Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel"

Transkript

1 Daseinsvorsorge 2030, (Bio)EnergieDörfer Seite 1 Modellvorhaben Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern. Eine Antwort auf den demografischen Wandel Bioenergiedörfer als Daseinsvorsorge Untersuchung und Darstellung der Wertschöpfungspotenziale von (Bio)EnergieDörfern sowie der Entwicklung von Teilhabekonzepten für Kommunen und ihre Bürger Anlage C. Wirtschaftlichkeitsplanung und Organigramm (Excel) Anlage zum Abschlussbericht des Projekts Untersuchung und Darstellung der Wertschöpfungspotenziale von (Bio)Energiedörfern sowie der Entwicklung von Teilhabekonzepten für Kommunen und ihre Bürger im Rahmen des Modellvorhabens Daseinsvorsorge 2030 Innovativ und modern eine Antwort auf den demografischen Wandel erarbeitet: Rainer Land

2 ungsrechnung wirtschaftliche Nachhaltigkeit (Minimalvariante ohne eigene Energieanlagen) Bemerkung Kosten Investitions- bzw. Anschaffungskosten Investition I Nutzungsdauer Investiton I 5 Bürotechnik 3 Jahre, 5 Jahre 10 Jahre Nutzungsdauer Investiton II Betriebskosten Personalkosten personal Anzahl der Festangestellten Kosten der Mitarbeiter Kosten für Aushilfen Kosten für Praktikanten Werkverträge inkl. PR Sachkosten Energiekosten Instandhaltungs-/Wartungskosten Mietkosten Kosten der Betriebsausstattung Kosten der Geschäftsausstattung Abschreibungen Investition I Gesamtausgaben (Bio)EnergieDorf neue jährlich (Bio)EnergieDorf gesamt kumulativ davon betreut neu die Hälfte betreut davon betreut gesamt Projektentwicklung Anzahl Anzahl der neu hinzukommenden (Bio)EnergieDörfer Projektentwicklung Investvolumen Mio Euro pro Projekt Projektentwicklung Erlös Prozent der Investitionssumme Erlöse aus DL zum laufenden Betrieb Euro pro Dorf Projektentwicklung Anzahl Projektentwicklung Investsumme pro Projekt Erlöse aus Projektentwicklung Prozent der Investrsumme laufender Betrieb Anzahl Erlös aus laufendem Betrieb Einnahmen pro projekt Investvolumen (aus Einlagen finanziert) Erlös Beratung, Bildung Verkaufserlöse CO2 EMZertif. 0,00 0,50 1,00 1,50 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 Mio Euro Provision Energie-Landwerke Westmecklenburg eg Anteil aus Verkauf Vermarktung von Energie unsicher, daher nur als Forschung und Entwicklung unsicher, daher nur als Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation unsicher, daher nur als Erlöse aus Geschäftsfeldern Fördermittel lfd Betrieb oder Kredite Gesamteinnahmen Saldo (Einnahmen - Ausgaben) Kosten (inkl. Abschreibung ohne Invest.) Erlöse aus Geschäftsfeldern minus Kosten ohne Förderung Barwert

3 ungsrechnung wirtschaftliche Nachhaltigkeit (Optimalvariante ohne eigene Energieanlagen) Bemerkung Kosten Investitions- bzw. Anschaffungskosten Investition I Nutzungsdauer Investiton I 5 Bürotechnik 3 Jahre, 5 Jahre 10 Jahre Nutzungsdauer Investiton II Betriebskosten Personalkosten personal Anzahl der Festangestellten Kosten der Mitarbeiter Kosten für Aushilfen Kosten für Praktikanten Werkverträge inkl. PR Sachkosten Energiekosten Instandhaltungs-/Wartungskosten Mietkosten Kosten der Betriebsausstattung Kosten der Geschäftsausstattung Abschreibungen Investition I Gesamtausgaben (Bio)EnergieDorf neue jährlich (Bio)EnergieDorf gesamt kumulativ davon betreut neu die Hälfte betreut davon betreut gesamt Projektentwicklung Anzahl Anzahl der neu hinzukommenden (Bio)EnergieDörfer Projektentwicklung Investvolumen Mio Euro pro Projekt Projektentwicklung Erlös Prozent der Investitionssumme Erlöse aus DL zum laufenden Betrieb Euro pro Dorf Projektentwicklung Anzahl Projektentwicklung Investsumme pro Projekt Erlöse aus Projektentwicklung Prozent der Investrsumme laufender Betrieb Anzahl Erlös aus laufendem Betrieb Einnahmen pro projekt Investvolumen Erlös Beratung, Bildung Verkaufserlöse CO2 EMZertif. 0,00 1,00 1,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 1,00 1,00 Mio Euro Provision Energie-Landwerke Westmecklenburg eg Anteil aus Verkauf Vermarktung von Energie unsicher, daher nur als Forschung und Entwicklung unsicher, daher nur als Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation unsicher, daher nur als Erlöse aus Geschäftsfeldern Fördermittel lfd Betrieb oder Kredite Gesamteinnahmen Saldo (Einnahmen - Ausgaben) Kosten (inkl. Abschreibung ohne Invest.) Erlöse aus Geschäftsfeldern minus Kosten ohne Förderung Barwert

4 ungsrechnung wirtschaftliche Nachhaltigkeit (Optimalvariante mit eigenen Energieanlagen) Bemerkung Kosten Investitions- bzw. Anschaffungskosten Investition I Nutzungsdauer Investiton I 5 Bürotechnik 3 Jahre, 5 Jahre 10 Jahre Nutzungsdauer Investiton II Betriebskosten Personalkosten personal Anzahl der Festangestellten Kosten der Mitarbeiter Kosten für Aushilfen Kosten für Praktikanten Werkverträge inkl. PR Sachkosten Energiekosten Instandhaltungs-/Wartungskosten Mietkosten Kosten der Betriebsausstattung Kosten der Geschäftsausstattung Abschreibungen Investition I Gesamtausgaben (Bio)EnergieDorf neue jährlich (Bio)EnergieDorf gesamt kumulativ davon betreut neu die Hälfte betreut davon betreut gesamt Projektentwicklung Anzahl Anzahl der neu hinzukommenden (Bio)EnergieDörfer Projektentwicklung Investvolumen Mio Euro pro Projekt Projektentwicklung Erlös Prozent der Investitionssumme Erlöse aus DL zum laufenden Betrieb Euro pro Dorf Projektentwicklung Anzahl Projektentwicklung Investsumme pro Projekt Erlöse aus Projektentwicklung Prozent der Investrsumme laufender Betrieb Anzahl Erlös aus laufendem Betrieb Einnahmen pro projekt Investvolumen Mio Euro Erlös Prozent der Investsumme Beratung, Bildung Verkaufserlöse CO2 EMZertif. 0,00 1,00 1,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 2,00 1,00 1,00 Mio Euro Provision Energie-Landwerke Westmecklenburg eg Anteil aus Verkauf Vermarktung von Energie unsicher, daher nur als Forschung und Entwicklung unsicher, daher nur als Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation unsicher, daher nur als Erlöse aus Geschäftsfeldern Fördermittel lfd Betrieb oder Kredite Gesamteinnahmen summe Saldo (Einnahmen - Ausgaben) summe Kosten (inkl. Abschreibung ohne Invest.) Erlöse aus Geschäftsfeldern minus Kosten ohne Förderung Barwert

5 Führungskräfte Hoch- und Fachschulabs., Ing Stellenbesetzung minimal technische Kräfte optimal mit EE-Anlagen zusätzlich Geschäftsführung Vorstand I (Bereich Projektentwicklung, laufender Betrieb, Vermarktung) Vorstand II (Bereich FuE, Kommunikation, Öffentlichkeitsarbeit) Sekretariat Bereiche Ia Bereich Projektentwicklung, ung leitet Vorstand I 1.1. (Bio)EnergieDorf-Projekte Projektentwicklung für ÖG (Contracting) 1.3. Projektentwicklung eigene Erneuerbare Energie-Anlagen (opt.) Ib Bereich laufender Betrieb 1.2. und 2.2. Dienstleistungen für den laufenden Betrieb leitet Vorstand I technischer Betrieb Betriebswirtschaft und kaufmännischer Betrieb Verträge und Vertragsgestaltung Vermarktung und CO2-Emissionshandel II Bereich Forschung und Entwicklung, Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation leitet Vorstand II 6. Forschung und Entwicklung, Innovationen, Strategie Öffentlichkeitsarbeit, Bildung und Kommunikation 4. Beratung und Bildung (Management)

6 Daseinsvorsorge 2030, (Bio)EnergieDörfer Seite 5 Vergleich Wirtschaftlichkeit Minimalvariante Optimalvariante Optimalvariante mit eigenen Erneuerbare Energien-Anlagen Bemerkung (Bio)EnergieDorf neue jährlich (Bio)EnergieDorf gesamt kumulativ davon betreut neu die Hälfte betreut davon betreut gesamt Projektentwicklung Anzahl Projektentwicklung Investvolumen Projektentwicklung Erlös Erlöse aus DL zum laufenden Betrieb Projektentwicklung Anzahl Projektentwicklung Investsumme pro Projekt Erlöse aus Projektentwicklung laufender Betrieb Anzahl Erlös aus laufendem Betrieb Einnahmen pro Projekt Investvolumen (aus Einlagen finanziert) Mio Euro Erlös Beratung, Bildung Verkaufserlöse CO2 EMZertif. 0,00 1,50 2,00 0,00 2,00 2,00 0,00 2,00 2,00 Mio Euro Provision Energie-Landwerke Westmecklenburg eg Anteil aus Verkauf Vermarktung von Energie unsicher Forschung und Entwicklung unsicher Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation unsicher Erlöse aus Geschäftsfeldern Fördermittel lfd Betrieb Gesamteinnahmen Saldo (Einnahmen - Ausgaben)

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014

GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 GEMEINDEFINANZBERICHT 2014 2. Dezember 2014 Prof. Helmut Mödlhammer Mag. Alois Steinbichler Dr. Thomas Weninger INFRA BANKING EXPERTS ÖSTERREICHS BANK FÜR INFRASTRUKTUR Gemeindefinanzbericht 2014 (Rechnungsjahr

Mehr

Contracting Kongress in Stuttgart Finanzierungslösungen für Bürgerbeteiligungen

Contracting Kongress in Stuttgart Finanzierungslösungen für Bürgerbeteiligungen Contracting Kongress in Stuttgart Finanzierungslösungen für Bürgerbeteiligungen Wilfried Brzynczek Deutsche Kreditbank AG In den vergangenen 25 Jahren hat die DKB Wohnraum verbessert Zur Energiewende beigetragen

Mehr

Verein zur Förderung der Jugendbildung auf Madagaskar e. V.

Verein zur Förderung der Jugendbildung auf Madagaskar e. V. 1 Mitgliederversammlung 2012 Kirchheim/Teck, den 20.07.2012 Bericht Vereinsfinanzen 2 1. Rechnungslegung Ny Hary Deutschland e.v.: - Jahresabschluss 31.12.2011 (Gewinn- und Verlustrechnung Bilanz) - Entwicklung

Mehr

Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien

Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Dr. Konrad Bauer Unterstützung von Dienstleistung Unternehmen im Rahmen der Exportinitiative Erneuerbare Energien Umwelt Dienstleistungen, Berlin, 22.11.2007 Datengrundlage. Befragung zum Bundestagsbericht

Mehr

DESY Personal und Finanzen

DESY Personal und Finanzen DESY Personal und Finanzen Die Abteilungen Personal sowie Finanz- und Rechnungswesen gehören neben den Abteilungen Allgemeine Verwaltung, Warenwirtschaft, Recht, Zentrales Bauwesen sowie Technischer Notdienst

Mehr

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung

Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Unterlagen für eine fachliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit der Existenzgründung Lebenslauf, Kurzkonzept, Kapitalbedarf, Finanzierung und Rentabilitäts-vorschau außerdem ist zur abschließenden Prüfung

Mehr

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050

BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 Energieeinsparung und Energieeffizienz München 22.11.2014 Energiedialog Bayern AG 1 Werner Bohnenschäfer BAYERISCHE ENERGIESZENARIEN 2050 1 Basis der Ergebnisse 2 Entwicklung

Mehr

Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV

Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung des NKHR-MV Gemeinschaftsprojekt zur Umsetzung NKHR-MV Muster 5a und 5b der Anlage 3 der VV zur GemHVO-Doppik und GemKVO-Doppik Behandlung bestimmter Sachverhalte im Rahmen der Ermittlung der Zusammensatzung und Entwicklung

Mehr

Abschreibungen auf einen Blick

Abschreibungen auf einen Blick Abschreibungen auf einen Blick Berechnungen Lineare Abschreibung vom, d.h. inkl. Bezugs- und Installationskosten abzüglich Restwert (Schrottwert) ------------------------- = pro Jahr Nutzungsdauer ===>

Mehr

Praktikum Bauamt Stadt Grevesmühlen.? Jugend versteht Bahnhof?

Praktikum Bauamt Stadt Grevesmühlen.? Jugend versteht Bahnhof? ?? Inhaltsverzeichnis - für Bautechnische Weiterbildung Staatlich geprüfter Bautechniker Info: Vorraussetzung für eine Weiterbildung zum Staatlich geprüften Bautechniker ist eine Berufsausbildung im Bauhauptgewerbe.

Mehr

GWG Wohnungsgesellschaft Naumburg mbh. Nachhaltigkeit durch enge Zusammenarbeit im Stadtumbauprozess zwischen Stadt Naumburg und GWG Naumburg

GWG Wohnungsgesellschaft Naumburg mbh. Nachhaltigkeit durch enge Zusammenarbeit im Stadtumbauprozess zwischen Stadt Naumburg und GWG Naumburg Nachhaltigkeit durch enge Zusammenarbeit im Stadtumbauprozess zwischen Stadt Naumburg und GWG Naumburg 1 Umsetzung SEK - Unternehmenskonzept -> 2001 Erarbeitung Unternehmenskonzept GWG (6a) -> geplante

Mehr

Klima STADT Wandel. 4. Sächsischer Klimakongress. Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in München. Hep Monatzeder, Bürgermeister

Klima STADT Wandel. 4. Sächsischer Klimakongress. Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in München. Hep Monatzeder, Bürgermeister Klima STADT Wandel 4. Sächsischer Klimakongress Realität Stadt - Vision Urbaner Klimaschutz in, 1 Nachhaltiger Klimaschutz - Eine Herausforderung für die Städte Großstädte bedecken nur 1 % der Erdoberfläche......

Mehr

Prüfung der Förderfähigkeit

Prüfung der Förderfähigkeit Adressdaten: Prüfung der Förderfähigkeit Firma (vollständige Bezeichnung lt. Handelsregister) Geschäftsführer/ Inhaber /. Ansprechpartner/ Tel Strasse (lt. Gewerbeanmeldung) PLZ, Ort (lt. Gewerbeanmeldung)

Mehr

Stadtkonzerne vor stürmischen Zeiten? Dr. Christian Becker, 13. Mai 2015

Stadtkonzerne vor stürmischen Zeiten? Dr. Christian Becker, 13. Mai 2015 Stadtkonzerne vor stürmischen Zeiten? Dr. Christian Becker, 13. Mai 2015 Agenda 1. Über uns 2. Stürmische Zeiten für städtische Konzerne? 3. Unsere Strategie 4. Ausblick 2 Eine gute Tradition: 100 % kommunal

Mehr

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten

KfW-Kommunalbefragung 2009. Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten KfW-Kommunalbefragung 2009 Wachsender Investitionsrückstand zu befürchten Dr. Busso Grabow Fachtagung Kommunaler Investitionsbedarf und die Finanzlage der Kommunen die Ergebnisse der Kommunalbefragung

Mehr

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold.

Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung. Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015. Udo Neisens Sparkasse Paderborn-Detmold. Orientierungsveranstaltung zur Existenzgründung Finanzierung mit der Hausbank 12.05.2015 Sparkasse Seite 1 Existenzgründungsberater Firmenkunden Existenzgründungsberatung Förderprogramme von Bund und Land

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014. des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2705 6. Wahlperiode 10.03.2014 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Johannes Saalfeld, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN en von Zuwendungen und Fördermitteln und ANTWORT

Mehr

Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen Investitionskosten, Betriebskosten, Erlöse

Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen Investitionskosten, Betriebskosten, Erlöse Finanzierung von Photovoltaik-Anlagen Investitionskosten, Betriebskosten, Erlöse Dipl. -Ing. Georg Hille Seminarreihe Photovoltaik Gewerbe Akademie Freiburg Freiburg, 21.04.2006 Seminar-ISE-banken-wirtschaft1.PPT;

Mehr

Die Finanzierung von Innovationen in KMU

Die Finanzierung von Innovationen in KMU Die Finanzierung von Innovationen in KMU Fachtagung MittelstandsMonitor 24. Juni 2010 Dr. Volker Zimmermann KfW Bankengruppe, volkswirtschaftliche Abteilung Bedeutung von Innovationen durch KMU Innovationen

Mehr

GEMEINDE KÖNGERNHEIM 1.779.557 1.714.842 64.715

GEMEINDE KÖNGERNHEIM 1.779.557 1.714.842 64.715 GEMEINDE Ergebnishaushalt (beinhaltet Erträge und Aufwendungen innerhalb des Haushaltsjahres, incl. Abschreibungen, Rückstellung und Sonderposten) geplant: 1.779.557 1.714.842 64.715 Erträge Aufwendungen

Mehr

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012

Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Personalentwicklung als betriebliches Handlungsfeld Workshop am 15.03.2012 Berlin 15.03.2011 Beatrix Weber Übersicht Projekttypologie im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie Charakteristika des Typ III Aufbau

Mehr

Übersicht ausgewählter Fördermaßnahmen

Übersicht ausgewählter Fördermaßnahmen Bearbeitungsstand 10/2010 alle Angaben ohne Gewähr Übersicht ausgewählter Wirtschaftsförderung Investitionszuschüsse und -zulagen Investitionen Investitionszuschuss Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung

Mehr

Abwassergebühren aktiv gestalten

Abwassergebühren aktiv gestalten Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Umweltökonomie Abwassergebühren aktiv gestalten Analysemöglichkeiten zur Auswirkung des demografischen Wandels

Mehr

BDEW. Informationen zur Systematik der EEG-Umlage und ihre Entwicklung. www.bdew.de. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v.

BDEW. Informationen zur Systematik der EEG-Umlage und ihre Entwicklung. www.bdew.de. BDEW Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. BDEW Informationen zur Systematik der EEG-Umlage und ihre Entwicklung Oktober 2012 www.bdew.de Wie funktioniert das EEG? EEG = Erneuerbare-Energien-Gesetz (letzte Novellierung im Jahr 2012) kwh kwh Strombörse

Mehr

Fallstudie: Nachhaltiges Investitionscontrolling mit dem Sustainable-Value-Ansatz

Fallstudie: Nachhaltiges Investitionscontrolling mit dem Sustainable-Value-Ansatz Fallstudie: Nachhaltiges Investitionscontrolling mit dem Sustainable-Value-Ansatz Transferworkshop Nachhaltigkeit steuern mit dem Sustainable- Value-Ansatz, 19.9.2008, Berlin Dr. Tobias Hahn, Andrea Liesen

Mehr

Vorteile von Förderprojekten für den Mittelstand

Vorteile von Förderprojekten für den Mittelstand Prof. Dr.-Ing. Franz Bischof für den Mittelstand Beispiel: EU-Projekt sludge2energy der Hans Huber AG Berching Wir haben keine Probleme! Ohne Problem kann es keine Forschung geben (D. B. Hertz 1950). 2

Mehr

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h

Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Neubau Sporthalle Eschlikon Informationsveranstaltung Thema Finanzen und Finanzierbarkeit einer Sporthalle in Eschlikon 22. September 2015, 19.30 h Inhalte Zielsetzungen Rückblick Zusammenfassung Machbarkeitsstudie

Mehr

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016*

Antrag auf Gewährung einer Zuwendung im Haushaltsjahr 2016* Achtung, letzter Abgabetermin für diesen Antrag ist der 30. November 2015 Stadtverwaltung Freital Amt für Soziales, Schulen und Jugend Postfach 1570 01691 Freital (Ort, Datum) Antrag auf Gewährung einer

Mehr

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009

Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Ergänzungs- bzw. Änderungsantrag zu Beschlussvorlage 20150009 Die Beschlussvorlage 20150009 wird wie folgt ergänzt bzw geändert: Der Rat bestätigt den Beschluss der Gesellschafterversammlung der SBO vom

Mehr

Rentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen

Rentabilität als Entscheidungskriterium für Investitionen Rentabilität als Entscheidungskriterium für 2. Energieeffizienztisch des Netzwerkes Südbayern am 27. Juli 2011 Thomas Gobmaier Gefördert durch: Testveranstaltung in Karlsruhe, 16. Oktober 2009 kurz nach

Mehr

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen

IBEDA AKADEMIE. Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit. für Gepr. Immobilienfachwirte/innen IBEDA AKADEMIE Marktorientierung und Vertrieb Maklertätigkeit für Gepr. Immobilienfachwirte/innen Vorstellung Werner Berghaus Herausgeber IMMOBILIEN PROFI seit 1997 Geschäftsführer inmedia Verlag seit

Mehr

KMU < 500 Mitarbeiter. große. x nur im Verbund

KMU < 500 Mitarbeiter. große. x nur im Verbund Innovation, Technologie, Wissenschaft Übersicht zu Finanzierungsangeboten für Forschung und Entwicklung in innovativen Unternehmen * Anmerkung: Bitte beachten Sie über die nachstehend genannten Förderprogramme

Mehr

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie. IT-Kostenstruktur-Benchmark 2013

Hauptverband der Deutschen Bauindustrie. IT-Kostenstruktur-Benchmark 2013 Hauptverband der Deutschen Bauindustrie IT-Kostenstruktur-Benchmark 2013 Über den Benchmark Veranstalter: Arbeitskreis Informationsmanagement (AKIM) im Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie e.v. Daten:

Mehr

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus

WIR am Klingenborn Wohnen im Dr.-Max-Schulze-Kahleyss-Haus Demografische Trends Entwicklung der Geburtenhäufigkeit: - In Westdeutschland ist die Zahl der Geburten je Frau seit 30 Jahren weitgehend konstant - Ostdeutschland hat Transformationsschock überwunden

Mehr

Antrag auf Kassenindividuelle Förderung 2015

Antrag auf Kassenindividuelle Förderung 2015 Antrag auf Kassenindividuelle Förderung 2015 1. Angaben zur Selbsthilfekontaktstelle (Kontaktdaten) Name der Selbsthilfekontaktstelle Bankverbindung: Kontoinhaber: Kreditinstitut: Bankleitzahl: Kontonummer:

Mehr

Berichtspflichten und Dokumentationen als Steuerungsinstrument für Projekte

Berichtspflichten und Dokumentationen als Steuerungsinstrument für Projekte Berichtspflichten und Dokumentationen als Steuerungsinstrument für Projekte 1 Workshop am 25.09.2013 Haus der Wirtschaft, Kiel 2 Agenda 1. Der Antrag ist die Grundlage Projektkonzept Kosten- und Finanzierungsplan

Mehr

Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung)

Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Landratsamt Esslingen Anlage 1 zur Vorlage Nr. 163/2012 Gesamtverschuldung Landkreis 2012-2017 Finanzplanung ALT (mit Masterplan Schulentwicklung) Entwicklung Schulden Kernhaushalt PPP Verwaltungsgebäude

Mehr

ITT Institut für Tropentechnologie Betriebswirtschaftslehre

ITT Institut für Tropentechnologie Betriebswirtschaftslehre 1 Firma, Sitz Die Gesellschaft ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung und führt den Namen. Sitz der Gesellschaft ist Köln. 2 Gegenstand des Unternehmens Gegenstand des Unternehmens sind die Planung

Mehr

- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge

- Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge - Stark IV Abbau der kameralen Altfehlbeträge Stark IV - ein Grund zu feiern? Agenda FAG-Entwicklung LSA vs. Gewerbesteuerentwicklung Entwicklung der Kassenkredite im Land Sachsen-Anhalt Entwicklung der

Mehr

Bilanzpressekonferenz 2013. 12. Juni 2014

Bilanzpressekonferenz 2013. 12. Juni 2014 Bilanzpressekonferenz 2013 12. Juni 2014 1 Ergebnisse 2013 2 Ausblick Agenda 22 Wachstumskurs vorsichtig fortgesetzt Bilanzsumme in Mio. 4.142 4.293 3.893 2011 2012 2013 in + 249 + 151 in % + 6,4 + 3,6

Mehr

Volkshochschule Frankfurt am Main

Volkshochschule Frankfurt am Main Allgemeines: Aufgaben: Die Volkshochschule Frankfurt am Main ist eine Einrichtung des öffentlichen Bildungswesens. Ihre Tätigkeit ist eine Pflichtaufgabe der kommunalen Daseinsvorsorge. Sie gewährleistet

Mehr

Sind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern

Sind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern Sind Straßenausbaubeiträge noch zeitgemäß? Politische und juristische Erfahrungen aus einzelnen Bundesländern Peter Ohm Präsident des Verbandes Deutscher Grundstücksnutzer e.v. (VDGN) 1 1. Sind Straßenausbaubeiträge

Mehr

Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken

Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken Auftaktveranstaltung Modellregion Oberfranken Ein Projekt zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Oberfranken Dr. Urs Bernhard/ Dirk Maaß 10.07.2014, Bayreuth 10.07.2014 Kurzpräsentation Modellregion Oberfranken

Mehr

Unternehmenskauf aus Insolvenz. Kurzexposé

Unternehmenskauf aus Insolvenz. Kurzexposé Unternehmenskauf aus Insolvenz Kurzexposé Oforny GmbH Riedemannstraße 1, 27572 Bremerhaven Stand: 22.02.2015 1. Vorbemerkung... 3 2. Allgemeine Informationen zum Unternehmen... 4 3. Betriebsstätte... 4

Mehr

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte

Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Betrieblicher PKW leasen oder kaufen? Welche Alternative ist günstiger? Wir machen aus Zahlen Werte Bei der Anschaffung eines neuen PKW stellt sich häufig die Frage, ob Sie als Unternehmer einen PKW besser

Mehr

ILM Initiative Landkreis Management Pfaffenhofen. Wirtschaft, Soziales und Bildung

ILM Initiative Landkreis Management Pfaffenhofen. Wirtschaft, Soziales und Bildung ILM Initiative Landkreis Management Pfaffenhofen Wirtschaft, Soziales und Bildung ILM InitiativeLandkreis Management Pfaffenhofen Wirtschaft, Soziales und Bildung Beirat Mitglieder des Gremiums: Franz

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden:

Folgende Stichpunkte sollten bei der Erstellung des Konzeptes unbedingt berücksichtigt werden: 4 423 24-02 MMB Ansprechpartner: Antje Freund Telefon: 03681 /362-233 E-Mail: freund@suhl.ihk.de Merkblatt Unternehmenskonzept Stand: 31.03.2010 Seite 1 / 5 Eine genaue Beschreibung des Vorhabens ist sehr

Mehr

Controllingreport Mustermandant Dezember 2005

Controllingreport Mustermandant Dezember 2005 Trend Controllingreport Mustermandant Dezember 25 Erfolg Gesamtleistung 1.366.84,39 1.221.897,75 Wareneinsatz,, Rohertrag 1.366.84,39 1.221.897,75 Gesamtkosten 1.327.423,81 1.24.592,89 Betriebsergebnis

Mehr

Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen

Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Wirtschaftliche Gesundheit für Nonprofit-Organisationen Die Seminarreihe von praxiserfolg für Führungskräfte in Vereinen und Organisationen Controlling für NPO NPO - Marketing Strategie für NPO Controlling

Mehr

Sie investieren wir finanzieren: KfW!

Sie investieren wir finanzieren: KfW! Sie investieren wir finanzieren: KfW! Energiemanagement in der Gemeinde Pfaffenhofen an der Ilm, 16. Januar 2008 Inga Schauer Unsere Leistung Als Deutschlands Umweltbank Nr.1 fördern wir, die KfW, die

Mehr

Entwicklung der öffentlichen Finanzen

Entwicklung der öffentlichen Finanzen Entwicklung der öffentlichen Finanzen In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* In absoluten Zahlen, 1970 bis 2012* in Mrd. Euro 1.200 1.000 800 600 400 235,6 352,8 Finanzierungssaldo 889,5 558,0 444,8 18,6

Mehr

Innovationsförderung und service in NÖ

Innovationsförderung und service in NÖ Innovationsförderung und service in NÖ Von der Idee zum Markt - für Unternehmen 3. Februar 2014 DI (FH) Joachim Haumann Ihr Innovationsvorhaben Ihre TIP-Coaching Betreuung und Begleitung bei Ihren Entwicklungsprojekten

Mehr

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm.

Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Alle reden vom Mittelstand. Wir mit ihm. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Neue und tradierte Formen der Finanzierung von Energieeffizienz-Investitionen in KMU Andreas

Mehr

DATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg

DATEV. bei WILLKOMMEN. Von der Inventarisierung zur Bilanzierung. Torsten Kehler, DATEV eg WILLKOMMEN bei DATEV Von der Inventarisierung zur Bilanzierung Torsten Kehler, DATEV eg Die DATEV eg in Zahlen Gründung: 1966 Hauptsitz: Nürnberg weitere Standorte: 26 Informationszentren regional verteilt

Mehr

Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbh Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung

Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbh Geschäftsbereich Wirtschaftsförderung 1 18.11.2011 www.oreg.de Wirtschaftsförderung Odenwald-Regional-Gesellschaft (OREG) mbh Organigramm Wirtschaftsförderung Wirtschaftsservice: Existenzsicherungs- und Zuschussberatung, Kontaktmanagement

Mehr

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds

EIF RSI. Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds EIF RSI Förderungen für innovative Unternehmen Risk Sharing Instrument des Europäischen Investitionsfonds Mag. Susanne Götz- Hollweger, UniCredit Bank Austria AG, Export- und Investitionsfinanzierung Kooperation

Mehr

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt.

Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Großes gelingt, wenn s im Kleinen stimmt. Maßgeschneiderte Lösungen für Sie. Herbsttagung 2012 Informationsveranstaltung am 8. November 2012 im Mercure Hotel Bielefeld City WIRTSCHAFTSPRÜFER STEUERBERATER

Mehr

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland

Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP

Mehr

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart

Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B. Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Chancen transnationaler Projekte nutzen: INTERREG V B Europaforum am 4. November 2014 in Stuttgart Dr. Susanne Ast Ref. Europäische Wirtschaftspolitik Ministerium Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg

Mehr

Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA

Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen. Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA Erneuerbare Energien und Klimaschutz - wirtschaftliche Chance für Kommunen Dipl.-Ing. Matthias Wangelin, Projektleiter KEEA Klima und Energieeffizienz Agentur Esmarchstr. 60 34121 Kassel Tel. 0561/ 25

Mehr

IB Medizinische Akademie Baden-Baden

IB Medizinische Akademie Baden-Baden IB Medizinische Akademie Baden-Baden Berufskolleg für Praktikantinnen und Praktikanten Einstieg in die Ausbildung zum Erzieher (m/w) Der Weg zum Ziel? Beginnt genau hier! Einstieg in die Erzieherausbildung.

Mehr

Verbundprojekt. Projekttreffen MAZeT GmbH

Verbundprojekt. Projekttreffen MAZeT GmbH Verbundprojekt Innovation durch Kompetenz und gute Arbeit Management, Betriebsräte und Beschäftigte als Akteure moderner Innovationsstrategien (MOVANO) Projekttreffen MAZeT GmbH Jena, 16./17. September

Mehr

Hochschule Emden/ Leer

Hochschule Emden/ Leer Hochschule Emden/ Leer Interne Forschungsförderung - für Erstantragsteller Matthias Schoof 1 Interne Fondsmittel 2 Interne Förderung durch Forschungskommission und/oder das Präsidium 3 Interne Förderung

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten statistischen Daten rund um das Thema Human Resources (HR) zusammengestellt.

Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten statistischen Daten rund um das Thema Human Resources (HR) zusammengestellt. 1 2 HR-KENNZAHLEN Im Folgenden haben wir für Sie die wichtigsten statistischen Daten rund um das Thema Human Resources (HR) zusammengestellt. Die verschiedenen Auswertungen ermöglichen Ihnen einen Blick

Mehr

Landes-, Bundes- und EU-Innovationsförderprogramme für mittelständische Unternehmen

Landes-, Bundes- und EU-Innovationsförderprogramme für mittelständische Unternehmen Wachstumschance Auslandsgeschäft Innovation & Internationalisierung Landes-, Bundes- und EU-Innovationsförderprogramme für mittelständische Unternehmen Gliederung 1. Landes- und Bundesförderung für innovative

Mehr

Die Genossenschaft als Organisations- und Finanzierungsmodell für nachhaltige regionale Energieprojekte

Die Genossenschaft als Organisations- und Finanzierungsmodell für nachhaltige regionale Energieprojekte Die Genossenschaft als Organisations- und Finanzierungsmodell für nachhaltige regionale Energieprojekte Bernhard Brauner Genossenschaftsverband e.v. Seite 1 Genossenschaftsverband e.v. - Auftrag - Der

Mehr

Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg

Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes und des Landes Brandenburg Holger Richter Förderberatung im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Michael Maurer Bürgschaftsbank Brandenburg

Mehr

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung

Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Buchführung und Unternehmensrechnung

Mehr

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung

Kapitel 20 650 Schuldenverwaltung Kapitel 20 650 92 Kapitel Ansatz Ansatz mehr (+) IST Titel weniger ( ) Funkt.- Zweckbestimmung 2012 2011 2012 2010 Kennziffer EUR EUR EUR TEUR 20 650 E i n n a h m e n Verwaltungseinnahmen 119 01 920 Vermischte

Mehr

Online Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern. Elektronisch ist Verwaltung einfacher

Online Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern. Elektronisch ist Verwaltung einfacher Online Gewerbedienst für Mecklenburg-Vorpommern Elektronisch ist Verwaltung einfacher AUSGANGSLAGE Konzeption für einen Online Gewerbedienst 1. Ist-Analyse der aktuellen Prozesse und der gegebenen derzeitige

Mehr

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz) Deutscher Bundestag Drucksache 16/4664 16. Wahlperiode 12. 03. 2007 Gesetzentwurf der Bundesregierung Entwurf eines Gesetzes zur Neuordnung der ERP-Wirtschaftsförderung (ERP-Wirtschaftsförderungsneuordnungsgesetz)

Mehr

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto

Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto Unternehmensplanung Investition, Finanzierung, Bankkonto CP-0115-A10-SMR Werner Seebacher Seite 1 www.seebacher.com INHALT Aufgabenstellung Seite 3 Basisdaten Seite 5 Lösungsformular Seite 6 Lösung Schritt

Mehr

Seniorengemeinschaft als Verein

Seniorengemeinschaft als Verein Seniorengemeinschaft als Verein Welche Rechtsform e.g e.v. Mögliche Organisationsstrukturen für bürgerschaftliche Zusammenschlüsse Verein oder Genossenschaft in unterschiedlichen Rechtsformen und steuerlichen

Mehr

L a n d e s w o h l f a h r t s v e r b a n d H e s s e n Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Haushalt 2005

L a n d e s w o h l f a h r t s v e r b a n d H e s s e n Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Haushalt 2005 L a n d e s w o h l f a h r t s v e r b a n d H e s s e n Der Kommunalverband der hessischen Kreise und kreisfreien Städte Haushalt 2005 Daten, Fakten, Hintergründe 2 Verwaltungshaushalt Der Haushaltsplan

Mehr

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein

Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Die EFRE-Förderperiode 2014-2020 in Schleswig-Holstein Tagung EU-Fördermanagement in der Kiel Region am 10. April 2014 im Kieler Rathaus Rüdiger Balduhn, 1 Zielsetzungen der Europäischen Kommission Unterstützung

Mehr

Copyright Holger Schallert Seminar 1

Copyright Holger Schallert Seminar 1 Die Schallert GmbH gibt es seit 1983 Drei Marken: green-financing + green conference + green-advisor Drei Internetauftritte: schallert-capital + green-financing + green-conference Vier Geschäftsfelder:

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

Energie in der Ausbildung des Immobilienmanagers

Energie in der Ausbildung des Immobilienmanagers Energie in der Ausbildung des Immobilienmanagers ENRESO 2020, Herbstworkshop 18. September 2009 Ingo Beenen Agenda 1. Kontext und Thesen zur Ausbildung von Immobilienmanagern 2. Was gibt es? 3. Was wird

Mehr

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, 79098 Freiburg Bilanz Aktiva 2013 in A. Anlagevermögen I. Sachanlagen 1. technische Anlagen und Maschinen 1.774.322,49 1.883.271 Summe Anlagevermögen 1.774.322,49 B. Umlaufvermögen I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände

Mehr

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee?

Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? ERP-INNOVATIONSPROGRAMM Sie suchen Unterstützung bei der Realisierung Ihrer Idee? Die Zukunftsförderer Jedes Projekt beginnt mit einer guten Idee Innovationen sind in der Regel mit einem erheblichen finanziellen

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K II 8-2 j/2003 6. April 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Das Herkunftsnachweisregister Hintergrund und Ziel eines neuen Akteurs

Das Herkunftsnachweisregister Hintergrund und Ziel eines neuen Akteurs Workshop Start des Herkunftsnachweisregisters für EE-Strom eine Herausforderung? Berlin, 16. Mai 2013 Christof Timpe (c.timpe@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Das Öko-Institut im Profil

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Dipl.-Volkswirtin Sarah Sauter, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Modellvorhaben 2008-2012

Dipl.-Volkswirtin Sarah Sauter, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Modellvorhaben 2008-2012 Dipl.-Volkswirtin Sarah Sauter, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Modellvorhaben 2008-2012 Innovationsgutscheine in Baden-Württemberg Baden-Württemberg war im Frühjahr 2008 das

Mehr

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011

Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros. Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Modernes Arbeiten Wunsch und Wirklichkeit in deutschen Büros Ergebnisse der repräsentativen Emnid-Studie 2011 Methodik Die Ergebnisse, die in diesem Bericht niedergelegt sind, stellen eine Auswahl der

Mehr

DER BÄNNJERRÜCKBOTE. Eine Zeitung von Bürgern für Bürger. Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern

DER BÄNNJERRÜCKBOTE. Eine Zeitung von Bürgern für Bürger. Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern Eine Zeitung von Bürgern für Bürger DER BÄNNJERRÜCKBOTE Unabhängige Stadtteilzeitung Bännjerrück I Karl-Pfaff-Siedlung I Kaiserslautern 4. Ausgabe, März 2009, ISSN 1867-1950 Dieses Projekt wird im Rahmen

Mehr

Energiegenossenschaften

Energiegenossenschaften Energiegenossenschaften Bürger, Kommunen und Erneuerbare in guter Gesellschaft ANU-Fachtagung in Frankfurt/Main www.kommunal-erneuerbar.de www.kommunal-erneuerbar.de www.unendlich-viel-energie.de 7. März

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Unternehmenspräsentation

Unternehmenspräsentation Das Verwertungsunternehmen des Bundes Unternehmenspräsentation VEBEG GmbH // Stand 2015 VEBEG - Das Verwertungsunternehmen des Bundes AGENDA V E B E G I N 1 0 C H A R T S 1. W U S S T E N S I E D A S S...

Mehr

: Qualifizierung in der Kurzarbeit Beschäftigungstherapie oder Innovationsbeschleuniger? Rudolf Kast / SICK AG

: Qualifizierung in der Kurzarbeit Beschäftigungstherapie oder Innovationsbeschleuniger? Rudolf Kast / SICK AG : Qualifizierung in der Kurzarbeit Beschäftigungstherapie oder Innovationsbeschleuniger? Rudolf Kast / SICK AG Der demografische Wandel hat bereits begonnen Entwicklung der sozialversicherungspflichtig

Mehr

Vergleich KAUF - LEASING Kfz

Vergleich KAUF - LEASING Kfz DataCubis Analysen, Planungsrechnungen, Checklisten Managementwerkzeuge für Ihren Unternehmenserfolg Vergleich KAUF - LEASING Kfz Belastungsvergleich Kauf - Leasing Kfz Investitonsgut Kfz B. vor Steuer

Mehr

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT

ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT ZWEI DRITTEL BETREIBEN ZUMINDEST EINMAL PRO WOCHE SPORT Frage : Wie halten es Sie persönlich mit dem Sport? Betreiben Sie Sport mehrmals pro Woche, einmal pro Woche, ein bis zweimal im Monat, seltener

Mehr

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg

KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg KfW-Unternehmerkredit Die Förderung für Ihren Erfolg Langfristige Investitionen, günstig finanzieren Kleine und mittelständische Unternehmen sowie größere Mittelständler stehen immer wieder vor neuen Herausforderungen,

Mehr

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010

Programm Programm und und Förderschwerpunkte. Anlässlich des Auftakttreffens FlexiBalance 11. März 2010 Arbeiten Arbeiten Lernen Lernen Kompetenzen Kompetenzen Innovationsfähigkeit Innovationsfähigkeit in in einer einer modernen modernen Arbeitswelt Arbeitswelt Programm Programm und und Förderschwerpunkte

Mehr

Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen

Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachforum 2 Öffentliche Finanzierungsmöglichkeiten nutzen Fachtagung Anlaufstellen für ältere Menschen I Göttingen I 29.01.2015 I Nils Scheffler - scheffler@urbanexpert.net Finanzierungsbedarfe: Altengerechte

Mehr

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014

Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Szenarien für europäische Mittelstandsförderung für Innovation und intelligentes Wachstum ab 2014 Gunnar Matthiesen Europäische Kommission Executive Agency for Competitiveness and Innovation Forschung,

Mehr

ENERTRAG WINDKRAFTPROJEKT

ENERTRAG WINDKRAFTPROJEKT ENERTRAG WINDKRAFTPROJEKT BETEILIGUNGSMODELL Dahin weht der Wind! Energiewende durch kommunale und Bürger-Beteiligungsmodelle. 23./24.11.2012, Landeszentrum für erneuerbare Energien, Neustrelitz & (Bio)EnergieDorf

Mehr

Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014

Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014 Grüner Strom Label e.v. Erfahrungen eines Labels für Ökostrom 27.03.2014 Inhalt 1. Der Grüner Strom Label e.v. 2. Ökostrom in Deutschland 3. Was ist Ökostrom? 4. Das Grüner Strom-Label 5. Zubaueffekte

Mehr