Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt. Thomas Aichner"

Transkript

1 Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft und Arbeitswelt Thomas Aichner

2 WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen Wirtschaftsinformation Wirtschaftsforschung Zusammenarbeit Schule - Wirtschaft WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen / 1

3 Aufbau 1 Hard Skills vs. Soft Skills Persönliche, soziale und organisatorische Kompetenzen Die wichtigsten Schlüsselkompetenzen zusammengefasst Erfolg durch Zusammenarbeit Schule Wirtschaft Sprachkenntnisse als Herausforderung für die Zukunft WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen / 1

4 Hard Skills vs. Soft Skills Welchen Stellenwert haben persönliche und soziale Kompetenzen im Vergleich zu den fachlichen Kompetenzen? % 9% Wichtiger Gleich wichtig Weniger wichtig 66% Quelle der Daten: eigene Erhebung WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen / 1

5 (I) persönliche (II) soziale (III) organisatorische Kompetenzen I II III Stellenanzeigen Nennungen TOP 1. Selbstständigkeit 1. Teamfähigkeit 1. Organisationsfähigkeit. Interesse/Motivation. Kommunikationsfähigkeit. Zielorientierung. Einsatzbereitschaft. Kontaktfähigkeit. Arbeitsmethodik persönliche Kompetenzen soziale Kompetenzen organisatorische Kompetenzen WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen / 1

6 (I) Südtirol: nachgefragte persönliche Kompetenzen Selbständigkeit Interesse/Leidenschaft/Spaß/Motivation Einsatzbereitschaft/-freude Auftreten Genauigkeit/Präzision Flexibilität Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit Belastbarkeit Reisebereitschaft Dynamik Freundlichkeit Eigeninitiative Kreativität Persönlichkeit Interesse an Weiterbildung/Karriere Ehrgeiz Geschmack/Stil,6%,%,%,0% 1,7% 1,% 0,9% 0,%,% 7,8% 7,% 6,% 6,%,9% 11,% 10,9% 9,8% 16,0% insgesamt 6 Nennungen in 1 Stellenanzeigen Quelle der Daten: WIKU und Alto Adige, Januar bis April 010 0% % % 6% 8% 10% 1% 1% 16% 18% WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 6 / 1

7 (II) Südtirol: nachgefragte soziale Kompetenzen Teamfähigkeit 9,% Kommunikationsfähigkeit 19,% Kontaktfähigkeit/Kontaktfreude 16,1% Kundenorientierung Führungskompetenz 9,% 10,6% Durchsetzungsvermögen 7,% Verhandlungsgeschick Sozialkompetenz allgemein Kritik- und Konfliktfähigkeit 1,%,%,9% insgesamt 7 Nennungen in 1 Stellenanzeigen 0% % 10% 1% 0% % 0% % Quelle der Daten: WIKU und Alto Adige, Januar bis April 010 WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 7 / 1

8 (III) Südtirol: nachgefragte organisatorische Kompetenzen Organisationsfähigkeit,8% Zielorientierung,7% Arbeitsmethodik,9% Lernbereitschaft und -fähigkeit,9% Unternehmerisches Denken/Handeln,8% insgesamt 1 Nennungen in 1 Stellenanzeigen Quelle der Daten: WIKU und Alto Adige, Januar bis April 010 0% 10% 0% 0% 0% 0% WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 8 / 1

9 Südtirol: Schlüsselkompetenzen zusammengefasst Selbständigkeit 9,% Teamfähigkeit Interesse/Leidenschaft/Spaß/Motivation Einsatzbereitschaft/-freude Auftreten Organisationsfähigkeit 7,1% 6,% 6,%,6%,6% Kommunikationsfähigkeit Genauigkeit/Präzision Flexibilität,%,%,7% Kontaktfähigkeit/Kontaktfreude Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit,7%,6%,9% insgesamt 1.97 Nennungen in 1 Stellenanzeigen Quelle der Daten: WIKU und Alto Adige, Januar bis April 010 0% 1% % % % % 6% 7% 8% 9% 10% WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 9 / 1

10 Südtirol: Schlüsselkompetenzen zusammengefasst Selbständigkeit 9,% Teamfähigkeit Interesse/Leidenschaft/Spaß/Motivation Einsatzbereitschaft/-freude Auftreten Organisationsfähigkeit 7,1% 6,% 6,%,6%,6% Kommunikationsfähigkeit Genauigkeit/Präzision Flexibilität,%,%,7% Kontaktfähigkeit/Kontaktfreude Verantwortungsbewusstsein Zuverlässigkeit,7%,6%,9% insgesamt 1.97 Nennungen in 1 Stellenanzeigen Quelle der Daten: WIKU und Alto Adige, Januar bis April 010 0% 1% % % % % 6% 7% 8% 9% 10% WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 10 / 1

11 Erfolg durch Zusammenarbeit Die Handelskammer Bozen engagiert sich dafür, dass Schüler/innen Unternehmen Lehrer/innen - Schüler/innen früh mit wirtschaftlichen Themen in Berührung kommen - Unternehmen Praktika anbieten damit die Schüler/innen die Chance bekommen, früh einen Einblick in die Arbeitswelt zu erhalten - Lehrer/innen in Betriebserkundungen die Anforderungen der Unternehmen kennenlernen - Expertenunterricht in Schulen durchgeführt wird - unternehmerisches Denken gefördert wird - ein Dialog zwischen Schule und Wirtschaft stattfindet WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 11 / 1

12 Nachgefragte Kompetenzen von Seiten der Unternehmen, die Personalaufnahmen planen Selbständiges Arbeiten Teamwork Fähigkeit zur Problemlösung Kundenbeziehungen verwalten Handwerkliche Fähigkeiten Kommunikationsfähigkeit Sprachkenntnisse Südtirol Italien Führungs- und Koordinierungsfähigkeit Kreativität Informatikkenntnisse Kenntnisse Verwaltung/Büromanagement Quelle der Daten: Unioncamere, EXCELSIOR (Daten 010) 0% 10% 0% 0% 0% 0% 60% WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 1 / 1

13 Nachgefragte Kompetenzen von Seiten der Unternehmen, die Personalaufnahmen planen Selbständiges Arbeiten Teamwork Fähigkeit zur Problemlösung Kundenbeziehungen verwalten Handwerkliche Fähigkeiten Kommunikationsfähigkeit Sprachkenntnisse Südtirol Italien Führungs- und Koordinierungsfähigkeit Kreativität Informatikkenntnisse Kenntnisse Verwaltung/Büromanagement Quelle der Daten: Unioncamere, EXCELSIOR (Daten 010) 0% 10% 0% 0% 0% 0% 60% WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 1 / 1

14 Trendforschung Zwei- und Mehrsprachigkeit ??? 00 verfügen die Schulabsolvent/innen nicht über Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit. Das Bildungswesen bleibt nach Sprachgruppen differenziert. Quelle der Daten: eigene Erhebung, in Zusammenarbeit mit PROGNOS (011) WIFO Wirtschaftsforschungsinstitut der Handelskammer Bozen 1 / 1

15 Bei Fragen bitte an:

JO BS SÜDTIROLS ARBEITS- MARKT UNTER DER LUPE. Wer arbeitet was, wo, wie und wann?

JO BS SÜDTIROLS ARBEITS- MARKT UNTER DER LUPE. Wer arbeitet was, wo, wie und wann? JO BS SÜDTIROLS ARBEITS- MARKT UNTER DER LUPE 5 Wer arbeitet was, wo, wie und wann? Welche Qualifikationen und Kompetenzen müssen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer mitbringen? Wie sieht die Arbeitswelt

Mehr

To Do ARBEITSAUFGABEN

To Do ARBEITSAUFGABEN SOFT SKILLS 4 To Do ARBEITSAUFGABEN 1 ) Formt Zweiergruppen und erstellt für jeden von euch ein Schlüsselkompetenzprofil. Beschreibt, wie ihr euch jeweils selbst seht und bittet euren Partner darum, ebenfalls

Mehr

Südtirols Arbeitsmarkt: gefragte Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft

Südtirols Arbeitsmarkt: gefragte Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft Südtirols Arbeitsmarkt: gefragte Kompetenzen aus Sicht der Wirtschaft Like us on Facebook! www.facebook.com/school.economy Barbara Moroder barbara.moroder@handelskammer.bz.it Menschen und Arbeitsmarkt

Mehr

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt

1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen. hohe Leistungsbereitschaft. sieht Kunden immer im Mittelpunkt Mitarbeitergespräch Name...Vorname...Datum... 1. Fachliche Fähigkeiten Bewertung 1.1. Fachwissen und Kenntnisse sehr umfassend zu geringes Fachwissen 1.2. Qualitätsbewußtsein hoch niedrig 1.3. Leistungsfähigkeit

Mehr

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten!

BEACHTE: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte durch visuelle Elemente (Logo, Fotos, Illustrationen) können Sie zusätzlich punkten! Checkliste Stelleninserat Das Stelleninserat ist die Visitenkarte Ihres Unternehmens! Es sollte sowohl ansprechend gestaltet sein, als auch alle wichtigen und gesetzlich vorgeschriebenen Informationen

Mehr

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013

Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau Winnie Haugk Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Schlüsselqualifikationen in der Arbeitswelt Workshop Frau 16.11.2013 Oberfränkischer Schulentwicklungstag 2013 Umfrageergebnisse der IHK (2006/2007) 2 Warum werden die Anforderungen gestellt? Zeit eines

Mehr

Einweisung der Auszubildenden in QA

Einweisung der Auszubildenden in QA Einweisung der Auszubildenden in QA Soft Skills in der Ausbildung Startworkshop des Projektes QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende am 3. November 2005 im Haus Eckstein in Nürnberg C:\ f-bb

Mehr

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen.

Hinweis: Die Unterrichtsidee mit Arbeitsblatt können Sie in der Marginalie herunterladen. Unterrichtsidee: Hard Skills und Soft Skills in der Bewerbung Zeige deine Skills Ziele Die Schülerinnen und Schüler erfahren, was der Begriff Soft Skills bedeutet. Die Jugendlichen unterscheiden zwischen

Mehr

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview

I.O. BUSINESS. Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Arbeitshilfe Beurteilungsbogen Bewerberinterview Diese Arbeitshilfe ist Teil einer Serie von Checklisten und

Mehr

Helfer im Metallbereich

Helfer im Metallbereich Kundennummer: 274D133611 34 Jahre Helfer im Metallbereich aus Lohne (Old) - Handwerkliches Geschick - Kenntnisse aus der Metallbearbeitung Eine Beschäftigung, bei der ich meine praktischen Erfahrungen

Mehr

die Organisationsfähigkeit

die Organisationsfähigkeit 1 die Organisationsfähigkeit Ich kann: - planen und organisieren - mir meine Zeit einteilen - meine Dokumente ordnen - Aufgaben fertig stellen - Termine einhalten 2 die Teamfähigkeit Ich kann: - zuhören

Mehr

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA

AGS. Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA AGS Assistentin / Assistent Gesundheit und Soziales EBA zapaplus.ch «Ich schätze den Austausch mit den älteren Menschen.» Was sind die Voraussetzungen? Was sind die Aufgaben dieses Berufs? Begleitung und

Mehr

Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur

Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur Vorstellung der Arbeit der Koordinierungsstelle des Landkreises Bautzen im Rahmen des ESF- Projektes Sozialpädagogisches Vorhaben zur Kompetenzentwicklung von Schülerinnen und Schülern Ziel der Koordinierungsstellen

Mehr

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I

Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I Vorschläge für Stärken und ihre Dokumentation im Qualifizierungsnachweis am Ende des 1. Halbjahres der Berufsfachschule I - exemplarische Darstellung für den Bereich der Methodenkompetenz, Personalkompetenz

Mehr

Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark!

Herzlich willkommen. Sozialkompetenz. macht unsere Kinder stark! Herzlich willkommen Sozialkompetenz macht unsere Kinder stark! Welche sozialen Fähigkeiten wünschen Sie sich für ihre Kinder? Bild Beobachter Stellenanzeiger: Gesucht wird Sie sind Sozialkompetent zuverlässig

Mehr

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen

Selbsteinschätzungsbogen Fähigkeiten und Kompetenzen Selbsteinschätzungsbogen Der folgende Fragebogen hilft Ihnen dabei, Ihre ud herauszufinden. Dafür haben wir in der folgenden Tabelle viele aufgelistet. Zm besseren Verständnis sind alle Begriffe jeweils

Mehr

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung

Mehr

Jahresgespräch Seite 1

Jahresgespräch Seite 1 Leitfaden für das Mitarbeiter-Jahresgespräch Das Mitarbeitergespräch ist ein vertrauliches Gespräch auf Augenhöhe und dient in erster Linie der Mitarbeiterentwicklung. Führungskraft und Mitarbeiter nehmen

Mehr

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen

Analyse und Standortbestimmung. Fach-Kompetenz. SEQUOYA beraten begleiten handeln. Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Analyse und Standortbestimmung Ein Leitfaden zur Erstellung Ihrer beruflichen Handlungskompetenzen Fach-Kompetenz Beispiele / Stichwörter Welche Kenntnisse haben Sie in Ihrer Ausbildung erworben? Welche

Mehr

Betriebsrat sucht Mitarbeiter

Betriebsrat sucht Mitarbeiter Betriebsrat sucht Mitarbeiter AUF VIER JAHRE BEFRISTET OHNE PROBEZEIT MIT KÜNDIGUNGSSCHUTZ Du bist mindestens 18 Jahre alt, seit mindestens 6 Monaten in unserem Unternehmen und verfügst über folgende Eigenschaften:

Mehr

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2

Inhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben

Mehr

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN!

AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! AZUBI-REKRUTIERUNG MAL ANDERS: MIT INNOVATIVEN ANSÄTZEN ZUM PERFEKTEN KANDIDATEN! PERSONAL ZU GEWINNEN wird künftig nicht leichter. Nicht zuletzt aus diesem Grund haben wir unseren diesjährigen BUSINESS

Mehr

Stellenbeschreibung. Stellenbezeichnung Firma/Abteilung Datum Stelleninhaber/in Struktureinheit Vollzeit/Teilzeit Personalnummer Kostenstelle

Stellenbeschreibung. Stellenbezeichnung Firma/Abteilung Datum Stelleninhaber/in Struktureinheit Vollzeit/Teilzeit Personalnummer Kostenstelle Stellenbeschreibung Stellenbezeichnung Firma/Abteilung Datum Stelleninhaber/in Struktureinheit Vollzeit/Teilzeit Personalnummer Kostenstelle 1. Beschreibung der Aufgaben 1.1 - Funktionen, Zweck der Stelle

Mehr

Aktion Sprungbrett Was habe ich dem Arbeitsmarkt zu bieten? Zum Experten für die eigene Person werden! Fotoprotokoll Workshop 23.

Aktion Sprungbrett Was habe ich dem Arbeitsmarkt zu bieten? Zum Experten für die eigene Person werden! Fotoprotokoll Workshop 23. Aktion Sprungbrett Was habe ich dem Arbeitsmarkt zu bieten? Zum Experten für die eigene Person werden! Fotoprotokoll Workshop 23. Februar 2016 Ziel des Workshops: Anregungen geben und Werkzeuge aufzeigen

Mehr

7. Welche Chancen haben Bewerber/innen mit Profilbögen zur Erfassung berufsbezogener

7. Welche Chancen haben Bewerber/innen mit Profilbögen zur Erfassung berufsbezogener Inhalt 1. Welche Unternehmen wurden befragt? - (Kurzcharakteristik) 2. Wie wird die Wertigkeit von außerfachlichen Kompetenzen im Vergleich zu Fachkompetenzen eingeschätzt? 3. Welche außerfachliche Kompetenzen

Mehr

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft

Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Toolbox 6: Personalentwicklung Kompetente MitarbeiterInnen für das Auslandsgeschäft Problemstellung Welche Kompetenzen Ihrer MitarbeiterInnen sind wichtig für den Auslandserfolg? Sie möchten die Eignung

Mehr

Leiter Datenschutz / Datenschutzbeauftragter des Konzerns

Leiter Datenschutz / Datenschutzbeauftragter des Konzerns Position: Leiter Datenschutz / Datenschutzbeauftragter des Konzerns Projekt: CSDS Ihr Kontakt: Herr Klaus Baumeister (K.Baumeister@jobfinance.de) Telefon: 06172/4904-16 bzw. 0170/8339333 Frau Christine

Mehr

Bereichsleiter Produktmanagement Krankenversicherung bei einer der größten deutschen privaten Krankenversicherungen

Bereichsleiter Produktmanagement Krankenversicherung bei einer der größten deutschen privaten Krankenversicherungen Position: Bereichsleiter Produktmanagement Krankenversicherung bei einer der größten deutschen privaten Krankenversicherungen Projekt: CPKV Ihr Kontakt: Herr Klaus Baumeister (K.Baumeister@jobfinance.de)

Mehr

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München

TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.

Mehr

1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht

1. Semester (BiVo) Art und 14.3 Bildungsbericht 1. Semester (BiVo) Art. 14.2 und 14.3 Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem

Mehr

Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen

Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen Rekrutierungskriterien IT-orientierter Unternehmensberatungen und deren Relevanz für die Ausbildung an Hochschulen Eine empirische Untersuchung im Rahmen der Bachelorthesis von Özhan Yavuz Betreuender

Mehr

Aufbaumodul. Kompetenz-Check

Aufbaumodul. Kompetenz-Check Aufbaumodul Kompetenz-Check Ziele des Aufbaumoduls Erstellung des Kompetenzprofiles. Durchführung einer Selbsteinschätzung durch den Schüler. Durchführung einer Fremdeinschätzung durch Eltern, Geschwister

Mehr

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten:

Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: Vorbereitungsbogen Führungskraft Um die Beurteilung und Entwicklung transparent darzustellen, sind die Punkte 1-3 zusätzlich nach folgendem Schema zu beantworten: A = Hervorragend, weit über den Anforderungen

Mehr

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode

STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen. Zeit Bereiche Erläuterungen Material/Methode STUNDENPLANUNG 16 Schlüsselqualifikationen Lehr und Lernziele: S sollen... erfahren, dass nicht nur fachliche Qualifikationen von Bedeutung sind, erkennen, welche Bereiche von Schlüsselqualifikationen

Mehr

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten.

Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Projektarbeit Die Schüler sollen von der Idee bis zur Durchführung ihre Arbeit selbst organisieren und bearbeiten. Die Projektarbeit verläuft in 3 Phasen: Planung: Aufgabenstellung, Vorgehensweise, Aufgabenverteilung,

Mehr

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht

1. Semester (BiVo Art und 12.3) Bildungsbericht 1. Semester (BiVo Art. 12.2 und 12.3) Bildungsbericht Lehrbetrieb: Lernende/r: Bewertungsperiode: Berufsbildner/in: 1. Fachkompetenz (berufliches Können) A B C D Bemerkungen Ausbildungsstand gemäss betrieblichem

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Projektleiter (m/w) Facility Management, Frankfurt a. M. Das Unternehmen. ist Teil einer führenden Unternehmensgruppe für umfassendes Facility Management,

Mehr

AUSBILDUNG. JOBS. KARRIERE.

AUSBILDUNG. JOBS. KARRIERE. AUSBILDUNG. JOBS. KARRIERE. Die Firma STABILA ist ein bekannter und bedeutender Hersteller von Marken-Messwerkzeugen höchster Qualität. Die Marke STABILA ist in über 70 Ländern aktiv und in vielen davon

Mehr

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist

Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Warum soziale Kompetenz heute so wichtig ist Eine neue Kulturtechnik? Soziales Lernen muss heute gesellschaftlich organisiert und vermittelt werden - wie die Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen

Mehr

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit.

future Nächste Schritte: Da geht s weiter! Ausblick so steige ich aus My future aus. Rückblick das nehme ich mit. Schritt für Schritt zum Wunschberuf Diese Mappe begleitet dich auf deinem Weg zum Wunschberuf. Du wirst dich selbst besser kennenlernen und es wird dir bewusst, wo deine INTERESSEN liegen, was du schon

Mehr

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren

Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren Arbeitsblatt Meine Kompetenzen identifizieren «Kompetenz bezeichnet das Handlungsvermögen der Person.» Arnold, Nolda & Nuissl Um Ihre Kompetenzen besser kennen zu lernen, suchen Sie nach Situationen in

Mehr

Analyse von Stellenausschreibungen

Analyse von Stellenausschreibungen Analyse von Stellenausschreibungen - Projektmanagement - Vortrag: Christian Bergner Alexander Fuhl Würzburg, 5.04.005 Christian Bergner, Alexander Fuhl, Bernd Post, Martin Schnieders, Marieta Stoykova

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Objektleiter (m/w) TGM, München Das Unternehmen. besteht seit über 50 Jahren mit Niederlassungen in 18 Ländern der Welt ist erfolgreicher Anbieter aller

Mehr

Mein persönliches Profil [Sek I]

Mein persönliches Profil [Sek I] Bausteine Vor- und Nachbereitung Tag der Berufs- und Studienorientierung Mein persönliches Profil [Sek I] Selbsteinschätzung vs. Fremdeinschätzung Einzelarbeit Partnerarbeit Plenum ab 60 min Stärkenbogen

Mehr

Ihr sucht für 2018 einen Ausbildungsplatz? Freie Lehrstellen im Überblick:

Ihr sucht für 2018 einen Ausbildungsplatz? Freie Lehrstellen im Überblick: Ihr sucht für 2018 einen Ausbildungsplatz? Freie Lehrstellen im Überblick: Heidler Strichcode GmbH Max-Eyth-Str. 25 Tel. 07022/95195-0 2 Fachinformatiker / Anwendungsentwicklung (m/w) Fachhochschulreife

Mehr

Soft Skills fördern bei Jugendlichen

Soft Skills fördern bei Jugendlichen Soft Skills fördern bei Jugendlichen Berufsschullehrerkonferenz am 17.11.2009 in Weinfelden Herzlich Willkommen! Ruth Meyer 1 Soft Skills an Berufsfachschulen und in Brückenangeboten: Meine persönlichen

Mehr

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert

Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Brigitte Fiechter Lienert Interkulturelle Herausforderungen: ein Physiotherapie Praktikum im Ausland Verantwortliche Internationales BSc Physiotherapie Zielsetzungen 1. Diese Präsentation soll aufzeigen, wie interessierte Studierende

Mehr

Universität Zürich Institut für Umweltwissenschaften

Universität Zürich Institut für Umweltwissenschaften Universität Zürich Institut für Umweltwissenschaften Winterthurerstrasse 190 CH-8057 Zürich Switzerland Tel. +41 44 635 47 41 Fax +41 44 635 57 11 petral@uwinst.uzh.ch www.uwinst.uzh.ch Dr. Petra Lindemann-Matthies

Mehr

Bereiche. Bewerbung. Hier geht's direkt zu unseren aktuellen Stellenangeboten. Drucken PDF.

Bereiche. Bewerbung. Hier geht's direkt zu unseren aktuellen Stellenangeboten. Drucken PDF. Bereiche Bewerbung Sie sind auf der Suche nach neuen Möglichkeiten und Perspektiven? Wir bei Richter Erzgebirge sind immer auf der Suche nach Menschen die ihr Handwerk verstehen. Ob in der Produktion,

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Bauleiter (m/w) Elektrotechnik, Neckarsulm Das Unternehmen. Teil eines weltweit agierender Technologiekonzern der zu den großen Familienunternehmen Europas

Mehr

Stellenanzeige Fachliche Leitung

Stellenanzeige Fachliche Leitung Fachliche Leitung Psychosoziale Fachkräfte als fachliche Leitungen einer psychosozialen Kontaktstelle / eines PSU-Teams auf Honorarbasis Team) aufgebaut werden, worüber Einsatzkräfte persönliche psychosoziale

Mehr

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV )

TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung. Merkblatt Teamleiter (TÜV ) TÜV NORD Akademie Personenzertifizierung Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Zertifizierungsstelle für Personal der TÜV NORD Akademie Merkblatt Teamleiter (TÜV ) Anforderungen an die Qualifikation Personenzertifizierung

Mehr

Auftaktveranstaltung. Förderung durch den Europäischen Sozialfonds. Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich

Auftaktveranstaltung. Förderung durch den Europäischen Sozialfonds. Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich Stellenzugänge für Akademiker in Deutschland seit 1997 im Vergleich Quelle: BA-Statistik 1 Arbeitslos gemeldete Akademiker Quelle: BA-Statistik Biologie: Frauenanteil: 56,7 % (2004: 55,1 %) Stand September

Mehr

Studentische Bauprojekte im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit

Studentische Bauprojekte im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Studentische Bauprojekte im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit Eigeninitiative Lernbereitschaft Durchsetzungsvermögen Handlungsorientierung Einsatzbereitschaft Offenheit & Neugier Unternehmerisches

Mehr

Überfachliche Kompetenzen: Lehren, lernen, prüfen aber wie? Hochschuldidaktik über Mittag 17. Oktober 2007

Überfachliche Kompetenzen: Lehren, lernen, prüfen aber wie? Hochschuldidaktik über Mittag 17. Oktober 2007 Überfachliche Kompetenzen: Lehren, lernen, prüfen aber wie? Hochschuldidaktik über Mittag 17. Oktober 2007 Sarah Bolleter, Kathrin Futter, Mandy Schiefner Dossier Hoc hsc huldidaktik über Mittag / Bereic

Mehr

Was ist unicensus? 3. unicensus unicensus10 Basisdaten 5. - unicensus10 Ergebnisse und Kernaussagen 10

Was ist unicensus? 3. unicensus unicensus10 Basisdaten 5. - unicensus10 Ergebnisse und Kernaussagen 10 unicensus10 Agenda Was ist unicensus? 3 unicensus10 5 - unicensus10 Basisdaten 5 - unicensus10 Ergebnisse und Kernaussagen 10 - unicensus10 Fokusthema: Sozialkompetenz 22 2 Was ist unicensus? unicensus10

Mehr

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL

AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL AUFGABEN- UND ANFORDERUNGSPROFIL Position: Projekt/-Kontraktmanager (m/w) Wesentliche Informationen zum Unternehmen und zur Position: Es handelt sich um einen deutschen Industriekonzern mit Schwerpunkt

Mehr

PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT. CareerDay EXPO REAL 7. Oktober 2015

PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT. CareerDay EXPO REAL 7. Oktober 2015 PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT CareerDay EXPO REAL 7. Oktober 2015 PERSPEKTIVEN UND JOBS IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT Moderation Prof. Dr. Tobias Just IREBS Immobilienakademie/ Universität

Mehr

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht.

Duale Ausbildung. Ausbildung. BSW Anlagenbau und Ausbildung GmbH. Bund. Länder. Ausbildungsvertrag. Berufsschulpflicht. Duale Ausbildung Ausbildung Betrieb Berufsschule staatlich geordnet durch: begründet durch: inhaltlich festgelegt in: überwacht durch: finanziert durch: Bund Ausbildungsvertrag Ausbildungsordnung Zuständige

Mehr

Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI

Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI Fragebogen zur Evaluation der Ausbildung an der HTBLA-Hallstatt Fachschule: TISCHLEREI AbgängerIn der Schule im Jahr:... Geschlecht: männlich weiblich Akademischer Grad/Titel:... 1) Denken Sie an Ihre

Mehr

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen

Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen Rainer Niermeyer Nadia Postall Effektive Mitarbeiterführung Praxiserprobte Tipps für Führungskräfte 2010 / 1. Auflage Druckvorlage Leitfaden zu Mitarbeiterbeurteilungen (Kapitel 5) Einführung Die Mitarbeiterbeurteilung

Mehr

Unternehmen und Schule. Anregungen zur Südtiroler Bildungslandschaft

Unternehmen und Schule. Anregungen zur Südtiroler Bildungslandschaft Anregungen zur Südtiroler Bildungslandschaft Koordination und Projektleitung Oswald Lechner Autoren Oswald Lechner Barbara Moroder Wissenschaftliche Beratung Gottfried Tappeiner Sachbearbeiterin Alberta

Mehr

Lehrstellen im Spital Wallis

Lehrstellen im Spital Wallis Lehrstellen im Spital Wallis Spitalzentrum Oberwallis Deine berufliche Zukunft beginnt JETZT! www.hopitalvs.ch www.spitalvs.ch 3 Quelle Alle Informationen zu den sgängen stammen von der Internetseite www.berufsberatung.ch,

Mehr

Bewerbung. Dipl.-Kfm. (FH) Thomas Mahler Friedenstraße Kassel

Bewerbung. Dipl.-Kfm. (FH) Thomas Mahler Friedenstraße Kassel Bewerbung Dipl.-Kfm. (FH) Thomas Mahler Friedenstraße 13 34121 Kassel email Telefon Mobil Fax Internet * post@online-mahler.de 05 61.8 61 56 77 01 73.9 60 07 55 09 41.5 99 21 12 17 www.thomas-mahler.de

Mehr

Fachtagung Bozen Herzlich willkommen! Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Stiftung Bethel prowerk. Andreas P. Marske Andrea Spanuth

Fachtagung Bozen Herzlich willkommen! Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Stiftung Bethel prowerk. Andreas P. Marske Andrea Spanuth Fachtagung Bozen 30.05.2012 Herzlich willkommen! Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Stiftung Bethel prowerk Andreas P. Marske Andrea Spanuth Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe e.v. Seite 2 Definition

Mehr

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Karosserieinstandhaltung(m/w)

Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Karosserieinstandhaltung(m/w) Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker Karosserieinstandhaltung(m/w) Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker/innen der Fachrichtung Karosserieinstandhaltungstechnik warten und reparieren Karosserien, Fahrzeugaufbauten,

Mehr

Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main

Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main Position: Leiter Organisationsentwicklung (Abteilungsleiter) bei einer großen, erfolgreichen Universalbank. Dienstsitz: Frankfurt/Main Projekt: PFLO Ihr Kontakt: Herr Peter Hannemann (P.Hannemann@jobfinance.de

Mehr

AUS BILDUNG WIRDAUSBILDUNG. Ausbildung und duales Studium bei der Güde GmbH & Co. KG

AUS BILDUNG WIRDAUSBILDUNG. Ausbildung und duales Studium bei der Güde GmbH & Co. KG ? AUS BILDUNG WIRDAUSBILDUNG Ausbildung und duales Studium bei der Güde GmbH & Co. KG Jetzt bewerben! Dein Karrierestart bei Güde! Wir, die Azubis der Firma Güde, sind vollwertige Teammitglieder und bekommen

Mehr

Stellenbeschreibung Heimhilfe

Stellenbeschreibung Heimhilfe Stellenbeschreibung Heimhilfe Stellenbezeichnung Heimhilfe StelleninhaberIn Vorname Nachname Arbeitsbereich Pflege Ziele Unterstützender Hilfsdienst zur Betreuung pflegebedürftiger BewohnerInnen Fachliche

Mehr

PRIVATE SPITEX. Wir suchen per sofort o. nach Vereinbarung:

PRIVATE SPITEX. Wir suchen per sofort o. nach Vereinbarung: PRIVATE SPITEX Wir suchen per sofort o. nach Vereinbarung: Fachfrau Gesundheit (FaGe) oder DNI: Temporär oder Festanstellung (50%-70%) Anforderungsprofil: Sie haben eine Ausbildung als Fachfrau Gesundheit

Mehr

Dokumentationsraster C. Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen

Dokumentationsraster C. Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen Dokumentationsraster C Selbstbeurteilung Selbst- und Sozialkompetenzen Sie haben den Leistungsnachweis für das Jahr für die von Ihnen im Zusammenhang mit der Betreuung Ihres behinderten Kindes erbrachten

Mehr

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m

Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:... Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsspezifische Kompetenzfeststellung für: Name: Vorname: NIQ-Chiffre : Geburtsdatum: Geschlecht: m Berufsfeld: Sozialassistent/in Kompetenzfeststellung durchgeführt durch:......... (Name und Anschrift

Mehr

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010

Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen. EU-Lissabon-Strategie 2010 Schlüsselkompetenzen der Europäer/innen im Rahmen der EU-Lissabon-Strategie 2010 Herausforderungen für das Bildungswesen Informationsgesellschaft Globalisierung Komplexität und Verlust von Orientierungsinstanzen

Mehr

Wie läuft eine Unternehmensübergabe

Wie läuft eine Unternehmensübergabe Titel der Folie Wie läuft eine Unternehmensübergabe in der Praxis ab? Peter Rath 04.04.2011 Begrüßung Herzlich Willkommen Peter Rath - 04.04.2011 Seite 2 Agenda Begrüßung Vorbereitung auf Selbstständigkeit

Mehr

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ

Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Modelle zur Durchführung des Praxistages für Schüler/innen mit sonderpädagogischem Förderbedarf Stefan Voigtländer und Dirk Sponholz PZ Rheinland-Pfalz Praxistage für Schüler/innen mit sonderpädagogischem

Mehr

Kultur- und Kreativwirtschaft Wirtschafts-, Standort- und Innovationsfaktor

Kultur- und Kreativwirtschaft Wirtschafts-, Standort- und Innovationsfaktor Kultur- und Kreativwirtschaft Wirtschafts-, Standort- und Innovationsfaktor Dr. Matthias Segerer, Referent für Handel, Stadtentwicklung und Kultur- und Kreativwirtschaft, IHK Regensburg für Oberpfalz /

Mehr

Das Entrepreneur s Skills Certificate (ESC)

Das Entrepreneur s Skills Certificate (ESC) Das Entrepreneur s Skills Certificate (ESC) Das neue Zertifikat für unternehmerische Kompetenzen 2015 ESC das neue Zertifikat für unternehmerische Kompetenzen 1 Was ist das ESC? Zertifikat für unternehmerische

Mehr

Breaking - Das tänzerische Element der HipHop-Kultur

Breaking - Das tänzerische Element der HipHop-Kultur Breaking - Das tänzerische Element der HipHop-Kultur Gliederung 1. Historische und kulturelle Hintergründe 2. Tanz-Materie, Mentalität und Jugendkultur 3. Breakin' aus pädagogischer Sicht 4. Die Kultur

Mehr

Lions-Quest Erwachsen werden

Lions-Quest Erwachsen werden Lions-Quest Erwachsen werden www.lions-quest.de Erwachsen werden ist ein Programm für Schüler der Sekundarstufe I aller Schulformen zur Förderung der sozialen Kompetenzen, der Persönlichkeit und der körperlichen,

Mehr

Welcher Job passt zu mir?

Welcher Job passt zu mir? Welcher Job passt zu mir? Um diese Frage zu beantworten, hilft eine individuelle Karriereplanung mit der Potenzialanalyse Ihre Ziele Was möchten Sie erreichen? Die eigenen Ziele genau zu kennen, ist eine

Mehr

COMENIUS-REGIO-JAHRESTAGUNG 2013

COMENIUS-REGIO-JAHRESTAGUNG 2013 Comenius-Regio 2012 2014 Thema Berufsorientierung COMENIUS-REGIO-JAHRESTAGUNG 2013 IN MÜNSTER Fog of Münster: Dicker Nebel über dem Veranstaltungsort Fast hätten einige Teilnehmer, die per Flugzeug nach

Mehr

Schlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang

Schlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang Koordinationsstelle Professionalisierungsbereich (KoPro) Schlüsselkompetenzen im 2-Fächer-Bachelor Studiengang Aufbau eines Studiengangs Beispiel: 2 Fächer Bachelor - Kernfach Bachelor- Arbeit 6. Semester

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Schule Anlage 2 zur Verwaltungsvorschrift vom 21. Juli 2000 in der jeweils geltenden Fassung Vertraulich behandeln Dienstliche Beurteilung Anlassbeurteilung Grund: Letzte Beurteilung am I. Angaben zur

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Schule Anlage 2 zur Verwaltungsvorschrift vom 21. Juli 2000 in der jeweils geltenden Fassung Vertraulich behandeln Dienstliche Beurteilung Anlassbeurteilung Grund: Letzte Beurteilung am I. Angaben zur

Mehr

Bereichsleiter Mathematik und verantwortlicher Aktuar bei einer der größten privaten Krankenversicherungen

Bereichsleiter Mathematik und verantwortlicher Aktuar bei einer der größten privaten Krankenversicherungen Position: Bereichsleiter Mathematik und verantwortlicher Aktuar bei einer der größten privaten Krankenversicherungen Projekt: CAKM Ihr Kontakt: Herr Klaus Baumeister (K.Baumeister@jobfinance.de) Telefon:

Mehr

Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en

Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en Persönliches Portfolio zur Kompetenzbilanz für Migrant/inn/en HINWEISE Das Portfolio ist als Dokumentation Ihrer persönlichen Kompetenzen gedacht. Heften Sie, wenn Sie alle Teile der Kompetenzbilanz durchgearbeitet

Mehr

Gutachten. Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau

Gutachten. Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau Potenzialanalyse Führung Gutachten Erstellt am 20. März 2015 für Erika Musterfrau E-Mail: erika-musterfrau@gmail.com Seite 1 von 12 Ihr Gutachten zum Potenzialanalyse Fragebogen Sie haben unseren Fragebogen

Mehr

Selbstbeurteilung Name: Datum:

Selbstbeurteilung Name: Datum: Selbstbeurteilung Name: Datum: 1. Persönlichkeitsmerkmale Reife - überlegtes, verantwortungsvolles Handeln Selbsteinschätzung - Stärken und Mängel selbst erkennen - an sich arbeiten Kreativität - eigene

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Kalkulator (m/w) Technisches Facility Management, Stuttgart Das Unternehmen. ist Teil einer führenden Unternehmensgruppe für umfassendes Facility Management,

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Floorwalker (m/w) Facility Management, Berlin Das Unternehmen. erfolgreiche Key-Account Gesellschaft/ Tochterunternehmen eines internationalen Engineering-

Mehr

Dienstliche Beurteilung

Dienstliche Beurteilung Schule Anlage 1 zur Verwaltungsvorschrift vom 21. Juli 2000 in der jeweils geltenden Fassung Vertraulich behandeln Dienstliche Beurteilung Probezeitbeurteilung Letzte Beurteilung am I. Angaben zur Person

Mehr

Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen

Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen Verfahren zur Erhebung und Dokumentation von informell erworbenen Kompetenzen Herbert Rüb, INBAS GmbH Inhalte des Beitrags Zielsetzung Adressaten Charakteristik des Verfahrens Kernelemente des Instrumentariums

Mehr

Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen?

Was wollen Sie mit dem Rest Ihres Lebens anfangen? Q wie Qualifikation P wie Passt! Ein guter Schulabschluss ist wichtig, aber: Im Berufsleben kommt es auf mehr an als nur auf gute Noten. Unternehmen achten heute ebenso auf fachliche Kompetenz ( hard skills

Mehr

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011

Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Erwartungen der Wirtschaft an Hochschulabsolventen DIHK Unternehmensbefragung 2011 Der Fachkräftemangel ist eine der größten Herausforderungen in den kommenden Jahren und entscheidend für die Innovationsfähigkeit

Mehr

Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft

Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Schlüsselkompetenzen in der internationalen Zusammenarbeit heute und in Zukunft Forum Cinfo Bern, 31.10. 2014 Suzanne Gentges Leiterin der Gruppe Auswahl von Entwicklungshelfern/innen Deutsche Gesellschaft

Mehr

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg

Ergebnisse. Elternbefragung zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Ergebnisse Elternbefragung 2012 zur Berufsorientierung von Mittelschüler/innen in der Region Coburg Rücklauf Die Rücklaufquote beträgt 42,2%. 100,0 Grundgesamtheit und Rücklauf der Elternbefragung nach

Mehr

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil.

Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Unternehmens-, Positions- und Anforderungsprofil. Kaufmännischer Leiter (m/w), Hamburg Das Unternehmen. erfolgreiche Tochtergesellschaft innerhalb eines internationalen Engineering- und Servicekonzerns

Mehr

Deutscher Bauernverband (DBV) Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) Zentralverband Gartenbau (ZVG)

Deutscher Bauernverband (DBV) Gesamtverband der Deutschen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgeberverbände (GLFA) Zentralverband Gartenbau (ZVG) Anforderungen an Jugendliche für den Eintritt in eine Berufsausbildung im Bereich der Agrarwirtschaft Kriterienkatalog des Ausschusses für Berufsbildung der Agrarwirtschaft vom Februar 2005 Deutscher Bauernverband

Mehr