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3 Der Verein Im BiPRO e.v. entwickeln Unternehmen gemeinsam fachliche und technische Normen zur Optimierung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in der Versicherungs-/Finanzdienstleistungswelt. Der BiPRO e.v. wurde 2006 als neutrale Normierungsinstitution gegründet. Die Geschäftsstelle ist in Düsseldorf ansässig.

4 Die Ziele der Mitglieder Gemeinsam einen Branchenstandard schaffen Optimierung von unternehmensübergreifenden (und internen) Geschäftsprozessen Steigerung der Servicequalität und -quantität Effizienzsteigerung Nachhaltige Kostensenkung

5 Die Erfolgsfaktoren Versicherer, andere Anbieter sowie deren Vertriebs- und Prozesspartner erarbeiten gemeinsam die BiPRO-Normen Konkreter Bedarf als Basis für die Normentwicklung mit gleichzeitigen Implementierungsprojekten Fachliche und technische Prozess- und Datennormierung von Geschäftsvorfällen ermöglicht integrative Prozessgestaltung Der Nutzen der Mitgliedschaft Wettbewerbsvorteil durch frühzeitige Normnutzung Mitprägen der Branchennormen durch aktive Mitarbeit in den Normierungsprojekten Hochwertiger, übergreifender Erfahrungsaustausch im Expertennetzwerk bzw. in der Prozess-Community Einbringen von Anpassungsbedarfen zu bestehenden Normen

6 Organisationsstruktur BiPRO e.v. Mitgliederversammlung Vorstand gem. 26 BGB sind: - Präsident - Stellvert. Präsident - Direktor Beirat berät (erste Tagung Frühjahr 2013) Präsidium Direktor Geschäftsleitung Normungsausschuss Vorsitz NAUS Präsident Stellvertreter Vorsitz MAUS Marktausschuss Fachliche und technische Ausschüsse Temporäre Arbeitsgruppen/Workshops Projekte

7 Die Gremien Mitglieder des BiPRO e.v. können aktiv die Gremienarbeiten mitprägen. Über Projekte, Arbeitsgruppen, Workshops u. Ä. bestehen viel fältige Möglichkeiten der Mitgestaltung der Gremienarbeiten und der Normen sowie des generellen Know-how-Austausches. Präsidium Das Präsidium ist das oberste Entscheidungsgremium des BiPRO e.v. Es trifft die strategischen Entscheidungen zur Ausrichtung und Entwicklung des Vereins. Das Präsidium ist jeweils zur Hälfte durch Versicherungen sowie Vertriebs- und Prozesspartner vertreten und somit paritätisch besetzt. Das Paritätsprinzip hat das Ziel, den unterschiedlichen Interessen der Mitglieder gerecht zu werden. Vorstand Der Vorstand des BiPRO e.v. setzt sich gemäß BGB 26 aus dem Präsidenten, dem stellvertretenden Präsidenten und dem Direktor zusammen. Jeder ist allein vertretungsberechtigt. Der Marktausschuss (MAUS) Dem Marktausschuss obliegt die Beratung des Präsidiums zur markt- und vertriebspolitischen Ausrichtung und Weiterentwicklung des Vereins.

8 Der Normungsausschuss (NAUS) Der NAUS entwickelt und überwacht die gesamte Normbildung unter Berücksichtigung aktueller IT-Strategien und Trends. Seine Aufgabe ist, die fachliche Führung des fachlichen und technischen Ausschusses (FAUS/TAUS) sowie vorgeschlagenen Statusübergänge der Normen (z. B. Arbeitsentwurf zu potentieller Norm) zu prüfen und zu beschließen. Der fachliche Ausschuss (FAUS) Der FAUS ist das Gremium, das die fachlichen Inhalte der Normen, die in den Projekten und temporären Arbeitsgruppen erarbeitet worden sind, prüft und bewertet. Der technische Ausschuss (TAUS) Der TAUS ist das Gremium, das die technischen Umsetzungen der Normen, die in den Projekten und temporären Arbeitsgruppen erarbeitet worden sind, prüft und bewertet. FAUS und TAUS geben dem NAUS eine Empfehlung für die Entscheidung über die Anträge von Projekten und temporären Arbeitsgruppen. Der Beirat Die Aufgaben des Beirates sind, die für die Vereinstätigkeiten relevanten Gremien und Entscheidungsträger zu strategischen Fragestellungen der Prozessoptimierung und Themen der Governance im Finanzdienstleistungssektor, insbesondere der Versicherungswirtschaft, zu beraten und zu unterstützen.

9 Die Mitglieder Der BiPRO e.v. zählt knapp 170 national und international agierende Mitgliedsunternehmen. Dazu zählen Versicherer gleichermaßen wie auch Vertriebs- und Prozesspartner. 34,7 % 167 Mitglieder 45,5 % 10,2 % 9,6 % Versicherer (58) Pools/Vermittler/Verbände (17) Marklerverwaltungsprogrammhersteller/ Vergleicher/Intermediäre (16) Dienstleister/Berater/Produkthersteller (76) Stand: Oktober 2012

10 Adesso AG Advocard Rechtsschutzversicherung AG Aeiforia GmbH Aktuarielle Beratung Clausnitzer Albatros Versicherungsdienste GmbH Allianz Lebensversicherungs-AG ALTE LEIPZIGER Lebensvers. a.g. AntzSystem GmbH ARAG SE ASC Assekuranz-Service Center GmbH ASG Assecuranz-Service GmbH & Co. KG AssFINET AG avono AG AWD GmbH AXA Service AG Baden-Badener Versicherung AG BALOISE HOLDING VD. Basler Versicherungen BALOISE HOLDING VD. Deutscher Ring Lebens-/Sachversicherungs AG Barmenia Krankenversicherung a.g. bbg Betriebsberatungs GmbH BCA AG BearingPoint Software Solutions GmbH BiSS GmbH blau direkt GmbH & Co. KG BMS Akademie GmbH Brokadata AG BSI Business Systems Integration Deutschland GmbH b-tix GmbH C1FinCon GmbH Canada Life Assurance Europe Ltd. CentaCon GmbH Central Krankenversicherung AG CEVO Systemhaus AG CHARTA Börse für Versicherungen AG Chartis Europe S. A. CHECK24 Vergleichsportal Versicherungen AG CLARUS GmbH collogia AG con:center Betriebsgesellschaft mbh CONCORDIA Versicherungs-Gesellschaft a.g. Condor Continentale Krankenversicherung a.g. COR&FJA Consulting GmbH crossconsulting GmbH CSC Deutschland Consulting GmbH dacon Data Conversion GmbH DATA CONTROL Software GmbH DBV Winterthur Versicherung AG delvin GmbH DEURAG Deutscher Herold Lebensversicherung AG Deutscher Ring Krankenversicherung a.g. Dialog Lebensversicherungs-AG diligent technology & business consulting GmbH dvb Dienstleistungs GmbH e.stradis GmbH e-ins Software GmbH ELAXY Financial Software & Solutions GmbH & Co. KG ERGO Versicherungsgruppe AG etvice Holding AG evorsorge Systems GmbH FiBO GmbH FinanzPortal 24 GmbH FiNet Service GmbH FONDS FINANZ Maklerservice GmbH Forum Partner Gesellschaft mbh Franke & Bornberg Research GmbH Generali Deutschland Holding AG GENEVA-ID GmbH GEWA-COMP Vertrieb v. Hard- und Software GmbH Gothaer Allgemeine Versicherung AG Grundeigentümer-Versicherung VVaG Haftpflichtkasse Darmstadt VVaG HAL- LESCHE Krankenversicherung a.g. Hanse Merkur Krankenversicherung AG HDI-Gerling Firmen und Privat Versicherung AG Heidelberger Leben - Clerical Medical Management GmbH Helvetia Schweizersche Versicherungsgesellschaft AG Holl & Partner Software GmbH Horn & Company Financial Services GmbH I&S IT-Beratung & Services GmbH IAK GmbH IDEAL Lebensversicherung AG iic solutions GmbH INNO-SYSTEMS GmbH Intelligent Solution Services AG INTER Krankenversicherung a.g. inubit AG Itzehoer Versicherungen IWM-Software AG Janitos Versicherung AG JCP Consulting GmbH Jung, DMS & CIE. AG K2-Consult GmbH LBN Versicherungsverein a. G. Lebensversicherung von 1871 a.g. Liland IT GmbH LUTRONIK Software GmbH macros Reply GmbH Mannheimer AG Holding Martens & Prahl GmbH & Co KG Medicals Direct Deutschland metafinanz Informationssysteme GmbH mgm technologie partners GmbH MLP Finanzdienstleistungen AG m-n GmbH MORGEN & MORGEN GmbH Mr-Money Software GmbH MÜNCHENER VEREIN Krankenversicherung a.g. nepatec GmbH & Co. KG NKK Programm-Service AG nobiscum Deutschland GmbH Nordische IT GmbH NOVUM GmbH NÜRNBERGER Allgemeine Versicherung AG OEV Online Dienste GmbH OPTIMAbit GmbH ÖRAG Rechtsschutz-Versicherungs AG Partner Office AG plenum International Management Consulting GmbH Provinzial Rheinland Versicherung AG Prozess Control GmbH Q_PERIOR AG R+V Allgemeine Versicherung AG rendite 2000 AG Financial Software RheinLand Versicherungsgruppe AG Rhion Versicherung AG ROLAND Rechtsschutz-Versicherungs-AG S&N AG SIGNAL IDUNA Vertriebspartnerservice AG signotec GmbH Single Sign-On e.v. Softfair GmbH SoftProject GmbH Software für Vorsorge und Finanzplanung GmbH & Co. KG Solution Providers Deutschland GmbH SPS Schweers GmbH Standard Life Versicherung StepOver GmbH Steria & Mummert ISS GmbH Steria Mummert Consulting AG Stuttgarter Lebensversicherung a.g. Suretec Systems GmbH Swiss Life AG Synaix IT GmbH teckpro AG Telis Finanz AG TRICENTIS Technology & Consulting GmbH Trixi Informationssyteme GmbH universa Lebensversicherung a.g. update software Deutschland GmbH VDG GmbH VDV Klaus Reimer GmbH VEMA e.g. vericos GmbH Versicherungsforen Leipzig GmbH Versicherungskammer Bayern VHV Allgemeine Versicherung AG Vittra GmbH VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.g. Weller & Blum Executive Solutions GmbH Württembergische Vertriebsservice GmbH NÜRZBURGER Versicherungs-AG WWK Lebensversicherung a.g. xbav GmbH zeitsprung GmbH & Co. KG Zurich Insurance plc Niederlassung für Deutschland

11 Die Geschäftsstelle Geschäftsführung Frank Schrills, Geschäftsführender Präsident Rita Ziegler, Assistentin der Geschäftsführung Projektmanagement & Organisation Kristina Maria Mathießen, Leiterin Projektmanagement & Organisation Melanie Gehrmann, Organisation & Administration Katja Knorr, Organisation & Veranstaltungen Marketing & Vertrieb Petra Rieke, Leiterin Marketing & Kommunikation Alexander Kern, Leiter Vertrieb Normierung Christoph Wagner, Leiter Normierung Verena Namokel, Assistenz Normierung Martin Bierlein, Fachlich/Technischer Koordinator Markus Leusch, Fachlicher Koordinator Kai Yves Linden, Technischer Koordinator

12 Die Aufgaben der Geschäftsstelle Entwicklung, Pflege und Verwaltung des Normbestandes Verteilung und Veröffentlichung der Normen Zusammenführung der Mitglieder für Projekte und Normnutzung Auf- und Ausbau der Community Organisation der Gremienarbeit Planung und Durchführung von Projekten Planung und Durchführung von Veranstaltungen, z. B. der BiPRO-Tag Geschäftsbetrieb des Vereins

13 Die bereits normierten Themenfelder Fachliche und technische Grundlagen Authentifizierung für Web-Services Tarifierung, Angebot & Antrag in allen Privatkunden-Sparten sowie Gewerbe Elektronische Versicherungsbestätigung (evb) Bestandsänderung und -auskunft Provisionsdatenübermittlung Automatisierte Übertragung von Dokumenten und Netto-Daten Vorgangsbezogener Extranet-Einstieg Unterschriftsverfahren/eSignatur Generische Listenabfragen

14 Die bereits normierten Themenfelder Übermittlung von Bestandsdaten: Definition und Erweiterung der Prozesse zur Übermittlung der Bestandsdaten Gewerbe Inkasso & Abrechnung Investment & Kapitalanlagen Kfz & Verkehrsservice Kranken Leben Partner & Vertrag Rechtsschutz Schadeninformation Sach, Haftpflicht, Unfall (SHU)

15 Standardisierung Wettbewerb bei Versicherern (VU): Standards, kein Wettbewerb möglich Wettbewerb Wettbewerb bleibt erhalten! Competitive Adds Kostensenkung Neue Produkt Neue Services ermöglicht Arbeitsprozesse/ Dienstleitungen VU1 VU2 VU3 VU4 VU1 VU2 VU3 VU4 Zeit

16 Standardisierung bedeutet eine gemeinsame Sprache sprechen Arbeitsteiliges Wirtschaften Prozess-Hoheit bleibt im Unternehmen Schaffung von Transparenz, bevor staatlich reguliert wird Nachhaltiger Investitionsschutz Standardisierung von Geschäftsprozessen hat eine wesentliche wirtschaftliche Bedeutung. Sie muss Teil der Geschäftsstrategie eines Unternehmens sein und gilt daher als langfristiger Erfolgsfaktor.

17 Wettbewerbsvorteile sichern durch die Anwendung von BiPRO-Normen Effizienzsteigerung unternehmensübergreifender (und unternehmensinterner) Geschäftsprozesse Optimierung von Services für Partner und Kunden Kostenreduktion durch Standardisierung von Datenund Prozesse-Schnittstellen bei administrativen Tätigkeiten

18 Versicherer werden zunehmend BiPRO-aktiv 5 % 10 % Von insgesamt 56 Versicherern sind: mit einem oder mehreren Services (48) mit Services in Planung (5) 85 % noch ohne Services (3) Implementierungen bei Versicherern, die BiPRO-Mitglied sind (Schätzung; Stand: Herbst 2012)

19 Die Marktdurchdringung der BiPRO-Normen Laut Umfrage wird die Marktdurchdringung der Standards des BiPRO e.v. in den kommenden fünf Jahren um ca. 36 % steigen % -25 % 26% - 50% 51% - 75% 76% - 100% Quelle: Online-Befragung auf bipro.net Stand: Oktober 2012 Teilnehmer: 59 Mitgliedsunternehmen

20 Aussagen von Mitgliedern Ich gehe davon aus, dass BiPRO sich in fünf Jahren voll am Markt durchgesetzt haben wird und die BiPRO bei vielen Mitgliedern auch die interne Datenstruktur und Prozesse bestimmen wird. Neben der Tarifierung wird die Übermittlung von Vertrags- und Kundendaten in alle Richtungen der Hauptnutzen sein. BiPRO wird sicherlich noch mehr zum Standard in der Versicherungsbranche werden. Auch wenn die Normnutzung bei vielen Unternehmen heute häufig noch primär aus Wettbewerbsgesichtspunkten oder zur Vermeidung proprietärer Schnittstellen erfolgt, wird der Einsatz der Normen in den kommenden Jahren auch mehr und mehr Einfluss auf die eigenen, unternehmensinternen Prozesse nehmen. In den nächsten fünf Jahren wird sich die BiPRO noch mehr Unternehmen aus versicherungsnahen Geschäftsfeldern beispielsweise aus dem Fonds- und Bankensektor öffnen. Es ist anzunehmen, dass sich die Zahl der Normen und Anwender weiter erhöhen wird und damit die Bedeutung der BiPRO. Der Druck zur Umsetzung der Normen dürfte im Wettbewerb ebenfalls wachsen.

21 Der Verein Der BiPRO e.v. entwickelt gemeinsam mit seinen knapp 170 Mitgliedern eine einheitliche Prozessund Datensprache für die Branche. Quadratur des Kreises Prozesse Prozesse Erfüllung gesetzlicher Vorschriften Kostenreduktion Anforderungsquadrat Dies dient der Optimierung des geschäftsvorfallbezogenen elektronischen Daten- und Dokumentenaustauschs zwischen Vermittlern und Geschäftspartnern. Produktinnovationen Service für Vermittler und Kunden Prozesse Prozesse

22 Der Nutzen für Vermittler Der Nutzen von BiPRO-Normen für Vermittler liegt u. a. in der Optimierung von Vertriebs- und Bestandsprozessen. Vollelektronische Übertragung von Tarifdaten, Angeboten und Anträgen via Internet aus den eigenen Systemen heraus; aufwändige, zusätzliche Software-Installationen und Updates entfallen Schnelle & unkomplizierte Übermittlung von Provisionsdaten Einfache, elektronische Daten- & Dokumentenübermittlung zur Bestandspflege und -verwaltung Wegfall von händischem Aufwand für z. B. Datenerfassung, Daten- und Dokumentenverarbeitung; damit deutliche Reduzierung administrativer Aufwände Erhöhung der Datenqualität zur Verbesserung von Kundenberatung und Betreuung Vereinfachtes Login & komfortabler Zugang zu vielen Partnersystemen Schnelle & flexible Partneranbindung Kurzum: Weniger administrativer Aufwand, mehr Zeit für den Kunden, mehr Ertrag!

23 Die Projektarbeit Die Projektarbeit im BiPRO e.v. dient der Entwicklung von Normen. In Fach- und Expertengruppen werden im Rahmen von Projektsitzungen Daten- und Prozessmodelle erarbeitet. Die Normierungsprojekte dauern im Durchschnitt ein Jahr. Bereits während der Projektphase werden Normen implementiert und schaffen somit Quick-Wins für alle Beteiligten.

24 Die Projektarbeit Brainstorming und Ideensammlung Sammlung von Projektideen Ausarbeitung von ersten Konzepten Durchführung von Projekttagen und Sitzungen der übergreifenden, fachlichen und technischen BiPRO-Arbeitsgruppen Informationsaustausch Zusammenführung von Änderungswünschen Diskussion von Anpassung- und Erweiterungsbedarf Initiierung neuer Normen Erstellung von Modellierungsvorschlägen Erarbeitung von Change Requests (CRs) Begleitung der Umsetzungsaktivitäten Postprojekt-Betreuung (initiativ) Implementierungsoffensiven

25 Auszug aus den Projektvorhaben 2012/2013 Marktprozesse geförderte Altersvorsorge Start am 17. Oktober 2012 SEPA Workshop im November 2012 Mobile Processing Start mit Workshop am 20. November 2012 In Planung: Bestandsprozesse Lebens- und Krankenversicherung Industrie und Underwriting Inkasso Mahnwesen und Reklamationen Anforderung von Bestandsdaten als Nachfolgeprojekt zu dem in 2012 abgeschlossenen Projekt Übermittlung von Bestandsdaten

26 Ihre Möglichkeit zur Mitarbeit Sie haben Interesse, sich über eines der geplanten Projekte zu informieren oder möchten sich aktiv einbringen? Im BiPRO.net finden Sie aktuelle Informationen und Termine. Detailfragen beantworten Ihnen die zuständigen Kolleginnen und Kollegen in der Geschäftsstelle des Vereins. BiPRO e.v. Projektmanagement Münsterstr Düsseldorf Tel.: Fax:

27 Erfolgreiche Projektarbeit Übermittlung von Bestandsdaten Mit genau einem Jahr Laufzeit wurde im September 2012 das Großprojekt Übermittlung von Bestandsdaten (ÜvB) erfolgreich beendet. Das gesteckte Ziel Übertragung von Bestandsdaten auf Basis des BiPRO-Datenmodells zwischen Vermittlern und Versicherungsunternehmen im Funktions- und Spartenumfang des GDV-Datensatzes wurde erreicht. Die Sparten und Themengebiete: Gewerbe Inkasso & Abrechnung Investment & Kapitalanlagen Kfz & Verkehrsservice Kranken Leben Partner & Vertrag Rechtsschutz Schadeninformation Sach, Haftpflicht, Unfall (SHU) Für deren übergreifende Prozesse der Daten- und Dokumentenübermittlung wurden neue Attribute, Datenfelder und Klassen definiert.

28 Betroffene BiPRO-Prozesse Inkassostörfall Angebot Tarifierung Provisionsabrechnung Bestandsdaten Geschäftsvorfall Vertragsänderung Antrag Vermittlerinkasso Partneränderung Schadeninformation Online-Auskunft Antragsbenachrichtigung Online-Suche Auszug aus den Projektdaten: 11 Teilprojekte mit je bis zu 37 Teilnehmern 44 Unternehmen mit 112 Experten 57 einzelne Projekttermine zwischen September 2011 und September 2012 Über 40 Personentage für die Vor- und Nachbereitung durch die Teilprojektleiter Über 300 Change Requests (CRs) in geänderte und 6 komplett neue Normen

29 BiPRO-Projektvorhaben Marktprozesse geförderte Altersvorsorge Ziel Vollständige Informationsmöglichkeit über die Versorgungssituation der Kunden bei Riester und betrieblicher Altersvorsorge (bav), um den Beratungsprozess zu optimieren. Besondere Fragestellungen Im Rahmen der Altersvorsorge-Beratung sind spezifische Grundlagen und rechtliche Vorgaben zu beachten Beispiele: Differenzierte Betrachtung der Prozessabläufe Berücksichtigung der Spezifika bei Kollektiv-Versicherungen Beachtung der Problematiken der Stapelverarbeitung Unterscheidung Arbeitnehmer-/Arbeitgeberakquisition und -betreuung

30 Die Vorgehensweise 1. Abgrenzung zu den vorhandenen Normen und Prozessmodellen (Delta-Analyse) 2. Erarbeitung der Detailanforderungen an die bestehenden Datenfelder und Prozesse 3. Festlegung und Ausarbeitung der neuen Prozesse und Inhalte rund um die geförderte Altersvorsorge Um eine bessere Bearbeitung der nach den Anforderungen zur privaten (Riester) und betrieblichen (bav) Altersvorsorge zu differenzierten Themen zu gewährleisten, wird das Projekt in mehrere aufeinanderfolgende Teilprojekte unterteilt. Der Projektstart ist im November Die Kickoff-Veranstaltung fand am 17. Oktober 2012 in der Geschäftsstelle des BiPRO e.v. in Düsseldorf statt. Über 40 Teilnehmer aus 30 Unternehmen haben daran teilgenommen.

31 Die BiPRO-Normen allgemein Breites Spektrum von fachlichen und technischen Normen zur Optimierung unternehmensübergreifender Geschäftsprozesse in der Versicherungs-/Finanzdienstleistungswelt Moderne, praxisorientierte und qualitativ hochwertige Prozess-Normen mit unmittelbaren Nutzen Für den Einsatz zur strategischen und operativen Prozessoptimierung

32 Die BiPRO-Normen in der Anwendung Überblick zur BiPRO-Prozesslandschaft Vermittler/Kunde Service-Consumer Tarifierung durchführen Angebot anfordern Antrag einreichen Police empfangen Inkasso Störfall Partnerdaten abfragen Partnerdaten ändern Provisionsabrechnung BiPRO-Norm Teilprozess Norm 420 Norm 420 Norm 420 Norm Norm Norm 500 Norm 501 Norm Service-Provider Unternehmen

33 Die BiPRO-Normen bilden die Fundamente für strategisch orientierte Unternehmen bei der Schaffung einer nachhaltigen IT! Sie beschreiben optimierte Geschäftsprozesse, deren Schnittstellen und Datenstrukturen bedarfsorientiert zwischen den Prozesspartnern abgestimmt. Sie stellen die fachliche und technische Grundlage für eine schnelle, elektronische Anbindung der Prozesspartner sicher. Sie bieten einheitliche, automatisierte Abwicklungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung von Produkt- und Prozess-Individualitäten. Sie basieren auf einer serviceorientierten Architektur (SOA) unter Verwendung von Webservices als technische Basis, referenzieren und verwenden offene Standards (W3C, OASIS, ISO etc.).

34 Der Nutzen von BiPRO-Normen Der Einsatz etablierter Web-Service-Technologien (SOA) ermöglicht die schnelle Anbindung von Partnern. Der hohe Automatisierungsgrad der Prozesse setzt Ressourcen frei und senkt Kosten. Die modulare Service-Architektur ermöglicht einen hohen Wiederverwendungsgrad. Die konsequente Anwendung der Branchennormen beschleunigt die Service-Implementierung. Durch die hohe Marktdurchdringung wird die Prozess- und Datenqualität gesteigert. Durch die Prozesscommunity wird Fachwissen gebündelt und allen Marktteilnehmern zur Verfügung gestellt.

35 Die BiPRO-Normen beinhalten das Normdokument (u. a. mit der Beschreibung von UseCases) eine ausführliche Beschreibung der Datentypen (Schlüsseltabellen) fachliche Prozess- und Datenmodelle (Enterprise Architect) Service-Schnittstellenbeschreibungen und XML-Schemadateien (WSDL, XSD) eine interaktive HTML-Dokumentation aller Modelle

36 Datenmodell WSDL Das Normpaket Normdokument Normpaket Anlage Prozessmodell Schema

37 Der BiPRO e.v. unterstützt seine Mitglieder durch Vernetzung und vermittelt fachliches sowie technisches Know-how über die Informationsplattform konkret durch die technischen und fachlichen Foren auf bei Fragen zur Implementierung und Anwendung der Normen und stellt ggf. Kontakte her. bietet technische und fachliche Workshops im Umfeld der Normen sowie fachlicher und technischer Prozessthemen. durch Vor-Ort-Darstellung der BiPRO-Themen rund um die Normierung. führt Mitglieder bei Implementierungen zusammen.

38 in der

39 Die BiPRO-Normen und -Webservices BiPRO-Normen unterscheiden zwischen Grund lagen- und Basis-Normen sowie Service-Normen. Die Grundlagen- und Basis-Normen beschreiben die technischen und fachlichen Grundlagen wie auch Details zum operativen Versions- und Releasemangement (Modellierung, Change-Request-Verfahren, Normpakete, Releasepakete). Service-Normen beschreiben als Web-Service implementierbare Schnittstellen, deren Prozesse sowie Datenmodelle.

40 Die Normen- und Webservice-Übersicht Die Normen- und Webservice-Übersicht steht für die Mitglieder des Vereins auf zum Download zur Verfügung.

41 Die Grundlagen- und Basis-Normen Normbildungsprozess 100 Grundlagen der Normbildung Arbeitsabläufe, Gremienarbeit, Normstruktur 110 Projektanforderungen Teilaufgaben zur Normbildung, inhaltliche Gestaltung 190 Versionierung und Releasemanagement Zusammenstellung Norm- und Releasepakete, Statusfolge im Normbildungsprozess Grundlagen Technik 200 Grundlagen Technik technische und architektonische Grundlagen 210 Datenmodellierung Modellierung von Datenstrukturen, Prozessen und Schnittstellen 220 Kommunikationsmodell synchrone und asynchrone Kommunikation zwischen Service Provider und Service Consumer 225 Servicedefinition mit WSDL Templates, Service, Binding, etc. 230 Übertragung von Dateien Übertragung binärer Daten 240 Kontrakt, Aufbau und Versionierung Aufbau Web Services und Service Contract aus Schema-Dateien und WSDL 250 Fehlerbehandlung Handhabung von Kommunikationsfehlern

42 260 Sicherheitsmechanismen Authentifizierung, Secure Token Service (STS) 262 esignatur elektronische Unterschriften in Geschäftsprozessen 270 Abbildung von Individualitäten Erweiterungen von Objekte und Aufzählungstypen, Policies 280 Publikation von Services Dienste-Verzeichnis zur Veröffentlichung (UDDI-Standards, WS-Inspection) Grundlagen Fachlichkeit 300 Grundlagen Fachlichkeit fachliche Grundlagen und Basisarchitektur der BiPRO-Klassendiagramme 310 Produktmodell Darstellung von Versicherungsprodukten, Modellierung und Anwendung des BiPRO- Produktmodells 320 Fehlertypen fachliche und technische Betrachtung 330 Grundlagen der spartenspezifischen Erweiterung allgemeine und spartenspezifische Klassendiagramme 340 Fragen und Antworten technische und fachliche Abbildung von Fragen und Antworten, generischer Ansatz 400 Datentypen elementare Datentypen

43 Die Service-Normen Authentifizierung 410 Security Token Service Service zur Authentifizierung Tarifierung, Angebot, Antrag 420 Tarifierung, Angebot, Antrag (TAA) spartenübergreifenden Grundlagen 421 Private Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherung TAA 422 Lebensversicherung TAA 423 Kraftfahrzeugversicherung TAA 424 Private Krankenversicherung TAA 425 Rechtsschutzversicherung TAA Transfer von Daten und Dokumenten Automatisierte Übertragung von Lieferungen technische und fachliche Prozesse allgemein Transfer von Geschäftsvorfällen Dokumente und Dateien Transfer von Inkassostörfällen Nettodaten (Kündigung, Bankdatenänderung, Adressänderung, etc.) Provisionsabrechnung vertragsbezogene Provisionsabrechnungen Transfer von Bestandsdaten Vertrag Stichtagsbestände, Änderungsbestände Transfer von Bestandsdaten Schaden Spezialisierte Services 440 Externe Navigation in VU-Portale automatisierter Einsprung in VU-Portale z. B. aus einem MVP

44 450 Bündelversicherungen Sparten-übergreifende Bündelversicherungen (TAA) 460 elektronische Versicherungsbestätigung (evb) Daten- und Prozessmodell für Beantragung und Registrierung von evb 470 Verbraucherinformationsservice Angebotsergänzung Listen- und Suchservices 480 Generischer Listenservice generischer Suchservice für verschiedene Kontexte Suchservice Kontext Versicherungen Versicherungsunternehmen einschl. Zweigstellen Suchservice Kontext Beruf Berufsschlüssel und -texte Suchservice Kontext Fahrzeug Fahrzeugtypen mit Hersteller- und Typschlüsselnummer Suchservice Kontext Partner wichtige Partnerdaten Suchservice Kontext Vertrag wichtige Vertragsdaten Suchservice Kontext Schaden wichtige Schadendaten Bestandsservices 500 Bestandsservice Grundlagen Beauskunftung und Änderung Bestandsdaten, Dokumentenanforderung 501 Partnerservice Beauskunftung und Änderung von Partner-Bestandsdaten 502 Vertragsservice Beauskunftung und Änderung von Vertrags-Bestandsdaten 503 Schadenservice Beauskunftung und Änderung von Schaden-Bestandsdaten Vertragsservice Kraftfahrt Vertragsservice Private Sach-, Unfall- und Haftpflichtversicherung (SUH)

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