ƒ Die 4flow AG bietet Beratung und Software im Bereich von Logistik und Supply Chain Management an.
|
|
- Catharina Waldfogel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 6LWXDWLRQXQG(QWZLFNOXQJHQ LQGHU$XWRPRELOORJLVWLN %UHPHQ-XQL
2 )DNWHQ]XUIORZ$* ƒ Die 4flow AG bietet Beratung und Software im Bereich von Logistik und Supply Chain Management an. ƒ Der Firmensitz ist in Berlin. Kunden und Projekte sind international. ƒ Die 4flow AG hat über 40 Mitarbeiter. Diese stehen für die Verbindung von Logistik- und Software- Know-how. ƒ Über 80 % der Umsätze werden in der Industrie mit einem Schwerpunkt in der Automobilindustrie erzielt. ƒ Die 4flow AG hat über 100 Projekte für große und mittlere Unternehmen erfolgreich abgeschlossen. ƒ Die 4flow AG hat zusammen mit MAGNA STEYR den e-logistics Award 2004 gewonnen. 5-Jul-05 2
3 *HVFKlIWVPRGHOOGHUIORZ$* IORZYLVWD IORZ&RQVXOWLQJ /RJLVWLNSODQXQJ /RJLVWLNEHUDWXQJ 5-Jul-05 3
4 $XVZDKOYRQ.XQGHQGHUIORZ$* 5-Jul-05 4
5 $NWLYLWlWHQYRQIORZLQGHU$XWRPRELOLQGXVWULH langfristig-strategisch :LUNXQJ kurzfristig-operativ 6XSSO\&KDLQ 'HVLJQ 6XSSO\&KDLQ 3ODQQLQJ 6XSSO\&KDLQ ([HFXWLRQ 6XSSO\&KDLQ 0RQLWRULQJ IORZYLVWD IORZ&RQVXOWLQJ 5-Jul-05 5
6 'LH/RJLVWLNSODQXQJVVRIWZDUHIORZYLVWD ƒ Erste Standard-Software zur integrierten Logistik-Netzwerkplanung ƒ Hauptnutzen: Kosten- und Leistungsoptimierung der Logistik ƒ schnelle Planung und Bewertung alternativer Szenarien ƒ Integration von Netzwerk- und Detailplanung ƒ Individuelle Weiterentwicklung durch modularen Aufbau möglich 6WDQGRUW EHUJUHLIHQGH1HW]ZHUNH Gesamt-Logistiknetzwerk: Werke, Lager, Umschlagpunkte, Lieferanten, Transporte 6WDQGRUWLQWHUQH1HW]ZHUNH Logistikprozesse innerhalb von Fabriken, Lagern und Umschlagpunkten 'HWDLOSODQXQJ Flächenplanung in Standorten, Bottom-up- Prozesskostenrechnung auf Basis von Handlingsvorgängen 5-Jul-05 6
7 6LWXDWLRQXQG9HUlQGHUXQJHQGHU$XWRPRELOORJLVWLN 3KDVHQLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV Frühe Planung Logistiknetzwerk Integration in bestehendes Netzwerk Interne Fabriklogistik Transportmanagement Versorgungssicherheit Globale Ersatzteil- Logistik 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 5-Jul-05 7
8 6LWXDWLRQXQG9HUlQGHUXQJHQGHU$XWRPRELOORJLVWLN 3KDVHQLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV )U KH 3ODQXQJ /RJLVWLN QHW]ZHUN Integration in bestehendes Netzwerk Interne Fabriklogistik Transportmanagement Versorgungssicherheit Globale Ersatzteil- Logistik 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 5-Jul-05 8
9 7UHLEHUGHUIU KHQ3ODQXQJ/RJLVWLNQHW]ZHUN ƒ Nutzung verfügbarer Produktionskapazitäten im globalen Produktionsnetzwerk ƒ Spitzenabdeckung durch Contract Manufacturer ƒ Weitere Reduzierung der Tier-1-Lieferanten ƒ Räumlich enge Anbindung dieser Tier-1-Lieferanten ƒ Logistikkosten pro Fahrzeug (inbound/outbound) als relevante Entscheidungsgröße ƒ Weitere Zentralisierung der Planungsverantwortung 5-Jul-05 9
10 BEISPIEL +HUDXVIRUGHUXQJHQDQGDV1HW]ZHUN± %HLVSLHO%0: Komplexität München Dingolfing Regensburg Spartanburg OxfordRosslyn Berlin Landshut Thailand Hams Hall Steyr Swindon Leipzig Goodwood ab 2005 neue Sicht Wackersdorf Eisenach Tritec Berlin Toyota Steyr Spartanburg München Leipzig ab 2005 Oxford MSF Magna Steyr Fahrzeugtechnik Landshut Swindon Regensburg Goodwood PSA Eisenach Rosslyn Dingolfing CKD Werke 3URGXNWLRQV VWDQGRUWH )=: Wackersdorf Hams Hall 3URGXNWLRQV OlQGHU)=: China Joint Venture BMW Brilliance 7$6WDQGRUWH Zeit Quelle: Lichtmann 5-Jul-05 10
11 3URJQRVHGHU,QERXQGORJLVWLNNRVWHQI UHLQ ]XN QIWLJHV)DKU]HXJPRGHOO ƒ Berechnung aller Logistikkosten (Transporte, Handling, Bestände etc.) ƒ Planung der verschiedenen Anlieferkonzepte (Direkttransporte, Milkruns,...) ƒ Berücksichtung von Kapazitätsrestriktionen Logistiknetzwerk Kostenanalyse 5-Jul-05 11
12 .RQVROLGLHUXQJGHUJOREDOHQ3ODQXQJVGDWHQ Behälter GHILQLHUWH 6FKQLWWVWHOOH 6&'7RRO SAP und andere Systeme Absatz 'DWHQ :RUN IORZV Einkauf Teile NRQVROL GLHUXQJ 6HNXQ GlU GDWHQ Backups $QZHQGHU Transporte 5-Jul-05 12
13 BEISPIEL 'DV3URGXNWLRQV XQG/RJLVWLNQHW]ZHUNGHV%0: %HUHLFKHV$QWULHEV XQG)DKUZHUNVV\VWHPH 6 Werke (Dingolfing, B erlin, L andshut, München, M S teyr (A), Hams Hall (GB )) B elieferung aller B MW- Werke & Drittkunden E twa L ieferanten Mitarbeiter ca ca. 1,1 Mio. Motoren ca. 1 Mio. F ahrwerks s ys teme Quelle: Lichtmann 5-Jul-05 13
14 BEISPIEL 1HW]ZHUNSODQXQJI U)DKUZHUNVV\VWHPH Quelle: Lichtmann 5-Jul-05 14
15 6LWXDWLRQXQG9HUlQGHUXQJHQGHU$XWRPRELOORJLVWLN 3KDVHQLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV Frühe Planung Logistiknetzwerk,QWHJUDWLRQ LQEHVWH KHQGHV 1HW]ZHUN Interne Fabriklogistik Transportmanagement Versorgungssicherheit Globale Ersatzteil- Logistik 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 5-Jul-05 15
16 'HWDLOIHVWOHJXQJGHU$QOLHIHUSUR]HVVH ƒ Bestimmung des optimalen Anlieferprozesses für alle Lieferanten ƒ Berücksichtigung der Kapazitätsrestriktionen Prozesskettenauswahl Anlieferszenario 1 Anlieferszenario 2 5-Jul-05 16
17 6LWXDWLRQXQG9HUlQGHUXQJHQGHU$XWRPRELOORJLVWLN 3KDVHQLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV Frühe Planung Logistiknetzwerk Integration in bestehendes Netzwerk,QWHUQH )DEULN ORJLVWLN Transportmanagement Versorgungssicherheit Globale Ersatzteil- Logistik 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 5-Jul-05 17
18 7UHLEHUGHULQWHUQHQ)DEULNORJLVWLN ƒ Nutzung von Kostensenkungspotentialen im laufenden Betrieb (Schwerpunkt HC) ƒ Erhöhung der Flächenproduktivität des Werkes: Nutzung vorhandener Flächen im Schwerpunkt für Montage und Produktion 5-Jul-05 18
19 BEISPIEL 'LH0DWHULDOYHUVRUJXQJGHU+DXSWOLQLHQLP:HUN DXVGHP/DJHUEHUHLFK /LQLH /LQLH /DJHUEHUHLFK /LQLH 5-Jul-05 19
20 BEISPIEL,QVJHVDPWZXUGHQPHKUDOVLQQHUEHWULHEOLFKH 6WDQGRUWHEHSODQW 32 Stations- Cluster in den Linien 13 Anlieferzonen 19 Vormontagen 5-Jul-05 20
21 BEISPIEL %HZHUWXQJGHV5HVVRXUFHQHLQVDW]HVXQWHUVFKLHGOLFKHU 3UR]HVVDOWHUQDWLYHQ Szenario 1: Versorgung der Produktion mit A-Teilen über das Lager Szenario 2: Versorgung der Produktion mit A-Teilen direkt über eine dezentrale Abladestelle 5-Jul-05 21
22 6LWXDWLRQXQG9HUlQGHUXQJHQGHU$XWRPRELOORJLVWLN 3KDVHQLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV Frühe Planung Logistiknetzwerk Integration in bestehendes Netzwerk Interne Fabriklogistik Transportmanagement 9HUVRU JXQJV VLFKHUKHLW Globale Ersatzteil- Logistik 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 5-Jul-05 22
23 7UHLEHUI U9HUVRUJXQJVVLFKHUKHLW ƒ Trotz Reduzierung der Tier-1-Lieferanten Transparenz über/einflussnahme auf Performance der Lieferkette Æ also auf Tier-n-Lieferanten 5-Jul-05 23
24 $QZHQGXQJHLQHVHLQKHLWOLFKHQ7DVN )RUFH3UR]HVVHVWURW] XQWHUVFKLHGOLFKHU8UVDFKHQI U9HUVRUJXQJVHQJSlVVH,P$QODXII KUHQ ƒ Defizite in der Produktreife ƒ Qualitätsprobleme ƒ fehlende Behälter ƒ und Anlagenstörungen,QGHU6HULHQIHUWLJXQJI KUHQ ƒ Erhöhung der Kundennachfrage ƒ Qualitätsmängel der angelieferten Produkte ƒ Erhöhter Ausschuss in der Fertigung ƒ Knappheiten an Rohstoffen und Zukaufteilen ]XU ƒ Verfügbarkeit und Anfälligkeit von elektronischen Bauteilen ƒ ƒ ƒ ƒ ƒ Reduktion der Produkte in der Supply Chain Minderbelieferung durch den Lieferanten Fehlmengen in der Produktion Nichterreichung der Produktionsziele Zusatzaufwände für Sondermaßnahmen 5-Jul-05 24
25 BEISPIEL )U K]HLWLJHV(UNHQQHQYRQ)HKOPHQJHQGXUFK SURDNWLYHHQ EHUZDFKXQJ ƒ Drohende Engpässe werden erkannt und ein Task Force Team installiert 9HUVRUJXQJV HQJSD 2(0 Bildung eines Task Force Teams VW VW WLHU HQ QG QG «QWLHU 5-Jul-05 25
26 BEISPIEL $XIQDKPHGHUNULWLVFKHQ/LHIHUNHWWHLP 7DVN )RUFH 6XSSRUW7RRO ƒ Das CPM Tool ist eine Internetapplikation, die es ermöglicht im Engpassfall Lieferketten mit Hilfe eines Schneeballeffekts über das Web anzubinden 9HUVRUJXQJV HQJSD Collaboration im TFS-Tool 2(0 Bildung eines Task Force Teams Aufnahme der kritischen Lieferketten VW VW WLHU Aufnahme der kritischen Lieferketten HQ QG QG «QWLHU Aufnahme der kritischen Lieferketten 7)67RRO %HUHLWVWHOOXQJGHU%HGDUIV%HVWDQGV XQG/LHIHUPHQJHQ 5-Jul-05 26
27 BEISPIEL $QELQGXQJGHUNULWLVFKHQHQPLW+LOIHGHV 6FKQHHEDOOHIIHNWV ƒ Trotz einfacher Anbindung aller Lieferanten ermöglichen eingeschränkte Zugriffsrechte und Sichten je Unternehmen auch in Konkurrenzsituation die Abbildung des gesamten Liefernetzes (0DLOPLW/RJLQ (0DLOPLW/RJLQ 7LHUD 7LHU (0DLOPLW/RJLQ 7LHUE $QELQGXQJGHUNULWLVFKHQ/LHIHUNHWWHXQG 'DWHQDXVWDXVFK EHUGDV7)67RRO 5-Jul-05 27
28 BEISPIEL 7UDQVSDUHQ]LQGHUJHVDPWHQ/LHIHUNHWWHGXUFK UHDOWLPH'DWHQDXVWDXVFKLP7)67RRO ƒ Durch Austausch der Bedarfs-, Bestandsdaten und Liefermengen in der kritischen Lieferkette wird das Ausmaß des Engpasses schnell erkennbar 9HUVRUJXQJV HQJSD Collaboration im TFS-Tool 2(0 Bildung eines Task Force Teams Aufnahme der kritischen Lieferketten Erhebung der Bedarf-, Bestands- u. Liefermengen Einschätzen des Versorgungsproblems VW VW WLHU Aufnahme der kritischen Lieferketten Erhebung der Bedarf-, Bestands- u. Liefermengen HQ QG QG «QWLHU Aufnahme der kritischen Lieferketten Erhebung der Bedarf-, Bestands- u. Liefermengen 7)67RRO %HUHLWVWHOOXQJGHU%HGDUIV%HVWDQGV XQG/LHIHUPHQJHQ 5-Jul-05 28
29 BEISPIEL )RNXVVLHUXQJDXIGLHNULWLVFKHQ/LHIHUUHODWLRQHQ GXUFKHLQH$PSHOIXQNWLRQ ƒ Visualisierung der kritischen Lieferkette und der Bedarfs- und Bestandsentwicklung je Sachnummer und Lieferrelation ƒ Eingeschränkte Zugriffsrechte und Sichten je Unternehmen, abhängig von der Konkurrenzsituation im Liefernetz ƒ Ampelfunktion zur schnellen Identifikation der Versorgungsengpässe (gelb = Sicherheitsbestand im Lager angegriffen / rot = kein Teil für die Produktion verfügbar) Werk 1 Lieferant B Lieferant A Lieferant C Werk 2 Werk 3 Werk 4 5-Jul-05 29
30 BEISPIEL.RQWLQXLHUOLFKHV0RQLWRULQJGHU/LHIHUNHWWHELV]XU 1RUPDOLVLHUXQJGHU9HUVRUJXQJVODJH ƒ Mit Hilfe eines TFS Tools ist es möglich, dass der Task Force Manager mit geringem Aufwand die gesamte Lieferkette bezüglich der Versorgungslage überwacht 2(0 VW VW WLHU HQ QG QG «QWLHU 9HUVRUJXQJV HQJSD Bildung eines Task Force Teams Collaboration im TFS-Tool Aufnahme der kritischen Lieferketten Aufnahme der kritischen Lieferketten Aufnahme der kritischen Lieferketten Erhebung der Bedarf-, Bestands- u. Liefermengen Erhebung der Bedarf-, Bestands- u. Liefermengen Erhebung der Bedarf-, Bestands- u. Liefermengen Meeting mit allen Betroffenen Einschätzen des Versorgungsproblems Vereinbarungen zur Behebung des Engpasses Vereinbarungen zur Behebung des Engpasses Vereinbarungen zur Behebung des Engpasses Collaboration im TFS-Tool Monitoring der Lieferkette Monitoring der Liefersituation seiner Lieferanten Monitoring der Liefersituation ihrer Lieferanten Entspannung der Versorgungssituation und Auflösung der Task Force 7)67RRO %HUHLWVWHOOXQJGHU%HGDUIV%HVWDQGV XQG/LHIHUPHQJHQ 5-Jul-05 30
31 1XW]HQGHUhEHUZDFKXQJYRQ/LHIHUNHWWHQ ƒ 9HUN U]XQJGHU%HDUEHLWXQJV]HLW im Engpassfall durch Standardisierung des Prozesses und Einsatz eines IT-gestützten Work-flows ƒ 7UDQVSDUHQ] EHUGLHDNWXHOOH9HUVRUJXQJVODJH durch die Visualisierung des Beschaffungsnetzes, ein Ampelsystem und die real-time Benachrichtigung aller Betroffenen bei Veränderung der Versorgungssituation ƒ )HKOWHLOHNRVWHQUHGXNWLRQdurch das frühzeitige Erkennen von künftigen Fehlmengen und die Darstellung der realen Liefersituation ƒ 3UR]HVVNRVWHQUHGXNWLRQ durch kollaboratives Arbeiten mit den Lieferanten und den Wegfall der Konsolidierung unterschiedlicher Datenformate (Excel, Fax, usw.) ƒ (QWVFKHLGXQJVXQWHUVW W]XQJGHV0DQDJHPHQWV durch Dokumentation und Statusübersicht der Engpässe ƒ 9HUXUVDFKHUJHUHFKWH0HKUNRVWHQYHUWHLOXQJ (Sonderfahrten, Mehrarbeitseinsätze, usw.) nach Beseitigung des Engpasses durch Dokumentation aller relevanten Kostentreiber 5-Jul-05 31
32 6LWXDWLRQXQG9HUlQGHUXQJHQGHU$XWRPRELOORJLVWLN 3KDVHQLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV Frühe Planung Logistiknetzwerk Integration in bestehendes Netzwerk 7UDQVSRUW PDQDJH PHQW Interne Fabriklogistik Versorgungssicherheit Globale Ersatzteil- Logistik 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 5-Jul-05 32
33 7UHLEHUGHV7UDQVSRUWPDQDJHPHQWV ƒ Fokusbereich für Potentialerschließung ƒ Umstellung von DDP auf FCA erfasst vom OEM ausgehend weitere Stufen des Netzwerkes ƒ Wechsel von der werksbezogenen auf eine Netzwerk-Verantwortung ƒ Beurteilung des Transportmanagements als interne Kompetenz führt zum Aufbau von Transportmanagementsystemen (IT) 5-Jul-05 33
34 7UDQVSRUWNRVWHQVHQNXQJGXUFK8PVWHOOXQJYRQ ''3DXI)&$ ƒ Abbildung des Ist-Standes der Transportprozesse ƒ Abbildung der möglichen FCA-Tarifwelt ƒ Bilden von Szenarios für unterschiedliche Logistik-Dienstleister ƒ Bewertung der Möglichkeit zur Umstellung von DDP auf FCA Abbildung Transportprozesse Wahl des Transporttarifs 5-Jul-05 34
35 35 5-Jul-05 0RWLYDWLRQI UNRQWLQXLHUOLFKH7UDQVSRUWSODQXQJ 'LUHNWYHUNHKU +XE 0LONUXQV 6DPPHOYHUNHKU 'LUHNWYHUNHKU +XE 0LONUXQV 6DPPHOYHUNHKU 7HUPLQDO 7HUPLQDO 7HUPLQDO 7HUPLQDO +XE 6DPPHOYHUNHKU +XE 6DPPHOYHUNHKU 'LUHNWYHUNHKU 'LUHNWYHUNHKU 0LONUXQV 0LONUXQV (PSIlQJHU Quelle: Dachs-Wiesinger BEISPIEL
36 9RQGHU7UDQVSRUWSODQXQJ]XP7UDQVSRUWPDQDJHPHQW 7UDQVSRUWPDQDJHPHQW6\VWHP 7UDQVSRUW DXIWUlJH 3ODQXQJDOOHU 7UDQVSRUWH Empfängerfabriken Lieferantenfabriken Logistikdienstleister Transportdurchführung Rechnungstellung 5HFKQXQJV NRQWUROOH Vergütung 5-Jul-05 36
37 BEISPIEL 7UDQVSRUWPRGHOOLHUXQJ ƒ Lieferantenstandorte, Konsolidierungs- /Umschlagspunkte und Kundenstandorte ƒ Artikel, Ladehilfsmittel ƒ Transportmittel ƒ Transporttarife ƒ Lieferbeziehungen ƒ Incoterms ƒ Routen (Direkt, Milkrun, Sammler) ƒ Frequenzen ƒ Zeitfenster ƒ Kosten, Auslastung 5-Jul-05 37
38 BEISPIEL 6WUDWHJLVFKH7UDQVSRUWSODQXQJ ƒ Routenplanung auf Basis von Plandaten: ƒ Strukturdaten ƒ Mengengerüst ƒ Tarife/Entfernungen ƒbedarfe ƒ Szenarienplanung: ƒ(lieferanten-) Struktur ƒ Belieferungsstruktur ƒ Verkehrsträger ƒ Optimierung: ƒ Frequenzen ƒtouren ƒ Transportstruktur als Grundlage für Ausschreibung 5-Jul-05 38
39 BEISPIEL 7DNWLVFKHUROOLHUHQGH7UDQVSRUWSODQXQJ 5RXWH DP ƒ Erkennen von ineffizienten Transportstrukturen auf Basis veränderter Parameter in den Operativdaten ƒ Identifizierung von Trends ƒ Bewertung von Verbesserungsalternativen ƒ Veränderung der Transportstruktur 5-Jul-05 39
40 BEISPIEL 7UDQVSRUWRUJDQLVDWLRQ [ Transportauftrag ] [ Transportorganisation ] [ Versandauftrag xy ] Auftrag 7UDQVSRUW 6HUYHU Beauftragung [ TDL 1 ] [ Ladungsträgersteuerung ] Routing Orders Transportstruktur [ TDL n ] [ Transportplanung ] 5-Jul-05 40
41 BEISPIEL )UDFKWHQFRQWUROOLQJ 6HQGXQJ 6 *HZLFKW 6 9ROXPHQ )UDFKWHQFRQWUROOLQJ 6HQGXQJ %HUHFKQXQJ LQERXQG 5HFKQXQJ 6 *HZLFKW 6 9ROXPHQ RXWERXQG 7UDQVSRUW 6HUYHU 5HFKQXQJ 5HFKQXQJ 6HQGXQJQ =XVDW]NRVWHQ 6 *HZLFKW 6 9ROXPHQ $OWHUQDWLYGD]X *XWVFKULIWYHUIDKUHQ [ TDL n ] 5-Jul-05 41
42 (LQVSDUSRWHQWLDOH7UDQVSRUWNRVWHQXQG0D QDKPHQ,67 7UDQVSRUW NRVWHQ 62// 7UDQVSRUW NRVWHQ (LQVSDU 3RWHQWLDO 0D QDKPHQ 100% 80% 60% 40% 20% ƒ 7DULIHIIHNW durch Ausschreibung ƒ6hqgxqjv % QGHOXQJ ƒ 7UDQVSRUWPDQDJHPHQW - DL-Harmonisierung - Behälter-Management - Transport-Struktur - Bessere Steuerung der Transporte Die Potentialwirksamkeit der jeweiligen Maßnahmen ist vom konkreten Transportnetzwerk und dessen Reifegrad abhängig. 5-Jul-05 42
43 6LWXDWLRQXQG9HUlQGHUXQJHQGHU$XWRPRELOORJLVWLN 3KDVHQLP3URGXNWOHEHQV]\NOXV Frühe Planung Logistiknetzwerk Integration in bestehendes Netzwerk Interne Fabriklogistik Transportmanagement Versorgungssicherheit *OREDOH (UVDW]WHLO /RJLVWLN 'HVLJQ $XVVFKUHLEXQJ /DXQFK 6HULH $XVODXI 5-Jul-05 43
44 7UHLEHUGHU(UVDW]WHLOORJLVWLN ƒ Global optimiertes Gesamtsystem (Bestände!) ƒ Kontinuierliche Überprüfung der Sortimentierung und Bestandshöhen 5-Jul-05 44
45 BEISPIEL.XQGHQDQIRUGHUXQJDOV%DVLVGHU6RUWLPHQWLHUXQJ Sonstiges Airbag, Elektrik, Getriebe, Motore, Motor-Reperaturteile, sonstige Teile, Techn. Zubehör (nicht gängig) Fahrwerk Fahrwerk Fahrwerk, Techn. Zubehör Karrosserie Elektrik, Karosserie, Scheiben, sonstige Teile,Accessoires Karosserie, Zubehör Bestand in Wartung, Verschleiß Abgas-, Bremsanlage, Kupplung, Elektrik, Wartungsteile u.a. Abgas-, Brems-anlage, Elektrik, Kupplung, Wartungs-, AT Bremsanlage, Motor- Reparaturteile, sonstige Teile RDC Importeur Händler Verfügbar in... K K K K 7DJH :RFKHQ 5-Jul-05 45
46 BEISPIEL.RQ]HSWLRQGHUZHOWZHLWHQ'LVWULEXWLRQYRQ(UVDW]WHLOHQ =LHOVHW]XQJ ƒ Verbesserung der Margenstruktur (Übernahme logistischer Funktionen der Importeure durch die Zentrale) ƒ Servicesteigerungen durch Aufbau eines einheitlichen IT-Systems 3URMHNWVFKULWWH ƒ Basisidatenerhebung ƒ Benchmarking mit 7 internationalen und weltweit tätigen Partnern und Ableitung von Best Practice Werten ƒ Entwicklung,Bewertung und Empfehlung alternativer Distributionsmodelle ƒ Konzeption einer neuen globalen Logistikstruktur und Logistikorganisation ƒ Erstellung IT-Fachkonzept ƒ Projektmanagement Umsetzung Distribution Nachschub Depot (UJHEQLVVH ƒ Umsetzung der neuen Struktur (3 RDC Europe), Standortverlagerung USA, Outsourcing Singapore ƒ Direktbelieferung D, F, B, NL, A; weitere ab RDC möglich ƒ Margenerhöhung nach Markt um netto 10-18%, Gleichzeitige Verringerung der Strukturkosten um Ø 14% bei konstantem Servicegrad 5-Jul-05 46
47 BEISPIEL )HLQNRQ]HSWLRQ(UVDW]WHLOGLVWULEXWLRQ86 ƒ Abbildung von Kunden- bzw. Bedarfsclustern ƒ Festlegen von Serviceleveln für die Kunden ƒ monetäre Bewertung der Bestände ƒ Bildung von Szenarios zur Minimierung der Bestandskosten bei Einhaltung der definierten Servicelevel Ersatzteilnetzwerk Bestandsbewertung 5-Jul-05 47
48 =XVDPPHQIDVVXQJ *U WH9HUlQGHUXQJHQLQGHU$XWRPRELOORJLVWLN ƒ 1XW]XQJJOREDOHU5HVVRXUFHQ ƒ,qerxqg/rjlvwln ƒ 7UDQVSRUWQHW]ZHUN 6HKUJUR H&KDQFHQI USURIHVVLRQHOOH3DUWQHU ƒ 3UREOHPO VHUHFKWHU//3 ƒ 5HSRUWLQJIlKLJNHLWQDFK.XQGHQDQIRUGHUXQJ ƒ 7UDQVSDUHQWHWZHUIROJVRULHQWLHUWH9HUJ WXQJ 5-Jul-05 48
Vorsitzender des Vorstandes, 4flow AG, Berlin. Dortmund, 13. September 2005
0HWKRGHQXQG:HUN]HXJH]XU1HW]ZHUNSODQXQJ 'U6WHIDQ:ROII Vorsitzender des Vorstandes, 4flow AG, Berlin 'RUWPXQGHU*HVSUlFKH Dortmund, 13. September 2005 )DNWHQ]XUIORZ$* ƒ Die 4flow AG bietet Beratung und Software
MehrLogistikoptimierung in Beschaffungsnetzwerken durch Collaborative Supply Chain Design
Logistikoptimierung in Beschaffungsnetzwerken durch Collaborative Design Dr. Stefan Wolff Vorsitzender des Vorstandes 4flow AG, Berlin 2. Branchenforum Automobil-Logistik der BVL Stuttgart, 27. Januar
MehrVorsitzender des Vorstandes
'DVLQGLYLGXHOOH&RFNSLWDOV8QWHUVW W]XQJ GHV6XSSO\&KDLQ0DQDJHUV 'U6WHIDQ:ROII Vorsitzender des Vorstandes IORZ$* ' VVHOGRUI-XOL $JHQGD ƒ.xu]yruvwhooxqjghu IORZ$* ƒ 'LH³ULFKWLJHQ /HLVWXQJV XQG.RVWHQNHQQ]DKOHQ
MehrDie Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können
Die Kür des Transportmanagements: Strategische Netzwerkplanung und welche Einsparungen Sie damit erzielen können Christian Nieters, Head of Product Management, 4flow AG Stuttgart, 11.07.2013 Fakten zu
MehrSupply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck
Supply Chain Collaboration als Antwort auf Volatilität und Kostendruck Dr. Stefan Brandner Vorstand, SupplyOn AG 26. Juni 2012 SupplyOn EXECUTIVE SUMMIT SupplyOn the platform for cross-company collaboration
MehrProzessualer Nutzen der globalen Standards für die Logistik
Prozessualer Nutzen der globalen Standards für die Logistik Roadshow: 03.06.2014 Wolfsburg, 05.06.2014 Ingolstadt Matthias Lühr (LLX/B) Die Informationslogistik als Erfolgsfaktor in der logistischen Lieferkette
MehrAtmende Netzwerke zur Auslastung von
Atmende Netzwerke zur Auslastung von Transporten Berlin, 29. September 2010 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success Atmendes Netzwerk zur Auslastung von Transporten Agenda 1. Die wesentlichen
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
MehrGroßunternehmen vs. Kleinunternehmen
Detailauswertung Mitgliederbefragung Komplexität Großunternehmen vs. Kleinunternehmen Klein: bis 500 Mitarbeiter Groß: 500 bis über 10.000 Frage 1: Woraus ergibt sich in Ihrem Arbeitsbereich Komplexität?
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrDipl.-Ing. Kasra Nayabi Logimat, 01.02.05
Gestaltung und Optimierung von Produktions- und Logistiknetzwerken mit Hilfe von IT-unterstützter Simulation Dipl.-Ing. Kasra Nayabi Logimat, 01.02.05 Anforderungen der globalen Produktionsnetzwerke heute!
MehrBenchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie. Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012
Benchmark zur Kompetenzbestimmung in der österreichischen SW Industrie Mag. Robert Kromer NCP / AWS Konferenz Wien, 29.2.2012 Warum beschäftigen wir uns mit Wissensbewertung? ( 1978 (in Folie 2 Welchen
MehrLogistik macht Schule
Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was
MehrPROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100
Daniel Baumann, IT PROJEKT MANAGEMENT VON 0 AUF 100 club pm. Management at its best. Andreas Graf AVL List GmbH AGENDA 1. Überblick AVL 2. Der Weg zum Erfolg 3. Projekt Management von 0 auf 100 4. Prozess
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrHerausforderungen für das Qualitätsmanagement in der Supply-chain
Herausforderungen für das Qualitätsmanagement in der Supply-chain Total Quality Supply Ludwig Schwartz Aachen, 30.8.2012 Begrüßung und Einleitung durch den Vorsitzenden der Geschäftsführung SGSD Herrn
MehrControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1
ControllerPreis 2009 des des ICV ICV Seite 1 LOGISTIK CONTROLLING VOM REPORTER ZUM BERATER 1 ANGABEN ZUM UNTERNEHMEN Adresse: Branche: Umsatz: Mitarbeiterzahl: FIEGE Stiftung & Co. KG Joan-Joseph-Fiege-Straße
MehrMHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement!
MHP Inventory Management Ihre Lösung für ein optimiertes und effizientes Bestandsmanagement! Business Solutions 2015 Mieschke Hofmann und Partner Gesellschaft für Management- und IT-Beratung mbh Agenda
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrLean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik
Lean Management: der Weg zur Exzellenz in der Intralogistik Payam Dehdari Senior Manager, Zentralstelle Logistik Zentralbereich Einkauf und Logistik 1 Agenda Bedeutung von Lägern für Bosch Erfahrungen
MehrHandlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen
Handlungsfelder des Deutschen Bildungspreises Praxistransfer und IT innovativ managen Anne Dreyer, TÜV SÜD Akademie Magdalena Fischer, EuPD Research Sustainable Management A. Ergebnisse des Deutschen Bildungspreises
MehrWIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.
PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.
MehrEASY. FAST. FLEXIBLE.
EASY. FAST. FLEXIBLE. The new generation of SCM IT FLEXIBLE STANDARDS AXIT und die Logistikplattform AX4 AXIT ist Spezialist für cloud-basierte IT-Lösungen zum Management unternehmensübergreifender Logistikprozesse.
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
Mehrpro advise Konzept zur Evaluierung von Projektmanagementsystemen
pro advise Konzept zur Evaluierung von Projektmanagementsystemen Inhalt Nr. Thema 1. proadvise nimmt Sie bei der Systemauswahl an die Hand 2. Die Problematik der `Qual der Wahl` 3. Evaluierungsworkshop
MehrIT-Sicherheitsstandards und IT-Compliance 2010 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen
Dr. Stefan Kronschnabl Stephan Weber Christian Dirnberger Elmar Török Isabel Münch IT-Sicherheitsstandards und IT-Compliance 2010 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Studie IT-Sicherheitsstandards
MehrOptimierung logistischer Handels-Netzwerke in
Optimierung logistischer Handels-Netzwerke in Osteuropa Exemplarisches Beispiel Wiesbaden, 08. August 2011 Innovative Logistics Consultancy Solutions for Your Success Status Quo zu Projektbeginn Der Kunde
MehrBestandsoptimierung. Best Practice für Steigerung der Lieferfähigkeit und Optimierung der Lagerbestände. Prof. Dr. Alexander Söder
Bestandsoptimierung Best Practice für Steigerung der Lieferfähigkeit und Optimierung der Lagerbestände Prof. Dr. Alexander Söder Vorstellung Referent: Prof. Dr. Alexander Söder 1979 Promotion in Mathematik,
MehrLogistik - Prozeß Bewertung
Inhaltsverzeichnis : Logistik - Prozeß Bewertung 1. Einleitung 2. Ziele 3. Inhalt Themenkatalog 1. Kapitel 1-2 1. Beispiel Kapitel 2 2. Kapitel 3-4 1. Beispiel Kapitel 4 3. Kapitel 5-6 1. Beispiel Kapitel
Mehrüber die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18.
Kurzbericht über die Ergebnisse der Blitzumfrage Score-Panel Lieferantenmanagement und Supply Chain Management zum Kongress AKJ Automotive am 17./18. März 2004 1. Einführung Zielgruppe der Blitzumfrage
MehrÜber uns. Was bedeutet der Name traloco?
Schnell- Leser Über uns Wir über uns: Wir sind Berater mit langjähriger Erfahrung auf dem nationalen und internationalen Markt und haben bei renommierten Consulting- Firmen erfolgreich Projekte für große
MehrProzessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche.
Prozessorientierte Ausgliederung von logistischen Dienstleistungen in der Wind-Energie Branche. Forum Technologietransfer: Windkraft Luftfahrt 26.01.2011 in Varel BLG LOGISTICS GROUP - 2011 BLG Logistics
MehrErfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie
Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse
MehrLogistik in der Automobilindustrie
VDI-Buch Logistik in der Automobilindustrie Innovatives Supply Chain Management für wettbewerbsfähige Zulieferstrukturen Bearbeitet von Frank Gehr, Bernd Hellingrath 1. Auflage 2006. Buch. xiv, 178 S.
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrMR Logistik. Einfach besser: Planen. Organisieren. Abrechnen. Dokumentieren
MR Logistik Einfach besser: Planen Organisieren Abrechnen Dokumentieren Jederzeit bereit: Weitere Schläge können direkt auf die SteuerBox in der Leitmaschine gesendet werden. Ohne Zeitverzögerung werden
MehrMI-4, 23.11.2011 MIT LEAN THINKING ZUR WELTBESTEN WERTSCHÖPFUNGSKETTE. LEAN PRODUCTION AWARD 2011.
GEMEINSAM ZU HÖCHSTLEISTUNGEN MI-4, 23.11.2011 MIT LEAN THINKING ZUR WELTBESTEN WERTSCHÖPFUNGSKETTE. LEAN PRODUCTION AWARD 2011. AGENDA. Organisation. Ausgewählte Schwerpunkte im Produktionssystem. Wertstromorientierung,
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrNeue globale EDI Nachrichten, VDA Sendungsbeleg und GTL Motivation und Vorteile in der Praxis
Neue globale EDI Nachrichten, VDA Sendungsbeleg und GTL Motivation und Vorteile in der Praxis IT Versorgungs- und Transportlogistik Jörg Walther EDI und ebusiness Volkswagen AG Wolfsburg VDA Berlin Agenda
MehrHier ist Raum für Ihren Erfolg.
WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen
MehrBacher Integrated Management
Ihre IT-Verantwortung wir tragen sie mit. Bacher Integrated Management Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal BIM gibt den EINBLICK. Das zentrale IT-Infrastruktur Management-Portal von Bacher
MehrUNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH. Business Development & Innovation Brokering
UNTERNEHMENSPRÄSENTATION UBIRY GmbH Business Development & Innovation Brokering Nichts auf der Welt ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist. Victor Hugo WAS WIR IHNEN BIETEN UBIRY unterstützt
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrHuppertz Group - logistics solutions. HUPPERTZ GROUP logistics solutions 2014 www.huppertz.de
Huppertz Group - logistics solutions Huppertz Group - logistics solutions Agenda - Die Huppertz Group - Leistungen - Das Huppertz Lean Logistics System - Qualität, Referenzen, Kontakt - Fragen und Antworten
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2015
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 5 Controlling Modul Produktionslogistik W 233202 SS 2015 Zielsetzungen des Supply Chains Managements hohe Flexibilität niedrige Bestände + Durchlaufzeiten
MehrSTRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT
DCW - SOFTWARE STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Eduard Schober 1 2009 BRAINWORX information technology GmbH STRATEGIEN FÜR DAS NÄCHSTE JAHRZEHNT Was bisher geschah Rückblick aus Sicht der DCW Software
MehrHMS Hof Management System. 2008 www.innotec-data.de 1
HMS Hof Management System 2008 www.innotec-data.de 1 Hof-Management-System in der Postlogistik 2008 www.innotec-data.de 2 Ziele Die Einführung des HMS soll insgesamt zu einer Steigerung der Produktivität
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrService Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary.
Service Level Management: Qualität für IT-Services. Management Summary. Nach vorne planen: Nachhaltigkeit als Unternehmensziel. Konsequent realisiertes Service Level Management wirkt sich in allen Bereichen
MehrGreen Logistics / Vorladekonzept Dormagen. Siegfried Wieferig, Leverkusen, 23.11.2012 Chemion Kundentag 2012
Green Logistics / Vorladekonzept Dormagen Siegfried Wieferig, Leverkusen, 23.11.2012 Chemion Kundentag 2012 Greenlog Dashboard CO2-Emissionen als logistische Steuerungsgröße Seitens VCI wurde 2010 eine
MehrSoftware Outsourcing @ SCP Global Technology. ????? SCP Global?????
????? SCP Global????? Automatische Wafer Reinigungs- und Ätzanlagen für die Halbleiterherstellung. Nr. 2 in diesem Markt (2002 ca. 130 Mio us $ Umsatz). Fertigungsstandorte in Deutschland (Pliezhausen)
MehrIndustrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC
Industrie 4.0 und die Logistik MAG.(FH) ANDREAS PICHLER, MSC AGENDA Industrie 4.0 vs. Logistik 4.0 Revolution oder Evolution? Logistik 4.0 Funktionsbereiche Quo Vadis Logistik? 2 INDUSTRIE 4.0 VS. LOGISTIK
MehrNachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Restricted Siemens AG 2014. All rights reserved
CT BE OP Lean Management & Manufacturing Olaf Kallmeyer, Juni 2014 Nachhaltige Lieferantenentwicklung bei Siemens: Lean@Suppliers Zielsetzung von Lean@Suppliers Zielsetzung Mit dem Siemens Production System
MehrBILANZPRESSEKONFERENZ DR. NORBERT REITHOFER VORSITZENDER DES VORSTANDS DER BMW AG
19. März 2013 BILANZPRESSEKONFERENZ DR. NORBERT REITHOFER VORSITZENDER DES VORSTANDS DER BMW AG DER NEUE BMW 3er GRAN TURISMO AGENDA Was haben wir im Geschäftsjahr 2012 erreicht? Wie fällt die Bilanz nach
MehrIT Services Leistungskatalog
IT Services Leistungskatalog Eine effiziente IT-Infrastruktur hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. Früher lediglich ein Mittel zum Zweck, ist heute eine intelligente, skalierbare IT-Umgebung
MehrKapital- und Prozesskosten senken mit integrierten Logistik- und Finanzprozessen per WebEDI oder EDI
Kapital- und Prozesskosten senken mit integrierten Logistik- und Finanzprozessen per WebEDI oder EDI Martin Engelhardt 2009-06-17 2009 SupplyOn AG Hohe Bestände und damit hohe Kapitalkosten häufig wegen
MehrProaktives Supply Chain Management Risiken frühzeitig erkennen und beherrschen
Proaktives Supply Chain Management Risiken frühzeitig erkennen und beherrschen Kasra Nayabi Managing Partner Stuttgart, den 15.11.2012 ebp-consulting GmbH 2012 Herausforderung Supply Chain Risikomanagement
MehrCollaboration Excellence in der Aerospace-Industrie
Collaboration Excellence in der Aerospace-Industrie Einführung von im EADS-Konzern und bei weiteren Unternehmen der europäischen Luft- und Raumfahrtindustrie Matthias Naumann, EADS 26. Juni 2012 SupplyOn
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrSinn und Unsinn einer vertikalen Supply Chain
Sinn und Unsinn einer vertikalen Supply Chain Thomas Beckmann Vice President Supply Chain Management LOGISTIK HEUTE, Hamburg, 3.5.2012 Agenda Seite 2 1. Charles Vögele 2. Was heisst vertikale Supply Chain?
MehrMonitoring für die Anlagenlogistik
Monitoring für die Anlagenlogistik Ausgangsituation (am Beispiel der Logistik im Windenergie-Anlagen-Bau) 2 WEA werden von Deutschland aus zunehmend exportiert. Die globalen Märkte in Europa, China, USA,
MehrMehrWert durch IT. REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich
MehrWert durch IT REALTECH Assessment Services für SAP Kosten und Performance Optimierung durch Marktvergleich REALTECH Consulting GmbH Hinrich Mielke Andreas Holy 09.10.2014 Unschärfen bei typischem Benchmarking
MehrINTEA GmbH / Dieselstr. 1 / 50170 Kerpen. Folie 1
INTEA GmbH / Dieselstr. 1 / 50170 Kerpen Folie 1 INTEA ist spezialisiert auf die Steigerung der Geschäftsergebnisse im Verkauf und Service. Umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung von Handelsorganisationen
MehrRealCore Controlling-Toolset
RealCore Controlling-Toolset www.realcore.de Svenya Brandt 0151 24 17 3808 s.brandt@realcore.de Patrick Schumacher 0173 80 66 453 Patrick.schumacher@realcore.de Agenda Einleitung Make or buy? Warum das
MehrDie Rolle der Lieferanten im Inbound-Prozess
Die Rolle der Lieferanten im Inbound-Prozess Roadshow: 03.06.2014 Wolfsburg, 05.06.2014 Ingolstadt Dr. Ansgar Hermes (LNI/C) Unsere Lieferanten leisten einen nachhaltigen Beitrag für unsere Produkte und
MehrLogistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial
Logistikmanagement aus Kundensicht, ein unterschätztes Potenzial INHALTSVERZEICHNIS INHALT MANAGEMENT DES NETZWERKS LOGISTIKPROZESSE TRANSPARENZ INOS JG CONSULTING Management des Supply-Netzwerks Logistikprozesse
MehrFührungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen
Führungskräfteforum Shared Services Shared Service Center Modelle und internationale Entwicklungen Jutta Schwarz Senior Managing Consultant Berlin, 28. Januar 2010 Die Entwicklung von Shared Services 1980er
MehrDelta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS
QUMedia GbR Eisenbahnstraße 41 79098 Freiburg Tel. 07 61 / 29286-50 Fax 07 61 / 29286-77 E-mail info@qumedia.de www.qumedia.de Delta Audit - Fragenkatalog ISO 9001:2014 DIS Zur Handhabung des Audit - Fragenkatalogs
MehrSocial Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?
Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010
MehrTrendreport Transportlogis/k 2013/2014
Trendreport Transportlogis/k 213/214 Für die Studie wurden Fach- und Führungskrä7e aus dem Bereich Transportlogis>k befragt. Dies ist eine gemeinsame Studie des Diploma>c Council und Global Supply Chain
MehrSTUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA
Die Autoren Seite I STUDIE - LANGVERSION ALTERNATIVER BESCHAFFUNGSMARKT NORDAFRIKA STUDIE BR CONSULTING-10/2012 Die Studie beleuchtet die zurückliegenden Entwicklungen im Rahmen des arabischen Frühlings
MehrWertschöpfung durch Einkaufsoptimierung
Wertschöpfung durch Einkaufsoptimierung Einkauf Strategie Operative Dienstleistung Ihr Partner für Unternehmensoptimierung und profitables Wachstum Mit System zu optimaler Einkaufseffizienz Hintergrund
MehrWir setzen Ideen um.
Wir setzen Ideen um. Die Projektfabrik Willkommen bei ict - der Projektfabrik! Wir, die ict AG sind ein Projektmanagement- und Consulting- Unternehmen. Unser Ursprung reicht auf ein 1966 in Deutschland
MehrLeseprobe. Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr. Innovationsmanagement. Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse
Leseprobe Tobias Müller-Prothmann, Nora Dörr Innovationsmanagement Strategien, Methoden und Werkzeuge für systematische Innovationsprozesse ISBN: 978-3-446-41799-1 Weitere Informationen oder Bestellungen
MehrBearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices)
Bearbeiten elektronische Rechnungen (Invoices) 1. Zweck des Programms: Die elektronischen Rechnungen können zur Zeit für folgenden Bereiche genutzt werden:.. Anzeige der Rechnungen mit den relevanten Werten..
MehrProjekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung. Projekte für reale Herausforderungen
Steinbeis-Hochschule Berlin Institut für Organisations-Management Handout zu den YouTube-Videos: Projekte für reale Herausforderungen Projektarbeit: Einleitung und Gliederung Prof. Dr. Andreas Aulinger
MehrEchtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag)
Lehrstuhl für Netzarchitekturen und Netzdienste Institut für Informatik Technische Universität München Echtzeitanomalieerkennung für Internetdienste (Abschlussvortrag) Markus Sieber Betreuer: Ali Fessi,
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrAlternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie. München, 2015
Alternativen zur Spotvermarkung von Strom Kurzstudie München, 2015 Settlement Price (in /MWh) Aufgrund sinkender Spot- und Terminmarktpreise sollten alternative Vermarktungsformen in Betracht gezogen werden
MehrGenerelle Projektziele
m1 Projekttitel MSCO Maintenance Supply Chain Optimisation Bonn, 03. November 2009 CRM-Spezialist Projektpartner Transportoptimierer Clusterzuordnung Innovative Prozesse Transporteur Forschungspartner
MehrI.O. BUSINESS. Checkliste für Teams zur Verbesserung von Qualität und Produktivität in der Produktion
I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Verbesserung von Qualität und Produktivität in der Produktion Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste für Teams zur Verbesserung von Qualität und Produktivität
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrHow-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx
Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver
MehrWaWi Anleitung: Dropshipping
WaWi Anleitung: Dropshipping Administration & Anlieferung Kundenempfang photografix.ch GmbH photografix.ch GmbH Sonnmattstrasse 17 Surseestrasse 12 CH-6206 Neuenkirch CH-6206 Neuenkirch Web: www.wawi.ch
MehrAUTOMATISIERUNG DER BESTELLPROZESSE
AUTOMATISIERUNG DER BESTELLPROZESSE EURO-LOG Supply Chain Management www.eurolog.com/scm Wir bringen unsere Ware dank der EURO-LOG SCM-Lösung nun mit einem hohen Standard ins Werk Thorsten Bauch, Commodity
MehrCreativeNetworkConsulting Dr. Peter Barth Celle. Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen
Ganzheitlicher Workflow Schritte zur Erfüllung zukünftiger Anforderungen 1 Inhalt Marktsituation der Medien Statements zur Printindustrie Anforderungen des Marktes Voraussetzungen für standardisierten
MehrRÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS
RÜSTZEITEN SENKEN, PRODUKTION BESCHLEUNIGEN DER SMED-PRAXIS-WORKSHOP IN IHREM HAUS DIE SMED-METHODE DAS KNOW-HOW, UM DIE STILLSTANDS- ZEITEN IHRER MASCHINEN ZU KÜRZEN Formel1-Rennen werden nicht nur gewonnen,
MehrIshikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.
Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel
MehrI. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen
I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.
MehrWie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12
m.a.x. it Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12 Ihr IT-Partner seit 1989 IT-Dienstleistungen für den Mittelstand Gegründet 1989 Sitz in
MehrRisikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen
Risikomanagement Leitfaden zur Umsetzung eines Risikomanagement-Systems für die wertorientierte Steuerung von Unternehmen Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. mult. Horst Wildemann TCW Transfer-Centrum für Produktions-Logistik
MehrGeschäftsprozessmanagement - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!?
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - Wem nützt das? Noch eine Management-Methode, die durch das Dorf getrieben wird!? Verfasser: Erich Dräger 1. ZDF statt ARD Eine Bestandsaufnahme 2. Was zeigt uns das?
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
Mehr2007 Finanzdienstleister, 350 User, Wien Verfügbarkeit der Serversysteme muss gehoben 2007
Zeitraum Kunde Finanzdienstleister, 350 User, Wien 2010 Retail, 1200 User, OÖ 2009 Finanzdienstleister, 350 User, Wien seit 2008 Öffentlicher Bereich (Ministerium) 600 User, Wien Aufgabenstellung IT Infrastruktur
MehrAgenda. Zentrale IT-Steuerung und zentraler IT-Betrieb auf dem Weg oder angekommen? Aktuelle Situation im Bezirk Mitte
Agenda Zentrale IT-Steuerung und zentraler IT-Betrieb auf dem Weg oder angekommen? Aktuelle Situation im Bezirk Mitte Exkurs: Blick über den Tellerrand wie machen es andere? 1 Auf dem Weg zur zentralen
MehrLogistiklösungen. C-Teile-Management
Logistiklösungen C-Teile-Management Kroning GmbH Industrie- und Landtechnik Stefan Warcaba Projektmanager Inhalt 1. Definition C-Teile 2. C-Teile DER Kostentreiber 3. Der konventionelle Beschaffungsprozess
Mehr