15. Dialogforum FBQ am TOP 2b) Ausblick auf Planfeststellungsverfahren

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1 15. Dialogforum FBQ am TOP 2b) Ausblick auf Planfeststellungsverfahren DB ProjektBau GmbH Bernd Homfeldt I.BV-N-P(V) Oldenburg i.h

2 Zeitplan Abschluss ROV Fertigstellung Vorplanung Freigabe und Erstellung Entwurfsplanung Planrechtsverfahren, Einreichung in mehreren PFA Bauphase*) ff *) Baubeginn in Abhängigkeit der Dauer der Planfeststellungsverfahren 2

3 Lärmschutz auf der ROV-Trasse Im Rahmen der Entwurfs- und Genehmigungsplanung werden die zu treffenden Lärmschutzmaßnahmen auf Basis der geltenden Anspruchsgrundlagen (Bundesimmissionsschutzgesetz, Verordnung Schall 03) dimensioniert. Der Schienenbonus wird nicht mehr berücksichtigt. Unabhängig von den Lärmschutzmaßnahmen an der Strecke hat sich die DB AG das Ziel gesetzt, den Schienenverkehrslärm mit einer Vielzahl von Maßnahmen bis 2020 im Vergleich zum Jahr 2000 halbieren. 3

4 Lärmschutz auf der ROV-Trasse 4

5 Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Konzept der DB, um das Ziel der Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 zu erreichen Lärmabhängiges Trassenpreissystem Für laute Güterzüge wurde vom 1. Juni 2013 an ein Zuschlag in Höhe von einem Prozent auf den regulären Trassenpreis erhoben, ab 1. Juni 2014 stieg dieser auf 1,5 Prozent. Leise Güterzüge sind von diesem Zuschlag befreit, insofern die Güterzüge zu mindestens 80 Prozent aus leisen Güterwagen bestehen. 5

6 Halbierung des Schienenverkehrslärms bis 2020 Umrüstung Güterwagen mit Flüsterbremsen bei DB Schenker Umrüstungsziel DB Schenker bis Ende 2014: Wagen (entspricht 18%) bis Ende 2020: Wagen (entspricht 100%) 6

7 Artenschutz Im Rahmen der weiteren Planungen führt die DB AG umfangreiche Untersuchungen zum Artenschutz durch. Wie gehen wir mit Artenschutzrechtlichen Themen generell um? Für die Bahn ist Natur- und Artenschutz ein wichtiges Thema. In fast allen Fällen existieren Natur und Schienenverkehr problemlos nebeneinander, im Idealfall sogar miteinander. Dort wo Konflikte auftreten, sucht die Bahn Lösungen, damit der Lebensraum für Tiere und Pflanzen erhalten bleiben kann. Die Bewertungsmethodik vom Groben ins Feine Die bisher durchgeführten Umweltuntersuchungen im Rahmen des Raumordnungsverfahrens fanden auf einer Maßstabsebene statt, die eine Untersuchung über den gesamten Bereich ermöglicht hat, der vom Raumordnungsverfahren betroffen war. Im nächsten Schritt werden diese Untersuchungen auf der Ebene des Planfeststellungsverfahrens konkretisiert. Dabei werden in vertieften Untersuchungen kleinräumigere Betrachtungen zu Vorkommen geschützter Arten vorgenommen. 7

8 Artenschutz Die DB setzt in ihren Projekten artenschutzrechtliche Maßnahmen erfolgreich um 2 Beispiele aus der Praxis für artenschutzrechtliche Maßnahmen Zauneidechse Die Umsiedlung von Eidechsenpopulationen wurde bei einer Vielzahl von Bahnprojekten erfolgreich durchgeführt. 8

9 Artenschutz Die DB setzt in ihren Projekten artenschutz-rechtliche Maßnahmen erfolgreich um Falken Um den streng geschützten Vögeln dort ein Zuhause zu bieten, hat die DB 2013 einen Nistkasten auf einem der Brückenpfeiler an der ICE-Strecke angebracht. Zunächst nur versuchsweise, weil nicht selbstverständlich war, dass die Wanderfalken ihr neues Zuhause auch wirklich annehmen würden. Der Versuch ist geglückt: Schon kurz nach Anbringen haben die Falken den Nistkasten angenommen und zu brüten begonnen. Im Frühjahr 2013 sind erstmals vier Jungvögel im Nistkasten geschlüpft und wurden von den Altvögeln aufgezogen. Nachdem sie im Frühsommer ihre ersten Flugversuche unternommen hatten, sind sie im Spätsommer ausgeflogen. 9

10 Artenschutz NATURA 2000 Gebietes DE Wälder im Pönitzer Seengebiet Durch die Trasse der Landesplanung wird ein neu ausgewiesener FFH-Lebensraumtyp im Bereich Haffkrug berührt. Die DB prüft, ob durch veränderte Trassierung eine Vermeidung der Beeinträchtigung möglich ist oder die Eingriffe durch bauliche Maßnahmen minimiert werden können, um eine genehmigungsfähige Lösung zu erreichen. 10

11 Artenschutz Vorkommen Mittelspecht Im Bereich der Umfahrung Ratekau (Abschnitt X4.1) wird die DB die artenschutzrechtliche Verträglichkeit der Trassierung in Bezug auf den Mittelspecht nachweisen. Neue, genauere Informationen können durch Untersuchungen der Lebensraumeignung und umfangreichere Kartierungen im März April 2015 erlangt werden. 11

12 Artenschutz Vorkommen Haselmaus Im Bereich Scharbeutz (Abschnitt E3) wird durch die DB die artenschutzrechtliche Verträglichkeit der Trassierung in Bezug auf mögliche Vorkommen der Haselmaus nachgewiesen werden. Nach derzeitigem Kenntnisstand kann davon ausgegangen werden, dass artenschutzrechtliche Verbotsverstöße vermieden werden können. 12

13 Artenschutz Vorkommen Zauneidechse Im Bereich der vorgesehenen Anbindung von Neustadt i.h. (Abschnitt 1A 6.1) wird die artenschutzrechtliche Verträglichkeit in Bezug auf Vorkommen der Zauneidechse nachgewiesen. Für detailliertere Aussagen entsprechend der Ebene der Planfeststellung sind umfangreichere Kartierungen und Untersuchungen der Lebensraumeignung erforderlich. Zugleich muss geprüft und bewertet werden ob gute Bedingungen für ein Einfangen gegeben sind. 13

14 Artenschutz Vorkommen Kammmolch Im Bereich der vorgesehenen Umfahrung Lehnsan/ Beschendorf (Abschnitt X5.1) wird die artenschutzrechtliche Verträglichkeit in Bezug auf Vorkommen des Kammmolches nachgewiesen. Es sind Untersuchungen erforderlich, ob das Wäldchen tatsächlich als Landlebensraum genutzt wird (Frühjahr 2015). Welche Vermeidungsmaßnahmen anzuwenden sind, hängt vom Vorkommen weiterer Arten und einer genaueren Planung des Bauablaufs ab. 14

15 Artenschutz 15

16 Stresstest Bad Schwartau - Lübeck Im Zuge der Erstellung der Unterlagen für die Raumordnung ist eine Simulation * für den Knoten Lübeck und die gesamte Strecke Lübeck Puttgarden einschl. Bad Schwartau durchgeführt worden. Fazit: Ein wichtiges Ergebnis neben der Variantenbewertung ist die Erkenntnis, dass auch mit den prognostizierten Güterzugzahlen der Taktknoten Lübeck zur vollen Stunde in seinem bisherigen Umfang erhalten bleiben kann. Um die Umsteigebeziehungen im Lübecker Hauptbahnhof aufrecht zu erhalten, sind die Abfahrtszeiten einiger Züge geringfügig angepasst worden. Die Infrastruktur reicht nach heutiger Kenntnis aus, um die prognostizierten Zugzahlen im Knoten Lübeck abwickeln zu können. Der Taktknoten für den Nahverkehr kann erhalten bleiben. Eine Aktualisierung der Betriebssimulation kann erfolgen, soweit weitere Randbedingungen im SPNV und SPFV feststehen. Dies hängt aber auch mit den Fahrzeiten und Taktlagen der weiteren Zulaufstrecken (Kiel - Lübeck, Hamburg - Lübeck, Kopenhagen - Rödby, Lübeck - Travemünde, Lübeck - Büchen) zusammen. * Quelle: Eisenbahnbetriebswissenschaftliche Leistungsfähigkeitsuntersuchung, DB Netz AG,

17 Nahverkehrsanbindung Durch die Verlegung der Strecke und die künftige Abwicklung des Nahverkehres auf der neuen Trasse wird die Errichtung neuer Haltepunkte erforderlich. Bestehende Haltepunkte werden nach derzeitiger Planung 1:1 an die neue Strecke verlagert. Anlagen in Personenbahnhöfen gehören zum Schienenweg der Eisenbahnen des Bundes, soweit sie Personenverkehrsanlagen sind bzw. den unmittelbaren Zugang zu diesen ermöglichen. Die Finanzierung der bedarfsplanveranlassten Anpassung bzw. Neuerrichtung von Verkehrsstationen ist durch das BMVI in Abhängigkeit von der Zahl der Reisenden festgelegt. Finanzierbar sind alle Anlagen, die benötigt werden, um die Abwicklung der Beförderungsvorgänge sowie einen diskriminierungsfreien und behindertengerechten Zugang zum Schienenweg zu ermöglichen und zu sichern. Hierzu zählen u.a. folgende Anlagen: Bahnsteige Bahnsteigzugänge Rampen/ Treppen Bahnsteigbeleuchtung Wetterschutz Die Ausgestaltung der Elemente erfolgt in erforderlichem Umfang unter Berücksichtigung des prognostizierten Reisendenaufkommens. In den Planungen der DB ist derzeit kein Fernverkehrshalt in Burg a.f. vorgesehen. Die Infrastruktur des Bahnhofes Burg wird durch die AKN betrieben. 17

18 Ausstattung Verkehrsstation Timmendorfer strand Kategorie 5 Bauliche Anlagen: Bahnsteige BSK od. modulare Bauweise Bahnsteigzugang mit max. 6% Neigung Wetterschutzhaus Standard Wetterschutzhaus Einfach Beleuchtung: Beleuchtung gem. Planung Kundeninformation: Bahnhofsnamensschilder Stationsschild (Marke Bahnhof) Bahnhofsuhr je Bahnsteig und Zugangsbereich Fahrplanaushang Standard-Vitrine Fahrplanaushang Vitrine, vandalismusresistent Verkehrs- und Tarifinformation Standard-Vitrine Verkehrs- u. Tarifinformation Vitrine, vandalismusresistent Gleisbezeichnungsschilder; Ausführung nach Kat Bahnsteigabschnittsmarkierungen Wagenreihungsplan Dynamischer Schriftanzeiger (DSA) Aufenthaltsqualität: Sitzbank Standard Sitzbank Einfach Beschilderung "Rauchfreier Bahnhof" Reisebedarf: Fahrausweisautomat u. Entwerter (Flächen) Service: Touristeninformation (Fläche) Gepäckschließfächer Sicherheit: Lautsprecher für Warnansagen Leitsystem für Sehbehinderte/Taktile Bodenelemente, Handlaufbeschriftung Sauberkeit: Abfallbehälter nach Kategorie Ascher "Quadrobust" Streugutbehälter 18

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 19

20 15. Dialogforum FBQ Fehmarnsundbrücke Variantenstudie - Zusammenfassung DB ProjektBau Bernd Homfeldt I.BV-N-P(V)

21 Variantenstudie Fehmarnsundbrücke - Zusammenfassung Ausgangslage: In Zusammenhang mit dem geplanten Bau der Festen Fehmarnbeltquerung (FBQ) und dem damit verbundenen Ausbau der Verkehrsinfrastruktur in der Schienenanbindung hat die DB ProjektBau GmbH im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI), eine Variantenstudie für die Verstärkung oder Ersatz bzw. Erstellung eines Ergänzungsbauwerks der Fehmarnsundbrücke durchgeführt. Die Untersuchung erfolgte durch das unabhängige und externe Ingenieurbüro bc Ingenieure PartGG. Insgesamt wurden sechs unterschiedliche Konzepte mit zahlreichen Varianten untersucht und auf ihre Machbarkeit geprüft. Zu beachten ist, dass Kostenumfang und Bauzeiten erst nach erfolgter Vorplanung detailliert ermittelt werden können. 21

22 Varianten konzeptionelle Lösungsmodelle Konzept E: Neubau eines kombinierten Tunnels unter dem Fehmarnsund Konzept 0: Verstärkung des Bestandes für Schiene und Straße Konzept A: Neubau der EÜ Fehmarnsundbrücke, Verstärkung des Bestandes für die SÜ B207 Fehmarnsundquerung Konzept D: Neubau der SÜ (B207), Verstärkung des Bestandsbauwerk als eine EÜ Konzept C: Neubau der EÜ und der SÜ B207 als zwei separate Bauwerke Konzept B: Neubau der EÜ und der SÜ B207 als ein kombiniertes Bauwerk 22

23 Kriterienbetrachtung (Folie I/II) Untersuchung der Varianten anhand zahlreicher Vorgaben und Kriterien Trassierung und Gestaltung Variante 1: Neue Eisenbahnstrecke/Bundesstraße in unmittelbarer Nähe zum Bestandsbauwerk Variante 2: Trassierung westlich (ca. 1 km) vom Bestandsbauwerk sowie westlich vom Strukkamp Variante 3: Trassierung westlich (ca. 1 km) vom Bestandsbauwerk und östlich vom Strukkamp Stabbogenbrücke Absenktunnel Schrägseilbrücke Bohrtunnel 23

24 Kriterienbetrachtung (Folie 2/II) Vorteile und Risiken der neuen Fehmarnsundquerung Baukosten Laufende Kosten des Bauwerks/der Bauwerke (Unterhalt, Instandhaltung, etc.) Restnutzung Umweltrisiken Baurisiken Erreichbarkeit der Insel während der Bauzeit Verkehrlicher Nutzen (einspurig/zweispurig bzw. dreispurig/vierspurig) Zukunftsfähigkeit 24

25 Ergebnis der Variantenstudie - Zusammenfassung Studienfazit: Mit Blick auf die prognostizierten Mehr- Verkehre nach Fertigstellung der Festen Fehmarnbeltquerung und die Restnutzungsdauer des bestehenden Bauwerks ist ein vorausschauender Ausbau der Kapazitäten sinnvoll. Dies ist auch wirtschaftlich betrachtet die bessere Investition, da teure Nachfolgekosten vermieden werden können. Konzept E: Neubau eines kombinierten Tunnels unter dem Fehmarnsund Konzept 0: Verstärkung des Bestandes für Schiene und Straße Fehmarnsundquerung Konzept A: Neubau der EÜ Fehmarnsundbrücke, Verstärkung des Bestandes für die SÜ B207 Das beauftragte Ingenieurbüro empfiehlt für die weiteren Planungen die Varianten, bei denen die Herstellung von neuen Bauwerken (Straße-Schiene getrennt oder kombiniert) vorgesehen ist. Konzept D: Neubau der SBR (B207), Verstärkung des Bestandsbauwerk als eine EÜ Konzept C: Neubau der EÜ und der SÜ B207 als zwei separate Bauwerke Konzept B: Neubau der EÜ und der SÜ B207 als ein kombiniertes Bauwerk 25

26 Weiteres Vorgehen Vorstellung und Übergabe der Studie an Auftraggeber BMVI und Land Schleswig-Holstein 3. September 2014 Analyse und Bewertung der Studie in den Fachabteilungen des BMVI und beim Land 4. Quartal 2014 Entscheidung des BMVI zu den Variantenvorschlägen 4. Quartal 2014 Beauftragung der DB ProjektBau GmbH zur Erstellung der Vorplanung 4. Quartal

27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 27

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