Finanzplan. für Familie Seidel aus Magstadt. Stand:

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1 Finanzplan für Familie Seidel aus Magstadt Stand: Dieser Finanzplan ist urheberrechtlich geschützt. Nachdruck, Kopien oder sonstige Vervielfältigung auch in elektronischer Form sind nur nach vorheriger schriftlicher Genehmigung der Rechteinhaber gestattet Akademische Arbeitsgemeinschaft Verlag, Wolters Kluwer Deutschland GmbH, Mannheim ANALYTICA FINANZ RESEARCH BERATUNGSGESELLSCHAFT MBH, Bad Homburg v.d.h Macrix Software GmbH, Korschenbroich.

2 Ergebnisse/Empfehlungen - Erläuterungen zur Finanzanalyse Seite 2 Die vorliegende Finanzplanung liefert Ihnen, neben einem Überblick über die aktuelle finanzielle Situation, einen Anhaltspunkt dafür, wie sich Ihre persönlichen Finanzen unter der Annahme bestimmter Zukunftsszenarien entwickeln könnte. Je vollständiger Sie Ihre Basisdaten eingeben, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Prognoserechnungen Ihre zukünftigen Entwicklungen abbilden können. Wirtschaftliche Prozesse und steuerliche Rahmendaten sind ständigen Veränderungen unterworfen. Daher ist es wichtig, Ihren Finanzplan in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren, um ihn den neuen Gegebenheiten anzupassen. Im Rahmen der ganzheitlichen Betrachtung sind in die Berechnungen alle von Ihnen eingegebenen Daten, wie z.b. Einkünfte aus nichtselbstständiger Tätigkeit oder aus sonstigen Vermögensanlagen eingegangen. Ferner sind die im privaten Bereich bestehenden Verpflichtungen mit tatsächlichem und angenommenem Fixkosten-Charakter in die Planung einbezogen worden. * * * Wir bitten zur Interpretation der Analyseergebnisse auch von den im Anhang vermerkten "Wichtigen Hinweisen" Kenntnis zu nehmen.

3 Ergebnisse/Empfehlungen - Ziele der Finanzanalyse Seite 3 Bei der Datenerhebung zu dieser Finanzplanung hatten Sie entschieden, welche Ziele für Sie in der Lebensplanung und insofern auch in der mittel- und langfristigen Finanzplanung wesentlich sind. Ihre Vorgaben sind nachfolgend noch einmal zusammengefasst. Familie gut versorgen Die Versorgung der Familie, und hier ist insbesondere die Absicherung der Familie für den Fall gemeint, dass der Haupternährer nicht mehr zur Verfügung steht, z.b. im Todesfall. Dies haben Sie als sehr wichtig angesehen. In der Analyse wird dies durch spezielle Berechnungen berücksichtigt. Zukunft der Kinder sichern Die Sicherung der Zukunft der Kinder, insbesondere ihrer Ausbildung, ist Ihnen sehr wichtig. Unabhängigkeit kann hier durch das Ansparen von Kapital geschaffen werden. In welchem Rahmen dies möglich ist, wird die Analyse für Sie aufzeigen. Vorsorge für den Ruhestand Die Klärung und Regelung der Situation nach Aufgabe der beruflichen Tätigkeit sehen Sie als wichtig an. Im Rahmen der Analyse wurde eine Hochrechnung der Einnahmen- und Ausgabensituation nach Eintritt in den Ruhestand durchgeführt. Diese soll einen Anhaltspunkt dafür liefern, ob und in welcher ungefähren Größenordnung sich eine Deckungslücke ergeben könnte. Lebensstandard erhalten Die Erhaltung des Lebensstandards ist für Sie wichtig. Der Lebensstandard sollte gegen die Schicksalsschläge des täglichen Lebens abgesichert sein, wie sie durch Krankheit oder Berufsunfähigkeit entstehen können. Die Berechnungen dieser Analyse zeigen auf, ob sich hier Situationen ergeben können, die aktuelles Handeln notwendig machen. Rentabel Kapital anlegen Die Analyse wird die bestehende Anlagestruktur aufzeigen und mit Ihren Vorstellungen zur Risikostruktur vergleichen. Die Analyse Ihrer Kapitalanlagen haben Sie als wichtig angesehen. Vermögenswerte absichern Die Erhaltung der geschaffenen Werte und Ihres Besitzes ist für Sie wichtig. In der Analyse wurde nach Ihren Angaben geprüft, ob Sie bereits ausreichende Sicherungsmaßnahmen getroffen haben.

4 Ergebnisse/Empfehlungen - Ziele der Finanzanalyse Seite 4 Immobilieneigentum bilden Die Schaffung von Immobilieneigentum ist für Sie kein erstrebenswertes Ziel. Sie besitzen bereits Immobilien und haben auch nicht den Wunsch, weiteres Immobilieneigentum zu bilden. Ihrer Vorgabe entsprechend wurde deshalb keine Immobilienszenario-Berechnung durchgeführt.

5 Ergebnisse/Empfehlungen - Zusammenfassung Seite 5 Empfehlung Ihre Risikoabsicherung ist ausreichend, so dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Aufgrund sich ändernder Umstände (z.b. steigende Lebenshaltungskosten) ist es jedoch empfehlenswert, die Risikoanalyse in regelmäßigen Abständen zu wiederholen. Hinweis zur Risikoanalyse Die Berechnung bezieht sich im Krankheitsfall auf das aktuelle Jahr. Die Veränderung der steuerlichen Situation, die Ansprüche aus Hinterbliebenenrenten und die eventuelle Verminderung von Versicherungsbeiträgen wurden berücksichtigt.

6 Ergebnisse/Empfehlungen - Zusammenfassung Seite 6 Rentabel Kapital anlegen Anlagestruktur: Wie sich dem Vermögensstatus entnehmen lässt, ist Ihr Kapital wie folgt investiert: * Anlagen, die kein oder nur ein geringes Risiko aufweisen zu 66,61 % Die erwartete Durchschnittsverzinsung pro Jahr beträgt ca. 1,17 % (vor Steuern). * Anlagen mit höherem Gewinn-, aber auch Verlustpotential zu 33,39 % Die erwartete durchschnittliche Performance pro Jahr wurde mit ca. 2,02 % p.a. (vor Steuern) angenommen. * Anlagen mit sehr hohem Gewinn-, aber auch Verlustpotential zu 0,00 % Die erwartete durchschnittliche Performance pro Jahr wurde mit ca. 0,00 % p.a.(vor Steuern) angenommen. Der Aufbau Ihres Anlageportefeuilles entspricht somit nicht Ihren Vorstellungen zur Risikostruktur Ihres Vermögens. Der chancenreichere Anteil müsste aufgestockt werden. Ausschüttung und Wertzuwachs: Bei der Datenerhebung hatten Sie entschieden, dass Ihr Kapitalvermögen zu 20,00 % ausschüttungsorientiert und zu 80,00 % wachstumsorientiert angelegt sein soll. Das aktuelle Verhältnis von Ausschüttung zu Wertzuwachs der bestehenden Struktur beträgt 33,39 % zu 66,61 %. Das Ist-Verhältnis weicht also vom Soll-Verhältnis ab. Demgemäß müsste der Wertzuwachsanteil aufgestockt werden. Überprüfen Sie aber, nach Kenntnis der Gesamtsituation, ob Ihre Vorgabe beibehalten werden soll. Für die Berechnung der durchschnittlichen Performance (Durchschnittsverzinsung) wurden in den Planungsparametern von Ihnen die folgenden Annahmen getroffen, sofern keine konkreten Zinssätze oder Wertzuwachsvorgaben bei den einzelnen Anlagen eingegeben wurden: als konservativ eingestufte Anlagen 4,00 %. als ausgewogen eingestufte Anlagen 6,00 %. als spekulativ eingestufte Anlagen 9,00 %.

7 Ergebnisse/Empfehlungen - Zusammenfassung Seite 7 Vermögenswerte absichern Die Absicherung der Vermögenswerte besteht aus zwei Komponenten: a) Erhaltung der Vermögenswerte auch in schwierigen Situationen, wie sie durch Krankheit oder Unfall entstehen können. Hier besteht zusätzlicher Absicherungsbedarf! b) Vermeidung von Vermögensverlusten am Sachvermögen, z.b. durch Feuer- und Leitungswasserschäden, Einbruch/Diebstahl, etc. (Gebäude, Hausrat, etc.) und der Absicherung von Haftpflichtrisiken. Hierzu lagen keine Angaben vor. Deshalb konnte keine Überprüfung vorgenommen werden.

8 Aktueller Liquiditätsstatus - Einnahmen Seite 8 Einkommen: Gehalt Selbstständige / gewerbliche Arbeit 0 Renten 0 Gehalt Ehegatte Selbstständige / gewerbliche Arbeit Ehegatte 0 Renten Ehegatte 0 Bruttoeinkommen pro Jahr Sonderzahlungen vom Arbeitgeber: zusätzliche Monatsgehälter weitere Arbeitgeber-Leistungen 0 Vermögenswirksame Leistungen 0 Gesamt-Brutto-Einkommen Steuerzahlungen Sozialversicherung (Eigenanteil ) Nettoeinkommen Zusätzliche Einkünfte: Kindergeld 0 Kapitalvermögen 720 Kapitalrück- und Darlehensauszahlungen 0 Vermietung und Verpachtung Lebensversicherungen 0 Steuerfreie Einnahmen 3 Zwischensumme: Gesamteinnahmen (Netto): ) Die hier ausgewiesenen Steuerzahlungen beinhalten eventuelle Nachzahlungen oder Rückerstattungen sowie eventuell sich aus zusätzlichen Einkünften ergebenden Steueranteilen. 2) Gesetzliche Rentenversicherung, gesetzliche Krankenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Pflegeversicherung. 3) z.b. Steuererstattungen (auch aus Direkt-Versicherung bei Gehaltsumwandlung), steuerfreie Zuwendungen, steuerfreie Nebentätigkeiten.

9 Aktueller Liquiditätsstatus - Ausgaben Seite 9 Private Vorsorge (z.b. Private Kranken-, Unfall-, Lebensversicherungen) Sach- und Haftpflichtversicherungen 382 Miete, Aufw. selbstgen. Wohnung / Haus Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Ausbildungskosten / Unterhaltszahlungen 0 Fahrzeugkosten Hobby und Freizeit Allgem. Lebenshaltungskosten Zwischensumme: Sonstige Fixkosten (Reparaturen, Clubbeiträge, etc.) Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Sollzinsen 0 Aufwand vermietete Immobilien Zwischensumme: Urlaub Anschaffungen / besondere Vorhaben 0 Gesamtausgaben Gesamteinnahmen Freie Liquidität 2014 (gerundet) * Saldo monatliche Überdeckung 390 Dieser Betrag steht Ihnen in diesem Jahr voraussichtlich zur freien Verfügung (z.b. zu Anlagezwecken). *) In die Berechnungen fließen auch Cent-Beträge (z.b. bei Versicherungsprämien) ein. Im Textausdruck werden diese Nachkommastellen jedoch abgeschnitten, so können in der Addition geringfügige Differenzen entstehen.

10 Steuerliche Situation - Steuerprognose Seite 10 Bruttojahreseinkommen: Einkommen aus nichtselbstständiger Arbeit Einkommen aus selbstständiger / gewerblicher Arbeit 0 Einkommen aus Kapitalvermögen 0 Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung Sonstiges Einkommen 0 Steueranteil der Rente 0 Zwischensumme: Abzüglich steuermindernde Aufwendungen: 1 Werbungskosten Absetzbare Vorsorgeaufwendungen Kinderfreibeträge Sparer-Pauschbetrag 0 Verluste aus Vermietung und Verpachtung Summe steuerliche Abzüge bzw. Hinzurechnungen Zu versteuerndes Einkommen Jährliche Einkommensteuer Jährliche Kirchensteuer Jährlicher Solidaritätszuschlag Jährliche Abgeltungsteuer 300 Die letzten 500 des Jahreseinkommens sind mit einem 6 Spitzensteuersatz belastet in Höhe von ca. 35 % Der Durchschnittssteuersatz beträgt 28 % Hinweise: 1) Sofern keine besonderen Angaben gemacht wurden, wird der Arbeitnehmerpauschbetrag i.h.v pro Arbeitnehmer in Ansatz gebracht. 2) Es wird die gesetzlich vorgesehene Optimierung vorgenommen (Kinderfreibetrag oder Kindergeldzahlung) 3) Maximal 801 bei Ledigen, bei Familiensplitting, jedoch nicht höher als insgesamt vereinnahmte, der Versteuerung unterliegende Kapitaleinkünfte. 4) Die Werte sind auf volle 100 gerundet. 5) Die Berechnungen der jährlichen Lohn- oder Einkommensteuerzahlungen wurden überschlägig durchgeführt und sind nicht zur etwaigen Erstellung einer Steuerklärung geeignet. 6) Inklusive Solidaritätszuschlag und eventuell Kirchensteuer.

11 Vermögen - Vermögensbildung Seite 11 Aufwendungen für Vermögensbildung Bezeichnung Vertrag/Kto.-Nr Immobilien Termingeld Sparleistung inkl. Einmalzahlungen Darlehensverpflichtungen (Zins- und Tilgungsleistungen) Bezeichnung Vertrag/Kto.-Nr Immobiliendarlehen Privatkredit Kapitaldienst inkl. Einmalzahlungen

12 Vermögen - Vermögensstatus Seite 12 Guthaben Art Bezeichnung Vertrag/Kto.-Nr. Inhaber Anteil Wert/Kto.-Stand Bausparen Jan Seidel Antje Girokonto Gehaltskonto Jan Seidel Antje Immobilien Jan Seidel Antje 50,00 % 50,00 % 50,00 % 50,00 % 50,00 % 50,00 % Kapital LV Rückkaufswert Antje 100,00 % Privatvermögen gesamt Jan Seidel 100,00 % Sparen Sparbuch Jan Seidel 100,00 % Termingeld Jan Seidel Antje Wertpapiere ETF DAX Jan Seidel Antje 50,00 % 50,00 % 50,00 % 50,00 % Wertpapiere Bayer AG Antje 100,00 % Summe Guthaben Darlehen Art Bezeichnung Vertrag/Kto.-Nr. Darlehensnehmer Anteil Wert/Kto.-Stand Immobiliendarlehen Darlehen Eigentumswohnung Jan Seidel Antje 50,00 % 50,00 % Privatkredit Wohnungseinrichtung Jan Seidel 100,00 % Summe Verbindlichkeiten Nettovermögen

13 Vermögen - Guthaben Seite 13 Vermögensstruktur Prozent Wert Girokonto 1,72 % Sparen 6,50 % Wertpapiere 12,12 % Bausparen 2,41 % Immobilien 47,76 % Termingeld 15,28 % Lebensversicherung 11,46 % Sachwerte 2,75 % Gesamtvermögen 100,00 %

14 Vermögen - Verbindlichkeiten Seite 14 Darlehens-Struktur Prozent Wert Privatkredit 10,38 % Immobiliendarlehen 89,62 % Gesamtverbindlichkeiten 100,00 %

15 Vermögen - Immobilienstatus Seite 15 Immobiliendaten Selbstgenutzte Immobilien Es sind keine selbstgenutzten Immobilien vorhanden. Vermietete Immobilien Immobilie: ETW Eigentümer: Jan 50,0%, Antje 50,0% Baujahr: 2006 Die Grundstücksgröße beträgt: 0 m2 Die Wohn-/Mietfläche beträgt: 75 m2 Der Kaufpreis betrug am : Der Wert zum beträgt Die Vorgabe für die Wertentwicklung liegt bei: 1,50 % Für die Immobilie wurde KEINE Versicherung abgeschlossen. Für die Immobilie wurde KEINE Finanzierung eingegeben. Die Immobilie ist vermietet. Folgende Einnahmen werden erzielt: Von/Am Bis Häufigkeit Betrag Änderung pro Jahr monatlich 380,00 0,00 % monatlich 112,00 1,50 % Folgende Ausgaben fallen an: Von/Am Bis Häufigkeit Betrag Änderung pro Jahr monatlich 100,00 0,00 % Steuerliche AfA ist wie folgt berücksichtigt: Von/Am Bis Häufigkeit Betrag Änderung pro Jahr einmalig 1.500, monatlich 150,00 0,00 % monatlich 110,00 0,00 %

16 Vermögensentwicklung - Vermögensentwicklung Seite Terminkonten Wertpapiere Sparanlagen Bausparverträge Zwischensumme Lebensversicherungen (RKW*) Immobilien (Verkehrswerte) Sachwerte A. Bruttovermögen ex Liquidität Kumulierte Liquidität B. Bruttovermögen Restschuld Privatdarlehen Restschuld Privatimmobiliendarlehen Restschuld Immobiliendarlehen Restschuld Investment-Darlehen C. Gesamtverbindlichkeiten D. Nettovermögen (B-C) Vermögensänd. ggüb. Vorjahr -- 28,4 % 16,3 % 19,7 % 16,7 % Vermögensänd. ggüb. Startjahr -- 28,4 % 38,4 % 52,8 % 60,8 % * RKW = Rückkaufswert

17 Prognose der Liquiditätsentwicklung - Prämissen Seite 17 Zukünftig geplante Aufwendungen Sofern Sie im Rahmen der Datenerhebung zu dieser Analyse für die Zukunft mit besonderen Anschaffungen oder besonderen Vorhaben rechnen, sind Ihre Angaben für die Prognose der Liquiditätsentwicklung mit folgenden Beträgen berücksichtigt (geplante Aufwendungen): a) Anschaffungen und Vorhaben Bezeichnung Von Bis Häufigkeit Betrag Kauf einmalig b) Ausbildung und Unterhaltszahlungen Bezeichnung Von Bis Häufigkeit Betrag Ausbildung- und Unterhaltskosten monatlich 0

18 Prognose der Liquiditätsentwicklung - Prämissen Seite 18 Geldentwertung (Inflationsrate) Betrachtet man Liquiditätsentwicklungen über mehrere Jahre in die Zukunft, so müssen Sie bedenken, dass der Geldwert nicht stabil bleibt. Deshalb wurde auf Basis der Eingangswerte, wie sie in den vorangehenden Abschnitten dargestellt wurden, eine Hochrechnung der Liquiditätsströme unter Berücksichtigung der Preisentwicklung vorgenommen. Zu den jährlichen Veränderungen (Inflationsrate, Steigerung des Einkommens) haben Sie folgende Annahmen getroffen: Einnahmen-Entwicklung Sonstige Einnahmen 0,00 % Durchschnittliche Verzinsung zur Anlage frei verfügbarer Liquidität 0,00 % Ausgaben-Entwicklung Lebenshaltungskosten 2,00 % Wohnungsmiet- und Nebenkosten 1,00 % Sollzinsen (bei eventueller Liquiditätsunterdeckung) 0,00 %

19 Prognose der Liquiditätsentwicklung - Grafiken Seite 19 Damit Sie auf einen Blick die Entwicklung Ihrer Einnahmen und Ausgaben und der "Freien Liquidität" erkennen können, werden die Ergebnisse dieser Tabelle in zwei Grafiken übertragen: 1. Liquiditäts- und 2. Private Kosten-Prognose Die Kurven entstehen aus folgenden Zeilen der Tabelle: Grafik "Liquiditätsentwicklung" Es werden vier Zeitreihen abgebildet: 1. Gesamteinnahmen : Zeile "A. Gesamteinnahmen" aus Blatt "Liquiditäts-Prognose" 2. Steuerpflichtiges Einkommen : interne Berechnung 3. Liquidität/Jahr : Zeile "I. Freie Liquidität" aus Blatt "Liquiditäts-Prognose" 4. Liquidität/kumuliert : Zeile "K. Gesamtliquidität" aus Blatt "Liquiditäts-Prognose" Grafik "Private Kosten-Prognose" Es werden fünf Zeitreihen aus Blatt "Entwicklung der Liquidität" abgebildet: 1. Lebenshaltungskosten In diesem Diagramm werden sämtliche unter den Positionen D. und F. aufgeführten Kosten der privaten Lebensführung aufsummiert dargestellt, soweit sie nicht die nachfolgenden Ziffern betreffen. 2. Ausbildung/Unterhalt und Anschaffungen/Vorhaben Entsprechend der Summe aus Zeilen "Ausbildungskosten / Unterhaltszahlungen" und "Anschaffungen / besondere Vorhaben". 3. Miete/Privat-Darlehen Entsprechend Summe aus Zeilen "Miete, Aufwand selbstgen. Wohnung / Haus" und "Zinsen + Tilgung priv. Darlehen". 4. Private Versicherungen/Altersversorgung Diese Position enthält die Zeilen "Altersversorgung", "Kapitallebensversicherungen", "Sozialversicherung (Eigenanteil)" und sonstige private Versicherungen. 5. Steuerzahlungen Entsprechend Zeile "Steuerschuld (-) / Steuerguthaben".

20 Prognose der Liquiditätsentwicklung - Grafiken Seite 20

21 Prognose der Liquiditätsentwicklung - Liquiditäts-Prognose Seite 21 Nachfolgender Tabelle "Liquiditäts-Prognose" können Sie die sich aus den vorgenannten Prämissen ergebenden Auswirkungen für Ihre private Budgetplanung entnehmen. Erläuterungen: Zeile "Steuerfreie Einnahmen" In dieser Zeile erscheinen Einnahmen, die nicht der Versteuerung unterliegen, sowie sonstige steuerfreie Zuwendungen. Zeile "Anschaffungen/Besondere Vorhaben" Diese Zeile beinhaltet Ihre Angaben zu den von Ihnen in den nächsten Jahren eventuell geplanten Ausgaben für Anschaffungen, z.b. Ergänzung der Einrichtung, PKW-Kauf, Wohnungsrenovierung, größere Reisen, etc.. Zeile "Aufwand Geld- und Wertpapieranlagen" Diese Zeile enthält die Aufwendungen für wiederkehrende Einzahlungen zur Vermögensbildung (z.b. Sparverträge, Investmentsparen, Bausparen, etc.), sowie Zins- und Tilgungsleistungen. Zeile "Freie Liquidität" Die unter Liquiditätsaspekten wichtigste Information ist die Zeile "Freie Liquidität". Sie stellt die Kernaussage der Liquiditätsrechnung für das jeweilige Jahr dar. Angezeigt werden die ersten 5 Jahre des Prognosezeitraums. Hier sind sämtliche positiven und negativen Zahlungsströme miteinander saldiert. Daraus ist ablesbar, welche liquiditätsmäßige Überdeckung oder Unterdeckung im jeweiligen Jahr voraussichtlich zu erwarten sein wird. Die Ergebnisse werden auf volle Hunderter gerundet. Zeile "Gesamtliquidität" In der Prognoserechnung wurde unterstellt, dass aus einer eventuell entstehenden "Freien Liquidität" keine zusätzlichen Ausgaben getätigt werden, sondern diese angespart wird. Jährliche "Freie Liquidität", Zins und Zinseszins führen dann zur Steigerung der Gesamtliquidität und damit auch des Vermögens. Die Ergebnisse werden auf volle Fünfhunderter gerundet.

22 Prognose der Liquiditätsentwicklung - Liquiditäts-Prognose Seite 22 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige / gewerbliche Arbeit Renten Kapitalvermögen Vermietung und Verpachtung Sonstige steuerwirksame Einnahmen Kapitalrück- und Darlehensauszahlungen Kindergeld Lebensversicherungen Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) C. Netto-Einkommen nach Steuer (A-B) Sozialversicherung Private Vorsorge Sach- und Haftpflichtversicherungen Miete, Aufw. selbstgen. Wohnung / Haus Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Ausbildungskosten / Unterhaltszahlungen Sonstige Fixkosten D. Private Fixkosten E. Liquidität vor Lebenshaltung Allgem. Lebenshaltungskosten Fahrzeugkosten Urlaub Anschaffungen / besondere Vorhaben Hobby und Freizeit F. Private Kosten der Lebensführung G. Liquidität vor Vermögensbildung Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Sollzinsen Aufwand vermietete Immobilien H. Aufwand für Kapitalanlagen I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) Abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer

23 Risikoanalyse - Familiensituation im Rentenfall Jan Seite 23 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen Sonstige steuerwirksame Einnahmen Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind alle Renten aus gesetzlicher und betrieblicher Versorgung enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

24 Risikoanalyse - Familiensituation im Rentenfall Antje Seite 24 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen Sonstige steuerwirksame Einnahmen Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind alle Renten aus gesetzlicher und betrieblicher Versorgung enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

25 Risikoanalyse - Familiensituation im Krankheitsfall Jan Seite 25 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen 0 0 Sonstige steuerwirksame Einnahmen 0 0 Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind auch die gesetzlichen und privaten Krankentagegelder enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

26 Risikoanalyse - Familiensituation im Krankheitsfall Antje Seite 26 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen 0 0 Sonstige steuerwirksame Einnahmen 0 0 Steuerfreie Einnahmen 0 0 A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind auch die gesetzlichen und privaten Krankentagegelder enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

27 Risikoanalyse - Familiensituation bei Erwerbsminderung Jan Seite 27 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen Sonstige steuerwirksame Einnahmen Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind alle Renten aus gesetzlicher und betrieblicher Versorgung enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

28 Risikoanalyse - Familiensituation bei Erwerbsminderung Antje Seite 28 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen Sonstige steuerwirksame Einnahmen Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind alle Renten aus gesetzlicher und betrieblicher Versorgung enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

29 Risikoanalyse - Familiensituation im Todesfall Jan Seite 29 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen Sonstige steuerwirksame Einnahmen Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind alle Renten (Witwen- Waisenrenten) aus gesetzlicher und betrieblicher Versorgung enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

30 Risikoanalyse - Familiensituation im Todesfall Antje Seite 30 Einkünfte Nichtselbstständige Arbeit Selbstständige Arbeit Renten Kapitalvermögen Immobilien Lebensversicherungen Sonstige steuerwirksame Einnahmen Steuerfreie Einnahmen A. Gesamteinnahmen B. Steuerschuld/Steuerguthaben (-) Versicherungsbeiträge Zinsen + Tilgung priv. Darlehen Andere Kosten Summe Lebenshaltungskosten Aufwand Geld- u. Wertpapieranlagen Aufwand vermietete Immobilien I. FREIE LIQUIDITÄT Saldo Gesamtliquidität Vorjahr K. GESAMTLIQUIDITÄT Abgeführte Abgeltungsteuer ) In dieser Zeile sind alle Renten (Witwen- Waisenrenten) aus gesetzlicher und betrieblicher Versorgung enthalten. 2) Diese Zeile enthält Anlagezinsen, Kapital- und Darlehensauszahlungen, abzüglich abgeführter Abgeltungsteuer.

31 Risikoanalyse - Hinweise zur Berechnung Seite 31 Krankheitsfall Die Berechnung des Einkommens basiert auf der Situation nach Auslaufen der Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber (i.d.r. 6 Wochen). Da das Krankentagegeld aus der gesetzlichen Krankenversicherung für maximal 76 Wochen Fortdauer der gleichen Krankheit gezahlt wird, ist davon auszugehen, dass im Anschluss daran die beschriebene Situation der Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit eintritt. Im Rahmen privater Krankentagegeldversicherungen kann ein länger anhaltender Versicherungsschutz abgeschlossen werden. Jedoch muss auch hier davon ausgegangen werden, dass bei mehr als zwei Jahre andauernder Erkrankung der Krankenversicherer Feststellung erheben wird, ob bereits eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit eingetreten ist. Erwerbsminderung Bei der Berechnung der gesetzlichen Erwerbsminderungsrente (EMR) wird von 100 %iger Erwerbsunfähigkeit ausgegangen. Diese wird i.d.r. nur gewährt, wenn die Arbeitsfähigkeit auf weniger als 3 Stunden täglich gesunken ist. Bei einer Arbeitsfähigkeit von mehr als 3 Stunden täglich wird ggf. eine hälftige EMR gezahlt. Kann auf einen anderen Beruf verwiesen werden, entfällt die Zahlung vollständig. Todesfall Der Anspruch auf Witwen-/Witwerrente wird ggf. gekürzt, falls eigenes Einkommen vorhanden ist.

32 Versicherungsstatus - Seite 32 VS-Art VS-Nehmer Berufsunfähigkeit Jan Haftpflichtversicherung Jan Kapital LV Antje Rechtschutzversicherung Jan Sachversicherung Jan Unfallversicherung Jan Gesellschaft VS-Nummer WWK Allgemeine Versicheru WWK Allgemeine Versicheru TU78900 ADLER Versicherung AG WWK Allgemeine Versicheru ADLER Versicherung AG 88879T545 AEGON Lebensversicherungs VS-Risiko VS-Person VS-Summe Beitrag p.a. Jan Antje Privat-/Verkehrs- /Berufs-RS Jan, Antje Summe Beiträge pro Jahr: Mit dem Versicherungsstatus haben Sie Ihren gesamten Versicherungsbestand im Überblick. Sie erkennen sofort, was Sie Ihr Versicherungsschutz im Jahr kostet. Mit dem Wechsel zu preisgünstigeren Versicherungsanbietern lässt sich u. U. Jahr für Jahr viel Geld sparen. Nutzen Sie die vielen Hinweise und Tipps zu Versicherungen im FinanzBerater, um Ihren Versicherungsschutz zu optimieren und dabei gleichzeitig noch Versicherungsprämien zu sparen.

33 Risikoanalyse (Vermögensabsicherung) - Personenbezogene Versicherungen Seite 33 - Unfallversicherungen Ihre Absicherungssituation bei Unfall: Es wird eine Absicherung empfohlen in Höhe des sechsfachen Jahreseinkommens der jeweiligen Person, mindestens jedoch Versicherte Person aktuelle Absicherung Absicherungsbedarf Jan Antje Das statistische Risiko, einen Unfall mit schwerwiegenden Folgen zu erleiden, ist zwar gering. Im Falle des Eintritts führt dies jedoch oftmals zu erheblichen finanziellen Belastungen, etwa wenn teure Hilfsmittel angeschafft werden müssen oder Umbauten in der Wohnung notwendig sind. Die Unfallversicherung stellt eine preisgünstige Möglichkeit dar, einen vergleichsweise hohen Versicherungsschutz für spezielle Fälle, wie z. B. unfallbedingte Erwerbsminderung oder Erwerbsausfall zu erreichen. - Hausrat Es besteht ein Vertrag zur Hausratversicherung. Es wurden von Ihnen keine Angaben zu den in Ihrer Wohnung befindlichen Hausrat- und Wertgegenständen gemacht. Insofern konnte nicht geprüft werden, ob die Absicherung hier ausreicht, oder ob möglicherweise eine Unterversicherung besteht und damit tendenziell die Gefahr von Vermögensverlusten vorhanden ist. - Haftpflicht Es besteht ein Haftpflichtversicherungsvertrag. Das Privathaftpflichtrisiko ist somit versicherungsvertraglich abgesichert. Sobald sich in Ihrem persönlichen Umfeld Änderungen ergeben, z.b. durch Anschaffung eines Hundes, betreiben spezieller Sportarten (z.b. Windsurfing), ist es sinnvoll, den Versicherungsschutz den veränderten Gegebenheiten anzupassen. - Gebäude Es besteht kein Vertrag zur Gebäudeversicherung. Die Nichtversicherung von Gebäuden kann, insbesondere bei Feuerschäden, zu empfindlichen Vermögensverlusten führen. Die Überprüfung des Versicherungsschutzes wird deshalb dringend angeraten!

34 Anhang - Wichtige Hinweise Seite 34 Um Beachtung der nachfolgenden "Wichtigen Hinweise" zur Finanzplanung wird gebeten. Bei der vorliegenden Finanzplanung handelt es sich um eine Prognoserechnung mit allen Einschränkungen, die für eine "Hochrechnung" in der Zukunft zu machen sind. Diese wurde nach bestem Wissen aufgrund der von Ihnen eingegebenen Daten erstellt. Bitte prüfen Sie, ob alle erfassten Daten vollständig und richtig in der Finanzplanung wiedergegeben werden. Für die Richtigkeit der Berechnungen insgesamt wird keine Haftung übernommen. Wenn fehlende Angaben zu Zeitwerten oder Zukunftswerten gegebenenfalls durch eigene Näherungsrechnungen ersetzt wurden, kann hierfür keine Gewähr übernommen werden. Sofern wesentliche Änderungen in liquiditätswirksamen Parametern, wie Einkommen, Kosten (Zinsen), Steuern, etc., eintreten, können eventuelle, auf Basis der vorliegenden Berechnungen getroffene Entscheidungen ungünstigere Auswirkungen auf die Liquiditätssituation in der Zukunft zeitigen, als in den Auswertungen dargelegt. Im Rahmen der Liquiditätsplanung werden die steuerlichen Gegebenheiten nicht in vollem Umfang berücksichtigt (z. B., außergewöhnliche Belastungen, sonstige persönliche Besonderheiten, etc.). Weiterhin nicht berücksichtigt sind die Regelungen der Mindestbesteuerung und der Verlustverrechnung ( 2Abs.3 und 10dEStG). Diese Berechnungen bleiben dem steuerlichen Berater vorbehalten. Insofern stellt diese Planrechnung keine steuerliche Beratung dar. Bitte beachten Sie weiter, dass jede Anlageentscheidung der ausführlichen Beratung bedarf. Die Ihnen vorliegende Finanzplanung will Ihnen Hinweise geben, in welchen Bereichen Sie gezielten Handlungsbedarf haben.

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