Wie die Lebensmittelbranche von RFID profitiert: Auswirkungen auf Warenwirtschaft, Logistik und Qualitätssicherung

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1 Wie die Lebensmittelbranche von RFID profitiert: Auswirkungen auf Warenwirtschaft, Logistik und Qualitätssicherung Michael Wockenfuß, SoftM Software und Beratung AG 20. Juli 2005, IHK-Akademie München kompletter Vortrag als separates Handout und zum Download unter

2 Agenda Vorstellung Anforderungen in der Lebensmittelbranche Vorgehen und Integrationsmodell Summary

3 Das Unternehmen! 475 Mitarbeiter! mittelständische Kunden! Entwicklung, Vertrieb, Implementierung, Support des ERP-Systems SoftM Suite! Dokumenten-Management, Archivierung, Workflow, IBM-Hardware und Installations-Services, IT-Architekturberatung, ebusiness! Branchenfokus auf Food, Pharma, Kosmetik, Chemie und Handel

4 SoftM Standorte Deutschland München Hamburg Berlin Münster Chemnitz Lichtenfels Nürnberg Bremen Hannover Düsseldorf Frankfurt Kulmbach Stuttgart Augsburg Tschechien Österreich Schweiz Frankreich Polen Prag Pilsen Wien Zürich Straßburg Posen

5 SoftM Suite ist die Modul- und Komponentenbasierte Lösung für den Mittelstand in der Prozeßindustrie und dem Handel.

6 SoftM Suite: Kunden Nahrung und Genußmittel

7 Agenda Vorstellung Anforderungen in der Lebensmittelbranche Vorgehen und Integrationsmodell Summary

8 Die drei Grundelemente des Vertrauens Aufbau eines dauerhaften Vertrauensverhältnisses beim Handel und Konsumenten! Vertrauen Qualität Verbraucherschutz Lebensmittelsicherheit Verbraucherschutz beginnt in der F&E. Geht weiter beim Einkauf, der Produktion und dem Versand. Lebensmittelsicherheit muß immer gegeben sein! Sie ist unabhängig von Qualität, Güte und Preis des Produktes.

9 Besondere Anforderungen an NuG-Unternehmen Handelsstrukturen Kommunikation Logistik Lieferant / Produzent Konditionierung Qualitätsanforderungen seitens des Handels

10 Besondere Anforderungen an NuG-Unternehmen Handelsstrukturen Kommunikation ECR Lieferant / Produzent Enabling Technologies (u.a. RFID) Logistik Efficient Consumer Response Konditionierung Qualitätsanforderungen seitens des Handels

11 Synchronisierung der Prozesse Quality-Chain Produzieren Handeln Kaufen & Verbrauchen Transportieren Supply-Chain

12 Einflussfaktoren IFS-Audit Quality-Chain Hygiene beschaffen Hygiene prüfen Hygiene prüfen Produzieren Handeln Transportieren Supply-Chain

13 Stufenverantwortung für Lebensmittelsicherheit und Verbraucherschutz Stichwort - Chargen-Rückverfolgung Kunden Versand Lager Fertigung Lager Versand zum Kunden Einlagerung Fertigprodukte Entnahme für Fertigung, Materialmeldung Einlagerung Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe C h a r g e C h a r g e Qualitätssicherung Einkauf Bestellen und Warenzugang Lieferanten

14 Agenda Vorstellung Anforderungen in der Lebensmittelbranche Vorgehen und Integrationsmodell Summary

15 Integration der gesamten Prozesse Qualitätssicherung Lieferant 1 Wareneingang Lager Produktion Versand Lieferant 2 Lieferant 3 Lieferant 4 Logistik IT

16 Flexibler Informationsinhalt MHD Haltbarkeit Qualität Fertigungsfortschritt Nächster Prüf-/Arbeitsgang Menge Herstelldatum Charge/Serie Status Temperatur! Verwendung von RFID-Tags als elektronische Laufkarte! Unterstützung der Qualitätssicherung! Erfassung des Fertigungsfortschritts! Auftragsbezogene Materialverfolgung! Ressourcen-Identifikation (z.b. bei Werkzeugen, Vorrichtungen, Formen)! Dokumentation der Produktentstehung

17 Messung von Temperaturverläufen Das e-temp-label ist in selbstklebender oder nicht klebender Kartenausführung erhältlich und kombiniert zwei Technologien, die eine Temperaturüberwachung von Waren und Gütern ermöglichen: " Eine radiofrequente Identifikation erlaubt den berührungslosen Datenaustausch zwischen Transponder und Lesegerät gemäß ISO Standard. " Eine Flachbatterie, die in das e-temp-label integriert ist, versorgt den Chip mit Energie und ermöglicht so das Aufzeichnen von Temperaturen unabhängig vom Antennenfeld des Lesegerätes.

18 Extrem belastbar ((rfid))-plasto-labels bieten alle Vorteile eines selbstklebenden ((rfid))-labels und sind zudem extrem robust. ((rfid))-plasto-labels bieten durch ihre spezielle PU-Harz-Beschichtung dauerhaften Schutz gegen " mechanische Belastungen, Lösungsmittel und Witterungseinflüsse.

19 Fragen die sich jeder stellt Transponder Lesegerät - Arbeitsfrequenz (z.b. 125 khz, 13,56 MHz, 868 MHz, 2,4 GHz,...) - Read only- versus Read/Write-Transponder - Bauform (z.b. Karte, Stift, Münze,...) - Einzel- oder Pulkerfassung - Reichweite (Short-, Middle-, Long-Range) - Mobil versus Stationär - Befinden sich Personen im Antennenfeld Datenverarbeitung - Welcher Standard soll berücksichtigt werde? - Zentrale versus dezentrale Datenhaltung - Reine Datenerfassung oder Prozess-Steuerung

20 Vorgehensmodell Geschäftsstrategie Projektmanagement Implement. Integration Aktivitäten Prozesse analysieren, anpassen Koordination Partner Physik Infrastruktur IT Geschäftsfälle Business Case Anpassung der Abläufe Process Transformation Technologie & Infrastruktur Technology & Infrastructure! Tags + Reader = Leistungsfähige Datenerfassung und neue Visibilität # Änderung der Geschäftsprozesse # proaktive Entscheidungen # Integration in Unternehmenssysteme und Infrastrukturen # Nutzen und Mehrwert

21 Exkurs: MES Integrationsmodell strategische Funktionen Integration Unternehmensleitebene Produktionsleitebene produktionslogistische Aufgaben Prozessleitebene Durchführung verfahrenstechnischer Prozesse

22 MES / RFID Schichtenmodell ERP System Transaktionsund Planungsebene Transport- Systeme Lagersysteme BDE MDE Lager- und Kommisioniersys. Einzelne Steuerungs- Systeme n-maschinen/ Anlagen, Geräte etc. transportieren ein/um/ auslagern Auf/um/ abrüsten instandhalten reinigen verpacken versenden Ressourcen Ausführungsebene Qualitätsprüfung, QS/QM

23 RFID - Integration Dock- Door- Reader EDI/ Web-Interface Portable Reader Visual Indicators Switches /Sensors RFID Edge- Controller Process Events RFID Premises Server Business Events RFID Integration Server ERP /WMS EPC Electronic Product Code

24 Agenda Vorstellung Anforderungen in der Lebensmittelbranche Vorgehen und Integrationsmodell Summary

25 Summary! RFID wird den Barcode ergänzen oder ersetzen, wenn! ein höherer Grad an Automation zu größerer Effizienz führt! hohe Genauigkeit erforderlich ist! automatischer Informationsaustausch stattfinden soll! Sicherheit gefragt ist! die physikalischen Umgebungsbedingungen für RFID sprechen! Komfort eine wichtige Rolle spielt! Kundenbindungskonzepte verbessert werden sollen! Mittelfristig wird RFID unter anderem dazu verwendet werden! die Nahrungsmittelkette zu überwachen! Produkte und Chargen rückzuverfolgen! die Sicherheit zu verbessern! Aufgaben, Vorgänge/Prozesse zu optimieren

26 Ohne Prozessfestlegung ist es viertel nach zwölf Bewegungsdaten Identifikation Stammdaten Layout Auszeichnung

27 Erfahrungen bei Lebensmittel-Produzenten! RFID-Projekt im Nassbereich! ganzheitliche Projektanalyse und Optimierung der Produktions- und Logistikabläufe mit QS! mögliche Prozesse klar und für Piloten evaluiert! ungünstige Umgebung aufgrund Metall (Kutter)! Verhältnis von Nutzen und Wirtschaftlichkeit prüfen! Es geht weiter. Wir lassen uns nicht entmutigen!! RFID-Projekt in der Planung! IT und Prozessoptimierung hat heute schon hohen Stellenwert! EAN 128 wird schon seit mehreren Jahren umgesetzt! Pilotprojekt im Abfüll- bzw. Wiegebereich geplant! Verhältnis von Nutzen und Wirtschaftlichkeit prüfen! Wir werden auch hier was tun!

28 Viel Vorarbeit und IT-Durchdringung nötig RFID MES Wer nicht bucht, der sucht! BDE/ MDE Wer schreibt, der bleibt! QM - HACCP ERP -MAWI/LAWI -PPS -LIMS EAN IT/DV/EDV & Logistik Datenmengen Automation Komplexität Auf- und Ablauf-Organisation (Prozesse) Unternehmensziel & Unternehmenszweck Marktdominanz

29 Veranstaltung Food & Handel! Chargen Scout Tour Orientierung im Chargen-Dschungel! Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, München! in München, von bis 17 Uhr, IBM Niederlassung München! Viele mittelständische Unternehmen haben Fragen zu einer praxisgerechten und wirtschaftlich vertretbaren Umsetzung der Chargen-Rückverfolgung in Ihrem Unternehmen. Wir geben praxisbezogene Antworten: FIR Forschungsinstitut für Rationalisierung Fritz Niehsen Food & Nutrition Business Development R.u.R. Houdek GmbH

30 Veranstaltung RFID! Transponder Roadshow - Die Zukunft von RFID! München, Hamburg, Köln, Stuttgart, Wien! von 10 bis 16 Uhr 30, NH Hotel München-Dornach am MCC Technologie-Informationen Industrie Handel Pharma Logistik!

31 Einladung zum Zusammenspiel Ihr Einsatz, Bitte: Lernen Sie Team, Arbeitsweise und Instrumente jetzt persönlich kennen. SoftM Software und Beratung AG Messerschmittstrasse München michael.wockenfuss@softm-ag.de 089 / Download Vortrag:

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