Einführung in die Wohlfahrtsökonomie

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1 Henner Kleinewefers Einführung in die Wohlfahrtsökonomie Theorie - Anwendung - Kritik Verlag W. Kohlhammer

2 Vorwort 11 I. Teil: Fragestellungen 1 Einführung Die grundlegende Fragestellung Einige Grundbegriffe Die wichtigsten Aussagen Standardliteratur zur Wohlfahrtsökonomie 23 2 Analytische, positive und normative Aussagen ^Grundbegriffe Wissenschaft und normative Aussagen Anwendung auf die Wohlfahrtsökonomie Weiterführende Literatur 31 II. Teil: Theorie 3 Dogmengeschichte der Wohlfahrtsökonomie Die eingenommene Perspektive Die ältere Wohlfahrtsökonomie 35 Anhang 1: Mathematische Interpretation der Wohlfahrtsökonomie von Bentham 39 Anhang 2: Mathematische Interpretation der Wohlfahrtsökonomie von Pigou Paretianische Wohlfahrtsökonomie Wohlfahrtsveränderungskriterien Wohlfahrtsfunktionen Wohlfahrtsökonomie und Theorien der individuellen und der kollektiven Entscheidung (Arrows Unmöglichkeitstheorem) Grundzüge der weiteren Diskussion Zur Anwendung der Wohlfahrtsökonomie Zusammenfassende Übersichten Weiterführende Literatur 62 4 Das Modell des allgemeinen Pareto-Optimums Überblick Grundbegriffe Das Modell 67 '

3 nhaltsverzeichnis Bestandteile Fragestellung Lagrange-Funktion Interpretation der Lagrange-Multiplikatoren Notwendige Bedingungen für einen Extremwert Elimination der Lagrange-Multiplikatoren: Pareto-Bedingungen Weiterführende Literatur 75 Pareto-optimale Anpassung bei bilateralem Tausch Pareto-Bedingung 1: Bedingung des optimalen Gütertauschs zwischen Konsumenten Pareto-Bedingung 2: Bedingung der optimalen Arbeitsteilung zwischen Unternehmungen Pareto-Bedingung 3: Bedingung der optimalen Anpassung der Produktion an die Konsumentenpräferenzen Pareto-Bedingung 4: Bedingung des optimalen Faktortauschs zwischen Konsumenten Pareto-Bedingung 5: Bedingung des optimalen Faktortauschs zwischen Unternehmungen Pareto-Bedingung 6: Bedingung des optimalen Faktortauschs zwischen Konsumenten und Unternehmungen Pareto-Bedingung 7: Bedingung des optimalen Güter-Faktor-Tauschs zwischen Konsumenten Pareto-Bedingung 8: Bedingung des maximierenden Faktortauschs zwischen Unternehmungen Pareto-Bedingung 9: Bedingung des maximierenden Faktortauschs zwischen Konsumenten und Unternehmungen Zusammenfassung Exkurs 1: Graphische Simultandarstellung des vereinfachten Modells Exkurs 2: Eine gesellschaftliche Interpretation von Pareto-Bedingung Exkurs 3: Die beiden Hauptsätze der Wohlfahrtsökonomie Weiterführende Literatur 106 Pareto-optimale Anpassung bei vollkommener Konkurrenz Die Voraussetzung eines gegebenen Gleichgewichtspreisvektors Nutzenmaximierende Anpassung des Konsumenten an ein gegebenes Güterpreisverhältnis Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung an ein gegebenes Güterpreisverhältnis Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung an ein gegebenes Faktorpreisverhältnis Gewinnmaximierende Anpassung der Unternehmung an ein gegebenes Güterpreis-Faktorpreis-Verhältnis 112

4 6.6 Zusammenfassung, Weiterführende Literatur Das Verfehlen des Pareto-Optimums bei Marktversagen: Überblick Weiterführende Literatur Suboptimale Anpassung bei externen Effekten Überblick Externe Effekte innerhalb des Konsumsektors Verbundene Nutzenfunktionen Externe Konsumeffekte im 2-Personen-2-Güter-Modell Externe Konsumeffekte im anonymen multilateralen Fall Internalisierung durch Erziehung Internalisierung durch Entschädigung Externe Effekte vom Produktionssektor in den Konsumsektor Das Grundmodell Internalisierung von negativen Externalitäten durch Steuern Internalisierung von positiven Externalitäten durch Subventionen Externe Effekte innerhalb des Produktionssektors Verbundene Produktions- bzw. Kostenfunktionen Externe Produktionseffekte im 2-Unternehmungen-2-Güter-Modell Internalisierung durch Fusion Internalisierung durch Entschädigung Externe Effekte vom Konsumsektor in den Produktionssektor Das Problem Internalisierung durch Erziehung Internalisierung durch Entschädigung Zusammenfassung Einige weiterführende Bemerkungen zu den Maßnahmen Internalisierung durch Schaffung und Durchsetzung von Eigentumsrechten und Märkten Fiskalische Internalisierung Gebote und Verbote Erziehung zur freiwilligen Internalisierung Weiterführende Literatur Suboptimale Anpassung bei Marktmacht K Überblick Marktmacht auf Gütermärkten Nachfragermacht Anbietermacht Macht auf beiden Marktseiten Marktmacht auf Faktormärkten 155

5 9.4 Schlussfolgerungen Paretianische Kompensationspolitik bei Marktmacht Paretianische Kompensationspolitik bei Anbietermacht Paretianische Kompensationspolitik bei Nachfragermacht Kritik Weiterführende Literatur Die allgemeine Theorie des Zweitbesten Das Problem Die Irrelevanz der Pareto-Bedingungen: Beispiele Externe Effekte und die Theorie des Zweitbesten Unvollkommene Konkurrenz und die Theorie des Zweitbesten Mengenmäßige Auflagen und die Theorie des Zweitbesten Besteuerung und die Theorie des Zweitbesten Wirtschaftspolitische Bedeutung Weiterführende Literatur Wohlfahrtsveränderungskriterien Überblick Kaldor-Hicks-Kriterium Einführung Graphische Darstellung? Scitovsky-Kriterium Praktische Bedeutung der Kompensationskriterien Weiterführende Literatur Wohlfahrtsfunktionen Überblick Typen und Zweck Die grundsätzliche Problematik Spezialfälle der Wohlfahrtsmaximierung mit Wohlfahrtsfunktionen Bentham, Pigou und Bergson/Samuelson Verteilungsindifferenzkurven und die Maximierung der gesellschaftlichen Wohlfahrt Die gesellschaftliche Nutzengrenze Verteilungsindifferenzkurven Praktische Bedeutung Weiterführende Literatur 189 III. Teil: Anwendung 13 Grundprobleme bei der wirtschaftspolitischen Anwendung der Wohlfahrtsökonomie 193^ 13.1 Weiterführende Literatur 197

6 14 Konsumenten- und Produzentenrenten Überblick Konsumentenrente Produzentenrente Anwendungsbeispiele Konkurrenz und Monopol Produzentenhaftpflicht Wohngeld Drogenprohibition Agrarpolitik Autarkie und Freihandel Weiterführende Literatur Kompensatorische und äquivalente Variation Weiterführende Literatur Kosten^Nutzen-Analyse Das Grundproblem Das grundsätzliche Vorgehen Monetäre Kosten-Nutzen-Analysen Qualitative Kosten-Nutzen-Analysen: Drei Beispiele Kosten-Nutzen-Analyse für ein Projekt Kosten-Nutzen-Analyse für eine Institution Kosten-Nutzen-Analyse für Maßnahmen Weiterführende Literatur Soziale Indikatoren Geschichte Zwecke Soziale Indikatoren im gesellschaftspolitischen Entscheidungsmodell Soziale Indikatoren und die Operationalisierung der Wohlfahrt Das grundsätzliche Vorgehen Wirtschaftliche Wohlfahrt und das reale Sozialprodukt pro Kopf Gesellschaftliche Wohlfahrt auf der Basis von Bedürfniskatalogen Beispiel: Der Human Development Index Weiterführende Literatur Berechenbare allgemeine Gleichgewichtsmodelle Zweck Terminologie Modellierung der Interdependenz Erweiterungen Zur Kritik der berechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodelle Ein konkretes Beispiel: Die Aufhebung der US Strafzölle 261

7 Das Problem Partialökonomische Argumente aus der Sicht der geschützten Branchen Totalanalytische Argumente aus der Sicht der allgemeinen Gleichgewichtstheorie Ergebnisse des berechenbaren allgemeinen Gleichgewichtsmodells von Gallaway, Blonigen und Flynn Weiterführende Literatur 266 IV. Teil: Kritik 19 Theoretische und empirische Kritik am»wohlfahrtsökonomischen Ansatz«der Wirtschaftspolitik Über den Einfluss der Wohlfahrtsökonomie auf die Wirtschaftspolitik Kritik an der wohlfahrtsökonomischen Interpretation des Interventionismus Wohlfahrtsökonomische Argumente als Benchmark der Diskussion? Weiterführende Literatur Normative Kritik an der Wohlfahrtsökonomie und ihrer Anwendung Eine interdisziplinäre Debatte Wissen die Ökonomen, was individueller Nutzen ist? Wissen die Menschen selbst, was ihr Nutzen ist? Ist der Mensch ein Maximierer? Ist der normative Individualismus praktikabel? Ist der normative Individualismus wünschenswert? Gibt es eine Alternative zum normativen Individualismus? Welcher Stellenwert verbleibt den wohlfahrtsökonomischen Standardargumenten? Weiterführende Literatur 286 Literatur 289 Stichwortverzeichnis

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