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1 Jahresbericht 2016

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3 Inhalt Jahresbericht 5 Zahlen 6 Beratungsinhalte, Schwerpunkte 7 Finanzielle Hilfe 9 Prävention 9 Kommissions- und Vorstandsarbeit 9 Information, Öffentlichkeitsarbeit 10 Betriebsrechnung 14 Revisorenbericht 15

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5 Stiftung Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden Jahresbericht 2016 Liebe Leserin, lieber Leser Mit dem vorliegenden Bericht möchten wir Ihnen wieder einen Einblick in die Tätigkeit des Beratungs- und Sozialdienstes Appenzell Innerrhoden geben. Die Sozialberatung ist eine freiwillige, niederschwellige Beratungsstelle, die den Einwohnerinnen und Einwohnern des Kantons Appenzell Innerrhoden unentgeltlich zur Verfügung steht. Sie bietet Unterstützung bei psychosozialen und wirtschaftlichen Problemen. Das Angebot richtet sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene bis zum 60. Alterjahr, an Paare und Familien, an Institutionen, Firmen und Behörden. Die Sozialberatung ist in der alten Kaplanei Stark an der Marktgasse 10c untergebracht. Unter dem gleichen Dach haben die Pro Senectute Appenzell Innerrhoden und die Pro Infirmis St. Gallen - Appenzell sowie der Sozialpsychiatrische Dienst des Psychiatrischen Zentrums Herisau ihre Büros. Wir schätzen die gute Vernetzung und enge Zusammenarbeit zwischen diesen Dienststellen. Wie Sie den Ausführungen und Zahlen im nachfolgenden Bericht entnehmen können, wurde das Angebot der Beratungsstelle auch letztes Jahr rege benutzt. Wir waren bemüht, die Menschen mit psychosozialen Problemen kompetent zu beraten und begleiten und bei wirtschaftlichen Schwierigkeiten effiziente und unbürokratische Lösungen zu finden. Wir danken an dieser Stelle für die Grosszügigkeit privater Spenderinnen und Spender und die Unterstützung durch den Kanton. Emil Nisple Präsident des Stiftungsrats Martin Weidmann Stelleninhaber 5

6 Zahlen Im Jahre 2016 nahmen 111 (Vorjahr 113) Ratsuchende das Beratungsangebot in Anspruch. Je nach Situation handelte es sich bei den Ratsuchenden um Familien, Paare oder Einzelpersonen. Insgesamt wurden 147 (Vorjahr 162) Personen beraten. Daneben erteilten wir telefonische Auskünfte und vermittelten verschiedene Personen an andere, für sie zuständige Stellen. Die Beratungsgespräche der 111 Ratsuchenden verteilen sich folgendermassen: Kurzberatungen (unter 3 Stunden Beratungszeit) 65 (Vorjahr 64) Beratungen (mit 4 8 Stunden Beratungszeit) 31 (Vorjahr 29) Begleitungen über einen längeren Zeitraum 11 (Vorjahr 15) Beistandschaften 4 (Vorjahr 5) 6

7 Beratungsinhalte, Schwerpunkte Schwerpunkte in den Beratungen und Begleitungen waren: Jugend- und Erziehungsberatung, Familienberatung 28 Ratsuchende (Beratung von Eltern in Erziehungsfragen und in Fragen (Vorjahr 33) rund um die Familie; Beratung von Jugendlichen bei Schwierigkeiten in der Schule, an der Lehrstelle oder Zuhause) Scheidungs- und Trennungsberatung 24 Ratsuchende (Information und Beratung zu den praktischen, (Vorjahr 34) beziehungsmässigen, rechtlichen und materiellen Folgeneiner Scheidung oder Trennung; Probleme im Zusammenhang mit dem Besuchsrecht) Finanzen 33 Ratsuchende (Budget- und Schuldenberatung; (Vorjahr 22) Finanzierungsgesuche) Arbeit 10 Ratsuchende (Arbeitslosigkeit, Probleme am Arbeitsplatz) (Vorjahr 12) Gesundheit, psychische Probleme, Wohnen, 16 Ratsuchende Diverses (Vorjahr 11) 7

8 Erziehung, Jugend, Familie Scheidung, Trennung Finanzen Arbeit Gesundheit, Wohnen, Diverses Die Anzahl der Beratungen in den einzelnen Themenbereichen variiert von Jahr zu Jahr. Diese Schwankungen erscheinen zufällig. Ein eigentlicher Trend lässt sich nicht feststellen. Diese Grafik zeigt, dass die Nachfrage nach dem Angebot der Beratungsstelle zwar natürlichen Schwankungen unterworfen ist, sich in den letzten zehn Jahren aber trotzdem um ca. zwanzig Prozent erhöht hat. Auch im Jahr 2016 wurde das Angebot der Sozialberatung gut genutzt. Wir freuen uns über das Interesse an unserer Dienstleistung und bemühen uns, die in uns gesetzten Erwartungen zu erfüllen. 8

9 Finanzielle Hilfe Auch im Jahre 2016 gelangten Personen mit finanziellen Problemen an die Beratungsstelle. Neben Budget- und Schuldenberatung leistete die Beratungsstelle auch mit Geldbeträgen Überbrückungshilfe. Mit privaten Spenden und Gesuchen an gemeinnützige Organisationen wurden 13 Personen oder Familien mit insgesamt Fr unterstützt. Prävention Neben der Beratungstätigkeit nimmt die Planung und Durchführung von Präventionsund Informationsanlässen einen zwar kleineren aber ebenfalls wichtigen Raum ein. Unter anderem arbeitete der Stelleninhaber auch dieses Jahr wieder bei der Durchführung von verschiedenen Projekttagen mit Real- und Sekundarschulklassen mit. Kommissions- und Vorstandsarbeit Im vergangenen Jahr wurde in folgenden Kommissionen aktiv mitgearbeitet: Betriebskommission Chinderhort Appenzell Verein Tagesfamilien Appenzell Innerrhoden Kommission für Gesundheitsförderung AI Im Auftrag der Standeskommission vertrat der Stelleninhaber zudem den Kanton als Delegierter im Vorstand des Hilfsvereins für Psychischkranke beider Appenzell. 9

10 Information, Öffentlichkeitsarbeit Auch 2016 wurde unsere Homepage sehr oft angewählt. Es gelangten wieder viele Beratungsanfragen auf diesem Weg an unsere Stelle. Besuchen auch Sie uns auf: Jubiläum Am 18. September 2006 trat Martin Weidmann die Arbeit bei der Sozialberatungsstelle an. Der Stiftungsrat bedankt sich für die langjährige und kompetente Mitarbeit. In den vergangenen zehn Jahren hat M. Weidmann nicht nur viel Erfahrung gesammelt, sondern sich auch gezielt weitergebildet. Neben Kursen und Fachtagungen zu verschiedenen Themen absolvierte er eine Weiterbildung in Schuldenberatung und an der Fachhochschule Nordwestschweiz zwei CAS-Ausbildungen in Mediation (2008 / 2009) und Beratung von Menschen mit psychischen Problemen (2011 / 2012). Als Stelleninhaber freut sich M. Weidmann, die Einwohnerinnen und Einwohnern von Appenzell Innerrhoden auch weiterhin kompetent zu beraten. Wie wir arbeiten Auf der Homepage ist zu lesen, unsere Beratungen seien systemisch und lösungsorientiert. Ich habe in früheren Jahresberichten zu zeigen versucht, was lösungsorientierte Beratung konkret bedeutet und was mit dem «systemischen Ansatz» gemeint ist. Auch auf der Homepage kann nachgelesen werden, was wir unter lösungsorientierten Annahmen verstehen. Psychoedukation nennt man im medizinischen Bereich den Versuch, komplizierte Fakten und Zusammenhänge so zu erklären, dass sie von betroffenen Patienten und Angehörigen gut verstanden werden können. Das «Verstehenkönnen» der eigenen Erkrankung ist für die Betroffenen eine grosse Entlastung und die Grundvoraussetzung für den selbstverantwortlichen Umgang mit der Erkrankung und ihre erfolgreiche Bewältigung. Auch in der psychosozialen Beratung ist es oft von entscheidender Bedeutung, dass die Ratsuchenden versteckte Muster und Automatismen erkennen und verstehen können. Deshalb besteht ein wichtiger Teil der Beratung darin, solche Abläufe und Zusammenhänge bewusst zu machen. Ich möchte hier die Gelegenheit nutzen, eines dieser typischen Muster kurz zu beschreiben: 10

11 Selbsterfüllende Prophezeiung (Merten, Watzlawik, Rosenthal, u.a.) oder: Die Macht der Erwartung Es ist ein interessantes Phänomen, dass Vorhersagen bzw. Annahmen, von denen wir glauben, dass sie den Tatsachen entsprechen, oft auch tatsächlich eintreffen. Das funktioniert sowohl bei der eigenen Person, wie auch im sozialen System und hängt damit zusammen, dass wir uns unseren Erwartungen entsprechend verhalten. Bei der eigenen Person ist das leicht nachvollziehbar. Wer zum Beispiel von sich glaubt, er sei handwerklich unbegabt, wird sich entsprechend verhalten. Er schafft sich keine Werkstatt an und vermeidet jede handwerkliche Herausforderung so gut es geht. Als Folge des Übungsrückstands wird er dann tatsächlich versagen, wenn er doch einmal gezwungen ist, sein handwerkliches Geschick unter Beweis zu stellen. Oder wer davon überzeugt ist, beim anderen Geschlecht keine Chance zu haben und uninteressant zu sein, wird sich gegenüber dem anderen Geschlecht auch so verhalten wie jemand, der keine Chance hat und uninteressant ist. Er hält sich im Hintergrund, verkriecht sich in ein Schneckenhaus und bleibt Single. Vor allem in der Familien- und Erziehungsberatung ist es wichtig zu wissen, dass dieser Mechanismus auch in der sozialen Interaktion funktioniert. Wissenschaftlich untersucht wurde der Effekt erstmals in einem Experiment, das Robert Rosenthal 1968 mit verschiedenen Klassen einer amerikanischen Grundschule durchführte. Er überzeugte die Lehrpersonen mit einem Scheintest davon, dass bestimmte, von ihm zufällig ausgewählte Schüler hochintelligent seien und in Zukunft hervorragende Leistungen zeigen würden. Bei einer Intelligenzmessung am Schuljahresende hatten sich diese Schüler tatsächlich im Vergleich zu ihrem eigenen Intelligenzniveau am Anfang des Schuljahres und im Vergleich zu den Mitschülern markant verbessert. Grund dafür war das Verhalten der Lehrpersonen, die diesen Schülern mehr Wohlwollen, Zuneigung und Aufmerksamkeit entgegengebracht hatten, als den anderen Kindern ihrer Klasse. Das gilt auch für Eltern in der eigenen Familie. Wer bei seinen Kindern problematisches Verhalten erwartet, wird immer wieder Anzeichen für dieses Verhalten finden und sich bewusst oder unbewusst dem Kind gegenüber entsprechend verhalten. Wer aber Kooperation und positive Veränderung erwartet, wird Anzeichen dafür in vielfältigen Formen wahrnehmen und den Kindern und Jugendlichen mit dem eigenen Verhalten diese Kooperation ermöglichen. 11

12 In der Beratung versuchen wir darum zu zeigen, dass es nicht in erster Linie darum geht, bei den Kindern misstrauisch auf Fehlverhalten zu achten, dieses zu verhindern oder allenfalls zu korrigieren. In der Erziehung können wir davon ausgehen, dass es jedes Kind grundsätzlich gut haben möchte, sowohl mit seinen Kameraden, wie auch mit den Eltern. Es kooperiert auf die beste, ihm mögliche Weise. Problematisches Verhalten ist oft die einzige Art, die dem Kind zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung steht, um mit einer schwierigen Situation umzugehen. Wer davon überzeugt ist, kann auch gegenüber einem schwierigen Kind eine wohl wollende Haltung einnehmen, die Veränderungen erst ermöglicht. Das gilt auch für den Umgang mit dem Partner, mit Nachbarn, Mitarbeitern, etc. Martin Weidmann, Sozialpädagoge HF 12

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14 Betriebsrechnung 2016 Die Betriebsrechnung 2016 wurde von der Revisionsgesellschaft KPMG AG St. Gallen mit Berichtsdatum vom 20. Februar 2017 geprüft (siehe dazu den nachfolgenden Revisonsbericht). Die vollständige und revidierte Jahresrechnung 2016 kann auf der Internetseite der Sozialberatungsstelle Appenzell Innerrhoden ( eingesehen oder bei der Sozialberatungsstelle Appenzell Innerrhoden bestellt werden. 14

15 KPMG AG Wirtschaftsprüfung KPMG AG Bogenstrasse Wirtschaftsprüfung 7 Postfach 1142 Telefon CH-9000 Bogenstrasse St. Gallen 7 CH-9001 Postfach St. Gallen 1142 Telefax Telefon CH-9000 St. Gallen CH-9001 St. Gallen Internet Telefax Internet Bericht der Revisionsstelle zur eingeschränkten Revision an den Stiftungsrat der Stiftung Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden, Appenzell Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung (Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang) der Stiftung Beratungs- und Sozialdienst Appenzell Innerrhoden für das am 31. Dezember 2016 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft. Für die Jahresrechnung ist der Stiftungsrat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, die Jahresrechnung zu prüfen. Wir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen hinsichtlich Zulassung und Unabhängigkeit erfüllen. Unsere Revision erfolgte nach dem Schweizer Standard zur Eingeschränkten Revision. Danach ist diese Revision so zu planen und durchzuführen, dass wesentliche Fehlaussagen in der Jahresrechnung erkannt werden. Eine eingeschränkte Revision umfasst hauptsächlich Befragungen und analytische Prüfungshandlungen sowie den Umständen angemessene Detailprüfungen der bei der geprüften Einheit vorhandenen Unterlagen. Dagegen sind Prüfungen der betrieblichen Abläufe und des internen Kontrollsystems sowie Befragungen und weitere Prüfungshandlungen zur Aufdeckung deliktischer Handlungen oder anderer Gesetzesverstösse nicht Bestandteil dieser Revision. Bei unserer Revision sind wir nicht auf Sachverhalte gestossen, aus denen wir schliessen müssten, dass die Jahresrechnung nicht Gesetz, Stiftungsurkunde und Reglement entspricht. KPMG AG Reto Kaufmann Zugelassener Revisionsexperte Leitender Revisor Christian Böhi Zugelassener Revisionsexperte St. Gallen, 20. Februar 2017

16 Marktgasse 10c 9050 Appenzell Tel

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