Einschulungselternabend. Herzlich willkommen Ablauf des heutigen Abends
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- Dagmar Auttenberg
- vor 6 Jahren
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1 Herzlich willkommen Rudolfstetten, 15. November Ablauf des heutigen Abends Begrüssung Einstieg: «Der Ernst des Lebens» (Geschichte zum Schuleintritt) Die drei Kompetenzen der Schulfähigkeit Die drei Kompetenzen im Kindergarten Möglichkeiten der Einschulung Beispiele aus der 1. Klasse und der Einschulungsklasse Einschulungsentscheidung: Ablauf und Termine Deutsch als Zusatz Auffangstunden und Mittagstisch
2 Die drei Kompetenzen der Schulfähigkeit 1. Selbstkompetenz Emotionaler Bereich Motorischer Bereich Wahrnehmung 2. Sozialkompetenz Sozialer Bereich Motivation 3. Sachkompetenz Sprachlicher Bereich Kognitiver Bereich
3 Richtziele des Kindergartens Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Bewegungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Begriffs- und Symbolverständnis Wahrnehmungsfähigkeit Ausdrucksfähigkeit Selbstständigkeit und Konzentrationsfähigkeit Umgang mit Erfolg und Misserfolg Verhalten in der Gemeinschaft Kommunikations- und Konfliktfähigkeit Kooperationsfähigkeit Sprachliche Ausdrucksfähigkeit Beziehungen und Gesetzmässigkeiten Merk- und Wiedergabefähigkeit Selbstkompetenz Hand Sachkompetenz Kopf Für den Schuleintritt ist die ganzheitliche Förderung und Beurteilung aller drei Kompetenzen Voraussetzung. Sozialkompetenz Herz
4 Einschulung an der Schule Rudolfstetten-Friedlisberg Einschulungsklasse Regelklasse Unterschiede und Gemeinsamkeiten Einschulungsklasse Regelklasse Dauer 2 Jahre 1 Jahr Klassengrösse Kinder Kinder Lernziele Lehrplan Aargau 1. Klasse Lehrplan Aargau 1. Klasse Übertritt In die 2. Regelklasse In die 2. Regelklasse
5 Unterrichtsfächer Einschulungsklasse und Regelklasse Kernfächer Deutsch Mathematik Realien Erweiterungsfächer Bewegung und Sport Ethik und Religionen Musikunterricht Musikgrundschule Bildnerisches Gestalten Werken Selbstkompetenz Hand Sachkompetenz Kopf Auch in der Schule werden die Kinder in den drei Kompetenzen gefördert und beurteilt Sozialkompetenz Herz
6 Beispiele Regelklasse Selbstkompetenz Einschulungsklasse Kinder trauen sich zu, auch ohne Begleitung der Lehrperson etwas auszuprobieren. Kinder bekommen vermehrt Anleitung bei neuen Aufgaben. Kinder lassen sich weniger ablenken und können eine längere Zeit ruhig arbeiten. Kinder lassen sich leichter ablenken und benötigen beim Arbeiten vermehrt Unterbrüche Beispiele Regelklasse Sozialkompetenz Einschulungsklasse Kinder halten sich mehrheitlich an die Regeln im Klassenzimmer. Kindern fällt es manchmal schwer, sich an die Regeln im Klassenzimmer zu halten. Kinder können auch einmal warten und die eigenen Bedürfnisse zurückstellen. Kinder haben teilweise Mühe zu warten und die eigenen Bedürfnisse sind oft noch sehr wichtig
7 Beispiele Regelklasse Sachkompetenz Einschulungsklasse Kinder können mit Schere, Leim, Schreibmaterial umgehen und Ordnung halten. Kinder brauchen verstärkt Anleitung im Umgang mit Materialien. Kinder verstehen eine mehrteilige Aufgabe und können diese richtig ausführen. Kinder können sich mehrteilige Aufgaben noch nicht sicher merken Einschlungselternabend Unser Ziel ist es, ein Kind seinen momentanen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend und mit Rücksichtnahme auf seinen Arbeitswillen, sein Arbeitstempo und seine Leistungsmotivation so einzuschulen, dass es möglichst wenig über- oder unterfordert ist
8 Einschulungsentscheidung: Ablauf und Termine Bei Einigkeit Bei Uneinigkeit Gespräch im Januar/Februar Gespräch im Januar/Februar Bis Mitte März: Ausgefülltes Formular geht an die Schulleitung Im März: Weiteres Gespräch mit allen Beteiligten Ende März: Zuweisungsentscheid durch die Schulpflege Mitte/Ende März: Gesuch an die Schulpflege möglich/gespräch Start in der 1. Primarklasse Ende März/April: Entscheid der Schulpflege/Rekurs beim Schulrat möglich Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Afrikanisches Sprichwort
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