Urlaub und Reisen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen:

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1 Urlaub und Reisen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen: Psoriasis, Psoriasis-Arthritis, Hidradenitis suppurativa/akne inversa Patienteninformation

2 Inhalt Vorwort... 5 Urlaubsplanung... 6 Berge oder Meer... 7 Regionen für Menschen mit Psoriasis/HS... 8 Auto oder Flugzeug? Bus oder Bahn?... 8 Reiseversicherungen Reiserücktrittsversicherung Reisekrankenversicherung Vorsicht vor Infekten! Mit Medikamenten unterwegs Medikamententransport Besonderheiten bei Biologika Korrekte Kühlung ist wichtig Reiseapotheke

3 Sonne und Sonnenempfindlichkeit Lichtempfindlichkeit durch Medikamente Reiseimpfungen Auf den Impfstoff kommt es an Malaria-Prophylaxe Zeitverschiebung Medikamente zur richtigen Zeit Fazit Chronisch entzündliche Erkrankungen und Reisen? Kein Problem! Weitere Informationen Reisemedizin und Impfungen Online-Wörterbuch Patientenorganisationen und weitere Ansprechpartner Im Interesse des Textflusses und der Lesefreundlichkeit werden auch geschlechtsunspezifische Begriffe gebraucht: Die Bezeichnungen Arzt, Patient usw. beziehen jeweils die weibliche Form mit ein. 3

4 4

5 Vorwort Fernab vom Alltag Neues entdecken und schöne Eindrücke sammeln, die noch lange in Erinnerung bleiben: Eine gelungene Reise ist eine Wohltat für Körper und Seele. Zieht es Sie auch in die Ferne? Dann ist es Zeit, Urlaubspläne zu schmieden schließlich gibt es unzählige Möglichkeiten. Ob es eine Aktivreise in die Berge, eine Kulturreise nach Italien oder der Strandurlaub am Mittelmeer ist: Eine chronisch entzündliche Erkrankung wie Psoriasis, Psoriasis-Arthritis oder Hidradenitis suppurativa (HS)/Akne inversa ist kein Hindernis für die Verwirklichung Ihrer Traumreise. Mit einer lang anhaltend wirksamen Behandlung Ihrer Erkrankung kann heute das Reisen wesentlich erleichtert werden. Sind die Beschwerden unter Kontrolle, kann sich der Urlaub ganz nach Ihren persönlichen Wünschen richten, anstatt an die Erkrankung angepasst werden zu müssen. Entscheidend für Menschen mit chronisch entzündlichen Hauterkrankungen eine unbeschwerte Reise zu erleben, ist die gute Vorbereitung und auch während des Urlaubs gibt es Einiges zu berücksichtigen. Was ist bei der Mitnahme von Medikamenten zu beachten? Welche Impfungen sind zu empfehlen? Wie viel Sonnenstrahlung ist gut? Diese Broschüre beantwortet Ihnen die wichtigsten Fragen rund um das Thema Reisen und Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und Hidradenitis suppurativa/akne inversa. Sprechen Sie auch mit Ihrem behandelnden Arzt über Ihre Reisepläne. Er kennt Sie und Ihre Erkrankung am besten und kann Sie individuell beraten. Sind alle wichtigen Fragen vorab geklärt, können Sie Ihren Urlaub unbeschwert genießen. Wir wünschen Ihnen eine schöne und erholsame Reise! 5

6 Urlaubsplanung Für Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und Hidradenitis suppurativa/akne inversa ist es besonders wichtig, einen Urlaub gut zu planen und vorzubereiten. Es gibt viele Länder, die eine Reise wert sind. Welche Vorbereitungen getroffen werden müssen, hängt hauptsächlich vom Ziel und der Art des Reisens ab. Bei der Wahl des Reiseziels sollte bedacht werden, dass das Klima und auch die geografi schen Gegebenheiten Einfl uss auf die Erkrankung haben können. Sonne und Salzwasser wirken erfahrungsgemäß bei Menschen mit Psoriasis positiv auf die Haut. Bei Hidradenitis suppurativa hingegen ist Salzwasser für die Haut eher nicht empfehlenswert. Darüber hinaus sollten die Voraussetzungen der medizinischen Versorgung im Urlaubsland bekannt sein, für den Fall, dass es wider Erwarten während der Reise zu einem Schub kommt. Berücksichtigen Sie bei der Reiseplanung auch die Krankheitsaktivität: Wenn Ihre Erkrankung gerade aktiv ist, kann es je nach Ausprägung vielleicht besser sein, auf ferne Ziele zu verzichten oder die Reise zu verschieben. Auch bei leichter Krankheitsaktivität ist zu bedenken, dass eine lange An- und Abreise sehr anstrengend sein kann. Soll ein Urlaub trotzdem nicht verschoben werden, bietet sich ein nahes Reiseziel an, das die gewohnten hygienischen Voraussetzungen bietet und an dem auch im Falle einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes die optimale ärztliche Versorgung gegeben ist. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt über Ihre Reisepläne. Er kennt die Aktivität Ihrer Erkrankung genau und kann Sie individuell beraten. 6

7 Berge oder Meer? Das trockene, warme Klima der Mittelmeerküste wird von vielen Psoriasis- Patienten als wohltuend beschrieben. Ganz besonders geeignet ist hier die angenehme, stabile Wetterlage im Frühjahr und Herbst, wenn die Hitze nicht zu intensiv ist. Gerade im Herbst bietet ein Urlaub in warmen Küstengebieten die Möglichkeit, dem nassen und kalten Wetter in Österreich für ein paar Tage zu entfliehen. Das kann nicht nur der Haut, sondern auch dem Gemüt guttun. Sonne und Hitze wirken sich hingegen bei Akne inversa eher schlecht auf die Beschwerden aus, da Schweiß und UV-Strahlung die betroffenen Hautareale noch zusätzlich reizen. Das Mittelgebirgsklima zwischen 400 und 700m über dem Meeresspiegel ist sowohl für Menschen mit Psoriasis als auch mit HS/Akne inversa günstig. Geringe Temperaturunterschiede und gleichmäßige, niedrige Luftfeuchtigkeit können sich positiv auf den Allgemeinzustand auswirken. Von Südtirol bis Tansania die möglichen Reiseziele sind vielfältig. Soll es noch höher in die Berge gehen? Auch das ist empfehlenswert. Hochgebirgsklima herrscht in Regionen zwischen 1200 und 2000m über dem Meeresspiegel, z. B. in den Alpen. Es ist durch fehlende Hitze, leichten Wind und direkte Sonneneinstrahlung geprägt. Schwitzen bei chronisch entzündlichen Hauterkrankungen Wandern, Strand oder Städtetour, beim Sommerurlaub bleibt das Schwitzen in der Regel nicht aus. Grundsätzlich ist das bei Psoriasis kein Problem, bei der HS allerdings schon. Mit lockerer und atmungsaktiver Kleidung können Reibungspunkte durch das Schwitzen umgangen werden. Ungünstig, auch bei der Psoriasis, können sich allerdings übermäßig starkes Schwitzen oder auch ein Hitzestau auswirken und z. B. Juckreiz auslösen. Eine gute Hautpflege hilft, Irritationen zu vermeiden. 7

8 Besonders günstige Regionen......für Menschen mit Psoriasis:...für Menschen mit HS: stabile Wetterlage warmes und trockenes Umfeld sonniges Klima warmes, aber nicht zu heißes Umfeld trockene, reine Luft niedrige Termperaturunterschiede reine Luft Regionen mit negativen Auswirkungen......für Menschen mit Psoriasis:...für Menschen mit HS: starke klimatische Extreme schwül-warmes, tropisches Klima starke bis sehr starke Hitze Hitze rascher Wechsel von Hoch- und Niederdruck-Wetterlagen tagelanger Nebel Auto oder Flugzeug? Bus oder Bahn? Ein Urlaub beginnt bereits mit der Anreise und nicht erst mit der Ankunft am Urlaubsort. Reisen Sie am besten so stressarm wie möglich. Dafür kann auch die Wahl des Verkehrsmittels ausschlaggebend sein. Es gibt unterschiedliche Vor- und Nachteile für die verschiedenen Alternativen: Eine Autofahrt bietet z. B. die Möglichkeit, jederzeit Pausen einzulegen. Mit einem Flugzeug wiederum kommt man schneller an ferne Ziele. 8

9 Psoriasis-Arthritis Patienten sollten bei der Wahl des richtigen Verkehrsmittels darauf achten, dass genügend Bewegungsspielraum über die gesamte Reisezeit vorhanden ist. Über längere Zeit an einen Sitzplatz gebunden zu sein, kann zur Qual werden. Um die Gelenke zu schonen, sollten Rollkoffer benutzt werden. Für das Handgepäck empfi ehlt sich ein Rucksack, um das Gewicht gleichmäßig am Rücken zu verteilen. Anreise mit dem Auto Ist genügend Beinfreiheit vorhanden? Sind regelmäßige Pausen geplant? Ist die Gesamtstrecke in ausreichend viele Teilstrecken unterteilt? Anreise mit dem Bus Sitzplatz mit genügend Beinfreiheit während der Fahrt regelmäßige Spaziergänge im Bus Anreise mit der Bahn Sitzplatzreservierung nicht vergessen Sitzplätze in Abteilen verfügen über mehr Beinfreiheit während der Fahrt regelmäßige Spaziergänge im Zug Anreise mit dem Flugzeug Fluglinie mit hohem Sitzplatzabstand bevorzugen während des Fluges regelmäßige Spaziergänge an Bord Bei Psoriasis und HS sollte bei längeren Reisen auf bequeme und atmungsaktive Kleidung geachtet werden, da Schwitzen und Reibung durch enganliegende Kleider die Haut reizen kann. 9

10 Reiseversicherungen Das Spektrum der angebotenen Reiseversicherungen ist groß und deckt fast alle Eventualitäten ab, die einen Urlaub verdüstern können. Jeder muss individuell für sich entscheiden, ob eine Reiseversicherung sinnvoll ist, und wenn ja, welche. Für Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen ist es besonders wichtig, vor Versicherungsabschluss zu klären, ob diese auch greift, wenn der Versicherungsfall mit der chronischen Erkrankung in Zusammenhang steht. Häufig ist dies nämlich ausgeschlossen. Darüber hinaus ist es empfehlenswert, sich vor Versicherungsbeginn vom Arzt bescheinigen zu lassen, dass das gesundheitliche Befinden eine Reise zulässt und eine Verschlechterung des Gesundheitszustandes im Reisezeitraum nicht zu erwarten ist. Reiserücktrittsversicherung Eine Reiserücktrittsversicherung kommt für die Kosten u. a. Stornogebühren oder den gesamten Reisepreis auf, wenn eine Reise aus unerwarteten Gründen nicht angetreten werden kann. Eine Erweiterung der Reiserücktrittsversicherung ist die Reiseabbruchversicherung. Sie erstattet die Kosten, wenn eine Reise vorzeitig abgebrochen werden muss. Dies können z. B. Hotel- oder Flugkosten für eine unplanmäßige Rückreise sein. Es gibt bei beiden Versicherungsformen große Unterschiede zwischen den verschiedenen Anbietern, welche Fälle genau abgesichert sind. Menschen mit chronischer Erkrankung sollten sich dahin gehend genau informieren und ggf. ein ärztliches Attest vorlegen. 10

11 Reisekrankenversicherung Im Urlaub sollte in jedem Fall ein Krankenversicherungsschutz bestehen. Erkundigen Sie sich im Rahmen der Reiseplanung, ob Ihre Krankenversicherung auch im Reiseland und über den gesamten Reisezeitraum greift. Mit der Europäischen Krankenversicherungskarte können Krankenversicherte in den EU-Mitgliedstaaten sowie in Island, Liechtenstein, Norwegen, Mazedonien, Serbien, Bosnien-Herzegowina und der Schweiz medizinische Leistungen bei Unfällen oder akuten Erkrankungen durch das jeweilige öffentliche Gesundheitssystem erhalten. Mit einigen außereuropäischen Staaten besteht darüber hinaus ein Sozialversicherungsabkommen bezüglich der Krankenversicherung. Dazu gehören Montenegro sowie die Türkei. Für die Inanspruchnahme von Leistungen werden unterschiedliche Auslandskrankenscheine benötigt. 11

12 Doch auch wenn die medizinische Grundversorgung im Urlaubsland durch die Krankenversicherung abgedeckt ist, kann eine Reisekrankenversicherung für zusätzliche Leistungen z. B. für einen medizinisch notwendigen Heimtransport sinnvoll sein. Manche Versicherer übernehmen dabei nicht nur die Kosten bei medizinischer Notwendigkeit, sondern auch, wenn der Transport medizinisch sinnvoll ist. Das bedeutet, dass der Wunsch, nach Hause zu kommen, berücksichtigt wird. Viele Versicherungen bieten kostengünstig Jahrespolizzen für Reisekrankenversicherungen an, die sich automatisch Jahr für Jahr verlängern. Auch hier ist es wichtig sicherzustellen, dass eine Gesundheitsverschlechterung der chronischen Erkrankung im Versicherungsschutz inbegriffen ist, und sofern gewünscht eine freie Arztwahl im Ausland ermöglicht wird. Europäische Krankenversicherungskarte (EKVK) Die EKVK ist automatisch auf der Rückseite der e-card aufgedruckt. Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen sollten sich vor Reiseantritt bei der Krankenversicherung erkundigen, welche Leistungen im Urlaubsland in Anspruch genommen werden können und ob es Einschränkungen in Bezug auf die Erkrankung gibt. 12

13 Vorsicht vor Infekten! Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen sind durch ihre Medikation anfälliger für bakterielle oder durch Viren ausgelöste Infekte und sollten daher im Urlaub besonders vorsichtig sein. Ein paar einfache Regeln insbesondere bei Reisen in Länder mit niedrigem Hygienestandard helfen, Infekte zu vermeiden. Hygiene-Tipps für den Urlaub Denken Sie an die Grundregel: Boil it, cook it, peel it or forget it! (auf Deutsch: Koche es ab, gare es, schäle es oder vergiss es! ). Achten Sie darauf, dass Milch und Milchprodukte abgekocht sind. Verzichten Sie auf lauwarme oder rohe Speisen. Meiden Sie Speiseeis und Eiswürfel. Meiden Sie rohes Obst, Gemüse und Salat. Wenn Sie Früchte schälen, waschen Sie zunächst die Frucht und dann Ihre Hände, bevor Sie mit dem Schälen beginnen. Achten Sie auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme. Trinken Sie jedoch nur Wasser oder andere Getränke aus original verschlossenen Flaschen und kein Leitungswasser! Benutzen Sie auch zum Zähneputzen kein Leitungswasser. Waschen Sie sich regelmäßig die Hände. Schützen Sie sich auch vor anderen Infektionen: Vollklimatisierte Hotelzimmer sind oft zu kühl, sodass Bronchitis, Husten und Schnupfen die Folgen sein können. Erkundigen Sie sich bei Ihrem behandelnden Arzt, ob er Ihnen vorsorglich ein Medikament verschreiben kann, falls es doch zu einer Infektion kommen sollte. Vor allem bei Reisen in Gebieten mit schwülwarmem, tropischem Klima sollte auf eine optimale Hautpfl ege und Hautreinigung (z.b. Syndets mit antimikrobiellen Zusätzen) geachtet werden, da Patienten mit immunsupprimierenden Medikamenten auch zu verschiedenen Hautinfektionen neigen können. 13

14 Denken Sie bitte daran... Bei der Wahl Ihres Urlaubslandes sollte berücksichtigt werden, dass starke Klimareize für die Erkrankung nicht förderlich sind. Daher sollten Patienten mit mittlerer bis hoher Entzündungsaktivität die Entscheidung, wohin die Reise gehen soll, sorgfältig abwägen und gegebenenfalls Rücksprache mit dem behandelnden Arzt halten. Psoriasis und Psoriasis-Arthritis-Patienten können von einer Thalassotherapie (die Behandlung mit kaltem oder erwärmten Meerwasser, Meeresluft, Sonne, Algen, Schlick und Sand) am Toten Meer profi tieren. Auch der normale Badeurlaub am Atlantik, Mittelmeer, Nord- und Ostsee kann eine solche Heilbehandlung durch das Meer ermöglichen. Bei der HS ist Salzwasser, wie bereits erwähnt, eher nicht empfehlenswert, da es die entzündete Haut weiter reizt. Auch die Wahl der richtigen Jahreszeit sollte berücksichtigt werden. Bei vielen Patienten mit Psoriasis und Psoriasis-Arthritis kommt es im Frühling und Herbst zu einer Verschlechterung. Bei HS ist dies im Frühling und Sommer der Fall. Ein Urlaub kann helfen, einem solchen Schub vorzubeugen. 14

15 Mit Medikamenten unterwegs Ein Gespräch mit Ihrem behandelnden Arzt kann bei der Reisevorbereitung sehr hilfreich sein. Er kann Ihnen wertvolle medizinische Tipps für den Urlaub geben. Denken Sie auch daran, ggf. erforderliche Kontrollen während Ihrer Abwesenheit nachzuholen bzw. vorzuziehen. Eine Umstellung der Therapie sollte kurz vor der Reise vermieden werden. Bitte besprechen Sie mir Ihrem behandelnden Arzt, wie vorzugehen ist, um jene Menge Ihrer Medikamente, die Sie für die Urlaubszeit benötigen, zur Verfügung zu haben. 15

16 Medikamententransport Sind Sie mit dem Flugzeug unterwegs, sollten Ihre Medikamente für die gesamte Reisedauer im Handgepäck mitgeführt werden. In der Regel sind bei Medikamenten in Tablettenform keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen zu berücksichtigen. Wenn Sie Injektionshilfen bzw. PENs oder Spritzen dabei haben, ist bei Flugreisen eine besondere Planung notwendig. Die genauen Vorgaben, wie beim Transport vorgegangen werden soll, können abhängig von der Fluggesellschaft variieren. Es ist daher wichtig, dass Sie dort rechtzeitig vorher erfragen, was dabei zu beachten ist. Erkundigen Sie sich auch nach den aktuell geltenden Sicherheitsbestimmungen, u. a. zur Mitnahme von Flüssigkeiten, damit es keine Überraschungen an der Sicherheitskontrolle gibt. Hier kann es abhängig vom Reiseland Unterschiede geben. Wenn Sie eine Pauschalreise gebucht haben, können Sie sich auch an das Reiseunternehmen wenden. Durch das Durchleuchten des Handgepäcks an der Sicherheitskontrolle am Flughafen werden Medikamente wie Tabletten oder auch Spritzen und andere Injektionshilfen nicht beschädigt. 16

17 Besonderheiten bei Biologika Biologika sind eine Therapieform, die bei chronisch entzündlichen Erkrankungen zum Einsatz kommt. Bei Biologika gibt es unterschiedliche Anwendungsformen: Die Anwendung erfolgt entweder mit PEN oder Fertigspritze als Selbst-Injektion unter die Haut oder als Infusion durch den Arzt. Liegt der Injektionszeitpunkt von PEN oder Fertigspritze während des Urlaubs, kann das Arzneimittel entsprechend mitgenommen werden. Bei der Infusion sollte der Reisezeitraum zwischen den Injektionsterminen liegen. Ist eine Infusion doch während einer Reise notwendig, muss dies mit dem behandelnden Arzt im Vorfeld besprochen und eine Lösung gefunden werden. Ärztliche Bescheinigung Lassen Sie sich von Ihrem Arzt eine Bescheinigung am besten auf Deutsch und Englisch, idealerweise auch in der Sprache des Urlaubslandes ausstellen, welche belegt, dass Sie die mitgeführten Medikamente und das Zubehör benötigen. Falls eine permanente Kühlung der mitgeführten Arzneimittel notwendig ist, sollte auch dies in der Bescheinigung vermerkt sein. 17

18 Korrekte Kühlung ist wichtig Bei Biologika ist es äußerst wichtig, dass sie lichtgeschützt gelagert sowie transportiert und dass sie permanent gekühlt werden. Die Hersteller empfehlen eine Kühlung von + 2 C bis + 8 C. Temperaturen unter 0 C können die Wirksamkeit zerstören. Für den Transport über kurze Strecken wird eine Kühltasche empfohlen. Für die Aufbewahrung von Biologika gelten schiedliche Vorgaben zur Kühlung und Schutz vor unter- Licht. Bitte berücksichtigen Sie das bei der nahme Ihres Biologikums. Informationen dazu Mit- fi nden Sie in der jeweiligen Gebrauchsinformation. 18

19 Für Reisen im Auto können Kühlboxen, die an den Zigarettenanzünder angeschlossen werden, für die gewünschte Temperatur sorgen. Wenn Sie während Ihres Urlaubs die Minibar in einem Hotelzimmer als Kühlung für Ihr Medikament nutzen, achten Sie darauf, dass sich beim Verlassen des Raumes der Strom nicht automatisch abschaltet und so ggf. auch die Kühlung ausfällt. Denn es gibt Hotels, die Chipkarten nicht nur als Zimmerschlüssel, sondern auch für die Regulation der Stromzufuhr im Hotelzimmer nutzen. Sollte dies in dem von Ihnen gebuchten Hotel der Fall sein, kann die Funktion entweder ausgeschaltet werden oder ggf. eine weitere Chipkarte in der Vorrichtung Ihres Zimmers verbleiben, selbst wenn Sie das Zimmer verlassen. Während eines Fluges sollten Biologika im Handgepäck an Bord transportiert werden. Die Temperaturen im Frachtraum sind zu niedrig. Für den Transport im Handgepäck kann auch eine Kühltasche genutzt werden. Ist es wegen der Sicherheitsbestimmungen untersagt, Kühlakkus mitzuführen, sollten Sie auf spezielle Kühltaschen ausweichen, die keine Flüssigkeit zur Kühlung benötigen. Empfehlenswert ist es, sich vorab zu erkundigen, welche Art von Kühlakkus erlaubt sind oder ob es an Bord Kühlmöglichkeiten gibt. 19

20 Reiseapotheke Denken Sie beim Kofferpacken auch an die allgemeine Reiseapotheke, die Ihnen bei kleinen Zwischenfällen hilft. Ihr behandelnder Arzt oder Apotheker kann Sie bei der Auswahl der geeigneten Medikamente beraten. Zur Grundausstattung der Reiseapotheke gehören Desinfektionsmittel für Wunden Verbandsmaterial, Pfl aster, Schere und Pinzette Fieberthermometer Medikamente gegen Durchfall und Erbrechen Medikamente gegen Schmerzen und Fieber Salbe oder Gel gegen Allergien, Insektenstiche und Sonnenbrand Breitbandantibiotikum (Antibiotika sind verschreibungspfl ichtig und sollten nicht leichtfertig eingenommen werden; auf Reisen, insbesondere wenn kein Arzt verfügbar ist, können sie in Absprache mit Ihrem Arzt für akute Fälle mitgenommen werden) 20

21 Sonne und Sonnenempfi ndlichkeit Schönes Wetter wünscht sich jeder im Urlaub. Doch für einen unbeschwerten Sonnengenuss ist der richtige Sonnenschutz wichtig ganz unabhängig von einer chronisch entzündlichen Erkrankung. Zudem können Sonne, hohe Temperaturen sowie eine hohe Luftfeuchtigkeit den Kreislauf belasten. Besonders wichtig bei heißem Wetter ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Tipps zum Sonnenschutz Sonnenschutzmittel mit UVA- und UVB-Filtern benutzen Sonnenschutz mindestens 30 Minuten vor dem Sonnenbaden auftragen und mehrmals am Tag den Sonnenschutz erneuern, insbesondere nach dem Baden oder Schwitzen Alle Körperpartien großzügig mit Sonnenschutz eincremen Ohren und Füße nicht vergessen Auch Kleidung ist ein guter Schutz vor Sonneneinstrahlung Im Schatten sonnen ist für die Haut verträglicher, aber auch hier ist ein Sonnenschutz notwendig Keine langen Sonnenbäder, insbesondere nicht zwischen und Uhr Bedecktes Wetter sollte nicht unterschätzt werden, die Sonne hat trotzdem ihre Wirkung 21

22 Lichtempfi ndlichkeit durch Medikamente Einige Medikamente führen auch bei korrekter Dosierung dazu, dass die Haut empfi ndlicher gegenüber Sonneneinstrahlung wird und mit Röte, Ausschlag oder Juckreiz reagiert. Das können z.b. Arzneien der Psoriasis-Behandlung (Cremes, Salben oder Tabletten) sein, wie auch andere Medikamente. Grundsätzlich sollte man nach dem Auftragen von äußerlichen Medikamenten, also Cremes oder Salben, nicht direkt in die Sonne gehen, sondern mindestens 30 Minuten warten, in bestimmten Fällen direkte Sonneneinstrahlung lieber ganz meiden. Intensive Sonneneinstrahlung sollte vermieden und ein Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor über 30 benutzt werden, wenn mit diesen Medikamenten behandelt wird. Zu den Wirkstoffen, die zu einer erhöhten Lichtempfi ndlichkeit führen können, gehören Sulfasalazin, Azathioprin und Methotrexat. Eventuell können die entsprechenden Medikamente auch abends eingenommen werden. Sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt: Er kann Sie beraten, ob in Ihrem Fall besondere Vorkehrungen notwendig sind. Achtung: Bei Patienten mit systemischem Lupus erythematodes kann es durch die Sonne zu einer Aktivierung der Grunderkrankung kommen! 22

23 Reiseimpfungen Bevor die Fahrt in den Urlaub angetreten wird, sollten Sie sich rechtzeitig insbesondere bei exotischeren Reisezielen über den für das Reiseland empfohlenen Impfschutz informieren. Informationen zu länderspezifi schen Impfempfehlungen für das Reiseziel können bei diversen Instituten und Zentren für Reise- & Tropenmedizin in Erfahrung gebracht werden. Daneben sollten Sie überprüfen, ob der empfohlene Standardimpfschutz aufgefrischt werden sollte, z. B. Tetanus, Diphtherie oder Keuchhusten. Der Österreichische Impfplan mit den aktuellen Empfehlungen ist beim Bundesministerium für Gesundheit ( erhältlich. Bei Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen kann es durch die Erkrankung oder auch durch die Einnahme bestimmter Medikamente zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen kommen. Impfungen können daher besonders empfehlenswert sein. Werden Medikamente eingenommen, die Auswirkungen auf das Immunsystem haben (sogenannte Immunsuppressiva oder Biologika), spielt die Art des Impfstoffes eine wesentliche Rolle. 23

24 Auf den Impfstoff kommt es an Generell wird zwischen Tot- und Lebendimpfstoffen unterschieden. Ein Lebendimpfstoff besteht aus geringen Mengen lebender Krankheitserreger. Diese sind so abgeschwächt, dass sie die Krankheit nicht auslösen können. Nach der Impfung können jedoch für einige Tage ähnliche Beschwerden wie durch die Erkrankung selbst auftreten. Totimpfstoffe dagegen enthalten abgetötete Krankheitserreger oder Bruchstücke davon. Totimpfstoffe sind in der Regel für Menschen mit chronisch entzündlichen Erkrankungen unbedenklich. Lebendimpfstoffe dagegen können bei einem eingeschränkten Immunsystem zu Komplikationen führen. Daher gelten hier deutliche Einschränkungen, die von der Krankheitsaktivität und der Immunsuppression abhängig sind. Mit Ausnahme von Masern-Mumps-Röteln (MMR) werden alle im Österreichischen Impfplan als Standardimpfungen eingestuften Impfungen heute mit Totimpfstoffen durchgeführt. Welche Impfungen für Sie persönlich sinnvoll sind, sollten Sie ausführlich und rechtzeitig mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen. Impfempfehlungen der Hersteller von Medikamenten gegen Psoriasis, Psoriasis-Arthritis und Hidradenitis suppurativa Aminosalizylate (Sulfasalazin, Mesalazin) Keine Einschränkungen systemische Kortikosteroide Keine Lebendimpfstoffe Immunsuppressiva (z.b. Methotrexat, Ciclosporin, Azathioprin) Biologika Keine Lebendimpfstoffe Keine Lebendimpfstoffe 24

25 Malaria-Prophylaxe Moskitonetz und lange Kleidung Malaria ist eine Erkrankung, die in tropischen und subtropischen Ländern weit verbreitet ist. Sie zeigt sich u. a. durch hohes, wiederkehrendes bis periodisches Fieber und Schüttelfrost. Eine Malaria-Impfung gibt es nicht, es können jedoch Medikamente eingenommen werden, die einer Erkrankung vorbeugen, eine sogenannte Prophylaxe. Ob und welche Malaria-Prophylaxe sinnvoll ist, sollten Sie gemeinsam mit Ihrem behandelnden Arzt entscheiden. Dabei müssen das genaue Reiseziel, die Jahreszeit, die Art der Reise und die Reisedauer berücksichtigt werden. Übertragen wird Malaria von einer bestimmten Mückenart. Einen hundertprozentigen Schutz vor der Erkrankung gibt es nicht. Am besten ist es, dafür zu sorgen, dass man gar nicht erst gestochen wird. Moskitonetze und lange Kleidung, besonders in den Abendstunden, sowie mückenabweisende Mittel sind daher wichtige Maßnahmen in Malariagebieten. Wenn während der Reise in einer Malariaregion oder bis zu mehreren Monaten nach der Rückkehr Fieber auftritt, sollte sofort ein Arzt aufgesucht und die Erkrankung ausgeschlossen werden. 25

26 Zeitverschiebung Bei Flügen in eine andere Zeitzone kann die biologische Uhr aus dem Gleichgewicht geraten, der sogenannte Jetlag macht sich bemerkbar. Bei mehreren Stunden Zeitunterschied passt sich die innere Uhr nur langsam an die neue Zeit an, etwa 1 bis 1,5 Stunden pro Tag. Der Körper wird dann zunächst nicht zur richtigen Tageszeit müde oder hungrig. Ein paar Vorkehrungen können helfen, einen Jetlag leichter zu überwinden und so Stress zu vermeiden. Tipps gegen Jetlag Schon zwei bis drei Tage vor Reisebeginn kann der Schlaf ein wenig an die neue Zeit angepasst werden. Bei einem Flug nach Westen, z. B. in die USA, wird das Zubettgehen weiter in die Nacht verschoben. Genau umgekehrt ist es bei Flügen nach Asien, dann heißt es, früher zu Bett zu gehen. Während des Fluges können die Essenszeiten schon an die Zeit am Urlaubsort angepasst werden. So wird der Körper frühzeitig auf die neue Uhrzeit eingestimmt. Das Gleiche gilt auch für das Schlafen. Während des Fluges sollten Sie nur dann schlafen, wenn am Ziel Nacht ist. Das sollte auch nach der Ankunft weiter bedacht werden. Auch wenn der Körper nach Schlaf verlangt, sollte dem tagsüber nicht nachgegeben werden. Das zögert die Umstellung nur hinaus. Helles Licht hilft gegen die Müdigkeit. Es stoppt die Produktion des müdigkeitssteigernden Hormons Melatonin. 26

27 Bei langen Flugreisen kann es aufgrund der trockenen Luft im Flugzeug leicht zu Reizungen der Haut kommen, die einen Krankheitsschub auslösen können. Reiben Sie sich deshalb vor und während des Fluges mit entsprechenden Pfl egeprodukten ein oder fragen Sie Ihren Arzt nach einer kurzfristigen Anwendung von kortisonhaltigen Cremes. Für die HS/Akne inversa gilt diese Empfehlung nicht. Medikamente zur richtigen Zeit Viele Medikamente werden ein- oder zweimal täglich angewendet bzw. eingenommen. Dies sollte auch bei einer Zeitverschiebung beibehalten werden. Da der übliche Einnahmezeitpunkt bei mehreren Stunden schiebung jedoch unter Umständen mitten in die Nacht verlegt ist, kann es Zeitversinnvoll sein, die Einnahme anzupassen. Medikamente, die nicht täglich angewendet werden, können auch im Urlaub in der Regel zur gewohnten Uhrzeit im gleichen Intervall genommen werden. Der behandelnde Arzt kann genaue Auskunft dazu geben, wie mit der Medikamenteneinnahme bei einer Zeitverschiebung verfahren ren werden soll. 27

28 FAZIT: Chronisch entzündliche Erkrankungen und Reisen? Kein Problem! Chronisch entzündliche Erkrankungen sind kein Hindernis für Reisen. Wanderurlaub auf Mallorca oder Aktivreise nach Südafrika? Wellness-Urlaub in der Steiermark oder Städtereise nach Paris? Es gibt viele Möglichkeiten, einen Urlaub zu verbringen und neue Eindrücke und Erlebnisse mit nach Hause zu nehmen. Nach den vielen Informationen in dieser Broschüre sollten Sie dabei Folgendes nicht aus den Augen verlieren: Reisen Sie stressarm. Lassen Sie sich Zeit und gehen Sie mit ungewöhnlichen Belastungen vorsichtig um. Gönnen Sie sich immer wieder kleine Pausen. Akzeptieren Sie Ihre Grenzen und scheuen Sie sich nicht, auch einmal nach Hilfe zu fragen. Nutzen Sie die positiven Wirkungen einer Reise und genießen Sie Ihren Urlaub. Sie haben ihn sich verdient! 28

29 WEITERE INFORMATIONEN: Reisemedizin und Impfungen Außenministerium Auf seinen Internetseiten gibt das Außenministerium Länder- und Reiseinformationen, auch zum Thema Gesundheit. Zudem sind die Adressen österreichischer Vertretungen im Ausland erhältlich. Bundesministerium für Gesundheit Der aktuelle Österreichische Impfplan mit den Empfehlungen für Standardimpfungen wird auf der Internetseite des Gesundheitsministeriums zur Verfügung gestellt. 29

30 Online-Wörterbuch Praktische Wörterbücher für verschiedene Sprachen vieler beliebter Urlaubsländer gibt es auch im Internet. Der Wörterbuchverlag PONS bietet online Übersetzungshilfen für acht Sprachen. Zu den fünf Sprachen, die das webbasierte Wörterbuch Leo anbietet, gehört sogar Chinesisch. 30

31 Patientenorganisationen und weitere Ansprechpartner PSO Austria PSO Austria ist ein Selbsthilfeverein der PsoriatikerInnen Österreichs. Der Verein bietet Betroffenen, Angehörigen, medizinischem und pfl egendem Personal und anderen Interessierten eine breite Palette an Informationen rund um Psoriasis, Unterstützung mit der Erkrankung und hilfreiche Servicetools wie zum Beispiel einen österreichweiten Ärztefi nder. Obere Augartenstrasse 26 28/1.18, 1020 Wien Tel.: +43 (0) Mobil: +43 (0) offi ce@psoriasis-hilfe.at Forum Psoriasis Friederike Schönauer Hütteldorferstrasse 16-22/Stg.4/4, 1150 Wien Tel: +43 (0) 676 / offi ce@forumpsoriasis.at Österreichische Rheumaliga Selbsthilfegruppe für Betroffene rheumatischer Erkrankungen Mahlerstraße 3/2/7, 1010 Wien Tel: +43 (0) info@rheumaliga.at Für HS ist die Gründung einer Patientenorganisation geplant. 31

32 AbbVie GmbH Lemböckgasse Wien ATHUD130236(2)

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