Lokalisierung in Russland Entscheidung mit Gewinnpotenzial
|
|
- Karoline Schumacher
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lokalisierung in Russland Entscheidung mit Gewinnpotenzial [Hartmut Hübner Gunnar Jütte] Russlands neue Industriepolitik und die Perspektiven für den deutschen Mittelstand waren Thema einer Konferenz des zur internationalen Schneider Group gehörenden OWC-Verlages für Außenwirtschaft in Hannover. Die Schneider Group berät und betreut Unternehmen beim Markteintritt und der Expansion in Russland, Kasachstan, Belarus, der Ukraine, Polen und Deutschland. Trotz struktureller Krise lassen sich in und mit Russland Geschäfte machen, meinte Ulf Schneider, Geschäftsführer der Schneider Group und OWC-Herausgeber. Er wies darauf hin, dass Russland ungeachtet eines Rückganges von 3,7 % im vergangenen Jahr mit einem nominellen Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 8900 Dollar immer noch über dem BIP von China (8000, + 6,9%) lag. Auch im diesjährigen Doing- Business-Ranking der Weltbank, das u.a. Regulierungsprozesse bei der Eröffnung und der Führung von Geschäften, wie Kreditmarkt-Regulierungen, Arbeitsmarkt-Regulierungen oder die Fristen für die Registrierung von Unternehmen und Eigentum, aber auch Investitionsschutz oder steuerliche Belastungen vergleicht, hat Russland mit Platz 51 eine deutlich bessere Position als China an 84. Stelle. Schneider machte darauf aufmerksam, dass derzeit China mit seinem Projekt Neue Seidenstraße andere Regionen stärker an sich binden und so ein Gegengewicht zur EU und den Vereinigten Staaten schaffen will. In diesem Zusammenhang komme der Idee von einem gemeinsamen Wirtschaftsraum von Lissabon bis Wladiwostok in enger Partnerschaft von EU und EAEU eine
2 strategische Bedeutung zu. Die wirtschaftlichen Zwänge und Möglichkeiten müssten jedoch durch entsprechende politische Schritte untermauert werden. Wettbewerbsvorteil Lokalisierung Das riesige Potenzial der Eurasischen Wirtschaftsunion (EAEU) mit Mio. Einwohnern und somit möglichen Kunden als Teil solchen gemeinsamen Wirtschaftsraumes stellte Helge Masannek, Direktor für Recht, Steuern und Zölle der Schneider Group, heraus. Zentrale Kraft der EAEU sei Russland, das gegenwärtig jedoch unter einer strukturellen Krise, verschärft durch die westlichen Sanktionen, leide. Wobei der Rückgang des russischen Bruttoinlandsproduktes von 3,7% im vergangenen Jahr, laut russischen Regierungsangaben, nur zu einem halben Prozent durch die Ausfuhrbeschränkungen des Westens verursacht wurde, zum überwiegenden Teil aber durch den Einbruch des Erdölpreises. Diese beiden Faktoren zwingen allerdings Russland, konstatierte Masannek, Anstrengungen zur Entwicklung der eigenen Wirtschaft zu unternehmen, was zu Zeiten hoher Erlöse aus dem Verkauf fossiler Rohstoffe vernachlässigt worden war. Im Gesetz Über die Industriepolitik sind, wie er ausführte, die Grundrichtungen der Ökonomie für die kommenden Jahre definiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Ausbau der verarbeitenden Zweige, sowohl im Maschinenbau, wie auch der Leichtindustrie, der Medizintechnik und der Arzneimittel- Herstellung. Der russische Staat unterstütze die Entwicklung dieser Bereiche durch den Abschluss von Investitionsverträgen. Eine weitere Säule der neuen Wirtschaftspolitik Russlands ist, wie Masannek erläuterte, die Ablösung von Importen in 19 durch einen Regierungserlass festgelegten Branchen. Hier böten sich, so der Spezialist für Wirtschaftsrecht, auch gute Marktchancen für westliche Unternehmen, die in der Russischen Föderation über eigene Produktionen verfügten. Als beispielhaft nannte er die VW-Gruppe, Bosch oder den Baustoffhersteller Knauf. Durch
3 den aktuellen Rubelkurs seien für diese Unternehmen sogar Exporte aus den russischen Betriebsstätten wirtschaftlich interessant. Neubau oder Kauf? Für eine Ansiedlung seien dabei die über das ganze Land verteilten 24 Sonderwirtschaftszonen (SWZ) eine überlegenswerte Möglichkeit, da dort Steuervorteile und andere Vergünstigungen gewährt würden. Die SWZ erstrecken sich sowohl auf Industrie und Produktion, z.b. in den Zweigen Automobilbau, Metallurgie, Maschinenbau, Chemie, Baustoffe und Konsumgüter, aber auch auf den Bereich Hightech und Innovation, wie IT und Nano- und, Biotechnologien sowie auf Logistik und Tourismus. Auch die meist branchenorientierten Industrieparks, von denen es allein 23 in und um Moskau gibt, sind, nach Masanneks Worten, eine vorteilhaft für einen Start in Russland. Neben den beabsichtigten Synergieeffekten kann auch hier die Unterstützung durch die Behörden in Anspruch genommen werden. In den kommenden Jahren ist in dieser Region die Eröffnung weiterer 18 Industrieparks geplant.
4 Wenn sich ein westliches Unternehmen entschließt, erklärte Masannek weiter, seine Produktion in Russland zu lokalisieren, stehen dafür im Wesentlichen zwei Möglichkeiten zur Wahl entweder einen neuen Betrieb zu bauen oder ein bestehendes Werk zu kaufen. Wer einen Neubau in Betracht zieht, muss, wie der Rechtsanwalt erläuterte, für die Registrierung des Unternehmens als russische OOO, die einer GmbH entspricht, mit einem Zeitraum von drei bis vier Monaten rechnen, ein passendes Grundstück finden und eintragen lassen, sowie alle Hürden beim Bau des Werkes meistern. Wer sich in ein bestehendes Unternehmen einkauft, für den steht obenan eine sorgfältige Risikoprüfung Due Diligence gefolgt von der Entscheidung über den Kauf von Einzelwerten eines Unternehmens (asset deal) oder eines Anteils an einer Gesellschaft (share deal). Daraus ergibt sich eine ganze Reihe von Fragen zu Steuern und Management, machte Masannek klar, die ohne Hilfe durch erfahrene Spezialisten vor Ort, wie der
5 Schubert Group, kaum geklärt werden können. Sie leisten auch Unterstützung bei den Verhandlungen und später bei der Restrukturierung des erworbenen Betriebes. Wenn das neu gebaute oder gekaufte Unternehmen zum Produktionsstart bereit ist, stehen neben der Organisation des Produktionsprozesses und der Lieferkette Aufgaben in der Logistik, beim Zoll, in Buchhaltung und Berichtswesen, in der Personalauswahl, im IT- Bereich, bei deren Lösung die geltenden Gesetze eingehalten werden und eigene Rechtsansprüche durchgesetzt werden müssen. IT eröffnet neue Perspektiven der Lokalisierung Warum Russland auch ein interessanten IT-Standort ist, legte Thomas Titsch, Direktor für IT/ERP der Schneider Group dar. Sowohl der hohe Ausbildungsstand der russischen Informatiker, als auch eine günstige Kostenstruktur machen für westliche Unternehmen die Schaffung von IT-Centern in Russland durchaus attraktiv, stellte er fest. Titsch verwies auf die Expertise der Schneider Group bei der Einführung des Enterprise- Resource-Planning (ERP), also der Planung und Steuerung von Kapital, Personal, Betriebsmitteln, Material und IT-Systemen, in Unternehmen. Damit sei durch die Einführung von Industrie 4.0, d.h. die Verzahnung der industriellen Produktion mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik in russischen Produktionsstätten, auch ein Management auch vom Firmensitz in Deutschland möglich. Zum Abschluss der Konferenz ermutigte Ulf Schneider die Vertreter der über einhundert an einer Lokalisierung von Produktionen in Russland interessierten Unternehmen, der guten Absicht konkrete Taten folgen zu lassen. [Gunnar Jütte/Hartmut Hübner/russland.RU]
Wirtschaftliche Vor- und Nachteile der Produktion in Russland Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Heute Vertrieb Morgen
Wirtschaftliche Vor- und Nachteile der Produktion in Russland Ulf Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Heute Vertrieb Morgen Produktion Hamburg, 25.09.2017 Russland Überblick Fläche:
MehrRussische Föderation. 8. Internationale Beratertage. Hannover, Osnabrück Anna Urumyan, MBA Vertretung des Landes Niedersachsen in Russland
Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Russische Föderation 8. Internationale Beratertage. Hannover, Osnabrück 2016 Anna Urumyan, MBA Vertretung des Landes Niedersachsen in Russland
MehrFragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017
Fragebogen: Geschäftsklimaindex deutscher Unternehmen in Russland 2017 Bitte den ausgefüllten Fragebogen bis zum 10.2.2017 per E-Mail oder Fax zurückschicken. Eine Online-Version des Fragebogens finden
MehrOsteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend
Osteuropa unter Globalisierungsdruck Chancen und Risiken einer Region im Aufwärtstrend Dr. Ralf Wiegert Country Intelligence Group Emerging Europe Januar 2008 Osteuropas Chancen Rasches Aufholen bei den
MehrÜberblick zu Lokalisierung und Serialisierung in Russland und in der Eurasischen Wirtschaftsunion
Überblick zu Lokalisierung und Serialisierung in Russland und in der Eurasischen Wirtschaftsunion Alex Stolarsky Rechtsanwalt, Director Legal, Tax & Compliance, SCHNEIDER GROUP GTAI Webinar Eurasische
MehrRusslandgeschäfte in schwierigen Zeiten
Russlandgeschäfte in schwierigen Zeiten wie sieht es wirklich aus? IHK Lippe zu Detmold Dr. Alexander Spaak, Leiter Repräsentanz Berlin Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) Detmold, 26. Oktober
MehrRussland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft
Russland Deutschland: Perspektiven der wirtschaftlichen Zusammenarbeit Michael Harms, Geschäftsführer, Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft dena, 23.11.2017 Deutsch-russischer Handel: Entwicklung Quellen:
MehrLOKALISIERUNG IN RUSSLAND
RSP International Ihre Osteuropa und Zentralasien Experten LOKALISIERUNG IN RUSSLAND Vorteile einer Lokalisierung in Russland Webinar, 6. Dezember 2017 Inhalt Vorteile in Bezug auf den Marktzugang Verbesserung
MehrRussland. Turbulenzen.
Russland. Turbulenzen. Vernunft wird Russland nie begreifen, kein allgemeingültiger Maßstab kann es je ermessen: Es hat sehr spezielle Eigenheiten an Russland kann man nichts als glauben. Fjodor Iwanowitsch
MehrE-Commerce: Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden elektronischen Dienstleistungen
E-Commerce: Umsatzsteuer bei grenzüberschreitenden elektronischen Dienstleistungen Helge Masannek, Rechtsanwalt Group Director Tax, Legal, Customs, SCHNEIDER GROUP CFO-Konferenz, 30. September 2016 Agenda
Mehr25/08/2015. Investitionsanreize und Sonderwirtschaftszonen in Russland. Ausgangslage für deutsche Unternehmen in Russland
Chris Schmidt - istockphoto Ullrich Umann Germany Trade & Invest Büro Moskau 25.08.2015 Ausgangslage für deutsche Unternehmen in Russland Deutsche Unternehmen mit Interesse am russischen Markt Konjunktur
MehrRussland-Geschäft: Wirtschaft nicht länger zum Hampelmann der Politik machen
Russland-Geschäft: Wirtschaft nicht länger zum Hampelmann der Politik machen Sogar während des kalten Krieges waren die Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Sowjetunion und dem Westen nicht so politisiert
MehrDie wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg
Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Hamburg und Russland, sowie Hamburg und St. Petersburg Dr. Gabriele Kötschau, Stellvertretende Geschäftsführerin Leiterin der Vertretung in St. Petersburg Wirtschaftsforum
MehrNicht nur nette Nachbarn
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Östliche Partnerschaft 17.09.2015 Lesezeit 3 Min Nicht nur nette Nachbarn Seit 2009 arbeitet die Europäische Union daran, die politischen und
MehrKonjunkturumfrage 2015
1. Wirtschaftssituation in Polen 2. Investitionsfaktoren 3. Investitionsattraktivität 4. Wichtigste Herausforderungen Wirtschaftssituation in Polen Wirtschaftslage Polens in den Augen der Investoren Aktuelle
MehrMarkt Mittelstand Modernisierung Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer für Sie vor Ort
Markt Mittelstand Modernisierung Die Deutsch-Russische Auslandshandelskammer für Sie vor Ort Russlandtag 2014 Neues im Russlandgeschäft IHK Chemnitz, 03. April 2014 Tipps zum Markteintritt 1 2 3 4 5 6
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Februar 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrEurasische Wirtschaftsunion (EAWU)
WIRTSCHAFTSDATEN KOMPAKT Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) März 2017 Basisdaten Fläche Einwohner Mitgliedstaaten Freihandelsabkommen 20,3 Mio. qkm 2016: 180 Mio. Russland, Kasachstan, Belarus, Armenien,
MehrDer Beitrag deutscher Unternehmen bei Modernisierung der russischen Wirtschaft und Gesellschaft
Der Beitrag deutscher Unternehmen bei Modernisierung der russischen Wirtschaft und Gesellschaft Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter RUSSIA CONSULTING Gruppe Potsdam, 30. August 2012 Inhalt
MehrDeutsche Unternehmen erwarten keine Abwendung Russlands von der EU
Pressemitteilung Berlin, den 19. Februar 2016 Deutsche Unternehmen erwarten keine Abwendung Russlands von der EU 13. Geschäftsklima-Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Deutsch-Russischen
MehrGeschäftsklima Russland 2016
Geschäftsklima Russland 2016 13. Umfrage des Ost-Ausschusses der Deutschen Wirtschaft und der Deutsch-Russischen Auslandshandelskammer Geschäftsklima in Russland weiter massiv eingetrübt 81 Prozent der
MehrWirtschaftliche und politische Herausforderungen in Europa - Russland
Wirtschaftliche und politische Herausforderungen in Europa - Russland Oslo, 7. September Dr. Christian Altmann, Delegierter Nordwestrussland Dr. Robert Breitner, Stellv. Delegierter Russland Sanktionen
MehrWachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland
Wachstumsregion Ostseeraum - Exportchancen in Russland FINANZA 2010 4. November 2010, Greifswald Regionalität als Wachstumsmotor Gewachsene Handelsstrukturen (seit der Hanse) Fenster nach Europa zunehmende
MehrRUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER FIRMEN
Exportdialog Russland und Kasachstan, 10. Februar 2015 in Oberriet Julie Bächtold, Senior Trade Advisor, RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER FIRMEN Russland: Geschäftsmöglichkeiten
MehrWebinar Lokalisierung in Russland Wann bin ich ein russischer Hersteller und was sind die Vorteile? Lokalisierungsanforderungen rechtlicher Rahmen
Webinar Lokalisierung in Russland Wann bin ich ein russischer Hersteller und was sind die Vorteile? Lokalisierungsanforderungen rechtlicher Rahmen Alex Stolarsky Rechtsanwalt, Director Legal, Tax, Compliance
MehrUmsetzung internationaler Steuerkonzepte in Russland Helge Masannek Group Director Tax, Legal, Customs, Rechtsanwalt, SCHNEIDER GROUP Moskau,
Umsetzung internationaler Steuerkonzepte in Russland Helge Masannek Group Director Tax, Legal, Customs, Rechtsanwalt, SCHNEIDER GROUP Moskau, 25.November 2015 Agenda Übersicht internationale Steuerkonzepte
MehrLokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen
Lokalisierung: Gründe für ihr Ausbleiben, Auswirkungen Bitzi Andreas Director Partner, SCHNEIDER GROUP SPb Deutsche Woche St. Petersburg, 20. April 2016 Agenda Investitionsklima Gründe und Auswirkungen
MehrSCHNEIDER GROUP Erfahrungen in der Ukraine und Belarus
SCHNEIDER GROUP Erfahrungen in der Ukraine und Belarus Thomas Titsch Direktor ERP / IT, SCHNEIDER GROUP Roundtable Ukraine / Belarus, IHK Frankfurt am Main Frankfurt, 7. Juni 2016 Agenda Wer wir sind Umfeld
MehrBranchen und Rahmenbedingungen Tag der Belarussischen Wirtschaft
Branchen und Rahmenbedingungen Tag der Belarussischen Wirtschaft 22. Oktober 2015 in Berlin M&M Militzer & Münch GmbH Sven- Boris Brunner, Geschäftsführer Weißrussland als Transport- Logistik- Hub der
MehrWohin steuert die russische Wirtschaft?
Wohin steuert die russische Wirtschaft? Leipzig, 31. März 2015 Russische Wirtschaft in der Krise Allg. Strukturschwäche der russischen Wirtschaft:» Rohstoffabhängigkeit» Importabhängigkeit Sinkendes BIP
MehrKasachstan ein immer attraktiver werdender Markt wegen oder trotz der Eurasischen Wirtschaftsunion?
Kasachstan ein immer attraktiver werdender Markt wegen oder trotz der Eurasischen Wirtschaftsunion? 22.01.2015, Oldenburgische IHK Die Eurasische Wirtschaftsunion Mitgliedsländer: Armenien 2. Januar 2015
MehrWirtschaftliche Entwicklung Russlands. Lars Flottrong Direktor-Partner, SCHNEIDER GROUP Wien, 13. Oktober 2017
Wirtschaftliche Entwicklung Russlands Lars Flottrong Direktor-Partner, SCHNEIDER GROUP Wien, 13. Oktober 2017 Die Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU) Belarus Russland Armenien Kasachstan Kirgisistan 2 Entwicklung
MehrDie Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region. 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25.
Die Bedeutung außenwirtschaftlicher Beziehungen für die Entwicklung einer Region 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 25. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrRoad Map der russischen Regierung zur Vereinfachung der Steueradministration
Road Map der russischen Regierung zur Vereinfachung der Steueradministration Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Tag der offenen Tür der Deutsch-Russischen AHK Workshop Neue
MehrII. Manufacturer s & IT-Forum
II. Manufacturer s & IT-Forum Lösungen für deutsche Hersteller in Russland, Belarus und der Ukraine 16. Februar 2018 am Frankfurter Flughafen Inhalt Das Konzept des Forums Seite 3 Über die Themen Seite
MehrRECHTLICHE ASPEKTE DES IMMOBILIENERWERBS FÜR PRODUKTIONSZWECKE
RECHTLICHE ASPEKTE DES IMMOBILIENERWERBS FÜR PRODUKTIONSZWECKE Deutsche Woche in St. Petersburg Greenstate, St. Petersburg, Gorelovo 23 April 2012 Michail Borodin, Borodin & Partners 1 1 Vorstellung Begleitung
MehrPraxisfälle: Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr
Praxisfälle: Umsatzsteuer im grenzüberschreitenden Rechtsverkehr Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP HK Hamburg, 15. Juni 2016 Agenda 1. Lieferungen aus Deutschland nach Russland
MehrRSP International. Rahmenbedingungen für (ausländische) Investoren in Sonderwirtschaftszonen. Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien
Rahmenbedingungen für (ausländische) Investoren in Sonderwirtschaftszonen RSP International Ihr Partner in Osteuropa und Zentralasien LOKALISIERUNG IN RUSSLAND CHANCEN UND HERAUSFORDERUNGEN 20. April 2016,
MehrNEUSTART DES IRAN-GESCHÄFTS? Praxisnahe Informationen und Austausch über einen Markt, der wieder. an Bedeutung gewinnt
DO 03.12. NEUSTART DES IRAN-GESCHÄFTS? Praxisnahe Informationen und Austausch über einen Markt, der wieder an Bedeutung gewinnt International Würzburg-Schweinfurt Mainfranken NEUSTART DES IRAN-GESCHÄFTS?
MehrDr. Jutta Falkner Vortrag am 12. März 2015, DRW-Clubabend
Dr. Jutta Falkner Vortrag am 12. März 2015, DRW-Clubabend 1 Wie wichtig ist Russland für die deutsche Wirtschaft? K Deutsche Ausfuhren 2014 (in Mrd. Euro) 1. Frankreich 102,0 2. USA 96,0 3. Großbritannien
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Januar 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Januar 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 140 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrIT-Nearshoring in Belarus. Thomas Titsch Direktor ERP, SCHNEIDER GROUP Tag der Belarussischen Wirtschaft Bonn, 7. März 2016
IT-Nearshoring in Belarus Thomas Titsch Direktor ERP, SCHNEIDER GROUP Tag der Belarussischen Wirtschaft Bonn, 7. März 2016 Near-Shore oder Off-Shore 1 000 km oder 10 000 km: Kann man ein Team effektiv
MehrSteuerliche Anreize in Belarus
Steuerliche Anreize in Belarus Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter, SCHNEIDER GROUP Business Breakfast Belarus IHK Nürnberg, 9. Juli 2015 Doing Business Report 2015 Topic Belarus RU UA PL DE
MehrOst-Ausschuss setzt sich für Strategiewechsel bei Russland-Sanktionen ein
Ost-Ausschuss setzt sich für Strategiewechsel bei Russland-Sanktionen ein Büchele: Abbau von Sanktionen nicht erst am Ende des Minsk- Prozesses, sondern bereits parallel zu substanziellen Umsetzungsschritten.
MehrEntwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse
Entwicklung der Investitionen in Niedersachsen Ergebnisse der Standort- und Strukturanalyse Investitionsgipfel Niedersachsen 2016 Prof. Dr. Michael Hüther - Direktor, Institut der deutschen Wirtschaft
MehrOWC Verlag für Außenwirtschaft Mediadaten 2018 Wirtschaftjahrbücher. Wir bewegen Außenwirtschaft.
OWC Verlag für Außenwirtschaft Mediadaten 2018 Wirtschaftjahrbücher Wir bewegen Außenwirtschaft. Deutsch-Russisches Wirtschaftsjahrbuch Deutsch-Russisches Wirtschaftsjahrbuch In schwierigen Zeiten sind
MehrWirtschaftsgespräch Chile
Lateinamerika Verein e.v. Wirtschaftsgespräch Chile Wirtschaftsstruktur und Investitionsmöglichkeiten 24. Juni 2008, IHK Hannover Judith Rissler, Länderreferentin Lateinamerika Verein Der Lateinamerika
MehrDie Chemieindustrie in Deutschland
Die Chemieindustrie in Deutschland Die Chemische Industrie ist ein Wirtschaftszweig, die sich mit der Herstellung chemischer Produkte beschäftigt. Deutschland ist nach wie vor einer der wichtigsten Chemieproduzenten
MehrBusiness Development Middle East
Bayerischer Aussenwirtschaftstag 2006 Umwelttechnologie: Erfolgreich ins Ausland! Business Development Middle East Marktpotentiale Middle East Geographische Lage VAE Wirtschaftsdaten Wachstumsmärkte Besonderheiten
MehrGESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN. 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage
GESCHÄFTSAUSSICHTEN DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT IN BRASILIEN 1. Deutsch-Brasilianische Konjunkturumfrage 1. Deutsch Brasilianische Konjunkturumfrage Oktober 2017 DR. WOLFRAM ANDERS Präsident der Deutsch-
MehrRechtsanwalt (Avocat) +49.(0)
BARDEHLE PAGENBERG Team Philippe Zerbib Dipl.-Ing., Dipl. HEC, Maître en droit Rechtsanwalt (Avocat) Standort München Sprachen: Französisch, Englisch, Italienisch, Spanisch, Deutsch Jahrgang 1981 +49.(0)89.928
MehrBilanz-Pressekonferenz Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH
AR Pictures - shutterstock.com Berlin AR Pictures Partner - shutterstock.com Monique Wüstenhagen Bilanz-Pressekonferenz Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH 22. Januar 2015 Investitionen:
Mehr/A\ 0 D k. Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter. tt. U " \ I r r-< LS-V
0 D k /A\ T Deutsche Konjunktur im Aufwind - Europäische Schuldenkrise schwelt weiter tt. U D " \ I r r-< LS-V04-000.138 A Inhalt Kurzfassung 5 7 Überblick 7 Konjunkturelle Risiken der Staatsschuldenkrise
MehrWIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015
WIRTSCHAFTSDATEN DEZEMBER 2015 I. Konjunkturaussichten... 2 II. Wirtschaftskraft weltweit... 3 III. Die reichsten Bürger der Welt... 4 IV. Plus und Minus im deutschen Außenhandel... 5 V. Deutschland wichtigste
MehrEstland "der. baltische Tiger. Eine Präsentation von Marco Keller
Estland "der baltische Tiger Eine Präsentation von Marco Keller Allgemeine Daten über Estland Fläche: 45.227 km² 15 Verwaltungskreise Einwohner: rund 1,34 Millionen Menschen Bevölkerungsdichte: 30 Einwohner/km²
MehrLogistik umsatzsteuerliche und zollrechtliche Aspekte
Logistik umsatzsteuerliche und zollrechtliche Aspekte Patrick Pohlit Mandantenfrühstück Moskau, 19. Juni 2012 Rödl & Partner 06.10.2011 Erfolg kennt keine Grenzen! Wir beraten deutsche Unternehmen weltweit.
MehrTauw GmbH Jahresbericht 2008
Tauw GmbH Jahresbericht Tauw GmbH Jahresbericht Der Umsatz der Tauw GmbH ist im Jahre um 38 % gewachsen. Durch den Einfluss der Wirtschaftskrise lag das Nettoergebnis bei einem Verlust von 90.000. Bis
MehrWELCHE BEDEUTUNG HAT DER DIGITALE WANDEL FÜR DEN STANDORT DEUTSCHLAND? 63% 64% Die zunehmende Digitalisierung wird von 63% im Mittelstand bisher eher vernachlässigt. Innovationen schützen. 64% vertrauen
MehrIndustrieland Deutschland. Teil 2, Stand: Dezember 2016
Industrieland Deutschland Teil 2, Stand: Dezember 2016 Deutschland ist ein guter Industriestandort Stärken und Schwächen des Industriestandorts Deutschland 138 Länder im Vergleich; Bester Platz =1, Schlechtester
MehrGebiet Pskow, Russland. Moglino Sonderwirtschaftszone
Gebiet Pskow, Russland Moglino Sonderwirtschaftszone 02 Gebiet Pskow in Russland Pskow Fläche 55,4 Taus. km 2 Föderationskreis Nordwestrussland RUSSISCHE FÖDERATION Bevölkerung 651,1 Taus. Leute BIP 114,2
MehrRUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER UNTERNEHMEN
Exportdialog Russland - Kasachstan, 28. April 2015, IHZ, Luzern Yves Morath, Leiter RUSSLAND: GESCHÄFTSMÖGLICHKEITEN UND CHANCEN FÜR SCHWEIZER UNTERNEHMEN Russland: Geschäftsmöglichkeiten und Chancen für
MehrDer russische Automobilsektor Chancen für deutsche Zulieferer? Frankfurt, den 16. November 2017 Dr. Manuel Kallweit
Der russische Automobilsektor Chancen für deutsche Zulieferer? Frankfurt, den 16. November 217 Dr. Manuel Kallweit Die russische Wirtschaft befindet sich auf Erholungskurs Bruttoinlandsprodukt Bruttoinlandsprodukt;
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrEs ist eine richtige Zeit in Usbekistan zu investieren
Es ist eine richtige Zeit in Usbekistan zu investieren Usbekistan Hauptfakten Gesamtfläche 434 Tsd. Km 2 Gold Uran Gesamtbevölkerung 32 Mio. Nukus Kupfer Zink Gas/Öl Bevölkerungsdichte 76 Personen pro
MehrTaiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs
Taiwan: Gute Geschäftsmöglichkeiten für KMUs Dr. Roland Wein, Executive Director, Deutsches Wirtschaftsbüro Taipei 1 Gliederung Taiwan im Überblick Taiwan: High-Tech Partner Deutschland Taiwan Ausblick
MehrEast Goes West! Polnische Firmen erobern den deutschen Markt Beispiele, Erfahrungen, Einschätzungen
East Goes West! Polnische Firmen erobern den deutschen Markt Beispiele, Erfahrungen, Einschätzungen Wrocław, 27. April 2017 Dr. Dominik Wagner, LL.M. Fachanwalt für Internationales Wirtschaftsrecht sowie
MehrDeutsch-Russische Wirtschaftsbeziehungen - aktuelle Wirtschaftslage. Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) Moskau, 24.
Deutsch-Russische Wirtschaftsbeziehungen - aktuelle Wirtschaftslage Deutsch-Russische Auslandshandelskammer (AHK) Moskau, 24. April 2014 Aktuelle wirtschaftspolitische Situation (1) keine Einschränkung
MehrWirtschaftsnachbar Belgien
Wirtschaftsnachbar Belgien Eine Publikation der Belgischen Botschaft in Berlin Deutsch-belgischen Business- und Wirtschaftsnachrichten INHALTSVERZEICHNIS Redaktionsanschrift: Jägerstrasse 52-53 10117 Berlin
MehrChancenkontinent Afrika
Subsahara-Afrika-Engagement deutscher Unternehmen BDI-Unternehmerbefragung 2013 Chancenkontinent Afrika Übersicht Von Oktober bis November 2013 führte der BDI eine Unternehmensbefragung zum deutschen unternehmerischen
Mehr11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 24. April 2014. Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik
Doing Business in Hamburg 11. Deutsche Woche in St. Petersburg, 24. April 2014 Dr. Dirk Lau, Handelskammer Hamburg, Leiter Standort- und Regionalpolitik HANDELSKAMMER HAMBURG Deutsche Woche St. Petersburg,
MehrKonferenz Modernisierung in der Gesundheitswirtschaft in Kasachstan WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG UND GESCHÄFTSCHANCEN PROGRAMM
Konferenz Modernisierung in der Gesundheitswirtschaft in Kasachstan WIRTSCHAFTSENTWICKLUNG UND GESCHÄFTSCHANCEN Veranstalter und Kontakt: Gesellschaft zur Förderung von Wissenstransfer Ost West e.v. Maria
MehrUnternehmertag Russland in Mecklenburg- Vorpommern
Unternehmertag Russland in Mecklenburg- Vorpommern Workshop 4: Land-, Forstwirtschaft & Ernährung Leitung: Dr. Till Backhaus, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz Mecklenburg-Vorpommern
MehrPraxisprobleme bei der russischen MwSt
Praxisprobleme bei der russischen MwSt Ulf Schneider Geschäftsführer RUSSIA CONSULTING Group HK Hamburg Steuern, Rechnungswesen und Controlling in Russland Hamburg, 01. Februar 2013 Umsatzsteuersystem
MehrBeschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale
Beschaffungsmarkt China & BME Herausforderungen, Bedeutung, Potenziale Hamburg, 25.04.2017 Veranstaltung der BME Region Hamburg Riccardo Kurto Leiter Strategie, Projekte & Koordination / Chinabeauftragter
MehrVerrechnungspreise Russland Anwendungsbereich und Vergleich zu den Regelungen in Deutschland
Verrechnungspreise Russland Anwendungsbereich und Vergleich zu den Regelungen in Deutschland Moskau, 02.November 2011 Helge Masannek Director of Tax and Legal Departments, Rechtsanwalt RUSSIA CONSULTING
Mehr1207 Mrd. Euro. 398,2 Mio. t
Deutsche Ausfuhren mit leichtem Wachstum Anteil gewachsen Anteil gleich Anteil gesunken nach Wert Rest 19,5 % China 6,2 % Indien,8 % Russland 1,8 % Brasilien,7 % USA 8,7 % Türkei 3,8 % 127 Mrd. Euro 216
MehrSchwieriges globales Umfeld für Maschinenbau
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Branchenporträt 02.08.2016 Lesezeit 4 Min Schwieriges globales Umfeld für Maschinenbau Die Herstellung von Maschinen und Produktionsanlagen
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 066/2015 Erfurt, 25. März 2015 Thüringer Außenhandel im 4. Vierteljahr 2014: Anstieg der Exporte um 9,1 Prozent Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes
MehrSteuern in Belarus Ein Vergleich mit Russland
1 Steuern in Belarus Ein Vergleich mit Russland Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter Seminar Wirtschaftsstandort Belarus Moskau, 20. November 2014 Agenda 2 Steuerliche Basisdokumente Entwicklung
MehrZur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015
Zur wirtschaftlichen Lage der deutschen Lederwaren- und Kofferindustrie im ersten Halbjahr 2015 Manfred Junkert, Hauptgeschäftsführer HDS/L Bundesverband der Schuh- und Lederwarenindustrie e.v. Pressekonferenz
MehrSchweizerischer Gewerbeverband ' Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam
Schweizerischer Gewerbeverband ' sgv Union suisse des arts et métiers usam Unione svizzera delle arti e mestieri usam Erfolgsmodell Schweiz: Wenn Erfolg in Übermut und Verderben führt Hans-Ulrich Bigler
Mehr@FotoBug11-shutterstock. Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung
@FotoBug11-shutterstock Investitionen der deutschen Chemie- und Pharmaindustrie - Kurzfassung Ende des Investitionsbooms der Chemie Anteile an den weltweiten Investitionen der Chemie- und Pharmaindustrie
MehrAußenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Berlin,
Außenwirtschaftstag der Agrar- und Ernährungswirtschaft Berlin, 18.06.2009 Dr. Axel Stockmann Referent für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Deutsche Botschaft Moskau 1 1. Aufgaben und Leistungen
MehrDie Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis
Novartis Operation / Novartis Schweiz Die Wichtigkeit der Bilateralen aus Sicht von Novartis Matthias Leuenberger Delegate Novartis Switzerland Pratteln, 24. August 2017 Wir sind die Glücklichsten... ...und
MehrDie Wissensbilanz und Prowis-
Die Wissensbilanz und Prowis- Wissen, wohin die Reise geht Hartmut Stolte BMA AG 1 BMA BMA AG Verkauf, Entwicklung, Konstruktion und Herstellung von Maschinen, Apparaten und Prozeßabschnitten sowie Serviceleistungen
MehrNach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht
experiens.net Heinrich M. Lanz Senior Experience & Expertise Nach der Krise vor der Krise? Gedanken aus unternehmerischer Sicht 11. Symposium der Group of Fifteen Mittwoch, 3. Februar 2010 1 Drei Themenkreise
Mehr16. Praxis Workshop Iran - Russland - Seidenstraße
16. Praxis Workshop Iran - Russland - Seidenstraße. 2017, HAMBURG Geschäftschancen, Marktbearbeitung und Projektumsetzung Erfahrungsberichte und Praxisbeispiele erfahrener Experten Vertragsgestaltung,
MehrTag der Belarussischen Wirtschaft in Hamburg. Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus
Tag der Belarussischen Wirtschaft in Hamburg 27. September 2016, Handelskammer Hamburg GENERALKONSULAT DER REPUBLIK BELARUS FÜR HAMBURG UND SCHLESWIG-HOLSTEIN Wirtschaftspartner Deutschland und Belarus
MehrAfrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise. WIPRO GmbH
Afrika als Chance zur Lösung der weltweiten Krise Folgen der Weltwirtschaftskrise I Nach Schätzungen der Weltbank fallen in Entwicklungsländern 53 Millionen Menschen unter die Armutsgrenze Exporte und
MehrVolker Brühl. Wirtschaft des 21. Jahrhunderts. Herausforderungen in der. Hightech-Ökonomie. 4^ Springer Gabler
Volker Brühl Wirtschaft des 21. Jahrhunderts Herausforderungen in der Hightech-Ökonomie 4^ Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Unser Leben verändert sich 1 1.1 Die Arbeitswelt 1 1.2 Dominanz der Finanzmärkte
MehrGeschäftsplan / Business Plan
Qualifizierung für Flüchtlinge Datum:... Geschäftsplan / Business Plan Wir bitten Sie, das Formular so ausführlich wie möglich auszufüllen. Wenn notwendig, kontaktieren Sie bitte Ihre Verwandten oder Freunde
MehrZoll und Umsatzsteuer im Rahmen der Zollunion Belarus als Transitland
1 Zoll und Umsatzsteuer im Rahmen der Zollunion Belarus als Transitland Bettina Wisthaler Head of Import Department, RUSSIA CONSULTING Blearus Seminar der AHK Moskau Moskau, 20.11.2014 Inhalt 2 Die Zollunion
MehrEuropäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007)
Europäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007) Beitrag zur Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management 2012 Dr. Ralf Resch ehem. Generalsekretär des CEEP CEEP: Sozialpartner und
MehrRussland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft
Russland und Ukraine: Chance und Herausforderung für die deutsche Agrar- und Ernährungswirtschaft Gerlinde Sauer, Arbeitsgruppe Agrarwirtschaft im Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft Berlin, 18. Juni
MehrSteuerliche Aspekte unterschiedlicher Rechtsformen
Steuerliche Aspekte unterschiedlicher Rechtsformen Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter Geschäftspraxis in Russland Steuern, Rechnungslegung und Controlling HK Hamburg, 4. Juli 2014 Agenda 2
MehrRussland aktuelle Situation, zukünftige Entwicklung. Die Eurasische Wirtschaftsunion - Chancen für deutsche Unternehmen Oldenburg, 22.
Russland aktuelle Situation, zukünftige Entwicklung Die Eurasische Wirtschaftsunion - Chancen für deutsche Unternehmen Oldenburg, 22. Januar 2015 Die Eurasische Wirtschaftsunion Gründung: 29. Mai 2014,
MehrAufschwung mit Risiken
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW-Konjunkturprognose 08.04.2014 Lesezeit 3 Min Aufschwung mit Risiken Weil die Weltkonjunktur wieder Fahrt aufgenommen hat, macht auch die
MehrWelcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (Schwerpunkt) Anzahl der Benennungen (relativ)
Welcher Branche gehört Ihr Unternehmen an? (Schwerpunkt) 9% 13% 11% 45% Handel Sonstige Dienstleistungen Produzierendes Gewerbe Verkehr, Logistik, Lagerei 23% insgesamt 56 Unternehmen Gehört Ihr Unternehmen
MehrB2B Elektronischer Dokumentenaustausch in Russland
1 B2B Elektronischer Dokumentenaustausch in Russland Ulf Schneider Geschäftsführender Gesellschafter, RUSSIA CONSULTING Deutsch Russische Außenhandelskammer, Tag der offenen Tür Moskau, 25.11.2014 EDI
Mehr