Start-up-Unternehmen Berlin

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1 Start-up-Unternehmen Berlin 2017

2 Management Summary Hauptmotiv der Berliner Start-up-Gründer war der Wunsch, die eigene Geschäftsidee zu verwirklichen. Ein Fünftel der Unternehmer hat sein Start-up bereits mit der Absicht gegründet, es später lukrativ an einen großen Konzern zu verkaufen (S. 6 und S. 7). Fast acht von zehn Gründern haben eigenes Geld in ihr Start-up gesteckt. Sechzig Prozent nutzten zusätzlich Fremdkapital, jeder Fünfte sogar ausschließlich (S. 9). Am häufigsten wurden dabei Bankkredite in Anspruch genommen. Diese sind ebenso wie Finanzierungen über Business Angels und Crowdfunding relevanter geworden, während Venture Capital von Unternehmen seltener in Anspruch genommen wird. Öffentliche Fördermittel hat nur ein Fünftel der Start-ups erhalten (S. 8). Knapp die Hälfte der Unternehmensgründer, die auf Fremdkapital angewiesen waren, hatte Schwierigkeiten, Kapitalgeber von der eigenen Geschäftsidee zu überzeugen (S. 10). Diese zögerten vor allem, weil die Start-up-Gründer keine klaren Vorstellungen über den notwendigen Kapitalbedarf sowie die zukünftige Vermögens-, Finanz- und Ertragslage hatten. Oftmals konnten die Gründer ihre Geschäftsidee aber auch nicht verständlich vermitteln (S. 11).? Wie geht es bis zu zehn Jahre nach der Gründung weiter? Jedenfalls nicht an der Börse. Diese Option ist für die Geschäftsführer der meist als GmbH geführten Unternehmen kein Thema. Auch eine Folgefinanzierung ist nur für jedes sechste Start-up vorgesehen (S. 12). 2

3 Management Summary Ohne Beratung geht es nicht: Fast alle Start-up-Gründer haben Beratung in Anspruch genommen, vor allem zu steuerlichen Fragen. Oftmals waren aber auch Gründungs- (41%), Rechts- (32%) und Finanzierungsfragen (30%) Inhalte der Beratung (S. 13). Drei Viertel der Start-ups, und damit mehr als im Vorjahr, arbeiten mit Kooperationspartnern zusammen. Am beliebtesten sind mit 54% etablierte Unternehmen (S. 14). Die Unternehmer versprechen sich von Kooperationen vor allem die Erschließung neuer Märkte und die Ergänzung von fehlendem Know-how (S. 15). Nur rund ein Drittel der Start-ups ohne derzeitigen Kooperationspartner wünscht sich für die Zukunft eine Zusammenarbeit mit Anderen (S. 16). Fast alle Start-up-Unternehmer planen in den nächsten zwölf Monaten Investitionen, primär in Marketing- und Werbemaßnahmen sowie in neue Mitarbeiter (S. 17). Zwei Drittel der Start-up-Chefs erwarten für 2017 ein Umsatzwachstum von durchschnittlich zwölf Prozent. Damit fallen die Erwartungen zurückhaltender als 2016 aus, als rund vier Fünftel der Befragten mit einem Wachstum von 16 Prozent rechneten (S. 18). Knapp zwei Drittel der Firmenchefs planen mit einer steigenden Mitarbeiterzahl, im Durchschnitt von 13 Prozent (S. 19). Allerdings haben knapp sechs von zehn Start-up-Unternehmen Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden (S. 20). 3

4 Management Summary! R Fünftel Entsprechend sehen die Unternehmer den Fachkräftemangel auch als Hauptrisiko für ihr Start-up (29%). Als weitere Risiken werden strengere Datenschutz-Vorgaben (26%), Cyber-Attacken (22%) und die Niedrigzinsphase (20%) bewertet (S. 23). Fast alle Start-up-Unternehmer halten das lokale Start-up-Ökosystem in Berlin für gut (S. 21). Gelobt werden vor allem die Möglichkeiten zu Austausch und Vernetzung und die digitale Infrastruktur. Ein bemängelt allerdings bürokratische Hürden und gesetzliche Auflagen (S. 22). Bei der Bewertung von Standorten gehen jeweils rund acht von zehn Befragten davon aus, dass Berlin und Hamburg als Start-up-Hub zukünftig an Bedeutung gewinnen werden. Zwei Drittel der Start-up- Unternehmer sehen dagegen Karlsruhe und die Hälfte Dresden als Standorte an, die an Bedeutung verlieren werden (S. 24). Die Hälfte der Start-up-Geschäftsführer hält es für wahrscheinlich, Opfer von Cyber-Angriffen zu werden (S. 25). Jedes sechste Start-up-Unternehmen war in den letzten drei Jahren bereits mindestens einmal von einem Angriff betroffen (S. 26). Um die IT-Sicherheit zu gewährleisten, setzen die Start-up-Unternehmen vor allem auf Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen (39%) und eine laufende Modernisierung der IT (36%, S. 27). 4

5 Ergebnisse 5

6 Motive zur Gründung eines Start-ups (1) Jedes fünfte Start-up wurde mit der Absicht gegründet, es später lukrativ zu verkaufen. Motivation zur Unternehmensgründung Der Wunsch, meine eigene Geschäftsidee zu verwirklichen. 70% 30% Möglichkeit, meine eigenen Interessen einzubringen und umzusetzen. 64% 32% 3% 1% Der Glaube an den Erfolg und das Wachstumspotenzial. 61% 38% 1% Selbst Verantwortung für den Unternehmenserfolg zu haben. 59% 38% 3% Die Geschäftsidee überzeugt mich. 57% 43% Leidenschaft, Begeisterung für die Sache. 50% 46% 4% Das Gefühl, eigener Chef zu sein. 49% 41% 9% 1% Der Wunsch nach einem Neustart. 38% 26% 24% 12% Die Absicht, es möglichst lukrativ an einen großen Konzern zu verkaufen. 20% 20% 26% 34% Trifft voll und ganz zu Trifft eher zu Trifft eher nicht zu Trifft überhaupt nicht zu Frage 1: Was hat Sie motiviert, das Unternehmen zu gründen bzw. in die Geschäftsführung einzusteigen? Inwieweit treffen die folgenden Gründe auf Sie zu? Trifft das voll und ganz zu (1), eher zu (2), eher nicht zu (3) oder überhaupt nicht zu (4)? Basis: Alle Befragten, N = 76 (Skalierte Abfrage) 6

7 Motive zur Gründung eines Start-ups (2) Eine überzeugende Geschäftsidee als Gründungsmotiv spielt 2017 eine deutlich geringere Rolle als im Vorjahr. Motivation zur Unternehmensgründung: Trifft voll und ganz zu Der Wunsch, meine eigene Geschäftsidee zu verwirklichen. Möglichkeit, meine eigenen Interessen einzubringen und umzusetzen. Der Glaube an den Erfolg und das Wachstumspotenzial. Selbst Verantwortung für den Unternehmenserfolg zu haben. Die Geschäftsidee überzeugt mich. Leidenschaft, Begeisterung für die Sache. Das Gefühl, eigener Chef zu sein. Der Wunsch nach einem Neustart. Die Absicht, es möglichst lukrativ an einen großen Konzern zu verkaufen % 64% 61% 59% 57% 50% 49% 38% 20% % 67% 66% 67% 79% 63% 54% 32% 22% Frage 1: Was hat Sie motiviert, das Unternehmen zu gründen bzw. in die Geschäftsführung einzusteigen? Inwieweit treffen die folgenden Gründe auf Sie zu? Trifft das voll und ganz zu (1), eher zu (2), eher nicht zu (3) oder überhaupt nicht zu (4)? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Skalierte Abfrage) 7

8 Wie wurde die Gründung finanziert? (1) Bankkredite, Business Angels und Crowdfunding haben an Bedeutung gewonnen, Venture Capital von Unternehmen verloren. In Anspruch genommene Finanzierungsmöglichkeiten Eigenfinanzierung (z.b. eigene Ersparnisse oder durch Familie / Eltern) 79% 86% Kreditfinanzierung über eine Bank 62% 50% Öffentliche Fördermittel 21% 21% Business Angels 20% Venture Capital von Unternehmen 8% * Crowdfunding / Kreditplattformen 7% 1% Venture Capital über Private-Equity-Firms 4% * Frage 2: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Mehrfachnennung) * Gemeinsamer Code Venture Capital 8

9 Wie wurde die Gründung finanziert? (2) Acht von zehn Start-up-Gründungen wurden (auch) mit Fremdkapital finanziert. Die reine Fremdfinanzierung gewinnt dabei an Bedeutung. In Anspruch genommene Finanzierungsmöglichkeiten Eigenfinanzierung (ausschließlich) 20% 29% Fremdfinanzierung (ausschließlich) 21% Eigen- und Fremdfinanzierung 59% 57% Frage 2: Welche Finanzierungsmöglichkeiten haben Sie für die Gründung des Unternehmens in Anspruch genommen? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Mehrfachnennung) 9

10 Kapitalgeber überzeugen (1) Knapp die Hälfte der Fremdkapitalnutzer hatte Schwierigkeiten, Kapitalgeber von ihrer Geschäftsidee zu überzeugen. Überzeugung von Kapitalgebern Sehr schwierig Eher schwierig 8% 38% 46% 2% 37% 39% Eher einfach 44% 44% Sehr einfach 10% 17% Frage 3: Wie schwierig war es, Ihre Kapitalgeber von der Geschäftsidee zu überzeugen? Basis: Alle Befragten mit Fremdfinanzierung, N = 61 (2016: N = 54) (Einfachnennung) 10

11 Kapitalgeber überzeugen (2) Hauptschwierigkeiten bei der Überzeugung von Kapitalgebern sind u.a. fehlende Vorstellungen zu Kapitalbedarf und finanzieller Entwicklung. Auslöser der Schwierigkeiten Der notwendige Kapitalbedarf konnte nicht genau quantifiziert werden. Es fehlte das Verständnis für die Geschäftsidee. Es gab noch keine klare Vorstellung über die zukünftige Vermögens-, Finanzund Ertragslage. Die Qualität des Business-Plans war nicht optimal. 43% 39% 32% 29% 24% 33% 29% 24% Unser Vertriebs- und Marketing-Konzept konnte nicht überzeugen. Entscheidungsprozesse dauerten zu lang. Die vorgestellte Unternehmensplanung war zu kurzfristig. Es fehlten Risikobereitschaft und Mut bei potenziellen Kapitalgebern. Produktentwicklung war noch nicht vollständig ausgereift. Potenzieller Kapitalgeber hat ein eigenes Start-up gegründet. 21% 18% 11% 7% 4% Nicht erhoben 19% Nicht erhoben Nicht erhoben Frage 4: Was hat die Schwierigkeiten ausgelöst? Basis: Befragte, die Schwierigkeiten hatten, Kapitalgeber zu überzeugen, N = 28 (2016: N = 21) (Mehrfachnennung) 11

12 Zukunftspläne: Finanzierung und Börsengang Jeder sechste Start-up-Chef plant in den nächsten 12 Monaten eine Folgefinanzierung. Ein Börsengang ist kein Thema. Planung von Folgefinanzierung und Börsengang Folgefinanzierung geplant? Börsengang geplant? 16% 2016: 11% 1% 2016: 84% 2016: 89% 99% 2016: 98% Ja Nein Wir sind bereits an der Börse Börsengang geplant: 2017: : 3% Frage 6: Planen Sie in den nächsten 12 Monaten eine Folgefinanzierung? / Frage 7: Plant Ihr Unternehmen einen Börsengang? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N= 76) 12

13 Start-ups setzen auf externe Berater Neben steuerlicher Beratung wurden vor allem Gründungs-, Rechtsund Finanzierungsberatung in Anspruch genommen. Beratung in Anspruch genommen für Steuerliche Beratung 50% 51% 95% der befragten Start-ups haben im Gründungsprozess Beratung in Anspruch genommen. Firmengründung Rechtsberatung Finanzierung 41% 32% 30% 28% Nicht erhoben 18%* Fördermittel 20% 18%* Erstellung eines Businessplans Vertriebsstrategie Prüfung Gang ins Ausland / Internationalisierungsbestrebungen Personalplanung bzw. -rekrutierung Wir haben keine externe Beratung in Anspruch genommen 18% 17% 12% 8% 8% 5% 18% 9% Nicht erhoben Nicht erhoben 20% Frage 5: Wofür haben Sie bzw. die Unternehmensgründer für den Gründungsprozess externe Beratung in Anspruch genommen? Für die... Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Mehrfachnennung) * 2016 gemeinsamer Codepunkt Finanzierung und Fördermittel, zusammen 18% 13

14 Viele Gründer setzen auf Kooperationen (1) Rund jedes achte Start-up-Unternehmen kooperiert mit einem Beratungsunternehmen. Start-ups arbeiten zusammen mit Etablierten Unternehmen 54% 51% Strategischen Investor(en) 17% 9% Wissenschaftlichen Einrichtungen 16% Start-ups aus unserem Geschäftsbereich 12% Beratungsunternehmen 12% 4% Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich 8% 13% Inkubatoren Öffentliche Hand 5% 4% 75% der befragten Start-ups haben Kooperationspartner. Nicht erhoben 4% Anbietern von Accelerator-Programmen 3% Nicht erhoben Sonstige 1% Strategische Partner 1% Wir haben derzeit keine Kooperationspartner. 25% 36% Frage 9: Mit welchen Kooperationspartnern arbeitet Ihr Unternehmen derzeit zusammen? Mit einem oder mehreren... Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Mehrfachnennungen) 14

15 Viele Gründer setzen auf Kooperationen (2) Die Ergänzung von fehlendem Know-how und Erschließung neuer Vertriebskanäle sind häufiger als bisher Gründe für Kooperationen. Gründe für Kooperationen Erschließung neuer Märkte 44% 45% Ergänzung von fehlendem Know-how 44% 29% Erschließung neuer Vertriebskanäle 39% 24% Zugang zu neuen Kundengruppen 33% 45% Nutzung neuer Technologien 19% 10% Nutzung von technischen Infrastrukturen Erhöhung der finanziellen Ressourcen 16%* Frage 10: Aus welchen Gründen sind Sie Kooperationen eingegangen? Basis: Befragte mit Kooperationspartnern, N = 57 (2016: N = 49) (Mehrfachnennungen) *Statement 2016: Aus finanziellen Gründen 15

16 Viele Gründer setzen auf Kooperationen (3) Etablierte Unternehmen sind weiterhin die mit Abstand beliebtesten Wunsch-Kooperationspartner. Start-ups würden gerne zusammenarbeiten mit... Berlin 2017 Mit Kooperationspartner Ohne Kooperationspartner Etablierte Unternehmen 54% 61% 32% Strategische Investor(en) 25% 32% 5% Start-ups aus unserem Geschäftsbereich 22% 30% Wissenschaftliche Einrichtungen 19% Start-ups aus einem anderen Geschäftsbereich 16% Beratungsunternehmen 11% Anbieter von Accelerator-Programmen Öffentliche Hand Inkubatoren 11% 5% 3% 76% wünschen sich (zusätzliche) Kooperationspartner. 7% 4% Keine 24% 9% 68% Frage 11: Und welche (zusätzlichen) Kooperationspartner wünschen Sie sich für Ihr Unternehmen? Basis: Alle Befragten, N = 76 (Mit Kooperationspartner: N = 57, ohne Kooperationspartner: N = 19) (Mehrfachnennungen) 16

17 Geplante Investitionen Die Start-up-Unternehmer planen in den nächsten 12 Monaten vor allem Investitionen in den Bereichen Marketing und Personal. Geplante Investitionen in den nächsten 12 Monaten Marketing- und Werbemaßnahmen Neue Mitarbeiter Neue Technologien Erschließung neuer Märkte Professionalisierung der Geschäftsprozesse IT-Sicherheit Gang ins Ausland / Gründung neuer Standorte Kauf von anderen Unternehmen Wir planen keine Investitionen. 53% 47% 32% 30% 25% 22% 8% 5% 4% Nicht erhoben 54% 28% 28%* Nicht erhoben Nicht erhoben 11%** 3% 5% Frage 12: In welchen Bereichen planen Sie, in den nächsten 12 Monaten zu investieren? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Mehrfachnennungen) Statements 2016: * Eroberung neuer Märkte ** Neue Standorte oder Produktionsstätten 17

18 Geplante Umsatzentwicklung Zwei Drittel der Start-up-Chefs erwarten 2017 ein Umsatzwachstum, im Durchschnitt um 12 Prozent. Start-ups erwarten Wachstum: Bis unter 5 Prozent Wachstum: 5 bis unter 10 Prozent 26% 5% 13% Wachstum: 10 bis unter 15 Prozent Wachstum: 15 bis unter 20 Prozent 11% 9% 68% Ø12% 24% 16% 79% Ø16% Wachstum: 20 bis unter 30 Prozent 5% 12% Wachstum: 30 bis unter 50 Prozent 4% Wachstum: 50 Prozent und mehr 3% 5% Rückgang 1% Weder noch 32% 20% Frage 22: Erwarten Sie für 2017 eher ein Umsatzwachstum oder einen Umsatzrückgang? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Einfachnennung) 18

19 Geplante Mitarbeiterentwicklung Knapp zwei Drittel der Firmenchefs rechnen mit personellem Zuwachs, im Durchschnitt um 13 Prozent. Die Mitarbeiterzahl wird... Bis unter 5 Prozent 23% 5 bis unter 10 Prozent 21% 37% 2016*: 20% 63% 2016*: 78% Wachstum 10 bis unter 15 Prozent 15 bis unter 20 Prozent 6% 25% 20 Prozent und mehr 25%... wachsen... stagnieren... sinken Ø13% erwartetes Wachstum (2016: ) Frage 14: Wird die Anzahl Ihrer Mitarbeiter in den nächsten 12 Monaten... / Um wie viel Prozent wird die Anzahl steigen? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Einfachnennung) / Befragte, deren Mitarbeiteranzahl steigen wird, N = 48 (2016: N = 59) (Offene Nennung) *Keine Angabe: 3% 19

20 Schwierige Mitarbeitersuche Fast sechs von zehn Start-up-Unternehmen haben Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden. Finden der richtigen Mitarbeiter Sehr schwierig Eher schwierig 9% 12% 58% 65% 49% 53% Eher einfach 26% 29% Sehr einfach 16% 7% Frage 13: Wie schwierig ist es, für Ihr Unternehmen die richtigen Mitarbeiter zu finden? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Einfachnennung) 20

21 Lokales Start-up-Ökosystem (1) Fast alle Start-up-Unternehmer halten das Gründerklima in Berlin für gut. Start-up-Ökosystem am Standort 96% 58% 38% 4% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht Frage 15: Entscheidend für den Erfolg von Start-ups ist ein gut funktionierendes regionales Gründer-Ökosystem und gründerfreundliches Klima. Wie bewerten Sie ganz allgemein dieses Start-up-Ökosystem an Ihrem Standort? Basis: Alle Befragten, N = 76 (Einfachnennung) 21

22 Lokales Start-up-Ökosystem (2) Bürokratische Hürden und gesetzliche Auflagen bewertet ein gutes Fünftel als nicht gut, insgesamt schneidet Berlin aber gut ab. Bewertung des Start-up-Ökosystems in Berlin Möglichkeiten des Austauschs und der Vernetzung 54% 37% 9% Digitale Infrastruktur (z.b. Breitbandausbau, Highspeed Internet) 49% 45% 5% 1% Angebote von Messen, Veranstaltungen, Events 46% 40% Zugang zu finanziellen Mitteln 46% 45% 9% Zugang zu Beratern oder Mentoren 45% 46% 9% Allgemeine Gründerkultur, Etablierung einer Gründerszene 41% 56% 3% Angebot qualifizierter Mitarbeiter 40% 51% 9% Wirtschaftspolitische Initiativen (z.b. Hub-Gründungen, öffentliche Wettbewerbe) 38% 49% 12% 1% Bürokratische Hürden, gesetzliche Auflagen 37% 41% 21% 1% Förderangebote 36% 54% 9% 1% Sehr gut Eher gut Eher schlecht Sehr schlecht Frage 16: Und wie bewerten Sie das Start-up-Ökosystem für Ihr Unternehmen an Ihrem Standort [Berlin] im Hinblick auf die folgenden Kriterien? Basis: Alle Befragten, N = 76 (Skalierte Abfrage) 22

23 Welche äußeren Risiken bedrohen Start-ups? Risiken werden nicht allzu hoch bewertet, vorne liegen Fachkräftemangel, strengere Datenschutzvorgaben und Cyber-Attacken. Risiken aufgrund äußerer Rahmenbedingungen Fachkräftemangel Strengere Vorgaben im Datenschutz Cyber-Attacken, fehlende Cyber-Security Anhaltende Niedrigzinsphase Steigender Nationalismus einiger Staaten Schuldenkrise in Europa Handelshemmnisse Schrumpfende Weltwirtschaft Soziale und gesellschaftliche Instabilität im Inland (z.b. Flüchtlingsdebatte) Überregulierung Brexit Weitere Spaltung der EU Tendenz zu Protektionismus, z.b. in den USA Geopolitische Auseinandersetzungen und Instabilität Blockaden gegen Handelsabkommen, wie z.b. TTIP Nichts davon 29% 26% 22% 20% 18% 18% 17% 16% 13% 12% 12% 11% 7% 5% 21% 79% der befragten Start-ups sehen für ihr Unternehmen externe Risiken. Frage 17: Denken Sie jetzt einmal an die äußeren Rahmenbedingungen im Hinblick auf Politik und Gesellschaft. Wo sehen Sie die größten Risiken für Ihr Unternehmen? Basis: Alle Befragten, N = 76 (Mehrfachnennung) 23

24 Welche Start-up-Hubs gewinnen an Bedeutung? Nach Berlin wird vor allem Hamburg als Start-up-Standort an Bedeutung gewinnen. Karlsruhe und Dresden gelten als Verlierer. Bewertung von Start-up-Standorten Berlin 84% 13% 3% Hamburg 79% 16% 5% Frankfurt 63% 29% 8% München 62% 30% 8% Köln 58% 37% 5% Düsseldorf 55% 37% 8% Stuttgart 51% 40% 9% Dresden 42% 50% 8% Karlsruhe 26% 65% 9% Eher gewinnen Eher verlieren Keine Änderung / weiß nicht Frage 18: Was denken Sie, welche der folgenden Standorte werden in Deutschland als Startup-Hub zukünftig an Bedeutung gewinnen und welche eher verlieren? Wie ist das mit... Basis: Alle Befragten, N = 76 (Skalierte Abfrage) 24

25 Wie schätzen Start-ups Cyber-Risiken für sich ein? Die Hälfte der Start-up-Unternehmer sieht ein hohes Risiko für Cyber- Angriffe. Das Risiko, Opfer eines Cyber-Angriffs zu werden, ist... 51% 42% 34% 9% 15% Sehr hoch Eher hoch Eher gering Sehr gering Frage 19: Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch das Risiko von Cyber Crime. Wie hoch schätzen Sie die Wahrscheinlichkeit ein, dass Ihr Unternehmen das Ziel eines Cyber-Angriffs wird? Basis: Alle Befragten, N = 76 (Einfachnennung) 25

26 Start-ups im Visier für Cyber-Angriffe Rund jedes sechste Start-up-Unternehmen war in den letzten drei Jahren schon mindestens einmal Opfer eines Cyber-Angriffs. Opfer eines Cyber-Angriffs in den letzten drei Jahren Einmal 58% 8% Zweimal 17% 76% 16% Häufigkeit Drei- bis viermal 17% Fünfmal und mehr 8% Ja Nein, noch nie Weiß nicht Frage 20: War Ihr Unternehmen in den letzten drei Jahren schon einmal Opfer eines Cyber-Angriffs? Wenn ja, wie häufig? Basis: Alle Befragten, N = 76 (Einfachnennung) / Befragte, deren Unternehmen Opfer eines Cyber-Angriffs waren, N = 12 (Einfachnennung) 26

27 Was tun Start-ups für ihre IT-Sicherheit? Ein Drittel der Start-ups hat die Verantwortlichkeit für die IT-Sicherheit bei der obersten Führungsebene etabliert. Realisierte Maßnahmen für die IT-Sicherheit Investitionen in IT-Sicherheitsmaßnahmen in den nächsten 12 Monaten Frage 21: Was tut Ihr Unternehmen derzeit für die IT-Sicherheit? Basis: Alle Befragten, N = 76 (2016: N = 76) (Mehrfachnennungen) Laufende Modernisierung der IT-Landschaft Verantwortlichkeit bei oberster Führungsebene etablieren Bedarfsgerechte Security Awareness und Schulungsmaßnahmen zur Informationssicherheit, um die Mitarbeiter zu sensibilisieren Umsetzung der Anforderungen des IT-SiG Sicherheitsbeauftragter, der sich um Informationssicherheit kümmert Umsetzung von Richtlinien zum Umgang mit (privaten) mobilen Endgeräten oder Development-Plattformen Unterstützung durch externe Spezialisten Formulierung und Umsetzung einer IT-Sicherheitsstrategie Auslagerung von IT-Sicherheitsprozessen (SAAS) Stärkere Zusammenarbeit auf diesem Gebiet mit Kooperationspartnern / Kunden 39% 36% 33% 30% 30% 29% 29% 25% 18% 17% 13% 29% 37% Nicht erhoben 53% Nicht erhoben 30% 30% 22% 22% 17% Nicht erhoben 27

28 Über die Studie 28

29 Hintergrund und Untersuchungsansatz Hintergrund Der Berichtsband stellt die Ergebnisse einer Studie zum Thema Start-up-Unternehmen Berlin dar, die im Auftrag der PricewaterhouseCoopers GmbH WPG durchgeführt wurde. Untersuchungsansatz Erhebungsmethode: CATI-Befragung Zielgruppe: Entscheider der 1. Führungsebene (Geschäftsführung) aus Start-up-Unternehmen der Branchen Industrie, ITK, Life Science, E-Commerce und Financial Services, deren Gründung nicht länger als zehn Jahre zurückliegt. Stichprobengröße: N = 76 in Berlin Erhebungszeitraum: März bis Mai 2017 Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Im Vergleich zu 2016 teils andere Branchenauswahl. 29

30 Statistik Branche / Unternehmensgröße Branche Anzahl Mitarbeiter Digital- / technologiegetriebene Industrieunternehmen 4% Weniger als 10 Mitarbeiter 12% Informations- / Kommunikationstechnik (ITK) 58% 10 bis unter 25 Mitarbeiter 32% Life-Science 25 bis unter 50 Mitarbeiter 30% E-Commerce 29% 50 bis unter 100 Mitarbeiter 25% Financial Services, FinTech 9% 100 bis unter 500 Mitarbeiter 1% Statistik: Branche / Unternehmensgröße Basis: Alle Befragten, N = 76 (Einfachnennung) 30

31 Statistik Gründungsjahr / Jahresumsatz Gründungsjahr 1% 18% 12% 21% 21% 7% 4% 12% 3% 1% Jahresumsatz 1% 8% 12% 16% 17% 16% 8% 22% Unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter Euro bis unter 1 Millionen Euro 1 bis unter 5 Millionen Euro 5 bis unter 10 Millionen Euro 10 bis unter 50 Millionen Euro Weiß nicht / Keine Angabe Statistik: Gründungsjahr/ Jahresumsatz Basis: Alle Befragten, N = 76 (Einfachnennung) 31

32 Statistik Rechtsform / Kunden Rechtsform Kundenstruktur Einzelunternehmen 1% Privatkunden 32% GmbH 79% KG 1% AG 3% Firmenkunden 51% Ltd. UG (haftungsbeschränkt) 16% Beides in etwa gleich 17% Statistik: Rechtsform / Kunden Basis: Alle Befragten, N = 76 (Einfachnennung) 32

33 Kontakt Corinna Freudig Communications Moskauer Straße Düsseldorf Telefon: Mobil: Patrick Torka Communications Moskauer Straße Düsseldorf Telefon: Mobil: August 2017 PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten. bezeichnet in diesem Dokument die PricewaterhouseCoopers GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, die eine Mitgliedsgesellschaft der PricewaterhouseCoopers International Limited (IL) ist. Jede der Mitgliedsgesellschaften der IL ist eine rechtlich selbstständige Gesellschaft.

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