MEIN SCHMERZTAGEBUCH. Dokumentation für Patienten mit chronischen Schmerzen
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- Monika Bergmann
- vor 6 Jahren
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1 MEIN SCHMERZTAGEBUCH Dokumentation für Patienten mit chronischen Schmerzen 1
2 VORWORT Liebe Leserin, lieber Leser, Sie erfahren selbst jeden Tag, wie sich chronische Schmerzen auf Ihre Lebensqualität und sozialen Aktivitäten auswirken. Dabei stellen Sie wahrscheinlich fest, dass Sie aktiver und fröhlicher sind, wenn Sie weniger Schmerzen verspüren. Genauso spüren Sie weniger Schmerzen, wenn Sie schöne Dinge erleben oder unternehmen. Für eine effektive Schmerztherapie ist es wichtig, dass Sie und Ihr Arzt den täglichen Verlauf Ihrer Schmerzen im Auge behalten. Dazu gehört die Dokumentation der Schmerzstärke und ihrer Einflussfaktoren. Besonders wichtig ist auch, dass Sie sich jeden Tag die positiven Erfahrungen und Aktivitäten vor Augen führen. Dabei möchte Ihnen dieses Tagebuch helfen. Nutzen Sie es regelmäßig, um mit Ihrem Arzt anschließend die Therapie gemeinsam weiter zu optimieren. Ausführlichere Informationen zu Erkrankungen und den Therapiemöglichkeiten von Medtronic finden Sie auf: Wir wünschen Ihnen alles Gute! 2
3 KONTAKT Kontakt zu Ihrem Arzt Praxis Arzt Straße Stempel PLZ, Ort Telefon Ihre persönliche Daten für Ihren Arzt Ihre nächsten Termine Name Vorname Straße PLZ, Ort Telefon 3
4 BESCHREIBEN SIE IHRE SCHMERZEN Wo haben Sie Schmerzen? Kreisen Sie die vom Schmerz betroffenen Stellen bitte ein. Ändern sich Ihre Schmerzen bei unterschiedlicher Körperhaltung? Wenn ja, in welcher? Sitzen Stehen Liegen andere: Beschreiben Sie Ihre Schmerzen gut lokalisierbar bohrend brennend krampfartig berührungsempflindlich kälteempfindlich schlecht lokalisierbar dumpf schneidend, stechend einschießend taub ausstrahlend anders: vorne hinten 4
5 BESCHWERDEN UND MEDIKATION Weitere Beschwerden Übelkeit Erbrechen Magenbeschwerden Verstopfung Müdigkeit Schlaflosigkeit andere: Notizen Ihre Medikamente Bitte tragen Sie hier ein, welche Medikamente Sie regelmäßig zur Schmerzminderung einnehmen. Tragen Sie für Medikamente, die Sie bei Bedarf einnehmen, unter Uhrzeit bei Bedarf ein. Uhrzeit Medikament/ Anwendung Dosierung 5
6 SO VERWENDEN SIE IHR SCHMERZTAGEBUCH RICHTIG Schmerzdokumentation VAS-Skala* für Schmerzstärke Für jeden Tag finden Sie in diesem Tagebuch eine Seite. Im oberen Teil können Sie eintragen, wie gut es Ihnen an diesem Tag geht und wie stark Ihre Schmerzen wo sind. Außerdem können Sie dort festhalten wie Sie ihre Schmerzen behandeln. Das kann eine zusätzliche Einnahme Ihrer Bedarfsmedikation sein, eine Anpassung der Stimulationsstärke, wenn Sie ein Neurostimulationssystem verwenden oder eine Bolusgabe, wenn Sie eine Medikamentenpumpe tragen. Im unteren Teil vermerken Sie bitte, wenn es einen besonderen Grund für die Therapieanpassung gab (stärkere Belastung /Aktivität). Tragen Sie auch ein, was sich an Aktivitäten gut auf die Schmerzen ausgewirkt hat = keine Schmerzen, es geht mir gut 10 = unerträgliche Schmerzen, es geht mir sehr schlecht *Abkürzungserklärung: VAS = visuelle Analogskala 6
7 Gesamtauswertung Bitte tragen Sie in dieser Übersicht für jeden Tag den minimalen und den maximalen Wert der ein, die Sie pro Tag notiert haben. Halten Sie bitte ebenfalls positive und negative Auswirkungen auf die Schmerzstärke fest. Ihr Allgemeinbefinden können Sie in diesem Kurzprofil festhalten. + = gut o = durchschnittlich - = schlecht Tragen Sie die Therapieanpassungen am besten immer sofort ein. Entscheiden Sie abends, was sich positiv und was negativ auf Ihre Schmerzen ausgewirkt hat. 7
8 WOCHE 01 TAG 01 SCHMERZDOKUMENTATION BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 8
9 SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 TAG 02 BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 9
10 WOCHE 01 TAG 03 SCHMERZDOKUMENTATION BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 10
11 SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 TAG 04 BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 11
12 WOCHE 01 TAG 05 SCHMERZDOKUMENTATION BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 12
13 SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 01 TAG 06 BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 13
14 WOCHE 01 TAG 07 SCHMERZDOKUMENTATION BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 14
15 SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 02 TAG 01 BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 15
16 WOCHE 02 TAG 02 SCHMERZDOKUMENTATION BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 16
17 SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 02 TAG 03 BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 17
18 WOCHE 02 TAG 04 SCHMERZDOKUMENTATION BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 18
19 SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 02 TAG 05 BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 19
20 WOCHE 02 TAG 06 SCHMERZDOKUMENTATION BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 20
21 SCHMERZDOKUMENTATION WOCHE 02 TAG 07 BESCHREIBUNG DER SCHMERZEN BESCHREIBUNG DER BEHANDLUNG Datum Wochentag Schmerzort (Arme, Rücken, Bauch...) Beschreibung des Schmerzes (z.b. stechend, dumpf, pulsierend...) Neurostimulator (an/aus) Boligabe nach der Boligabe Einnahme sonstiger Medikamente Morgens Mittags Abends Nachts * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz Gab es etwas, dass den Schmerz verschlimmert hat? Gab es etwas, dass den Schmerz gelindert hat (abgesehen von der Medikation)? Sonstige Beschwerden: Weitere Bemerkungen: Allgemeinbefinden Wohlbefinden + o - Stuhlgang + o - Schlaf + o - Appetit + o - Konzentration + o - gut schlecht 21
22 GESAMTAUSWERTUNG WOCHE 01 Bitte tragen Sie in dieser Übersicht für jeden Tag den minimalen und den maximalen Wert der ein, die Sie pro Tag notiert haben. Halten Sie bitte ebenfalls positive und negative Auswirkungen auf die Schmerzstärke fest. Besonders positiv hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt: Tag 01 Tag 02 Tag 03 Tag 04 Tag 05 Tag 06 Besonders negativ hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt: Tag 07 * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz 22
23 GESAMTAUSWERTUNG WOCHE 02 Bitte tragen Sie in dieser Übersicht für jeden Tag den minimalen und den maximalen Wert der ein, die Sie pro Tag notiert haben. Halten Sie bitte ebenfalls positive und negative Auswirkungen auf die Schmerzstärke fest. Besonders positiv hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt: Tag 01 Tag 02 Tag 03 Tag 04 Tag 05 Tag 06 Besonders negativ hat sich auf die Schmerzen ausgewirkt: Tag 07 * Bitte die Schmerzstärke entsprechend der Schmerzskala auf S. 6 angeben: 0 = kein Schmerz / 10 = unerträglicher Schmerz 23
24 THERAPIE CHRONISCHER SCHMERZEN WIE DER SCHMERZSCHRITT- MACHER ODER DIE SCHMERZPUMPE PATIENTEN HELFEN KANN Was bedeutet Rückenmarkstimulation (Neurostimulation) und wie funktioniert sie? Die Rückenmarkstimulation wird mit einem kleinen Schrittmacher durchgeführt, vergleichbar mit einem Herzschrittmacher. Die Rückenmarkstimulation führt zu einer Schmerzlinderung, indem sie die Schmerzsignale verändert, bevor sie das Gehirn erreichen. Der Schmerzschrittmacher sendet leichte elektrische Impulse aus, die das Gehirn schneller erreichen als das Schmerzsignal. Die Stärke und der Ort der Stimulation können mit einem kleinen Programmiergerät angepasst werden. Wirbelkörper Rückenmark Elektroden Motorische Nerven Sensorische Nerven Nerv Haut Muskel 24
25 Was ist eine intrathekale Arzneimittelabgabe (eine Schmerzpumpe)? Die intrathekale Arzneimittelinfusion ist eine spezielle Verabreichungsform von Schmerzmitteln. Anstatt die Medikamente oral (z.b. als Tabletten) einzunehmen, was den gesamten Körper beeinflusst, werden sie in sehr geringer Dosierung direkt in den Liquorraum den das Rückenmark umgebenden, flüssigkeitsgefüllten Raum abgegeben. Die Therapie mit einer Schmerzpumpe kann ein effektives Schmerzmanagement, weniger Nebenwirkungen und eine deutliche Linderung chronischer Rücken- oder Beinschmerzen ermöglichen 1. Systemisch Systemische Verabreichung über das Kreislaufsystem Intrathekal Gezielte Verabreichung des Medikaments direkt in den Liquorcerebrospinales Heute an die Zukunft denken Ein MRT ist ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel und eine der am häufigsten verwendeten Bildgebungsmethoden weltweit. Systeme zur Rückenmarkstimulation von Medtronic mit der SureScan MRT-Technologie lindern Ihre Schmerzen und erlauben Ihnen eine sichere* Verwendung von MRT-Untersuchungen an jeder Stelle Ihres Körpers. Finden Sie alle wichtigen Informationen rund um die Therapien auf: *Unter definierten Bedingungen; dazu sind implantierbare SureScan Neurostimulatoren und SureScan Elektroden erforderlich. 1: Deer T, Chapple I, Classen A, et al. Intrathecal drug delivery for treatment of chronic low back pain: report from the National Outcomes Registry for Low Back Pain. Pain Med. 2004;5:
26 NEUROSTIMULATION: SO BEDIENEN SIE IHR MYSTIM PATIENTENPROGRAMMIERGERÄT Taste Senken Senken eines Stimulationsparameters (Amplitude, Impulsdauer oder Frequenz) Taste Stimulation EIN Einschalten der Stimulation Taste Erhöhen Erhöhen eines Stimulationsparameters Taste Stimulation AUS Ausschalten der Stimulation Taste Synchronisieren Kommunizieren mit dem Neurostimulator Navigationstaste Richtungspfeile (nach oben, nach unten, nach links und nach rechts) für die Navigation auf dem Bildschirm Bildschirmtaste Ein- und Ausschalten des Bildschirms der Fernbedienung (Wird die Taste länger als drei Sekunden gedrückt, wird die Bildschirmbeleuchtung ein- bzw. ausgeschaltet.) 26
27 NEUROSTIMULATION: SO BEDIENEN SIE IHR MYSTIM PATIENTENPROGRAMMIERGERÄT Anpassen der Stimulationsintensität 1 Halten Sie den mystim über den Neurostimulator 2 Drücken Sie die Taste Synchronisieren 3 Verwenden Sie die Navigationstasten, um die untere Linie auf dem Display auszuwählen 4 Halten Sie den mystim über den Neurostimulator 5 Drücken Sie die + Taste zum Erhöhen oder die Taste zum Verringern der Stimulationsintensität 6 Auf dem Bildschirm sehen Sie die neu eingestellte Stimulationsstärke 27
28 MEDIKAMENTENPUMPE SYNCHROMED II: SO BEDIENEN SIE IHREN MYPTM PATIENTEN-THERAPIEMANAGER Kommunikationskontrollleuchte Blinkt, während der myptm versucht, mit der Pumpe zu kommunizieren. Leuchtet konstant, während der myptm mit der Pumpe kommuniziert. Bolustaste Sendet Anforderungen einer Bolusabgabe an die Pumpe. Auswahltaste Ermöglicht die Auswahl von Anzeigen und Funktionen, wenn in der unteren linken Ecke das Auswahltastensymbol angezeigt wird. Pfeil-Taste Mithilfe der vier Pfeiltasten (auf, ab, links, rechts) können Sie Anzeigen und Einstellungen auswählen. Display Zeigt Informationen zur Pumpe, zum myptm und zur Therapie an. Einschalt-/Displaybeleuchtungstaste Schaltet den myptm ein bzw. aus. Beim Drücken für ca. zwei Sekunden kann die Displaybeleuchtung aktiviert und deaktiviert werden. 28
29 MEDIKAMENTENPUMPE SYNCHROMED II: SO BEDIENEN SIE IHREN MYPTM PATIENTEN-THERAPIEMANAGER Bedienung des myptm einfach in fünf Schritten 1 myptm einschalten 2 Bolustaste drücken 3 Optional: VAS eingeben und bestätigen 4 myptm über der Pumpe positionieren 5 Bestätigung der Bolusgabe/ Bolusablehnung (Display) 29
30 NOTIZEN 30
31 NOTIZEN 31
32 Mit freundlichen Grüßen von Ihrem Arzt: Stempel NEU IM NETZ Schmerz.de Medtronic GmbH Earl-Bakken-Platz Meerbusch deutschland@medtronic.com Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Eine ausführliche Beschreibung zur Handhabung und worauf Sie im Umgang mit Ihrem mystim oder myptm Patienten-Programmiergerät achten müssen finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung zu Ihrem Gerät. Sollte die Beschreibung in der Bedienungsanleitung von der in diesem Tagebuch gezeigten abweichen, gilt die Information der Bedienungsanleitung. Medtronic GmbH 2017, alle Rechte vorbehalten. UC DEPDF
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