Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen

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1 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 1 Curricularer Baustein: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und sie im eigenen Handeln berücksichtigen AWO-Altenpflegeschule Homberg/Efze / Barbara Hesse Curriculare Einordnung Lernbereich: 4. Altenpflege als Beruf Lernfeld: 4.1. Berufliches Selbstverständnis entwickeln Teil-Lernfeld: Lernsituation(en): Zeitlicher Umfang: Vorschlag für die - zeitliche Verortung: Berufsethische Grundsätze kennen lernen und ins berufliche Selbstverständnis integrieren (4 Unterrichtsstunden) Konflikte analysieren können, die aus Widersprüchen zwischen persönlichen und professionellen Werten entstehen (6 Unterrichtsstunden) 10 Unterrichtsstunden Anfang 2. Ausbildungsjahr

2 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 2 Ziele und thematische Einordnung Übergeordnete Ziele der beruflichen Handlungskompetenz, die für das ausgewählte Thema besondere Bedeutung besitzen Spezifische Lernziele (in kompetenzorientierter Formulierung) Übersicht mit der Zuordnung der Inhalte der beteiligten Fachgebiete Übersicht über die Verknüpfung mit andern Lernsituationen/Lernfeldern Übersicht über die notwendigen Lern- und Leistungsvoraussetzungen für die Bearbeitung des ausgewählten Themas Bewusste Auseinandersetzung mit ethischen Problemen in der Altenpflege Reflexion der beruflichen Rolle und Verantwortung der/des Altenpflegerin/s Entwicklung eines souveränen, berufsethisch begründeten Handelns in der Altenpflege Berufsethische Grundsätze kennen und wiedergeben können Das eigene berufliche Selbstverständnis analysieren und ggf. verändern können Analyseinstrumente für Konflikte zwischen persönlichen und professionellen Werten kennen lernen und anwenden können Ethik: Definition Ethik/Berufsethik; Berufskodizes aus der Pflege; Modell zur Lösung ethischer Probleme 1.1 Pflegerelevante Grundlagen der Ethik 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken 1.1 => Auseinandersetzung mit Verantwortung der Pflegekräfte 1.4 => Gesprächstechniken und Problemlösestrategien kennen 1.5 => Auseinandersetzung mit dem Thema Zusammenarbeit im Team und mit Ärzten

3 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 3 Thema der Lernsituation 1: Berufsethische Grundsätze kennen lernen und ins berufliche Selbstverständnis integrieren Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/Evaluation Bemerkungen 4 Std. Kenntnisse über Berufsethik erwerben Sich mit verschiedenen Berufskodizes in der Pflege auseinandersetzen Ethische Maßstäbe der eigenen Pflegeeinrichtung einordnen können Eigene ethische Maßstäbe formulieren Berufskodizes verschiedener Organisationen (ICN,DBfK usw.) Leitbilder der im Kurs vertretenen Pflegeeinrichtungen Textarbeit Literatur: Stanjek, K. (Hrsg.) (1998): Sozialwissenschaften. Reihe Altenpflege konkret. München. Gastmans, C/van der Arend, A. (1996): Ethik für Pflegende. Bern. der Gruppenergebnisse Vorstellung der individuellen Merksätze Querverweise: 1.1 Pflegerelevante Grundlagen der Ethik 4.1 Themen Geschichte der Pflegeberufe; Berufsverbände Gruppenarbeit Ethik-Merkheft

4 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 4 Thema der Lernsituation 2: Konflikte analysieren können, die aus den Widersprüchen zwischen persönlichen und professionellen Werten entstehen Zeit (Umfang in Unterrichtsstunden) Teil-Lernziele für die Lernsituation inhaltliche Schwerpunkte methodische Realisierung Hinweise zur Überprüfung/Evaluation Bemerkungen 4 Std. Sensibilisierung für die eigenen Widersprüche zwischen berufsethischen und persönlichen Werten Bedingungen im Arbeitsalltag erkennen, die die Berücksichtigung ethischer Maßstäbe erschweren oder verhindern Möglichkeiten erkennen, wie man solche Hindernisse überwinden kann Arbeitsbedingungen in den Pflegeeinrichtungen Modell: Fünf Arbeitsschritte zur Lösung ethischer Probleme aus Stankjek; (s.o. Literaturhinweis) Typische Fallbeispiele Stillarbeit Gruppenarbeit Ethik-Merkheft Fallbeispiele Fallbesprechungen Schriftliche Praxisaufgabe zur Anwendung des Ethik- Merkhefts sowie der fünf Schritte 1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen 1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken Modell für die Lösung ethischer Probleme kennen lernen und anwenden 2 Std. Auswertung der Praxisaufgabe Individuelle Erarbeitungen und Fallbeispiele Ethik-Merkheft Partnerinterview Evtl. Benotung der schriftlichen Ausarbeitungen

5 CD-ROM zur Arbeitshilfe Lernfeldorientierung konkret 5 Erprobungspass zum curricularen Baustein Thema: Erprobungen: Ethische Herausforderungen in der Altenpflege: Berufsethische Grundsätze kennen und im eigenen Handeln berücksichtigen 1x Eigenerprobung (APS Homberg) 1x Fremderprobung (APS Haiger) 1. Empfehlungen für die Verwendung des curricularen Bausteins Der Baustein sollte gegen Ende eines Theorieblocks durchgeführt werden, damit die Praxisaufgabe während der Praxisphase erledigt werden und möglichst zeitnah ausgewertet werden kann, wenn der nächste Theorieblock anfängt. Sonst ist möglicherweise der Zusammenhang zwischen Theorie, den Erfahrungen in der Praxis und den eigenen Handlungen für die Auszubildenden schwer nachvollziehbar. Die Einführung des Merkheftes sollte sorgfältig gestaltet werden, damit den Auszubildenden der Sinn klar wird es dient der Reflexion der eigenen Einstellungen und Handlungen, die durch den kontinuierlichen Gebrauch des Heftes während der Schul- und Praxisphasen erleichtert werden kann. 2. curriculare Passung Bezug zum hessischen Rahmenplan (Präzisierung, Veränderung, Akzentuierung usw.) Bezug zum schulinternen Curriculum (notwendige Voraussetzungen, Einordnung in den Ausbildungsgang) Begriffliche Klarheit/Verständlichkeit Angemessene Ausführlichkeit Ausführungen S. 32 wie im curricularen Baustein ausgewiesen, Entscheidungsdilemmata sollten ergänzt werden 3. Sicherung der Qualitätsmerkmale des Lernfeldkonzepts (auf der Planungsebene) auf der Zielebene: Orientierung auf berufliche Handlungskompetenz auf der Inhaltsebene: (reale berufliche Anforderungen, lernprozessgerechte Struktur des Aneignungsprozesses, realistische Stoff-Zeit-Relation) auf der didaktisch-methodischen Ebene: (handlungsorientiertes Vorgehen, Orientierung auf selbstständiges ganzheitliches Lernen, anspruchsvolle Lernhandlungen) 4. Umsetzungsqualität (Reflexion des Unterrichts) Realisierbarkeit anspruchsvolle Lernaufgaben Befähigung zum zunehmend selbst gesteuerten ganzheitlichen Lernen Reflexion der Lernprozesse Motivation/Zufriedenheit der Auszubildenden gut sehr gut möglich sehr gut gut sehr gut möglich

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