FIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACH-ZIEGEL.
|
|
- Susanne Graf
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACH-ZIEGEL. Verlegeanleitung, Stand: März Part of the MONIER GROUP
2 Linienfirst N (Edelsteinfirst) Linienfirst N Firstanfänger Linienfirst N Firstanfänger Jahreszahl Linienfirst N Firstausgleich Doppelmuffe Linienfirst N Linienfirst N Funktionsscheibe-Ton HO Sattelfirst HO (Sattelfirst) Firstanfänger Firstender Sattelfirst HO Sattelfirstanfänger Muschel HO Sattelfirstanfänger Jahreszahl HO Sattelfirstanfänger Braas HO Sattelfirstausgleich Doppelmuffe HO Sattelfirstausgleich ohne Muffe HO Sattelfirst HO Funktionsscheibe-Ton HO Konischer First HO (Konischer First) Konischer First HO Firstanfänger Muschel konisch HO Firstanfänger Jahreszahl konisch HO Firstausgleich Doppelmuffe konisch HO konisch HO Funktionsscheibe-Ton HO Konischer Firstziegel klein HO (Konisch kleiner First) Konischer Firstziegel klein HO Konischer First P (Traditionsfirst) Konischer Firstanfänger klein Schmuckscheibe HO Konischer Firstausgleich klein Doppelmuffe HO klein konisch HO Konischer First P Konischer Firstanfänger P Konischer Firstender P konisch P Funktionsscheibe Ton konisch PK Konischer First K (Economyfirst) Konischer First K Konischer Firstanfänger K Konischer Firstender K konisch K Funktionsscheibe Ton konisch PK Rundfirst K Rundfirst K Dach-Systemteile Figaroll Plus/ Figaroll MetallRoll Firstausgleich K ohne Muffe Firstendscheibe Firstendplatte K Firstklammer HO + N Firstklammer A10V (o. Abb.) A10V Gratziegel K Firstklammer P Firstklammer K Firstlattenhalter Gratanfänger K Spezialschrauben 4 x 55 mm 2
3 Hinweis Für einige Dach-Ziegel Modelle stehen Firstanschlussziegel zur Ver fügung, die die Verlegung am First ver einfachen und ein optisch ansprechendes Bild ergeben. Einsatzgebiete Linienfirst N: : Sattelfirst HO: Konischer First HO: Konischer Firstziegel klein HO*: Konischer First P: Konischer First K: Rundfirst K und Gratziegel K: OBEREN DACHLATTENABSTAND (LAF) AM FIRST FESTLEGEN Obere Dachlatten im vor - gegebenen Abstand vom Firstscheitelpunkt anbringen. 1 Smaragd Granat 11V, Turmalin Rubin 9V, Hainstädter Rubin 11V (H), Rubin 13V, Granat 13V, Topas 13V Granat 13V, Topas 13V, Opal Opal Heisterholzer Rubin 11V (P), Rubin 15, Achat 12V, Achat 14, Granat 15, Topas 15V, Saphir Granat 11V, Topas 11V Achat 10V Für Rubin 13V und Hainstädter Rubin 11V gibt es ein vollkeramisches Firstsystem. Bitte gesonderte Verlegeanleitung beachten. * Einsetzbar bei kleinen Dachflächen wie z. B. Vordächern. Speziell für denkmalgeschützte Bauten gibt es den Mörtelfirst klein HO auch zum Vermörteln. LAF LAF in mm Tabelle 1 Linienfirst N 16 >16 30 >30 45 > 45 Smaragd >30 45 > 45 Granat 11V Turmalin Sattelfirst HO 30 >30 45 > 45 Rubin 9V, Hainstädter Rubin 11V (H), Rubin 13V, Granat 13V, Topas 13V Konischer First HO 30 >30 45 > 45 Granat 13V, Topas 13V nein Opal Konischer Firstziegel klein HO 30 >30 45 > 45 Opal Konischer First P Achat 12V > 55 Achat 12V Konischer First P 30 >30 45 > 45 Heisterholzer Rubin 11V (P) Rubin Achat 14, Granat Topas 15V, Saphir Konischer First K 30 >30 45 > 45 Topas 11V, Granat 11V Rundfirst K 30 >30 45 > 45 Achat 10V mit Flächenziegel Achat 10V mit Firstanschlussziegel* * Bei Verwendung von Achat 10V mit Firstanschlussziegel oberste Dachlatte mit 2. Dachlatte 30/50 aufdoppeln. OBERKANTE FIRST-/GRATLATTE FESTLEGEN Beispiel: First 2 FIRSTLATTENHALTER ANBRINGEN 3 4 Oberkante Firstlatte 5 mm Bezugspunkt FIRST-/GRATLATTE VERLEGEN 5 Mögliche First-/Gratlatten - abmessungen in mm: 30/50, 40/60 (hochkant). Am First An den Firstenden, ggf. auch in Firstmitte, auf den oberen Dachlatten je zwei Dach -Ziegel gegenüber auflegen. Zwischen Unterkante Firstziegel und Firstlatte 5 mm Zwischen raum lassen. Am Grat Firstziegel auf die höchs ten Punkte der Aus spitzer auf - legen. Oberkante der Gratlatte wie am First mit 5 mm Zwischen raum festlegen. Am First Firstlattenhalter unter obersten Dachlatten auf Konterlatten/Sparren be - festigen. An Firstenden und ggf. in Firstmitte Maß nehmen zum Abbiegen der Firstlattenhalter. Firstlattenhalter unter Berücksichtigung Firstlattendicke auf das ermittelte Maß abbiegen. Firstlattenhalter auf den Konterlatten/Sparren be - festigen. Dazu oberste Latten auf beiden Seiten anheben. Die übrigen Halter nach gespannter Schnur ausrichten und befestigen. Die oberen Dachlatten wieder befestigen. Am Grat Firstlattenhalter analog zum First abbiegen. Firstlattenhalter im Abstand von ca. 600 mm nach ge spannter Schnur ausrichten und befestigen. Mögliche First-/Grat - lattenabmessungen: 30/50 mm, 40/60 mm (hochkant). Auf dem Firstlattenhalter Latten seitlich befestigen. Abstand der Firstlatte am Ortgang: siehe Abb. 9 oder Abb
4 FIRST-/GRATROLLEN VERLEGEN 6 Figaroll Plus und MetallRoll Universell einsetzbar für First und Grat. Figaroll Plus/MetallRoll auf First-/Gratlatte ausrollen. Nach Markierung mittig auf First-/Gratlatte ausrichten und befestigen. Ansetzen einer weiteren Rolle mit ca. 50 mm Über - lappung. Unteren Schutzstreifen abziehen. Hinweis Untergrund für den Kleberand muss sauber, staubfrei und trocken sein. Tauwasser oder Reif entfernen. SATTELFIRST HO, KONISCHER FIRST HO, KONISCHER FIRSTZIEGEL KLEIN HO, LINIENFIRST N, LINIENFIRST K, RUNDFIRST K (VERLEGUNG FIRST AM BEISPIEL SATTELFIRST HO) Die Firstlatte endet bündig mit dem Ortganglappen. Dazu die vorgestanzte Ecke am First anschluss - ortgang ausklinken. Funktionsscheibe-Ton an der Firstlatte befestigen. 9 7 Seitenteile, bei Flächenziegeln beginnend an den Hochpunkten, nur im Randbereich an die Deckung anformen. Kleberaupen der Seitenstreifen sorgfältig an Pfannen ankleben. Bei Figaroll Plus erleichtert die seitliche Dehnfalte exaktes, leichtes Anformen, auch bei stark profilierten Pfannen. Hinweis für MetallRoll Zur besseren Anformbarkeit, Seitenstreifen in Pfannen tälern leicht nach oben drücken und an - formen. 10 Sattelfirstanfänger aufsetzen, mit der Firstklammer und einer Spenglerschraube Einschraubtiefe be festigen. Am Anfallpunkt First/Grat mit aus reichender Überlappung ver legen. Firstlänge einteilen, First - ziegel aufsetzen, mit Firstklammern und z. B. Spezial schrauben mit befestigen. Dabei kann die Überdeckung des Firstziegels durch das Langloch in der First - klammer um ca. 10 mm variiert werden Am Firstende Sattelfirst - anfänger mit Spenglerschraube Einschraubtiefe befestigen (siehe Abb. 11). Den Sattelfirstausgleich Doppelmuffe in die auf gebogenen Firstklammern einpassen, ggf. First ziegel beischneiden. 4
5 Firstklammern wieder anformen. Sattelfirstausgleich Doppelmuffe zusätzlich durch eine Spenglerschraube mit be festigen. auf Grate und Sattelfirstausgleich ohne Muffe bei Sattelfirst bzw. Firstziegel verfalzung aufsetzen VERLEGUNG GRAT Sattelfirstanfänger am Grat aufsetzen, mit der Firstklammer und einer Spenglerschraube mit mind. 24 mm Einschraubtiefe be - festigen. mit einer Spenglerschraube mit be festigen Grat einteilen, Firstziegel auf setzen, mit Firstklammern und z. B. Spezialschrauben mit mind. 24 mm Einschraubtiefe befestigen. Dabei kann die Überdeckung des First - ziegels durch Langloch in Firstklammer um ca. 10 mm variiert werden. WALMKAPPEN Sattelfirst HO Einsetzbar von 15 bis 55 konisch P konisch K A10V Einsetzbar von 20 bis WALMKAPPE ANBRINGEN 16 Firstziegel am Anfallpunkt First/Grat beischroten konisch HO, klein konisch HO Einsetzbar von 30 bis 50 Linienfirst N, Einsetzbar von 20 bis 60 5
6 KONISCHER FIRST P, KONISCHER FIRST K (VERLEGUNG FIRST AM BEISPIEL KONISCHER FIRST P) Firstlatte endet bündig mit Ortganglappen. Firstendscheibe an der Firstlatte befestigen. VERLEGUNG GRAT Firstanfänger am Grat aufsetzen, mit Firstklammer P und einer Spenglerschraube Einschraubtiefe befestigen Firstanfänger aufsetzen, mit Firstklammer P und einer Spenglerschraube mit befestigen. Grat einteilen, Firstziegel auf setzen, mit Firstklammern P und z. B. Spezialschrauben mit mind. 24 mm Einschraubtiefe be festigen. Dabei kann die Überdeckung des Firstziegels durch Langloch in Firstklammer um ca. 10 mm variiert werden Firstlänge einteilen, Firstziegel aufsetzen, mit Firstklammern P und z. B. Spezialschrauben mit befestigen. Dabei kann die Überdeckung des Firstziegels durch Lang loch in Firstklammer um ca. 10 mm variiert werden. WALMKAPPE KONISCH K ANBRINGEN (VERLEGUNG AM BEISPIEL KONISCHER FIRST K) Firstziegel an Anfallpunkt First/Grat beischroten. auf Grate und First aufsetzen Firstender aufsetzen und mit einer Spenglerschraube Einschraubtiefe befestigen mit einer Spenglerschraube mit be festigen. 6
7 Verkaufsregionen und Läger Obergräfenhain Rathendorfer Straße Penig OT Obergräfenhain T F Berlin Verkaufsregion Holzhauser Straße Berlin T F Rehfelde Lichtenower Straße Rehfelde OT Zinndorf T F Karstädt Straße des Friedens 48 a Karstädt T F Rahmstorf Goldbecker Straße Regesbostel T F Petershagen Heisterholz 1/ B Petershagen T F Heyrothsberge Königsborner Straße Heyrothsberge T F Monheim Baumberger Chaussee Monheim Baumberg T F Dülmen Wierlings-Esch Dülmen T F Heusenstamm Rembrücker Straße Heusenstamm T F Hainstadt Ziegeleistraße Buchen-Hainstadt T F Östringen Justus-von-Liebig-Straße Östringen T F Mainburg Wolnzacher Straße Mainburg T F Altheim Braas & Schwenk-Straße Altheim T F Nürnberg / Herzogenaurach Konrad-Wormser-Straße Herzogenaurach T F Idstedt Alte Landstraße Idstedt T F Braas Service Center Hotline: Fax: servicecenter@monier.com Braas Partnerservice Monier Braas GmbH, Frankfurter Landstraße 2 4, D Oberursel T F Hotline: Fax: partnerservice@monier.com Braas Anwendungsberatung Hotline: Fax: beratung@monier.com
Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014
First-/Gratsystem für Braas Dachziegel. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP Linienfirst N (Edelsteinfirst) Linienfirst N Firstanfänger Linienfirst N Firstanfänger Jahreszahl
MehrFIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHZIEGEL. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
FIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHZIEGEL. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Linienfirst N (Edelsteinfirst) Linienfirst N Firstanfänger Linienfirst N Firstanfänger
MehrFIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHZIEGEL. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
FIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHZIEGEL. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Linienfirst N (Edelsteinfirst) Linienfirst N Firstanfänger Linienfirst N Firstanfänger Jahreszahl
MehrFIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHSTEINE*. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
FIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHSTEINE*. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 * Frankfurter Pfanne / Taunus Pfanne / Doppel-S / Harzer Pfanne / Harzer Pfanne 7 / Tegalit Part of BRAAS MONIER BUILDING
MehrFIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHSTEINE*. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
FIRST-/GRATSYSTEM FÜR BRAAS DACHSTEINE*. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 * Frankfurter Pfanne / Taunus Pfanne / Doppel-S / Harzer Pfanne / Harzer Pfanne 7 / Tegalit Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
MehrVerlegeanleitung, Stand: Februar 2014
Vollkeramisches Firstsystem* Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 * Für Rubin 13V, Hainstädter Rubin 11V, Granat 13V, Achat 10V, Achat 12V. Part of the MONIER GROUP Eigenschaften Für Rubin 13V/Hainstädter
MehrFIRSTSYSTEMKLAMMER VKF FÜR DAS VOLLKERAMISCHE FIRSTSYSTEM. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
FIRSTSYSTEMKLAMMER VKF FÜR DAS VOLLKERAMISCHE FIRSTSYSTEM. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Die Firstsystemklammer ist geeignet für den Sattelfirst HO. Mit der Firstsystemklammer
MehrVerlegeanleitung, Stand: Februar 2014
Universal-Pultsystem für Braas DachZiegel. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP Das Universal-Pultsystem für die Braas Dachziegel Rubin 9V, Hainstädter Rubin 11V, Rubin 13V, Granat
MehrFIRSTSYSTEMKLAMMER VKF FÜR DAS VOLLKERAMISCHE FIRSTSYSTEM*. Verlegeanleitung, Stand: April 2017
FIRSTSYSTEMKLAMMER VKF FÜR DAS VOLLKERAMISCHE FIRSTSYSTEM*. Verlegeanleitung, Stand: April 2017 * Für Hainstädter Rubin 11V, Rubin 13V, Rubin 15V, Granat 13V, Topas 13V. Part of BMI Group Die Firstsystemklammer
MehrUNIVERSAL-PULTSYSTEM FÜR BRAAS DACHZIEGEL. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
UNIVERSAL-PULTSYSTEM FÜR BRAAS DACHZIEGEL. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Das Universal-Pultsystem für die Braas Dachziegel Rubin 9V, Hainstädter Rubin 11V, Rubin
MehrVerlegeanleitung, Stand: Februar 2014
. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP Kehl-/Gratklammer, Firstklammern Kehl-/Gratklammer Firstklammer Firstklammer HO + N Firstklammer P Firstklammer A10V (o. Abb.) Firstklammer
MehrLuminex. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014
Dachfenster-Zweiplus Luminex. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP Fensterflügel senkrecht nach oben herausnehmen und anschließend Ausstellschere komplett entfernen. 3 Einsatzgebiet
MehrDIVODÄMM MEMBRAN 100 2S.
DIVODÄMM MEMBRAN 100 2S. Verlegeanleitung, Stand: März 2013. Part of the MONIER GROUP KLEBEMASSEN Der Kleber DivoDämm Fix Typ I ist für die Anwendung im Innen bereich. Der Kleber DivoDämm Fix Typ A ist
MehrVerlegeanleitung, Stand: Februar 2014
. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP 220 60 8oben Beispiel Knickpfanne gegeben: unterer Dachneigungswinkel (, unten) 20 oberer Dachneigungswinkel (, oben) 60 gesucht: Lösung:
MehrBRAAS MODULSTÜTZE. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
BRAAS MODULSTÜTZE. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Modulstütze Unterkonstruktion Traufseitige Traglatte (1) Keine weitergehenden statischen Anforderungen an die Befestigung
MehrMANSARD-/KNICKPFANNEN. Verlegeanleitung, Stand: April 2016
MANSARD-/KNICKPFANNEN. Verlegeanleitung, Stand: April 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP 220 60 oben Knickpfanne gegeben: unterer Dachneigungswinkel (, unten) 20 oberer Dachneigungswinkel (, oben)
MehrMANSARD-/KNICKPFANNEN. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
MANSARD-/KNICKPFANNEN. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP 220 60 8oben Knickpfanne gegeben: unterer Dachneigungswinkel (, unten) 20 oberer Dachneigungswinkel (, oben)
MehrWAKAFLEX. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
WAKAFLEX. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Danach Wakaflex nur im Bereich des Kleberandes an Kontur der Dachpfannen anformen. Wakaflex sorgfältig festkleben. Dichtungsmasse
MehrWakaflex. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014
. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP Dichtungsmasse K Danach Wakaflex nur im Bereich des Kleberandes an Kontur der Dachpfannen Wakaflex sorgfältig festkleben. Seitliche Überstände
MehrWAKAFLEX. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
WAKAFLEX. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Danach Wakaflex nur im Bereich des Kleberandes an Kontur der Dachpfannen anformen. Wakaflex sorgfältig festkleben. Dichtungsmasse
MehrDie Verbindung von Tradition und Moderne.
Neues für den Norden Der Achat 12V. Die Verbindung von Tradition und Moderne. Der Dachziegel Achat 12V mit traditionsorientiertem Design ist Gewinner des red dot award product design 2012. Part of the
MehrAUSTAUSCH BLECHEINDECKRAHMEN TK*
AUSTAUSCH BLECHEINDECKRAHMEN TK* Reparaturanleitung, Stand: März 2014. * Für Thermokollektoren ab Baujahr 2012. Part of the MONIER GROUP HINWEISE: Benötigtes Werkzeug: Hammer Akkuschrauber mit TX20 Flachzange
MehrBEFESTIGUNGSSORTIMENT. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
BEFESTIGUNGSSORTIMENT. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP KEHL-/GRATKLAMMER, FIRSTKLAMMERN Kehl-/Gratklammer Firstklammer Firstklammer HO + N Firstklammer A10V (o. Abb.)
MehrSicherheitsdachhaken 3R. Verlegeanleitung, Stand: Oktober 2014
Sicherheitsdachhaken R. Verlegeanleitung, Stand: Oktober 0 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Sicherheitsdachhaken R Einbau am Beispiel profilierter Dachsteine Sicherheitsdachhaken in Befestigungsschiene
MehrTRITTSYSTEM. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
TRITTSYSTEM. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP 1 Trittsystem Standstein, modellabhängig Sicherheitspfanne, modellabhängig Bügel Sicherheitsstufe MONTAGE STANDSTEIN
MehrTRITTSYSTEM. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
TRITTSYSTEM. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP 1 Trittsystem Standstein, modellabhängig Sicherheitspfanne, modellabhängig Bügel Sicherheitsstufe MONTAGE STANDSTEIN
MehrRUBIN DER TRUMPF FÜR JEDES DACH. Der starke Flachdachziegel in 4 Varianten.
RUBIN DER TRUMPF FÜR JEDES DACH. Der starke Flachdachziegel in 4 Varianten. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Durchgezählt: 9V, 11V, 13V und 15V. Jetzt ist die Rubin-Familie vollständig. EIN FLACHDACHZIEGEL
MehrDÄMM- UND MONTAGERAHMEN. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
DÄMM- UND MONTAGERAHMEN. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Montage-Set: 4x Elemente Dämm- und Montagerahmen aus PU-Recyclat (WLS 075) mit Polyurethan-Kern (WLS 030),
MehrRUBIN DER TRUMPF FÜR JEDES DACH. Der starke Flachdachziegel in 4 Varianten.
RUBIN DER TRUMPF FÜR JEDES DACH. Der starke Flachdachziegel in 4 Varianten. Rubin 9V Rubin 11V Variable Decklänge: 370 400 mm Mittlere Deckbreite: 267 mm Bedarf pro m 2 : 9,4 10,1 St. Gewicht pro Stück:
MehrBraas Aktiv Dach-Steine einer neuen Qualität.
Die Zukunft heisst Protegon. Braas Aktiv Dach-Steine einer neuen Qualität. Part of the MONIER GROUP Die Zukunft im Detail betrachtet. Protegon bietet Sicherheit in jeder Beziehung. Protegon, eine zukunftsweisende
MehrDACHFENSTER LUMINEX KLASSIK. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
DACHFENSTER LUMINEX KLASSIK. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Dachfenster Luminex Klassik EINBAU DRUCKFEDER In geöffneter Stellung die Druckfeder am Fensterflügel
MehrDIE NEUE LEICHTIGKEIT AUF DEM DACH. Doppel-S mit Aerlox-Technologie.
DIE NEUE LEICHTIGKEIT AUF DEM DACH. Doppel-S mit Aerlox-Technologie. ca.30 % LEICHTER Doppel-S Aerlox. Ca. 30 % leichter als herkömmliche Dachsteine. Schlanker Mittelkörper aus Spezial- Beton. Nur ca.
MehrSAPHIR. (Karthago) Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
SAPHIR. (Karthago) Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Saphir. (Karthago) Die hohe Profilierung sorgt für beeindruckende Licht- und Schattenspiele. Der hohe Kopf- und Seitenfalz führt Regenwasser und Flugschnee
MehrDACHFENSTER LUMINEX KLASSIK. Verlegeanleitung, Stand: September 2017
DACHFENSTER LUMINEX KLASSIK. Verlegeanleitung, Stand: September 2017 Part of BMI Group Dachfenster Luminex Klassik EINBAU DRUCKFEDER In geöffneter Stellung die Druckfeder am Fensterflügel und anschließend
MehrBRAAS MODULSTÜTZE. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
BRAAS MODULSTÜTZE. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Modulstütze Varianten der Unterkonstruktion Auf bestehenden Traglatten und Zusatzlatte Modulstützenbügel Modellabhängige
MehrHAINSTÄDTER RUBIN 11V.
HAINSTÄDTER RUBIN 11V. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Hainstädter Rubin 11V. Durch den Verschiebebereich von 35 mm lässt sich der Ziegel optimal an die vorhandenen Sparrenlängen anpassen. Mit Wassersperrbereich
MehrRUBIN 15V. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
RUBIN 15V. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Rubin 15V. Besonders regensicher mit einer Regeldachneigung von 16. Wassersperrbereich mit innovativem Bogenablauf und Ablaufnut für zuverlässigen Schutz
MehrACHAT 12V. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
ACHAT 12V. Der Dachziegel Achat 12V mit traditionsorientiertem Design ist der Gewinner des red dot award product design 2012. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Achat 12V. Durch das Verschiebespiel von
MehrDACHFENSTER LUMINEX KLASSIK. Verlegeanleitung, Stand: Dezember 2014
DACHFENSTER LUMINEX KLASSIK. Verlegeanleitung, Stand: Dezember 2014 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Dachfenster Luminex Klassik Einbau Druckfeder In geöffneter Stellung die Druckfeder am Fensterflügel
MehrDie wichtigsten Änderungen aus dem ZVDH-Regelwerk.
WindsogsicherUNG. Die wichtigsten Änderungen aus dem ZVDH-Regelwerk. Part of the MONIER GROUP Die neuen Regelungen Eine Reaktion auf das Wetter. Weltweit ändert sich das Klima auch in Europa nehmen Intensität
MehrDACHFENSTER-ZWEIPLUS LUMINEX. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
DACHFENSTER-ZWEIPLUS LUMINEX. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Fensterflügel senkrecht nach oben herausnehmen und anschließend Ausstellschere komplett entfernen.
MehrRUBIN 13V. Der Dachziegel Rubin 13V ist Gewinner des red dot award product design Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
RUBIN 13V. Der Dachziegel Rubin 13V ist Gewinner des red dot award product design 2010. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Rubin 13V - zeitlos schön mit natürlichem Charme. Der große Wassersperrbereich
MehrOPAL BERLINER BIBER / OPAL BERLINER BIBER 18/38.
OPAL BERLINER BIBER / OPAL BERLINER BIBER 18/38. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Opal Berliner Biber /Opal Berliner Biber 18/38. In Doppeldeckung oder Kronendeckung verlegbar. Hergestellt nach handwerklichem
MehrDIVODÄMM MEMBRAN 2 2S. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
DIVODÄMM MEMBRAN 2 2S. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP DIVODÄMM MEMBRAN 2 2S, ANWENDUNG IM GEBÄUDEBESTAND UND IM NEUBAU Die Kombination Zwischensparrendämmung
MehrWAKAFLEX NOCH BESSER, NOCH SICHERER.
WAKAFLEX NOCH BESSER, NOCH SICHERER. Mit 20 Jahren Material-Garantie. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Wakaflex die Nummer 1 bei industriell vorgefertigten Anschlüssen. Garantierte Sicherheit mit Selbstverschweißungseffekt.
MehrInnovativ aus jeder Perspektive.
Unser Meisterstück. der Rubin 13V. Innovativ aus jeder Perspektive. Rubin 13V Part of the MONIER GROUP Unser Meisterstück: Braas Rubin 13V. Die Dachziegel Innovation für ein besonders harmonisches Deckbild.
MehrBEFESTIGUNGSSORTIMENT. Verlegeanleitung, Stand: Juli 2015
BEFESTIGUNGSSORTIMENT. Verlegeanleitung, Stand: Juli 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP KEHL-/GRATKLAMMER, FIRSTKLAMMERN Kehl-/Gratklammer Firstklammer Firstklammer HO + N Firstklammer P Firstklammer
MehrHARZER PFANNE 7. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
HARZER PFANNE 7. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Harzer Pfanne 7. Einzigartiger Dachstein mit wirtschaftlichem Großformat, speziell für große Dachflächen. Der extrem feste Dachstein- Körper bietet
MehrBRAAS 7GRAD DACH. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
BRAAS 7GRAD DACH. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Braas 7GRAD Dach. Das einzige Dachsystem, das eine sichere Dacheindeckung mit Dachsteinen bei einer Dachneigung zwischen 7 und 12 ermöglicht. Die patentierte,
MehrFRANKFURTER PFANNE. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
FRANKFURTER PFANNE. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Frankfurter Pfanne klassisch und innovativ. Deutschlands meistverkaufter Dachstein steht für jahrzehntelange Zuverlässigkeit. Der extrem feste Dachstein-
MehrDACHDURCHGÄNGE. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
DACHDURCHGÄNGE. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Premium Sortiment Ton Dachdurchgänge Zentrierscheibe in Dachdurchgang von unten einsetzen. Kreisschablone nach
MehrDIVOROLL TOP RU. Für regensichere Unterdächer. Erfüllt die Anforderungen der höchsten Klasse UDB-A
DIVOROLL TOP RU. Für regensichere Unterdächer. Erfüllt die Anforderungen der höchsten Klasse UDB-A DIVOROLL TOP RU. SCHNELL ZUM REGENSICHEREN UNTERDACH. DIE DIFFUSIONSOFFENE SCHALUNGSBAHN MIT INTEGRIERTER
MehrPart of the MONIER GROUP
Braas Pv Standard. Part of the MONIER GROUP Braas PV Standard. Produktbeschreibung. Das Braas Photovoltaik-Aufdachsystem PV Standard bietet die Möglichkeit, sowohl im Neubau als auch in der Sanierung das
MehrVerlegeanleitung, Stand: Februar 2014
für wasserdichtes Unterdach. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP Kreuzstöße, Falten, Wassersäcke, Wassersperren und dergleichen sind nicht gestattet. Quernähte sind versetzt
MehrUnser Meisterstück. Der Rubin 13V. Innovativ aus jeder Perspektive.
Unser Meisterstück. Der Rubin 13V. Innovativ aus jeder Perspektive. Unser Meisterstück: Braas Rubin 13V. Die Dach-ziegel Innovation für ein besonders harmonisches Deckbild. 2 Der beliebte Dach-Ziegel Rubin
MehrSCHNEESICHERUNG. Wichtige Informationen zur Berechnungspflicht für Schneefangsysteme. ONLINE-SERVICE: Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP
SCHNEESICHERUNG. Wichtige Informationen zur Berechnungspflicht für Schneefangsysteme. ONLINE-SERVICE: Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Regelungen für mehr Sicherheit. Die Klimaveränderung führte in
MehrVerlegeanleitung, Stand: Februar 2014
Divodämm. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP DivoDämm Pro DivoDämm Kompakt DivoDämm Kompakt Plus DivoDämm Top DivoDämm Systemschrauben DivoDämm First-/Kehlband Dachstuhl sichtbar
MehrDIVODÄMM/CLIMA COMFORT. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
DIVODÄMM/CLIMA COMFORT. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Clima Comfort DivoDämm Kompakt ClimaComfort Pur als Schalungsersatz mit Divoroll Top RU auch für z. B. Braas
MehrUNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN.
UNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN. Verlegeanleitung, Stand: März 2013. Part of the MONIER GROUP UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A Kompakt UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A UDB-B, USB-A Pro+ Pro+ 2S Einsatzbereiche
MehrDIVODÄMM/CLIMA COMFORT. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
DIVODÄMM/CLIMA COMFORT. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP DivoDämm Pro DivoDämm Kompakt DivoDämm Kompakt Plus DivoDämm Top DivoDämm Pur Clima Comfort Dachstuhl sichtbar
MehrSchritt 1: Abmessen der Dachflächen
Verlegehinweise 3 1 2 Schritt 1: Abmessen der Dachflächen - Überprüfung der Winkeligkeit der Dachfläche - Naturmaß Sparrenlänge - Naturmaß Lattenlänge - Ermittlung der Lattenteilung - Saumblechdistanzen
MehrDIVOROLL PREMIUM WU FÜR WASSERDICHTES UNTERDACH. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
DIVOROLL PREMIUM WU FÜR WASSERDICHTES UNTERDACH. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Kreuzstöße, Falten, Wassersäcke, Wassersperren und dergleichen sind nicht gestattet.
MehrHISTORISCHES BEWAHREN.
HISTORISCHES BEWAHREN. Denkmalpfl ege mit dem Braas Dachsystem. Part of the MONIER GROUP Denkmalpfl ege ist Kulturpfl ege. Eine Aufgabe, die Feingefühl und Sachverstand verlangt. DENKMALPFLEGE GUT BEDACHT.
MehrVerlegeanleitung, Stand: Februar 2014
Unterdeck-/ Unterspannbahnen. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2014 Part of the MONIER GROUP UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A Einsatzbereiche Regensicheres Unterdach auf Schalung auf
MehrHISTORISCHES BEWAHREN. Denkmalpfl ege mit dem Braas Dach-System.
Verkaufsbüros und Läger Obergräfenhain Rathendorfer Straße 09322 Penig OT Obergräfenhain T 034346 64 0 F 034346 64 189 Petershagen Heisterholz 1/ B 61 32469 Petershagen T 05707 811 0 F 05707 811 223 Hainstadt
MehrPerfectuile BF8. Schritt 1: Abmessen der Dachflächen
Verlegehinweise 3 1 2 Schritt 1: Abmessen der Dachflächen - Überprüfung der Winkeligkeit der Dachfläche - Naturmaß Sparrenlänge - Naturmaß Lattenlänge - Ermittlung der Lattenteilung - Saumblechdistanzen
MehrRavensberger. Gesamtfläche. ca. 262 x 420 mm Deckfläche. ca. 219 x 340 bis 355 mm Lattweite. ca. 340 bis 355 mm* Gewicht
Ravensberger Gesamtfläche ca. 262 x 420 mm Deckfläche ca. 219 x 340 bis 355 mm Lattweite ca. 340 bis 355 mm* Gewicht ca. 2,8 kg pro Stück Gewicht (eco-version) ca. 2,3 kg pro Stück Regeldachneigung 22
MehrBRAAS 7GRAD DACH MIT HARZER PFANNE F+ UND DIVOROLL TOP RU. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
BRAAS 7GRAD DACH MIT HARZER PFANNE F+ UND DIVOROLL TOP RU. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Systemkomponenten verpflichtend Dachdeckung Unterkonstruktion* Dacheinteilung
MehrWINDSOGSICHERUNG. Das Wichtigste aus dem ZVDH-Regelwerk.
WINDSOGSICHERUNG. Das Wichtigste aus dem ZVDH-Regelwerk. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP WINDSOGSICHERUNG EINE REAKTION AUF DAS WETTER. Weltweit ändert sich das Klima auch in Europa nehmen Intensität
MehrUNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN. Verlegeanleitung, Stand: März 2016
UNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN. Verlegeanleitung, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A UDB-B, USB-A Pro+ Dichtmasse Anschlusskleber Kompakt DivoTape + ClimaTape
MehrDACHFENSTER LUMINEX-ALU
DACHFENSTER LUMINEX-ALU Verlegeanleitung, Stand: Dezember 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Dachfenster Luminex-ALU EINBAU DRUCKFEDER In geöffneter Stellung die Druckfeder am Fensterflügel und anschließend
MehrUNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015
UNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN. Verlegeanleitung, Stand: Februar 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A UDB-A, USB-A Einsatzbereiche Regensicheres Unterdach auf Schalung
MehrBRAAS DACH-STEINE*. Verlegeanleitung, Stand: Januar * Frankfurter Pfanne / Taunus Pfanne / Doppel-S /
BRAAS DACH-STEINE*. Verlegeanleitung, Stand: Januar 2012. * Frankfurter Pfanne / Taunus Pfanne / Doppel-S / Harzer Pfanne / Harzer Pfanne 7 / Tegalit Part of the MONIER GROUP Profilierte Dach-Steine er
MehrSchritt 1: Abmessen der Dachflächen
Verlegehinweise 3 1 2 Schritt 1: Abmessen der Dachflächen - Überprüfung der Winkeligkeit der Dachfläche - Naturmaß Sparrenlänge - Naturmaß Lattenlänge - Ermittlung der Lattenteilung - Saumblechdistanzen
MehrRavensberger. Gesamtfläche. ca. 262 x 420 mm Deckfläche. ca. 219 x 340 bis 355 mm Lattweite. ca. 340 bis 355 mm* Gewicht
Ravensberger Gesamtfläche ca. 262 x 420 mm Deckfläche ca. 219 x 340 bis 355 mm Lattweite ca. 340 bis 355 mm* Gewicht ca. 2,8 kg pro Stück Gewicht (eco-version) ca. 2,3 kg pro Stück Regeldachneigung 22
MehrLIEFERPROGRAMM Bramac Dachziegel. Gültig ab 1. März Part of the MONIER GROUP
LIEFERPROGRAMM 2013 Bramac Dachziegel Gültig ab 1. März 2013 Part of the MONIER GROUP NEU IM SORTIMENT MODELLÜBERSICHT MODELLÜBERSICHT 05 Sie haben die Wahl Gestalten Sie Ihr Dach! 05 BRAMAC SMARAGD 06
MehrUNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN. Verlegeanleitung, Stand: November 2016
UNTERDECK-/ UNTERSPANNBAHNEN. Verlegeanleitung, Stand: November 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP UDB-A, USB-A Top RU UDB-A, USB-A Universal+ 2S UDB-B, USB-A Pro+ Pro+ 2S Dichtmasse Anschlusskleber
MehrSchritt 1: Abmessen der Dachflächen
Verlegehinweise 3 1 2 Schritt 1: Abmessen der Dachflächen - Überprüfung der Winkeligkeit der Dachfläche - Naturmaß Sparrenlänge - Naturmaß Lattenlänge - Ermittlung der Lattenteilung - Saumblechdistanzen
MehrBRAAS SOLARTHERMIE THERMOKOLLEKTOR UND SPEICHER.
BRAAS SOLARTHERMIE THERMOKOLLEKTOR UND SPEICHER. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Braas Solar Thermokollektor TK. PRODUKTBESCHREIBUNG Braas Thermokollektoren bieten eine nachhaltige Lösung zur Kosteneinsparung
MehrPREISLISTE 2015 Bramac Dachziegel SAG BRAMAC ZUM DACH.
PREISLISTE 2015 Bramac Dachziegel SAG BRAMAC ZUM DACH. E 1 Gültig ab 1. März 2015 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP MODELLÜBERSICHT MODELLÜBERSICHT 04 SMARAGD Sie haben die Wahl Gestalten Sie Ihr Dach!
MehrBRAAS PV PREMIUM. Verlegeanleitung Photovoltaik-Indach-System für Tegalit, Turmalin und profilierte Dachsteine, Stand: März 2016
BRAAS PV PREMIUM. Verlegeanleitung Photovoltaik-Indach-System für Tegalit, Turmalin und profilierte Dachsteine, Stand: März 2016 Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Inhalt Seite 1. Zu dieser Installationsanleitung
MehrWENN SIE ES ETWAS HÄRTER MÖGEN. Dachsteine mit Nehmerqualität fester als jede Norm.
WENN SIE ES ETWAS HÄRTER MÖGEN. Dachsteine mit Nehmerqualität fester als jede Norm. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Härter im Nehmen Dachsteine von Braas. Bringen Sie den Schutz eines modernen Werkstoffs
MehrDoppelfalzziegel. Gesamtfläche. ca. 244 x 407 mm Deckfläche. ca. 204 x 337 mm Lattweite. ca. 335 344 mm* Gewicht
Doppelfalzziegel Gesamtfläche ca. 244 x 407 mm Deckfläche ca. 204 x 337 mm Lattweite ca. 335 344 mm* Gewicht ca. 3,1 kg pro Stück Regeldachneigung 30 Bedarf ca. 15 Stück pro m 2 * Vor dem Decken Überprüfung
MehrDer Dachziegel SP 10 STAND: 09/2016
Der Dachziegel SP 10 STAND: 09/2016 Der Dachziegel SP 10 Der SP 10 - ein Dachziegel mit der Optik von zwei Dachziegeln. Bei einer Größe von ca. 30,0 x 41,7 cm werden nur rund 10,7 Ziegel benötigt, um einen
MehrVario Junior Zwilling / Vario Junior
/ Vario Junior Vario Junior Zwilling Gesamtfläche ca. 396 x 365 mm* Deckfläche ca. 346 x 266 bis 285 mm* Lattweite ca. 266 bis 285 mm Gewicht ca. 4,4 kg pro Stück Regeldachneigung 22 Bedarf ca. 10 Stück
MehrTandem / Tandem Junior
Tandem / Tandem Junior Tandem Gesamtfläche ca. 404 x mm Deckfläche ca. 363 x 310 bis 327 mm* Lattweite ca. 310 bis 327 mm Gewicht ca. 4,1 kg pro Stück Regeldachneigung 20 Bedarf ca. 8,5 Stück pro m 2 Tandem
MehrHÖCHSTLEISTUNG FÜRS DACH.
HÖCHSTLEISTUNG FÜRS DACH. Clima Comfort: effiziente Aufsparrendämmung. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP Sechs gute Gründe, die für Clima Comfort sprechen. BESSERE DÄMMUNG FÜHRT ZU ZUFRIEDENEN KUNDEN.
MehrAnhang 4.2: Fläche A1
Anhang 4.2: Fläche A1 4 Spannbahn, 9,00 m² 5 Konter/Trag/ Grat- und Kehllattung, 85 lfd. m 6 Traufbohle, 1,00 lfd. m 7 Traufblech, 1,00 lfd. m 8 Kehlrinne, 5,00 lfd. m 9 Rinneneisen, 2 Stück 10 Dachrinne
MehrMeyer-Holsen Zwilling / Meyer-Holsen Zwilling Junior
Meyer-Holsen Zwilling / Meyer-Holsen Zwilling Gesamtfläche ca. 396 x 365 mm* Deckfläche ca. 346 x 266 bis 285 mm* Lattweite ca. 266 bis 285 mm Gewicht ca. 4,4 kg pro Stück Regeldachneigung 22 Bedarf ca.
MehrHohlziegel. Gesamtfläche. ca. 235 x 400 mm Lattweite. Kurzschnitt ca. 300 bis 320 mm* Langschnitt ca. 330 mm Gewicht
Hohlziegel Gesamtfläche ca. 235 x 400 mm Lattweite Kurzschnitt ca. 300 bis 320 mm* Langschnitt ca. 330 mm Gewicht ca. 2,6 kg pro Stück Regeldachneigung Kurzschnitt 35 Langschnitt 40 Bedarf ca. 15/16 Stück
MehrMetalldachziegel. Allgemeine Anweisungen : Hilfsgeräte : Verlegung der Metalldachziegel: Verlegeanleitung
Verlegeanleitung Metalldachziegel Allgemeine Anweisungen : Die Verlegung sollte durch einen Fachbetrieb erfolgen. Grundsätzlich sind die Verlegevorschriften des Herstellers, die Fachregeln des Dachdeckerhandwerks
MehrNOCH FLACHER WÄRE EBEN.
NOCH FLACHER WÄRE EBEN. Das Braas 7GRAD Dach. Part of the MONIER GROUP Diffusionsoffen zwischen 7 und 12. Das fl ach geneigte Braas 7GRAD Dach. WENIGER NEIGUNG IST MEHR FREIHEIT. Bisher galt: Dachsteine
MehrBiber. Lattweite. gemäß Fachregeln des ZVDH Gewicht. ca. 1,0 bis 1,6 kg pro Stück Bedarf ca. 34 bis 56 Stück pro m 2 (je nach Format)
Biber Lattweite gemäß Fachregeln des ZVDH Gewicht ca. 1,0 bis 1,6 kg pro Stück Bedarf ca. 34 bis 56 Stück pro m 2 (je nach Format) Biber können auftragsbezogen in anderen Größen, Oberflächen, Schnitten
MehrBiber. Lattweite. gemäß Fachregeln des ZVDH
Biber Lattweite gemäß Fachregeln des ZVDH Biber können auftragsbezogen in anderen Größen, Oberflächen, Schnitten etc. gefertigt werden. Sprechen Sie uns an. Rundschnitt Geradschnitt Segmentschnitt * 5-rillig
MehrZVDH-REGELWERK ZUSATZMASSNAHMEN. Braas Unterspann-, Unterdeck- und Unterdachbahnen.
ZVDH-REGELWERK ZUSATZMASSNAHMEN. Braas Unterspann-, Unterdeck- und Unterdachbahnen. 10 10 UDB-B, USB-A Mit Zuordnungstabelle. Part of BRAAS MONIER BUILDING GROUP GARANTIERTE QUALITÄT. Für die Braas Unterdeckbahnen
Mehr