Der Einsatz von dynamischen Arbeitsblättern zur Unterstützung des funktionalen Denkens in der Sekundarstufe 1
|
|
- Joachim Schuster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der Einsatz von dynamischen Arbeitsblättern zur Unterstützung des funktionalen Denkens in der Sekundarstufe 1 Seminar MathemaTech, Edith Lindenbauer Linzer Zentrum für Mathematik Didaktik PH Oberösterreich
2 Der Einsatz von dynamischen Arbeitsblättern zur Unterstützung des funktionalen Denkens in der Sekundarstufe 1 Motivation Problematik Dynamische Arbeitsblätter Forschungsdesign SchülerInnenantworten Lindenbauer Edith 2
3 Funktionales Denken Funktionales Denken ist eine Denkweise, die typisch für den Umgang mit Funktionen ist. (Vollrath, 1989) Zwei Aspekte funktionalen Denkens (Malle, 2000) Zuordnungsaspekt: Jedem x wird genau ein f(x) zugeordnet. Kovariationsaspekt: Jede Veränderung von x zieht eine bestimmte Veränderung von f(x) nach sich und umgekehrt. Lindenbauer Edith 3
4 Funktionales Denken (eigene Abbildung nach Malle, 2000) Lindenbauer Edith 4
5 Probleme im Umgang mit Funktionen Kovariationsaspekt (De Bock et al., 1998; Malle, 2000; Hoffkamp, 2011) Dynamische Mathematiksoftware zur Förderung funktionalen Denkens (Hohenwarter, 2006) Kovariationsaspekt in situativen Einkleidungen leichter erwerbbar (Malle, 2000; De Bock et al.,1998) Lindenbauer Edith 5
6 Kovariationsaspekt Lindenbauer Edith 6
7 Probleme im Umgang mit Funktionen Graph-als-Bild Fehler (Janvier, 1978; Clement, 1989; Schlöglhofer, 2000; Hoffkamp, 2011) Vom Punkt P aus wird eine Kugel auf einem Billardtisch längs der angegebenen Bahn geschossen. Der Funktionswert d(t) gibt den Abstand vom oberen Rand der Tischfläche an. (Schlöglhofer, 2000) Lindenbauer Edith 7
8 Graph-als-Bild Fehler Lindenbauer Edith 8
9 Probleme im Umgang mit Funktionen Illusion-of-linearity (Markovits et al., 1988; De Bock et al. 1998, 2002; Hoffkamp, 2011) Bevorzugung von linearen oder direkt proportionalen Modellen Illusion-of-linearity kann eher überwunden werden, wenn es um Aufgaben in einem realistischen Kontext geht. (DeBock et al., 1998) Lindenbauer Edith 9
10 Illusion-of-linearity Lindenbauer Edith 10
11 Forschungsdesign: Forschungsfragen F1: Welche Vorstellungen insbesondere welche Prä- und Fehlkonzepte haben SchülerInnen verschiedener Altersgruppen der Sekundarstufe 1 im Zusammenhang mit funktionalem Denken? F2: Wie können dynamische Materialien gestaltet werden, um SchülerInnen der Sekundarstufe 1 zu unterstützen, geeignete mathematische Vorstellungen zu entwickeln und so Fehler aufgrund von Fehl- und Präkonzepten zum Thema funktionales Denken zu reduzieren? F3: Welchen Einfluss haben dynamische Materialien auf die Vorstellungen und internen Repräsentationen von SchülerInnen der Sekundarstufe 1 insbesondere im Hinblick auf das Verständnis des Kovariationsaspekts von funktionalen Abhängigkeiten? Lindenbauer Edith 11
12 Forschungsdesign: Qualitative Fallstudie Forschungsfrage 1 - (Fehl-)Vorstellungen Literaturrecherche Diagnosetest 1 Diagnostische Interviews (Zazkis & Hazzan, 1999; Hunting 1997; Selter & Spiegel, 1997) Forschungsfrage 2 Materialgestaltung Gestaltungskriterien (Clark & Mayer, 2008) Beobachtung: Audio-, Videoaufzeichnung von SchülerInnen Interviews mit LehrerInnen Forschungsfrage 3 Einfluss der Materialien auf Vorstellungen Beobachtung: Audio-, Videoaufzeichnung von SchülerInnen Diagnosetest 2 Diagnostische Interviews Lindenbauer Edith 12
13 Forschungsdesign: Ablauf Phase 1: Vorbereitung Phase 2: Pilotierung Phase 3: Datenerhebung 8. Schulstufe (Neue Mittelschule) Phase 4: Auswertung Qualitative Auswertung nach Methoden der Grounded Theory (Glaser & Strauss, 1998) Phase 5: Datenerhebung 7. Schulstufe (Neue Mittelschule) Phase 6: Auswertung Lindenbauer Edith 13
14 Forschungsdesign: Datenerhebung Stufe 1 Diagnosetest 1 Aufgaben zur Erhebung typischer Fehlvorstellungen (Bsp. Flächeninhalt) Teilung in 2 Gruppen Stufe 2 Interviews Diagnostische Interviews 4 5 SchülerInnen der Gruppe 1 Stufe 3 Unterrichtssequenz Einsatz dynamischer Arbeitsblätter in Partnerarbeit (3 UE) (Bsp. Dreieck) Audio-, Video- und Bildschirmaufzeichnung bei Gruppe 2 Lindenbauer Edith 14
15 Forschungsdesign: Datenerhebung Stufe 4 Diagnosetest 2 Stufe 5 Interviews Stufe 6 Interviews Aufgaben zur Erhebung typischer Fehlvorstellungen Diagnostische Interviews 4 5 SchülerInnen der Gruppe 2 Interviews zur Gestaltung der Applets 3 4 LehrerInnen Lindenbauer Edith 15
16 Diagnosetest 1: Beispiel (Aufgabe nach Schlöglhofer, 2000) Lindenbauer Edith 16
17 Unterrichtssequenz: Beispiel Dreieck Lindenbauer Edith 17
18 Unterrichtssequenz: Beispiel Dreieck Lindenbauer Edith 18
19 Antworten: Skifahrer Schüler 1 Ich nehme das Zweite, weil am Bild die Piste auch so ist, wie sie am Diagramm dargestellt ist. Beim direkten Hinunterfahren ist der Skifahrer schneller unten wo der nächste Hügel beginnt wird er langsamer, und wenn er da ist, muss er wieder hinunterfahren, was bedeutet, dass er wieder schneller wird. Lindenbauer Edith Schülerin 2 19
20 Antworten: Flächeninhalt 4 Kategorien von Antworten 1. Graph-als-Bild Fehler: Weil die Zeichnung ganz oben genau so aussieht wie die, die ich eingekreist habe. 2. Graph-als-Bild Fehler: Weil der Flächeninhalt mehr wird und dann gleich bleibt. 3. Richtige Antwort jedoch fehlerhafte Begründung 4. Richtige Antwort: Weil das graue Stück immer größer wird... Lindenbauer Edith 20
21 Vermutungen Graph-als-Bild Fehler tritt häufiger auf wenn (spezielle) Lösungsmöglichkeiten angeboten werden tritt seltener auf bei zeitabhängigen Funktionen Lindenbauer Edith 21
22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Edith Lindenbauer Linzer Zentrum für Mathematik Didaktik PH Oberösterreich
23 Literaturverzeichnis Clark, R.C. & Mayer, R.E. (2008). e-learning and the Science of Instruction. Pfeiffer. Clement, J. (1989). The concept of variation and misconceptions in cartesian graphing. Focus on Learning Problems in Mathematics, Vol. 11, 1-2. De Bock, D., Verschaffel, L. & Jannssens, D. (1998). The predominance of the linear model in secondary school student's solutions of word problems involving length and area of similar plane figures. Educational Studies in Mathematics, Vol. 35 (1). De Bock, D., Van Dooren, W., Janssens, D. & Verschaffel, L. (2002). Improper use of linear reasoning: an indepth study of the nature and the irresistability of secondary school students' errors. Educational Studies in Mathematics, Vol. 50 (3). Glaser, B.G. & Strauss, A.L. (1998). Grounded Theory Strategien qualitativer Forschung. Verlag Hans Huber. Hoffkamp, A.(2011). Entwicklung qualitativ-inhaltlicher Vorstellungen zu Konzepten der Analysis durch den Einsatz interaktiver Visualisierungen - Gestaltungsprinzipien und empirische Ergebnisse (Dissertation). Hohenwarter, M. (2006). Funktionales Denken mit der dynamischen Mathematiksoftware GeoGebra. In R. Grothmann (Hrsg.): Eichstätter Kolloquium zur Didaktik der Mathematik. Katholische Universität Eichstätt- Ingolstadt. Hunting, R.P. (1997). Clinical Interview Methods in Mathematics Education Research and Practice. Journal of Mathematical Behavior, 16 (2). Malle, G. et al. (1993). Didaktische Probleme der elementaren Algebra. Spektrum Verlag. Malle, G. (2000). Zwei Aspekte von Funktionen: Zuordnung und Kovariation. Mathematik lehren, 103. Schlöglhofer, F. (2000). Vom Foto-Graph zum Funktions-Graph. Mathematik lehren, 103. Selter, C. & Spiegel, H. (1997). Wie Kinder rechnen. Klett-Grundschulverlag. Vogel, M. (2007). Multimediale Unterstützung zum Lesen von Funktionsgraphen. Mathematica didactica 30(1). Vollrath, H.-J. (1989). Funktionales Denken. Journal für Mathematikdidaktik Nr. 10. Vollrath, H.-J. & Weigand, H.-G. (2007). Algebra in der Sekundarstufe. Spektrum Verlag. Zazkis, R & Hazzan, O. (1999). Interviewing in Mathematics Education Research. Choosing the Questions. Journal of Mathematical Behavior, 17 (4). Lindenbauer Edith 23
Dynamische Funktionen mit GeoGebra
Markus HOHENWARTER, Salzburg Dynamische Funktionen mit GeoGebra GeoGebra ist ein Softwaresystem für den Unterricht, das dynamische Geometrie, Algebra und Analysis verbindet (http://www.geogebra.at). Insbesondere
MehrDIAGNOSE VON LERNSCHWIERIGKEITEN IM BEREICH FUNKTIONALER ZUSAMMENHÄNGE
DIAGNOSE VON LERNSCHWIERIGKEITEN IM BEREICH FUNKTIONALER ZUSAMMENHÄNGE HEUristisches Arbeiten mit REpräsentationen funktionaler Zusammenhänge Diagnose mathematischer KOmpetenzen von Schülerinnen und Schülern
MehrDidaktik der Mathematik der Sekundarstufe II. Funktionen und funktionales Denken. Rodner/Neumann 1
Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Funktionen und funktionales Denken Rodner/Neumann 1 Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II - Funktionen, funktionales Denken Aspekte funktionalen Denkens
MehrKenntnis der Eigenschaften der Funktionen und insbesondere der Graphen in Abhängigkeit vom Exponenten;
Mikro-Lernpfad: Potenzfunktionen von Hans-Georg Weigand, Petra Bader, Michael Schuster, Jan Wörler 1. Motivation Warum wurde das Thema gewählt? In den Schulstufen 8 und 9 haben die Schüler mit funktionalen
MehrDidaktik der Geometrie Kopfgeometrie
Didaktik der Geometrie Kopfgeometrie Steffen Hintze Mathematisches Institut der Universität Leipzig - Abteilung Didaktik 26.04.2016 Hintze (Universität Leipzig) Kopfgeometrie 26.04.2016 1 / 7 zum Begriff
MehrEV 4.4 Aufgabenkultur
Fakultät MN, Fachrichtung Psychologie, Professur für die Psychologie des Lehrens und Lernens EV 4.4 Aufgabenkultur Dresden, 08.06.2006 Lernen Bild: http://www.finanzkueche.de/aufgaben-der-schule/ TU Dresden,
MehrDidaktik der Zahlbereichserweiterungen
Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen Modul 5: Fachdidaktische Bereiche Kapitel 3: Ganze Zahlen Z 3.1 Didaktik der Zahlbereichserweiterungen 1 Ziele und Inhalte 2 Natürliche Zahlen N 3 Ganze
MehrEinfluss externer multipler und dynamischer Repräsentationen auf Schülerargumentationen
Einfluss externer multipler und dynamischer Repräsentationen auf Schülerargumentationen 11.03.2014 Andreas Bauer Tagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik in Koblenz Was ist eine Repräsentation?
MehrGleichungslösen reloaded
Gleichungslösen reloaded Karl Josef FUCHS, Alfred DOMINIK, Universität Salzburg 0. Prolog Vorab wollen wir als Autoren ein paar Worte über die Genese des provokanten Titels unseres Beitrags verlieren.
MehrStanley Herbert Erlwanger: Case Studies of Children s Conceptions of Mathematics
Stanley Herbert Erlwanger: Case Studies of Children s Conceptions of Mathematics Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik 26.05.2014 Gliederung
MehrWieso kann ein Navi so genau rechnen? Mit Linearen Funktionen modellieren
Wieso kann ein Navi so genau rechnen? Mit Linearen Funktionen modellieren Stephan Hußmann & Vanessa Richter Der Routenplaner hat für eine Strecke von 756 km genau 7 Stunden Fahrtzeit vorausgesagt. Und
MehrFunktionen und funktionales Denken. Mathematikdidaktik A, Romy Möller & Richard Meier
Funktionen und funktionales Denken Mathematikdidaktik A, 01.07.2010 Romy Möller & Richard Meier Was ist funktionales Denken? Was fällt euch zu dem Begriff Funktion alles ein? Was ist funktionales Denken?
MehrDr. Jürgen Roth. Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik. Elemente der Algebra. Dr. Jürgen Roth 2.1
.1 Fachbereich 6: Abteilung Didaktik der Mathematik Elemente der Algebra . Inhaltsverzeichnis Elemente der Algebra & Argumentationsgrundlagen, Gleichungen & Gleichungssysteme Quadratische und Gleichungen
MehrFunktionen besser verstehen durch computerunterstütztes Arbeiten
Funktionen besser verstehen durch computerunterstütztes Arbeiten Gliederung Darstellungen im Mathematikunterricht mathematische Begriffsentwicklung Vorstellung einer Lernumgebung Einführung des Funktionsbegriffs
MehrArgumentieren mit multiplen und dynamischen Darstellungen. Jahrestagung der GDM in Weingarten Andreas Bauer
Argumentieren mit multiplen und en Darstellungen Jahrestagung der GDM in Weingarten Andreas Bauer 09.03.2012 Gliederung 1. Argumentieren im Mathematikunterricht 2. Darstellungen und Darstellungsarten 3.
MehrModulhandbuch. zum. Master of Education E L E M E N T A R M A T H E M A T I K
Modulhandbuch zum of Education E L E M E N T A R M A T H E M A T I K Stand: 9.5.2007 Übersicht der Module Modultitel Seite AM 4: Funktionale Zusammenhänge erkunden 1 AM 5: Mathematische Verknüpfungen/Strukturen
MehrDidaktik der Analysis
Jürgen Roth Didaktik der Analysis Modul 12a: Fachdidaktische Bereiche 0.1 FundaMINT Lehramtsstipendium 0.2 Materialien zur Veranstaltung Internetseite zur Veranstaltung und Skript www.juergen-roth.de/lehre/did_analysis/
MehrDidaktik der Analysis
Jürgen Roth Didaktik der Analysis Modul 12a: Fachdidaktische Bereiche 0.1 FundaMINT Lehramtsstipendium 0.2 Materialien zur Veranstaltung Internetseite zur Veranstaltung und Skript www.juergen-roth.de/lehre/did_analysis/
MehrWas sind gute dynamische Materialien?
Was sind gute dynamische Materialien?? Barbara Kimeswenger Betreuer: Prof. Dr. Markus Hohenwarter Linzer Zentrum für Mathematik Didaktik JKU Linz MathemaTech, 2015-03-18 1 Inhalt Einführung in das Dissertationsprojekt
MehrProjektvorstellung und. Christina Krenn Sandra Reichenberger
Projektvorstellung und Medienvielfalt im Mathematikunterricht Verwendung von Mathematik-Lernpfaden Christina Krenn Sandra Reichenberger Graz, April 2013 Sage es mir Ich werde es vergessen Erkläre es mir
MehrVergleich von Schüler- und Lehrereinschätzungen von schwierigkeitsgenerierenden Faktoren in Lückentextübungen zur Wortschatzarbeit
Vergleich von Schüler- und Lehrereinschätzungen von schwierigkeitsgenerierenden Faktoren in Lückentextübungen zur Wortschatzarbeit - eine leitfadengestützte Interviewstudie mit 5 Schüler_innen aus einer
MehrAF2 Funktionsgraphen interpretieren
Was kann man aus einem Funktionsgraphen ablesen? Anhand eines Funktionsgraphen kann man viele Informationen ablesen. Der Verlauf des Graphen und besondere Punkte der Funktion werden daran deutlich. Allgemein
MehrHumboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik. Sommersemester 2009/10
Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Abgeordnete Lehrer: R.Giese, U.Hey, B.Maus Sommersemester 2009/10 Internetseite zur Vorlesung: http://didaktik.math.hu-berlin.de/index.php?article_id=351&clang=0
MehrFunktionale und prädikative Denkstrukturen in der SEK 1
Funktionale und prädikative Denkstrukturen in der SEK 1 Autor: Christoph Eidenberger Matrikelnummer: 0855647 Studienkennzahl: 406 / 412 Lehrveranstaltung Mathematik und Geschlecht Leiterin: Mag. a Dr.
MehrEINFACH ERLERNT. Judith Hohenwarter
EINFACH ERLERNT Judith Hohenwarter judith.hohenwarter@jku.at judith@geogebra.org DIE MATHEMATIKSOFTWARE Necessity of easy access to technology for teachers (Hew & Brush, 2007) GeoGebra Mathe Apps Reihe
MehrLernpfad - Flächenberechnung ebener Figuren. Nicole Weber Ines Jorda
Lernpfad - Flächenberechnung ebener Figuren Nicole Weber Ines Jorda Ziele: Da wir schon während unseres fachbezogenen Praktikums und bei unseren NachhilfeschülerInnen immer wieder das Problem mit der Uneigenständigkeit
MehrEin Diagnosetest zum Zahl- und Operationsverständnis in Klassen mit einem hohen Anteil förderbedürftiger Kinder zu Beginn der Sekundarstufe I
Ein Diagnosetest zum Zahl- und Operationsverständnis in Klassen mit einem hohen Anteil förderbedürftiger Kinder zu Beginn der Sekundarstufe I 50. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik
Mehr8 Planarbeit zur Vertiefung der Inhalte
8 Planarbeit zur Vertiefung der Inhalte 8.1 Tabellarische Übersicht Zunächst sei eine Übersicht gegeben, aus der hervorgeht, mit welchen Aufgaben über welche Grundideen nachgedacht werden soll. Die Aufgaben
MehrDraussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch
Draussen Lernen: Programm und Forschung im AECC-Bio! Martin Scheuch 1 Verbindungen zur Geographie Orion, N. u. Hofstein, A. (1991). The Measurement of Students' Attitudes Towards Scientific Field Trips.
MehrGrundlagen qualitativer Sozialforschung
Anselm L. Strauss Grundlagen qualitativer Sozialforschung Datenanalyse und Theoriebildung in der empirischen soziologischen Forschung Aus dem Amerikanischen von Astrid Hildenbrand Mit einem Vorwort von
MehrLotrechter Wurf. GeoGebraCAS
Lotrechter Wurf GeoGebraCAS Letzte Änderung: 01. April 2011 1 Überblick 1.1 Zusammenfassung Der Wurf eines Balles oder eines Steines gehört zu den alltäglichen Erfahrungen aller Schüler/innen. In den hier
Mehroodle Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit
4. M-Tag RLP 2015 Mainz 1 Prof. Dr. Jürgen Roth Guter Unterricht mit @RLP Wozu nutzen Sie hauptsächlich? 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 2 4. M-Tag RLP 2015 Mainz 3 Inhalte Guter Unterricht mit 1 Was macht guten
MehrMathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium
Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium Klasse 8 8 Kapitel I Reelle Zahlen 1 Von bekannten und neuen Zahlen 2 Wurzeln und Streckenlängen 3 Der geschickte Umgang mit Wurzeln
MehrKonzeptwandelprozesse im Anfangsunterricht Chemie
Konzeptwandelprozesse im Anfangsunterricht Chemie Erste Ergebnisse einer Längsschnittstudie Gefördert vom Aufbau des Vortrags Fragestellung und Ergebnisse und Ruß ist das, was die Kerze ausatmet! Präkonzepte
MehrElementare Numerik für die Sekundarstufe
Elementare Numerik für die Sekundarstufe Mathematik Primarstufe und Sekundarstufe I + II Herausgegeben von Prof. Dr. Friedhelm Padberg, Universität Bielefeld, und Prof. Dr. Andreas Büchter, Universität
MehrSo viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie
So viel wie möglich Extremwertaufgaben aus Geometrie Andreas Ulovec 1 Einführung Die meisten Leute sind mit Extremwertaufgaben vertraut: Was ist das flächengrößte Dreieck, das man in einen Kreis einschreiben
MehrDidaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I
Hans-Georg Weigand / Andreas Filier / Reinhard Hölzl / Sebastian Kuntze / Matthias Ludwig / Jürgen Roth / Barbara Schmidt-Thieme / Gerald Wittmann Didaktik der Geometrie für die Sekundarstufe I Spektrum
MehrWahl des fachdidaktischen Schwerpunkts in der Sekundarstufe
Wahl des fachdidaktischen Schwerpunkts in der Sekundarstufe Themen für Hauptfach: Thema 1: Thema 2: Thema 3: Didaktik der Arithmetik und Algebra und Funktionen Didaktik der Geometrie und der Ähnlichkeit
MehrFunktionales Denken beim Übergang von der Funktionenlehre zur Analysis (Anhang zur Dissertation) Klinger, Marcel
Funktionales Denken beim Übergang von der Funktionenlehre zur Analysis (Anhang zur Dissertation) Klinger, Marcel Dieser Text wird über DuEPublico, dem Dokumenten- und Publikationsserver der Universität
MehrJudging the Quality of Open Educational Resources
Judging the Quality of Open Educational Resources Barbara Kimeswenger Linz STEM Education Conference 18-19 May 2017 Quantity vs. Quality Dynamic material - Dynamic Mathematics Software GeoGebra (Hohenwarter
MehrWerkzeuge in der mathematischen Lehre und Forschung: Fachspezifische Software
Werkzeuge in der mathematischen Lehre und Forschung: Fachspezifische Software Karl Josef Fuchs Einführung in das Mathematikstudium und dessen Umfeld (Unterrichtsfach) WS 2016/17 24.11.2016 Fachspezifische
MehrDynamische Mathematik
für den Unterricht Markus Hohenwarter Didaktik der Mathematik idm.jku.at Überblick GeoGebra Dynamische Mathematik Open Educational Resources Freie Materialien Communities of Practice Zusammenarbeit Spiegelbild
MehrFördern mit Einblicke!
Fördern mit Einblicke! Fördern mit Mathe live! Liebe Mathematik-Lehrerinnen und -Lehrer, für individuelles Diagnostizieren und Fördern im Mathematikunterricht brauchen Sie die richtigen Werkzeuge. Mathe
MehrProblemlösen. Zahl Ebene und Raum Größen Daten und Vorhersagen. Fachsprache, Symbole und Arbeitsmittel anwenden
Curriculum Mathematik 3. Klasse Aus den Rahmenrichtlinien Die Schülerin, der Schüler kann Vorstellungen von natürlichen, ganzen rationalen Zahlen nutzen mit diesen schriftlich im Kopf rechnen geometrische
MehrDidaktischer Kommentar
Didaktischer Kommentar In diesem Lernpfad werden die Schüler/innen mithilfe von Applets zur dynamischen Geometrie zum Erkunden, genauen Beobachten und Begründen geführt. Die Experimentierfreudigkeit und
MehrDynamische Mathematik im Unterricht
Dynamische Mathematik im Unterricht Übersicht Was ist dynamische Mathematik? Was sind dynamische Arbeitsblätter? Entdeckendes Lernen mit dynamischen Arbeitsblättern. Dynamische Arbeitsblätter selber gestalten.
MehrKAMM: Kognitiv aktivierender Mathematikunterricht in der Mittelschule. Torsten Linnemann
KAMM: Kognitiv aktivierender Mathematikunterricht in der Mittelschule Torsten Linnemann Aufbau Fachmittelschule Auftrag und Realität KAMM Überblick KAMM Mathematikbild KAMM Beispiel Fibonacci-Zahlen KAMM
MehrSchwerpunkte. einfachen Grafiken sowie kurzen Texten
- für die Oberschule in Niedersachsen Schnittpunkt Mathematik Basisniveau Band 7 978-3-12-742231-3 Monat Woche Inhaltsverzeichnis Seitenzahlen 1 Brüche und Dezimalbrüche 1 Brüche 2 Erweitern und Kürzen
MehrLernen durch Concept Maps
Lernen durch Concept Maps Elisabeth Riebenbauer & Peter Slepcevic-Zach Karl-Franzens-Universität Graz Institut für Wirtschaftspädagogik Linz, 15. April 2016 Hamburg, Mai 2014 Überblick Concept Maps Theoretische
MehrEinführung in die Didaktik der Mathematik
Einführung in die Didaktik der Mathematik Andrea Hoffkamp WS 2016/17 1 5. Vorlesung: Wie funktioniert Lehren? Spiralprinzip Teil II 2 aus: Büchter, mathematik lehren, Heft 182, 2014 Stellenwertdarstellung
MehrMündliche Portfolioprüfung
Jürgen Roth Mündliche Portfolioprüfung Modul 12a/b 1 Inhalt Mündliche Portfolioprüfung 1 Grundlage: Portfolio 2 Struktur der Prüfung 3 Prüfungsbogen 4 E-Mail an roth@uni-landau.de 5 Vorbereitung der Prüfung
MehrInhaltsverzeichnis. Geleitwort... VII. Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... VII Danksagung... XI Zusammenfassung... XIII Abstract... XV Inhaltsverzeichnis... XVII 1 Einleitung... 1 1.1 Ausgangslage... 1 1.2 Zielsetzung... 4 1.3 Übersicht über die
MehrOnline-Tutorial für die Tiefziehmaschine
Konzeptgestaltung: Online-Tutorial für die Tiefziehmaschine Dresden, 23.09.2011 Daniel Gach & Svenja Thus Ablauf 1. Theoretische Überlegungen 2. Gesamtstruktur des Tutorials 3. Prototyp des Tutorials 4.
MehrDidaktik des Sachrechnens in der Sekundarstufe
Didaktik des Sachrechnens in der Sekundarstufe Mathematik Primar- und Sekundarstufe Herausgegeben von Prof. Dr. Friedhelm Padberg Universität Bielefeld Bisher erschienene Bände: Didaktik der Mathematik
MehrProjekt. Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers. Bernhard Ertl
Projekt Supporting Equality in Science, Technology, and Mathematics related chocies of carreers Bernhard Ertl EU-Projekt zur Förderung der Chancengleichheit in MINT-Karrieren (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
MehrZahl und Funktion Grundlagen der Analysis aus der Sek I. Oliver Passon Seminar zur Didaktik der Analysis
Grundlagen der Analysis aus der Sek I Seminar zur Didaktik der Analysis Quellen Lehrpläne und Richtlinien des Landes NRW für Gymnasien und Gesamtschulen Lambacher Schweizer: Mathematik für Gymnasien, Klett
MehrDidaktik der Analysis
Jürgen Roth Didaktik der Analysis Modul 12a: Fachdidaktische Bereiche 4.1 Inhalt Didaktik der Analysis 0 Organisatorisches 1 Ziele und Inhalte 2 Folgen und Vollständigkeit in R 3 Ableitungsbegriff 4 Integralbegriff
MehrFakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Physik Didaktik der Physik. Verbesserung der Lehramtsausbildung im Bereich Quantenphysik
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Physik Didaktik der Physik Verbesserung der Lehramtsausbildung im Bereich Quantenphysik Motivation Quantenphysik ist ein wichtiger Teil der physikalischen
Mehrhands-on Experimentieraufgaben zur chemischen Kontexten
hands-on Experimentieraufgaben zur chemischen Kontexten Pitt Hild, PH Zürich Zentrum für Didaktik der Naturwissenschaften (ZDN) 68. Fortbildungswoche Fakultät für Physik der Universität Wien Ernst-Mach-Hörsaal,
MehrBearbeite die folgenden Aufgaben mit Hilfe der Lerneinheit im Internet. Notiere Deine Lösungen auf dem Arbeitsblatt.
Name: Arbeitsblatt zur Aufgabe "Dreiecksfläche" Datum: Bearbeite die folgenden Aufgaben mit Hilfe der Lerneinheit im Internet. Notiere Deine Lösungen auf dem Arbeitsblatt. Die Lerneinheit findest Du unter
MehrVorlesungszyklus - Maus
Vorlesungszyklus - Maus 1 Funktionale Zusammenhänge Funktionale Zusammenhänge 2 Funktionale Zusammenhänge Die uns umgebende Welt steckt voller funktionaler Zusammenhänge: 3 Funktionale Zusammenhänge Beispiele
MehrDas Geobrett. Fachkonferenz Mathematik
Das Geobrett Fachkonferenz Mathematik 01.11.2011 Das Geo-Brett stammt aus dem angelsächsischen Sprachraum. Didaktisch vielseitig einsetzbares Material, welches von Klasse 1 bis zur Klasse 7 benutzt
MehrQuickstart. Mit GeoGebra können SchülerInnen Mathematik durch Ziehen von Objekten und Verändern von Parametern interaktiv erkunden.
Quickstart Was ist GeoGebra? Dynamische Mathematiksoftware in einem einfach zu bedienenden Paket Zum Lernen und Lehren in allen Schulstufen Vereint Geometrie, Algebra, Tabellen, Grafiken, Analysis und
MehrEinführung in die Didaktik der Mathematik
Einführung in die Didaktik der Mathematik Andrea Hoffkamp WS 2016/17 1 10. Vorlesung: Ein paar Bemerkungen zu Dezimalbrüchen und zum Rechnen mit Dezimalzahlen Was sind und sollen didaktische Prinzipien?
Mehrinhaltsbezogene Kompetenzbereiche/Kompetenzen Überprüfung der Term Äquivalenz durch Einsetzen
7 8 Wochen Begründen der Lösungsschritte Bewerten alternativer Lösungswege Untersuchen von Texten auf Äquivalenz von Termen in den Formulierungen so groß wie. Verstehen von Termen als Rechenvorschrift
MehrWie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf bei Diabetes Mellitus Typ-2 beeinflussen
Baumann Einfluss sozialer Ungleichheiten im Behandlungs- und Versorgungsverlauf bei Typ-2 MLU Diabetikern Institut für Medizinische Soziologie Wie soziale Ungleichheiten den Behandlungsund Versorgungsverlauf
MehrRekursive Folgen. für GeoGebraCAS. 1 Überblick. Zusammenfassung. Kurzinformation. Letzte Änderung: 07. März 2010
Rekursive Folgen für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 07. März 2010 1 Überblick Zusammenfassung Innerhalb von zwei Unterrichtseinheiten sollen die Schüler/innen vier Arbeitsblätter mit GeoGebra erstellen,
MehrInnere Differenzierung im Mathematikunterricht
Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Analysen aus TIMSS 2007 Mag. Ursula Schwantner/BIFIE Innere Differenzierung im Mathematikunterricht Innere Differenzierung als nationale Zusatzerhebung bei
MehrBezüge zu den Bildungsstandards
Differentialrechnung Kinga Szűcs FSU Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik In Anlehnung an Prof. Dr. Bernd Zimmermanns Seminarpräsentationen Inhalt Bezüge zu den Bildungsstandards
MehrKooperationsprojekt NAWI-GRAZ
Kooperationsprojekt NAWI-GRAZ MASTERSTUDIUM MATHEMATICS Matrikel-Nr. Name, Vorname(n) Kennzeichnung des Studiums B 0 6 6 3 9 4 Abgabe nur mit aktuellem Studienblatt möglich! Auflagen: JA, NEIN Auflagen
MehrGeoGebra dynamische Geometriesoftware gewinnbringend einsetzen. Verlauf Material LEK Glossar Lösungen
Reihe 19 S 1 Verlauf Material LEK Glossar Lösungen GeoGebra dynamische Geometriesoftware gewinnbringend einsetzen Marcel Schmengler, Emmelshausen Klasse: 7 bis 10 Dauer: Die Materialien sind in der Regel
MehrIndividuelle Förderung und Differenzierung SINUS Bayern
Mathematik Gymnasium Jgst. 10 Individuelle Förderung und Differenzierung durch Computereinsatz - die allgemeine Sinusfunktion Die Bedeutungen der Parameter a, b und c bei der allgemeinen Sinusfunktion
MehrJürgen Roth Didaktik der Linearen Algebra und Analytischen Geometrie
Jürgen Roth Didaktik der Linearen Algebra und Analytischen Geometrie Modul 12a: Fachdidaktische Bereiche juergen-roth.de/lehre/did_linalg_anageo/ Kapitel 5: Skalarprodukt 5.1 Inhalte Didaktik der Linearen
MehrWie hängen beim Kreis Durchmesser und Umfang zusammen?
Euro-Münzen und die Kreiszahl Ulla Schmidt, Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Lünen Steckbrief der Aufgabe Sekundarstufe I (Kreisberechnungen) Dauer: 2 Unterrichtsstunden Notwendige Voraussetzungen: Schülerinnen
MehrINTELLIGENTES ÜBEN TERME
INTELLIGENTES ÜBEN TERME Gliederung Lernvoraussetzungen Einordnung in den Lehrgang Stundenreihe Intelligentes Üben Arbeitsauftrag Quellen Lernvoraussetzungen Die Schülerinnen und Schüler...... kennen Variablen...
MehrDieses Kapitel vermittelt:
2 Funktionen Lernziele Dieses Kapitel vermittelt: wie die Abhängigkeit quantitativer Größen mit Funktionen beschrieben wird die erforderlichen Grundkenntnisse elementarer Funktionen grundlegende Eigenschaften
MehrJürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen
Jürgen Roth Didaktik der Zahlbereichserweiterungen Modul 5: Fachdidaktische Bereiche Kapitel 1: Ziele und Inhalte 1.1 Didaktik der Zahlbereichserweiterungen 1 Ziele und Inhalte 2 Natürliche Zahlen N 3
MehrLernspirale zum Thema. Einführung in die Integralrechnung. 8. Klasse. von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter
Lernspirale zum Thema Einführung in die Integralrechnung 8. Klasse von Evelyn Stepancik und Markus Hohenwarter zum Lernpfad von Markus Hohenwarter, Gabriele Jauck und Andreas Lindner Voraussetzungen: Themenbereich/Inhalte:
MehrComputer im Mathematikunterricht
Würzburg 02.10.2014 1 Jürgen Roth Computer im Mathematikunterricht Warum? Wie? Wo? Würzburg Landau Landau Würzburg Würzburg 02.10.2014 2 Würzburg 02.10.2014 3 Literatur 2012 November 2014 Würzburg 02.10.2014
MehrFachbibliothek NAWI. Zeitschriften & Reihen Abteilung Mathematik Stand: 3/2017. Titel Signatur Bestand
Fachbibliothek NAWI Zeitschriften & Reihen Abteilung Mathematik Stand: 3/2017 Titel Signatur Bestand Abhandlungen aus dem Mathematischen Seminar der Universitaet Hamburg ZI 16.401 1.1922-70.2000 L:1.1922
MehrExperimentieren im Biologieunterricht. Bedeutung, Vorstellungen, Akzente
Experimentieren im Biologieunterricht Bedeutung, Vorstellungen, Akzente Gliederung 1. Bedeutung des Experimentieren im Biologieunterricht 2. Logische Voraussetzungen 3. Vorstellungen vom Experimentieren
Mehr10 Fünf Thesen zum Einsatz digitaler Technologien im zukünftigen Mathematikunterricht
10 Thesen Hans-Georg Weigand, Universität Würzburg 10 Fünf Thesen zum Einsatz digitaler Technologien im zukünftigen Mathematikunterricht Ausgangspunkt Kant 10 Thesen ICMI Study 17 (2010) Was wissen wir
Mehrder Analysis für Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Informatiker. Springer-Gabler-Verlag 2013, 6. Auflage.
S C H R I F T E N V E R Z E I C H N I S Hermann-Josef Kruse Bücher und Zeitschriftenbeiträge Bachmann B, Kleine-Döpke T, Kruse H-J, Ochel L, Proß S (2014) Petri-Netz-Formalismen und Lösungsansätze für
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch
K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel (z. B. informative Figuren), Strategien und Prinzipien zum Problemlösen auswählen und
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Der Förderschwerpunkt Sehen in der Aus- und Fortbildung von Regelschullehrkräften: Rahmenbedingungen und Zielsetzungen
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrThema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften
Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.aufenanger.de @aufenanger Veränderung schulischer Lernwelten Lehramtsstudium
MehrAlltagsvorstellungen von Schülern und Conceptual Change: Das Beispiel Globale Erwärmung
Gertrude Rohwer Abstract Alltagsvorstellungen von Schülern und Conceptual Change: Das Beispiel Globale Erwärmung Der wichtigste Faktor, der das Lernen beeinflusst ist, was der Lernende schon weiß. Man
MehrPolitische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst?
Susann Gessner, Philipps-Universität Marburg Politische Bildung in der Migrationsgesellschaft Liegt die Antwort bei den Adressaten selbst? Vortrag im Rahmen der 17. Tage der Politischen Bildung 3./4. November
MehrAblauf des Unterrichtsbeispiels
Methode: Aufgaben auf verschiedenen Schwierigkeitsniveaus, differenzierender Arbeitsplan Fach: Mathematik Thema des Unterrichtsbeispiels: Lineare Funktionen Klassenstufe: Kompetenzbereich: Mit symbolischen,
MehrLehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler?
Lehrergesundheit und Unterrichtshandeln: Hat Burnout von Lehrkräften Folgen für die Leistung der Schülerinnen und Schüler? Prof. Dr. Uta Klusmann Leibniz Institute for Science and Mathematics Education,
MehrLernstand 5 und dann?
Lernstand 5 und dann? Individuell in Kleingruppen im Klassenverband? Fördermaterialien und Förderkonzepte Chancen und Grenzen Alexander Rieth 1 Das erwartet Sie heute (1) Lernstand 5 Grundlagen (Stufenmodel)
MehrAnwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v)
für GeoGebraCAS Letzte Änderung: 29/ März 2011 Anwenden von Formeln ( u + v ) 2 = u 2 + 2 u v + v 2 ( u - v ) 2 = u 2-2 u v + v 2 u 2 - v 2 = ( u + v )( u - v) 1.1 Zusammenfassung Überblick In der dritten
MehrLehrwerk: Lambacher Schweizer, Klett Verlag
Thema I: Lineare und lineare Gleichungen 1. Lineare 2. Aufstellen von linearen Funktionsgleichungen 3. Nullstellen und Schnittpunkte 1. Klassenarbeit Thema II: Reelle 1. Von bekannten und neuen 2. Wurzeln
MehrEURO-DETEKTIVE UNTERRICHTSMATERIALIEN FÜR DIE PRIMARSTUFE ZUM UMGANG MIT DEM EURO
UNTERRICHTSMATERIALIEN FÜR DIE PRIMARSTUFE ZUM UMGANG MIT DEM EURO Dr. Judith Hohenwarter Abteilung für MINT Didaktik, Johannes Kepler Universität Linz MATHEMATIK WOFÜR BRAUCHE ICH DAS? PROJEKT-INFORMATIONEN
MehrInhaltsfelder Jahrgangsstufe 5 Jahrgangsstufe 6 Jahrgangsstufe 7 Jahrgangsstufe 8 Jahrgangsstufe 9 Jahrgangsstufe 10.
Mathematik-Wettbewerb des Landes Hessen Aufgabengruppe B (Realschulbereich) Aufteilung der Inhaltsfelder in den Jahrgangsstufen 5 10 auf die Einzeljahrgänge Die Themen der 1. Runde des Mathematik-Wettbewerbes
MehrBERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS
BERUFSBILD Mathematiklehrer/in an einer NMS Universität Innsbruck, 16. 12. 2015 Mit dem Schuljahr 2015/16 ist die erste Phase der flächendeckenden Einführung der Neuen Mittelschule an Hauptschulen abgeschlossen.
MehrMathematik-Lehrerbildung: HU-Modell. Prof. Dr. Jürg Kramer Dr. Elke Warmuth Humboldt-Universität zu Berlin
Mathematik-Lehrerbildung: HU-Modell Prof. Dr. Jürg Kramer Dr. Elke Warmuth Humboldt-Universität zu Berlin Fundamentales Problem 2 Die doppelte Diskontinuität Felix Klein (1908): Der junge Student sieht
MehrInfoveranstaltung Abschlussarbeiten
Infoveranstaltung Abschlussarbeiten 13.01.2016 Themenportfolio Internationalisierung Personal HRM & Knowledge Entrepreneurship & Innovation Strategie Gender & Diversity Corporate Social Responsibility
MehrStudien- und Prüfungsnachweis in modularisierten Lehramtsstudiengängen
Studien und Prüfungsnachweis Lehramt L3 Studiengang bzw. anteil oder fach: Mathematik Modultitel ModulNr. PF/WPF ModulCP 18 Analysis und Stochastik L3MAS PF FDAnteil LVTitel und form Analysis 1 Elementare
Mehr