Marketing-Controlling
|
|
- Alwin Hofmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ernst-Moritz-Arndt- Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Prof. Dr. Hans Pechtl Vorlesungsskript SBWL/Marketing Wahlmodul Marketing-Controlling Wintersemester Sommersemester 2013/ Postadresse: Postfach, Greifswald Telefon: ( ) Hausadresse: Friedrich-Loeffler-Straße 70, Greifswald Fax: ( )
2 Gliederung der SBWL Marketing Wahlmodul III: Marketing-Controlling 1 Einführung 2 Marketing-Accounting 2.1 Charakter des Marketing-Accounting 2.2 Probleme von Vollkostenrechnung und Erlösrechnung 2.3 Absatzsegmentrechnung 2.4 Kundenwertanalyse 2.5 Prozesskostenrechnung 2.6 Sortimentserfolgsrechnung im Handel 3 Marketing-Kennzahlen-Systeme 4 Marketing-Erfolgskontrolle 4.1 Abweichungsanalysen 4.2 Werberfolgskontrolle 4.3 Marken-Controlling Literatur: Link, J. / Weiser,, C., Marketing Controlling, 2. Auflage, München Link, J. / Gerth, N. / Voßbeck, E., Marketing-Controlling Systeme und Methoden für mehr Markt- und Unternehmenserfolg, München Preißner, A. (2000), Balanced Scorecard in Vertrieb und Marketing., 2. Auflage München. Reinecke, S. / Janz,S. Marketingcontrolling, Stuttgart Reinecke, S. / Tomczak, T. / Dittrich, S., Handbuch Marketing-Controlling, 2. Auflage, Wiesbaden sowie in der Vorlesung angegebene Literatur.
3 Konzeptionen im (Marketing-) Controlling Controlling - Konzept informationsorientiertes Controlling planungs- und kontrollorientiertes Controlling koordinationsorientiertes Controlling Information Planung Kontrolle Personalführung Organisation Führungsteilsysteme 3
4 Koordinationsorientiertes Controlling: Mitwirken bei der Entscheidungsdurchsetzung durch Koordinationstätigkeiten? 4
5 Der Marketing-Controller ist der Daten- Sepp für das Marketing-Management. Der Marketing-Controller ist ein Marketing-Consultant für das Marketing-Management. 5
6 Beispiele zur Vernetzungsfunktion des Marketing-Controllings Portfolio-Planung : Analyse des Leistungsangebots eines Unternehmens in der Gesamtsicht Kennzahlensysteme : Herunterbrechen eines Oberziels (z.b. Gewinn oder Return-of-Investment) auf einzelne Determinanten (z.b. Marketinginstrumente) Aufbau einer : Data-Warehouse (Kunden-Database) Informationen aus den verschiedenen betrieblichen Transaktionsbereichen werden in einer Datenbank zusammengefasst, die sich als Datenbasis für unterschiedliche Planungs- und Kontrollaktivitäten eignet (z.b. Zielgruppenanalyse; Außendienststeuerung) 6
7 (Marketing-) Controlling hat die Funktion der Sicherstellung von Führungsrationalität - in der Willensbildung (Planung) - in der Entscheidungsdurchsetzung und kontrolle - in der Verbindung mit anderen Führungsentscheidungen Weber/ Schäffer (2006) 7
8 Marketing-Controlling Gegenstand des Marketing-Controllings ist der Einsatz von Planungs-, Kontroll- und Informationssystemen im Marketingbereich zur Erhöhung der Führungseffizienz. in Anlehnung an Link et al. (2000) 8
9 Der Marketing-Controller ist ein Co-Pilot, der dem Marketing-Manager (Pilot) wichtige Analyse- und Kontrollinformationen zur fundierten Entscheidungsfindung bereitstellt. Meffert et al. (2008) 9
10 Aufgaben des Marketing Controllings Servicefunktion für das Marketing-Management Unterstützung in Planungsprozessen Entscheidungskontrolle und Berichterstattung Markt- Screening problemspezifische Informationsversorgung in Planungsprozessen Planungs - Kontrolle Prämissen-Audit Messung des Entscheidungsergebnisses Soll-Ist-Vergleich (Abweichungsanalyse) Ermittlung des Ist-Zustandes Prognosen Strategien Audit Maßnahmen-Audit Prozeß- und Organisations-Audit 10
11 Aufgabenfelder des Marketing- Controllings Unterstützung der strategischen Marketing- Planung Unterstützung der operativen Marketing-Planung Informationsbereitstellung für Marketing- Organisation-seinheiten Informationen zur Mitarbeiterführung Marketing-Kontrollen und Marketing-Audits Gestaltung von Früherkennungs-systemen Geschäftsfeldportfolios Stärken-Schwächen-Analyse Versorgung mit problementsprechenden Planungsinformationen (aus dem Rechnungswesen, der absatzwirtschaftlichen Statistik, der Marktforschung und den Außendienstbereichen) Informationsbedarfs-analyse Deckungsbeitragsrechnunge n für Zuständigkeitsobjekte der Organisationseinheit Gestaltung von Provisionssystemen Vorgabe von Deckungsbudgets für Preisverhandlungen Absatzsegment-rechnungen (nach Produkten, Aufträgen, Kunden, Verkaufsgebieten und Absatzwegen) Rechnen mit relativen Einzelkosten und Deckungsbeiträgen Benchmarking Suchfeldanalyse Entscheidungskalküle zur Kurzfristplanung der Produkt-, Preis-, Kommunikations-, und Distributionspolitik Stellen- bzw. Abteilungsbudgets Interne Verrechnungspreise (z.b. unter Rückgriff auf Prozesskosten-rechnungen) Ergebniskontrollen für Marketing- Organisationseinheiten Szenariotechnik Prinzip der Veränderungsrechte Target Costing Gap-Analysen Segmentierungsstudien Kurzfristige Budgetierung Audit-Checklisten Positionierungsstudien Punktbewertungs-verfahren für Audits Mehrperiodige Wirtschaftlichkeitsrechnungen Langfristige Budgetierung Quelle: Köhler (2001) 11
12 Marketing Accounting Marketing Accounting ist die Erfassung und Analyse von Daten aus dem betrieblichen Rechnungswesen, um marketingpolitisch relevante Informationen den Entscheidungsträgern zur Verfügung zu stellen. 12
13 Informationsgrundlagen des Marketing - Accounting Datenquellen Finanz- und Liquiditätsrechnung externes Rechnungswesen internes Rechnungswesen Betriebsstatistik Kostenrechnung Erlösrechnung Deckungsbeitragsrechnung Data Center Rechnungswesen 13
14 Bezugsobjekte des Marketing - Accounting Informationen aus dem Rechnungswesen über Produkt - Marktbeziehungen absatzpolitische Maßnahmen Marketing - Organisationseinheiten Produkte Kunden Aufträge Verkaufsgebiete Absatzwege Produkt- und Sortimentspolitik Preispolitik Kommunikationspolitik Distributionspolitik Stellen / Abteilungen als Cost Center Stellen / Abteilungen als Investment Center Entscheidungsträger Budgetierung für Organisationseinheiten Absatzsegmentrechnung 14
15 Responsibility Accounting Responsibility Accounting: Zuordnung von Erfolgen (Gewinn; Erlöse; Kosten) zu den einzelnen Entscheidungsträgern = Bestimmung der Erlöse und Kosten, die auf Entscheidungen der Marketing- Manager zurückzuführen sind. 15
16 Konzept der Vollkostenrechnung Materialkosten + Fertigungskosten + Sondereinzelkosten der Fertigung = Herstellkosten der Fertigung + Vetriebsgemeinkosten + Verwaltungsgemeinkosten proportionale Überwälzung = Selbstkosten der Fertigung Vollkosten - Deckungsbeitrag Verkaufspreis 16
17 Beispiel zur Vollkostenrechnung (I) Produkt A B Gesamt produzierte Menge Materialkosten Fertigungskosten Summe Einzelkosten Vertriebs-und Verwaltungskosten Verkaufspreis 4,00 2,00 Gemeinkost enzuschlag Gemeinkosten 100% Bezugsgröße 17
18 Beispiel zur Vollkostenrechnung (IIa) a.) Zuschlagskalkulation auf Basis der Materialkosten Gemeinkost enzuschlag % 160% A B Summe Einzelkosten anteilige Gemeinkosten Summe Selbstkosten pro Stück 2,16 1,37 Vollkosten - Deckungs- 1,84 0,63 beitrag 18
19 Beispiel zur Vollkostenrechnung (IIb) b.) Zuschlagskalkulation auf Basis der Fertigungskosten Gemeinkost enzuschlag % 400% A B Summe Einzelkosten anteilige Gemeinkosten Summe Selbstkosten pro Stück 3,60 1,08 Vollkosten - Deckungs- 0,40 0,92 beitrag 19
20 Beispiel zur Vollkostenrechnung (III) A B Summe Einzelkosten anteilige Gemeinkosten Summe c.) Zuschlagskalkulation auf Basis der gesamten Einzelkosten Gemeinkost enzuschlag % 114,29% Selbstkosten pro Stück 2,57 1,28 Vollkosten - Deckungs- 1,43 0,72 beitrag A B Summe Einzelkosten anteilige Gemeinkosten Summe d.) Zuschlagskalkulation auf Basis der Stückzahlen Gemeinkost enzuschlag % 80% Selbstkosten pro Stück 2,00 1,40 Vollkosten - Deckungs- 2,00 0,60 beitrag 20
21 Problem der Erlösrechnung Erlösverbundenheit preispolitische Entscheidungen Nachfragerverhalten (Sortimentsverbund) 21
22 Erlösarten in der Erlösrechnung Basiserlös (Grundpreis) + Mehrerlöse = Bruttoerlös - Erlösminderungen - Erlösberichtigungen = Nettoerlös Einzelerlöse Gemeinerlöse 22
23 Absatzsegmente Unter Absatzsegmenten werden gedanklich unterscheidbare Teilbereiche der Absatztätigkeit verstanden, denen sich Kosten und Erlöse gesondert zurechnen lassen. Produkte Produktlinien Sparten Geschäftsbereiche Regionen Aufträge / Auftragsarten (z.b. Klein- / Großaufträge) Konditionen (z.b. Rabattarten; finanzierte / bar bezahlte Aufträge) Auftragsdatum Transportwege Kunden, Kundengruppen, Marktsegmente 23
24 Kostenbeispiele im Marketingbereich fix variabel Einzelkosten Produktwerbung Vertreterprovision Unternehmenswerbung; Gemeinkosten Gehälter des Marketing- Transportkosten management Quelle: Preißner (1996) 24
25 Absatzsegmentrechnung im Direct Costing Produkte a b c Erlös pro Stück variable Kosten Deckungsbeitrag Absatzstatistik a b c Gesamtabsatz davon Kunde I Kunde II Kunde III davon Region A Region B Region C Region D DB Produkt DB Kunde I: DB Region A: Kunde II: Region B: Kunde III: Region C: Region D:
26 Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung auf Teilkostenbasis (I) a Organisationsstruktur A B 1 a2 b1 b2 PM: Produktmanager PLM: Produktlinien-Management C PM PM PM PLM PLM Vertrieb Vertrieb Marketing - Management Unternehmen 26
27 Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung auf Teilkostenbasis (II) Hierarchie der Fixkosten Erzeugnisfixkosten: Erzeugnisgruppen-: fixkosten Stellenfixkosten: Bereichsfixkosten: Betriebsmittel für Herstellung einer Produktvariante; Produktwerbung; Produktmanager Betriebsmittelkosten für Herstellung einer Produktlinie; Produktlinienwerbung; Produktlinien-Management Bereitschaftskosten einer Fertigungskostenstelle (z.b. Werkshalle); Vertriebsbereich der Sparten Marketing-Management Unternehmensfixkosten: 27
28 Beispiel zur Deckungsbeitragsrechnung auf Teilkostenbasis (III) Kalkulationsobjekt a1 a2 b1 b2 c Nettoumsatz Summe variable Grenzkosten Deckungsbeitrag I Erzeugnisfixkosten Deckungsbeitrag II Zwischensumme Erzeugnisgruppenfixkosten Deckungsbeitrag III Zwischensumme Stellenfixkosten Deckungsbeitrag IV Zwischensumme 190 Bereichsfixkosten 30 Deckungsbeitrag V 160 sonstige Unternehmenskosten 150 Deckungsbeitrag VI (Unternehmensgewinn) 10 28
29 Rechnung nach relativen Einzelkosten Identitätsprinzip: Kosten und Leistungen müssen denjenigen Entscheidungen (Kosten-/Erlösträger; Kalkulationsobjekt), durch welche sie verursacht worden sind, zugeordnet werden: Dies sind Einzelkosten des Kalkulationsobjekts. Alle übrigen Kosten ( Restkosten ) stellen Gemeinkosten bezogen auf dieses Kalkulationsobjekt dar. Diese Gemeinkosten können aber bezogen auf ein anderes Kalkulationsobjekt Einzelkostencharakter haben. 29
30 Charakteristik der Rechnung nach relativen Einzelkosten ist, dass beliebige Kalkulationsobjekte gebildet werden können: Absatzsegmentrechnung, die über die Ebene des Produkts als einzige Dimension der Marketingtätigkeit (Produkt-/ Marktbeziehung) hinausgeht.
31 Die produktbezogene Absatzsegmentrechnung auf Basis relativer Einzelkosten entspricht der stufenweisen Fixkostenrechnung bezogen auf Deckungsbeitrag II [Deckungsbeitrag aus dem Direct Costing % Erzeugnisfixkosten]: Produktbezogene Erlöse % produktbezogene Einzelkosten (Produktion; Vermarktung)
32 Kundendeckungsbeitragsrechnung: Welche Kosten (relative Einzelkosten) und Erlöse lassen sich einem spezifischen Kunden zurechnen, d.h. sie entstehen durch die Existenz des (Bestehen der Geschäftsbeziehung mit dem) Kunden bzw. würden ohne diesen Kunden entfallen.
33 Deckungsbeitragsrechnung nach Kunden (Kundendeckungsbeitragsrechnung) (relative Einzelkosten) Bruttoumsatz zu Listenpreisen, der an den Kunden verkauften Produkte - Rechnungsrabatte (Skonti / Boni, die dem Kunden gewährt werden) = Nettoumsatz - Summe der variablen Produktionskosten, der an den Kunden verkauften Produkte = Deckungsbeitrag I - dem Kunden direkt zurechenbare Marketingkosten (z.b. Werbeaktionen) = Deckungsbeitrag II - dem Kunden direkt zurechenbare Vertriebskosten (Außendienst; Fracht) = Deckungsbeitrag III - dem Kunden direkt zurechenbare Logistik-/Servicekosten = Deckungsbeitrag IV 33
34 Gegenüberstellung Produkt- und Kunden-DBR Produkt-DBR Bruttoerlös./. Erlösminderung./. Rohstoffe./. Verpackung./. Fertig.-Löhne./. Frachten/Läger./. Produkt-Sonderkosten = Deckungsbeitrag 1./. Produktwerbung = Deckungsbeitrag 2./. Vertrieb Außendienst./. Vertrieb Innendienst = Deckungsbeitrag 3 Kunden-DBR Bruttoerlös./. Erlösminderung./. Rohstoffe./. Verpackung./. Fertig.-Löhne./. Frachten/Läger./. Kunden-Sonderkosten./. Kundenwerbung./. Vertrieb Außendienst./. kundenvariable Verwaltungskosten = Kundendeckungsbeitrag./. Produktwerbung./. Vertrieb Innendienst./. Fixkosten Fertigung./. Fixkosten Verwaltung./. Fixkosten Fertigung./. Fixkosten Verwaltung = Betriebsergebnis = Betriebsergebnis 34
35 Die Kundendeckungsbeitragsrechnung lässt sich bis zum Betriebsergebnis fortführen, wenn die Kundendeckungsbeiträge über all Kunden aufsummiert und alle Kunden zurechenbaren Kosten (Gemeinkosten-Restblock) abgezogen werden.
36 Deckungsbeitragsrechnung nach Absatzgebieten (relative Einzelkosten) Absatzgebiet I H Verkaufsbezirk A B C D Summe der Kundendeckungsbeiträge - direkt zurechenbare Kosten des Verkaufsbezirks * Werbemaßnahmen * Verkaufsförderaktionen * Außendienst = Deckungsbeitrag des Verkaufsbezirks - direkt zurechenbare Kosten des Absatzgebiets * Auslieferungslager * Verkaufsbüro = Deckungsbeitrag des Absatzgebiets 36
37 Beispiel einer Kostenklassifizierung in der Grundrechnung im Marketingbereich Bezugsgrößen Kostenarten Reisekosten Telefongebühren Bewirtungskosten Auftragsannahme Auslieferung Rechnungsstellung Provisionen gewährte Rabatte Lizenzgebühren Werbegeschenke Büromieten Gehälter für - Produktmanager - Vertrieb - Key-Account-Manager Werbekosten Honorar Werbeagentur Kundenveranstaltungen Prospekte Beratungshonorare Produkte Produkt- Auf- Auftrags- Kunden Kunden- Verkaufs- Kostengruppen träge arten gruppen gebiete stellen x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x x Quelle: Preißner
38 Die Grundrechnung im Modell der relativen Einzelkosten Charakteristik Klassifizierung der Kosten- und Erlösbelege Systematisierung und Aggregation Zweckneutrale Erfassung der Daten Identifizierung desjenigen Objekts (Bezugsgröße), dem sich der Beleg als Einzelkosten (Einzelerlös) zurechnen lässt. Deskriptoren in der Kosten-/ Erlöserfassung Aufstellen einer Bezugsgrößenhierarchie Zusammenfassung von Kalkulationseinheiten zu neuen (übergeordneten) Bezugsgrößen: Aufsummierung der spezifischen Deckungsbeiträge und Abziehen der spezifischen Einzelkosten der neuen Bezugsgröße Aufbau einer Kosten- und Erlösdatenbank, deren Informationselemente sich in vielfältiger Weise kombinieren lassen Online Analytical Processing
39 Online Analytical Processing (OLAP) beschreibt eine Software-Philosophie, die es dem Endbenutzer ermöglicht, flexibel Einsicht in Daten des Data Warehouse zu nehmen und je nach Informationsbedarf mit ihnen zu arbeiten.
40 Bezugsgrößensystem für eine Absatzsegmentrechnung Kundengruppe Region Kunde Lieferbedingung Auftrag Produktart Konditionen Auftragsposition Produkt Zahlungsbedingung Produktgruppe Auftrag 40
41 Die Auftragsposition enthält Informationen zur Art des Produkts und dessen Deckungsbeitrag I. Sie ist das Hierarchie -niedrigste Kalkulationsobjekt, aus dem sich dann durch Aggregation verschiedene Absatzsegmente als Kosten- und Erlösträger aggregieren lassen.
42 Beispielhafte Aggregationsmöglichkeiten der Absatzsegmentrechnung Auftrags- 1. Aggregations- zurechenbare Kosten 2. Aggregations- zurechenbare Kosten daten stufe (Beispiele) stufe (Beispiele) Produkt Kunde Konditionen Auftrag Gesamt-DB eines Produkts Gesamt-DB eines Kunden Gesamt-DB bei einer Konditionsart Gesamt-DB bei einer Lieferbedingung Gesamt-DB eines Auftrags produktbezogene Werbemaßnahmen, Lizenzgebühren, produktbezogene Rabatte, variable Einzelkosten der Herstellung Maßnahmen zur Kundenbetreuung, Erlösschmälerungen Bearbeitung besonderer Vertragsbedingungen Transportkosten, Zwischenlagerung Verkaufsabwicklung, Auftragsannahme Gesamt-DB einer Produktgruppe Gesamt-DB einer Produktart Gesamt-DB einer Kundengruppe Gesamt-DB einer Region Gesamt-DB der Aufträge mit besonderen Konditionen Gesamt-DB der Aufträge mit besonderen Lieferbedingungen Gesamt-DB einer Auftragsart Gesamt-DB einer Auftragsgrößenklasse Produktmanagement-Gehälter,produktgruppenbezogene Werbemaßnahmen Kosten für besondere Marktbearbeitungsmaßnahmen (z.b. Neueinführung) Aufbau eines Vertriebsweges, Schulungsmaßnahmen Gehalt für Gebietsleiter, regionales Zwischenlager Mindereinnahmen bzw. Kosten für die Einräumung von Zahlungsbedingungen Zusätzliche Kosten für die Erfüllung von Lieferbedingungen Telefonarbeitsplätze bei telefonischer Auftagsannahme Key-Account-Management Datum Gesamt-DB der Aufträge eines Zeitraums Zeitlich befristete Werbemaßnahmen, Verkaufsförderung Quelle: Preißner 1996
43 Die Absatzsegmentrechnung auf Basis relativer Einzelkosten kann nur einen (kleinen) Teil der im Unternehmen entstandenen Kosten als Einzelkosten verrechnen. Es verbleibt ein (hoher) Restkosten-/Gemeinkostenblock bei der Überleitung der Summe der absatzsegmentspezifischen Deckungsbeiträge zum Unternehmensergebnis. Dennoch erlaubt dieses Kostenrechnungssystem genauere Einblicke in die Kosten- und Erlösstruktur des Marketingbereichs als andere Kostenrechnungssysteme.
44 Kundenanalyse: Existenz heterogener Kunden und Kundengruppen bezogen auf Transaktions- und Relationspotential Folge: Existenz unterschiedlich attraktiver Kunden/ Kundengruppen 44
45 Kundenwertanalyse Motivation heterogene Kunden + differenziertes Marketing 45
46 Kundenwertrechnung Ziele Ermittlung des (Perioden- ) Erfolgsbeitrags bzw. der Wichtigkeit von einzelnen Kunden und Kundengruppen Entscheidungsunterstützung zur Schaffung eines differenzierten Kundenmanagements und bei der Verteilung knapper Marketing- und Vertriebsmittel 46
47 Attraktivität eines Kunden Attraktivität Transaktionspotentiale Relationspotentiale Basisvolumen Intensivierungspotential Cross-Selling-Potential Up-Selling-Potential Sinkende Preissensibilität Kostensenkungspotential Wachstumspotential Referenzpotential Informationspotential Kooperationspotential 47
48 Bestimmung der Attraktivität eines Kunden methodischer Ansatz Erfassung des Ist-Zustandes Prognose realistische Schätzung optimistische Schätzung 48
49 Methoden der Kundenwertrechnung Bewertung Zuordnung Individuelle Darstellung Kumulierte Darstellung Eindimensional Kunden-Deckungsbeitrags- Rechnung, Customer Lifetime Value ABC-Analyse Kundenlebenszeit Mehrdimensional Scoring-Ansätze (z.b. RFM) Kunden-Portfolios 49
50 Kundenlebenszeit: Wie lange ist ein Nachfrager Kunde des Unternehmens bzw. wie lange besteht eine Geschäftsbeziehung. 50
51 Kennziffern zur Bestimmung der Kundenlebenszeit Retentionsrate = % der Kunden am Jahresende, die am Jahresanfang bereits Kunden waren Abwanderungssquote Churn-Quote : = 1- Retentionsrate Anzahl aller beendeten Kundenbezi ehungen Gesamtzahl der Kunden am Jahresende in t Halbwertszeit : Länge des Zeitraums, in dem 50% des ursprünglichen (heutigen) Kundenstamms abgewandert sind 51
52 Zu einer Kohorte zählen alle Kunden, die in einem bestimmten Jahr Neukunden wurden. 52
53 Ansatzpunkte der Kundenlebenszeitanalyse Controlling-Fragen retrospektiv zukunftsorientiert Quantifizierung von Kundenbewegungen Indentifizierung von Kundengruppen mit spezifischen Migrationsverhalten Ursachenanalyse Soll-Ist-Vergleich (Effizienzkontrolle von Maßnahmen zu Erhöhung der Kundenlebenszeit) Spezifizierung von Sollgrößen (Zielvorgabe) Prognose der Entwicklung im Sinne von Rahmenbedingungen 53
54 Kundenumsatz - Strukturanalyse Gesamtumsatz 100% Reihung der Kunden gemäß ihres Umsatzes n 54
55 Mögliche Problematik bei A-Kunden Marketingeinsatz Marketingerfolg Marketingeinsatz bei A-Kunden 55
56 Kundendeckungsbeitrags-Strukturanalyse Summe der DB III Kunden mit positivem DB Kunden mit negativem DB n 56
57 Analysefragen der Kundendeckungsbeitragsanalyse Ursachenanalyse für einen niedrigen Kundendeckungsbeitrag Kunde kauft nur wenige Produkte/ geringe Menge Kunde kauft Produkte mit geringer Werthaltigkeit (Produktdeckungsbeitrag) unangepasster Marketingeinsatz zu niedrig zu hoch 57
58 Stufenweise Kundendeckungsrechnung Kundenhauptgruppe A Kundenhauptgruppe B Kunde Kundengruppe I Kundengruppe II K1 K2 K1 K2 Kunden - DB III - Kundengruppenbedingte Verkaufs- und Marketingkosten = Kundengruppen - DB - Kundenhauptgruppenbedingte Verkaufs- und Marketingkosten = Kundenhauptgruppen - DB
59 Problem der Allokation der Marketingressourcen Problem der Allokation der Marketingressourcen anhand des Kundenumsatzes: Umdrehung des Kausalzusammenhanges. 59
60 Umsatz- bzw. Deckungsbeitragsanalyse Gründe für einen unzufriedenstellenden Kundenumsatz/Kundendeckungsbeitrag liegt es am Kunden? unangepasster Marketingeinsatz zu geringe Nachfrage zu hohe Marketingkosten flacher Bereich der kundenspezifischen Marketing-Reaktionsfunktion
61 Cross-Selling-Potential: Wenn ein Kunde Produkt A gekauft hat, könnte er sich auch für die Produkte B, C oder D interessieren.
62 Cross-Selling-Produkte Arten Zusatzprodukte zum gekauften Produkt, die die Produktverwendung erleichtern/erhöhen Verwendungsverbund komplexe Problemlösung Interessensverbund Ähnliche Produktansprüche/Qualitätsniveaus Ergänzungsprodukte
63 Die Analyse der Cross-Selling-Beziehungen in einem Sortiment basiert auf der Auswertung der Kaufgeschichte von Nachfragern (überzufällige Kombination von Produkten, die in einem bestimmten Zeitraum an einen Kunden verkauft wurden). Anhand eines gegebenen Kaufprofils eines Nachfragers lässt sich dann ein Produktspektrum spezifizieren, für das er eine (ausreichend) hohe Kaufwahrscheinlichkeit haben müsste.
64 Das Cross-Selling-Potential eines Kunden wird durch Selective Advertising (Direktwerbung, Verkaufsgespräch) gehoben.
65 Im E-Commerce lässt sich die Identifizierung des Cross-Selling-Potenzials (Analyse der Kaufgeschichte von Kunden und des Kaufprofils) und das Selective Advertising weitgehend automatisiert auf der Basis eines großen Kundenstamms (Amazon; Zalando) durchführen.
66 Der Customer Lifetime gibt die monetäre Vermögensmehrung für das Unternehmen an, die durch die Existenz des Kunden bzw. durch dessen Kontakt mit dem Unternehmen erzielt wird: investitionstheoretischer Kapitalwert 66
67 Konzeptionell vollständige Berechnung des Customer Lifetime Value CLV 0 n I n it t 0i 1 1 x ijt t 0 j 1i 1 1 Z x n x izt d it r t 0z 1i 1 1 d it r t F F t dit F t r t jt zt 67
68 Qualitative Aussagen des Customer Lifetime - Konzepts Der Wert eines Kunden bzw. der Customer Lifetime ist umso größer, je höher die Absatzmenge des Produktes (bzw. der Produkte) in der Zukunft ist, je höhere Preise der Kunde zu zahlen bereit ist, Je geringere variable Stückkosten und variable mengenabhängige Transaktionskosten der Kunde hervorruft, je geringer die kundenspezifischen, nicht mengenabhängigen Ausgaben für den Kunden (als Wiederverkäufer) sind, je mehr Neukunden (mit positivem Deckungsbeitrag) auf Grund der Interaktion des Kunden gewonnen werden, je mehr der Kunde dazu beiträgt, dass andere Kunden dem Unternehmen erhalten bleiben, je sicherer die Beziehung zu dem Kunden eingeschätzt wird, womit ein geringerer Risikozuschlag im Kalkulationszinsfuß angesetzt wird. 68
69 Beispiel zur Berechnung des Customer Lifetime Value 1. Jahr (t=0) 2. Jahr (t=1) 3. Jahr (t=2) 4. Jahr (t=3) 5. Jahr (t=4) Summe Umsatz mit physischen Produkten Umsatz mit Dienstleistungen Technologische Vorlaufkosten Vertriebliche Vorlaufkosten Begleitende Kosten Variable Kosten Kundenspezifische Vertriebskosten Kundenspezifische fixe Kosten der Fertigung Folgekosten Jährlicher Einnahmenüberschuss Diskontierter Einnahmenüberschuss (Diskontierungsfaktor von 10%) CLV Quelle: Homburg (2012)
70 Handlungsempfehlungen des CLV-Konzepts Größenordnung des CLV stark positiv leicht positiv leicht negativ stark negativ Geschäftsbeziehung halten prüfen, ob Kostenreduzierung ohne starke Erlöseinbußen möglich sind prüfen, ob Wachstumspotential ausgeschöpft ist Geschäftsbeziehung einstellen, aber mögliche Sanktionskosten (Ausstiegskosten) beachten
71 Probleme der Customer Lifetime-Rechnung Probleme Divergenz der Rechungsgrößen Interdependenzproblem Zurechnungsproblem Prognoseproblem 71
72 Pragmatische Lösungen des Prognoseproblems im Customer Lifetime Value Ansätze Prämisse der zeitlichen Konstanz: Daten der Vergangenheit gelten auch in der Zukunft Unterstellung von Gesetzmäßigkeiten Inflationsraten für Kosten und Preise Kundenlebenszyklus Retentionsraten Beschränkung des Planungshorizonts: Nur wenige Perioden werden explizit prognostiziert, danach Unterstellung einer ewigen Rente Verzicht auf Bestimmung des Relationspotentials Erfahrungskurve Produktlebenszyklus 72
73 Kundenbeziehung als Investition: Kapitalwert Jahr Kundenspezifische Investition Kundenspezifische Betreuung Einzahlungen Kundendeckungsbeitrag IV: Zinssatz diskontiert: Anfang t= ,1-200,00 Ende t= ,1-90,91 Ende t= ,1-24,79 Ende t= ,1 75,13 Ende t= ,1 136,60 Ende t= ,1 186,28 Ende t= ,1 141,12 Kapitalwert C 223,43 73
74 Kundenbeziehung als Investition: Kapitalbindung Jahr Auszahlungen (Jahresanfang) als Marketing-Investition gebundenes Kapital (Jahresanfang) ,2 152,2 0 Zinsen ,2 32,02 15,22 0 Einzahlungen (Summe der Kunden-DBIII - ohne spezifische Marketingaufwendungen) maximaler Betrag für Kapitalfreisetzung , ,8 250 Summe der Marketing-Investitionen im Jahr als Marketing-Investitionen gebundenes Kapital (Jahresende) ,2 152,2 0 0 Gewinn ,6 250
75 Ein Kunde ist umso attraktiver, je früher der pay-off- Zeitpunkt ist, d. h. desto weniger lange dauert es, bis die Investitionen in den Kunden wieder freigesetzt sind (Risikoüberlegung). 75
76 Kundenloyalitätsanalyse Loyalitätsleiter integrierte Partner aktiv fürsprechende exklusive wiederholte erstmalige aussichtsreiche 76
77 Beispiel der RFMR-Methode Faktoren STARTWERT LETZTES KAUFDATUM HÄUFIGKEIT DER KÄUFE IN DEN LETZTEN DREI MONATEN DURCHSCHNITTLICHER UMSATZ DER LETZTEN DREI KÄUFE ANZAHL RETOUREN (KUMULIERT) ZAHL DER WERBE- SENDUNGEN SEIT LETZTEM KAUF 25 Punkte bis 6 Monate bis 9 Monate bis 12 Monate bis 18 Monate bis 24 Monate früher + 40 Punkte + 25 Punkte + 15 Punkte + 5 Punkte - 5 Punkte -15 Punkte Zahl der Aufträge multipliziert mit dem Faktor 6 bis 50 DM bis 100 DM bis 200 DM bis 300 DM bis 400 DM über 400 DM + 5 Punkte + 15 Punkte + 25 Punkte + 35 Punkte +40 Punkte +45 Punkte über 15 0 Punkte -5 Punkte -10 Punkte -20 Punkte -30 Punkte -40 Punkte Hauptkatalog Sonderkatalog Mailing je -12 Punkte je -6 Punkte je -2 Punkte Quelle: Linketal (2000), S
78 Kundenattraktivität in Kundenpotentialanalysen Faktoren Umsatz Deckungsbeitrag Loyalität Bonität Reklamationsverhalten Beratungsintensität Serviceanspruch Customer- Lifetime-value Kooperationsbereitschaft 78
79 Kundenportfolioanalyse Kundenattraktivität hoch D A Halten/ Intensivieren C B niedrig Demarketing niedrig hoch Wettbewerbsposition 79
80 Komponenten des Kundenattraktivitäts-Wettbewerbs-Portfolios Bewertungskriterien Kundenattraktivität Wettbewerbsposition Umsatz Deckungsbeitrag I Umsatz-/Gewinnpotential Image Bonität erforderliche Rabatte/Zuschüsse Betreuungsaufwand Reklamationsverhalten Preissensibilität Kooperationsbereitschaft Möglichkeit der Geschäftsausweitung relativer Lieferanteil Entwicklung des Lieferanteils relatives Image beim Kunden relative Termintreue kundenindividuelle Produkte Vertriebsbindungen räumliche Nähe gewährte Zuschüsse Betreuungs- und Unterstützungsmaßnahmen relative Serviceleistungen Entwicklungskooperation 80
81 Die Wettbewerbsposition soll die eigene Erfolgsposition beim Kunden im Vergleich zur Konkurrenz ausdrücken ( Besser/schlechter als die Konkurrenz) 81
82 niedrig mittel hoch Kundenattraktivität-Wettbewerbsposition-Portfolio Kundenattraktivität Entwicklungskunden Starkunden Starkunden Mitnahmekunden Abschöpfungskunden Perspektivkunden Verzichtskunden schwach Mitnahmekunden mittel Abschöpfungskunden stark Wettbewerbsposition Quelle: Link/ Hildebrand
83 Kundendeckungsbeitrags - Portfolio zukünftiger möglicher Deckungsbeitrag hoch niedrig unterentwickelte Kunden uninteressante Kunden Invest - 0 erwünschte Kunden hochentwickelte Kunden Invest + + Desinvest Harvest niedrig hoch aktueller Deckungsbeitrag 83
84 Kunden - Deckungsbeitrags - Prozeßkosten - Portfolio Auftragsdeckungsbeiträge eines Kunden hoch mittel DB erhöhen Zielkunden DB erhöhen oder / und PK senken PK senken niedrig Abbau niedrig mittel hoch Prozeßkosten der Kundenbetreuung Umsatzbedeutung 84
85 Kundenportfolio-Methode Konzeptionelle Überlegungen Vorteile Nachteile Strukturierte Gedankenfindung, welche Aspekte die Attraktivität eines Kunden begründen Einheitliches Bewertungsmuster für alle Kunden Visualisierung von Strukturen (Positionierung im Portfolio) Normstrategien als Handlungsmuster (?) Willkürlichkeit der Kriterien (aber Gewichtung möglich) Gewisse Willkürlichkeit der Bewertung des Kunden bei Kriterien (aber Transparenz) Prognoseproblem Positionierungsunschärfen im mittleren Bereich Triviale/unspezifische Normstrategien Notwendigkeit einer weitgehend automatisierten Erstellung aus der Kundendatenbank 85
86 Die Portfolio-Methode ist eine Denkhilfe, aber kein Denkansatz; sie generiert aber weiterführende Fragen. 86
87 Grundsatz der Prozesskostenrechnung: Den Kalkulationsobjekten werden die Kosten der betrieblichen Gemeinkostenbereiche entsprechend ihrer (tatsächlichen) Inanspruchnahme betrieblicher Aktivkosten und Tätigkeiten zugerechnet. Link et.al. (2000) 87
88 Schritte der Prozesskostenrechnung 1.Schritt: 2.Schritt: 3.Schritt: 4.Schritt: 5.Schritt: 6.Schritt: Tätigkeitsanalyse in einer Kostenstelle Bestimmung der Kostenstellenkapazitätsbelastung Bestimmung der Cost Driver und der Prozessmengen Ermittlung der Prozesskostensätze Bildung von Hauptprozessen Kalkulation der Kosten für Kostenträger/Kalkulationsobjekte
89 Struktur der Prozeßkostenrechnung Kostenstelle Tätigkeitsanalyse T1 T2 T3 T4 T5 T6 T7 T8 T9 Teilprozeßbildung TP1 TP2 TP3 TP4 Gesamtunternehmen Hauptprozeßbildung HP1 HP2 Kalkulation K1 K2 K3 89
90 Tätigkeiten im Rahmen der Prozesskostenrechnung: Die Kleinsten, in sich geschlossenen und nicht weiter untergliederten Handlungseinheiten, die in einem Unternehmen bzw. der Kostenstelle ablaufen. Braun (1996) 90
91 Beispiel zur Prozeßkostenrechnung Kostenstelle: Verkauf: Kosten (Personal, Sachmittel, Sonstiges: ) Prozeß Bezugsgröße Menge Mitarbeiter- % Teilprozeßkosten Anteil Kundenauftrag bearbeiten Aufträge , [18,75] Kunden betreuen Kundenanzahl [333,33] Preise verwalten Anzahl Positionen , [7,14] Reklamationen bearbeiten Anzahl Reklamationen 250 0, [100] Summe Verwaltung Summe
92 Prozesskostenrechnung = Teilprozesskostensätze Teilprozes skostensat z (lmi) Umlagesatz lmn- Kosten lmi- Kosten Teilprozesskosten Prozessmenge Teilprozes skostensat z(lmn) Teilprozesskostensat z(lmi) Umlagesatz Teilprozesskostensat z (gesamt) Teilprozesskosten(lmi) Teilprozesskosten(lmn) 92
93 Cost Driver in der Prozesskostenrechnung Prozessmenge eines Teilprozesses Cost Driver Kalkulationsobjekte 93
94 Beispiel zur Prozesskostenrechnung (II) Kundenauftrag bearbeiten TPK lmi Umlage- satz * TPK lmn 18,75 0,25 4,69 23,44 Kunden betreuen 333,33 0,25 83,33 416,66 Preise verwalten 7,14 0,25 1,79 8,93 Reklamation bearbeiten 100 0,25 25,0 125 *)
95 Charakteristik von Hauptprozessen Merkmale Hauptprozesse sind kostenstellen- und bereichsübergreifend ein Hauptprozess setzt sich aus mehreren Teilprozessen zusammen ein Teilprozess kann wiederholt in einem Hauptprozess erbracht werden (Prozesskoeffizient) Die Prozesskosten eines Hauptprozesses ergeben sich aus der Addition der mit den Prozesskoeffizienten multiplizierten Teilprozesskostensätzen: Dies sind die Kosten einmal diesen Hauptprozess durchzuführen.
96 Hauptprozess Kundenbetreuung in der Prozesskostenrechnung Teilprozeß Tätigkeiten Auftragsakquisition Kundenauftragsbearbeitung Reklamationsbearbeitung Fakturierung Mahnverfahren Besuchsvorbereitung durch AD Kundenbesuche durch AD Berichterstattung durch AD Auftragsprüfung durch Innendienst Auftragsbestätigung Auftragsfreigabe Auftragsüberwachung Überprüfung des Reklamationsgrundes Umtausch, Nachbesserung veranlassen Rechnungen erstellen Zahlungseingang prüfen Mahnungen versenden 96
97 Bildung von Hauptprozessen HP zugehörige Bezugsgröße Prozeßkosten Teilprozesse [Aufträge] induziert neutral Summe 1 Kundenauftrag 12, ,000 56, bearbeiten Fakturierung 12,000 80,000 40, Prozeßkostensatz Summe 305,000 96, = Auftragsabwicklung 97
98 Beispiel zu den Prozesskosten eines Hauptprozesses Teilprozess Teilprozesskosten Prozesskoeffizient Auftragsakquisition 298, ,17 Kundenauftragsbearbeitung 23, ,60 Reklamationsbearbeitung 58, ,66 Fakturierung 1, ,00 Mahnverfahren 32, ,60 872,03
99 Kalkulation der Kosten für einen Kostenträger Kalkulationskonzept direkte Zurechnung der Einzelkosten (laufen nicht über die Prozesskostenrechnung) zuzüglich der Summe an Prozesskosten, die einem Kalkulationsobjekt zuzuordnen sind: Hauptprozesskostensatz multipliziert mit dem Prozesskoeffizienten (wie häufig wurde der Hauptprozess von einem Kalkulationsobjekt in Anspruch genommen; Anzahl an Wiederholungen des Hauptprozesses, die ein Kalkulationsobjekt ausgelost hat.) je nach Spezifizierung des Hauptprozesses kann der Prozesskoeffizienten auch 1 sein.
100 Prozesskostenrechnung für Produkte als Absatzsegmente Kosten Einzelkosten Gemeinkosten produkt- und fertigungsnahe Bereiche produkt- und fertigungsferne Bereiche Direkte Zurechnung Verteilung über Prozeßkosten Klassische Schlüsselung induzierte neutrale Kosten direkte Zurechnung Schlüsselung Produkt 100
101 Heterogene Cost Driver Ermittlung einer Belastungsrelation und einer gewichteten Prozessmenge Beispiel Anzahl Aufträge Belastungsrelation gewichtete Prozessmenge Großauftrag mittlerer Auftrag Kleinauftrag Berechnung des gewichteten Prozesskostensatzes für die kleinste Kategorie : (ungewichtet) : = 15,63 (gewichtet) Prozesskostensatz für die anderen Kategorien: Multiplikation mit der Belastungsrelation Großauftrag: 5 15,63 mittlerer Auftrag: 3 15,63
102 Altersstrukturanalyse im Sortiment (II) Umsatz/ Artikel 100% junges Sortiment überaltertes Sortiment t: Alter im Sortiment
103 Altersstrukturanalyse im Sortiment (I) Analyseansätze Wie viel Prozent der Artikel im Sortiment sind schon x Jahre im Sortiment? (z.b. 60% aller Artikel im Sortiment sind jünger als 5 Jahre) Wie viel Prozent des Umsatzes im Sortiment werden mit Produkten erzielt, die schon x Jahre im Sortiment sind? Wie viel Prozent des Umsatzes entfällt auf Produkte, die in einer bestimmten Phase ihres Produktlebenszyklus sind? (z.b. 40% des Umsatzes werden mit Produkten in der Sättigungsphase erzielt). Wie hoch ist der Deckungsbeitrag, der mit Produkten in einer bestimmten Phase des Produktlebenszyklus erzielt wird?
104 Artikelorientierte Kennzahlen im Handel (I) Umschlaghäufigkeit = Umsatz pro Zeiteinheit im Einstandspreis Artikel durchschnittlicher Warenbestand Artikel i i Aufschlagspanne ( in %) = durchschnittlicher Deckungsbeitrag pro Stück Artikel durchschnittliche Netto - Einstandskosten Artikel i i Brutto-Rentabilität (durchschnittlich) = Umschlaghäufigkeit * Aufschlagspanne Brutto-Kompensations- kraft ( in %) = Ø Brutto - Rentabilität Artikel i Brutto - Rentabilität eines Artikels d. Category 104
105 Technisch gibt die Umschlagshäufigkeit an, wie oft ein Artikel pro Zeiteinheit das Handelssystem durchlaufen hat. Ökonomisch ist die Umschlagshäufigkeit ein Indikator für Lagerhaltungskosten und Kapitalbindungskosten (Opportunitätskosten) des Lagerbestandes eines Artikels/Produkts. 105
106 Direkte Produkt-Rentabilität - = - = Netto-Verkaufspreis: Netto-Netto- Einkaufspreis: Handelsspanne in GE Direkte Produkt-Kosten: Direkter Produkt-Profit: um MwSt. sowie um alte Erlösschmälerungen reduzierter Endverbraucher-Abgabepreis um Vorsteuer, Rabatte, Werbekostenzuschüsse und sonstige Vergünstigungen bereinigter Einkaufspreis direkt dem einzelnen Artikel zurechenbare Handlungskosten verbleibender Betrag zur Abdeckung der nicht direkt zurechenbaren Kosten (Restkostenblock) und zur Erzielung des Gewinns 106
107 Warenbezogene Prozesse in der Direkten Produkt-Rentabilität Zentrallagerstufe 1. Disposition 2. Warenannahme 3. Ein-/Auslagern 4. Kommissionieren 5. Transport zum Einzelhandel 6. Leerguthandling 7. Entsorgung Einzelhandelsstufe 1. Disposition 2. Warenannahme 3. Ein-/Auslagern 4. Transport zum Regal 5. Öffnen/Auspreisen 6. Plazieren 7. Packmaterial wegräumen 8. Kassieren 9. Leerguthandling/Pfandabwicklung 10. Entsorgung 107
108 Kostenarten in der Direkten Produkt-Rentabilität Personalkosten: alle mittelbar mit dem Warenhandling befaßten Mitarbeiter Raumkosten: anteilig zur beanspruchten Fläche Gerätekosten für Fahrzeuge, Maschinen, Bürogeräte Einrichtungskosten für Lagerräume Kapitalkosten für den gebundenen Warenbestand im Lager und Regal 108
109 DPP - Merchandising-Matrix DPP (DM/Stück) Schläfer / Penner Aktivieren Aktionen Sonderplazierung Verkaufshilfen Preissenkung etc. Verlierer Zurückstufen Engere Plazierung Preiserhöhung Werbung senken Produkte auslisten etc. Gewinner / Renner Forcieren Werbung intensivieren aggressiv plazieren intensive Regalpflege Zweitplazierung etc. Unterforderte Kosten senken Preiserhöhung prüfen Aktionsartikel Werbung senken Handlungskosten senken etc. Umschlagsgeschwindigkeit Quelle: Günther (1993) 109
110 Problem der Deckungsbeitragsrechnung bei Auslistungsentscheidungen Es wird unterstellt, dass dem Handelsunternehmen nur der Deckungsbeitrag der ausgelisteten Artikel verloren geht 110
111 Verhaltensorientierte Sortimentserfolgsrechnung (I) Verhaltensweisen bei Auslistung Kauf substitutiver Artikel in derselben Einkaufsstätte (Typ I) Verzicht auf den Kauf des ausgelisteten Artikels in der Einkaufsstätte (Typ II) Verzicht auf den Kauf auch weiterer Artikel in der Einkaufsstätte (Typ III) Geschäftsstättenwechsel (Typ IV) 111
112 Verhaltensorientierte Sortimentserfolgsrechnung (II) DB n ji Typ I :, K j 1k 1 d i d k w jk w jk 1, bei Kauf von k 0, sonst B n jii K k 1 d i d k M k, M k : Marktanteil von Artikel k Typ II : Typ III und IV : Typ IV : B B d B W n j n d jiv, jii i n wzj W jiii n jiii Z d j 1 z 1 z w 1, bei Verzicht auf Kauf von z 0, sonst zj : Ø Deckungsbeitrag eines Warenkorbs 112
Marketing-Controlling
Ernst-Moritz-Arndt- Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Prof. Dr. Hans Pechtl Vorlesungsskript SBWL/Marketing Wahlmodul
MehrInstitut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen
Institut für Wirtschaftsprüfung und Steuerwesen Lehrstuhl für Revisionsund Treuhandwesen Dominik Dienes Wintersemester 2012/2013 Begleitkurs zur Vorlesung Accounting and Controlling Veranstaltung 2 Plankostenrechnung
MehrÜ b u n g s a u f g a b e n
Ü b u n g s a u f g a b e n Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. (6 Punkte) Berechnen Sie die kalkulatorischen Zinsen (jährlich) Anlagevermögen: EURO Grundstücke/Gebäude 1.500.000,00
MehrControlling im Key Account Management
Ronald Heckl Controlling im Key Account Management Systematische KAM-Analyse und Kundenwert Zielformulierung Als erstes sollten Sie klären, welche Aufgabe das KAM-Controlling in Ihrem Unternehmen spielt
MehrAufgabe 1a Zuschlagskalkulation. Aufgabe 1b. MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1.
Aufgabe 1a Zuschlagskalkulation MEK = 800,- MGK = 75 % der MEK (Verhältnis bisherige MGK=120T/MEK=160T) = 600,- MK = MEK + MGK = 1.400,- FEK = 400 + 360 + 240 = 1.000,- Fertigung 1: 96.000/80.000 = 120%
MehrDeckungsbeitragsrechnung Beispiel. Deckungsbeitragsrechnung Beispiel
Deckungsbeitragsrechnung Beispiel Ein Unternehmen produziert zwei Produkte (P1 und P2). Die realisierten Stückerlöse betragen CHF 1 (P1) und CHF 14 (P2). Die Stückselbstkosten betragen CHF 11 (P1) und
MehrFinanzielle Grundlagen des Managements Übung
Finanzielle Grundlagen des Managements Übung Agenda 1. Übung 1: Der Jahresabschluss und die Jahresabschlussanalyse 2. Übung 2: Die Analyse der Gewinnsituation und Profitabilität 3. Übung 3: Die Bewertung
MehrBegriffliche Grundlage der Zuschlagsrechnung ist zunächst die Kostendefinition
Begriffliche Grundlage der Zuschlagsrechnung ist zunächst die Kostendefinition Kostenportfolio. Es bildet die Grundlage nahezu aller kostenrechnerischer Verfahren,. Kerngedanke hierbei ist die Unterteilung
MehrPraxiswissen Geprüfter Handelsfachwirt
3.5.1.11 Begriffe im Rechnungswesen: Von Auszahlungen bis Kosten Nun tauchen im Unternehmen ja häufig ganz verschiedene Begriffe auf; neben den Kosten kennen wir die Begriffe Einzahlungen/Auszahlungen,
MehrKundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 10 - Lehrstuhl für Marketing, Universität Erlangen-Nürnberg Folie 1
Lerneinheit 10 Lerneinheit 10: Controlling des Kundenmanagements 1. Grundlagen 2. Aufgabenfelder 3. Instrumente Kundenmanagement und Kundenverhalten - Lerneinheit 10 - Lehrstuhl für Marketing, Universität
MehrÜbungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling
Übungsaufgaben zum Lerntransfer Controlling Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie den Ablauf des Controlling und dessen Zielsetzung. 2. Grenzen Sie das strategische vom
MehrAufgabe 3. Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2010/11. Philipp Reinbacher
Aufgabe 3 Kolloquium zur Klausurnachbesprechung Instrumente des Controlling Wintersemester 2010/11 Philipp Reinbacher Agenda 1 Aufgabe 3a 2 Aufgabe 3b 3 Aufgabe 3c «März 2011 Aufgabe 3 - Philipp Reinbacher
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrAufgabe 1 Aufgabe 2 Aufgabe 3 Aufgabe 4
Übungen Seite 1 Aufgabe 1 Bitte kalkulieren Sie folgenden Auftrag: Materialeinzelkosten: 1000 Fertigungseinzelkosten: 1500 Gemeinkostenzuschläge: 150 % Material 200 % Fertigung 50 % Verwaltung 30 % Vertrieb
MehrKapitel 8.3: Kalkulation vom Hundert und im Hundert. Kapitel 8.4: Durchführung der Absatzkalkulation an einem Beispiel
1 von 7 04.10.2010 15:59 Hinweis: Diese Druckversion der Lerneinheit stellt aufgrund der Beschaffenheit des Mediums eine im Funktionsumfang stark eingeschränkte Variante des Lernmaterials dar. Um alle
MehrForschungsbericht 2003. KÄ, Software zur Portfolio-Optimierung. Inhaltsverzeichnis. Krämer
Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung... 2 2. Vorwort... 2 3. Ziele des Projekt... 3 4. Technische Daten des Rechenprogrammes... 5. Funktion des Rechenprogrammes... 6. Kritische Betrachtung der Ergebnisse
MehrVorlesung KLR33. Übungsaufgaben. KLR33 - Kosten- und Leistungsrechnung
Vorlesung KLR33 Kosten- und Leistungsrechnung Übungsaufgaben 1 Aufgabe 1: Erfassung und Bewertung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen In der Schulze GmbH & Co. KG wird ein Rohstoff zur Fertigung eingesetzt.
MehrBCG-PORTFOLIO- ANALYSE. Presentation : Mustapha Achbaro
BCG-PORTFOLIO- ANALYSE Presentation : Mustapha Achbaro Inhalt: 2 Definitionen BCG-Matrix Darstellung Anwendung Vorteile und Nachteile Grenzen und Weiterentwicklung Historischer Hintergrund 3 Die wiederholte
MehrAufgabe 1: Personalcontrolling Aufgabe 2: Marketingcontrolling. Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher
Aufgabe 1: Personalcontrolling Aufgabe 2: Marketingcontrolling Dipl.-Ök. Philipp Reinbacher Aufgabe 1: Personalcontrolling Aufgabe 1a, 12 Punkte Deffinieren Sie in maximal zwei Sätzen den Begriff Personalcontrolling
MehrAufgabenblatt 4: Erlösrechnung
MANAGERIAL ACCOUNTING WS 10/11 Aufgabenblatt 4: Erlösrechnung Aufgabe 4.1: Formen der Periodenerfolgsrechnung Grundsätzlich zwei Hauptkategorien: 1. (Kalkulatorische) Stückerfolgsrechnung: Einfache Subtraktion
MehrGeprüfter Handelsfachwirt werden!
Diplom-Volkswirt Peter Collier Dipl.-Betriebswirt (BA) Volker Wedde Geprüfter Handelsfachwirt werden! Anleitung für eine erfolgreiche Prüfung 10., überarbeitete Auflage weconsult - Verlag Aufgaben aus
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrPROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG. 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln
PROJEKTVERWALTUNG ALS INTEGRIERTER BESTANDTEIL EINER KAUFMÄNNISCHEN LÖSUNG 17.09.2009 Toni Schmitz - poin.t GmbH Köln Kurzvorstellung poin.t Unternehmen aus Köln 13 Mitarbeiter 1 Produkt: work for all!
MehrDiplomprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Sommersemester 1998
Diplomprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Sommersemester 1998 Teilgebiet Kosten- und Leistungsrechnung Aufgabe 1 Die Hobbygärtner KG plant die Herstellung eines neuartigen Gartenwerkzeugs in zwei
MehrZentrum für ökonomische Bildung in Seite 1
Zentrum für ökonomische Bildung in Seite 1 Inhalt Fragen der Woche Problemstellung in Per5: wie funktioniert das Marketing im Planspiel und in der Realität? die nähere Zeitplanung Fragen der Woche Mir
MehrUNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR-PRÜFUNG. Externes und internes Rechnungswesen
UNIVERSITÄT LEIPZIG WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT BACHELOR-PRÜFUNG DATUM: 14.02.2012 Modul: TEILGEBIET: KLAUSURDAUER: Externes und internes Rechnungswesen Internes Rechnungswesen 60 Minuten PRÜFER:
MehrAufgabe 5 Grundlagen der Kostenrechnung (25 Punkte)
Teil B - Blatt 2 Matr.-Nr.:... Platz-Nr.:... Aufgabe 5 Grundlagen der Kostenrechnung (25 Punkte) 1. Was ist unter dem Lofo-Verfahren zu verstehen? 2. Erläutern Sie das Prinzip der Äquivalenzziffernkalkulation.
MehrEffizienzsteigerung im Vertrieb. TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität. Seite 0
Effizienzsteigerung im Vertrieb TEIL 1: Marktdruck und Marktqualität Seite 0 Inhalte 1. Methodik 2. Erhöhung des Marktdruckes 3. Erhöhung der Kontaktqualität Seite 1 1. Methodik Zusammenhang zwischen Marktdruck,
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrKommunicera på tyska 3 02 715G30
Kommunicera på tyska 3 02 715G30 715G30 2014-11-03 1 Wiederholung 1/2 Ordnen Sie zu die folgenden Begriffe den unten stehenden Aussagen zu: A. Verkauf B. Umsatz C. Vertrieb D. Absatz 1. Technische Seite
MehrPHIMEA MITARBEITERZUFRIEDENHEIT. Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen
METHODISCHE UND STATISTISCHE BERATUNG Erkennen. Verstehen. Handeln. Mitarbeiter sind das Kapital in Ihrem Unternehmen...und bilden somit die Basis für nachhaltigen unternehmerischen Erfolg. Interne Befragungen
MehrDeckungsbeitragsrechnung.
Deckungsbeitragsrechnung Die Deckungsbeitragsrechnung ist ein Verfahren zur Ermittlung des Betriebsergebnisses. Der Begriff Deckungsbeitrag bezeichnet dabei die rechnerische Differenz zwischen den Umsatzerlösen
MehrHochschule München, Fakultät 07 Klausur im Fach Controlling Prof. Dr. Dirk Fischer Studiengang Master Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2010/11
Controlling Inhalte der Klausur Aufgabe Thema Punkte 1 Controlling 10 2 Balanced Scorecard 20 3 Portfoliotechnik 20 4 Interne Ergebnis- und Deckungsbeitragsrechnung 20 5 Szenario-Technik 20 Gesamt 90 Bearbeitungszeit
MehrFALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG. BILANZ AM 1. 1. 2000 Matten - G.m.b.H.
1 FALLSTUDIE ZU KOSTEN, CASH FLOW und ERFOLGSRECHNUNG Am Jahresende 1999 will Herr Kohl die Matten - G.m.b.H. in Münster übernehmen, die ein Stammkapital von o 100.000.-- hat. Die Firma stellt Fußmatten
MehrKosten-Leistungsrechnung Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1
Rechenweg Plankostenrechnung (bei Outputmenge), Seite 1 Um was geht s? Die Plankostenrechnung ist ein Instrument, bei dem zwischen den - am Anfang der Periode - geplanten n/ und den am Ende der Periode
MehrKapitel 1: Einrichten der Kostenrechnung. Kanzleientwicklungsdialog, Stand 04 11, DATEV Seite 1 von 8
Welchen Mandanten können Sie eine Kostenrechnung anbieten und wie gestalten Sie diese? Sie möchten einem Mandanten eine Kostenrechnung anbieten. Vor allem Unternehmen mit mehreren Standorten oder einem
MehrWirtschaftsschule Bohlscheid Hansaring 63-67 50670 Köln Lehrgang: Handelsfachwirte
Hinweise: Inhalt Auswertungen im Warenverkehr Grundlagen der Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Grundlagen der Teilkostenrechnung Zeit: 2 Stunden Hilfsmittel: Taschenrechner Achtung: Auch
Mehr9.3. Berechnung des Gewinns (Differenzkalkulation) Übungsaufgaben
1. Der Einkäufer eines Textilgeschäftes soll eine Kollektion neuer Anzüge beschaffen. Die Anzüge dürfen den von der Konkurrenz angebotenen Preis von 250,00 EUR nicht übersteigen. Welchen Preis je Anzug
Mehr1. Geschäftsidee. Beschreibt eure Geschäftsidee. Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum?
1. Geschäftsidee Beschreibt eure Geschäftsidee Wie soll eure künftige Firma heißen? Welche Rechtsform soll eure künftige Firma haben und warum? Wo soll der Sitz eurer Firma sein? - 1 - 2. Produkt / Dienstleistung
MehrTUTORIUM INTERNES REWE. Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com
TUTORIUM INTERNES REWE Sophia Schmidt Sophia.InternesRewe@googlemail.com Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Gruppenübung (5min) 1. Was ist der Unterschied zwischen
Mehr2006 COGNOSCO AG, 8057 ZUERICH, SWITZERLAND All rights reserved. Performance Management Markterfolg dank Kundenrating
Performance Management Markterfolg dank Kundenrating Welches sind Ihre besten Kunden? Frage 1: Kennen Sie die Umsatzentwicklung jedes Kunden über die letzten 5 Jahre? Frage 2: Kennen Sie den Produkte-Mix
Mehr2.1 Erstellung einer Gutschrift über den vollen Rechnungsbetrag
1. Einführung Manchmal ist es notwendig, dem Kunden eine Gutschrift zu einer bestimmten Rechnung, über einzelne Positionen oder auch völlig frei von einer Basis-Rechnung zu erstellen. Die verschiedenen
MehrManagement Accounting
Technische Universität München Management Accounting Lehrstuhl für BWL - Controlling Prof. Dr. Gunther Friedl Emails für Fragen und Anmerkungen: cornelia.hojer@tum.de Handout 10: Investitionstheoretischer
MehrBetriebliche Kennzahlen
Beck kompakt Betriebliche Kennzahlen Planung - Controlling - Reporting von Susanne Kowalski 1. Auflage Verlag C.H. Beck München 2014 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 406 66822 7 Zu
MehrÜbungsaufgaben Rechnungswesen wirtschaftsbezogene Qualifikation 3. Tag
1. Aufgabe Die Firma XYZ kauft einen Artikel zum Listeneinkaufspreis von 150 netto. Vom Lieferanten erhält sie 12,5 % Wiederverkäuferrabatt und 3% Skonto. Zusätzlich fallen Bezugskosten in Höhe von 2,70
MehrCross-Selling bei Versicherungen. Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Georg Wittmann Christiane Früchtl Silke Weisheit Cross-Selling bei Versicherungen Empirische Analyse zu Status quo, Trends und zukünftigen Management Summary In der Studie Cross-Selling bei Versicherungen
MehrBWL Kosten und Leistungsrechnen,
2008 BWL Kosten und Leistungsrechnen, Gewinn; Deckungsbeitrag; Break Evan Point; Kapazität; Beschäftigungsgrad Markus Meister 27.09.2008 Deckungsbeitrag: KLR Der Deckungsbeitrag (DB) gibt an, welchen Beitrag
Mehr4.2.5 Wie berücksichtigt man den Einsatz und die Abnutzung der Anlagen?
Seite 1 4.2.5 4.2.5 den Einsatz und die Bei der Erzeugung von Produkten bzw. der Erbringung von Leistungen sind in der Regel Anlagen (wie zum Beispiel Gebäude, Maschinen, Betriebs- und Geschäftsausstattung)
MehrT ECHNIK-MANAGER (IFC EBERT) Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR
(IFC EBERT) T ECHNIK-MANAGER INDIVIDUELLES CONTROLLING-SEMINAR Gefördert mit bis zu 50% der Kursgebühr durch die L-Bank WISSEN IST GUT... KÖNNEN IST BESSER... Für Führungskräfte aus technischen Unternehmensbereichen
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
Mehr2. Aufgabe Die Berechnung der optimalen Bestellmenge mittels der Andler'schen Formel basiert auf den vier Parametern
1. Aufgabe (a) Welches Ziel verfolgt die Berechnung der optimalen Bestellmenge? (b) In welchen betrieblichen Situationen sollte von der optimalen Bestellmenge abgewichen werden? (c) Nennen und erläutern
MehrMarketing-Controlling
Ernst-Moritz-Arndt- Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing Prof. Dr. Hans Pechtl Vorlesungsskript SBWL/Marketing Wahlmodul
Mehr- Erläutern Sie die Auswirkungen der beiden unterschiedlichen Wertansätze auf des GuV- Konto! (1,5)
Sie sind Mitarbeiter der Drehteile GmbH mit Sitz in Drehingen. Zu Ihrem Tätigkeitsbereich gehört die Kostenrechnung des Industriebetriebes. Folgende Aufgaben fallen im Laufe des Jahres unter anderem an:
MehrStundensatzkalkulation
Stundensatzkalkulation Nur wer seine Kosten kennt, hat Spielraum für aktive Preisgestaltung 0676 / 636 27 11 Vergleich Buchhaltung./. Kostenrechnung Buchhaltung Gesetzlich vorgeschrieben Dient zur Ermittlung
MehrCheckliste für Marketingkonzept
Mit der nachfolgenden Checkliste können Sie überprüfen, ob Sie für die Erstellung eines strategischen Marketingkonzeptes die entsprechenden Informationen besitzen. Falls Sie Fragen oder Bemerkungen haben,
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrÜbung IV Innenfinanzierung
KfW-Stiftungslehrstuhl für Entrepreneurial Finance Wintersemester 2010/11 Übung Einführung in die BWL aus finanzwirtschaftlicher Sicht Übung IV Innenfinanzierung Wiederholung wesentlicher Punkte aus Übung
MehrDie Standardsoftware für Auftragsbezogene Lohnfertigung mit Zeitwirtschaft III. Vorkalkulation
Die Zielsetzung der Vorkalkulation in ALF2000 besteht darin, den Verkaufspreis einer Auftragsposition über die Ermittlung der voraussichtlichen Selbstkosten und die Festlegung des gewünschten Gewinnaufschlags
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung
MehrArbeitsblätter. Sollten Sie irgendwo zu wenig Platz für Ihre Lösungen haben, so benützen Sie die Rückseite! Total 100 Note:
Wirtschaftsschule KV Chur Schwerpunktfach Rechnungswesen Berufsmaturaprüfungen 2009 Kandidatennummer Name Vorname Datum der Prüfung Arbeitsblätter Hinweis: Sollten Sie irgendwo zu wenig Platz für Ihre
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrMit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens erhöht.
1. a) Definieren Sie den Begriff Abteilungspflegesatz (7 Punkte): Mit dem Abteilungspflegesatz werden die Kosten pro Abteilung gesondert ermittelt. Hierdurch wird die Transparenz des Leistungsgeschehens
MehrBesteuerung Sonstiger Einkünfte seit dem 01.01.2009. Zu den Sonstigen Einkünften zählen unter anderem:
Besteuerung Sonstiger Einkünfte seit dem 01.01.2009 Zu den Sonstigen Einkünften zählen unter anderem: - Einkünfte aus wiederkehrenden Bezügen ( 22 Abs. 1 Satz 1 EStG) (wenn diese keiner anderen Einkunftsart
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrFinanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals
Finanzmärkte 1 Finanzwirtschaft Teil III: Budgetierung des Kapitals Kapitalwertmethode Agenda Finanzmärkte 2 Kapitalwertmethode Anwendungen Revolvierende Investitionsprojekte Zusammenfassung Kapitalwertmethode
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDie Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar:
3.5 Personal 3.5.1 Personalbestand in der Ausgangsperiode Die Personalsituation der COPYFIX AG stellt sich in Periode 0 wie folgt dar: Kostenstelle Personalendbestand Gehälter in Periode 0 in EUR ohne
MehrProzesskostenrechnung, Statistik
Vortrag 3 Prozesskostenrechnung, Statistik Joachim Bernard Leiter Logistikzentrum Zentral Europa DORMA GmbH & Co. KG Prozesskostenrechnung Statistische Verfahren Gliederung: Prozesskostenrechnung Inhalte
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 1 Zwei Gleichungen mit zwei Unbekannten Es kommt häufig vor, dass man nicht mit einer Variablen alleine auskommt, um ein Problem zu lösen. Das folgende Beispiel soll dies verdeutlichen
MehrBundesversicherungsamt
Bundesversicherungsamt Zuständige Stelle nach dem Berufsbildungsgesetz Prüfungsaufgaben für das Prüfungsfach Wirtschafts- und Sozialkunde Abschlussprüfungen Aufgabe 1. Aufgabe Eine GmbH, die Spielwaren
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrSo berechnen Sie Ihre Marktchancen.
So berechnen Sie Ihre Marktchancen. Marktchancen. 5 2 1 8 4 3 9 7 6 Beurteilung der Wettbewerbsfähigkeit: Im Vergleich zum stärksten Konkurrenten + 0 Standort Geschäftsausstattung Technische Ausstattung
MehrSS 2014 Torsten Schreiber
SS 2014 Torsten Schreiber 204 Diese Lücken sollten nicht auch bei Ihnen vorhanden sein: Bei der Rentenrechnung geht es um aus einem angesparten Kapital bzw. um um das Kapital aufzubauen, die innerhalb
MehrKundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter
Kundenmanagement für Industrie- und Handelsvertreter Outsourcing Vertrieb Mit Industrie- und Handelsvertretern zusammen arbeiten Unternehmen, die neue Märkte erschließen, Informationen über Marktentwicklung
MehrEINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL
EINSTIEG INS PRODUKTIONSMODUL Inhalt 1 Anlegen von Produktionsvorgängen und Maschinen... 1 2 Vorbereitung der Artikel... 3 3 Nur in Verwendung mit dem Modul Lagerverwaltung, der Reiter Einkauf/Lager...
Mehr1. Einführung. 2. Ändern oder Anlegen einer Zahlungsbedingung
1. Einführung Unter orgamax können Sie eigene Zahlungsbedingungen anlegen und diese auf Wunsch bestimmten Kunden zuordnen oder in einzelnen Vorgängen auswählen. Auch Skonto-Vergabe und Mahnwesen werden
MehrStrategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition
Strategien der Neukundengewinnung Segmentierung und Zielgruppendefinition Strategien der Neukundengewinnung - Folie 1 Vorstellrunde Geben Sie uns bitte folgende Informationen: Name und Funktion im Unternehmen
MehrHIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN
HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Partner erfassen, duplizieren und zuordnen. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Partner erfassen, duplizieren und zuordnen www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Partner erfassen 3 2.1 Personen erfassen 3 2.1.1 Basisdaten
MehrPlanung, Fakturierung und Controlling aus einem System. Jobperfekt 2. Die Lösung für alle Agenturen
Planung, Fakturierung und Controlling aus einem System Jobperfekt 2 Jede Agentur erwirtschaftet ihren Erfolg über Leistungen, die für Kunden erbracht und abgerechnet werden. Für einen langfristigen Unternehmenserfolg
MehrFührung im Callcenter. und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert
Führung im Callcenter und warum in Callcentern manch moderner Führungsansatz scheitert Ihre Dozenten (max. 1 Seite) : Roland Rüger; Geschäftsführer SympaTel AG Philip Gabriel; Geschäftsführer CWB IT GmbH
MehrBedienungsanleitung für den Online-Shop
Hier sind die Produktgruppen zu finden. Zur Produktgruppe gibt es eine Besonderheit: - Seite 1 von 18 - Zuerst wählen Sie einen Drucker-Hersteller aus. Dann wählen Sie das entsprechende Drucker- Modell
MehrSSC BP MUSTERPRÜFUNG mit Lösungsansätzen Prüfungsfach: Finanz- und Rechnungswesen
Prüfungsfach Prüfungsdauer Finanz- und Rechnungswesen (Fragekatalog & Berechnungen) 1 Stunde Anzahl Aufgabenblätter 7 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie:
MehrLösungshinweise Bankkostenrechnung als zentrales Element des Bankcontrollings
Seite: 15 Lösungshinweise Bankkostenrechnung als zentrales Element des Bankcontrollings 20.1 Standard-Einzelkostenrechnung 1. Schlüsselung der Gemeinkosten ist schwierig zum Teil willkürlich Es wird eine
MehrGrundzüge der Allgemeinen Betriebswirtschaftslehre
III. Kostenrechnung Als Kosten bezeichnet man all jenen Verbrauch an Produktionsfaktoren, der für die betriebliche Leistungserstellung notwendig ist. 1. Aufgaben und Funktionen Aufgabe der Kostenrechnung
MehrArbeitsblätter. Sinnvolle Finanzberichte. Seite 19
Seite 19 Arbeitsblätter Seite 20 Dieses Arbeitsblatt wird Sie Schritt für Schritt durch das Verfahren von Finanzanalysen geleiten. Sie gehen von Ihren Finanzberichten aus egal wie einfach oder hoch entwickelt
MehrHaben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges?
Haben Sie noch Fragen? Zu letzter Woche? Zu einem bestimmten Thema? Sonstiges? Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung Prozesskostenrechnung - Die Prozesskostenrechung ist auf eine detaillierte Erfassung
MehrCheckliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung
Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung WiPeC - Experten für Vertrieb & Marketing 2.0 www.kundengewinnung-im-internet.com WiPeC-Checkliste 10 Tipps für eine erfolgreiche Kundenbindung Ein
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrHilfestellungen zur Mittelanforderung
Hilfestellungen zur Mittelanforderung Stand: 20.08.2014 Die nachfolgenden Hinweise ergänzen die Ausführungen des Zuwendungsbescheids und dienen dazu, Ihnen das Ausfüllen des Formulars zur Mittelanforderung
MehrTraditionell werden Categories als Produktgruppen bzw. Warengruppen aus interner, häufig produktionsorientierter Sicht festgelegt.
BEGRIFFE UND KENNZIFFERN, DIE MAN ZUM THEMA CATEGORY MANAGEMENT KENNEN SOLLTE Günther Fiesser und Wolfgang Schneider, Fiesser & Partner Beratende Betriebswirte, Langenfeld/Rhld. ; Martin Kaldik, GfK Panel
MehrErfolg (Betriebserfolg) i.d.r. kurzfristig (<= 1 Jahr) Intern (Prüfung Wirtschaftlichkeit) Nein (grundsätzlich)
19.01.2013 Aufgaben des betrieblichen Rechnungswesens Aufgaben der Kosten-Leistung-Rechnung (KLR) und Bezug zu anderen Systemen Finanzbuchhaltung KLR Investitionsrechnung Finanzrechnung Unternehmensziel
MehrIMMOBILIENMARKT Arbeitsauftrag
Aufgabe 1 Weshalb nehmen Immobilien in der Volkswirtschaft der Schweiz eine bedeutende Stellung ein? Nennen Sie drei Beispiele. Aufgabe 2 a) Weshalb beeinflusst das Zinsniveau die Nachfrage nach Immobilien
MehrTutorium Internes Rechnungswesen
Dienstags: 14:30-16:00 Uhr Raum 01.85 Geb.24.32 Mittwochs: 16:30-18:00 Uhr Raum 03.86 Geb.24.32 (vorerst) Tutorium Internes Rechnungswesen Dennis Pilarczyk dennis.pilarczyk@study.hs-duesseldorf.de Agenda
MehrFernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
FernUniversität in Hagen März 2013 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Name: Vorname: Unterschrift: Klausur im Hauptstudium: Grundlagen des Marketing Modulnummer: 31621 Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt maximale
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
Mehr--> Das externe Rechnungswesen ist das Rechnungswesen an externe Adressaten.
Fragenkatalog Kosten- und Leistungsrechnung 1) Definieren Sie: a) Betriebliches Rechnungswesen --> Das betriebliche Rechnungswesen ist der Überbegriff für die Bilanzrechnung, die Kosten- und Erlösrechnung,
Mehr