschauung zu einem wohldefinierten Ganzen. (Georg Cantor) Notation 1. Aufzählung aller Elemente: { 1,
MehrEinführung in Datenbanken
Einführung in Datenbanken Dipl.-Inf. Michael Wilhelm Hochschule Harz FB Automatisierung und Informatik mwilhelm@hs-harz.de aum 2.202 Tel. 03943 / 659 338 1 Inhalt 1. Grundlegende Begriffe der Datenbanktechnologie
MehrRequirements Engineering I
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2009 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe für
MehrMengen. Eigenschaften. Spezielle Mengen (1) Prominente Mengen. ! Mengenzugehörigkeit
Mengen! Definition (Intuitive Mengenlehre) Eine Menge ist die Zusammenfassung von Elementen unserer Anschauung zu einem wohldefinierten Ganzen. (Georg Cantor)! Notation 1. Aufzählung aller Elemente: {
Mehr2. Übung zur Vorlesung Datenbanken im Sommersemester 2007 mit Musterlösungen Prof. Dr. Gerd Stumme, Dipl.-Inform. Christoph Schmitz http://www.kde.cs.uni-kassel.de 30. April 2007 Aufgabe 1 Betrachten Sie
MehrThemen. Unified Modelling Language (UML) Assoziation. Aggregation. Komposition
Themen Unified Modelling Language (UML) Assoziation Aggregation Komposition Unified Modeling Language (UML) Geschichte der Methodik Quelle: www.pearson-studium.de Unified Modeling Language (UML) Stichwort:
Mehr8. Objektorientierte Programmierung. Informatik II für Verkehrsingenieure
8. Objektorientierte Programmierung Informatik II für Verkehrsingenieure Grundbegriffe ALAN KAY, ERFINDER DER SPRACHE SMALLTALK, HAT DIE GRUNDBEGRIFFE DER OBJEKTORIENTIERTEN PROGRAMMIERUNG WIE FOLGT ZUSAMMENGEFASST:
MehrRückblick: Datenbankentwurf
Rückblick: Datenbankentwurf Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben Gegenstände
MehrDatenbankmodelle 1. Das Entity-Relationship-Modell. Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1
Datenbankmodelle 1 Das Entity-Relationship-Modell Prof. Dr. Bernhard Schiefer 2-1 Datenbankmodelle ER-Modell hierarchisches Modell Netzwerkmodell relationales Modell objektorientierte Modelle Prof. Dr.
Mehr1 Mengenlehre. 1.1 Grundbegriffe
Dieses Kapitel behandelt Grundlagen der Mengenlehre, die in gewisser Weise am nfang der Mathematik steht und eine Sprache bereitstellt, die zur weiteren Formulierung der Mathematik sehr hilfreich ist.
MehrObjektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl
Objektorientierte Analyse und Design mit der Unified Modelling Language (UML) Sandra Meißl 26.07.21 Themenübersicht Objektorientierte Software-Entwicklung Objektorientierte Analyse und Design OOA OOD Objektorientierte
MehrDatenbanken: ER-Modell
Beispiel: Lastenheft: Für eine Hochschule soll eine Verwaltungssoftware geschrieben werden, die alle relevanten Daten in einem relationalen Datenbanksystem speichert. Zu diesen Daten zählen die Stamm-
MehrTheorie zur Übung 8 Datenbanken
Theorie zur Übung 8 Datenbanken Relationale Datenbanksysteme Ein relationales Datenbanksystem (RDBS) liegt vor, wenn dem DBS ein relationales Datenmodell zugrunde liegt. RDBS speichern Daten in Tabellenform:
MehrGrundlagen des relationalen l Modells
Grundlagen des relationalen l Modells Seien D 1, D 2,..., D n Domänen (~Wertebereiche) Relation: R D 1 x... x D n Bsp.: Telefonbuch string x string x integer Tupel: t R Bsp.: t = ( Mickey Mouse, Main Street,
MehrRequirements Engineering I
Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 9 UML Unified Modeling Language Universität Zürich Institut für Informatik 2006, 2008 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind
MehrDie Unified Modeling Language UML
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 4 Die Unified Modeling Language UML Universität Zürich Institut für Informatik Inhalt 4.1 Hintergrund 4.2 Grundkonzepte der UML 4.3 Die Rolle
MehrProf. Dr. Uwe Schmidt. 31. Januar Aufgaben zur Klausur Softwaredesign im WS 2010/11 (WI h253, MI h405, BInf v310, BMInf v300, BWInf v310 )
Prof. Dr. Uwe Schmidt 31. Januar 2011 Aufgaben zur Klausur Softwaredesign im WS 2010/11 (WI h253, MI h405, BInf v310, BMInf v300, BWInf v310 ) Zeit: 75 Minuten erlaubte Hilfsmittel: keine Bitte tragen
MehrFormale Methoden 1. Gerhard Jäger 7. November Uni Bielefeld, WS 2007/2008 1/18
1/18 Formale Methoden 1 Gerhard Jäger Gerhard.Jaeger@uni-bielefeld.de Uni Bielefeld, WS 2007/2008 7. November 2007 2/18 Geordnete Paare Mengen sind ungeordnet: {a, b} = {b, a} für viele Anwendungen braucht
MehrHPI MOOC. n-äre Relationships. Rollen von Relationships. Konvertierung in binäre Relationships. Attribute an Relationships
HPI MOOC n-äre Relationships Rollen von Relationships Konvertierung in binäre Relationships Attribute an Relationships Entwurfskriterien Regeln zur Klassifikation von Entities und Attributen: Entities
MehrDaten- und Informationsmodellierung
Institute for Web Science & Technologies WeST Grundlagen der Datenbanken Daten- und Informationsmodellierung Dr. Thomas Gottron Wintersemester 2012/13 Lernziele Kenntnis der Vorgehensweise beim DB-Entwurf
MehrJochen Bauer 08.01.2010
08.01.2010 Um was geht s und wie läuft s ab? Eclipse-EMP-MDT: Standards unter einem Dach! Gliederung 1. der Model (MDT) 2. Model-Driven- (MDD) und MDT 3. Interne Domain-Specific-Languages (DSL) 4. 5. 6.,
MehrTabellarische Kurzreferenz der UML-Elemente
Tabellarische Kurzreferenz der UML-Elemente Version 2.0 Vanessa Petrausch 1 Klassendiagramm Die folgenden Tabellen fassen die einzelnen Elemente abstrahiert zusammen. In Spalte 1 steht der Name des Elements,
MehrKonzept und Umsetzung
Konzept und Umsetzung oo-design- Sprache Konzepte Instanz UML eine Umsetzung der Konzepte oo-programmier- Sprache Konzepte Instanz Java eine Umsetzung der Konzepte FH AACHEN UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES
MehrEinführung in die Informatik 2
Einführung in die Informatik 2 Mathematische Grundbegriffe Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag, 12:30-14:00 Uhr,
MehrObjektorientierung. Objekte
Eine Einführung G. Futschek Objekte Objekte Fragen: Wie unterscheiden sich Objekte? Wie sind Objekte einander ähnlich? Was können Objekte? Wie stehen Objekte zueinander in Beziehung? Objekte Im täglichen
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 06
31. Mai 2012 1 Besprechung Blatt 5 Fragen 2 Objektorientierte Programmierung Allgemein Sichtbarkeit Konstanten 3 Unified Modeling Language (UML) Klassendiagramme Anwendungsfalldiagramme 4 Vorbereitung
MehrAbschnitt 3: Mathematische Grundlagen
Abschnitt 3: Mathematische Grundlagen 3. Mathematische Grundlagen 3.1 3.2 Boolsche Algebra 3.3 Induktion und Rekursion Peer Kröger (LMU München) Einführung in die Programmierung WS 16/17 46 / 708 Überblick
MehrUML Klassendiagramm. Igor Karlinskiy, Mikhail Gavrish
UML Klassendiagramm Igor Karlinskiy, Mikhail Gavrish Agenda Wichtigste Eigenschaften Syntaktische Elemente mit entsprechendem C++ Code Analysemodell Designmodell Quellen 2 Klassendiagramm gibt die Möglichkeit,
MehrERM/ERD Entity Relationship Model Entity Relationship Diagram.
ERM/ERD Entity Relationship Model Entity Relationship Diagram Vorbemerkung: Wichtiger Unterschied zwischen Typ / Modell und Exemplar Kundin: Ich möchte mir gerne ein Smartphone zulegen. Wie viele Modelle
MehrOOAD in UML. Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies
OOAD in UML Seminar Software-Entwurf B. Sc. Sascha Tönnies Agenda 1. Einordnung des Themas im Seminar 2. UML kompakt 3. UML detailliert 4. Werkzeugunterstützung 2 Einordnung des Themas UML Hilfsmittel
MehrDatenbankentwurf. VO Datenmodellierung. Katrin Seyr. Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien.
Datenbankentwurf Datenbankentwurf VO Datenmodellierung Katrin Seyr Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Katrin Seyr Seite 1 Datenbankentwurf 1. Überblick Überblick Wiederholung:
MehrVorlesung Software Engineering
Vorlesung Software Engineering 6 Unified Modeling Language: Einführung Prof. Dr. Dirk Müller Übersicht Einführung Software-Entwicklungsprozesse Anforderungsanalyse Prozessanalyse und -modellierung Objekt-orientierte
Mehrkonzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities
Datenbankentwurf bisher: konzeptueller Entwurf mittels E/R-Modell einfache Funktionalitäten (min, max)-notation n-stellige Relationships (n>2) (siehe nächste zwei Folien) schwache Entities nun: Generalisierung,
MehrInformatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz. Kapitel 2. Datenmodellierung. Universität Zürich Institut für Informatik
Informatik II: Modellierung Prof. Dr. Martin Glinz Kapitel 2 Datenmodellierung Universität Zürich Institut für Informatik 2.1 Grundlagen und Motivation Betriebliche Daten sind in der Regel langlebig stabil
MehrMathematische Grundlagen der Computerlinguistik Relationen und Funktionen
Mathematische Grundlagen der Computerlinguistik Relationen und Funktionen Dozentin: Wiebke Petersen 2. Foliensatz Wiebke Petersen math. Grundlagen 25 n-tupel und Cartesisches Produkt Mengen sind ungeordnet,
Mehr6 Modellierung von Strukturen 6.1 Kontextfreie Grammatiken
6 Modellierung von Strukturen 6.1 Kontextfreie Grammatiken Mod-6.1 Kontextfreie Grammatik (KFG): formaler Kalkül, Ersetzungssystem; definiert Sprache als Menge von Sätzen; jeder Satz ist eine Folge von
MehrProgrammiertechnik Objektorientierung
Programmiertechnik Objektorientierung Prof. Dr. Oliver Haase Oliver Haase Hochschule Konstanz 1 Was ist Objekt-Orientierung? Objekt-Orientierung (OO) ist nicht völlig scharf definiert, d.h. es gibt unterschiedliche
Mehr