Didaktik und Kommunikation

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1 MODULGUIDE Didaktik und Kommunikation Semester 3 Modulleitung Daniela Harlinghausen Dozierende im Modul Daniela Harlinghausen Esther Borra Florian Christensen Angela Martucci Cornelia Schmid Letzte Aktualisierung ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften Institut Umwelt und Natürliche Ressourcen Grüental, CH-8820 Wädenswil Telefon

2 INHALTSVERZEICHNIS M - 1. Überblick über das Modul... 1 M - 2. Modulziele... 3 M - 3. Modulinhalte... 4 M - 4. Lernen im Modul... 6 M - 5. Pflichtlektüre, empfohlene und weiterführende Literatur... 8 M - 6. Leistungsnachweis... 9 M - 7. Semesterprogramm... 9

3 M - 1. ÜBERBLICK ÜBER DAS MODUL M FORMALE BESCHREIBUNG Code n.ba.ui.diko Modul Didaktik und Kommunikation Status Wahlpflichtmodul ECTS-Credits 4 Semester 3 M ABSTRACT Damit Lernveranstaltungen effektiv und effizient sind, braucht es sinnvolle methodische und strukturelle Rahmenbedingungen. In diesem Modul lernen die Studierenden, Lernveranstaltungen didaktisch sinnvoll und lernpsychologisch begründet zu planen. Die theoretischen Grundlagen werden dabei in Minilektionen praktisch umgesetzt. Neben der didaktisch-methodischen Planung steht auch die Durchführung von Lernveranstaltungen im Mittelpunkt. Die Leitung von Lerngruppen ist oft eine grosse Herausforderung, weil trotz intensiver Planung situativ entschieden und reagiert werden muss. Anhand von Fallbeispielen und Rollenspielen können hier nützliche Modelle ausprobiert und neue Vorgehensweisen entwickelt werden. M GENERELLE ZIELE Die Studierenden sind in der Lage, kurze Lernveranstaltungen didaktisch sinnvoll zu planen, Lernveranstaltungen angemessen durchzuführen Gespräche in Lerngruppen angemessen zu leiten M LEISTUNGSNACHWEIS Das Modul wird mit einer Erfahrungsnote bewertet. 1

4 M AUFBAU DES MODULS Selbststudium Lernziele, Minilektion, Fallbeispiele, Literatur etc. Präsenzunterricht 4 Lekt/Woche Reflexion Lernportfolio M ZUGANGSVORAUSSETZUNGEN Die fundamentalen Lerntheorien anhand des Grundmodells des psychischen Systems erklären können (Kurs «Lernpsychologische Grundlagen» im Modul Informatik und Learningtools) Die biografische Bedingtheit von Wahrnehmung und Denken verstehen (Kurs «Lernpsychologische Grundlagen» Modul Informatik und Learningtools) Die eigene Lernkonzeption analysieren können Den Lern- und Arbeitsprozess selbständig planen und steuern können Bereitschaft, die eigene Lerngeschichte in Ansätzen zu reflektieren M EVALUATION DES MODULS Im letzten Viertel des Moduls wird eine schriftliche Befragung der Studierenden durchgeführt. Die zusammengefassten Ergebnisse und die Interpretationen der Dozierenden werden in einem Schlussgespräch mit der Gruppe besprochen. Die Leitung erstellt anschliessend einen kurzen Bericht zuhanden der Studiengangsleitung. 2

5 M - 2. MODULZIELE M KOMPETENZEN UND LEARNING OUTCOMES Fachkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, kurze Lernveranstaltungen mit Erwachsenen zu planen und durchzuführen ihre Planung didaktisch zu begründen Kommunikationsprozesse zu analysieren angemessenes Feedback zu geben und Feedback zu empfangen Methodenkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, kurze Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchzuführen Gespräche angemessen vorzubereiten und zu leiten Selbstkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, das eigene Kommunikationsverhalten zu reflektieren und weiterzuentwickeln Konfliktsituationen auszuhalten ihre Entscheide transparent zu machen und durchzusetzen ihre Rolle eigenständig und bestimmt einzunehmen Sozialkompetenzen Die Studierenden sind in der Lage, Lerngruppen angemessen zu führen Konfliktsituationen anzusprechen Empathie zu entwickeln 3

6 M - 3. MODULINHALTE M THEMATISCHE EINFÜHRUNG IN DAS MODUL Damit Lernveranstaltungen effektiv und effizient sind, braucht es sinnvolle methodische und strukturelle Rahmenbedingungen. Die Didaktik befasst sich mit der Schaffung solcher Rahmenbedingungen und liefert Handlungsanleitungen für die Planung und die Durchführung. Dazu gehört nicht nur ein lernpsychologisch begründetes Fundament, sondern auch der Einbezug der situativen Einflussfaktoren, wie Zielgruppe, Thema oder die Infrastruktur. Neben einer begründeten, ziel(gruppen)orientierten didaktisch-methodischen Planung hängt der Erfolg von Lernveranstaltungen ganz wesentlich von deren Durchführung ab. Die Leitung von Lerngruppen ist oft eine grosse Herausforderung, weil trotz intensiver Planung situativ entschieden und reagiert werden muss. Grundlage solcher Arbeit bildet eine erfolgreiche Kommunikation. Eine solche angemessene Kommunikation ist keine Frage des Zufalls, sondern bewusster Auswahl und Gestaltung von Gesprächssituationen. Neben einem entsprechenden Methodenrepertoire wird von der Leitungsperson dazu auch ein bewusster Umgang mit ihren Kommunikationsmustern und Werthaltungen erwartet. M INHALTLICHE SCHWERPUNKTE Planen von Lernveranstaltungen Strukturierte didaktische Planung von Lernveranstaltungen Bedingungsfelder: das didaktische Dreieck oder was beeinflusst meine Planung? Entscheidungsfelder: das Berliner Modell oder wie beeinflusse ich meine Planung? Transfer und Evaluation: Wie tragen meine Lernveranstaltungen Früchte? Lernstile nach Kolb: Welches ist mein eigener Lernstil? Und wie beeinflusst er meine Planung? Durchführen und Evaluieren von Lernveranstaltungen Minilektionen mit strukturiertem Feedback Kommunikation Grundlegende Mechanismen der Kommunikation 3 Ich-Zustände, 4-Ohren, 5 Axiome: Grundmodelle der Kommunikation Gesprächsleitungskompetenz: Feedback, Kritik, Verhandeln Zirkularität von Kommunikation Aktives Zuhören Lernbiografie (Schritt 2) Eigene Lernbiografie (Erfahrungen sammeln und strukturieren) Wie sieht der Bezug zur eigenen Lernkonzeption aus? Zusammenhang zwischen Lernen, Lehren und eigener Biografie / Lernkonzeption 4

7 M BEZUG ZUR NACHHALTIGEN ENTWICKLUNG Das zentrale Anliegen didaktischer Planung, nämlich Lernprozesse zu initiieren und zu begleiten, wird in diesem Modul wenn immer möglich in den Rahmen der «Bildung für Nachhaltige Entwicklung» (BNE) gestellt. Neben der inhaltlichen Einbindung wird versucht, die Grundsätze von BNE auch auf der methodischen Ebene umzusetzen. Dimension der Nachhaltigkeit ökologische Dimension Inhalte des Moduls Didaktik und Kommunikation - Inhalt von Minilektionen gesellschaftliche Dimension zeitliche Dimension - Zielgruppenanalyse - Jugendliche mit mehrheitlich Migrationshintergrund - Senioren als Zielgruppe Transformation - Thematisierung von BNE - Kommunikationsmodelle - Lehrverständnis 5

8 M - 4. LERNEN IM MODUL M DIDAKTISCHE GRUNDSÄTZE Reflexion Damit neue Informationen Lernprozesse auslösen, müssen sie mit eigenen Erfahrungen in Beziehung gesetzt werden. Reflexives Lernen nimmt deshalb einen grossen Stellenwert ein. Aktivität Kompetenzen zu erwerben ist kein Ereignis, sondern ein aktiver Prozess. Das bedeutet, dass Wissen nicht passiv vermittelt werden kann, sondern erarbeitet werden muss. Deshalb werden die Studierenden durch entsprechende Methoden und Problemstellungen aufgefordert, handelnd zu lernen. Informationsmanagement Informationen werden exemplarisch angeboten. Die Studierenden sollen im Weiteren befähigt werden, sich selbständig Informationsquellen zu erschliessen. Das ist nachhaltiger als im Kurs Wissen anzuhäufen. Transferorientierung Die vermittelten Inhalte dienen keinem Selbstzweck. Wichtig ist deshalb eine Transferorientierung des Unterrichts. Das bedeutet, dass die vermittelten Informationen sowie das erarbeitete Wissen und die erworbenen Kompetenzen mit den zukünftigen Aufgaben in Verbindung gebracht werden. Die Arbeitsweise im Kurs ist in diesem Sinne praxisorientiert. Bezug zur Lebenswelt Die in unserem Kurs verwendeten Beispiele und Problemstellungen haben mit der Lebenswelt der Studierenden zu tun. Sonst sind sie bedeutungslos und es finden kaum Lernprozesse statt. Diese Bezüge werden immer wieder transparent gemacht. Soziales Lernen Lernen findet nicht nur im (aktiven) Erarbeiten von Fachinhalten statt, sondern auch im Austausch unterschiedlicher Sichtweisen. Das ist ein kollaborativer Lernprozess. Diese Prozesse werden in unserem Kurs durch das Arbeiten in verschiedenen Gruppengrössen und Zusammensetzungen gefördert. Neben dem gemeinsamen Konstruktionsprozess werden im Austausch auch die sozialen Kompetenzen entwickelt. Prozessorientierung Im Mittelpunkt stehen weniger Fachinhalte, als vielmehr das, was zwischen den einzelnen Lernenden und in der Gruppe passiert. Der Unterricht nimmt diese Prozesse auf, macht sie sichtbar und vermittelt vertieftes Fachwissen zu diesen Prozessen. 6

9 M LERNARRANGEMENTS Minilektionen mit strukturiertem Feedback Die dargebotene oder erarbeitete Theorie wird exemplarisch umgesetzt und reflektiert. Vorlesungen Ein Teil der theoretischen Grundlagen wird in kurzen Inputs dargeboten. Selbständiges Arbeiten Die Studierenden sind aufgefordert, die vermittelte Theorie selbständig in ihren Alltag zu transferieren. Dazu stehen Werkzeuge wie das eportfolio auf Mahara, die Minilektion oder Rollenspiele zur Verfügung. Es gilt das Hol- Prinzip. Lernportfolio Die Lernenden weisen ihren persönlichen Lernfortschritt in einem entsprechenden eportfolio nach. Es stellt nicht nur ein Beurteilungsinstrument für die Kursleitung dar, sondern ist ein wichtiges Reflexionswerkzeug für die Studierenden. Analyse von Fallbeispielen Didaktisch aufbereitete Beispiele und Situationen aus der Praxis der Studierenden helfen die Theorie in einen sinnvollen Zusammenhang zu stellen. Dazu gehören auch die Minilektionen während des Unterrichts. Sie werden strukturiert ausgewertet und mit der Theorie in Beziehung gebracht. Rollenspiele In Rollenspielen können bestehende Verhaltensweisen reflektiert und neue Vorgehensweisen in einem geschützten und strukturierten Rahmen ausprobiert werden. E-Learning-Plattform Moodle Die Plattform wird im Kurs vor allem als Content-Management-System (CMS) benutzt. Daneben sind Frage- und Diskussionsforen vorgesehen. Sie unterstützt das individuelle Lernen der Studierenden. Literaturstudium Es wird erwartet, dass sich die Studierenden mit gewisser Grundlagenliteratur vertieft auseinandersetzen. M ART DER DOKUMENTATION Im Modul werden jeweils zu den Themen passende Handouts abgegeben. Diese Unterlagen stehen zusätzlich auf der E-Learning-Plattform Moodle zum Download bereit. Die Handouts verstehen sich als Zusammenfassung. Es wird erwartet, dass sie mit eigenen Notizen angereichert werden, je nach den individuellen Lernzielen. 7

10 M - 5. PFLICHTLEKTÜRE, EMPFOHLENE UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR M PFLICHTLEKTÜRE Meyer, R. (2011). Lehren kompakt. Bern: hep. Schulz von Thun, F. (2011). Miteinander reden 1. Reinbek: rororo. M VERWENDETE UND WEITERFÜHRENDE LITERATUR Euler, D. & Hahn, A. (2007). Wirtschaftsdidaktik. Bern: Haupt. Jank, W. & Meyer, H. (2011). Didaktische Modelle. Berlin: Cornelsen. Landwehr, N. (2008). Neue Wege der Wissensvermittlung. Aarau: Sauerländer. Langmaack, B. & Braune-Krickau, M. (2010). Wie die Gruppe laufen lernt. Weinheim: Beltz. Thomann, G. (2008). Ausbildung der Ausbildenden. Bern: hep. Weidenmann, B. (2008). 100 Tipps & Tricks für Pinnwand und Flippchart. Weinheim: Beltz. 8

11 M - 6. LEISTUNGSNACHWEIS M QUALIFIKATIONSSCHRITTE Um im Bereich «Didaktik und Kommunikation» kompetent zu sein, braucht es vor allem konkrete Erfahrung. Nebst Inputs wird deshalb viel Gewicht auf ein konkretes Training in Form einer «Minilektion» gelegt. Ein grosser Teil des Leistungsnachweises findet deshalb im sogenannten «Selbststudium» statt, um die Minilektionen zu planen sowie die gemachten Erfahrungen und das eigene Lehr- und Lernverständnis zu reflektieren. Die Leitung steht dabei als Ressource beratend zur Verfügung. Es gilt das HOL-Prinzip. Insgesamt umfasst das Selbststudium 60 h Arbeitsaufwand. Es werden folgende Leistungsnachweise verlangt: Qualifikationsschritt Beurteilung Gewichtung für Modulnote Elektronisches Lernportfolio («Mahara») mit folgendem Inhalt: - Eigenes Lernziel für das Modul formulieren - Planung der Minilektion - Reflexion der Minilektion - Analyse Kommunikationssituation - Reflektieren der eigenen Lerngeschichte Note 100% Lernbiografie Pflichtpräsenz Prädikat Muss erfüllt sein Minilektion durchführen Prädikat Muss erfüllt sein Feedback zur Minilektion Prädikat Muss erfüllt sein Einstieg oder Lernkontrolle planen durchführen Prädikat Muss erfüllt sein Feedback zu Analyse Kommunikation Prädikat Muss erfüllt sein 80% Anwesenheit über das gesamte Modul Prädikat Muss erfüllt sein M RAHMENBEDINGUNGEN Es gilt die Für die Prüfungen, insbesondere bei Krankheit und Nichtbestehen gilt das jeweilige aktuelle Prüfungsreglement der ZHAW. M - 7. SEMESTERPROGRAMM Das detaillierte Semesterprogramm des Moduls wird zu Beginn der Veranstaltung abgegeben. 9

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