Handbuch für die chirurgische Vorgehensweise

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1 Handbuch für die chirurgische Vorgehensweise

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3 Übersicht Bohrschritte 5 Inhalt Bohrschritte 3.0 S S S S 6 mm S 12 Implantatchirurgie 13 Standardprotokoll von 4.5 und 4.0 S 14 Ein- und Zweizeitige Vorgehensweise 16 Untersuchung und Behandlungsplanung 17 Präoperative Verfahren 17 Präoperative Untersuchung 17 Präoperative Planung 17 Implantat-Knochen-Verbindung 18 Richtlinien zur Belastung 18 Chirurgische Überlegungen 18 Übersicht zu den Implantaten 19 Übersicht zu den Bohrern 20 Verpackung und Bereitstellung 22 Implantat 22 Gingivaformer und Verschlussschraube 23 Chirurgie-Kassette 24 Kurzübersicht zur Reinigung und Sterilisation 25 Das vorliegende Handbuch wendet sich an Zahnmediziner, die mindestens eine chirurgische Grundausbildung und eine klinische Implantatschulung absolviert haben. Zahnmediziner sollten sich durch stetige Weiterbildung auf dem Laufenden halten, was die neuesten Entwicklungen und Behandlungstechniken im Bereich der Dentalimplantologie anbelangt. Wissenschaftliche Dokumentation des ASTRA TECH Implant System 26 3

4 4 CONTENTs Subject

5 ÜBERSICHT BOHRSCHRITTE CONTENTs Subject Übersicht Bohrschritte Implantate Standard - Bohrprotokoll Bohrprotokoll - spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen 3.0 S Kortikalisbohrer 2.7/ S 2.7 Kortikalisbohrer / S Kortikalisbohrer / Konischer Bohrer / Konischer Bohrer 2.7/4.5 Konischer Bohrer / Konischer Bohrer /5.0 Konischer Bohrer /5.0 Konischer Bohrer / S Kortikalisbohrer 4.7/ = Bitte benutzen Sie diesen Bohrer nur für die kortikale Knochenschicht. Er sollte nicht für die komplette Tiefenbohrung verwendet werden. 5

6 CONTENTs BOHRSCHRITTE Subject 3.0 S 3.0 S Bohrprotokoll standard Optionaler Bohrer Für eine bessere Führung ist der Pilotbohrer zu empfehlen. Ø /2.7 mm S Bohrprotokoll spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen S 2.7 Kortikalisbohrer 2.7/ S = Bitte benutzen Sie diesen Bohrer nur für die kortikale Knochenschicht. Er sollte nicht für die komplette Tiefenbohrung verwendet werden. 6

7 BOHRSCHRITTE CONTENTs Subject 3.5 S 3.5 S Bohrprotokoll standard Optionaler Bohrer Für eine bessere Führung ist der Pilotbohrer zu empfehlen. Ø / mm 3.5 S Bohrprotokoll spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen S Spiral- Kortikalis- bohrer /3.5 bohrer S = Bitte benutzen Sie diesen Bohrer nur für die kortikale Knochenschicht. Er sollte nicht für die komplette Tiefenbohrung verwendet werden. 7

8 CONTENTs BOHRSCHRITTE Subject 4.0 S 4.0 S Bohrprotokoll standard Optionale Bohrer Für eine bessere Führung ist der Pilotbohrer zu empfehlen. Ø / mm Ø / mm 4.0 S Bohrprotokoll spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen 4.0 S Kortikalisbohrer / S = Bitte benutzen Sie diesen Bohrer nur für die kortikale Knochenschicht. Er sollte nicht für die komplette Tiefenbohrung verwendet werden. 8

9 BOHRSCHRITTE CONTENTs 4.0 S Subject 6 mm 4.0 S 6 mm Hinweis: Für das Implantat 4.0 S - 6mm stehen nur Einpatientenbohrer zur Verfügung. Bohrprotokoll standard Optionale Bohrer Für eine bessere Führung ist der Pilotbohrer zu empfehlen. Ø / mm 4.0 S 6 mm Bohrprotokoll spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen 4.0 S 6 mm Kortikalisbohrer / S 6 mm = Bitte benutzen Sie diesen Bohrer nur für die kortikale Knochenschicht. Er sollte nicht für die komplette Tiefenbohrung verwendet werden. 9

10 CONTENTs BOHRSCHRITTE Subject Bohrprotokoll standard Optionaler Bohrer Für eine bessere Führung ist der Pilotbohrer zu empfehlen. Ø / mm Konischer Bohrer / Bohrprotokoll spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen 2.7 Konischer Bohrer 2.7/4.5 OsseoSpeed TX 4.5 Konischer Bohrer /

11 BOHRSCHRITTE CONTENTs OsseoSpeed Subject TX Bohrprotokoll standard Optionaler Bohrer Für eine bessere Führung ist der Pilotbohrer zu empfehlen. Ø / mm Ø / mm Konischer Bohrer / Bohrprotokoll spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen Konischer Bohrer /5.0 OsseoSpeed TX 5.0 Konischer Bohrer /

12 CONTENTs BOHRSCHRITTE Subject 5.0 S 5.0 S Bohrprotokoll standard Optionaler Bohrer Für eine bessere Führung ist der Pilotbohrer zu empfehlen. Ø / mm Ø / mm Ø /4.2 mm Spiral- bohrer S Bohrprotokoll spongiöser Knochen Bohrprotokoll kompakter Knochen OsseoSpeed TX 5.0 S Spiral- Spiral- bohrer bohrer Spiral- bohrer Kortikalisbohrer 4.7/ S = Bitte benutzen Sie diesen Bohrer nur für die kortikale Knochenschicht. Er sollte nicht für die komplette Tiefenbohrung verwendet werden. 12

13 IMPLANTATCHIRURGIE CONTENTs Standardprotokoll für Implantate 4.0 S und Subject 4.5 Standardprotokoll zur Implantat-Insertion Schritt-für-Schritt-Verfahren zur Insertion von 4.5 und 4.0 S, Unabhängig von der präoperativen Planung und vom gewählten chirurgischen Protokoll umfasst die Behandlung mit Dentalimplantaten die Präparation des Implantatbettes und die Insertion des Implantates. Es folgt ein allgemeiner Überblick über die standardmäßige Vorbereitung des Implantatbettes mit präparierten Mukosalappen für die Insertion eines 4.5 und eines 4.0 S Implantates. Hinweis: Es sollte mit einer Geschwindigkeit von max.1500 U/min (konischer Bohrer max. 800 U/min) und ausreichender Wasserkühlung gebohrt werden. 4.5 mm 1.9 mm 4.0 mm 2.4 mm Markieren Sie die geplante Position des Implantatbettes. (Die Abbildung zeigt die Positionsmarkierung mit einer einfachen Bohrschablone.) Bohren Sie in der geplanten Richtung bis zur passenden Tiefe. Diese erste Tiefenbohrung gibt Ihnen auch wertvollen Aufschluss über die Knochenqualität. Hinweis: Hinsichtlich der Tiefe gilt, dass das Implantat knochenbündig bzw. leicht unter Knochenniveau gesetzt werden sollte. Um die Bohrungen für weitere Kavitäten der ersten Implantatausrichtung anzupassen, können Sie die Parallelisierungshilfe in das Implantatbett einsetzen, um die gewünschte Bohrausrichtung zu erleichtern. Bohren Sie das Implantatbett auf die passende Tiefe. Hinweis: Für das Implantat 4.5 hört die Tiefenbohrung bereits mit dem auf. Das bedeutet, dass die endgültige Entscheidung bzgl. des Implantatdurchmessers 4.5 oder 4.0 S spätestens nach der mm-bohrung feststehen muss. 13

14 CONTENTs IMPLANTATCHIRURGIE Subject Standardprotokoll für Implantate 4.0 S und 4.5 Konischer Bohrer 4.5 spongiöser Knochen kompakter Knochen Abschließende Implantatbettaufbereitung für das Implantat 4.5 (max. 800 U/min). Bei spongiösem Knochen: Bohren Sie bis max. zum Anfang der Tiefenlasermarkierung. Bei kompaktem kortikalem Knochen: Bohren Sie bis max. ans Ende der Tiefenlasermarkierung. Stellen Sie sicher, dass die Kavität die erforderliche Tiefe, dem zu inserierenden Implantat entsprechend, aufweist. In manchen Fällen muss mit einem nachgebohrt werden. Messen Sie in jedem Fall die Tiefe mit der Implantat-Tiefenmesslehre nach. Implantat-Tiefenmesslehre Nach dem Bohren mit dem konischen Bohrer sollte unbedingt die Tiefe des Implantatbettes überprüft werden. Legen Sie dazu die Tiefenmesslehre am äußeren Rand (nicht mittig) der Kavität an. Implantat-Insertion 4.5 Inserieren Sie das Implantat mit einem Winkelstück bei niedriger Geschwindigkeit (25 U/min) und ausreichender Kühlung mit steriler Kochsalzlösung. Stellen Sie das maximale Drehmoment auf 35 Ncm ein. Verzichten Sie auf größere Druckanwendung. Durch das selbstschneidende Gewinde zieht sich das Implantat selbst in die Kavität ein, so dass Sie unnötigen Druck vermeiden können. Feinjustierung der Implantatposition Die optimale endgültige Implantatpositionierung sollte manuell mithilfe der chirurgischen Ratsche in Verbindung mit dem Handgriff durchgeführt werden. Wenden Sie zum Ausrichten des Implantates leichte Fingerkraft an. Eine zu große Krafteinwirkung mit der chirurgischen Ratsche sollte vermieden werden, da dies zu einer zu starken Kompression des Knochens führt. Ist das Drehmoment zu hoch, muss das Implantat noch einmal entfernt werden, um ein Nachbohren zu ermöglichen. 14

15 IMPLANTATCHIRURGIE CONTENTs Standardprotokoll für Implantate 4.5 und Subject 4.0 S Positionierung des Implantates Positionieren Sie das Implantat auf marginalem Knochenniveau oder etwas darunter. Ziel hierbei ist es, das Implantat marginal so weit wie möglich mit kortikalem Knochen zu bedecken. Bringen Sie eine der flachen Oberflächen des Implantat- Eindrehers in vestibuläre Position, um die optimale Platzierung des Design-Abutments zu erleichtern. Dies gilt insbesondere für konfektionierte Abutments wie TiDesign und ZirDesign. Buccal Lösen Sie den Implantat-Eindreher vom Implantat, indem Sie ihn behutsam hin und her bewegen. für 4.0 S Verwenden Sie den, um die Aufbereitung für ein 4.0 S Implantat abzuschließen. Hinweis: Für das Implantat 4.0 S folgt der direkt auf den. Das bedeutet, dass die endgültige Entscheidung bzgl. des Implantatdurchmessers 4.5 oder 4.0 S spätestens nach der mm-bohrung feststehen muss. Implantat-Insertion 4.0 S Inserieren Sie das Implantat mit einem Winkelstück bei niedriger Geschwindigkeit (25 U/min) und ausreichender Kühlung mit steriler Kochsalzlösung. Stellen Sie das maximale Drehmoment auf 35 Ncm ein. Verzichten Sie auf größere Druckanwendung. Durch das selbstschneidende Gewinde zieht sich das Implantat selbst in die Kavität ein, so dass Sie unnötigen Druck vermeiden können. 15

16 CONTENTs IMPLANTATCHIRURGIE Subject Ein- oder Zweizeitige Vorgehensweise Einzeitige Vorgehensweise Gingivaformer Schrauben Sie den entsprechenden Gingivaformer mit lediglich leichter Fingerkraft (5 10 Ncm) ein. Readaptieren Sie die Weichgewebelappen und vernähen Sie diese, um einen dichten Verschluss um die Abutments herzustellen. Die Gingivaformer bleiben während der gesamten Einheilphase platziert und sollten anschließend durch endgültige Abutments ersetzt werden. Einzeitige Vorgehensweise Provisorisches oder endgültiges Abutment Optional: Bei der einzeitigen Vorgehensweise kann eine provisorische prothetische Versorgung in Verbindung mit provisorischen oder endgültigen Abutments eingegliedert werden. Zweizeitige Vorgehensweise Einbringen der Verschlussschraube Setzen Sie die Verschlussschraube lediglich mit leichter Fingerkraft (5 10 Ncm) ein oder verwenden Sie ein Winkelstück (25 U/min und 5 10 Ncm). Readaptieren und vernähen Sie die Mukoperiostlappen eng zusammen. Zweizeitige Vorgehensweise Platzierung des Abutments Nach ausreichender Einheilphase wird das Implantat freigelegt und die Verschlussschraube mithilfe des Sechskant-Schraubendrehers entfernt. Inserieren Sie anschließend das gewählte Abutment. Einzelheiten zur Abutmentauswahl und Vorgehensweise finden Sie in den Handbüchern für zementierte und verschraubte Lösungen bzw. für Deckprothesen. 16

17 UNTERSUCHUNG UND BEHANDLUNGSPLANUNG CONTENTs Präoperative Verfahren Subject Untersuchung und Behandlungsplanung Präoperative Verfahren Präoperative Untersuchung Zur präoperativen Untersuchung sollten ein Befund des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten sowie eine klinische und radiologische Untersuchung der Implantationsregion gehören. Ein besonderes Augenmerk sollte dabei der Schleimhautbeschaffenheit, der Kiefermorphologie, der zahnmedizinischen bzw. prothetischen Anamnese und Anzeichen von Dysfunktionen gelten. Anhand der Röntgenaufnahmen können Knochenqualität und -topographie des vorhandenen Alveolarfortsatzes analysiert werden. Der erste radiologische Befund zusammen mit der klinischen Untersuchung dienen als Grundlage für die Beurteilung, ob für den Patienten eine Implantatbehandlung in Frage kommt oder nicht. Kommt eine solche Behandlung in Frage, sollte sich eine gründlichere klinische Untersuchung des betreffenden Bereichs im Hinblick auf die Behandlung sowie des Gegenkiefers anschließen. Jede lokale Erkrankung im Ober- bzw. Unterkiefer ist vor der Implantat-Insertion zu behandeln. Präoperative Planung Modelle des Ober- und Unterkiefers werden einartikuliert und das Verhältnis zwischen Alveolarkämmen und Zähnen untersucht. Anhand der Modelle wird dann ein diagnostisches Wax-up angefertigt, welches die fehlenden Zähne ersetzt. Anschließend werden die Okklusionsebene sowie die Kraftverteilung analysiert und die günstigsten Implantatpositionierungen ermittelt. Wurde ein optimales Ergebnis erzielt, wird ein Duplikat-Modell angefertigt, auf dem eine Bohrschablone hergestellt wird. Diese wird dann bei der Implantat-Insertion verwendet, um die optimale Position und Neigung der Implantate festzulegen. Hierbei sind anatomische, funktionale, ästhetische, hygienische und phonetische Faktoren zu berücksichtigen. Besonders hilfreich für die röntgenologische Planung sind die Röntgenschablonen (Art.-Nr USX), die alle Implantate des ASTRA TECH Implant System in verschiedenen Vergrößerungsfaktoren zeigen. Eine computergestützte Implantatbehandlungssoftware wie z. B. Facilitate kann auch hilfreich für eine präzise Planung mit dem Ziel optimierter Implantatposition und -insertion sein. Näheres können Sie dem Facilitate -Handbuch entnehmen. Obwohl das endgültige Behandlungskonzept normalerweise bis zum Eingriff nicht festgelegt ist, sind die folgenden Fragen im Zusammenhang mit der Knochenqualität und der Primärstabilität der Implantate relevant: Ist eine Ein- oder Zweizeitige Vorgehensweise geplant? Ist eine Sofort- oder Frühbelastung gewünscht? Wie lange wird schätzungsweise die Einheilphase bis zur Belastung dauern? Vor Beginn der Behandlung muss der Patient über die Ergebnisse der präoperativen Untersuchung informiert werden. Ihm muss klar erläutert werden, welche Folgen die geplante Behandlung hat, einschließlich des erwarteten Ergebnisses und der mit der Behandlung verbundenen Risiken. 17

18 CONTENTs UNTERSUCHUNG UND BEHANDLUNGSPLANUNG Subject Präoperative Verfahren Implantat-Knochen-Verbindung Die folgenden Faktoren beeinflussen das Verhältnis von Implantat und Knochen: Knochenquantität Knochenqualität Durchmesser der Knochenkavität Tiefe der Knochenkavität Die Implantatpositionierung ist so zu wählen, dass die Primärstabilität des inserierten Implantates gewährleistet ist, während der Implantatinsertion keine nachteiligen Belastungen am Knochen auftreten. Ein begrenztes vertikales Knochenangebot kann durch einen vergrößerten Implantatdurchmesser ausgeglichen werden, um ausreichende Stabilität zu erreichen. Voraussetzung ist, dass der periimplantäre Knochen ausreichende Unterstützung bietet. Darüber hinaus kann die Stabilität durch Verwendung von Implantaten optimiert werden. Häufig können die chirurgischen Verfahren in Verbindung mit prothetischer Flexibilität durch variable Implantatpositionen eine reduzierte Knochenquantität kompensieren. Wenn Knochenqualität und -quantität beeinträchtigt sind, können die Bedingungen für die Implantation durch Osteotomtechniken verbessert werden. Richtlinien zur Belastung Ursprünglich wurden eine dreimonatige Einheilphase im Unter- und eine sechsmonatige Einheilphase im Oberkiefer empfohlen. Umfangreiche Forschung und Produktentwicklung haben jedoch gezeigt, dass reduzierte Einheilzeiten möglich sind, was bereits in zahlreichen klinischen Studien dokumentiert wurde. Es ist jedoch stets von der individuellen klinischen Situation auszugehen, wenn eine verkürzte Einheilphase in Betracht gezogen wird. Knochenqualität und -quantität, Gestaltung der Suprakonstruktion, die Bedingungen für die Belastung und die erzielte Primärstabilität sollten sorgfältig untersucht und bewertet werden. Ein Sofortbelastungsprotokoll kommt in Frage, wenn eine gute Primärstabilität erzielt werden kann, kein Risiko eines Traumas bei Belastung besteht, sich eine einzeitige Vorgehensweise anbietet, keine Augmentationssverfahren erforderlich sind, die in engem Zusammenhang mit der Implantatinsertion stehen. Protokoll zur frühzeitigen Belastung Auch wenn die obigen Voraussetzungen der Sofortbelastungen nicht erfüllt sind, kommt immer noch ein Protokoll zur frühzeitigen Belastung (mit Einheilphase von sechs oder mehr Wochen) in Frage. Der behandelnde Arzt entscheidet in jedem einzelnen Fall, welches Belastungsprotokoll eingesetzt werden soll. Chirurgische Überlegungen Bei computergestützter Chirurgie mit Facilitate kann die Implantatinsertion in manchen Fällen auch ohne Lappenpräparation transgingival erfolgen. Es heißt, dass dieser reduzierte chirurgische Eingriff zu geringeren postoperativen Schwellungen und Schmerzen führt als das konventionelle chirurgische Protokoll für die Inzision und Lappenelevation. Es muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass keine Dokumentation vorliegt, in der das Risiko chirurgischer Fehler und anderweitiger Komplikationen durch die transgingivale Implantation bewertet wird. Es liegt im Ermessen und in der Verantwortung jedes einzelnen Arztes, welches chirurgische Konzept gewählt wird. 18

19 Übersicht zu den Implantaten Untersuchung und behandlungsplanung CONTENTs Übersicht zu den Implantaten Subject Die Implantate wurden für Verfahren sowohl der Ein- als auch der Zweizeitigen Vorgehensweise entwickelt und sind umfangreich dokumentiert. Alle Implantate des ASTRA TECH Implant System sind mit einem Index zur Rotationssicherung versehen. Durch das Conical Seal Design TM des ASTRA TECH Implant System wird eine starke und stabile Implantat-Abutment-Verbindung erreicht. Anwendung Ersatz fehlender Zähne in Einzelzahn- bzw. Schaltlücken oder Freiendsituationen im Ober- bzw. Unterkiefer. Indiziert für die Sofortimplantation in Extraktionsalveolen, bei teilweisem oder vollständig ausgeheiltem Alveolarkamm. Insbesondere indiziert zur Verwendung in weichem Knochen, wo Implantate mit anderen Oberflächenbehandlungen eventuell weniger effektiv sind. Geeignet für die Sofortbelastung* bei allen Indikationen, außer für Einzelzähne in weichem Knochen (D IV), bei denen eine Primärstabilität des Implantates schwer zu erreichen ist und eine Sofortbelastung möglicherweise nicht in Frage kommt * Bei dem Implantat 4.0 S 6 mm ist eine Sofortbelastung von Einzelzahnversorgungen nicht zu empfehlen. Bei der Festlegung der Anzahl und des Abstands kurzer Implantate müssen die lokalen Belastungsbedingungen berücksichtigt werden. Aufgrund der reduzierten Unterstützung durch den Knochen bei kurzen Implantaten ist es wichtig, dass der behandelnde Arzt den Gesundheitszustand des Weichgewebes und des unterstützenden Knochens durch Sondierung und ggf. Auswertung von Röntgenaufnahmen genau überwacht. Für eine hohe mechanische Festigkeit wird empfohlen, immer ein Implantat mit einem möglichst großen Durchmesser zu verwenden. Dies gilt insbesondere für den posterioren Bereich im Ober- und Unterkiefer, da hier hohe Druckbelastungen und Biegemomente auftreten können. OsseoSpeed TX Implantat 3.0 S 3.5 S 4.0 S S 3.0 mm 3.5 mm 4.0 mm 4.5 mm 5.0 mm 5.0 mm 1.7 mm 1.9 mm 2.4 mm 1.9 mm 2.4 mm mm Indikationen Zum Ersatz der seitlichen Schneidezähne im Oberkiefer und der mittleren sowie seitlichen Schneidezähne im Unterkiefer, wenn nicht genug Platz für ein breiteres Implantat vorhanden ist. In allen Positionen im Ober- und Unterkiefer. Vom Einzelzahn bis hin zum vollständigen Zahnbogen In allen Positionen im Ober- und Unterkiefer. Vom Einzelzahn bis hin zum vollständigen Zahnbogen In allen Positionen im Ober- und Unterkiefer. Vom Einzelzahn bis hin zum vollständigen Zahnbogen In allen Positionen im Ober- und Unterkiefer. Vom Einzelzahn bis hin zum vollständigen Zahnbogen In allen Positionen im Ober- und Unterkiefer. Besonders indiziert bei breiten Kieferkämmen und großen Zahnlücken sowie für verbesserte Stabilität in Extraktionsalveolen bei Sofortimplantation. Vom Einzelzahn bis hin zum vollständigen Zahnbogen. Anmerkungen Sofern möglich wird die Verwendung eines breiteren Implantates empfohlen. Einzelzahnversorgungen, nicht verblockte Kronen im Molarenbereich, sollten vorzugsweise durch breitere Implantate unterstützt werden. Das OsseoSpeed TX Implantat 4.0 S 6 mm wird nur dann verwendet, wenn nicht genug Platz für ein längeres Implantat vorhanden ist. Bei Einzelzahnversorgung ist eine Sofortbelastung nicht zu empfehlen. 19

20 CONTENTs UNTERSUCHUNG UND BEHANDLUNGSPLANUNG Subject Übersicht zu den Bohrern Übersicht zu den Bohrern Das Implantatbett wird unter Verwendung von Bohrern unterschiedlichen Durchmessers in einem schrittweisen Verfahren präpariert. Hierdurch wird für eine effiziente und atraumatische Weitung der Kavität gesorgt. Das gesamte Bohren am Knochengewebe sollte unter intensiver externer Kühlung mit steriler Kochsalzlösung und in Form intermittierender Bohrtechniken stattfinden. Hierdurch wird eine Überhitzung des Knochens verhindert und ein Pumpeffekt für effizientes Entfernen der Knochenspäne erzielt. Alle Bohrer des ASTRA TECH Implant System verfügen über Lasermarkierungen als Tiefenkontrolle, die eine klare Bestimmung der Tiefe ermöglichen. Die Bohrer sind in zweierlei Ausführungen erhältlich: Einpatientenbohrer In steriler Verpackung, die bei Bedarf während des Eingriffs geöffnet wird. Optimierte Schneideeigenschaften und kontaminationsfreie, leichte Handhabung. Keine Reinigung und Sterilisation nötig; wird nach jedem Eingriff entsorgt. Mehrpatientenbohrer Optimale Schneideeigenschaften. Geeignet für den mehrfachen Gebrauch unter der Voraussetzung, dass sie nach jedem Eingriff gründlich gereinigt und sterilisiert werden. Um optimale Schneideeigenschaften für jeden Eingriff zu gewährleisten, ist eine regelmäßige Prüfung und ein entsprechender Austausch nötig. Bohrertypen Es gibt fünf grundlegende Bohrertypen: Zur Markierung und Festlegung der Insertionsstelle. Zur Präparation der erforderlichen Tiefe und zum Aufweiten der Kavität bis zur endgültigen Breite. Pilotbohrer Optionaler Bohrer, der die sichere Überleitung von einem zum nächst größeren unterstützt; sorgt u. a. für eine bessere Führung im weichen Knochen. Kortikalisbohrer Optionaler Bohrer für die zervikale Aufbereitung bei den Implantaten 3.0 S, 3.5 S, 4.0 S und 5.0 S, wenn kompakter kortikaler Knochen vorhanden ist. Wird verwendet zur Weitung eines Implantatbettes auf den genauen Implantatdurchmesser, um den Druck auf den Knochen im Bereich des Implantathalses zu verringern. Konischer Bohrer Zur konischen Aufbereitung der Kortikalis, wenn ein 4.5 oder 5.0 gesetzt wird. Der untere Rand der Lasermarkierung zeigt die minimal erforderliche Tiefe an. Es empfiehlt sich, bei weichem Knochen den Bohrer bis zu dieser Linie einzubringen. Bei sehr fester Kortikalis empfiehlt es sich, bis an den oberen Rand der Tiefenlasermarkierung zu bohren. Stellen Sie sicher, dass die Kavität die erforderliche Tiefe, dem zu inserierenden Implantat entsprechend, aufweist. In manchen Fällen muss mit einem nachgebohrt werden. Messen Sie in jedem Fall die Tiefe mit der Implantat-Tiefenmesslehre nach. 20

21 UNTERSUCHUNG UND BEHANDLUNGSPLANUNG CONTENTs Übersicht zu den Bohrern Subject Bohrtiefe Die Bohrtiefe wird von der breitesten Stelle des Bohrerkopfes (also ohne die Bohrspitze) bis zur Tiefenlasermarkierung gemessen. Bei Einpatientenbohrern beträgt die zusätzliche Tiefe, unabhängig vom Durchmesser des Bohrers, nur 0,9 mm. Bei Mehrpatientenbohrern beträgt die zusätzliche Tiefe bzw. Höhe der Bohrerspitze 0,6 bis 1,45 mm, je nach Durchmesser. 19 mm 17 mm 15 mm 11 mm 9 mm 8 mm Einpatientenbohrer mm 2.7 mm 2.85 mm mm 3.35 mm mm 3.85 mm 4.2 mm 4.7 mm 4.85 mm lang, 8 19 mm +0.9 mm 11 mm 9 mm 8 mm Mehrpatientenbohrer mm 2.7 mm 2.85 mm mm 3.35 mm mm 3.85 mm 4.2 mm 4.7 mm 4.85 mm kurz, 8 11 mm 9 mm 8 mm 6 mm +0.6 mm mm +0.8 mm +0.9 mm mm mm +1.1 mm mm +1.4 mm mm, 6 Implantat-Tiefenmesslehre Die Angaben der Tiefenlasermarkierungen auf der Implantat- Tiefenmesslehre entsprechen den verschiedenen Implantatlängen kongruent zu den Markierungen auf den n. Die Tiefenmesslehre hat eine Einkerbung, durch die die Markierungen von mm leichter zu erkennen sind. Der untere Teil der Tiefenmesslehre trägt Markierungen für die Bereiche 2 3 und 4 5 mm und kann zur Messung der Schleimhauthöhe verwendet werden. Um die endgültige Tiefe der Kavität zu überprüfen, setzen Sie die Tiefenmesslehre zum Messen am Rande der Kavität an. Hinweis: Wenn die Implantat-Tiefenmesslehre im tieferen zentralen Bereich der Kavität platziert wird, muss die zusätzliche Tiefe der Bohrerspitze berücksichtigt werden. 21

22 CONTENTs VERPACKUNG UND BEREITSTELLUNG Subject Implantat Farbkodierung Zur leichten Identifizierung der Implantat-Abutment-Verbindung trägt die Produktverpackung eine Farbkodierung: Extra schmale Verbindung Gelb: Implantat 3.0 S Schmale Verbindung Türkis: Implantat 3.5 S und 4.0 S Breite Verbindung Lila: Implantat 4.5/5.0 und 5.0 S Etikett zur Dokumentation Ziehen Sie den perforierten Teil des Etiketts ab und verwenden Sie ihn zur Dokumentation (Implantatpass) und/oder im Kontakt mit ihrem Überweiser/Labor. Hinweis: Zur Vermeidung von Missverständnissen empfiehlt es sich, Überweisern und Labor immer auch die REF-Nummer (Art.-Nr.) des Implantates mitzuteilen oder verwenden Sie einfach unseren kostenlosen Dokumentationsbogen. Öffnen der Implantatverpackung Nachdem Sie den Kunststoffbehälter geöffnet haben, lassen Sie den Einsatz auf eine sterile Fläche gleiten. Entfernen Sie den Deckel vom Einsatz, so dass das Implantat freiliegt. Entnahme des Implantates Entnehmen Sie das Implantat mithilfe von Winkelstück und passendem Implantateindreher aus dem Innenbehälter. Stellen Sie sicher, dass der Eindreher richtig eingerastet ist. 22

23 VERPACKUNG UND BEREITSTELLUNG CONTENTs Gingivaformer und Verschlussschraube Subject Gingivaformer und Verschlussschraube Farbkodierung Gingivaformer, Verschlussschrauben und andere sterile Abutments werden in demselben Kunststoffbehälter verpackt wie Implantate mit farbkodierten Etiketten, die die Größe der Implantat-Abutment- Verbindung anzeigen. Sie befinden sich in einem praktischen Innenbehälter aus Kunststoff, der den direkten Zugriff mit einem Sechskantschraubendreher ermöglicht. Abziehen und öffnen Benutzen Sie das Etikett zur Dokumentation und öffnen Sie den Kunststoffbehälter. Öffnen Sie den Behälter und lassen Sie den sterilen Innenbehälter auf eine sterile Unterlage gleiten. Kontakt herstellen Halten Sie den Innenbehälter gerade und nehmen Sie Gingivaformer bzw. Verschlussschraube mit dem Sechskantschraubendreher auf. Die Friktion zwischen den Komponenten und dem Schraubendreher schützt vor Herunterfallen und minimiert das Aspirationsrisiko. Entnahme Klappen Sie den Innenbehälter auf und entnehmen Sie den Gingivaformer bzw. die Verschlussschraube. 23

24 CONTENTs CHIRURGIE-KASSETTE Subject Chirurgie-Kassette Die Chirurgie-Kassette aus Kunststoff erleichtert die Aufbewahrung und Auswahl von Bohrern und Instrumenten für chirurgische Eingriffe. Ob ein Standardprotokoll oder ein Protokoll zur Aufbereitung bei kompaktem Knochen gewählt wird - die Gestaltung der Kassette umfasst beide Optionen und leitet den Chirurgen durch die entsprechenden Bohrfolgen. Für die chirurgischen Verfahren steht ein vollständiges Sortiment an Instrumenten und Bohrern zur Verfügung. Einpatientenbohrer schaffen ideale chirurgische Voraussetzungen für jeden einzelnen Patienten und Sie können sich darauf verlassen, stets entsprechend scharfe Bohrer zur Verfügung zu haben. Der Knochenfilter BoneTrap ist das ideale Hilfsmittel zum Sammeln von Knochenpartikeln bei chirurgischen Eingriffen. Das besondere Design des Filters ermöglicht ein effizientes Sammeln von Bohrspänen ohne Verklumpung. 24

25 Kurzübersicht zur Reinigung und Sterilisation Bohrer Für das ASTRA TECH Implant System stehen Mehrpatienten- und Einpatientenbohrer zur Verfügung. Entsorgen Sie Einpatientenbohrer nach Ende der Implantation sofort in einen Behälter für scharfe Gegenstände. Einpatientenbohrer nicht sterilisieren. Wiederverwendbare Bohrer sind nach jedem Gebrauch zu reinigen, wieder in die Chirurgie-Kassette Kit einzusortieren und zu sterilisieren. Instrumente, Mehrpatientenbohrer und Chirurgie-Kassette Es gibt verschiedene Reinigungstechniken, die anhand eines geeigneten validierten Verfahrens durchzuführen sind: Reinigungstechnik 1 (maschinell) Empfohlen für alle Medizinprodukte der Risikogruppen Kritisch A, Semikritisch B und Kritisch B. Reinigen und desinfizieren Sie alle Mehrpatientenbohrer, Instrumente und die leere Chirurgie-Kassette jeweils einzeln in einem Thermodesinfektor KURZÜBERSICHT ZUR REINIGUNG UND STERILISATION CONTENTs Subject Reinigungstechnik 2 (manuell) Geeignet für Medizinprodukte der Risikogruppen Unkritisch und Semikritisch A. Reinigen und desinfizieren Sie die Instrumente anhand einer Standardarbeitsanweisung. (Titan- und Edelstahlinstrumente bitte getrennt voneinander reinigen bzw. desinfizieren.) Um sicherzustellen, dass alle Rückstände entfernt wurden, verwenden Sie ein Ultraschallgerät. Gründliches Spülen unter fließendem Wasser ist nach jedem Aufbereitungsschritt obligatorisch. Hinweis: Stellen Sie sicher, dass die chirurgische Ratsche und/oder der Drehmomentschlüssel zur Reinigung auseinander genommen wurden. Sterilisation Trocknen Sie Mehrpatientenbohrer, Instrumente und Kassetten vor der Sterilisation gründlich ab, um eine eventuelle Korrosion der metallischen Bestandteile zu verhindern. Dampfsterilisieren Sie die vollständig eingeräumten Chirurgie-Kassetten bei 134 C drei Minuten lang in einem Autoklav (bitte beachten Sie die Anweisungen des Herstellers). Winkelstück (Bitte beachten Sie die Wartungs- und Pflegeanweisungen des Herstellers). Reinigungstechnik (maschinell) Sofern Sie ein zerlegbares Winkelstück haben, nehmen Sie dieses auseinander. Reinigen und desinfizieren Sie das Winkelstück maschinell in einem Thermodesinfektor. Nehmen Sie auch die Ölpflege entsprechend der Anweisungen des Herstellers direkt nach der Thermodesinfektion vor (z. B. mit einem Kombiautomatikgerät). Sterilisation Anschließend muß das Winkelstück dampfsterilisiert werden. Bitte beachten Sie, dass es sich bei den folgenden Hinweisen für die Desinfektion, Reinigung und Sterilisation um eine Zusammenfassung der ausführlichen Bedingungen nach DIN EN ISO Norm 17664:2004 handelt. Gerne senden wir Ihnen eine ausführliche Beschreibung auf Anfrage zu. ation Diese Kurzübersicht hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Es wird keinerlei Haftung übernommen. Bitte beachten Sie immer die aktuellen, gesetzlichen Vorschriften. 25

26 CONTENTs Dokumentation Subject Wissenschaftliche Dokumentation des ASTRA TECH Implant System Ein- oder Zweizeitige Vorgehensweise Cecchinato D, Olsson C, Lindhe J. Submerged or non-submerged healing of endosseous implants to be used in the rehabilitation of partially dentate patients. J Clin Periodontol 2004;31(4): (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Cecchinato D, Bengazi F, Blasi G, Botticelli D, Cardarelli I, Gualini F. Bone level alterations at implants placed in the posterior segments of the dentition: outcome of submerged/non-submerged healing. A 5-year multicenter, randomized, controlled clinical trial. Clin Oral Implants Res 2008;19(4): Inhaltsangabe in PubMed Geckili O, Bilhan H, Bilgin T. A 24-week prospective study comparing the stability of titanium dioxide grit-blasted dental implants with and without fluoride treatment. Int J Oral Maxillofac Implants 2009;24(4): (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Cooper LF, Moriarty JD, Guckes AD, Klee LB, Smith RG, Almgren C, et al. Five-year prospective evaluation of mandibular overdentures retained by two microthreaded, TiOblast nonsplinted implants and retentive ball anchors. Int J Oral Maxillofac Implants 2008;23(4): Inhaltsangabe in PubMed Cooper LF, Ellner S, Moriarty J, Felton DA, Paquette D, Molina A, et al. Three-year evaluation of single-tooth implants restored 3 weeks after 1-stage surgery. Int J Oral Maxillofac Implants 2007;22(5): (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Gotfredsen K. A 5-year prospective study of single-tooth replacements supported by the Astra Tech implant: a pilot study. Clin Impl Dent Rel Res 2004;6(1):1-8. (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Vroom MG, Sipos P, de Lange GL, Grundemann LJ, Timmerman MF, Loos BG, et al. Effect of surface topography of screw-shaped titanium implants in humans on clinical and radiographic parameters: a 12-year prospective study. Clin Oral Implants Res 2009;20(11): Inhaltsangabe in PubMed Wennström JL, Ekestubbe A, Gröndahl K, Karlsson S, Lindhe J. Oral rehabilitation with implant-supported fixed partial dentures in periodontitis-susceptible subjects. A 5-year prospective study. J Clin Periodontol 2004;31(9): (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Yi SW, Ericsson I, Kim CK, Carlsson GE, Nilner K. Implant-supported fixed prostheses for the rehabilitation of periodontally compromised dentitions: a 3-year prospective clinical study. Clin Impl Dent Rel Res 2001;3(3): (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Sofortimplantation/Extraktionsalveolen Kahnberg KE. Immediate implant placement in fresh extraction sockets: a clinical report. Int J Oral Maxillofac Implants 2009;24(2): Inhaltsangabe in PubMed Cooper LF, Rahman A, Moriarty J, Chaffee N, Sacco D. Immediate mandibular rehabilitation with endosseous implants: simultaneous extraction, implant placement, and loading. Int J Oral Maxillofac Implants 2002;17(4): (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Sanz M, Cecchinato D, Ferrus J, Pjetursson EB, Lang NP, Lindhe J. 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Immediate functional loading of TiOblast dental implants in full-arch edentulous maxillae: a 3-year prospective study. Clin Oral Implants Res 2008;19(12): Inhaltsangabe in PubMed Donati M, La Scala V, Billi M, Di Dino B, Torrisi P, Berglundh T. Immediate functional loading of implants in single tooth replacement: a prospective clinical multicenter study. Clin Oral Implants Res 2008;19: (ID No ) Inhaltsangabe in PubMed Toljanic JA, Baer RA, Ekstrand K, Thor A. Implant rehabilitation of the atrophic edentulous maxilla including immediate fixed provisional restoration without the use of bone grafting: a review of 1-year outcome data from a long-term prospective clinical trial. Int J Oral Maxillofac Implants 2009;24(3): Inhaltsangabe in PubMed 26

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28 BioManagement Complex Als ASTRA TECH Implant System BioManagement Complex bezeichnen wir das Zusammenspiel der vier patentierten Merkmale des ASTRA TECH Implant System : DE DENTSPLY IH OsseoSpeed MicroThread Conical Seal Design Connective Contour Bereits das Fehlen eines dieser Merkmale kann den optimalen Behandlungserfolg beeinträchtigen. Nur durch das Zusammenwirken aller Systemkomponenten kann das Ziel, das marginale Knochenniveau zu erhalten, erreicht werden. Dieses ist eine grundlegende Voraussetzung, um ein langfristig ästhetisches Behandlungsergebnis zu erzielen. Vertrieb Deutschland: DENTSPLY IH GmbH Postfach Mannheim Tel Fax implants-de-info@dentsply.com Vertrieb Österreich: DENTSPLY IH GmbH DENTSPLY Implants Austria & CEE Liesinger-Flur-Gasse Wien Tel Fax bestellung.austria@dentsply.com Vertrieb Schweiz: DENTSPLY IH SA Rue Galilée 6, CEI 3, Y-Parc 1400 Yverdon-les-Bains Tel Fax: implants-ch-info@dentsply.com

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