Wie Sie Ihr Unternehmen effektiver, kreativer und zukunftsfit machen
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- Falko Eberhardt
- vor 8 Jahren
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1 -Desaster Die Kooperation Lebensstil-Matrix mit dem ITZ, Institut für Trend- und Big Zukunftsforschung Data Flex Diversity-Management 2.0 Zukunft des Arbeits ssion-business Millennials bei der Arbeit Koop t Reverse Innovation Digitale Produktion Das Y paces Multitasking adé Inside-Out-Manageme trie Dämmerung Fachkräftemangel onkurrenz Von CRM zu VRM Prekär-Manageme r Die Lebensstil-Matrix Big Data Flexible Work anagement 2.0 Zukunft des Arbeitsplatzes Indu iness Millennials bei der Arbeit Kooperation sta ovation Digitale Produktion Das Yahoo-Desas titasking adé Inside-Out-Management Diversit il-dämmerung Fachkräftemangel Passion-Bus n CRM zu VRM Prekär-Management Reverse In il-matrix Big Data Flexible Workspaces Multita Zukunft des Arbeitsplatzes Industrie 4.0 i der Arbeit Kooperation statt Konkurrenz Von roduktion Das Yahoo-Desaster Die Lebensstil- -Out-Management Diversity-Management 2.0 Z achkräftemangel Der Future-Management- Passion-Business Millennials rekär-management Strategiebaukasten Reverse Innovation Digitale a Flexible Workspaces Multitasking adé Inside Wie Sie Ihr Unternehmen effektiver, kreativer und zukunftsfit machen itsplatzes Industrie Dämmerung Fa operation Dr. Eike statt Wenzel Konkurrenz Von CRM zu VRM P Oliver Dziemba Das Yahoo-Desaster Die Lebensstil-Matrix Big ent Diversity-Management 2.0 Zukunft des Ar
2 1 Der Future-Management-Strategiebaukasten Wie Sie Ihr Unternehmen effektiver, kreativer und zukunftsfit machen Dr. Eike Wenzel Oliver Dziemba
3 3 INHALT Vorwort Reverse Innovation Das Management der einfachen Leute Digitale Produktion Das Zeitalter der werkzeuglosen Produktion beginnt Das Yahoo-Desaster Vorsicht bei Markendehnung Die Lebensstil-Matrix Wie Sie die Kunden von morgen erreichen Big Data Wie Sie den Daten-Tsunami zur neuen Produktivkraft machen Flexible Workspaces Work-Life-Fitness macht Ihr Unternehmen effizient Innovationen von Nicht-Experten Vertrauen Sie entroutinisiertem Blick Multitasking ade Was nach der Ära des vierhändigen Mitarbeiters kommt Inside-Out-Management Kultivieren Sie Startups im eigenen Unternehmen Diversity-Management 2.0 Differenz ist ein Wettbewerbsvorteil Zukunft des Arbeitsplatzes Vom Angestellten zur liquiden Workforce Industrie 4.0 Die autonome Fabrik wird Realität Dämmerung Das langsame Ende der elektronischen Post Fachkräftemangel Warum Sie sich unbedingt mit Employer Branding beschäftigen sollten Made by Google Warum Google zum Management-Powerhouse wurde Passion-Business Erfolgreichsein als Kleinst- und Nischenunternehmen Millennials bei der Arbeit Die zukünftigen Karrierepfade der Jungen Kooperation statt Konkurrenz Wachstum durch strategisches Miteinander Von CRM zu VRM Das Ende des Verkaufens und wie Sie daraus Ihren Nutzen ziehen könnten Prekär-Management Kultivieren Sie postheroisches Management 48 Impressum 56
4 VORWORT Liebe Leserinnen, liebe Leser, unsere Arbeitswelt wandelt sich in rasantem Tempo. Dabei stellen wir fest, dass nicht alle Versprechungen, die wir zu Beginn des neuen Jahrhunderts gierig aufgesogen haben, es wirklich wert waren, mit so viel Aufmerksamkeit bedacht zu werden. Denken wir nur an den künstlichen Hype um den Multitasking-fähigen Mitarbeiter. Wer in den nächsten Jahren am Arbeitsmarkt konkurrenzfähig bleiben möchte, so lernten wir, der muss am besten an zehn Dinge gleichzeitig denken und mindestens fünf Projekte gleichzeitig stemmen können. Die Multitasking-Mode wurde dann vor ein, zwei Jahren fast übergangslos von der Burnout-Diskussion abgelöst. Immer mehr Menschen beklagen Überforderung, weil sie der ach so schönen Arbeitswelt nicht mehr gerecht werden. Als verspätete Jünger der so genannten»new Economy«, des grinsenden Durcharbeitens, wärmten Holm Friebe und Sascha Lobo 2006 noch einmal das Stereotyp vom dauerverfügbaren Kreativsoldaten auf (»Wir nennen es Arbeit«). Jetzt zeigt das renommierte und gar nicht technologiefeindliche Massachusetts Institute of Technology (MIT), dass Multitasking und der vermeintliche Management-Stil der»digitalen Bohème«nur eines brachte: oberflächlichere Arbeitsergebnisse und eine Nerd-Kultur, bei der sich der Angestellte lieber in virtuellen Foren herumdrückt als engagiert und»präsent«seinen Job zu machen. Wir haben seit Anfang dieses Jahres in eine Vielzahl von Forschungen, Debatten und Papiere hineingeschaut, die sich um die zwei zentralen Fragestellungen drehen: 1. Wie werden wir in Zukunft arbeiten? und 2. Mit welchen Managementinstrumenten werden wir die Herausforderungen der kommenden Jahre in Angriff nehmen? Die wichtigste Erkenntnis dabei: Wir befinden uns in einem dramatischen, aber auch hochgradig spannenden Übergangsprozess. Die meisten Axiome der»schönen neuen Arbeitswelt«haben sich als untauglich erwiesen (es gibt keine direkte Verbindung zwischen Glück und Dauerarbeiten). Das Management der Zukunft muss sich wieder stärker an realen Gegebenheiten orientieren. Und da gibt es eine ganze Menge an verheißungsvollen Trends, die unsere Arbeitswelt bis 2020 radikal verändern werden. Um in dieser neuen Welt durchzustarten, müssen wir uns jedoch von einigen lieb gewordenen Gewohnheiten verabschieden. Als da wären: * (Digitale) Dauerverfügbarkeit wie bereits erwähnt verwandelt Arbeit nicht in Glück. Wir werden nicht alle zu freudestrahlenden Selbstunternehmern. Die Ich-AG als eines von vielen arbeitsidealistischen Konzepten der rosaroten 2000er Jahre gehört endlich in den Mülleimer der Geschichte. Was wir brauchen, ist ein komplett neues Denken über den»kollegen«, über die»anatomie des Angestellten«in der Zukunft. Mehr und mehr werden wir gerade in Großunternehmen mit einer»liquiden Workforce«bzw. mit Cloudworkern arbeiten, die sich im kreativen Dunstkreis der Unternehmen aufhalten werden. * Wir werden uns in keine Dienstleistungsgesellschaft verwandeln ganz im Gegenteil: Wir stehen vor einem Comeback des industriellen Prinzips, allerdings auf der Grundlage von vollkommen neuen technologischen Voraussetzungen: Industrie 4.0, digitale Produktion. * Uns geht die Arbeit nicht aus wir erleben gerade genau das Gegenteil: Statt mit Arbeitsplatzknappheit müssen wir vielmehr mit Kompetenzknappheit umgehen (und dieses Problem endlich als Managementherausforderung ernst nehmen). * Wir kommen nicht weiter, wenn wir alle nur der Premium-Design-Philosophie von Apple hinterherrennen. Wir sollten in den kommenden Jahren
5 5 vor allem von der»frugalen Produktivitätsphilosophie«in den ehemaligen Schwellenländern lernen. Wir zeigen in unserer Studie, wie das»lernen von den einfachen Leuten«(Trickle Up) in den kommenden Jahren das Tor zu einer neuen Milliarde neuer Kunden aufstoßen kann, ohne dass wir unsere Stammkunden aufgeben müssen. Trendforschung ist Veränderungsforschung. Wir möchten Sie mit unseren Analysen rechtzeitig auf Veränderungen vorbereiten, damit Sie für Ihr Unternehmen über den Tag hinaus Märkte verstehen, Innovationen einleiten und Zukunft planen können. Die folgenden Veränderungen werden in den kommenden Jahren ausnahmslos jeden Arbeitsplatz in dieser Republik tangieren: * Neben Arbeitskraft und Kapital werden wir den Auftritt einer dritten relevanten Produktivitätskraft erleben: Big Data. Die Digitalisierung unserer Produktion und die weiter voranschreitende»informationalisierung«unserer Arbeitswelt wird ab 2015 fast jeden Arbeitsplatz betreffen und neue Anforderungen stellen. * Es ist niemals verkehrt, Wachstumsstrategien zu fahren und dabei auf die Gewinne von Marktanteilen zu schauen. Aber in einer von vielfältigen technologischen Umbrüchen gekennzeichneten Welt wird es zunehmend wichtiger, riskante und teure Innovationen in Kooperation anzugehen (wenn es sein muss auch mit dem härtesten Konkurrenten). * Innovationen, das haben wir bei der Recherche festgestellt, sichert man sich nicht nur per Startup-Akquise. Sie lassen sich dadurch kultivieren, dass man Startups im eigenen Unternehmen entstehen lässt. * Wir können mit Recht von einem langsamen Abschied von der reden. Mit jeder neuen Generation kommt ein neuer Arbeitsstil in unsere Unternehmen. Die so genannten Millennials (geboren 1979 und später) nutzen die gute alte immer seltener und bewegen sich auch auf dem Arbeitsplatz in ihrer Community. Aber Vorsicht: Wenn Sie sich auf den neuen Arbeitsstil der»generation Facebook«einlassen, achten Sie darauf, dass Sie nicht Produktivsein durch sinnfreie Dauerkommunikation ersetzen. * Neue Lebensstile, die unmittelbar auf die Krisen und Trends der vergangenen zehn Jahre reagieren, geben Ihnen einen Fingerzeig darauf, mit welchen Ansprüchen und Bedürfnissen ihre»workforce der Zukunft«ab sofort auf Sie zukommen wird. Hüten Sie sich hier vor Vereinfachungen. Der Mitarbeiter der Zukunft, so wie wir ihn in unserer Lebensstil-Matrix analysiert haben, ist kein computersüchtiger, dauerchattender Schreibtischtäter. Am Beispiel des Prekär- Managers zeigen wir Ihnen, dass insbesondere die jungen Mitarbeiter heute (erfrischend) andere Vorstellungen von Karriere, Erfolg und Zufriedenheit haben. Keine digitale Bohème, sondern realitätstaugliche Menschen, die die Welt verändern möchten. Zwanzig Trends, zwanzig Chancen, Ihr Unternehmen nach vorne zu verändern, alte Zöpfe endlich einmal abzuschneiden, Neues zu wagen, alternative Wege der Produktivität einzuschlagen und Ihrem Geschäft eine neue Richtung zu geben. Nutzen Sie unsere 20 Management-Trends, um für Ihr Unternehmen, Ihre Projekte und Vorhaben die nächste Stufe der Produktivität zu zünden. Es ist unsere Leidenschaft, Ihre Zukunftsfähigkeit sicherzustellen. Bleiben Sie hellwach! Ihr Dr. Eike Wenzel
6 Bitte senden Sie Ihre Antwort an: Noch schneller geht es per Fax oder Telefon: : Zukunftsletter Fax: +49 (0) 228 / Herrn Dr. Eike Wenzel Tel: +49 (0) 228 / Theodor-Heuss-Str Bonn Der Future-Management-Strategiebaukasten Stellen Sie sich als Unternehmer auch immer wieder folgende Fragen: Was ist in den nächsten Jahren in Wirtschaft, Kultur und Politik wirklich wichtig? Was wird sich in unserer Arbeitswelt verändern und wie müssen Unternehmen und Unternehmer darauf reagieren? Lernen Sie jetzt 20 Chancen kennen, die Ihrem Unternehmen eine neue zukunftsorientierte Richtung geben. In dieser Spezialstudie finden Sie 20 mit interessanten Zahlen, anschaulichen Diagrammen sowie informativen Best-Practice-Beispielen untermauerten Trends Anregung für Innovationen. Sie erfahren, wo neue Nachfrage nach innovativen Produkten entsteht und wie sich daraus neue Märkte generieren. Nutzen Sie die Studie Der Future-Management-Strategiebaukasten als Analyse- Tool und inspirative Quelle zur Horizonterweiterung. Treffen Sie schon heute die wichtigen Entscheidungen für morgen und investieren Sie richtig. Denn nur wer Trends und Entwicklungen vor anderen kennt, wird auch in Zukunft ganz vorne mit dabei sein. JA, ich möchte mich über aktuelle und zukünftige Trends informieren und bestelle die Studie Der Future-Management-Strategiebaukasten von Dr. Eike Wenzel und Oliver Dziemba zum Preis von 98,00 Euro inkl. MwSt. Name Vorname Firma Abteilung Straße PLZ/Ort Telefon Ort, Datum, Unterschrift ZWX2159 Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Bonn, Amtsgericht Bonn, HRB 8165, Vorstand: Helmut Graf
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