Router, der Schutz für das INTRANET? Router, der Schutz für das INTRANET? Mike Zengerling WI98, Juli 2003

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1 Router, der Schutz für das INTRANET? Mike Zengerling WI98, Juli 2003 Ergänzungslehrgebiet IT-Sicherheit und Datenschutz Dipl.-Wirtsch.-Inf. Jana False, SS 2003 TU Ilmenau Zusammenfassung Diese Seminararbeit gibt eine kurze Einführung in das Intranet und deren Aufbau und Anschluß an das Internet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Betrachtung der Aspekte eines Routers in einem Unternehmen oder privaten Netzwerkes zu Hause. Wie sicher sind Router? Sind Sie eine Hilfe für unseren Schutz? Was können Sie wirklich leisten? M. Zengerling 2003

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1.1 Was ist ein Intranet? 1.2 Was ist ein Router? 1.3 Welche Funktion hat ein Router im Intranet? 1.4 Aufbau eines Intranets mit unkonfigurierten Router 2 Sicherheit im Intranet 2.1 Was ist Sicherheit? 2.2 Fehlersuche im Intranet - Security Policy 2.3 Fehlersuche am Router 2.4 Firewall implementiert Router 3 Problemlösung 3.1 Rechteverteilung der Clients & Sicherheitsmanagment 3.2 Protokollierung 3.4 Proxyserver 3.5 Routereinstellungen PassFilter und PacketScreen Ports & Paketfiltering 3.6 Aufbau eines überarbeiteten Intranets mit konfiguriertem Router M. Zengerling 2003

3 1.1 Was ist ein Intranet? Ein Intranet ist ein Netzwerk, das Personal Computer innerhalb eines Unternehmens miteinander verbindet Computer, Betriebssysteme und Anwendungen verschiedener Hersteller können dank des gemeinsamen Protokolls TCP/IP kommunizieren. Die Größe eines Intranets wird nicht durch geographische Grenzen bestimmt, sondern durch die Anzahl der Benutzer und deren Standorte. Ein Intranet kann aus einem Webserver und einigen Clients innerhalb eines kleinen Unternehmens bestehen. Aber auch ein Netzwerk eines Großkonzerns, bestehend aus hunderten von Webservern, verteilt auf verschiedene Standorte auf allen fünf Kontinenten, wird als Intranet (VPN oder Extranet) bezeichnet. 1.2 Was ist ein Router? Ein Router verbindet zwei Netzwerksegmente logisch miteinander (im Unterschied zum Repeater, der zwei Segmente physisch miteinander verbindet). Der Router ist dafür zuständig, Daten, die nicht für das eigene Segment bestimmt sind, an ein anderes oder den nächsten Router weiterzuleiten. Daten für das lokale Segment gehen nicht über den Router hinweg, während ein Repeater unterschiedslos alle Daten weiterleitet. Ein Router ermöglicht die Verbindung über eine abweichende Netzwerk-Topologie: Zwei E- thernet-netze lassen sich zum Beispiel per ISDN koppeln - und es muß dazu kein Ethernet- Kabel zwischen den beiden lokalen Netzen verlegt werden. 1.3 Welche Funktion hat ein Router im Intranet? Router werden verwendet, um Netzwerke miteinander zu verbinden und um Informationen zwischen den Netzwerken auszutauschen. So kann man beispielsweise über einen Router eine Verbindung mit dem Netz des Internet Service Providers (ISP) herstellen und dadurch die gängigen Dienste des Internets nutzen, wie das World Wide Web (WWW) oder . Über eine Verbindung zu einem anderen Partnernetz, z.b. einer Firmenzentrale, kann man bequem von dem Heimarbeitsplatz oder von einer Filiale aus auf alle Informationen der Zentrale zugreifen. Die Größe des Netzwerkes spielt dabei prinzipiell keine Rolle. Ein Router ist unabhängig vom Betriebssystems der Rechner im Netz oder außerhalb. Ein Router dient gleichzeitig als Firewallkonzept M. Zengerling 2003

4 1.4 Aufbau eines Intranets mit unkonfiguriertem Router NAT ist off. Router dient nur als reine Internetverbindung. Sicherheit gleich M. Zengerling 2003

5 2 Sicherheit im Intranet 2.1 Was ist Sicherheit? Unter Sicherheit des Netzes versteht man den Schutz gegen absichtliche und unabsichtliche Störungen von innen und außen. 2.2 Fehlersuche im Intranet - Security Policy Wie kann man sicherstellen, dass Unbefugte nicht in Kommunikationsnetze (LAN, WAN oder VPN s) eindringen und vertrauliche Informationen oder sonstige Ressourcen erspähen, manipulieren oder beschädigen? Diese einfache Herausforderung ist in der Praxis komplex und stellt nicht geringe Anforderungen an den Endkunden und seinen Dienstleister. Hierbei ist besonders die Arbeit des Administrators mit den Usern zu berücksichtigen. Arbeiten sie Hand in Hand oder gegeneinander. Wobei die die Frage der Absicht sich selten stellt. Abhilfe schaffen hier interne Checklisten, die die Nutzung des Netzes darstellen. Es müssen nun interne Regelungen festgelegt und realisiert werden, in Bezug auf Zugriffe auf anderen Rechner bzw. Server und das Internet. Erstellen einer Sicherheitspolitik (Security Policy)..:: am Firmenbeispiel::.. Bevor man eine passende Firewall zu planen und auszuwählen beginnt, muß eine Sicherheitspolitik erstellt werden. In dieser wird festgelegt, wie die Netzanbindung der Firma oder Organisation gestaltet werden soll. Die Entwicklung einer Sicherheitspolitik geht in drei Schritten vonstatten. Als erstes wird festgestellt, welches Sicherheitsniveau für die Firma angemessen ist. Danach wird ein Sicherheitsmanagement-Team gebildet, welches schließlich die Sicherheitspolitik erarbeitet. In der Beschreibung der Sicherheitspolitik gibt es keine technischen Beschreibungen, wie zum Beispiel ein Paketfilter zu konfigurieren ist, dies ist Aufgabe eines Umsetzungskonzeptes. Einer Sicherheitspolitik beschreibt die Vorgaben, die der Paketfilter nach der Konfiguration erfüllen soll und dies in möglichst allgemeinverständlicher Form. In der folgenden Abschnitten sind einige sinnvolle Inhalte der Sicherheitspolitik erläutert. Organisatorische Maßnahmen Den Mitarbeitern der Firma wird untersagt Netzzugänge zu schaffen (z.b. eigene Modems), welche die Firewall umgehen. Ein Netzbetrieb ohne Firewall muß ausgeschlossen werden (Überbrückung). Das interne Firmennetz kann nur über eine einzige IP-Adresse (die der Firewall) erreicht werden. Die Adressen interner Rechner werden nicht Außenstehenden bekannt gegeben M. Zengerling 2003

6 Maßnahmen zum Schutz der eingesetzten Hardware Der oder die Firewallrechner muß in einem speziellen abgesicherten Raum mit geeigneten Katastrophenschutzeinrichtungen und Zugangskontrolle untergebracht werden. Es ist eine unterbrechungsfreie Stromversorgung für die Firewall (USV) vorzusehen. Es ist ein Schutz gegen die Abstrahlungen des Administrationsterminals vorzusehen, damit das Ausspähen von Konfigurationsdaten erschwert wird. Maßnahmen zum Schutz der eingesetzten Software Um die Firewall zu konfigurieren wird nach dem Konzept "Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten" vorgegangen. Hierzu wird ein abgespecktes "sicheres" Betriebssystem verwendet. Es werden nur die Programmteile, die zum Betreiben des Firewall unbedingt notwendig sind, installiert. Ein Router selber hat kein BS an sich. Man kann hier aber mit Firmware Updates arbeiten. Es ist ein geeignetes Backupkonzept zu entwerfen, und die Backups müssen sicher aufbewahrt werden. Die Protokolldaten der Firewall sind täglich zu sichern. Es müssen wöchentliche und monatliche Backups der Logdateien erstellt werden. Die Konfigurationsdaten und die eigentliche Firewallkonfiguration sollten nach jeder Änderung gesichert werden. Maßnahmen zur Schulung der Mitarbeiter Die Mitarbeiter, die Zugang zum öffentlichen Netz (Internet) haben, müssen gegenüber Sicherheitsaspekten mittels Aufklärung und Schulung sensibilisiert werden. Es ist große Aufmerksamkeit der Gestaltung und der Handhabung von Passwörtern zu widmen. Die Benutzer müssen auf Verbote und Gefahren hingewiesen werden, die beim Hereinholen von Programmen und Dateien existieren. Eine Liste der Dienste die erlaubt werden (SMTP) FTP (Dateitransfer) Anonymous FTP (Dateitransfer an unautorisierte Außenstehende) ICMP (Fehler- und Diagnoseinformationen) WAIS (Suche nach Schlüsselworten in Dokumenten im Internet) HTTP (WWW) DNS (Zur Übersetzung von Rechnernamen in IP-Adressen und umgekehrt) TELNET (entfernter Terminalzugang) M. Zengerling 2003

7 Eine Liste der Dienste, die verboten werden Hier werden die bekanntesten Protokolle/Dienste explizit genannt. Alle weiteren, hier nicht genannten, werden ebenfalls gesperrt: telnet, tftp, whois, finger, archie, fsp, uucp, remote-kommandos (BSD), rexec, rex, talk, irc, syslog, Nfs, NIS / yp, epr/pr, SNMP, RIP, NTP, ARP Maßnahmen zum Vorgehen bei sicherheitsrelevanten Vorfällen Findet ein Angriff auf das Firmennetz oder ein Einbruch in das Firmennetz statt, dann liegt es im Ermessen der verantwortlichen Administratoren, welche Maßnahmen zu ergreifen sind. Kriterien für die Entscheidung (Verfolgung oder nicht) sind der z.b. entstandene Schaden und die Erfolgsaussichten einer Verfolgung. Der Aufwand, der bei einer Verfolgung des Täters betrieben wird, muß im Verhältnis zum entstandenen oder zu erwartenden Schaden stehen. Die Firewall wird am Anfang des Betriebes so eingestellt, daß die Alarmschwelle sehr niedrig angesetzt ist. Die Firewall gibt beim geringstem Anlaß eine Alarmmeldung an den Administrator aus. Später im laufendem Betrieb kann die Alarmschwelle evtl. stufenweise nach oben gesetzt werden (nach Sammlung von Erfahrungen). Es ist ein geeignetes Verfahren zu entwickeln, wie dem Systemverwalter sicherheitsrelevante Unregelmäßigkeiten gemeldet werden. 2.3 Fehlersuche am Router Am Router selber muss man auf folgende Einstellung besonders achten und gegebenen falls einstellen: Site Track Detection Denied Incoming by Address Denied Incoming by Port Denied Outgoing by Address Denied Outgoing by Port Bandwidth usage by local IP Bandwidth usage by Service HTTP/FTP Destinations HTTP Inbound, Outbound FTP Inbound, Outbound SMTP Inbound, Outbound SMTP Errors, Failover Activity M. Zengerling 2003

8 2.4 Firewall implementiert Router Eine Firewall ist ein Vermittlungsrechner bzw. Router zwischen dem Internet und einem geschütztem Bereich, wobei diese den Datenverkehr beschränkt. Firewalls arbeiten richtungsabhängig für in den geschützten Bereich eingehenden Verkehr und für den aus dem geschützten Bereich ausgehenden Verkehr. Das Paketfiltering wird meist von einem Router übernommen, wobei der Proxy zwischen Client und Server eingefügt wird. Was kann eine Firewall nicht? Viren, Würmer, Trojaner filtern Sicherheitslöcher verhindern: Passwörter Interne Sabotage Backdoors Faktor Mensch Alte Softwareversionen 3 Problemlösung 3.1 Rechteverteilung der Clients & Sicherheitsmanagment Um das Netz gegen absichtliche und unabsichtliche Störungen von innen und außen zu schützen sind diese Maßnahmen notwendig. Dazu gehört die Schaffung von Sicherheitsinfrastrukturen Authentisierung Autorisierung Verschlüsselung, sowie digitale Signatur (PGP) Protokollierung von Zugriffen 3.2 Protokollierung Die Protokollierung des IP-Verkehrs ist eine der wichtigsten Funktionen einer Firewall. Jede aufgebaute und abgewiesene Verbindung auf der Anwendungsschicht muß protokolliert werden (Benutzer-Identifikation, IP-Adresse des Quell- und Zielrechners, Portnummer, Zeit und Datum). Aus den entstehenden Protokolldateien können Nutzerprofile erstellen werden. Es muß festgelegt werden, wie lange Protokolldateien gespeichert bleiben und wer die Protokolle einsehen darf (Administrator u. Stellvertreter sowie Revisor). Es ist auf die Einhaltung des Zweckbindungsgrundsatzes zu achten. Siehe 14 Abs. 4 BDSG. Die Protokollierung muß den datenschutzrechtlichen Bestimmungen entsprechen. Die Mitarbeiter müssen über ihre Rechte und über den Umfang der Nutzdatenfilterung informiert werden M. Zengerling 2003

9 Bei einem Ausfall der Protokollierungskomponente muß eine Warnung ausgegeben werden. Die Firewall muß so zu konfigurieren sein, daß bei einem Ausfall der Protokollierungskomponente jegliche nicht administrative Nutzung der Firewall unterbunden wird. 3.3 Proxyserver Ein Proxy-Server ist ein Computer, der mit dem Internet verbunden ist. Andere Computer, die nicht mit dem Internet verbunden sind, können sich vom Proxy-Server Inhalte aus dem Internet geben lassen, haben also dadurch eine Verbindung zum Internet. Ein Proxy-Server kann auch als Zwischenspeicher für Internet Inhalte wirken. Einmal geladene Informationen werden auf Aktualität überprüft. Sind die Daten im Zwischenspeicher noch aktuell, müssen diese nicht erneut übertragen werden. Richtig konfiguriert stellt ein Proxy-Server eine Barriere, eine Firewall dar. Aus dem Internet kann dann nicht auf den lokalen Computer zugegriffen werden. Der Server im externen Netz "sieht" den Client-Teil des Proxy-Servers und der Client im internen Netz "sieht" den Server-Teil des Proxy-Servers. Durch die vollständige Kontrolle des stattfindenden Datenverkehrs zwischen dem Client und dem Server vom Proxy-Server, kann dieser eine detaillierte Protokollierung vornehmen. Hier wird das Konzept, "Was nicht ausdrücklich erlaubt ist, ist verboten!", verfolgt. 3.5 Routereinstellung Mit Paket Filtern über Quell- und Zieladressen kann eingeschränkt werden, welche Hosts erreichbar sind. Diese IP - Adressen können sich auf Rechner im LAN beziehen, um z.b. besonders gefährdete Rechner wie Fileserver von der Kommunikation mit Hosts im Internet auszuschließen, oder die Adressen beziehen sich auf Rechner oder Subnetze im Internet, z.b. um alle Verbindungen von bekannten Dial-Up-Terminalservern, von denen häufig Hackerangriffe ausgehen, zu blockieren. Die Filter können auch nach Quell- und Zielportnummern selektieren. Die Portnummern sind verantwortlich um welche Dienste (Services bzw. Applikationen) es sich handelt. So steht z.b. Port-Nr. 21 für FTP 23 für Telnet 25 für SMTP (Mail) 80 für HTTP M. Zengerling 2003

10 Sperrt man jetzt gewisse Portnummern so lässt sich verhindern, dass bestimmte sicherheitsrelevante Dienste wie Telnet aus dem Internet heraus auf firmeninternen Rechnern gestartet werden. Weiters kann man auch Verbindungen aus dem Firmennetz zu bestimmten Diensten verhindern, so kann z.b. das Surfen im WWW von bestimmten Rechnern des Unternehmens aus erlaubt, von anderen aus verboten sein. Bei den Filtern kann jedoch noch zwischen Deny-Filter (Verbot-Filter) und Pass-Filter (Erlaubnis- Filter) unterschieden werden. Deny-Filter Die mit Verbot-Filtern definierten Filter schränken den Zugang zu einigen Diensten ein, die somit nur noch lokal zugreifbar sind. Die Grundidee dabei ist, dass immer wenn ein Dienst als gefährlich erkannt wird, eine neue Filterregel hinzugefügt wird, und die Pakete zu den entsprechenden Dämonen herausfiltert. Alle anderen Ports und die dort wartenden Dienste sind somit weiterhin verfügbar. Dies bedeutet alle Pakete durch den Router hindurch sind erlaubt, außer ein Merkmal des Pakets wird von einer der Filterregeln herausgefiltert. Nachteile des Deny-Filters (Verbot-Filters): - Unnötig viele Protokolle sind erlaubt. - Performanzeinschränkungen durch viele Filterregeln - Nicht alle Dienste haben feste Portnummern Bei Pass-Filtern werden Pakete normalerweise nicht übertragen, außer eine Filterregel erlaubt die Übertragung explizit. Bei diesem Filter muß zuerst entschieden werden, welche Dienste zugreifbar sein sollen. Weiters wird dabei zwischen "Inbound" (eingehend) und "Outbound" (ausgehend) unterschieden. Ein Dienst (Telnet) bei dem der Client auf einem Rechner im LAN und der Server auf einem Rechner im Internet ist, wird als "Outbound" definiert, der umgekehrte Fall wird als Inbound bezeichnet. Bei einigen Diensten ist es sinnvoll nur "outbound" Verbindungen zuzulassen, z.b. bei FTP. Der folgende Satz von Filterregeln erlaubt Telnet und Mail in beide Richtungen und FTP nur von innen nach außen. DNS (Domain Name Server) wird dabei von diesen Drei Protokollen benötigt, um Rechnernamen in IP-Adressen aufzulösen. Dabei stehen die gefährdeten (aktiven) Ports in der ersten Spalte, d. h. nur an dieser Portadresse findet man auch einen aktiven Server M. Zengerling 2003

11 Lokale Port-Nr. Remote Port-Nr. Typ Service Richtung > TCP Telnet Outbound 23 > 1023 TCP Telnet Inbound > TCP SMTP (Mail) Outbound 25 > 1023 TCP SMTP (Mail) Inbound > TCP FTP Outbound UDB DNS In- und Outbound Die Vorteile der Pass-Filter sind: - nur die unbedingt notwendigen Protokolle sind erlaubt - geringe Performanz - nur Dienste mit fixen Portnummern werden zugelassen Der Packet-Screen ist sicherlich eine der einfachsten Möglichkeiten einen Firewall aufzubauen. Dabei wird der zwischen LAN und Internet vorhandene Router so konfiguriert, daß er nur bestimmte Pakete durchläßt und andere dagegen abblockt. Beim Router werden die Datenpakete, die zwischen dem Firmennetz und dem Internet ausgetauscht werden aufgrund ihrer Absender- und Empfängeradresse analysiert und gegebenenfalls zurückgehalten. Das heißt Packet Screens können nach Quell- und Zieladressen sowie nach Quell- und Zielports filtern. Beurteilung von Packet Screens Ein Vorteil von Paketfiltern ist deren leichte Konfigurierbarkeit. Da meist bei einer Netzanbindung schon ein Router vorhanden ist, braucht man diesen nur mehr mit den entsprechenden Filterregeln konfigurieren. Mit der leichten Konfigurierbarkeit des Routers und der bereits vorhandenen Hardware fällt diese Variante besonders kostengünstig aus. Die Benutzer werden den Paketfilter solange nicht bemerken, solange sie keine unerlaubten Dienste benützen. Auch wird die Leistung bei Pass-Filtern und bei kurzen Deny-Filtern nicht sehenswert verringert. Ein wesentlicher Nachteil dieser Paketfilter ist, daß jeder Rechner des LANs direkt erreichbar ist, und es ist um so leichter einen erfolgreichen Angriff aufs LAN durchzuführen, desto größer die Anzahl der Rechner im Firmennetz ist. Die Sicherheit des gesamten LANs richtet sich nach der Sicherheit des unsichersten vom Internet aus erreichbaren Hosts M. Zengerling 2003

12 Ein weiterer Nachteil ist, daß der Administrator nur indirekt eine Kontrolle über die übertragenen Protokolle hat. Statt einer expliziten Angabe der erlaubten Protokolle werden nur Portnummern angegeben, die am entsprechenden Server erreichbar sein sollen. Es ist aber unsicher, ob auf den entsprechenden Ports nur die gewünschten Protokolle übertragen werden können. Denn mit der Hilfe von Tunnelling-Techniken könnten zwei kooperierende Angreifer mit einer erlaubten Verbindung Datenpakete übertragen, und diese Daten werden dann von einem Tunnelling- Treiber ausgepackt und weiterversendet. Die Packet Screen bietet nur eine geringe Sicherheit und kann wegen des fehlenden Audits eigentlich nicht als Firewall bezeichnet werden. 3.6 Aufbau eines überarbeiteten Intranets mit konfigurierten Router Einstellung am Router: NAT on beim externen Router, wobei Ports 21,80 offen sind von außen und an eine feste IP weitergeleitet werden. NAT on beim internen Router, wobei alle Ports gesperrt sind. Internet ist über den Proxyserver möglich. Jeder Rechner muss die IP des Proxys angeben, sonst nützt es wenig. Intern kann natürlich der Webserver und Ftpserver freigeschaltet werden, sollte man aber wirklich nur dann tun, wenn es Sinn macht M. Zengerling 2003

13 Ausblick 100-prozentige Sicherheit scheint es nicht zu geben. Das habe ich nun bei meinen Recherchen herausgefunden. Es liegt immer am Administrator des Netzes, sowie am Zusammenspiel mit den U- sern. Wenn man seine Firewall, in dem Fall den Router durch Firmwareupdates immer auf den neuesten Stand bringt und sein Netz gut überwacht ist klar die Möglichkeit gegeben das es sicher ist, wenn man die Fehler findet. Die Leistung der verschiedenen Hard- oder Software Router ist abhängig von der Konfiguration und dessen Spektrum an Möglichkeiten. Als Beispiel kann man hier ruhig mal sagen das es Hardware Router im Handel für bis zu 20000,- gibt. Wie sinnvoll dieser Kauf ist oder relevant, hängt von der Wichtigkeit der Sicherheit ab. Es gibt auch Router für 100,-. Das muss jedes Unternehmen und jede Person für sich selber wissen. Abschließend ist jedoch zu sagen daß ein Router in der Regel von Haus aus einen gewissen Schutz mit sich bringt. Literatur Handbuch der Bintec x M. Zengerling 2003

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