Trends und Perspektiven des VC-Marktes
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- Michaela Knopp
- vor 8 Jahren
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1 Trends und Perspektiven des VC-Marktes "Möglichkeiten u. Probleme von Unternehmens(ver)käufen, Beteiligungen und VC im Bereich IT und Medien" Vortragsveranstaltung 1
2 CatCap Corporate Finance CatCap berät Unternehmer und Investoren. Das operative Geschäft wird von 2 Partnern mit insgesamt 9 Mitarbeitern geführt. Begleitung von Unternehmen bei der Suche nach einem Finanzinvestor oder nach einem strategischen Partner. Begleitung von Finanzinvestoren beim Verkauf ihrer Beteiligungen. CatCap ist Mitglied von BAND und arbeitet intensiv mit einem Kreis von über 60 Privatinvestoren zusammen. CatCap ist Coach des High Tech-Gründerfonds. Bentley Associates L.P., New York, ist Kooperationspartner bei transatlantischen Transaktionen. in 2006 insgesamt 17 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen. in 2007 insgesamt bereits 11 Transaktionen erfolgreich abgeschlossen. Vortragsveranstaltung 2
3 Partner Michael Moritz, studierte Volkswirtschaftslehre und Jura an der Albrecht-Ludwigs Universität in Freiburg und der Universität zu Köln. Bei der Treuhandanstalt in Berlin arbeitete er an der Restrukturierung und Privatisierung von mittelgroßen Beteiligungen. Bei der Doertenbach & Co. GmbH, Frankfurt, betreute er als Corporate Finance Consultant vor allem mittelständische Unternehmen und ihre Eigentümer bei strategischen Akquisitionen oder Veräußerungen. Insgesamt war er an über 80 erfolgreichen Transaktionen beteiligt. Michael Moritz gehört dem Beraterkreis des Mittelstandsbeirats der KfW-Gruppe an und ist Mitglied des Bundesvorstandes der Arbeitsgemeinschaft Selbständiger Unternehmer (ASU). Mark Miller, studierte Wirtschaftswissenschaft und Information Management an der Universität Witten/Herdecke und an der University of Texas at Austin (als Stipendiat des Verbandes der Deutsch-Amerikanischen Clubs und mit einem Fulbright-Scholarship). Er wurde ausgezeichnet mit dem Bertram-Preis für Wirtschaftswissenschaft und gewann den Entrepreneurship-Essay-Wettbewerb der Universität Kassel. Als Diplom-Betriebswirt (BA) war er bei der Deutschen Bank im Firmenkunden- und Vermögensverwaltungsgeschäft tätig. Bei der Bertelsmann AG prüfte er als Analyst strategische Beteiligungsmöglichkeiten. Insgesamt war er an über 40 erfolgreichen Transaktionen beteiligt. Vortragsveranstaltung 3
4 Corporate Finance Dienstleistungen CatCap ist eine Corporate Finance Beratung mit folgendem Leistungsspektrum Begleitung strategischer Kapitalmaßnahmen Privatplatzierung Venture Capital Private Equity Fremdfinanzierung Mezzanine Kapital Mergers & Akquisitionen Kauf / Verkauf von Unternehmen und Beteiligungen MBO / MBI Exit-Begleitung, Verkauf an Finanzinvestoren /strategische Partner Debt Advisory Strukturierung der Passivseite der Unternehmensbilanz Reduzierung der Finanzierungskosten Liquiditätssicherung Vortragsveranstaltung 4
5 Liste ausgewählter Referenzen LIneas Automotive GmbH Verkauf an ICT Automatisierung (2007) Finanzierung mit Advent und Partech International (2006) Qype gmbh eye square GmbH Teilverkauf an TNS Infratest (2007) Facton GmbH Wachstumsfinanzierung mit HP Ventures und Extorel (2006) Zweitgeist GmbH Finanzierung durch Mountain Partners (2007) Transinsight GmbH Finanzierung durch Privatinvestoren und HTGF (2006) Familiengeführtes Textilunternehmen Restrukturierung Passivseite (2007) emigo GmbH Finanzierung durch ERP- Startfonds und MBG SH (2006) Luceo Technologies GmbH Finanzierung durch Privatinvestoren und HTGF (2007) Koka Verwaltungs GmbH Wachstumsfinanzierung mit IKB Private Equity (2006) LMT Lammers Medical Technology GmbH Wachstumsfinanzierung durch ECOS VENTURE CAPITAL AG (2005) Eagleyard Photonics Wachstumsfinanzierung durch Extorel und VC-Fonds Berlin (2005) Vortragsveranstaltung 5
6 Ablauf des Transaktionsprozesses Analyse Memorandum Zusammenstellung aller wichtigen Fakten Erstellung eines aussagekräftigen Memorandums Bewertung Erstellung belastbarer Finanzplanung und verteidigbarer Unternehmensbewertung Partnersuche Identifikation und Ansprache möglicher Partner Due Diligence Überprüfung der tatsächlichen wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse des Unternehmens Vertragsverhandlungen Vereinbarung von Unternehmensbewertung / Kaufpreis und Nebenbedingungen in wirksamen Notarvertrag Vortragsveranstaltung 6
7 Klärung der Ziele der Shareholder/Stakeholder Was ist Ziel der Transaktion? Vermögenssicherung? Finanzierung von Wachstum? Ablösung mühsamer Mitgesellschafter? Oder? Sind die Gesellschafterverhältnisse geordnet? Sind die formalen und emotionalen Voraussetzungen erfüllt? Sind die Altgesellschafter sich über alle Konsequenzen der Aufnahme eines Fremdgesellschafters im Klaren? Was sind die Ziele der finanzierenden Bank/der Gläubiger? Gemeinsam das Reiseziel definieren, damit man auch ankommen kann! Vortragsveranstaltung 7
8 Als erstes Hausaufgaben machen Profundes Investment-Memorandum Analyse Memorandum Bewertung Partnersuche Due Diligence Vertragsverhandlungen Analyse der Ziele und Interessen des Auftraggebers sowie anderer Interessengruppen Strategische, operative und finanzielle Situation des Unternehmens (Situationsanalyse) Markt-, Branchen- und Wettbewerbsanalyse Prüfung der Erfolgsaussichten Festlegung der Vorgehensweise bei der Transaktion (Transaktionsform, Nebenbedingungen etc.) Erstellung eines Zeitplanes Ausführliche Beschreibung des Unternehmens und seiner Strukturen, der Wertschöpfung, der Positionierung im Marktumfeld und strategischen Ausrichtung, historischer und zukünftiger wirtschaftlicher Entwicklungen und relevanten Nebenbedingungen Vortragsveranstaltung 8
9 Vom Jahresabschluß zum Unternehmenswert Belastbare Finanzplanung und verteidigbare Bewertung Analyse Memorandum Bewertung Partnersuche Due Diligence Vertragsverhandlungen Basis: Jahresabschlüsse, interne Erfolgsrechnungen etc. Detailplanungen (z. B. Umsatz-, Material-, Personal-, Investitions- und Abschreibungsplanung) unter Berücksichtigung von Preis- und Mengenkomponenten Einsatz diverser Bewertungsmethoden (DCF, APV, EBIT-Multiplikatoren etc. sowie Kapitalmarkt- und Finanzdaten vergleichbarer Unternehmen) Variable Modellierung wichtiger Parameter der Planungsrechnung, einschließlich Ansätze von Methoden zur Planung unter Unsicherheit Untersuchung der Auswirkungen verschiedener Planungsszenarien auf den Unternehmenswert (einschließlich Analyse der Argumentationsführung und Auswahl der Bewertungsprinzipien) Vortragsveranstaltung 9
10 Bewertungsverfahren ändern sich Von der Bewertung vergangener Gewinne... Venture Capital-Methode Praktische Anwendung in Deutschland Ertragswert Multiplikatorverfahren Discounted Cash-Flow Stuttgarter Verfahren Substanzwert Bewertung auf Basis vergangener Gewinne nach Steuer zur Bewertung der unsicheren Zukunft Vortragsveranstaltung 10
11 Finanzplanung Ermittlung und Begründung des Unternehmenswertes Beispiel der Ableitung eines weitgehend realistischen Unternehmenswertes nach der Discounted-Cash-Flow-Methode" aus den verschiedenen detaillierten Planungsannahmen Materialplanung Personalplanung Preis-Mengen-Gerüst Plan - GuV... Cash-Flow... Free-Cash-Flow Working Capital... Anlagespiegel... Planbilanzen Kapitalkosten... Unternehmenswert... Dax-Performance... Risikofreie Anlage ß-Variation Vortragsveranstaltung 11
12 Grundprinzip DCF-Verfahren Diskontierung mit Kapitalkosten Barwert der prognostizierten Free Cash-Flows Bewertungszeitpunkt T - 1 T T + 1 Barwert des Fortführungswerts Unternehmenswert Prognostizierte Free Cash-Flows* innerhalb der Planungsperiode von T Jahren Fortführungswert = Barwert der Free Cash- Flows nach der expliziten Planungsperiode *Free Cash-Flow = Erwirtschafteter Zahlungsüberschuß einer Periode nach Abzug von Investitionen und Steuern, der grundsätzlich zur Ausschüttung an die Kapitalgeber zur Verfügung steht Vortragsveranstaltung 12
13 Berechnung der Eigenkapitalkosten Die Eigenkapitalkosten werden nach dem WACC folgendermaßen berechnet: r EK = risikoarmer Zins + Marktrisikoprämie x Beta r EK = i + (r M - i) x Beta Übliche Zinssätze: Rendite risikofreier Kapitalanlage 3,91 %./. DAX-Rendite ,3 % Marktrisikoprämie üblicherweise 5-6 % Bsp. März 2007: 12,3 % - 3,91 % 2 = 8,39 % (= Marktrisikoprämie) 1 Quelle: DAI-Rendite-Dreieck 2 Quelle: Umlaufrendite der Bundesanleihe mit 10 Jahren Restlaufzeit, FAZ v Beispiel: Beta = 1,3 Eigenkapitalkosten = 3,91 % + (12,3 % - 3,91 %) x 1,3 = 14,82 % Vortragsveranstaltung 13
14 Verwendete Ansätze zur Ermittlung der Risikoprämie CAPM 23,4% 37,5% Investorenzielrendite 50% 56,3% Eigene Erfahrung 54,2% 70,3% Venture Capital (N=64) Buyout (N=24) Die Prozentzahlen zeigen den Anteil der befragten Beteiligungsgesellschaften an. Mehrfachantworten waren möglich. Vortragsveranstaltung 14
15 Wie bewerten Finanzinvestoren Streuung des geforderten Kapitalisierungszinssatzes 80% 60% 40% 20% 0% Early Stage (N=46) Expansion Stage (N=53) Bridge (N=19) Buyout (N=26) Turnaround (N=10) Boxpilot-Diagramm: Innerhalb des Kastens liegen 50 % der angegebenen Werte. Die senkrechten Linien mit Querbalken grenzen die kleinsten und größten Werte ein. Die gestrichelte Linie stellt den Median dar. Vortragsveranstaltung 15
16 Mit marktnahen Bewertungsmethoden Die Ergebnisse der DCF-Methode können, soweit sich sinnvolle Vergleichsdaten ermitteln lassen, mit den Ergebnissen weiterer Methoden verglichen werden: Multiple-Methode: EBIT- / EBITDA- / Cash-Flow-Vielfache KGV- / PE-Vielfache Börsenkapitalisierung vergleichbarer Unternehmen Kaufpreis bei vergleichbaren Transaktionen... sollte das Ergebnis überprüft werden. Vortragsveranstaltung 16
17 Grundprinzip Multiplikatorverfahren Unternehmenswert des Bewertungsobjekts = Bezugsgröße x (Bewertungsobjekt) Multiplikator (Referenzunternehmen) Umsatz EBIT* Jahresüberschuß Anzahl Kunden Vergleichbare Transaktionen Similar assets should sell at similar prices. * EBIT = Earnings before interest and taxes (Ergebnis vor Zinsen und Steuern) Vortragsveranstaltung 17
18 Multiplikatoren-Ansatz Vorteile liegen auf der Hand Erlaubt Bestimmung des oberen und unteren Bewertungsrahmens und eines Durchschnittspreises Erlaubt schnelle Benchmark sind Sie besser als die Börse? Erlaubt Bewertung auch bei Unternehmen mit negativen EBITs, Verlusten etc. über Kunden-, Anschluß- oder Abo-Multiples Etwas grober Ansatz, aber schnell und einfach umsetzbar Bierdeckelrechnung... aber war es das wirklich schon? Vortragsveranstaltung 18
19 Aktuelle Multiplikatoren ausgewählter Branchen Quelle: FINANCE, März 2007 Vortragsveranstaltung 19
20 Multiplikatoren-Ansatz Mögliche Probleme Vergleichbare Unternehmen sind nicht immer einfach identifiziert Aufpassen, ob Multiples angewandt werden im Verhältnis zum EK-Wert oder Unternehmenswert (Equity Multiples hängen von der Kapitalstruktur ab ) Grundsätzliche Mängel Meistens basierend auf Buchhaltungszahlen mit wenig Relevanz für Unternehmensbewertung Unternehmen unterscheiden sich durch Wachstumschancen, Investitionserfordernisse etc., die nicht durch Multiplikatoren abgebildet werden Spezielle Vorteile (Synergieeffekte) aus einer Akquisition typischerweise nicht berücksichtigt Vortragsveranstaltung 20
21 VC-Methode Private-Equity-Gesellschaften (PEG) betrachten den Unternehmenswert vom möglichen Exit aus Traditionelle Annahme: Unternehmen besteht unendlich fort Annahme PEG: Exit als IPO oder Trade Sale nach 5-7 Jahren PEG rechnet heutigen Unternehmenswert rückwärts vom Verkaufswert in 5 Jahren Beispiel Unternehmen erwirtschaftet im fünften Jahr 5 Mio. EBIT und ist zu 35 % EKfinanziert Erzielbarer EBIT-Multiple 6x und damit Unternehmenswert 30 Mio. 20 % Diskontierungsrate Aktueller Unternehmenswert Post-Money: (5 Mio. x 6) / ( %) 5 =12 Mio. Vortragsveranstaltung 21
22 Wie bewerten Finanzinvestoren Methoden-Vergleich Venture-Capital-Methode 74% 39% Venture- Capital Realoptions- Ansatz 33% 0% Buyout 16% 0% Venture Capital Börsenpreis- Multiplikator 56% 44% Buyout Discounted-Cash-Flow-Methode 42% 26% Venture Capital 58% 22% Buyout Transaktionspreis- Multiplikator 78% 78% 11%11% Ertragswertverfahren Venture- Capital 22% 0% Buyout 37% 22% Venture Capital 44% 67% Buyout Venture Capital: N=19 Buyout. N=9. Es wurde explizit nur die befragten Unternehmen aufgeführt, die unterschiedliche Verfahren in der Erstbewertung und Folgebewertung verwendeten 42%39% Venture Capital Erstbewertung Folgebewertung Buyout Vortragsveranstaltung 22
23 Subjektive vs. objektivierte Unternehmensbewertung Ziele, Erwartungen und Verhandlungssituation bestimmen den Preis Verhandlungsspanne Wertbeiträge Strategische Prämie Synergien Synergien standalone standalone standalone Unterschiedliche Stand-alone- Werte bei den Bietern möglich Verkäufer Bieter 1 Bieter 2 Wert ist nicht gleich Preis! Vortragsveranstaltung 23
24 Partnersuche doppelgleisig, aber diskret! Analyse Memorandum Bewertung Partnersuche Due Diligence Vertragsverhandlungen Erstellung einer Liste möglicher Erwerber (Long List) als Ergebnis der Markt-, Branchen- und Wettbewerbsanalyse Gezielte Auswahl potentieller Partner (Short List) nach detailliert festgelegten Parametern (aus der Situationsanalyse) Ansprache der potentiellen Partner und Unterzeichnung einer Vertraulichkeitserklärung Erste Informationsgespräche / Präsentationen mit potentiellen Partnern Übergabe des Informationsmemorandums sowie erste Erörterung der Wertermittlung Abgabe einer Absichtserklärung durch Interessenten Verhandlung mit Interessenten über Absichtserklärung und Prüfung der Preis- Indikationen Vortragsveranstaltung 24
25 Unternehmensphasen-/bedarfsgerechte Finanzierung Seed/Startup Expansion MBI/MBO/LBO Turn Around Liquidation Ergebnis Verlust Gewinn Produktidee Prototyp Gründung Marktreife des Produkts Markteinführung Wachstum Wachstum Stärkung der Wettbewerbsposition Nachfolge Gesellschafterwechsel Sanierung Rettung Befriedigung Gläubiger Alter Finanzierungsinstrument Direktbeteiligungen Mezzanine-Kapital Fremdkapital Unterschiedliche Bedarfe und unterschiedliche Unternehmensphasen determinieren die Art der Finanzierung. Alter Vortragsveranstaltung 25
26 Nach Hype 2000 Stabilisierung des Marktes Vortragsveranstaltung 26
27 Der Private-Equity-Markt in Deutschland Marktsegmentierung Unternehmenswert (Mio. EUR) 500 Investmentbanken; Mezzanine-Spezialisten (Pricoa, Indigo etc.) LBO-Funds (Permira, BC Partners etc.) 50 5 Mittelständische Bet.unternehmen / -fonds (BayBG, DZEP etc.); KfW / IKB etc. MBGs / tbg Beteiligungsgesellschaften der Sparkassen (HASPA BGM etc.) Business Angel/HTGF Mittelstands-Buyout-Fonds (Arcadia, BPE, DBAG, Hannover Finanz etc.) Family Office Mezzanine / Stille Beteiligung Minderheitsbeteiligungen Mehrheitsbeteiligungen Beteiligungsform Quelle: CatCap Vortragsveranstaltung 27
28 Struktur eines Buyouts Käuferseite Übernahmevehikel Management NewCo Eigenkapital Cash Zahlung für die Anteile am Target Verkäufer (Equity) Private Equity Haus Mezzanine Financiers Mezzanine Verkäuferdarlehen / Earn-out Banken Fremdkapital Target Vortragsveranstaltung 28
29 Buyout-Modell Voraussetzungen: Cashflows zur Bedienung von Zins & Tilgung, klare Exitperspektive, kritische Größe Wert Exemplarische Darstellung 100 FK Ges.darl./ Rücklage Gez. Kap. Unternehmenswertsteigerung Schuldentilgung Wertsteigerung des Eigenkapitals 120 FK Ges.darl./ Rücklage Gez. Kap. Wichtige Elemente: Einstiegs- und Exit- Multiplikationen Ermittlung der Zielrendite im iterativen Prozeß Detaillierte Abbildung der Finanzstuktur Vortragsveranstaltung 29
30 Werttreiber für Buyout-Investoren Top-Line Wachstum: Neue Produkte Produktionskapazität Neue Märkte Angepasste Distribution Bottom-Line Wachstum: Ergebnis (EBITDA) Unternehmenswert: Anfangs EK Wert Ergebnis (EBITDA) Verbesserung Schuldentilgung Multiplikatorsteigerung Finaler EK Wert Vortragsveranstaltung 30
31 Schaffung von Wettbewerb Strukturiertes Verfahren keine Ansprache einzelner Zufalls-Investoren Möglichst keine Abhängigkeit von einzelnen Verhandlungspartnern Problembereich Due Diligence Ausloten des Marktpreises für das Unternehmen Verhandlung optimaler vertraglicher Konditionen wird möglich Filtern der Investoren während des Prozesses Ermöglicht Entdeckung des richtigen Preises und des richtigen Investors Vortragsveranstaltung 31
32 Käuferauswahl Kriterien für die Auswahl Stratege: Realistische Abschätzung Synergiepotenzial Geschwindigkeit der Entscheidungsfindung bei Muttergesellschaft Finanzkraft Gesamtstrategie Stratege Konfliktpotenzial unterschiedlicher Unternehmenskulturen Kriterien für die Auswahl Beteiligungsgesellschaft: Seriosität und Referenzen (Track Record) Haltedauer, Exitstrategie und Renditeerwartungen Finanzkraft tatsächliches Netzwerk Beratungs- und Betreuungsleistungen Vortragsveranstaltung 32
33 Gründe für Interesse strategischer Investoren Kauf von wertvoller IP, die über eigenen starken Vertrieb zusätzliche Umsätze bringt Kauf von wertvoller IP, die über zusätzliche Anwendungen zusätzliches Umsatzpotential bringt Markt kaufen durch Erwerb funktionierender Vertriebsorganisation und attraktiver Kunden Reduzierung eigener F&E-Aufwendungen Reduzierung eigener Aufwendungen für Administration Rekrutierung kompetenter Mitarbeiter mit Spezial-Know-how Zugang zu bisher verschlossener Bezugsquellen Reduzierung von Produktions- / Vertriebs- / Marketingaufwand Vortragsveranstaltung 33
34 Transaktionen werden größer Quelle: KPMG Vortragsveranstaltung 34
35 Finanzinvestor oder Stratege? (1) Konkretisierung der unterschiedlichen Sichtweisen Stratege PE-Geber Frist Strategie/Rendite maßstab Anteil Bewertung Höchstgebot Langfristig Synergieeffekte / Shareholder Value In der Regel Mehrheit (oder mind. > 25 %) tendenziell Investitionstheoretisch Barwert der Synergieeffekte + Stand alone 3-7 Jahre Realisierung eines Nettoveräußerungserlöses zum Exit-Zeitpunkt Schwerpunkt Minderheit (auch: Mehrheit) tendenziell Marktwert / Multiples Finanzierungsstruktur + Zielrendite limitieren Höchstgebot Je nach Situation können Finanzinvestor oder Stratege Höchstgebot abgeben auch wenn am Ende einer Kette von Finanzinvestoren wieder eine Stratege steht Vortragsveranstaltung 35
36 Due Diligence kurz vor der Hochzeit alle Hüllen fallen lassen. Analyse Memorandum Bewertung Partnersuche Due Diligence Vertragsverhandlungen Einrichtung eines Data-Room Durchführung Unternehmensbesichtigungen und detaillierter Unternehmenspräsentationen Koordinierung aller Berater im Due-Diligence-Prozeß Erstellung eines Vertragsentwurfes und Übergabe an die Verhandlungsparteien Analyse der Ergebnisse der Due Diligence und Entwicklung der weiteren Verhandlungsargumentation Vortragsveranstaltung 36
37 Bis das Geld nicht auf dem Konto ist ist der Deal nicht gemacht. Analyse Memorandum Bewertung Partnersuche Due Diligence Vertragsverhandlungen Abstimmung mit dem Auftraggeber über das weitere Vorgehen mit der Gegenpartei Koordination der Verhandlungspartner und Experten Weitere Argumentation zur Unterlegung des geforderten Kaufpreises Verhandlung mit der jeweiligen Partei über Kaufpreis, Transaktionsform und Vertragsgestaltung Auswahl des besten Angebotes Vertrags-Signing Abschluß der Transaktion (Closing) Vortragsveranstaltung 37
38 Idealtypischer Zeitablauf Mögliche zeitliche Strukturierung des Transaktionsprozesses: Phase Wochen Phase Wochen Phase Wochen Phase Wochen Transaktionsverhandlung Interessentenanalyse und -selektion Unternehmensbewertung Unternehmensdokumentation Interessentenansprache und -information Absichtserklärungen Sorgfaltsprüfung (Due Diligence) im Datenraum Entwicklung Vertragswerk Qualifiziertes Angebot Closing Vertrag Gesamte Prozeßdauer: 3-6 Monate Ziel der Strukturierung und Koordinierung des Prozesses ist es: den besten Partner zu finden und den optimalen Vertrag (Kaufpreis, Gewährleistungen) zu verhandeln, um nachvertragliche Auseinandersetzungen zu vermeiden. Vortragsveranstaltung 38
39 Die 12 Gebote der Unternehmens(teil)veräußerung Vortragsveranstaltung 39
40 Die 12 Gebote der Unternehmens(teil)veräußerung 1. Gebot Unternehmen werden nicht über Nacht verkauft 2. Gebot Machen Sie den zweiten Schritt nicht vor dem ersten (steuerliche, familiäre, juristische Fragen vor der Kontaktaufnahme mit den ersten Interessenten klären) 3. Gebot Machen Sie die Braut schön - aber nicht so schön, daß Ihnen keiner glaubt 4. Gebot Stolpern Sie nicht die Treppe hoch (Aufstellung eines Stufenplans) 5. Gebot Wer mit niemandem spricht, bleibt allein (Festlegung einer ausreichend großen Zielgruppe an Interessenten) 6. Gebot Gehen Sie nicht zu früh aus der Deckung (Wahrung der Anonymität) Vortragsveranstaltung 40
41 Die 12 Gebote der Unternehmens(teil)veräußerung 7. Gebot Wettbewerb belebt das Geschäft (Verhandeln mit mehreren Kaufinteressenten) 8. Gebot Nicht rumeiern (zügige Gestaltung der Verkaufsverhandlungen) 9. Gebot Wem Sie nichts an die Hand geben, der gibt ihnen nicht die Hand (Unterstützung der potentiellen Partner durch Zur-Verfügung-Stellung von Informationen) 10. Gebot Es muß allen Spaß machen (Betonung der gemeinsamen Interessen) 11. Gebot Nehmen Sie den Neuen an die Hand (auch bzgl. der Einarbeitung des neuen Gesellschafters) 12. Gebot Seien Sie Realist (bzgl. der Bewertung & Zukunftschancen/-risiken des Unternehmens) Vortragsveranstaltung 41
42 Kontakt CatCap GmbH Valentinskamp 24 D Hamburg Telefon (040) Telefax (040) Unter den Linden 21 D Berlin Telefon (030) Telefax (030) Vortragsveranstaltung 42
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