SocialLearning Communities

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1 SocialLearning Communities 9. wbv-fachtagung Perspektive E-Learning /

2 1. Kurzvorstellung Fa. blueend 2. Hochschulanwendungen im Wandel 3. Potentiale eines xelos.net Portals 4. Social Learning Communities

3 Unternehmensportrait blueend web:applications AG Gründungsjahr: 2005 Unternehmensziel Anbieten hochmoderner Web 2.0 -Anwendungen sowie umfassende IT-Beratung im Web-Umfeld Dienstleistungen IT-Consulting, Entwicklung individueller Web- Applikationen, Gestaltung von Webpräsenzen und Online-Medien, IT-Infrastruktur-Management Produkte xelos.net Community Portal System für Alumni und Bildungseinrichtungen easycms(content Management System)

4 Unternehmensportrait - Referenzen Ein Produkt der blueend web:applications AG

5 2. Hochschulanwendungen im Wandel

6 Hochschulanwendungen Früher Heute Klassische Fakultäten Geringer Verwaltungsaufwand Lernen der alten Schule Hardcopy Material Offline-Campus Wachsendes Studienangebot, fakultätsübergreifendes Studium Zunehmender Verwaltungsaufwand Blended Learning (elearning) ebooks, elibrary, virtuelle Seminare Online-Campus Hochschul-IT als zunehmender Qualitätsfaktor

7 Kennzeichnung Hochschulen heute IT-Einsatz an Hochschulen ist deutlich angewachsen Existenz vieler heterogener Hochschulanwendungen Viele Prozesse sind ohne IT Unterstützung nicht mehr vorstellbar (z.b. Studenten-Administration) Prüfungsamt Bibliothek Job-Börse Evaluation Fakultäten Studenten, Alumni, Mitarbeiter 7

8 Bedürfnisse einzelner Anwendergruppen Student Alumni Mitarbeiter / Dozenten Wissenschaftliches Arbeiten Zusammenarbeiten mit Kommilitonen Vernetzung mit Unternehmen und Kommilitonen Kontaktpflege zur Hochschule und anderen Alumni Life-Long Learning Wissens-/ Erfahrungsaustausch Effiziente Verwaltung Optimierung der Lehrqualität Forschung / Wissenstransfer

9 Problemstellungen in der Praxis Wenig integrierte Systemlandschaften (Insellösungen) Separate Login-Daten notwendig Verstreutes Wissen (redundante Informationen) Kein einheitliches Bedienkonzept Kein einheitlicher Auftritt ggb. Anspruchsgruppen One face to the customer Unzureichendes Fundament für ein soziales Netzwerk Keine Reflektion der eigentlichen Hochschul-Gemeinschaft Einzelgänger vs. Gruppendynamik Geringe Unterstützung von Zusammenarbeiten Zugang zu Hochschul-IT oft nur direkt auf Campus möglich (zeit- und ortsabhängig)

10 Lösungsansatz 1 2 Integration der Systemlandschaften unter einheitlichem Dach Single-Sign-On Gebündeltes Wissen Einheitlicher Online-Auftritt, intuitive Bedienung Personalisierter Zugriff anhand von Rollen Personalisierte Startseite Wichtige News, Termine Prüfungsergebnisse Letzte Forenbeiträge Veranstaltungsübersicht

11 Lösungsansatz 3 Integration eines sozialen Netzwerkes Stärke Identifikation mit der Hochschule Sich untereinander kennenlernen 4 Stärkere Kommunikation und Wissenstransfer Förderung der Zusammenarbeit Bereitstellung von virtuellen Arbeitsräumen Schneller Zugriff auf Expertenwissen

12 Schlussfolgerung Der Einsatz vielfältiger Hochschulanwendungen erschwert das Lernen, Lehren und Administrieren. Kein einheitliches Bedienkonzept erkennbar: Geringe Nutzerakzeptanz Potentiale durch integrierte Portal-Lösungen wie xelos.net sollten genutzt werden!

13 Ein Produkt der blueend web:applications AG 3. Potentiale eines xelos.net Portals Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

14 3. Studenten, Alumni und Mitarbeiter auf einer Plattform Vernetzung aller Anspruchsgruppen auf einer zentralen Plattform. Nachhaltige Bindung durch vollumfängliches Service-Angebot. Image erhöhen. Werben von zukünftigen Studenten. Erfahrungen gezielt weitervermitteln. Sich informieren. Erste Kontakte knüpfen. Wichtige Anlaufstellen schneller finden. Mentoringzwischen Alumniund Studenten. Gemeinsame Organisation in Lerngruppen.

15 3. xelos.net Portal: Einfach integriert! Individuelles Layout Indizierte Volltextsuche Persönliche Einstellungen Anbindung vorhandener Anwendungen Drag & Drop- Funktionalität

16 3. elearning und Integration Lehrangebot durch elearning erweitern Einbinden von Fakultäten / Lehrstühlen Kommunikation und Veröffentlichung von Lernmaterialien Lern-/Arbeitsgruppen zum zielgerichteten Austausch Anbinden bereits bestehender Software-Lösungen unter einem Dach Student Relationship Management Systeme (SRM) Prüfungsverwaltung, Veranstaltungs- und Raumplanung Online-Bibliotheken (elibrary) Auslandsplatzvergabe

17 3. Lernen und Veranstaltungen planen Gemeinsam lernen und organisieren Sich in Lern-/Arbeitsgruppen organisieren Gemeinsam auf Klausuren/Seminare vorbereiten Vorlesungszeiten und Termine miteinander abstimmen Event-Management erfolgreich gestalten Veranstaltungen gruppenspezifisch publizieren Event-Registrierung Teilnehmerlisten verwalten und Event-Abrechnung

18 3. Prozesse vereinfachen und Karriere Services ausbauen Verwaltungsprozesse vereinfachen Studenten-, Alumni-und Mitarbeiter-Datensätze verwalten Definition und Festlegung von Zuständigkeiten Dokumente strukturiert hinterlegen und daran arbeiten Career Services optimale Einstiegschancen für Absolventen Aufbau eines karriereorientierten Netzwerkes Kontakte zu Unternehmen knüpfen und nutzen

19 4. Social Learning Communities Ein Produkt der blueend web:applications AG

20 Social Learning Communities Zum Begriff: Social Learning = gemeinschaftliches Lernen Community = a group of people with a common characteristic or interest (Definition, Webster s Dictionary) Kein neues Konzept, sondern erprobtes Mittel! Die Zusammensetzung der Gruppe definiert sich nach dem gemeinsamen Ziel, nicht ausschließlich nach den Akteuren Das Internet dient lediglich als technisches Bindeglied zum vernetzen der Akteure Die Plattform muss modular sein und sich auf die zu erreichenden Ziele konzentrieren

21 Grundvoraussetzungen für den Erfolg 1. Hohe Nutzerakzeptanz I. Ausgefeilte Usability II. Möglichst keine Einstiegshürden 2. Mehrwert für jeden Nutzer und alle Akteure! I. Inhalte müssen stets aktuell sein II. Alle Akteure müssen Nutzen aus der Community ziehen III. Problem: Sobald eine Nutzergruppe keinen Mehrwert erkennt, trägt Sie wenig zur Entwicklung der Community bei, und dies wirkt sich für alle negativ aus!

22 Case Study: ProfilPASS Kunde: W. Bertelsmann Verlag Plattform für Lifelong Learning Zielgruppen: Nutzer mit Beratungsbedarf Berater Unternehmen Der geschulte Blick derprofessionellen Beratungunterstützt den Nutzerdabei, Ihren besonderen Stärken auf die Spur zu kommen und neue Ziele zu finden. QualifizierteKursleitende fördern durch gezielte Fragen den Reflexionsprozess und die Präzisierung der eigenen Fähigkeiten und Kompetenzen.

23 Case Study: myebs Kunde: European Business School Studentenplattform Zielgruppen: Studenten Interessenten Fakultäten, Unternehmen Über die studentische Community-Plattform myebsbietet die EBS ihren immatrikulierten Studenten die Möglichkeit, sich über Inhalte ihres Studiums auszutauschen und die Organisation dessen voranzutreiben.

24 Case Study: globalscm& Fraunhofer Kunde: Logata GmbH Studentenplattform Zielgruppen: Logistikunternehmen Forscher des Fraunhofer Instituts Mitglieder der Bundesvereinigung Logistik globalscmist das Kompetenz-und Wissensnetzwerk der LogataGmbH für die Welt der Logistik, des Einkaufs und des SupplyChain Managements. Auf globalscmwerden Kenntnisse sowie Erfahrungen zu branchenspezifischen Themen ausgetauscht, Potentiale gebündelt und den Mitgliedern zur Verfügung gestellt.

25 Fazit Gemeinschaftliches Lernen ist ein bewährtes Mittel, welches vor neuen Herausforderungen steht Internet hilft hier! SocialLearning Communities haben ein großes Potential viele unterschiedliche Nutzergruppen miteinander zu verbinden Dieses Potential wird jedoch erst erreicht wenn alle Akteure davon profitieren SocialLearning Communities sind so vielfältig wie die Nutzergruppen, daher ist eine gezielte Lösung notwendig Die blueendag berät Sie hierbei mit Best Practice Beispielen und Erfahrung aus über 80 Projekten

26 Kontakt David Bach blueend web:applications AG Dotzheimer Straße Wiesbaden T. +49 (0) F. +49 (0) david.bach@blueend.com

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